DE2520532B2

DE2520532B2 - Circuit arrangement for a ringing device for telecommunication systems, in particular telephone systems

Info

Publication number: DE2520532B2
Application number: DE19752520532
Authority: DE
Inventors: Egbert Dipl.-Phys. 8000 Muenchen Noebel
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1975-05-07
Filing date: 1975-05-07
Publication date: 1978-09-21
Also published as: DE2520532A1

Description

2020th

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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Rufeinrichtung mit einer ein Rufprogramm aufnehmenden Rufprogrammiereinrichtung, einer von dieser gesteuerten Tongeneratoreinrichtung, einer Ruftonumschaltung und einem Oszillator für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, bei denen ein über die Anschlußleitung eintreffendes elektrisches Rufsignal in ein akustisches Rufsignal umgewandelt wird.The invention relates to a circuit arrangement for a call device with a call program receiving call programming device, a tone generator device controlled by this, a Ring tone switching and an oscillator for telecommunications, especially telephone systems where an incoming electrical call signal via the connecting line is converted into an acoustic call signal is converted.

Bei gebräuchlichen Fernsprechanlagen ist es üblich, als Ruferzeuger für die Teilnehmerstationen einen Wecker mit einem 25-Hz-Ruf zu verwenden. Um kleinere Abmessungen zu erreichen und um den Energieverbrauch zu reduzieren, werden auch Schwingsysteme (Oszillatoren) verwendet, die über einen elektroakustischer Wandler (z. B. Piezowandler) ihre Schwingungen hörbar machen. Letztere haben jedoch den Nachteil, daß der betreffende Ton vom menschlichen Ohr meist nicht als sehr angenehm eo empfunden wird, und man hat daher unterschiedliche Lösungen angestrebt, um diesen Ton angenehmer zu machen.In conventional telephone systems, it is common to use a call generator for the subscriber stations Use alarm clock with a 25 Hz ring. In order to achieve smaller dimensions and around the To reduce energy consumption, vibration systems (oscillators) are also used, which over an electroacoustic transducer (e.g. piezo transducer) to make their vibrations audible. The latter have However, the disadvantage is that the relevant sound is usually not very pleasant to the human ear eo is felt, and different solutions have therefore been sought to make this tone more pleasant do.

Es ist unter anderem bekannt, den in obengenannter Weise aus einer einzigen Frequenz erzeugten Ton bs an- und abschwellen zu lassen (DE-PS 1 108 749). Auch ist es bekannt, mit Hilfe von Frequenzteilern mehrere Frequenzen einander zu überlagern, wobei man die Frequenzen so auswählt, daß ein aus harmonischen Teiltönen zusammengesetzter Klang entsteht (DE-OS 2149489). It is known, inter alia, to swell up and down the tone bs generated in the above-mentioned manner from a single frequency (DE-PS 1 108 749). It is also known to superimpose several frequencies with the help of frequency dividers, the frequencies being selected so that a sound composed of harmonic partials is produced (DE-OS 2149489).

Da jedoch alle diese Töne individuell von den einzelnen Menschen unterschiedlich als angenehm oder als unangenehm empfunden werden, erweist sich eine z. B. einer Teilnehmerstation fest zugeordnete Ruftonlage oder Ruf tonfolge nicht als eine ideale Lösung, weshalb es vorzuziehen ist, in einer Schaltungsanlage für eine Rufeinrichtung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen vorzusehen, daß der Benutzer einer Teilnehmerstation aus einer größeren Anzahl von an der Teilnehmerstation einprogrammierbaren Ruftonlagen und/oder Ruftonfolgen selbst den für ihn am angenehmsten klingenden Ruf auswählen kann. Wenn jedoch der Teilnehmer eine solche Ruftonfolge und/oder Ruftonlage ausgewählt hat, dann bleiben die übrigen möglichen Rufronlagen und/oder Tonfolgen unbenutzt und könnten durchaus für andere Zwecke verwendet werden.However, since all these tones differ as pleasant or individually from the individual people are perceived as unpleasant, proves a z. B. a subscriber station permanently assigned ringing tone or ringing tone sequence is not considered an ideal solution, which is why it is preferable in a switchgear to provide for a call device for telecommunications, in particular telephone systems, that the user of a Subscriber station from a larger number of programmable at the subscriber station Ring tone layers and / or ring tone sequences himself can select the call that sounds most pleasant for him. However, if the subscriber has selected such a ringing tone sequence and / or ringing tone, then they remain other possible Rufronlagen and / or tone sequences are unused and could be used for other purposes be used.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der die von dem Teilnehmer nicht belegten Ruftonlagen und/oder Ruftonfolgen der vorstehend erwähnten Schaltungsanordnung von der Zentrale oder einer Vermittlung aus über die Teilnehmerleitung zum Beispiel zur Kennzeichnung bestimmter Sonderrufe oder zur Teilnehmerkreiskennzeichnung oder auch zur Kennzeichnung des Vorranges eines Anrufes ausgenützt werden können, das heißt, daß eine in einer solchen Schaltungsanordnung durchführbare Rufprogrammierung auch ferngesteuert durchgeführt werden kann, ohne daß dabei die von dem Teilnehmer vorgenommene interne Ruftonauswahl behindert wird.The invention is therefore based on the object of creating a circuit arrangement in which the from the subscriber unoccupied ringing tones and / or ringing tone sequences of the above-mentioned circuit arrangement from the control center or an exchange via the subscriber line, for example to Identification of certain special calls or for identification of subscribers or for identification the priority of a call can be exploited, that is, one in such a Circuit arrangement feasible call programming can also be carried out remotely can without hindering the internal ring tone selection made by the subscriber.

Die Lösung der Aufgabe wird dadurch erreicht, daß einem in der Ruiprogrammiereinrichtung angeordneten Dekoder ein der in der Rufprogrammiereinrichtung einprogrammierten Ruftonart entsprechende erste Ruftonkriterien und von der überdie Teilnehmerleitung gesteuerten Ruftonumschaltung abgegebene zweite Ruftonkriterien addierender Addierer vorgeschltet ist und daß eine ebenfalls über die Teilnehmerleitung gesteuerte, den Oszillator und die Tongeneratoreinrichtung steuernde und die in der Ruftonumschaltung eingestellten zweiten Ruftonkriterien bei Rufende löschende Start-Stop-Einrichtung vorgesehen ist.The object is achieved in that one is arranged in the RIP programming device Decoder a first one corresponding to the ringing tone programmed into the call programming device Ring tone criteria and issued by the ring tone switching controlled via the subscriber line Second adder adding ringing tone criteria is upstream and that one is also via the subscriber line controlled, the oscillator and the tone generator device controlling and in the ringtone switching set second ringing tone criteria at the end of the call, a start-stop device that cancels the call is provided is.

Daraus ergibt sich der Vorteil, daß bei der erwähnten Schaltungsanordnung auch über eine Fernleitung, insbesondere über die Teilnehmerleitung eine Ruftonauswahl getroffen werden kann, so daß der gerufene Teilnehmer bereits auf Grund der an einer Teilnehmerstation anliegenden Ruftonart bestimmte Vorentscheidungen treffen kann.This has the advantage that, with the circuit arrangement mentioned, via a long-distance line, In particular, a ring tone selection can be made via the subscriber line so that the called Subscribers already determined on the basis of the ringing tone applied to a subscriber station Can make preliminary decisions.

Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung besteht darin, daß einem in der Start-Stop-Einrichtung befindlichen, die Ruftondauer an einer Teilnehmerstation steuernden Zähler ein den Anfang eines ersten Ruftones bestimmendes Gatter so nachgeschaltet ist, daß es erst bei einem wahlweise festlegbaren Mindestzählerstand des die Ruftondauer an einer Teilnehmerstation steuernden Zählers durchschaltet.An advantageous embodiment of the invention is that one in the start-stop device located, the ringing duration at a subscriber station controlling the beginning of a first counter Call tone determining gate is connected downstream so that it is only at an optionally definable minimum count of the counter that controls the ringing tone duration at a subscriber station.

Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein über die Fernleitung, insbesondere über die Teilnehmerleitung, ankommender Ruf so lange nicht ausgewertet wird, bis die maximal mögliche Zeitdauer verstrichen ist, die ein über die Fernleitung, insbesondere über die Teilnehmerleitung ankommendes SonderzeichenThis has the advantage that a long-distance line, in particular the subscriber line, incoming call is not evaluated until the maximum possible time has elapsed is a special character arriving over the trunk line, in particular over the subscriber line

zur Einstellung und Auswertung der zweiten Ruf'tonkriterien in der Ruftonumschaltung benötigt.required for setting and evaluating the second ring tone criteria in the ring tone switchover.

Die Erfindung wird im nachfolgenden an Hand von vier Zeichnungen dargestellt, die die für das Verständnis der Erfindung notwendigen Einzelheiten enthalten.The invention is illustrated below with reference to four drawings which are essential for understanding of the invention contain necessary details.

Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild mit allen erfindungsgemäß in der Schaltungsanordnung enthaltenden Baugruppen;Fig. 1 shows a block diagram with all according to the invention assemblies contained in the circuit arrangement;

Fig. 2 zeigt ein Einzelheiten enthaltendes Schaltbild für eine Ausführungsform der Erfindung;Fig. 2 shows a detailed circuit diagram for an embodiment of the invention;

Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der für die Erfindung verwendbaren Start-Stop-Einrichtung SSE; 3 shows an embodiment of the start-stop device SSE which can be used for the invention;

Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform der für die Erfindung verwendbaren Ruftonumschaltung RTU. 4 shows an embodiment of the ringer switching RTU which can be used for the invention.

Fig. 1 zeigt im einzelnen einen Oszillator O, eine Start-Stop-Einrichtung SSE und eine Rufprogrammiereinrichtung RPE mit den Unterbaugruppen PT. als Programmierteil, Dl als Dekoder und A als Addierer. Sie enthält weiterhin eine Tonrufumschaltung TRU, eine Tongeneratoreinrichtung TGE, eine Ruftonfolgeschaltung RTFS, einen Wandler W und die aus einer ersten Steuereinrichtung STEl und einer zweiten Steuereinrichtung STE2 bestehenden Zusatzsteuerungen. 1 shows in detail an oscillator O, a start-stop device SSE and a call programming device RPE with the subassemblies PT. as a programming part, Dl as a decoder and A as an adder. It also contains a ringing switch TRU, a tone generator device TGE, a ringing tone sequence circuit RTFS, a converter W and the additional controls consisting of a first control device STE1 and a second control device STE2.

Fig. 2 zeigt die gleichen Baugruppen wie Fig. 1; zusätzlich angegeben sind jedochFig. 2 shows the same assemblies as Fig. 1; however, are also specified

1. in der Rufprogrammiereinrichtung RPE die Programmierpunkte α bis h für die interne Ruftonprogrammierung, die negierenden Oder-Gatter Gl bis G4, den Addierer A mit den Eingangspunkten /, k, I, in und /', k', /', m' und der Dekoder Dl mit den Ausgängen 0 bis 9,1. in the call programming device RPE the programming points α to h for the internal ring tone programming, the negating OR gates Gl to G4, the adder A with the input points /, k, I, in and / ', k', / ', m' and the decoder Dl with outputs 0 to 9,

2. in der ersten Steuereinrichtung STEl die Gatter GIl bis 21,2. in the first control device STEl the gates GIl to 21,

3. in der zweiten Steuereinrichtung STE2 die Gatter GS bis GlO,3. in the second control device STE2 the gates GS to GlO,

4. in der Ruftonfolgeschaltung RTFS eine Frequenzteilerkette mit den Frequenzteilerstufen FH bis FT4, von denen die letzte Frequenzteilerstufe FT4 die Ausgänge Fl bis F3 aufzeigt, die Gatter G22 und G23, einen Dekoder D2 mit den Eingängen m, v, w, χ und den Ausgängen 1 bis S und einen Zähler Z2 mit dem Eingang El und dem Rückstellpunkt R, 4. in the ringtone sequence circuit RTFS a frequency divider chain with the frequency divider stages FH to FT4, of which the last frequency divider stage FT4 shows the outputs Fl to F3, the gates G22 and G23, a decoder D2 with the inputs m, v, w, χ and the outputs 1 to S and a counter Z2 with the input El and the reset point R,

5. in der Tongeneratoreinheit TGE einen Zähler Zl mit dem Eingang £1 für die Oszillatorfrequenz, dem Rückstellpunkt Rl, den Steuereingängen η,ο,ρ und qu und dem Steuerausgang z, den Steuerstufen TRl und TRl und einem Verstärker V. 5. in the tone generator unit TGE a counter Zl with the input £ 1 for the oscillator frequency, the reset point Rl, the control inputs η, ο, ρ and qu and the control output z, the control stages TRl and TRl and an amplifier V.

Fig. 3 enthält als Einzelheiten in der Start-Stop-Einrichtung Kippstufen Kl bis Ki mit den Rückstellpunkten RS bis RT, einem Zähler Z3 mit dem Eingang £3, dem Rückstellpunkt Ri und den Ausgängen 1 bis 10, die Gatter G23 bis G32 und die Tongeneratoreinheit 7"GE, den Oszillator O, die Ruftonumschaltung RTU mit dem Oszillatoreingang r und den Steuereingängen / und 5 und eine Gleichrichterbiücke GB. Fig. 3 contains as details in the start-stop device flip-flops Kl to Ki with the reset points RS to RT, a counter Z3 with the input £ 3, the reset point Ri and the outputs 1 to 10, the gates G23 to G32 and the Tone generator unit 7 "GE, the oscillator O, the ringer switch RTU with the oscillator input r and the control inputs / and 5 and a rectifier bridge GB.

Fig. 4 enthält als Einzelheiten der Ruftonumschaltung RTU den Zähler Z4 mit dem Eingang £4, dem Rückstellpunkt R4 und den Ausgängen 1 bis 4, den Zähler ZS mit dem Eingang £5, dem Rückstellpunkt RS und den Ausgängen 1 bis 4, die Gatter G33 bis G37 sowie eine monostabile Kippschaltung (retriggerbares Monoflop) RM, und sie enthält weiterhin die Rufprogrammiereinrichtung RPE, die Start-Stop-Einrichtung SSE und die Gleichrichterbrücke GB. Fig. 4 contains, as details of the ringtone switching RTU, the counter Z4 with the input £ 4, the reset point R4 and the outputs 1 to 4, the counter ZS with the input £ 5, the reset point RS and the outputs 1 to 4, the gate G33 to G37 and a monostable multivibrator (retriggerable monoflop) RM, and it also contains the call programming device RPE, the start-stop device SSE and the rectifier bridge GB.

Mit Hilfe der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bis 4 kann bei der internen Rufauswahl durch EinlegenWith the help of the circuit arrangement according to FIGS. 1 to 4, the internal call selection can be made by inserting

^r> von maximal vier Brücken je nach Anzahl und Lage der Brücken zwischen 16 unterschiedlichen Rufprogrammen gewählt werden. Da im vorliegenden Beispiel der Dekoder Dl jedoch nur die 10 Ausgänge 0 bis 9 besitzt, bleibt die Anzahl der möglichen intern wählbaren Rufprogramme auf IU beschränkt. Eine entsprechende Programmerweiterung ist jedoch ohne weiteres denkbar. ^r > from a maximum of four bridges, depending on the number and position of the bridges, between 16 different call programs can be selected. However, since in the present example the decoder Dl only has the 10 outputs 0 to 9, the number of possible internally selectable call programs remains limited to IU. A corresponding program expansion is, however, easily conceivable.

Im folgenden soll nun an Hand von zwei Beispielen die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung erklärt werden, und zwar soll beim ersten Beispiel die Wirkungsweise für den Fall betrachtet werden, daß zwischen den Programmierpunkten c und d sowie e und /je eine Brücke liegt und daß über die Fernleitung L keine Beeinflussung des Ruftones (also kein Sonder-In the following, the mode of operation of the circuit arrangement is to be explained using two examples, namely the mode of operation for the case in which there is a bridge between programming points c and d as well as e and / and that over the trunk line is to be considered in the first example L no influence on the ringing tone (i.e. no special

^o ruf) erfolgt. Die Programmierpunkte sind dabei digital zu betrachten, so daß im ersten Beispiel der Ausgang 6 (2¹ + 2²) des Dekoders Dl als mit einer 0 (Potential U), alle anderen Ausgänge aber als jeweils mit einer 1 (bekanntes Potential) beschaltet zu betrachten sind.^ o ruf) takes place. The programming points are to be considered digital, so that in the first example the output 6 (2 ¹ + 2 ² ) of the decoder Dl is wired to a 0 (potential U), but all other outputs are wired to a 1 (known potential) are looking at.

1. Beispiel1st example

Im Programmierteil liegt je eine Brücke zwischen den Programmierpunkten c und d sowie e und /.In the programming part there is a bridge between programming points c and d as well as e and /.

i" Es sei angenommen, daß über die Fernleitung L ein üblicher 25-Hz-Ruf anliegt und daß dieser Ruf von der Gleichrichterbrücke GB gleichgerichtet wird, aber ungeglättet bleibt. Mit der am Ausgang der Gleichrichterbrücke GB abgegebenen Spannung wirdIt is assumed that there is a normal 25 Hz call over the trunk line L and that this call is rectified by the rectifier bridge GB , but remains unsmoothed. With the voltage delivered at the output of the rectifier bridge GB

3^r> sowohl die Ruftonumschaltung RTU als auch die Kippstufe Kl in der Start-Stop-Einrichtung SSE angesteuert. Überdie Kippstufe Kl in Fig. 3 wird durch Anlegen eines geeigneten Potentials an das Gatter G22 der Oszillator O und über ihren Steuereingang r 3 ^r > both the ringer switch RTU and the flip-flop Kl in the start-stop device SSE are controlled. Via the flip-flop Kl in Fig. 3, by applying a suitable potential to the gate G22, the oscillator O and via its control input r

-to die Ruftonumschaltung RTU freigegeben. Letztere bleibt jedoch unwirksam, da über die Fernleitung L kein Sonderrufzeichen anliegt und damit auch keine Ruftonumschaltkriterien gebildet werden können.-to enable the ringtone switching RTU . The latter remains ineffective, however, since there is no special call signal via the trunk line L and therefore no call tone switching criteria can be formed either.

Der Oszillator O gibt seine Oszillatorfrequenz anThe oscillator O indicates its oscillator frequency

■n die Tongeneratoreinheit TGE, an die Ruftonfolgeschaltung RTFS und an den Zähler Z3 in der Start-Stop- Einrichtung SSE (über dessen Eingang £3) ab. Der Zähler Z3 zählt die der anliegenden Oszillatorfrequenz entsprechenden Impulse bis zu einem der■ n the tone generator unit TGE, to the ringing tone sequence circuit RTFS and to the counter Z3 in the start-stop device SSE (via its input £ 3). The counter Z3 counts the pulses corresponding to the applied oscillator frequency up to one of the

ίο Einstellung des negierenden LJnd-Gatters G24 entsprechenden Zählbereich (an den Ausgängen 1 bis 3 des Zählers Z3 liegt eine 1) , wodurch die Kippstufe Kl die Tongeneratoreinheit TGE über die Leitung y freigibt, sich selbst sperrt und den Zähler Z3 über das Gatter G23 mit einer 1 am Rückstellpunkt Ri zurückstellt. Dabei ist mit Hilfe des Gatters G24 die Zeit bis zum Ansprechen der Kippstufe Kl so bemessen, daß sie ausreicht, um ein über die Fernleitung L anliegendes Sonderzeichen mit maximaler Länge vorίο Setting of the negating LJnd gate G24 corresponding counting range (at the outputs 1 to 3 of the counter Z3 there is a 1), whereby the flip-flop Kl releases the tone generator unit TGE via the line y , locks itself and the counter Z3 via the gate G23 one resets 1 at the reset point Ri . With the help of the gate G24, the time until the triggering stage Kl responds is dimensioned such that it is sufficient to allow a special character with the maximum length to be present via the trunk line L

ω der Freigabe der Tongeneratoreinrichtung TGE voll über die Ruftonumschaltung RTU wirksam werden zu lassen.ω to allow the release of the tone generator device TGE to become fully effective via the ringtone switching RTU.

Der Zähler Z3 zählt nun erneut, bis das Gatter G25 wirksam wird und die Kippstufe K3 ansteuert. DabeiThe counter Z3 now counts again until the gate G25 takes effect and activates the flip-flop K3 . Included

b5 wird über die Leitung s die Tongeneratoreinheit TGE wieder gesperrt, und über die negierenden Und-Gatter G31, G27, G28 und G23 werden die Kippstufen Ki und Kl und der Zähler Z3 jeweils über die Rück-b5, the tone generator unit TGE is blocked again via the line s , and the flip-flops Ki and Kl and the counter Z3 are each via the reverse gates G31, G27, G28 and G23.

stellpunkte Rl, /?6 und Ri wieder zurückgestellt, wobei über die Gleichrichterbrücke GB an dem Gatter G31 ein Ruf (z. B. 50 Hz) von der Fernleitung L anliegen muß.Setpoints Rl, /? 6 and Ri reset again, with a call (z. B. 50 Hz) from the trunk line L must be present at the gate G31 via the rectifier bridge GB.

Liegt über die Fernleitung L so lange kein Ruf (50 > Hz) mehr an, daß der Zähler Z3 bis zum Zählerausgang K) zählt und damit das Gatter G26 einstellt, dann erfolgt über das Gatter G26 und die Gatter G29, G30, G27, G28, G23 und G32 die Rückstellung aller Kippstufen und des Zählers Z3 sowie durch Anlegen ι ο einer 0 an den Eingang s der Ruftonumschaltung RTU eine Löschung der eingespeicherten Ruftonkriterien (zweite Ruftonkriterien) in der Ruftonumschaltung RTU, falls dort welche eingespeist gewesen wären. Die gleiche Löschung und Rückstellung kann dadurch bewirkt werden, daß die Taste ET betätigt wird (Die Betätigung dieser Taste könnte z. B. mit der Betätigung der Telefongabel erfolgen).If there is no more call (50> Hz) over the trunk line L so long that the counter Z3 counts up to the counter output K) and thus sets the gate G26, then it takes place via the gate G26 and the gates G29, G30, G27, G28 , G23 and G32 the resetting of all multivibrators and the counter Z3 as well as by applying ι ο a 0 to the input s of the ringer switching RTU a deletion of the stored ringer criteria (second ringer criteria) in the ringer switch RTU, if some would have been fed there. The same deletion and resetting can be effected by actuating the ET key (this key could be actuated, for example, by actuating the telephone fork).

Es wird also wie vorstehend geschildert, vorausgesetzt, daß über die Fernleitung kein Sonderrufzeichen anliegt, daß der Oszillator O von der Start-Stop-Einrichtung SSE freigegeben wurde, daß die Frequenz des Oszillators O an der Tongeneratoreinheit TGE sowie an der Ruftonfolgeschaltung RTFS anliegt und daß weiterhin die Tongeneratoreinheit TGE in der geschilderten Art und Weise von der Start-Stop-Einrichtung SSE gesteuert (freigegeben bzw. gesperrt) wird. In der Rufprogrammiereinrichtung RPE liegt im vorliegenden Beispiel im Programmierteil PT je eine Brücke zwischen den Programmierpunkten cund d sowie e und /. Damit ergibt sich, daß über die Gatter Gl bis G4 am Ausgang 6 des Dekoders Dl eine 0 und an allen übrigen Ausgängen des Dekoders Dl eine 1 anliegt. Daraus ergibt sich wierderum, daß am Ausgang des Gatters GIl eine 0, am Ausgang des 3-, Gatters G12 eine 1 und am Ausgang des Gatters G13 eine 0 vorliegt. In diesem Falle kann also nur das Gatter G 12 wirksam werden, und da über den Dekoder D2 in der Ruftonfolgeschaltung RTFS zu Beginn eines Rufvorganges an allen Ausgängen zunächst eine -ίο 1 anliegt, liegt am Ausgang des Gatters G16 cine O an. Daraus wiederderum ergibt sich am Ausgang des Gatters G14cine 1 bzw. am Ausgang des Gatters G15 eine 0, und mit dieser 0 wird der Zähler Z2 in der Ruftonfolgeschaltung RTFS über seinen Rückstellpunkt Rl freigegeben.It is thus described as above, provided that there is no special call signal on the trunk line, that the oscillator O has been released by the start-stop device SSE , that the frequency of the oscillator O is applied to the tone generator unit TGE and to the ringer sequence circuit RTFS and that furthermore, the tone generator unit TGE is controlled (released or blocked) by the start-stop device SSE in the manner described. In the present example in the call programming device RPE there is a bridge between the programming points c and d as well as e and / in the programming part PT. This means that a 0 is applied to the output 6 of the decoder Dl via the gates Gl to G4 and a 1 is applied to all other outputs of the decoder Dl. This in turn results in a 0 at the output of gate GIl, a 1 at the output of 3, gate G12 and a 0 at the output of gate G13. In this case, only gate G 12 can take effect, and since a -ίο 1 is initially present at all outputs via decoder D2 in ringer sequence circuit RTFS at the beginning of a call process, cine O is present at the output of gate G16. This in turn results in a 0 at the output of gate G14cine 1 or at the output of gate G15, and with this 0 the counter Z2 in the ringing tone sequence circuit RTFS is enabled via its reset point R1 .

An den Ausgängen der Gatter G18, G19 und G20 ergibt sich bei der vorliegenden Programmierung in der Rufprogrammiereinrichtung RPE eine 0, eine 1 und eine 0. Damit sind die im Gatter G21 enthaltenen -,n beiden äußeren Und-Gatter gesperrt, und das mittlere Und-Gatter kann je nach Vorliegen eines Impulses vom Ausgang Fl der Frequcnzteilerstufe FTA durchlässig werden, so daß am Ausgang des Gatters G21 eine (!vorliegt, die den Zähler Z2 über seinen Eingang El um einen Schritt weiterstellt. Es wird also jetzt mit Hilfe der am Ausgang Fl der Teilerstufc FTA abgegriffenen, aus der ursprünglichen Oszillatorfrequenz gewonnene Impulsfolge über den Zähler Z2 zu den Eingängen u, \>, w und χ des Dekoders D2 t,o nach dem ersten Impuls jeweils 1, 0, 0, 0, nach dem zweiten Impuls jeweils 0, 1, 0, 0, nach dem dritten Impuls jeweils 0, 0, 1,0 und nach dem vierten Impuls jeweils 0,0,0,1 geliefert werden. Diese unterschiedliche Potcntialanlegung wirkt sich so aus, daß an den b5 Ausgängen 1 bis 5 des Dekoders D2 das Potential 0 vom Ausgang 1 bis zum Ausgang 4 wandert. Die Auswirkung dieser Potentialwanderung wird weiter unten beschrieben.At the outputs of the gates G18, G19 and G20 there is a 0, a 1 and a 0 in the call programming device RPE gridset may vary depending on the presence of a pulse from the output Fl of the Frequcnzteilerstufe FTA be translucent, so that at the output of the gate G21 a (present!, which further provides the counter Z2 via its input El by one step, it is thus now with the aid of the am. Output Fl of the divider FTA tapped, from the original oscillator frequency obtained pulse train via the counter Z2 to the inputs u, \>, w and χ of the decoder D2 t, o after the first pulse 1, 0, 0, 0, after the second Impulse 0, 1, 0, 0, after the third impulse 0, 0, 1.0 and after the fourth impulse 0,0,0,1 respectively Outputs 1 to 5 of the decode rs D2 the potential 0 migrates from output 1 to output 4. The effect of this potential migration is described below.

An den Gattern GS bis Gl liegt infolge der im Beispiel zugeordneten Programmierung an jeweils einem Eingang eine 1 an. Liegt nun am Ausgang 1 des Dekoders D2 eine 0 und damit am Ausgang des Gatters G23 eine 1 und an den Ausgängen 2 und 3 des Dekoders D2 je eine 1 an, dann schalten alle Gatter GS bis Gl und damit auch alle Gatter GH bis GlO durch; an den Steuereingängen η, ο, ρ des Zählers Zl liegt je eine 1 an, und der Zähler Zl zählt über seinen vollen Zählbereich (mit Ausnahme eines durch den Steuereingang q individuell fixierbaren, ausklammerbaren Zählerabschnittes - grundsätzliche Zählbereichsbegrenzung). Dabei ist zu bemerken, daß der Zähler Zl so ausgelegt ist, daß er, wenn an seinen Steuereingängen n-q jeweils eine 1 anliegt, die an seinem Steuereingang El anliegenden Impulse über seinen ganzen Zählbereich zählt und bei Erreichen des Zählbereichsendes nach Abgeben eines Impulses von seinem Ausgang ζ sich selbst über einen Rückstellpunkt Rl zurückstellt. Mit Hilfe der Steuereingänge η bis q kann durch Anlegen einer 0 erreicht werden, daß der Zähler Zl nach einem ersten Durchgang nicht mehr auf den Anfang seines Zählbereiches, sondern nur auf einen im Zählbereich liegenden anderen Punkt zurückspringt und nun von dort aus bis zum Zählbereichsende zählt. Beim vorliegenden Beispiel zählt er also, wie schon erwähnt, über seinen vollen Zählbereich, und es ergibt sich am Ausgang ζ des Zählers Zl eine den Rückstellungen entsprechende Impulsfolge, die durch die nachfolgende Triggerstufe TR symmetriert und nochmals halbiert wird. Die von der Triggerstufe TR abgegebenen Rechteckimpulse werden über die in nicht dargestellter Weise mit Hilfe des gleichgerichteten, über die Fernleitung eingegangenen Rufes gespeiste Verstärkereinheit V verstärkt und einem Wandler W zugeführt. Der Wandler W setzt die ihm zugeführte Impulsfolge in einen ihr entsprechenden Ton bzw. bei anderer Ansteucrung der Eingänge η, ο, ρ des Zählers Zl in eine ihr entsprechende Ruf tonfolge um.As a result of the programming assigned in the example, a 1 is present at each input of the gates GS to Gl. If there is now a 0 at output 1 of decoder D2 and thus a 1 at the output of gate G23 and 1 each at outputs 2 and 3 of decoder D2, then all gates GS to Gl and thus all gates GH to GlO turn on ; There is a 1 at each of the control inputs η, ο, ρ of the counter Zl, and the counter Zl counts over its full counting range (with the exception of a counter section that can be individually fixed and excluded by the control input q - basic counting range limitation). It should be noted that the counter Zl is designed so that when nq to its control inputs are each a 1 is present, is one of the signals present at its control input El pulses throughout its counting range, and when reaching the Zählbereichsendes by outputting a pulse from its output ζ resets itself via a reset point Rl . With the help of the control inputs η to q , by applying a 0, the counter Zl no longer jumps back to the beginning of its counting range, but only to another point in the counting range and now counts from there to the end of the counting range . In the present example it counts, as already mentioned, over its full counting range, and a pulse sequence corresponding to the resets results at the output ζ of the counter Zl, which is balanced and halved again by the subsequent trigger stage TR. The square-wave pulses emitted by the trigger stage TR are amplified by the amplifier unit V fed in a manner not shown with the aid of the rectified call received via the trunk line and fed to a converter W. The converter W converts the pulse sequence supplied to it into a tone corresponding to it or, if the inputs η, ο, ρ of the counter Zl are activated in a different manner, into a tone sequence corresponding to it.

Wandert nun das Potential 0 im Dekoder D2 zum Dekoderausgang 2 weiter, (am Ausgang des Gatter? G23 bleibt dabei trotzdem die 1 erhalten) dann blciben die Gatter GS und G6 geöffnet; am Ausgang de* Gatters G6 liegt eine 0 an, und auch an den Ausgängen der Gatter GH und GlO liegt eine 0 an. Nun entfallen im benutzten Zählbereich des Zählers Zl die den Steuercingängen η und ρ zugeordneten Zählbcreiche, und es wird sich letzten Endes am Wandler H ein tieferer Ton ergeben.If the potential 0 in the decoder D2 moves on to the decoder output 2 (at the output of the gate? G23, the 1 is still retained) then the gates GS and G6 remain open; A 0 is present at the output of gate G6, and a 0 is also present at the outputs of gates GH and GlO. Now, in the used counting range of the counter Zl, the counting ranges assigned to the control inputs η and ρ are omitted, and in the end a lower tone will result at the transducer H.

Liegt nun das Potential 0 am Ausgang 3 des Dekoders D2, dann liegt an den Ausgängen der Gatte: GS und GlO eine 1 und an dem Ausgang des Gatter G9 eine 0. Damit ist der dem Steuereingang ο dei Zählers Zl zugeordnete Zählbereich nicht men wirksam, und es wird über den Wandeler ein zwischei dem höheren ersten und dem nachgenannten tieferci Ton liegender zweiter Ton hörbar werden.If the potential 0 is now at output 3 of decoder D2, then at the outputs of the gate: GS and GlO a 1 and at the output of gate G9 a 0. This means that the counting range assigned to the control input ο of the counter Zl is not effective, and a second tone, lying between the higher first and the following lower tone, will be audible over the transducer.

Wird die 0 am Ausgang 4 des Dekoders D2 wirk sam, dann gelangt sie zum Gatter G16 und erzeug an dessen Ausgang und damit auch am Ausgang de: Gatters G15 je eine 1. Der Zähler Z2 wird über sei nen Rückstellplunkt Rl zurückgestellt, und der ganzi Vorgang wiederholt sich.If the 0 becomes effective at output 4 of decoder D2, then it arrives at gate G16 and generates a 1. at its output and thus also at output de: gate G15. Counter Z2 is reset via its reset point R1, and the whole The process is repeated.

Bei der vorstehend vorausgesetzten Anordnung de eingelegten Brücken ergibt sich also eine Tonfolgc voi drei verschiedenen Tönen, wobei der Wechsel deWith the arrangement of the inserted bridges presupposed above, there is thus a tone sequence voi three different tones, the change being de

Töne von der am Ausgang Fi der Frequenztcilerstufc /•7"4 abgegebenen Impulsfolge abhängig ist.Tones depends on the pulse sequence emitted at output Fi of the frequency divider stage / • 7 "4.

2. Beispiel2nd example

In der Rufprogrammiereinrichtung RPE liegt je eine Brücke zwischen den Programmierpunkten c und (/ sowie c und /, und außerdem liegt zu Beginn des über die Fernleitung L anliegenden 25-Hz-Rufes zusätzlich ein Sonderrufzeichen von 3 kHz für die Zeit T an.In the call programming device RPE there is a bridge between the programming points c and (/ as well as c and /, and at the beginning of the 25 Hz call over the trunk line L there is also a special call sign of 3 kHz for the time T) .

Bei diesem Beispiel liegt am Ausgang der Gleichrichtcrbrücke CB auch der Sonderruf von 3 kHz ungeglättet und damit mit der doppelten Frequenz an, so daß jetzt nicht nur die Start-Stop-Einrichtung SSE ihre zuvor bereits geschilderte Funktion aufnimmt, sondern auch die Ruftonumschaitung RTU am einen Umgang des negierenden UND-Gatters G33 ein Signal mit ft kHz erhält, während auf dem anderen Eingang dieses Gatters das Freigabezeichen von der Start-Stop-Einrichtung SSE vorliegt. Damit schaltet das Gatter (733 durch, und über das rctriggerbare Monoflop RM, welches zeitlich so eingestellt ist, daß es nur bei Vorliegen des 6-kHz-Signals durchgcschaltct wird, sowie über das Gatter G34 wird ein Zähler Z4 an seinem Eingang E4 angesteuert. Die vom Zähler Z4 pro Zeiteinheit gezählten Impulse entsprechen der doppelten Frequenz der über die Fernleitung anliegenden Frequenz für Sondersignale, und nach Erreichen eines dem über die Ausgänge 1 bis 4 angeschlossenen Gatters (735 entsprechenden Zählbereiches schaltet das Gatter G35 durch, so daß der Zähler ZS über seinen Eingang £5 einen ersten Impuls erhält. Gleichzeitig wird der Zähler Z4 über das Gatter (736 und seinen Rückstellpunkt R4 zurückgestellt und läuft wieder seinen durch das Gatter G35 bestimmten Zählbcreich durch, und zwar so lange, wie das Sonderzeichen über die Fernleitung L anliegt (Zeit 7"). Jc nach Länge der Zeit T wird sich an den Ausgängen 1 bis 4 des Zählers 5 eine Kodierung einstellen, die einem dem Kodicrer DX in der Rufprogrammicreinrichtung RPE vorgeschalteten Addierer A zugeführt wird. Der Addierer A addiert nun zu dem intern in der Programmiereinrichtung PE einprogrammierten ersten Ruftonkriterium das ihm vom Zähler ZS der Ruftonumschaitung RTU gelieferte '■> zweite Ruftonkriterium hinzu, so daß sich über die Ausgänge des Dekodierers Dl für die nachgcschalteten Steuereinrichtungen STEl und STEl neue Schaltkritericn ergeben. Die Zuführung der zweiten Ruftonkritcrien erfolgt dabei über die Eingänge Γ, A',In this example, the special call of 3 kHz is also present at the output of the rectifier bridge CB , unsmoothed and thus at twice the frequency, so that now not only the start-stop device SSE takes on its previously described function, but also the ringtone switching RTU on one Handling of the negating AND gate G33 receives a signal with ft kHz, while the enable signal from the start-stop device SSE is present on the other input of this gate. The gate (733 switches through, and via the triggerable monoflop RM, which is timed so that it is only switched through when the 6 kHz signal is present, and via the gate G34 a counter Z4 is controlled at its input E4. The pulses counted by counter Z4 per unit of time correspond to twice the frequency of the frequency for special signals applied via the trunk line, and after reaching a counting range corresponding to the gate connected via outputs 1 to 4 (735), gate G35 switches through, so that counter ZS over its input £ 5 receives a first pulse. At the same time, the counter Z4 is reset via the gate (736 and its reset point R4 and runs through its counting range determined by the gate G35, as long as the special character is present via the trunk line L ( Time 7 "). Depending on the length of the time T , a coding will be set at the outputs 1 to 4 of the counter 5, which corresponds to the code icrer DX in the Rufprogrammicereinrichtung RPE upstream adder A is supplied. The adder A is now added to the internally programmed into the programmer PE first Ruftonkriterium the it 'supplied from the counter ZS of Ruftonumschaitung RTU ■> second Ruftonkriterium added so that arise over the outputs of the decoder Dl for nachgcschalteten control means STEL and STEL new Schaltkritericn . The second ring tone criteria are supplied via the inputs Γ, A ',

ι» /' und m' des Addierers A. Das an den Ausgängen 1 bis 4 des Zählers ZS einmal anstehende zweite RuI-tonkriterium (am Ende des über die Fernleitung L anliegenden Sonderzeichens) bleibt so lange erhalten, bis eine Löschung über die Start-Stop-Einrichtungι »/ 'and m' of the adder A. The second RuI tone criterion (at the end of the special character on the trunk line L ) pending at the outputs 1 to 4 of the counter ZS is retained until it is deleted via the start Stop facility

r> SSE nach Beendigung des 25-kHz-Rufes durch Aktivieren des Gatters (726 in Fig. 3 oder durch Betätigung der Taste /:7in Fig. 3 (z. B. bei Betätigung der Tclefongabcl) erfolgt. Diese Löschung erfolgt dann durch einen Rückstellimpuls über die Gatter (736 und G37 auf die Rückstellpunkte Λ4 und RS der Zähler Z4 und ZS. Das dem über die Fernleitung /. anliegenden Sonderzeichen entsprechende und vom Wandler W abgegebene Tonrufsignal entsteht auch hier in der bereits geschilderten Weise. Würde z. B.r> SSE after the end of the 25 kHz call by activating the gate (726 in FIG. 3 or by pressing the /: 7 in FIG. 3 (e.g. by pressing the Tclefongabcl) Reset pulse via the gates (736 and G37 to the reset points Λ4 and RS of the counters Z4 and ZS. The ringing signal corresponding to the special characters present via the trunk line /. And emitted by the transducer W is also generated here in the manner already described.

2^r) im Addierer A über den Eingang k' eine 1 anliegen (2'), dann würde nicht nur am Ausgang 6 sondern auch am Ausgang 2 des Dekoders Dl eine 1 anliegen, und es würde sich mit Hilfe der Steuereinrichtungen STEi und STEl und mit Hilfe der Ruftonfolgeschal-2 ^r ) in adder A via input k 'there would be a 1 (2'), then a 1 would not only be present at output 6 but also at output 2 of decoder Dl , and with the help of the control devices STEi and STEl and using the ringing sequence

j» tung RTFS über die Tongeneratorcinrichtung TCE ein von dem nach dem 1. Beispiel entstandenen Ruftonsignal abweichendes neues Ruftonsignal ergeben, ohne daß im Programmierteil PT der Rufprogrammiercinrichtung RPE eine Änderung vorgenommenj » processing RTFS result in a new ringing tone signal deviating from the ringing tone signal produced according to the 1st example via the tone generator device TCE , without a change being made in the programming part PT of the ringing programming device RPE

J5 worden ist.J5 has been.

Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß mit der Erfindung in vorteilhafter Weise die bei solcher Schaltungsanordnung möglichen vom Teilnehmer aber bisher nicht benützten Ruftonlagen und Ruftonfolgcn fürFrom the above it follows that with the invention in an advantageous manner in such a circuit arrangement possible ring tones and ringing sequences for the subscriber but not previously used

4» Sonderzeichen über eine Fernleitung ausgenützt werden können.4 »Special characters can be used over a long-distance line can.

Hierzu 3 Blatt ZeichnungenFor this purpose 3 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. A circuit arrangement for a call device with a call program receiving a call program, a tone generator device controlled by this, a call tone switchover and an oscillator for telecommunications, in particular telephone systems, in which an electrical call signal arriving via the connecting line is converted into an acoustic call signal, characterized that a decoder (Dl) arranged in the call programming device (RPE) is preceded by a first call tone criteria corresponding to the call tone type programmed in the call programming device (RPE) and an adder (A) adding second call tone criteria emitted by the call tone switching (RTU) controlled via the subscriber line (L) is and that a likewise over the subscriber line (L) controlled, the oscillator (O) and the tone generator device (TGE) controlling and set in the ring tone switching (RTU) set second ring tone criteria at the end of the call canceling start-stop device tion (SEE) is provided.

2. Circuit arrangement according to claim 1, characterized in that a counter (Z3) which is located in the start-stop device (SSE) and controls the ringing tone duration at a subscriber station is followed by a gate (G24) determining the beginning of a first ringing tone, that it only switches through when there is an optionally definable minimum count of the 2 ^ eter (Z23) controlling the ringing tone duration at a subscriber station.

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