DE2530950A1 - Bewegliche nutzlastzelle - Google Patents

Bewegliche nutzlastzelle

Info

Publication number
DE2530950A1
DE2530950A1 DE19752530950 DE2530950A DE2530950A1 DE 2530950 A1 DE2530950 A1 DE 2530950A1 DE 19752530950 DE19752530950 DE 19752530950 DE 2530950 A DE2530950 A DE 2530950A DE 2530950 A1 DE2530950 A1 DE 2530950A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
struts
profiles
cell according
corner connections
payload cell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752530950
Other languages
English (en)
Other versions
DE2530950B2 (de
DE2530950C3 (de
Inventor
Horst Ing Grad Jurda
Helmut Rossa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19752530950 priority Critical patent/DE2530950C3/de
Publication of DE2530950A1 publication Critical patent/DE2530950A1/de
Publication of DE2530950B2 publication Critical patent/DE2530950B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2530950C3 publication Critical patent/DE2530950C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
    • B61B12/002Cabins; Ski-lift seats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Bewegliche Nutzlastzelle Die Erfindung betrifft eine bewegliche Nutzlastzelle, und insbesondere ein trassengeführtes Kåbinenfahrzeug, bestehend aus einem Tragrahmen mit durch Ecerbindungen fest miteinander verbundenen Längs- und Querstreben.
  • Bei bekannten Nutzlastzellen dieser Art sind die Eckverbindungen, die sich an den Stellen stärkster Beanspruchung befinden, im Hinblick auf eine hohe Steifigkeit der Zelle möglichst starr ausgebildet, und zum Schutz der Zelle sind zusätzlich zu Stoßfängern bug- und heckseitige Anbauten erforderlich, die bei stärkeren Zusammenstößen als Knautschzonen wirken. Derartige zusätzliche Anbauten erfordern jedoch einen erheblichen Bauaufwand und daher muß auf diese Sicherheit smaßnahmen vor allem bei kleineren Nutzlastfahrzeugen, etwa trassengeführten Kleinkabinen für den Personennahverkehr, aus Kostengründen zumeist verzichtet werden. Ein weiterer Nachteil bekannter Nutzlastzellen liegt darin, daß ihr Rahmen üblicherweise aus einer Vielzahl unterschiedlicher Profile, und zwar häufig Sonderprofile, zusammengesetzt ist, die bei jedem neuen oder auch nur größeren Bautyp geändert werden müssen, was ebenfalls wieder mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bewegliche Nutzlastzelle zu schaffen, deren Rahmen aufgrund eines neuen, wesentlich vereinfachten Konstruutionsprinzips erheblich wirtschaftlicher als bisher herzustellen ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Nutzlastzelle der eingangs erwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist , daß der Tragrahmen ein sich bei einem Aufprall gesteuert verformender Sicherheitsrahmen ist, der einzelne Deformationszonen mit unter bleibender Formänderung nachgebenden, ein plastisches Ausknicken der dazwischen eingespannten Streben zulassenden Eckverbindungen aufweist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Nutzlastzelle wird ein stärkerer Aufprall ohne aufwendige, außerhalb der Zelle liegende Anbauten durch Deformation des Zellengerippes selbst gedämpft, mit der Besonderheit, daß der Aufprallstoß eine konzentrierte irreversible Verformung in einzelnen Deformationszonen bewirkt, in denen die Eckverbindungen plastisch nachgeben und zugleich ein Ausbiegen der dazwischen eingespannten Streben unter bleibender Formänderung und evtl. unter zusätzlicher Verformung der an den Streben befestigten Wandelemente ermöglicht wird, während in anderen Bereichen der Zelle ein Ausknicken der Streben und Ablösen der damit verbundenen Wandelemente unterbunden wird und daher die Fahrgäste und die Nutzlast im Falle eines Aufpralls gegen ein Herausschleudern geschützt bleiben, wobei sich durch entsprechende Dimensionierung die Verformbarkeit der einzelnen Eckverbindungen und Streben steuern läßt. Anhand von Crash-Versuchen hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Nutzlastzelle Belastungsstöße bis zu 50 g bruchfrei abgefangen und somit Sicherheitswerte erreicht werden, die bei herkömmlicher Bauweise mit möglichst steifem, gestaltiestem Zellengerippe einen beträchtlich größeren und häufig unvertretbar hohen Bauaufwand erfordern.
  • Um bleibende Verformungen der Nutzlastzelle bei kleineren Belastungsstößen zu vermid en, sind zweckmäßigerweise Stoßfänger am Bug- und Heckende der Nutzlastzelle vorgesehen.
  • Nach der Erfindung ist ferner eine Nutzlastzelle der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen nach dem Baukastenprinzip aus als Normprofile ausgebildeten Längsstreben und biegefesten, aus ebenfalls als Normprofile ausgebildeten Querstreben und mit den Normprofilen formgleichen Eckverbindungen bestehenden Querspanten zusammengesetzt ist.
  • Aufgrund dieser hinsichtlich ihrer Einfachheit dem Fachwerkbau ähnelnden Bauweise des Zellengerippes, von der sich wahlweise oder zusätzlich zur Ausbildung als Sicherheitsrahmen Gebrauch machen läßt, wird der Herstellungsaufwand ebenfalls beträchtlich vereinfacht: Der Zusammenbau des Zellengerippes erfolgt mit Hilfe eines Bausatzes, der aus wenigen Bausteinen unterschiedlicher Form besteht und dessen Einzelbausteine äußerst einfach, nämlich als für das System genormte Profile und dazu formgleiche Eckverbindungen ausgebildet sind, und zur Herstellung einer Nutzlastzelle anderen Bautyps müssen lediglich unter Verwendung einer den Belastungen entsprechenden Anzahl biegefester Querspanten die Abmessungen und/oder die Anzahl der Normprofilstreben geändert werden, ohne daß es neuer, komplizierter Sonderprofile oder anderer Änderungen der Rahmenbauteile bedarf.
  • Im Hinblick auf eine baulich einfache Profilform der Quer-und/oder Längsstreben bestehen diese zweckmäßigerweise aus Doppel-T-Profilen, und zwar bei höheren Belastungen vorzugsweise aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen, wodurch zusätzlich eine platzsparende Unterbringung weiterer, für die Nutzlastzelle erforderlicher Einrichtungen, beispielsweise des Türschließmechanismus, erreicht wird. Aus Festigkeitsgründen empfiehlt es sich jedoch, daß zumindest einige Querstreben ein Kastenprofil aufweisen, und im Falle der Herstellung des Tragrahmens nach dem Baukastenprinzip wird eine besonders günstige Ausbildung der Querspanten dadurch erreicht, daß diese Jeweils geschlossene Rechteckspanten mit als Kastenprofile ausgebildeten seitlichen sowie aus parallel nebeneinander angeordneten Doppel-T-rofilen bestehenden oberen und unteren Querstreben sind.
  • In weiterer Vereinfachung der mit den Profilstreben formgleichen Eckverbindungen sind diese zweckmäßigerweise aus durch Stege miteinander verbundenen oberen und unteren Flanschen aufgebaut und enthalten vorzugsweise jeweils einen zwischen einem Ober- und Unterflansch angeordneten Doppelsteg, an den die Stege der beiden nebeneinanderliegenden Doppel-T-Profile der Quer- bzw. Längtistreben angeschlossen werden.
  • Zwecks Verbindung unterschiedlicher Profile, also etwa der Kastenprofile mit den beiden nebeneinanderliegenden Doppel-T-Profilen enthalten die Eckverbindungen vorteilhafterweise jeweils zumindest einen abgeknickt verlaufenden Steg.
  • In besonders bevorzugter Weise ist das Zellengerippe eine Aluminiumkonstruktion, wobei die Eckverbindungen aus miteinander verschweißten Aluminiumteilen hergestellt sind und/ oder die Quer- und Längsstreben aus mit den Eckverbindungen verschweißten Aluminium-Strangpreßprofilen bestehen.
  • Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausfuhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung mehrerer, mit Schiebetüren ausgestatteter Nutzlastzellen; Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung des Zellenrahmens; Fign. 2A verschiedene Normprofile für die Längs- und bis 2C Querstreben; und Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 2 in strichpunktierten Linien eingekreisten Eckverbindung mit den zugehörigen Anschlußprofilen.
  • Fig. 1 zeigt mehrere bewegliche Nutzlastzellen in Form von Kleinkabinen 10 für ein Personen-Nahverkehrssystem, die an einer Fahrschiene 12 geführt und jeweils mit zwei Schiebetüren 14 versehen sind. Zum Schutz vor bleibenden Deformationen bei geringeren Belastungsstößen sind die Kabinen 10 am Fahrwerk jeweils mit bug- und heckseitigen Stoßfängern 16 versehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist der gerippeförmige Rahmen 18 der Nutzlastzelle aus in sich geschlossenen, rechteckigen Querspanten 20 zusammengesetzt, die im Bereich ihrer Eckverbindungen 22 durch obere und etwas länger ausgebildete untere Längsstreben 24 miteinander verbunden sind.
  • Die Längsstreben 24 bestehen jeweils aus einem Doppel-T-Profil (Fig. 2A) und für höhere Beanspruchungen aus zwei nebeneinanderliegenden, aneinanderstoßenden Doppel-T-Profilen, wie dies in den Fign. 2 und 2A in gestrichelten Linien gezeigt ist.
  • Die Querspanten 20 sind aus über die Eckverbindungen 22 miteinander verbundenen seitlichen bzw. oberen und unteren Querstreben 26 bzw. 28 zusammengesetzt. Zur biegesteifen Ausbildung der Querspanten 20 wird für die seitlichen Querstreben 26 ein Kastenprofil (Fig. 2B) gewählt, während die oberen und unteren Querstreben 28 aus zwei parallel im Abstand nebeneinanderliegenden Doppel-T-Profilen (Fig. 20) bestehen.
  • Die Längs- und Querstreben 24, 26 und 28 sind für das System genormte e Aluminium-Strangpreßprofile und mit den ebenfalls aus Aluminium hergestellten Eckverbindungen 22 verschweißt.
  • Der Kabinenrahmen 18 läßt sich hinsichtlich seiner Form und Festigkeit durch entsprechende Wahl der Abmessungen und der Anzahl der verwendeten Profilstreben in einfacher Weise verändern.
  • So wird der Rahmen 18 durch Ansetzen eines weiteren Querspan tes 20 iiber Längsstreben 24 an das hintere Rahmenende verlängert, wie dies in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet ist, ohne daß die Raumform der einzelnen Rahmenbausteine geändert werden muß.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Eckverbindung 22, die formgleich zu den seitlichen Querstreben 26, den oberen bzw. unteren Querstreben 28 und den Längsstre ben 24 ausgebildet ist und diese miteinander verbindet.
  • Jede Eckverbindung 22 besteht aus einem-oberen Flansch 30 und einem unteren Flansch 32, die durch damit verschweißte Stege 34, 36 auf Abstand gehalten sind. Zum formgleichen Anschluß der Eckverbindung 22 an die auf Abstand gehaltenen Doppel-T-Profile der oberen bzw. unteren Querstrebe 28 einerseits und an das Kastenprofil der seitlichen Querstrebe 26 andererseits ist der eine Steg 36 der Eckverbindung 22 abgeknickt ausgebildet. Die Flansche 30, 32 der Eckverbindung 22 sind mit seitlichen Laschen 38 versehen, die formgleich in die Flansche der Längsstrebe 24 übergehen; bei Anordnung der Eckverbindung 22 in einem mittleren Querspant 20, also an einem Knotenpunkt, von dem zwei Längsetreben 24 ausgehen, ist die Eckverbindung 22 bezüglich einer senkrecht durch die Flansche 30, 32 verlaufenden Ebene vorzugsweise vollstandig spiegelsymmetrisch ausgebildet und mit zwei entgegengesetzt zueinander abknickenden Stegen 34, 36 sowie am oberen und unteren Flansch 30, 52 jeweils mit zwei entgegengesetzt gerichteten Laschen 38 versehen, die mit den an der Eckverbindung 22 zusammentreffenden Längsstreben 24 verbunden werden. Zum Anschluß von Längsstreben 24, die aus zwei nebeneinanderliegenden Doppel-2-Profilen bestehen (Fig. 2A), sind die Laschen 38 der Flansche 30, 32 entsprechend breiter bemessen.
  • Durch entsprechende Dimensionierung der Eckverbindungen 22 und der Längs- und Querstreben 24, 26 und 28 wird deren Verformbarkeit derart gesteuert, daß bestimmte Eckverbindungen 22 und dazwischen eingespannte Streben 24, 26, 28 bei einem Aufprall als Deformationszonen wirken, wobei in diesen Deformationszonen eine gezielte plastische Verformung der Eckverbindungen und aufgrund der nachgiebigen Einspannung der an diesen Eckverbindungen befestigten Streben auch ein Ausknicken dieser Streben unter bleibender Formänderung und evtl. Verformung der damit verbundenen Verkleidungselemente zugelassen wird, während sich bestimmte andere Eckverbindungen 22 und Längs- und Querstreben 24, 26 und 28 vergleichsweise steif verhalten und dadurch sichergestellt wird, daß sich die daran befestigten Wandteile der Zelle nicht losreißen und die in der Zelle befindlichen Fahrgäste oder Nutzlasten nicht herausgeschleudert werden.
  • - Patentansprüche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche A 1. Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere trassengefuhrtes Kabinenfahrzeug, bestehend aus einem Tragrahmen mit durch Eckverbindungen fest miteinander verbundenen Längs- und Querstreben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (18) ein sich bei einem Aufprall gesteuert verformender Sicherheitsrahmen ist, der einzelne Deformationszonen mit unter bleibender Formänderung nachgebenden, ein plastisches Ausknicken der dazwischen eingespannten Streben (24, 26, 28) zulassenden Eckverbindungen (22) aufweist.
  2. 2. Nutzlastzelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch am Bug- und Heckende der Nutzlastzelle (10) befindliche Stoßfänger (16).
  3. 3. Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere nach Anspruch 1, bestehend aus einem Tragrahmen mit durch Eckverbindungen fest miteinander verbundenen Längs- und Querstreben, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (18) nach dem Baukastenprinzip aus als Normprofile ausgebildeten Längsstreben (24) und biegefesten, aus ebenfalls als Normprofile ausgebildeten Querstreben (26, 28) und mit den Normprofilen formgleichen Eckverbindungen (22) bestehenden Querspanten (20) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Nutzlastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (28) Doppel- 2-Profile aufweisen.
  5. 5. Nutzlastzelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (28) jeweils aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen bestehen (Fig. 2C).
  6. 6. Nutzlastzelle nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben (26) ein Kastenprofil aufweisen (Fig. 2B).
  7. 7. Nutzlastzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querspanten (20) jeweils geschlossene Rechteckspanten mit als Kastenprofile ausgebildeten seitlichen sowie aus parallel nebeneinander angeordneten Doppel-T-Profilen bestehenden oberen und unteren Querstreben (26, 28) sind.
  8. 8. Nutzlastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben (24) Doppel-2-Profile aufweisen.
  9. 9. Nutzlastzelle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Langsstreben (24) jeweils aus zwei nebeneinanderliegenden Doppel-T-Profilen bestehen (Fig. 2A).
  10. 10. Nutzlastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen (22) aus durch Stege (34, 36) miteinander verbundenen oberen und unteren Flanschen (30, 32) aufgebaut sind.
  11. 11. Nutzlastzelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen (22) jeweils einen zwischen einem Ober- und Unterflansch (30, 32) angeordneten Doppelsteg (34, 36) enthalten.
  12. 12. Nutzlastzelle nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen (22) zwecks Verbindung unterschiedlicher Profile jeweils zumindest einen abgeknickt verlaufenden Steg (36) aufweisen.
  13. 13. Nutzlastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindungen (22) aus miteinander verschweißten Aluminiumteilen hergestellt sind.
  14. 14. Nutzlastzelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer- und Längsstreben (2, 26, 28) aus mit den Eckverbindungen (22) verschweißten Aluminium-Strangpreßprofilen bestehen.
DE19752530950 1975-07-11 1975-07-11 Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere trassengeführtes Kabinenfahrzeug Expired DE2530950C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530950 DE2530950C3 (de) 1975-07-11 1975-07-11 Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere trassengeführtes Kabinenfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752530950 DE2530950C3 (de) 1975-07-11 1975-07-11 Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere trassengeführtes Kabinenfahrzeug

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2530950A1 true DE2530950A1 (de) 1977-01-13
DE2530950B2 DE2530950B2 (de) 1979-05-23
DE2530950C3 DE2530950C3 (de) 1980-01-24

Family

ID=5951222

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530950 Expired DE2530950C3 (de) 1975-07-11 1975-07-11 Bewegliche Nutzlastzelle, insbesondere trassengeführtes Kabinenfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2530950C3 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE2530950B2 (de) 1979-05-23
DE2530950C3 (de) 1980-01-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0452548B1 (de) Träger einer Fahrzeug-Aufbaustruktur
EP3512759B1 (de) Als lastkraftwagen ausgebildetes einsatzfahrzeug
DE69201869T2 (de) Balken zum verstärken der fahrzeug-karosseriewände und fahrzeug ausgerüstet mit solchem balken.
DE602005003588T2 (de) Autorahmen mit rtm-technologiemodulen aus verbundmaterial
DE102018132258A1 (de) Energiespeicher-Bodengruppe für einen Kraftwagenrohbau
DE102011051481B4 (de) Stoßfängeranordnung für ein Kraftfahrzeug
DE7145043U (de) Fahrzeugaufbau mit verstaerkungsteil zum schutz der fahrzeuginsassen bei unfaellen
DE102018132255A1 (de) Energiespeicher-Bodengruppe für einen Kraftwagenrohbau
DE3102328A1 (de) "tuer, insbesondere fuer ein kraftfahrzeug"
DE4326270A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur
DE2426050A1 (de) Selbsttragende fahrzeugkarosserie
DE102018120296A1 (de) Batteriegehäuse
EP3601017B1 (de) Kabinenmodul sowie damit ausgestattetes kraftfahrzeug
DE102012213019B4 (de) Zugkopfteil
DE102018132257A1 (de) Vorderachsträger-Anordnung an einem elektrisch betreibbaren Kraftwagen
DE102010048350A1 (de) Bodengruppe für eine Mehrzahl von Bauvarianten einer Karosserie eines Personenkraftwagens
DE2056713A1 (de) Kraftfahrzeugrahmen
EP1531114B1 (de) Plattform für Kraftfahrzeuge
DE102012021857A1 (de) Schutzanordnung zum Schutz einer Fahrzeugbatterie in einer Fahrzeugkarosserie
DE69714465T2 (de) Omnibus mit sicherheitsvorrichtungen wie eine überrollvorrichtung, sowie verfahren zum zusammenbau eines omnibuses
DE102019102687A1 (de) Fahrzeug, vorzugsweise Nutzfahrzeug, mit einem Gitterrahmen
DE102021006094A1 (de) Energieabsorptionsvorrichtung für ein zumindest teilweise elektrisch betriebenes Kraftfahrzeug
DE102017220987B4 (de) Strukturbauteil für die Karosserie eines Fahrzeugs
EP1175328A1 (de) Fahrschemel für ein kraftfahrzeug
DE2530950A1 (de) Bewegliche nutzlastzelle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee