DE2547694A1 - DEVICE FOR TUNING AN ELECTRICAL RESONANCE CIRCUIT - Google Patents
DEVICE FOR TUNING AN ELECTRICAL RESONANCE CIRCUITInfo
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/02—Automatic frequency control
- H03J7/16—Automatic frequency control where the frequency control is accomplished by mechanical means, e.g. by a motor
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
- H03D3/26—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by means of sloping amplitude/frequency characteristic of tuned or reactive circuit
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Description
INDESIT INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A. Rivaita (Turin), ItalienINDESIT INDUSTRIA ELETTRODOMESTICI ITALIANA S.p.A. Rivaita (Turin), Italy
" Vorrichtung zur Abstimmung eines elektrischen Resonanzkreises ""Device for tuning an electrical resonance circuit"
Priorität: 7O172-A/74,, 25. Oktober 1974, ItalienPriority: 7O172-A / 74 ,, October 25, 1974, Italy
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstimmung eines elektrischen Resonanzkreises auf eine gegebene Frequenz. Eine solche Vorrichtung wird insbesondere im Zusammenhang mit Nachrichtenfernübertragungsgeräten angewendet.The invention relates to a device for tuning an electrical resonant circuit to a given one Frequency. Such a device is used in particular in connection with telecommunication devices.
Für ein derartiges Gerät, beispielsweise einen Rundfunk- oder Fernsehempfänger, werden häufig LC-Resonanzschaltungen verwendet, und diese müssen während der Herstellung auf gegebene Frequenzen abgestimmt werden. Selbst in den einfachsten Fällen erfordern diese Abstimmvorgänge qualifiziertes Personal, und dessen Kosten bilden einen nicht unbeträchtlichen Teil der Gesaratherstellungskosten. Außerdem haftet den von Hand durchgeführten Abstimmvorgängen aufgrund unvermeidbarer menschlicher Fehler ein bestimmter Ungenauigkeitsgrad an.For such a device, for example a radio or television receiver, LC resonance circuits are often used, and these have to be tuned to given frequencies during manufacture. Even in the simplest of cases these coordination processes require qualified personnel, and their costs form a not inconsiderable part of the Total production costs. In addition, the voting processes carried out by hand are liable due to unavoidable human Error indicates a certain degree of inaccuracy.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Abstimmvorrichtung verfügbar zu machen, die automatisch oder halbautomatisch arbeitet und die aufgezeigten Nachteile ausschaltet oder wenigstens wesentlich verringert.It is the object of the invention to provide a tuning device to make available that works automatically or semi-automatically and eliminates the disadvantages shown or at least substantially reduced.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Vorrichtung zur Abstimmung eines elektrischen Resonanzkreises auf eine gegebene Frequenz, die gekennzeichnet ist durch Generatoren zur Zuführung eines ersten und eines zweiten elektrischen Signals, deren Frequenzen um einen vorgegebenen Betrag niedriger bzw. höher als die gegebene Frequenz sind, auf den Resonanzkreis; auf das Ausgangssignal des Resonanzkreises ansprechende frequenzselektive Einrichtungen zur Erzeugung zweier Ausgangssignale, deren Amplituden von den Amplituden der im Ausgangssignal des Resonanzkreises enthaltenen Komponenten bei der Frequenz des ersten bzw. zweiten Signals abhängen; und eine Vergleichseinrichtung, welche die beiden Ausgangssignale der frequenzselektiven Einrichtungen vergleicht und ein Steuersignal erzeugt, dessen Polarität und Amplitude ein Maß für die Differenz zwischen der wirklichen Resonanzfrequenz des Resonanzkreises und der gegebenen Frequenz sind.This object is achieved according to the invention with a device for tuning an electrical resonant circuit to a given frequency, which is characterized by generators for supplying a first and a second electrical Signals, the frequencies of which are lower or higher than the given frequency by a predetermined amount, to the resonance circuit; frequency-selective devices responding to the output signal of the resonance circuit for generating two output signals, whose amplitudes differ from the amplitudes of the components contained in the output signal of the resonance circuit at the Depend on the frequency of the first and second signal; and a comparison device which the two output signals of the compares frequency-selective devices and generates a control signal whose polarity and amplitude are a measure of the Difference between the real resonance frequency of the resonance circuit and the given frequency.
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.Further developments and refinements of the invention are specified in the subclaims.
Die Erfindung wird nun anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:The invention will now be explained in more detail using two exemplary embodiments. In the accompanying drawings show:
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Fig. 1 ein Blockdiagrairuti einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Vorrichtung zur Abstimmung eines Resonanzkreises; Fig. 1 a first embodiment of the present invention Blockdiagrairuti of an apparatus for tuning of a resonant circuit;
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform
einer Vorrichtung zur Abstimmung eines Resonanzkreises ;
und2 shows a block diagram of a second embodiment according to the invention of a device for tuning a resonant circuit;
and
Fig. 3 eine typische Frequenzkennlinie einer LC-Resonanzschaltung. 3 shows a typical frequency characteristic of an LC resonance circuit.
»
In Fig. 1, die ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Abstimmung eines Resonanzkreises darstellt, ist der abzustimmende Resonanzkreis
mit der Bezugsziffer 1 gekennzeichnet. Der Resonanzkreis 1 schwingt bei einer Frequenz f, und soll auf eine Frequenz
f abgestimmt werden.»
In FIG. 1, which shows a block diagram of a device for tuning a resonance circuit, the resonance circuit to be tuned is identified by the reference number 1. The resonance circuit 1 oscillates at a frequency f and should be tuned to a frequency f.
Zwei Signalgeneratoren 2 und 3, die bei Frequenzen f2 bzw. f., arbeiten, sind so miteinander verbunden, daß ihre Ausgangs signale, die gleiche Amplituden aufweisen, gemeinsam auf den Resonanzkreis 1 geführt werden. Das Ausgangssignal vom Resonanzkreis 1 wird dann auf Eingänge zweier selektiver Schaltungen und 5 gegeben. Die Schaltung 4 enthält einen selektiven Verstärker mit einer Vorzugs frequenz f~ und einen linearen Amplitudendetektor. Die Schaltung 5 enthält einen selektiven Verstärker mit einer Vorzugsfrequenz f3 und einen linearen Amplitudendetektor. Die Verstärkung der Schaltung 4 bei der Frequenz f7 Two signal generators 2 and 3, which operate at frequencies f 2 and f. The output signal from the resonance circuit 1 is then given to inputs of two selective circuits and 5. The circuit 4 contains a selective amplifier with a preferred frequency f ~ and a linear amplitude detector. The circuit 5 contains a selective amplifier with a preferred frequency f 3 and a linear amplitude detector. The gain of the circuit 4 at the frequency f 7
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ist gleich der Verstärkung der Schaltung 5 bei der Frequenz f^.is equal to the gain of the circuit 5 at the frequency f ^.
Die Ausgangssignale der Schaltungen 4 und 5 werden je auf einen Eingang eines Differenzverstärkers 6 gegeben, dessen Ausgangssignal eine elektromechanische Vorrichtung 7 steuert, die mechanisch mit einem beweglichen mechanischen Element des Resonanzkreises 1gekoppelt werden kann. Die Frequenzen der Signale f~ und f, liegen oberhalb bzw. unterhalb der Frequenz des Signals f , so daß f2 = f +£ und f3 = f -£ ist. Das Ausgangssignal des Resonanzkreises 1 weist Komponenten bei den Frequenzen f~ un<^ f-a auf, und die jeweiligen Amplituden hängen natürlich von der Frequenz ab, auf welche die Resonanzschaltung abgestimmt ist. Wenn f, = f ist, sollten die Komponenten des Ausgangssignals der Resonanzschaltung bei f- und f., gleiche Amplituden aufweisen, und somit ist das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 6 Null. Ist andererseits f , ^ f, dann ist die eine oder andere der beiden Komponenten bei f. und f_ des Ausgangssignals der Schaltung 1 größer als die andere Komponente, und das Ausgangssignal des Differenzverstärkers ist dementsprechend positiv oder negativ. Dies bewirkt, daß die elektromechanische Einrichtung eine Bewegung in der einen oder der anderen Richtung ausführt, wobei die Vorrichtung so ausgelegt ist, daß die als Folge der Bewegung der elektromechanischen Einrichtung aufgetretene Änderung der Resonanzfrequenz der Schaltung 1 so gerichtet ist, daß die Amplitude des Ausgangssignals des Differenzverstärkers 6 dadurch verringert wird, daß f, näher zu f verschoben wird.The output signals of the circuits 4 and 5 are each given to an input of a differential amplifier 6, the output signal of which controls an electromechanical device 7 which can be mechanically coupled to a movable mechanical element of the resonant circuit 1. The frequencies of the signals f ~ and f are above and below the frequency of the signal f, so that f 2 = f + £ and f 3 = f - £ . The output signal of the resonance circuit 1 has components at the frequencies f ~ un < ^ fa, and the respective amplitudes naturally depend on the frequency to which the resonance circuit is tuned. If f 1 = f, the components of the output signal of the resonance circuit at f and f 1 should have the same amplitudes, and thus the output signal of the differential amplifier 6 is zero. On the other hand, if f, ^ f, then one or the other of the two components at f. And f_ of the output signal of the circuit 1 is greater than the other component, and the output signal of the differential amplifier is correspondingly positive or negative. This causes the electromechanical device to move in one direction or the other, the device being designed so that the change in the resonance frequency of the circuit 1 which occurs as a result of the movement of the electromechanical device is directed so that the amplitude of the output signal of the differential amplifier 6 is reduced by shifting f i closer to f.
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Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung ist eine Variante der in Fig. 1 gezeigten Anordnung, und entsprechende Elemente sind mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Die durch die Signalgeneratoren 2 und 3 erzeugten Signale werden auf entsprechende Anschlüsse eines elektronischen Schalters 8 gegeben, der in Fig. 2 schematisch als mechanischer Schalter dargestellt ist. Der gemeinsame Anschluß des Schalters 8 ist mit dem Eingang des Resonanzkreises 1 verbunden. Der Ausgang des Resonanzkreises 1 ist an den gemeinsamen Anschluß eines zweiten elektronischen Schalters 9 angeschlossen, der dem Schalter 8 gleich und mit diesem synchronisiert ist.The arrangement shown in Fig. 2 is a variant of the arrangement shown in Fig. 1, and corresponding elements are identified with the same reference numerals. The signals generated by the signal generators 2 and 3 are applied to corresponding connections of an electronic switch 8, which is shown schematically in FIG. 2 as a mechanical switch. The common connection of the switch 8 is connected to the input of the resonance circuit 1. The output of the resonance circuit 1 is connected to the common connection of a second electronic switch 9, which is the same as the switch 8 and is synchronized with it.
Die beiden Schalter 8 und 9 können durch irgendeine geeignete Einrichtung ,wie einen Spannungsumschaltgenerator (beispielsweise ein Flip-Flop), gesteuert werden, die bei einer Frequenz arbeitet, die wenigstens zehnmal niedriger als f, ist.The two switches 8 and 9 can be operated by any suitable means, such as a voltage switching generator (e.g. a flip-flop) operating at a frequency at least ten times lower than f.
Die beiden Ausgangsanschlüsse des Schalters 9 sind je mit einer von gleichen Schaltungen 10 und 11 verbunden, die je einen linearen Amplitudendetektor und ein geeignetes Tiefpaßfilter enthalten. Die Ausgänge der Schaltungen 10 und 11 sind mit entsprechenden Eingängen eines Differenzverstärkers 6 verbunden. The two output terminals of the switch 9 are each connected to one of the same circuits 10 and 11, each contain a linear amplitude detector and a suitable low pass filter. The outputs of circuits 10 and 11 are connected to corresponding inputs of a differential amplifier 6.
Die Arbeitsweise der Schaltungen in den Fig. 1 und 2 wird nun ausführlicher erläutert, und zwar unter Bezugnahme aufThe operation of the circuits in FIGS. 1 and 2 will now be explained in more detail with reference to FIG
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Fig. 3r die einen typischen Frequenzgang einer Resonanzschaltung wie des Resonanzkreises 1 zeigt. Da die Resonanzfrequenz des Resonanzkreises 1 bei der Frequenz f, liegt, spricht die Schaltung bei dieser Frequenz maximal an, d.h. die übertragungsfunktion nimmt bei dieser Frequenz ihren größten Wert an. In der Figur ist derjenige Fall dargestellt, in welchem die wirkliche Frequenz f, der Schaltung gleich der gewünschten abgestimmten Frequenz f ist, so daß f, - f2 = f~ - f, ist, d.h. I1 = f2 + f3 .3 r shows a typical frequency response of a resonance circuit such as the resonance circuit 1. Since the resonance frequency of the resonance circuit 1 is at the frequency f 1, the circuit responds at a maximum at this frequency, ie the transfer function assumes its greatest value at this frequency. The figure shows the case in which the real frequency f i of the circuit is equal to the desired tuned frequency f, so that f i - f 2 = f ~ - f i, ie I 1 = f 2 + f 3 .
In diesem FaI-I ist der Übertragungsfaktor des Resonanzkreises für die Frequenzen f~ und f^ gleich. Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung enthält das Ausgangssignal des Resonanzkreises 1 deshalb bei den beiden Frequenzen f2 und f^ Komponenten gleicher Amplitude. Diese in den Schaltungen 4 und 5 selektierten und gleich gerichteten Frequenzkomponenten v/erden in der Schaltung verglichen. Da die Amplituden gleich sind, ist das Ausgangssignal der Schaltung 6 Null. Dies ist der Zustand, in welchemIn this case the transmission factor of the resonance circuit is the same for the frequencies f ~ and f ^. In the arrangement shown in FIG. 1, the output signal of the resonance circuit 1 therefore contains components of the same amplitude at the two frequencies f 2 and f ^. These frequency components v / ground selected in circuits 4 and 5 and directed in the same direction are compared in the circuit. Since the amplitudes are the same, the output signal of the circuit 6 is zero. This is the state in which
die Schaltung abgestimmt ist. Für f, ^ _2 2 sind die Ausgangs-the circuit is tuned. For f, ^ _2 2 the output
1 2 1 2
signale der Schaltungen 4 und 5 verschieden. Für f, - f~ ^ f-j - £■, beispielsweise ist das Ausgangssignal der Schaltung 4 kleiner als dasjenige der Schaltung 5,und die Schaltung 6 erzeugt ein Ausgangssignal, das der Einfachheit halber als positiv bezeichnet wird. Dagegen ist für fο ~ fι y fτ ~ fo (3-as Ausgangssignal der Schaltung 4 größer als dasjenige der Schaltung 5, und die Schaltung 6 erzeugt ein negatives Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal dient zursignals of circuits 4 and 5 different. For f, - f ~ ^ fj - ■ £, for example, the output signal of the circuit 4 is smaller than that of the circuit 5, and the circuit 6 produces an output signal which is simply referred to as positive. In contrast, for fο fι ~ y ~ F T fo (3- as output of the circuit 4 is greater than that of the circuit 5, and the circuit 6 generates a negative output. This output signal is used for
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Steuerung der elektromechanischen Einrichtung 7, die beispielsweise einen Motor aufweisen kann, der einen Spulenkern der Schaltung 1 zu dem Zweck dreht, die Resonanzfrequenz zu ändern und damit die Abstimmung zu bewirken. Wie zuvor erwähnt, ist die elektromechanische Einrichtung 7 so angeordnet, daß sie den Kern zum Zweck der Einstellung der Resonanzfrequenz in einer Richtung dreht, wenn das Ausgangssignal der Schaltung 6 positiv ist, und daß sie den Kern in der entgegengesetzten Richtung dreht, wenn dieses Ausgangssignal negativ ist. Alternativ dazu können zwei Motoren mit entgegengesetzten Drehrichtungen verwendet werden, die beide .die Kerndreheinrichtung steuern und je eine Freilaufeinrichtung aufweisen, welche die freie Bewegung jeweils des anderen Motors freigibt.Control of the electromechanical device 7, for example may comprise a motor which rotates a coil core of the circuit 1 for the purpose of changing the resonance frequency and thus to effect the vote. As previously mentioned, the electromechanical device 7 is arranged to have the core rotates in one direction for the purpose of adjusting the resonance frequency when the output of circuit 6 is positive, and that it rotates the core in the opposite direction when that output is negative. Alternatively, you can two motors with opposite directions of rotation can be used, both of which control the core turning device and one freewheel device each have, which releases the free movement of the other motor.
Die Arbeitsweise der in Fig. 2 gezeigten Anordnung ist die gleiche. Bei dieser Anordnung wird die Trennung der beiden Frequenzen jedoch nicht durch selektive Schaltungen erreicht, wie dies in der Anordnung nach Fig. 1 der Fall ist, sondern durch die beiden gemeinsam gesteuerten elektronischen Schalter 8 und 9. Da die beiden Schalter 8 und 9 synchron betätigt werden, gelangt das Signal f~ immer zur Schaltung 10 und das Signal f.. immer zur Schaltung 11.The operation of the arrangement shown in Fig. 2 is as follows same. With this arrangement, however, the separation of the two frequencies is not achieved by selective switching, as is the case in the arrangement according to FIG. 1, but by the two jointly controlled electronic switches 8 and 9. Since the two switches 8 and 9 are operated synchronously, the signal f ~ always reaches the circuit 10 and the signal f .. always to the circuit 11.
Wenn äer resonanzkreis 1 auf eine Frequenz f abgestimmt werden soll, ist es erforderlich, f2 = f -£ und f, = f + ε zu wählen, wobei € so ausgewählt ist, daß es einen geeigneten Wert hinsichtlich des Q-Wertes der Schaltung 1 hat. Es kann beispielsweise günstigIf outer resonance circuit 1 is to be tuned to a frequency f, it is necessary to choose f 2 = f - £ and f, = f + ε, where € is selected to be a suitable value with regard to the Q value of the circuit 1 has. For example, it can be inexpensive
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sein, € = f zu wählen und damitbe to choose € = f and thus
f2 + fo (1-1)f 2 + f o (1-1)
(I+I)(I + I)
Aus vorstehender Beschreibung sind die Vorteile der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ersichtlich; die Möglichkeit, eine Resonanzschaltung automatisch auf eine gegebene vorbestimmte Frequenz
abstimmen zu können, ohne die Zeit von Fachpersonal in Anspruch nehmen zu müssen, verringert offensichtlich sowohl die Herstellungskosten
als auch die Herstellungszeit.The advantages of the device according to the invention can be seen from the above description; the ability to set a resonant circuit automatically to a given predetermined frequency
Being able to tune without having to take the time of skilled personnel obviously reduces both manufacturing costs and manufacturing time.
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Claims (7)
gekennzeichnet durchlJ device for tuning an electronic resonance circuit to a given frequency,
marked by
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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