DE2539451C2 - Elektronisches Rückleistungsschutzrelais - Google Patents
Elektronisches RückleistungsschutzrelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/42—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to product of voltage and current
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- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
Description
a) jeder Phase eines Drehstromsystems (R, S, T) ist jeweils ein an sich bekannter elektronisch
fehlerkompensierter Stromwandler (5 bis 13) und ein elektronisch fehlerkompensierter Spannungswandler
(21 bis 26,30 bis 32) zugeordnet,
b) die Ausgangssignale jedes einer Phase zugehörigen Stromwandler-Spannungswandler-Paares
(5,8,11,21, 24,30; 6, 9,12,22, 25,31; 7,10,13,
23, 26,32) sind jeweils den Eingängen eines an sich bekannten Time-Division-Multiplizierers
(IS; 19; 2Q) zugeführt and
c) die Ausgangsspannungen der Time-Division-Multiplizierer
(18, 19, 20) werden addiert und die Summenspannung ist über ein Glättumgsglied
(33) über die Bereichseinstellvorrichtung (34) dem Schwellwertschalter (35) zugeführt.
2. Elektronisches Rückleistungsschutzrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang
eines jedem Stromwandler (5 bis 13) nachgeschaltet?n Verstärkers (14, 15, 16) das
invertierte Signal der Meßspannung zur Verfügung steht.
3. Elektronisches Rückieijtung«schutzrelais nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Primärkreis jedes Spannungswandlers (21 bis 26,30
bis 32) ein Widerstand (27,28,29) zur Anpassung der Eingangsspannungen geschaltet ist
4. Elektronisches Rückleistungsschutzrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromwandler (5 bis 13) und Spannungswandler (21 bis 26, 30 bis 32) zu
getrennten Baugruppen (1, 2) in modularer Technik zusammengefaßt sind.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Rückleistungsschutzreiais,
bei dem dem Strom und der Spannung proportionale Meßspannungen gebildet und einem elektronischen Multiplizierglied zugeführt sind,
dessen Ausgang über eine Bereichseinstellvorrichtung mit einem als Vergleichseinrichtung vorgesehenen
Schwellwertschalter verbunden ist.
In modernen Energieerzeugungs- und Verteilungsanlagen muß die Wirk- und Blindleistung schnell erfaßt
und genau gemessen werden können. Höhere EnergietransportleiEtungen
und größere und besser ausgelegte Maschineneinheiten stellen hohe Forderungen an die
Meßgenauigkeit, die Ansprechzeiten und ihre Reproduzierbarkeit der Meßwerte solcher elektronischer Leistungsrelais.
Eine als Rückleistungsschutzrelais eingesetzte Schutzeinrichtung soll eine Gefährdung der Antriebsmaschine
mit Sicherheit vermeiden, welche nach eintim Ausfall der Energiezufuhr vom am Netz liegenden
Generator auf Drehzahl gehalten wird. Das als Schutzeinrichtung dienende Rückleistungsschutzrelais
wird bei Energielieferung ins Netz durch den Betriebsstrom in Gegenrichtung beaufschlagt Fällt die Antriebsenergie
für den Generator aus, so muß der Generator die Verluste des gesamten Aggregates aus dem Netz
decken, wobei sich die Energierichtung umkehrt In diesem Fall muß das Rückleistungsschutzrelais mit
Sicherheit ansprechen.
ίο Als Rückleistungsschutzrelais wurden bisher meist
Induktionsrelais eingesetzt, wie sie aus der Siemens-Preisliste SETIl, II. Teil, Februar 1961, Seiten 3 bis 5
bekannt sind. Dabei erhielten normale Leistungsrelais einen zusätzlichen cos φ = O-Abgleich, wenn sie als
Generatorschutz eingesetzt werden. Die Reproduzierbarkeit der Ansprech- und Rückfallwerte war insbesondere
bei Rückleistungsschutzrelais mit niedrigen Ansprechwerten schlecht, weil hier das Triebmoment
minimal ist Die Ansprechzeit hing darüber hinaus sehr
stark von dem Oberschuß der Leistung für den
Ansprechpunkt ab. Bei einem Leistungsangebot in der Nähe der Ansprechieisiung ergab sich dann eine
schleichende Kontaktgabe. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Induktionsrelais war, daß sie nur in einer
bestimmten Einbaulage verwendet werden konnten.
Diese Nachteile sind bei elektronischen Rückleistungsschutzrelais vermieden, wie sie beispielsweise aus
der DE-AS 12 93 3Γ2 oder der DE-OS 19 45 308 bekannt sind. Hierbei sind zur Leistungsmessung
jo Hallgeneratoren verwendet, wobei der Verbraucherstrom
dem Steuerstrom und die Netzspannung dem Feld des Hallgenerators zugeordnet ist Diese elektronischen
Rückleistungsschutzrelais haben jedoch den Nachteil, daß die als Multiplizierer verwendeten
Hallgeneratoren sehr temperaturabhängig sind.
Eine Spitzenleistungs-Schutzeinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1 ist
aus der Druckschrift »IBM-Technical Disclosure Bulletin, Band 17 (1975), Nr. 12, Seiten 3724 und 3725«
bekannt Diese Spitzenleistungs-Sch-Jteeinrichtung ist
einer von einer Gleichstromquelle gespeisten Last zugeordnet. Diese Spitzenleistungs-Schutzeinrichtung
gestattet nicht die bei einem Drehstromsystem erforderliche potentialgetrennte und hochpräzise Erfassung der
einzelnen Phasenströme und -spannungen und ihre driftfreie Wandlung in leistungsproportionale Meßspannungen
durch Einsetzen eines Time-Division-Multiplizierers.
Darüber hinaus enthält diese Druckschrift keine Angaben über die bei einem Drehstromsystem erforderliehe
Weiterverarbeitung der Ausgangsspannungen der Time-Division-Multiplizierer.
Ferner ist aus der FR-PS 7 08 878 ein Wechselstromrela:s
bekannt, bei dem die Ausgangssignale eines Stromwandlers und eines Spannungswandlers zur
Ansteuerung eines Relais verwendet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rückleistungsschutzrelais der eingangs genannten Art
anzugeben, das bei einem Drehstromsystem einsetzbar ist und eine driftfreie Leistungserfassung mit hoher
Präzision und Reproduzierbarkeit gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
a) jeder Phase eines Drehstromsystems ist jeweils ein an sich bekannter elektronisch fehlerkompensierter
Stromwandler und ein elektronisch fehlerkompensierter Spannungswandler zugeordnet,
b) die Ausgangssignale jedes einer Phase zugehörieen
Stromwandler-Spanriungswandler-Paares sind jeweils
den Eingängen eines an sich bekannten Time-Division-Multiplizierers zugeführt und
c) die Ausgangsspannungen der Time-Division-Multiplizierer werden addiert und die Summenspannung ist über ein Glättungsglied über die Bereichseinstellvorrichtung dem Schwellwertschalter zugeführt
c) die Ausgangsspannungen der Time-Division-Multiplizierer werden addiert und die Summenspannung ist über ein Glättungsglied über die Bereichseinstellvorrichtung dem Schwellwertschalter zugeführt
Durch den E'asatz elektronisch fehierkompansierter
Stromwandler und Spannungswandler werden mit hoher Präzision potentialgetrennte Ausgangssignale
erzeugt, die proportional zu Strom und Spannung im Lastkreis sind. Solche fehlerkompensierten Strom- und
Spannungswandler stehen dem Schaltungsfachmann als bekannte Bauelemente zur Verfügung. Die Time-Division-Multiplizierer
ermöglichen die driftefreie und genaue Multiplikation von zwei Eingangssignalen.
Solche Multiplizierer sind beispielsweise aus dem Buch »Operational amplifiers — Design and Applications,
McGraw-Hill Book Company, 1975, Seiten 174« oder dem Bach »Kalblciier-Schakungstechnik, Springer-Verlag
Berlin · Heidelberg - New York 1971, SeXe 287 und
288« bekannt
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 4.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines elektronischen Rückleistungsschutzrelais für
Drehstrom dargestellt ist, wird die Erfindung näher erläutert
Mit dem Bezugszeichen 1 ist eine dreiphasige Stromwandlerbaugruppe mit Invertierung, mit dem
Bezugszeichen 2 eine dreiphasige Spannungswandlerbaugruppe und mit dem Bezugszeichen 3 eine
Wirkleistungs-Meßbaugruppe bezeichnet Zur Strom-Versorgung
dient eine Baugruppe 4. Die Baugruppen 1 bis 4 sind vorzugsweise in modularer Technik
ausgeführt, wobei die drei Time-Division-Multiplizierer 18, 19, 20 monolithisch integriert sein können. Dies
erlaubt den räumlich getrennten Einbau der Wandlerbaugruppen 1 und 2 und der Wirkleistungsnießbaugruppe
3 und stellt damit eine optimale Lösung hinsichtlich Störbeeinflussung dar.
Die Stromwandlerbaugruppe 1 enthält drei fehlerkompensierte Stromwandler 5 bis 13 zur galvanischen
Trennung sowie zur Anpassung der Stromeingangswerte an die nachfolgende Wirkleistungs-Meßbaugrupp» 3.
Über je einen Verstärker 8, 9, 10 werden dabei die primärseitig zugeführten Eingangsströme Ir, Is, It über
die Widerstände 11, 12,13 in proportionale Ausgangssignale umgewandelt Am Ausgang der weiteren
Verstärker 14,15,16 stehen die invertierten Signale für
die Time-Division-Multiplizierer 18, 19, 20 zur Verfügung.
In ähnlicher Weise enthält die Spannungswandlerbaugruppe 2 fehlerkompensierte Wandler 21 bis 26, 30
bis 32, denen primärseitig die Eingangsspannungen Ur, Us, Ut zugeführt werden. Die Verstärker 24,25 und 26
dienen der Fehlerkompensation. Die Widerstände 27,28
und 29 im Primärkreis der Spannungswandler 21,22,23 dienen zur Anpassung an unterschiedliche Eingangsspannunger.
und zur Umformung der Spannungen in Ströme. Die potentialfreien Ausgangssignale werden
den Time-Division-Multiplizierern 18,19, 20 zugeführt. Dies_e Time-Division-Multipiizierer arbeiten in ar. sich
bekannter Weise nach dem Impulsdauer-Impulspause-Impulsiiöhe-Verfahren.
Sie erzeugen die Produkte der Augenblickswerte von den einander zugeordneten Strömen und Spannungen. Die Glättungsstufe 33 dient
zur Glättung der zuvor addierten Ausgangsspannungen der Time-Division-Multipiizierer 18, 19, 20. Mit 34 ist
eine Bereichseinstellvorrichtung bezeichnet, mit der einem nachgeschalteten Schwellwertschalter 35 verschiedene
Ansprechwerte vorgegeben werden können, beispielsweise in Prozent der Ansprechleistung. Dem
Schwellwertschalter 35 ist ein Ausgangsverstärker 36 nachgeschaltet, der ein leistungsstarkes Ausgangssignal
für eine in einer Anzeigetafel 37 angeordnete Anzeigediode 38 abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Elektronisches Rückleistungsschutzrelais, bei dem dem Strom und der Spannung proportionale
Meßspannungen gebildet und einem elektronischen Multiplizierglied zugeführt sind, dessen Ausgang
über eine Bereichseinstellvorrichtung mit einem als Vergleichseinrichtung vorgesehenen Schwellwertschalter
verbunden ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2539451A DE2539451C2 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Elektronisches Rückleistungsschutzrelais |
CH1050176A CH610448A5 (en) | 1975-09-04 | 1976-08-18 | Electronic power relay, especially for use as a reverse-power protection relay |
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SE7609538A SE419811B (sv) | 1975-09-04 | 1976-08-27 | Elektroniskt effektrele |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2539451A DE2539451C2 (de) | 1975-09-04 | 1975-09-04 | Elektronisches Rückleistungsschutzrelais |
Publications (2)
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ID=5955635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1976-08-19 AT AT615876A patent/AT345926B/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |