DE2511822A1

DE2511822A1 - CONTRACTION DEVICE

Info

Publication number: DE2511822A1
Application number: DE19752511822
Authority: DE
Inventors: Samuel Dr Soichet
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1974-03-18
Filing date: 1975-03-18
Publication date: 1975-09-25
Also published as: BE826789A; SE7502974L; JPS50132793A; AU7896975A; FR2264519A1; IT1051440B; FR2264519B3; US3923051A

Description

Die Erfindung betrifft intrauterin zu benutzende Vorrichtungen zur Empfängnisverhütung.The invention relates to devices to be used intrauterine for contraception.

Genauer gesagt befaßt sich die Erfindung mit Verbesserungen bezüglich einer intrauterinen Empfängnisverhütungsvorrichtung, die in der U.S.A.-Patentschrift 5 811 455 beschrieben ist ο Diese bekannte intrauterine Empfängnisverhütung svorrichtung ist so geformt, daß sie in der Gebärmutter verbleibt, und daß sie nicht zu einer Perforation der Gebärmutterwand führt. Ein besonders zweckmäßiger Zeitpunkt zum Einbringen einer solchen Vorrichtung ergibt sich kurz nach der Entbindung oder einer Fehlgeburt, während sich die irau noch in klinischer Behandlung befindet, und während die Scheide, der Gebärmutterhals und die Gebärmutter noch erweitert sind, wodurch das Einführen der Vorrichtung erleichtert wird. Jedoch würde eine Empfängnisverhütungsvorrichtung von normaler Größe in der erweiterten Gebärmutter nicht zuverlässig festgehalten werden, und sie würde über den erweiterten Gebärmutterhals herausfallen. Eine Vorrichtung, die genügend groß ist, um zuverlässig festgehalten zu v/erden, ohne herauszufallen, würde jedoch zu einer Schädigung der Gebärmutter und/oder des Gebärmutterhalses während der Rückbildung der Gebärmutter nach einer Entbindung oder einer Fehlgeburt führen, wenn sie nicht von Zeit zu Zeit durch eine Vorrichtung von kleineren Abmessungen ersetzt würde_β More specifically, the invention is concerned with improvements to an intrauterine contraceptive device described in U.S. Patent 5,811,455 o This known intrauterine contraceptive device is shaped to remain in the uterus and not to perforate the uterine wall leads. A particularly useful time to introduce such a device occurs shortly after delivery or a miscarriage, while the irau is still under clinical treatment, and while the vagina, cervix and uterus are still dilated, thereby facilitating the introduction of the device . However, a normal size contraceptive device would not be reliably retained in the dilated uterus and it would fall out over the dilated cervix. A device large enough to be reliably held in place without falling out, however, would result in damage to the uterus and / or the cervix during regression of the uterus after childbirth or miscarriage if not in time Time would be replaced by a device of smaller dimensions _β

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Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei Frauen, die mehrere Entbindungen hinter sich haben, und bei denen sich die Gebärmutter nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zurückgebildet hat. In solchen Fällen bleibt die Gebärmutter ständig etwas vergrößert, so daß Empfängnisverhütungsvorrichtungen der üblichen Art nicht einwandfrei in ihrer Lage gehalten werden. Daher ist es erwünscht, eine intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung zur Verfügung zu haben, die sich in einem solchen Ausmaß vergrößern läßt, daß sie sich an die Wand der vergrößerten Gebärmutter einer Frau anlegt, die bereits mehrfach entbunden hat»Another difficulty arises with women who have had multiple deliveries and where the uterus regresses after childbirth or miscarriage Has. In such cases the uterus is constantly somewhat enlarged, so that contraceptive devices the usual way are not properly held in their position. Therefore, it is desirable to have an intrauterine To have contraceptive device available that can be enlarged to such an extent that it can on the wall of the enlarged uterus of a woman who has already given birth several times »

Lösungen der Aufgabe, eine intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung zum Gebrauch nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zu schaffen, wurden bereits in der U.S.A.-Patentschrift 3 659 597» die einen zusammenlegbaren King betrifft, sowie in der U.S.A.-Patentschrift 3 511 231 beschrieben, welch letztere eine Empfängnisverhütungsvorrichtung betrifft, die einen zusammenlegbaren Arm zum Ausüben einer vergleichsweise größeren Kraft aufweist. Jedoch können bei beiden dieser bekannten Vorrichtungen, die normalerweise nach außen vorgespannt sind, zu große Kräfte auftreten, wenn sich die Gebärmutter nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zurückgebildet hat. Außerdem kommt bei diesen bekannten Vorrichtungen die nach außen gerichtete Kraft nur in einer bestimmten Ebene zur wirkung»Solutions to the problem, an intrauterine contraceptive device for use after childbirth or miscarriage have been described in the U.S. Patent 3,659,597 relating to a collapsible King and U.S. Patent 3,511,231 which the latter relates to a contraceptive device having a collapsible arm for exercising a comparatively has greater strength. However, both of these known devices can normally be biased outward too great forces occur when the uterus regresses after childbirth or miscarriage Has. In addition, in these known devices, the outward force is only applied in a certain plane effect"

Weitere sehr zweckmäßige intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtungen, bei denen angestrebt wird, die Berührungsfläche zwischen der Gebärmutterwand und den Außenflächen der Vorrichtungen möglichst groß zu machen, und die als aufblasbare Vorrichtungen ausgebildet sind, sind in den U.S.A.-Patentschriften 3 779 241 und 3 401 689 beschrieben. In beiden Fällen wird die Vorrichtung in die Gebärmutter im noch nicht aufgeblasenen Zustand eingeführt und nach dem Einführen aufgeblasen, um eine möglichst großflächige Berührung mit der Gebärmutterwand herbeizuführen. Diese beiden bekannten aufblasbaren Vorrichtungen erweisen sich jedoch _nur dann als brauchbar, wenn sich die Große der Gebärmutter undOther very useful intrauterine contraceptive devices, in which the aim is to make the contact area between the uterine wall and the outer surfaces of the devices as large as possible, and which are designed as inflatable devices, are described in U.S. Patents 3,779,241 and 3,401,689. In both cases, the device is inserted into the uterus in the not yet inflated state and, after insertion, is inflated in order to bring about the largest possible contact with the uterine wall. However, these two known inflatable devices _only prove useful when the size of the uterus and

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des Gebärmutterhalses nicht mehr ändert. Wenn diese Vorrichtungen in eine Gebärmutter nach einer Entbindung oder Fehlgeburt eingeführt werden, muß ein Arzt in regelmäßigen Zeitabständen einen Teil des zum Aufblasen dienenden Fludes aus der Vorrichtung ablassen, um zu verhindern, daß die Vorrichtung einen zu hohen Druck auf die Wand der sich nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zurückbildenden Gebärmutter ausübte of the cervix no longer changes. When these devices are placed in a uterus after childbirth or If a miscarriage is introduced, a doctor must periodically use a portion of the inflation fluid drain from the device to prevent the device from exerting too much pressure on the wall after a Childbirth or miscarriage-regressing uterus

Durch die Erfindung ist nunmehr eine aufblasbare intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung geschaffen worden, die geeignet ist, unmittelbar nach einer Entbindung oder Fehlgeburt in die Gebärmutter eingebracht zu werden. Diese Vorrichtung nach der Erfindung weist eine Einrichtung auf, die es ermöglicht, von Zeit zu Zeit automatisch einen Teil des zum Aufblasen dienenden Fludes aus der aufgeblasenen Vorrichtung abzulassen, während sich die Gebärmutter nach einer Entbindung oder Fehlgeburt zurückbildet. Daher ist es nicht mehr erforderlich, eine unmittelbar nach einer Entbindung oder Fehlgeburt eingeführte EmpfängnisVerhütungsvorrichtung in kurzen Zeitabständen zu überprüfen, zu erneuern, nachzustellen oder teilweise zu entleeren, wobei diese Arbeiten nur von einem Arzt durchgeführt werden können. Somit kommt die Erfindung der Neigung von Frauen entgegen, Arztbesuche nach einer Entbindung oder Fehlgeburt und die sich aus häufigen Arztbesuchen ergebenden Kosten zu vermeiden.The invention has now created an inflatable intrauterine contraceptive device, which is suitable for being inserted into the uterus immediately after childbirth or a miscarriage. These Device according to the invention has a device which makes it possible from time to time automatically a part to drain the inflation fluid from the inflated device while the uterus is moving after childbirth or miscarriage. Hence, it is no longer necessary to have one immediately after childbirth or miscarriage to check and replace the contraceptive device introduced at short intervals, readjusted or partially emptied, whereby this work can only be carried out by a doctor. Thus, the invention meets the tendency of women to visit the doctor after childbirth or miscarriage and the Avoid costs resulting from frequent visits to the doctor.

Im folgenden wird nur noch vom Zustand nach einer Entbindung gesprochen, doch ist zu bemerken, daß die betreffenden Ausführungen auch für den Zustand nach einer Fehlgeburt gelten.In the following we will only speak of the condition after childbirth, but it should be noted that the relevant Statements also apply to the condition after a miscarriage.

Gemäß der Erfindung steht eine aufblasbare Kammer der Vorrichtung außerhalb der Gebärmutter in Verbindung mit einem normalerweise geschlossenen, druckempfindlichen Rückschlagventil, das sich öffnet, um einen Teil des Fludes aus der aufgeblasenen Kammer abzulassen, wenn sich der in der Vorrichtung herrschende Druck infolge der Rückbildung der Gebärmutter nach einer Entbindung erhöht. Das Auslaßventil kannAccording to the invention, an inflatable chamber is available Device outside the uterus in conjunction with a normally closed, pressure-sensitive check valve, which opens to drain some of the fluid from the inflated chamber when it is in the Device pressure increases as a result of the regression of the uterus after childbirth. The outlet valve can

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in einen Auslaßschlauch eingeschaltet sein, der in Verbindung mit der Kammer zum Aufblasen der Vorrichtung steht.be connected to an outlet tube in communication with the inflation chamber of the device.

Da sich die Vorrichtung entsprechend der Verkleinerung der Gebärmutter verkleinert, bietet das Entfernen der nur noch teilweise aufgeblasenen Vorrichtung aus der Gebärmutter keine größeren Schwierigkeiten als das Entfernen einer beliebigen nicht aufgeblasenen Vorrichtung.As the device shrinks as the uterus shrinks, removing the only provides A still partially inflated device from the uterus poses no greater difficulty than removing one any non-inflated device.

Bei einer Weiterbildung der Erfindung verläuft der zu der aufblasbaren Kammer der Vorrichtung führende Einlaß ebenfalls über ein druckempfindliches Rückschlagventil. Der Arzt kann die Vorrichtung dadurch aufblasen, daß er einem mit der Vorrichtung verbundenen Schlauch ein Druckmittel zuführt. Zu diesem Zweck kann man eine Spritze benutzen» Beim Aufbringen des Drucks öffnet sich das Einlaßventil, so daß das Druckmittel in die Vorrichtung einströmen kann. Das dem Einlaß zugeordnete Rückschlagventil verhindert hierbei ein unerwünschtes Entweichen des zugeführten Druckmittels. Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Einlaßventil ein Rückschlagventil, das in einem Abstand von der aufblasbaren Kammer in einen an die Kammer angeschlossenen Schlauch eingeschaltet ist. Bei einer anderen Anordnung ist das Einlaßventil durch eine elastische Klappe gebildet, die normalerweise eine Öffnung in der Wand der aufblasbaren Kammer geschlossen hält ο Diese Klappe kann durch das Zuführen des Druckmittels über den Einlaß geöffnet werden, und sie kehrt in ihre Schließstellung zurück, sobald kein weiterer Druck mehr zur Wirkung gebracht wird. Alternativ kann der Einlaßschlauch durch diese Klappe durchgeführt sein, und um das Ventil wieder zu schließen, ist es nur erforderlich, den Ein}, aßschi auch zurückzuziehen.In a further development of the invention, the inlet leading to the inflatable chamber of the device runs also via a pressure-sensitive check valve. The doctor can inflate the device by having a the device connected hose supplies a pressure medium. A syringe can be used for this purpose When the pressure is applied, the inlet valve opens so that the pressure medium can flow into the device. That the The check valve assigned to the inlet prevents undesired escape of the supplied pressure medium. at In one embodiment of the invention, the inlet valve is a check valve that is at a distance from the inflatable Chamber is turned on in a hose connected to the chamber. Another arrangement is the inlet valve formed by a resilient flap that normally closes an opening in the wall of the inflatable chamber holds ο This flap can be opened by supplying the pressure medium via the inlet, and it reverses back to their closed position as soon as no further pressure is applied. Alternatively, the inlet hose through this flap, and to close the valve again it is only necessary to use the A}, aßschi also to withdraw.

Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist ein langgestreckter Schlauch vorhanden, der in Verbindung mit der aufblasbaren Kammer der Vorrichtung steht, und der eine solche Länge hat, daß er während des Einführens der Vorrichtung vom Arzt erfaßt werden kann. Dieser Schlauch kann dazu dienen, das zum Aufblasen benutzte Druckmittel zuzuführen oder jeweils einen l'eil des Druckmittels abzuleiten, oderIn another embodiment of the invention, an elongated hose is present, which in connection with the inflatable chamber of the device, and which is of such a length that it is during the insertion of the device can be detected by the doctor. This hose can serve to supply the pressure medium used for inflation or to divert one part of the pressure medium in each case, or

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er kann beide Aufgaben erfüllen» oe nachdem, ob der Schlauch den Auslaß und/oder den Einlaß bildet, ist das Auslaßventil und/oder das Einlaßventil ebenfalls in diesen Schlauch eingeschaltet ο Bei dem Schlauch kann es sich um einen einzigen Schlauch handeln, der sowohl zum Zuführen als auch zum Ableiten des Druckmittels dient, und in den beide Ventile eingeschaltet sind, ferner besteht die Möglichkeit, in den einzigen vorhandenen Schlauch nur ein einziges Ventil einzuschalten, das die Aufgaben eines Einlaßventils und eines Auslaßventils erfüllt. Ferner kann sich die Schlauchanordnung aus voneinander getrennten MnIaß- und Auslaßschläuchen zusammensetzen, wobei in jeden Schlauch das zugehörige Ventil eingeschaltet ist. Der Einlaßschlauch kann von der aufblasbaren Kammer getrennt und so ausgebildet sein, daß er sich nach dem Aufblasen der Kammer entfernen läßt.it can perform both functions meet "oe on whether the tube forms the outlet and / or the inlet, the outlet valve and / or the inlet valve is turned on also in this tube ο In the hose may be a single tube, both for Supplying as well as discharging the pressure medium is used, and in which both valves are switched on, furthermore there is the possibility of switching on only a single valve in the single existing hose, which fulfills the tasks of an inlet valve and an outlet valve. Furthermore, the hose arrangement can be composed of mutually separate MnIass and outlet hoses, the associated valve being switched on in each hose. The inlet tube may be separate from the inflatable chamber and configured so that it can be removed after the chamber has been inflated.

Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht die Schlauchanordnung aus einem chemisch neutralen, elastischen Kunststoff ο Hierbei hat die Schlauchanordnung oder mindestens ein Schlauch der Anordnung normalerweise eine sinuswellenförmige Krümmung. Die normale Elastizität des Schlauchmaterials veranlaßt die Schiauchanordnung,nach jeder Verformung wieder ihre gekrümmte Form anzunehmen, und hierbei wird die Schlauchanordnung in der Scheide nach oben zurückgezogen, so daß sie nicht im Wege ist oder stört.In another development of the invention, the hose arrangement consists of a chemically neutral, elastic one Plastic ο Here the hose arrangement has or at least one hose of the assembly usually has a sinusoidal curve. The normal elasticity of the Tubing causes the tube to be deployed after each Deformation to take on its curved shape again, and here the tube arrangement in the vagina is withdrawn upwards, so that it is not in the way or disturbs.

In diesem Fall würde die intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung nach der Erfindung mit der gleichen Konstruktion aus mit einem Kunststoff überzogenen Draht versehen sein, wie sie in der U.S.A.-Patentschrift 3 811 435 beschrieben ist.In this case, the intrauterine contraceptive device would provided according to the invention with the same construction of wire coated with a plastic as disclosed in U.S. Patent 3,811,435 is described.

Zwischen den elastischen Armen der Vorrichtung ist eine durch diese Arme unterstützte flexible, dünnwandige, hohle Kammer ausgespannt, die aus einem entsprechenden dehnbaren, chemisch neutralen Kunststoff, z.B. Silikonkautschuk, besteht, und die sich beim Aufblasen nach oben, in einem geringen Ausmaß auch in seitlicher Hichtung und außerdem gegenüber den Armen nach vorn und hinten erweitert. Somit istBetween the elastic arms of the device is a flexible, thin-walled, hollow chamber made of a corresponding stretchable, chemically neutral plastic, e.g. silicone rubber, exists, and which when inflated upwards, to a lesser extent also in a lateral direction and also opposite the arms extended forwards and backwards. So is

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die Vorrichtung sowohl in der Ebene ausdehnungsfällig, in der die Arme liegen, als auch gegenüber dieser Ebene nach vorn und hinten»the device is expandable both in the plane in which the arms are lying, as well as facing forwards and backwards across this plane »

Als Füllmittel für die Vorrichtung könnte man Luft, Wasser, eine Salzlösung oder eine andere biologisch neutrale Flüssigkeit verwenden»The filler for the device could be air, water, a saline solution, or some other biologically neutral one Use liquid »

Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine zweckmäßige intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung zu schaffen, die insbesondere für Frauen einen wirksamen Schutz bietet, die mehrere Entbindungen hinter sich haben, die ferner geeignet ist, kurz nach einer Entbindung oder Fehlgeburt eingelegt zu werden, die so ausgebildet ist, daß sie einen zeitweilig weit geöffneten Gebärmutterhals oder einen vergrößerten (Sebärmutterhals nicht passieren kann, die auf die Gebärmutterwand keinen zu hohen Druck ausübt, wenn sich die Gebärmutter nach einer entbindung zurückbildet, die nach einer Entbindung während der Hückbildung der Gebärmutter benutzt werden kann, ohne daß häufige Arztbesuche der Benutzerin erforderlich sind, die sich aufblasen läßt und sich während der Kückbildung der Gebärmutter nach der Entbindung allmählich entleert, bei der eine verbesserte Einrichtung zum Entleeren vorhanden ist, die eine verbesserte Einrichtung zum Aufblasen besitzt, und die zweckmäßige Einrichtungen zum Aufblasen und/oder Entleeren aufweist, wobei sich diese Einrichtungen aus eigener Kraft in eine Z¥/eckmäßigere Lage bewegen, wenn sie sich nicht in Gebrauch befinden.The invention is therefore based on the object of a suitable intrauterine contraceptive device to create that offers effective protection especially for women who have had several childbirths, which is also suitable to be inserted shortly after childbirth or miscarriage that is designed to be a temporarily wide open cervix or an enlarged (sebum cervix that cannot pass through the wall of the uterus does not exert too much pressure when the uterus recedes after giving birth childbirth during the hunching of the uterus can be used without frequent visits to the doctor are required by the user who can be inflated and himself gradually evacuated during the formation of the uterus after delivery, in which an improved device for Deflating is present, which has an improved means for inflation, and the convenient means for Inflating and / or deflating, these facilities Move to a more square position under your own power when not in use.

Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläuterte Es zeigt:The invention and advantageous details of the invention are shown below with reference to schematic drawings Exemplary embodiments explained in more detail. It shows:

Fig. 1 die Vorderansicht einer aufgeblasenen intrauterinen Empfängnisverhütungsvorrichtung in ihrer Lage nach einer Entbindung in einer im Schnitt dargestellten Gebärmutter; Fig. 1 is a front view of an inflated intrauterine Contraceptive device in position after delivery in a section of a uterus;

Figo 2 einen Längsschnitt der im nicht aufgeblasenen Zustand befindlichen Vorrichtung nach Figo 1;FIG. 2 shows a longitudinal section of the device according to FIG. 1 in the non-inflated state;

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Fig. 3 clie "Vorrichtung nach Fig» 2 bei Betrachtung derselben von der Linie 3-3 in Fig· 2 aus;FIG. 3 shows the device according to FIG. 2 when considering the same from line 3-3 in Figure 2;

Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer intrauterinen Empfängnisverhütungsvorrichtung, die sich im aufgeblasenen Zustand befindet;Fig. 4 is a side view of a further embodiment an intrauterine contraceptive device that is inflated;

Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Ventilbaugruppe der Vorrichtung nach Fig. 4;5 shows an enlarged partial section through a valve assembly the device of Figure 4;

Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine nach einer Entbindung erweiterte Gebärmutter, in die eine Vorrichtung nach Fig. 2 eingelegt und nach dem Einlegen aufgeblasen worden ist;6 shows a longitudinal section through a widened uterus after childbirth, into which a device according to Fig. 2 has been inserted and inflated after insertion;

Fig. 7 eine Fig. 6 ähnelnde Darstellung, aus der die Lage der betreffenden Teile für den Fall ersichtlich ist, daß sich die Gebärmutter nach der Entbindung teilweise zurückgebildet hat;7 shows a representation similar to FIG. 6, from which the The position of the parts concerned can be seen in the event that the uterus partially regresses after delivery Has;

Fig. 8 eine Fig. 6 und 7 entsprechende Darstellung der Gebärmutter nach ihrer vollständigen Rückbildung nach der Entbindung;8 shows a representation corresponding to FIGS. 6 and 7 Uterus after its complete regression after delivery;

Fig. 9 eine andere Ausführungsform einer Ventil- und löchlauchanordnung für eine intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtung ;Fig. 9 shows another embodiment of a valve and Perforated tube arrangement for an intrauterine contraceptive device ;

Fig. 10 eine weitere Ausführungsform einer Ventilanordnung; und10 shows a further embodiment of a valve arrangement; and

Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Schlauchanordnung, wie sie bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung vorhanden ist«11 shows a schematic representation of a hose arrangement as it is in another further development of the invention is available"

In Fig. 2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 dargestellt, zu der ein allgemein Y-förmiges Stützteil 12 aus Metall oder Kunststoff gehört. Bei dieser Ausführungsform ist das Stützteil durch einen einzigen Streifen aus elastischem nichtrostendem Stahl gebildet, der an dem Punkt 14 so gebogen ist, daß er zwei Arme 16 bildet.FIG. 2 shows a device 10 according to the invention, for which a generally Y-shaped support part 12 made of metal or plastic. In this embodiment the support part is formed by a single strip of elastic stainless steel, which at point 14 so is bent so that it forms two arms 16.

Das freie Ende -jedes Arms 16 ist in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise umgebogen, um eine Abrundung 18 zuThe free end of each arm 16 is shown in FIG visible way bent to a rounding 18 to

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bilden. Das Stützteil 12 ist mit Silikonkautschuk oder dem unter der gesetzlich geschützten Bezeichnung "Silastic" erhältlichen Kautschuk oder einem anderen biologisch neutralen thermoplastischen Material überzogen»form. The support part 12 is made of silicone rubber or under the legally protected name "Silastic" available rubber or coated with another biologically neutral thermoplastic material »

Zu der Vorrichtung nach J¹Xg. 2 gehört ferner eine doppelwandige Stegkonstruktion 20, welche die Arme 16 miteinander verbindet und in den Gummiüberzug der Arme übergeht, in deren Bereich sie abgedichtet ist; die Viiandkonstruktion 20 ist an ihrem oberen Ende durch eine Wand 22 abgeschlossen und weist ein unteres Ende 25 auf; zwischen den Wänden 20 und 22 ist eine nach außen abgeschlossene aufblasbare Kammer 24 vorhanden. Das Material der Kammerwände 20 und 22 ist das gleiche wie das Material, mit dem das Stützteil 12 überzogen ist, und es ist flexibel und elastisch, so daß es sich in Berührung mit der Wand der Gebärmutter bringen läßt, um sich der Innenform der Gebärmutter anzupassen, und daß sich die Kammer in der aus Fig. 1 und 4 ersichtlichen Weise aufblasen und in der in Fig. 6 bis 8 dargestellten weise allmählich entleeren läßt. Die Arme 16 hindern die Wände 20 gemäß Fig. 1 und 2 daran, sich in einem größeren Ausmaß in seitlicher Richtung auszudehnen. Allerdings tritt ein geringes Aufspreizen der Arme 16 ein, das gewährleistet, daß die abgerundeten Ansätze 18 ihre Lage in Berührung mit der Gebärmutterwand beibehalten. Gemäß Fig. 1, 4 und 6 erfolgt (jedoch praktisch die gesamte Ausdehnung der Vorrichtung beim Aufblasen in Richtung auf die vorderen und hinteren Teile der Gebärmutterwand sowie in einem geringen Ausmaß nach oben.To the device according to J ¹ Xg. 2 also includes a double-walled web construction 20, which connects the arms 16 to one another and merges into the rubber cover of the arms, in the area of which it is sealed; the wall structure 20 is closed at its upper end by a wall 22 and has a lower end 25; an inflatable chamber 24 which is closed off from the outside is provided between the walls 20 and 22. The material of the chamber walls 20 and 22 is the same as the material with which the support member 12 is coated, and it is flexible and resilient so that it can be brought into contact with the wall of the uterus to conform to the internal shape of the uterus , and that the chamber can be inflated in the manner shown in FIGS. 1 and 4 and gradually deflated in the manner shown in FIGS. 6-8. The arms 16 prevent the walls 20 of FIGS. 1 and 2 from expanding to a greater extent in the lateral direction. However, a slight spreading of the arms 16 occurs, which ensures that the rounded lugs 18 maintain their position in contact with the uterine wall. 1, 4 and 6, however, practically all of the expansion of the device during inflation takes place in the direction of the anterior and posterior parts of the wall of the uterus and, to a lesser extent, upwards.

An den Verbindungsabschnitt 14 der Y-förmigen Vorrichtung schließt sich gemäß Figo 1 und 2 ein Ansatz 30 an, dessen Festigkeit ausreicht, um es auf bekannte Weise zu ermöglichen, die Vorrichtung aus der Gebärmutter herauszuziehen. Jedoch spilet der Ansatz $0 auch beim Aufblasen und Entleeren der Kammer 24- eine Rolle« Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 und 6 ist der Ansatz 30 durch zwei parallele Schläuche 32 und 34 gebildet, die in eine äußere Schicht 37 aus einem biologisch neutralen Material eingeschlossen sind; der Schlauch 32 dient als Einlaß für das Flud zum Aufblasen der Kammer 24, während der Schlauch 34 zum Ableiten des FludesTo the connecting portion 14 of the Y-shaped device follows according to Figo 1 and 2, an approach 30, whose Sufficient strength to enable the device to be withdrawn from the uterus in a known manner. However, the approach $ 0 also plays when inflating and deflating the chamber 24 - a role «In the embodiment according to Fig. 3 and 6 is the approach 30 through two parallel hoses 32 and 34 formed, which in an outer layer 37 of a biologically neutral material are included; the tube 32 serves as an inlet for the fluid for inflating the Chamber 24, while the hose 34 for draining off the fluid

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dient. Beide Schläuche 32 und 34 stehen in Verbindung mit der Kammer 24, Um das Einleiten des Druckmittels in die Kammer 24 und das Abführen des Druckmittels aus der Kammer zu ermöglichen, ist in den Schlauch 32 ein Einlaßventil 35 und in den Schlauch 34 ein Auslaßventil 36 eingeschaltet. Bei dem Einlaßventil 35 handelt es sich um ein Rückschlagventil, das normalerweise durch federkraft in seine Schließstellung vorgespannt ist, das sich jedoch öffnet, sobald der Arzt über den Schlauch oder Kanal 32 ein Druckmittel zuführt, dessen Druck ausreicht, um das Rückschlagventil zu öffnen_o Kach. dem öffnen des Rückschlagventils 35 kann das Druckmittel zu der Kammer 24 strömen, um sie im erforderlichen Ausmaß aufzublasen bzw. aufzuspreizeno Sobald die Zufuhr des Druckmittels über den Kanal 32 beendet wird, schließt sich das Rückschlagventil 35 wieder, so daß die Kammer 24 abgedichtet wird und im gewünschten Ausmaß aufgeblasen bleibt.serves. Both hoses 32 and 34 are in communication with the chamber 24. In order to enable the pressure medium to be introduced into the chamber 24 and the pressure medium to be discharged from the chamber, an inlet valve 35 is switched on in the hose 32 and an outlet valve 36 in the hose 34 . The inlet valve 35 is a check valve which is normally biased into its closed position by spring force, but which opens as soon as the doctor supplies a pressure medium via the hose or channel 32, the pressure of which is sufficient to open the check valve _o Kach . after opening the check valve 35, the pressure medium can flow to the chamber 24 in order to inflate or spread it to the required extent remains inflated to the desired extent.

Das Auslaßrückschlagventil 36 ist in den Kanal 34 eingeschaltet und steht unter einer -niederspannung, die ausreicht, um zu gewährleisten, daß die Kammer 24 im erforderlichen Ausmaß aufgeblasen bleibt. Beide Rückschlagventile 35 und 36 bleiben geschlossen, um jedes unerwünschte entweichen von Druckmittel aus der Kammer 24 zu verhindern. Jedoch ist die federkraft, die das Auslaßventil 36 geschlossen hält, so gewählt, daß dann, wenn in der Kammer 24 ein vorbestimmter Druck dadurch überschritten wird, daß die ^ebärmut1a?wand während der Rückbildung der Gebärmutter nach der Entbindung eine größere Kraft auf die Vorrichtung ausübt, dieser in der Kammer 24 und damit auch in dem Kanal 34 herrschende Druck oberhalb des Ventils 36 in einem solchen Ausmaß zunimmt, daß sich dieses Rückschlafventil öffnet, damit aus der Kammer 24 langsam eine gewisse Iwenge des Druckmittels entweichen kann, um den Innendruck der Vorrichtung herabzusetzen. Schließlich wird über das Ventil 36 eine solche Menge des Druckmittels entwichen sein, daß der Druck hinter dem Ventil so weit herabgesetzt worden ist, daß sich das Ventil wieder schließt, um die Kammer 24 erneut abzudichten, die jetzt in einem geringeren Ausmaß aufgeblasen ist und kleinere Abmessungen besitzt.The outlet check valve 36 is switched into the channel 34 and is under a -low voltage that is sufficient to ensure that the chamber 24 remains inflated to the extent necessary. Both check valves 35 and 36 stay closed to any unwanted escape from To prevent pressure medium from the chamber 24. However, the spring force that keeps the outlet valve 36 closed is chosen so that when a predetermined pressure is exceeded in the chamber 24 due to the wall of the wall during the regression of the uterus after delivery exerts a greater force on the device, this pressure prevailing in the chamber 24 and thus also in the channel 34 increases above valve 36 to such an extent that this non-sleeping valve opens, so that the chamber 24 slowly a certain Iwenge of the pressure medium can escape in order to reduce the internal pressure of the device. In the end such an amount of the pressure medium is via the valve 36 have escaped that the pressure behind the valve has been reduced so far that the valve closes again, to reseal the chamber 24 which is now inflated to a lesser extent and smaller in size owns.

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Fig. 4 und 5 zeigen eine Weiterbildung der mehrere Kanäle aufweisenden Anordnung nach Fig. 3> jedoch entspricht die Vorrichtung nach Fig. 4 im wesentlichen derjenigen nach Fig. 1 und 2. Gemäß Fig« 4 und 5 ist nur ein einziger Schlauch oder -^anal 38 vorhanden, der sich durch den Ansatz 39 zu der Kammer erstreckt» Damit das .Druckmittel der Kammer 24 zugeführt bzw. aus ihr abgelassen werden kann, ist in den Ansatz 39 bzw. den Schlauch 38 eine Ventilkammer 40 eingeschaltet, die in einen Einlaßkanal 42 und einen Auslaßkanal 44 unterteilt ist« In dem Einlaßkanal 42 ist ein Einlaßrückscglagventil 45 angeordnet, das durch federkraft normalerweise geschlossen gehalten wird, sich jedoch öffnet, sobald der Arzt über den Kanal 38 ein Druckmittel zuführt, dessen Druck ausreicht, um das Ventil zu öffnen. Each dem Öffnen des Einlaßventils 46 strömt das Druckmittel zu der Kammer 24, bis diese im erforderlichen Ausmaß aufgeblasen ist,, Sobald die Zufuhr des Druckmittels über den Kanal 38 beendet wird, schließt sich das .Rückschlagventil 46 wieder, woraufhin die aufblasbare Kammer 24 wieder nach außen abgedichtet ist und im gewünschten Ausmaß aufgeblasen bleibt.FIGS. 4 and 5 show a further development of the multiple channels having the arrangement according to FIG. 3>, however, corresponds the device according to FIG. 4 essentially that of FIGS. 1 and 2. According to FIGS. 4 and 5, there is only one Hose or - ^ anal 38 present, extending through the neck 39 extends to the chamber "So that the pressure medium of the chamber 24 can be supplied or drained from it, a valve chamber 40 is switched into the extension 39 or the hose 38, which is divided into an inlet channel 42 and an outlet channel 44. In the inlet channel 42 is an inlet check valve 45 arranged, which is normally kept closed by spring force, but opens as soon as the doctor supplies a pressure medium via the channel 38, the pressure of which is sufficient to open the valve. Each opening of the Inlet valve 46, the pressure medium flows to the chamber 24, until this is inflated to the required extent, once the supply of the pressure medium via the channel 38 is terminated, the check valve 46 closes again, whereupon the inflatable chamber 24 is again sealed to the outside and remains inflated to the desired extent.

Das in den Auslaßkanal 44 eingeschaltete Auslaßrückschlafventil 50 steht unter einer solchen Federspannung, daß die Kammer 24 im erforderlichen Ausmaß aufgeblasen gehalten wird. Beide Eückschlafventile 46 und 50 bleiben normalerweise geschlossen, um jedes unerwünschte Entweichen von druckmittel aus der Kammer 24 zu verhindern.The outlet re-sleep valve 50, which is switched on in the outlet channel 44, is under such spring tension that the chamber 24 is maintained inflated to the extent necessary. Both sleep-back valves 46 and 50 normally remain closed in order to prevent any undesired escape of pressure medium from the chamber 24.

Die das Auslaßventil 50 geschlossen haltende Federkraft ist jedoch so gewählt, daß dann, wenn in der Kammer 24 ein vorbestimmter Druck dadurch überschritten wird, daß die Gebärmutterwand während der Rückbildung der Gebärmutter nach der Entbindung eine größere Kraft auf die Vorrichtung ausübt, der Druck in der Kammer 24 und damit auch in dem Schlauch 39 über dem Ventilgehäuse 40 in einem solchen Ausmaß zunimmt, daß sich das Euckschlagventil 50 öffnet, damit aus der Kammer 24 langsam eine gewisse Menge des Druckmittels entweichen kann, um den Innendruck der Vorrichtung entsprechend herabzusetzen. Schließlich wird aus der Vorrichtung über das Auslaßventil 50 eine solche ^enge des Druckmittels entwichenThe spring force holding the outlet valve 50 closed is, however, chosen so that when a predetermined pressure is exceeded in the chamber 24 in that the Uterine wall exerts greater force on the device during the regression of the uterus after delivery the pressure in the chamber 24 and thus also in the hose 39 above the valve housing 40 increases to such an extent that that the check valve 50 opens, thus out of the chamber 24 can slowly escape a certain amount of the pressure medium in order to lower the internal pressure of the device accordingly. Finally, such a tight pressure medium escaped from the device via the outlet valve 50

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sein, daß sich der Druck oberhalb dieses Ventils hinreichend verringert hat, so daß sich das Ventil wieder schließt, um die Kammer 24 wieder abzudichten, die jetzt in einem geringeren Ausmaß aufgeblasen ist und kleinere Abmessungen angenommen hat·be that the pressure above this valve is sufficient has decreased so that the valve closes again to seal the chamber 24 again, which is now in a smaller Is inflated and has taken on smaller dimensions

Da die Ventile 35 und 36 bzw. die Ventile 46 und 50 vorhanden sind, die ein unerwünschtes Entweichen des Druckmittels aus der Kammer 24 verhindern, ist es möglich, die freien Enden der Ansätze 30 und 39 offen zu lassen. Um jedoch das Ansammeln von Verunreinigungen in den Schläuchen 32, 34 und 38 zu verhindern, ist es zweckmäßig, die genannten Ventile in unmittelbarer Nähe der offenen Enden der Schläuche oder Kanäle anzuordnen <>Since the valves 35 and 36 and the valves 46 and 50 are present, which prevent undesired escape of the pressure medium from the chamber 24, it is possible that the to leave free ends of the approaches 30 and 39 open. To however To prevent the accumulation of impurities in the hoses 32, 34 and 38, it is expedient to use the valves mentioned to be arranged in the immediate vicinity of the open ends of the hoses or channels <>

Nach der Entbindung wird die Empfängnisverhütungsvorrichtung gemäß Pig. 2 und 8 im nicht aufgeblasenen Zustand über den erweiterten und schlaffen Gebärmutterhals 52 in der aus Fig. 1 und 6 ersichtlichen In/eise in die erweiterte Gebärmutter 54 eingeführt. Da gemäß Figo 6 die Bebärmutter und der Gebärmutterhals erheblich erweitert sind, würde die Vorrichtung 10 herausfallen, wenn sie nicht durch eine entsprechende Einrichtung in ihrer Lage gehalten würdeο Daher wird die Kammer 24 unter Benutzung der beschriebenen Einrichtungen aufgeblasen, so daß sie die Gebärmutter ^A ausfüllt, daß die Wände 20 der Kammer zur Anlage an den vorderen und hinteren Teilen der Gebärmutterwand kommen, und daß die Vorrichtung so weit aufgespreizt wird, daß sie den erweiterten Gebärmutterhals 52 nicht mehr passieren kanneAfter delivery, the contraceptive device according to Pig. 2 and 8, in the non-inflated state, inserted into the enlarged uterus 54 via the enlarged and flaccid cervix 52 in the manner shown in FIGS. 1 and 6. Since, according to FIG. 6, the uterus and the cervix are considerably enlarged, the device 10 would fall out if it were not held in place by an appropriate device. Therefore, the chamber 24 is inflated using the devices described, so that it touches the uterus ^ A fills that the walls 20 of the chamber come to rest on the front and rear parts of the uterine wall, and that the device is spread so far that it can no longer pass through the enlarged cervix 52

Nach der Entbindung macht die Gebärmutter ihre Rückbildung durch, und der Gebärmutterhals nimmt wieder seine normale Größe an. In Fig. 7 ist ein Zwischenstadium dieser Rückbildung nach der Entbindung dargestellte Gemäß Fig. 7 hat sich die aufgeblasene Vorrichtung teilweise entleert, was durch den Druck herbeigeführt wurde, den die Gebärmutterwand während der Rückbildung auf die Vorrichtung ausübte. Hierbei kommt das Auslaßrückschlagventil 36 zur Wirkung, so daß sich die Kammer 24 allmählich entleeren und verkleinern kanneAfter delivery, the uterus regresses and the cervix will return to its normal size. In Fig. 7 is an intermediate stage of this regression According to FIG. 7 shown after delivery, the inflated device has partially deflated, which was caused by the pressure exerted on the device by the uterine wall during regression. Here the outlet check valve 36 comes into effect, so that the chamber 24 can gradually empty and shrink

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Schließlich zieht sich die Gebärmutter gemäß Fig. 8 auf die Größe zusammen, die für eine Frau nach mehreren Entbindungen normal ist, und hierbei entleert sich die aufgeblasene Kammer 24 der Vorrichtung entsprechend, um sich der normalen Form der Gebärmutter anzupassen,, Da der Gebärmutterhals jetzt wieder seine normale Größe angenommen hat, wird die weitgehend entleerte Vorrichtung in der bei anderen bekannten Empfängnisverhütungsvorrichtungen üblichen Vifeise in der Gebärmutter in ihrer Lage gehalten. Jedoch wird jede bleibende Vergrößerung der Gebärmutter, die auf eine vorausgegangene Entbindung zurückzuführen ist, durch die teilweise gefüllt bleibende Vorrichtung 10 ausgeglichen, die sich nicht mehr verkleinert, als es erforderlich ist, um die Gebärmutterwand von dem auf sie wirkenden Druck zu entlasten, so daß die Beibehaltung der richtigen Lage der Vorrichtung in der Gebärmutter durch eine geringe Aufspreizung unterstützt wird, durch welche die Außenflächen der aufblasbaren Kammer in Anlage an der Gebärmutterwand gehalten werden.» Außerdem trägt eine solche Anordnung und Lagebestimmung der aufblasbaren Kammer gegenüber der Gebärmutterwand· in einem erheblichen Ausmaß zur Empfängnisverhütung bei, zu der die Vorrichtung bestimmt istoFinally, as shown in FIG. 8, the uterus contracts to the size required for a woman after several deliveries is normal, and in doing so, the inflated chamber 24 of the device deflates accordingly in order to avoid the normal shape of the uterus to adapt, as the cervix has now returned to its normal size, the largely emptied device is the same in others known contraceptive devices usual Vifeise held in place in the womb. However, each will permanent enlargement of the uterus, which can be traced back to a previous delivery, due to the partial Compensated device 10 remaining filled, which does not decrease in size more than is necessary to the Relieve the pressure on the uterine wall, thus maintaining the correct position of the device in the uterus is supported by a slight expansion through which the outer surfaces of the inflatable Chamber to be held in contact with the uterine wall. " In addition, such an arrangement and determination of the position of the inflatable chamber in relation to the uterine wall all in one contributes significantly to the level of contraception for which the device is intended

Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schlauch- bzw. Kanalanordnung 80 zum Aufblasen und Entleeren einer Kammer 24» Bei der Schlauchanordnung 80 handelt es sich um einen Ansatz, der einen dauerhaften Bestandteil der Vorrichtung bildet und dem anhand von Fig» 4 und 5 beschriebenen Ansatz 39 entspricht« Jedoch ist die Anordnung 80 als einfacher Schlauch ausgebildet, in den nur eine einzige Ventilanordnung 82 eingeschaltet ist, d.h. bei der nicht eine den Strömungsweg unterteilende Ventilkammer 40 der anhand von Fig. 4 und 5 beschriebenen Art vorhanden ist. Zu der Ventilanordnung 82 gehören ein Einlaßventil 84, das ähnlich arbeitet wie das beschriebene Ventil 46 sowie ein Auslaßventil 86, dessen Wirkungsweise derjenigen des Ventils 50 entspricht. In Fig„ 9 sind die Ventile 84 und 86 nur schematisch dargestellt ο Die beiden Ventile können zu einem einzigen Element oder einer einzigen Baugruppe zusammengefaßt sein, z.B. zu9 shows a further embodiment of a hose or channel arrangement 80 for inflating and deflating a chamber 24 »The hose assembly 80 is an attachment that is a permanent part of the device forms and the one described with reference to FIGS. 4 and 5 Approach 39 corresponds to “However, the arrangement 80 is designed as a simple hose in which only a single valve arrangement 82 is turned on, that is, in which there is no valve chamber 40 dividing the flow path Fig. 4 and 5 described type is present. To the valve arrangement 82 include an inlet valve 84, which operates similarly to the valve 46 described, and an outlet valve 86, the mode of operation of which corresponds to that of valve 50. The valves 84 and 86 are only shown schematically in FIG. 9 ο The two valves can become a single element or be combined in a single assembly, e.g. to

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einer elastischen Klappe, die sich durchbiegen kann, um den Kanal in der gewünschten Strömungsrichtung zu öffnen, sobald ein vorbestimmter Druck auf der einen oder anderen Seite der Klappe überschritten wirdoa resilient flap that can bend to open the channel in the desired flow direction as soon as a predetermined pressure on one side or the other of the valve is exceeded o

Es ist erwünscht, daß der Schlauch 80 nach dem Einführen der Empfängnisverhütungsvorrichtung und ihrem Aufblasen nicht sichtbar ist» Um die Handhabung während des Aufblasens zu erleichtern, muß der Schlauch jedoch eine ziemlich große Länge haben. Allerdings würde ein solcher langer Schlauch nach dem Aufblasen der Vorrichtung dem Blick nicht entzogen sein. Bei dem ziemlich langen Schlauch 80 ist die Ventilanordnung 82 den Wänden 20 der aufblasbaren Kammer 24 ziemlich nahe benachbart. Nach dem Aufblasen wird der Schlauch 80 gemäß ü'ig. 9 kurz unterhalb der Ventilanordnung 82 an dem Punkt 88 abgeschnitten. Zwar kann das Auslaßventil 86 immer noch das Entweichen des Druckmittels aus der Vorrichtung regeln, doch kann der Schlauch 80 jetzt ziemlich kurz sein, so daß er unsichtbar bleibt. Der verbliebene Teil des Schlauchs 80 bildet gleichzeitig den Ansatz, mittels dessen die Vorrichtung später über den Gebärmutterhals herausgezogen werden kann.It is desirable that the tube 80 after insertion the contraceptive device and its inflation is not visible »To operate during the To facilitate inflation, however, the tube must be of a fairly great length. However, such a long one would be The tube should not be hidden from view after the device has been inflated. The rather long hose 80 is the Valve assembly 82 is in fairly close proximity to the walls 20 of the inflatable chamber 24. After inflating, the Hose 80 according to ü'ig. 9 cut off just below the valve assembly 82 at point 88. Although the outlet valve 86 still regulate the escape of the pressure medium from the device, but the hose 80 can now pretty much be short so that it remains invisible. The remaining part of the hose 80 simultaneously forms the approach by means of which the device was later pulled out over the cervix can be.

i"'igo 10 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Schlauchanordnung zum Aufblasen einer Kammer 24. Zu dem ständig mit der Vorrichtung verbundenen Ansatz 60 gehört nur der Auslaßschlauch, der mit einem Auslaßrückschlagventil 66 versehen ist.i "'igo 10 shows another embodiment of a Hose arrangement for inflating a chamber 24. The extension 60 which is permanently connected to the device only includes the outlet hose, which is provided with an outlet check valve 66.

Der Einlaß der Kammer 24 ist durch eine normalerweise geschlossene schlitzförmige Öffnung 70 gebildet, die als ein hückschlagventil zur wirkung kommt, das aus einem elastischen .kunststoff besteht. In die Kammer 24 ist durch die Öffnung 70 ein langer, an beiden Enden offener Einlaßschlauch 74 eingeführt, dessen Durchmesser auf die Öffnung so abgestimmt ist, daß der Schlauch nach dem Einführen am Umfang der öffnung abgedichtet ist. Die Kammer 24 wird über den Schlauch 74 mit einem Druckmittel aufgeblasen. Nach der Beendigung des Aufblasens wird der Schlauch 74 aus der Öffnung 70 herausgezogen und entferntο Hierbei schließt sich die Ventilöffnung 70,The inlet of the chamber 24 is formed by a normally closed slot-shaped opening 70 which acts as a check valve made of an elastic plastic. A long inlet hose 74, open at both ends, is inserted into the chamber 24 through the opening 70, the diameter of which is matched to the opening in such a way that the hose is sealed off at the circumference of the opening after it has been inserted. The chamber 24 is inflated with a pressure medium via the hose 74. After completion of the inflation, the hose 74 is pulled out of the opening 70 and removed ο This closes the valve opening 70,

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_₁₄- 251182?_ ₁₄ - 251182?

um die Kammer 74- nach außen abzudichten.to seal the chamber 74- to the outside.

Bei einer Weiterbildung der Anordnung nach Pig. 10 wird das Austrittsende des Schläuche 74- zur Anlage an den Händern der Öffnung 70 gebracht, ohne in die öffnung eingeführt zu werden, und der Druck des zum Aufblasen zugeführten Druckmittels bewirkt dann, daß der Schlitz 70 geöffnet wird.In a further development of the arrangement according to Pig. 10 the outlet end of the hose 74- is to rest against the Hand brought the opening 70 without being inserted into the opening to become, and the pressure of the pressure medium supplied for inflation then causes the slot 70 to be opened.

Bei dieser Anordnung kann der Zuführungsschlauch 74-ziemlich lang sein, so daß der Arzt ihn außerhalb des Körpers der Patientin leicht handhaben kann, um die Kammer 24- aufzublaseno Gleichzeitig kann der Ausiaßschlauch 60 ziemlich kurz sein, so daß er vollständig von der Scheibe aufgenommen wird und unsichtbar bleibt_o With this arrangement, the supply tube 74- can be quite long so that the physician can easily manipulate it outside the patient's body to inflate the chamber 24-. At the same time, the outlet tube 60 can be quite short so that it is completely received by the disc and remains invisible _o

11 zeigt eine mit 90 bezeichnete Weiterbildung der beschriebenen Ansätze 50, 39 und 80, bei welcher der Kunststoff, aus dem der Ansatz 90 besteht, normalerweise eine sinuswellenförmige Gestalt hat, wie es in Fig. 11 mit YoIlinien wiedergegeben ist» MIl der Arzt die Vorrichtung aufblasen, bringt er den sinuswellenförmig gekrümmten Ansatz in eine gestrecktere Lage, wie es in Fig. 11 mit gestrichelten Linien angedeutet ist. Nach dem Aufblasen der Vorrichtung gibt der Arzt den Ansatz 90 frei, der sich daraufhin in die Scheide hinein zusammenzieht, so daß er dem Blick entzogen istο Natürlich könnte man den Auslaßschlauch 60 nach Fig. ebenso ausbilden wie den Ansatz 90 nach Fig. 11, doch würde es während des normalen Gebrauchs nicht erforderlich sein, den Schlauch in eine gestreckte Lage zu bringen. Natürlich braucht der Schlauch 80 nach Figo 9 nicht die Form des Ansatzes 90 nach Figo 11 zu haben, wenn er an dem Punkt 88 abgeschnitten wird, der erheblich höher liegt als der Scheide neingang ο11 shows a further development, designated by 90, of the approaches 50, 39 and 80 described, in which the plastic, of which the projection 90 is made, normally has a sinusoidal wave shape, as shown in FIG. 11 by lines it is reproduced »When the doctor inflates the device, he brings in the sine wave-shaped curved approach a more stretched position, as indicated in Fig. 11 with dashed lines. After inflating the device the doctor releases the attachment 90, which then contracts into the vagina so that it is hidden from view istο Of course you could use the outlet hose 60 according to Fig. as well as the approach 90 of FIG. 11, but would it will not be necessary to straighten the hose during normal use. Naturally the hose 80 according to FIG. 9 does not need the shape of the extension 90 according to FIG. 11 if it is cut off at point 88 which is considerably higher than the sheath input ο

Gemäß der vorstehenden Beschreibung sind durch die Erfindung neuartige intrauterine Empfängnisverhütungsvorrichtungen geschaffen worden, die insbesondere geeignet sind, nach einer Entbindung oder Fehlgeburt benutzt zu werden, d.h_e wenn die Gebärmutter und der Gebärmutterhals zeitweilig erweitert sindo Zu jeder solchen Vorrichtung gehört eineAs described above, novel intrauterine contraceptive devices have been created by the invention, which are particularly suitable to be used after delivery or miscarriage, _e ie when the uterus and the cervix temporarily expanded Sindo to each such device is part of a

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251182?251182?

aufblasbare Kammer, die sich beim Aufblasen dem vergrößerten Innenraum der Gebärmutter anpaßt, und es ist eine Ventileinrichtung vorhanden, die mindestens ein normalerweise in seine Schließstellung vorgespanntes Auslaßventil aufweist, welches ein allmähliches Herausdrücken des zum Aufblasen dienenden Druckmittels aus der Kammer ermöglicht, während sich die Gebärmutter nach einer Entbindung oder i'ehlgeburt zurückbildet; ferner kann ein Einlaßventil vorhanden sein, das es ermöglicht, der Kammer zum Aufblasen ein Druckmittel zuzuführen, das Jedoch im übrigen die Kammer so abdichtet, daß das Druckmittel nicht entweichen kann, und daß keine Ilude in die Kammer eindringen könnenοinflatable chamber which, when inflated, adapts to the enlarged interior space of the uterus, and it is a valve device present, which has at least one outlet valve normally biased into its closed position, which allows the pressure medium used for inflation to be gradually pushed out of the chamber while the uterus is moving regresses after childbirth or a miscarriage; furthermore, an inlet valve can be present, which makes it possible to to supply a pressure medium to the inflation chamber which, however, otherwise seals the chamber so that the pressure medium can not escape, and that no Ilude in the chamber can penetrate ο

Ansprüche:Expectations:

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Claims

— Ib —- Ib -

EXPECTATIONS

H. j Intrauterine use contraceptive device with a hollow, inflatable, chamber-delimiting element of such a size that when not inflated, it is small enough to pass through the cervix, and that then, when inflated to a substantial extent, of a size sufficient to permit movement of the element to prevent passing through the cervix by doing this characterized in that with the chamber (24-) an outlet means is in communication, which allows the chamber Keeping flud inflated allows you to get out of the air as needed Chamber to escape that the outlet device one on Contains device responsive to changes in pressure, and that this device includes a further device which the outlet device normally closes tightly to prevent the escape of the fluid, and the on the pressure prevailing in the chamber then responds when this pressure exceeds a predetermined value to the outlet device to open and hold it open until the pressure in the chamber has decreased to the predetermined value is ο

2c device according to claim 1, characterized in that a hose bzwo duct arrangement belongs to that in connection with the chamber (24) stands, and that the device for sealing the outlet device includes a check valve which comprises means for causing the check valve to close upon reaching said predetermined one

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Pressure opens,

5. Apparatus according to claim 1, characterized in that the chamber (24) has an inlet device is in communication, which makes it possible to supply a pressure medium to the chamber that the inlet device a has a device responsive to changes in pressure, and that this latter device includes a device which normally seals the inlet device in order to avoid the entry of an i'l by that device to prevent, and that the last-mentioned device brought into effect on one of the outside of the üammer Pressure is responsive to open the inlet means to allow the chamber to be inflated.

4. Apparatus according to claim 3 »characterized in that a hose or channel arrangement in connection with the Üammer (24) belongs to the outlet device, and that the device for sealing the outlet device comprises a check valve which is provided with a device which causes the check valve to open when the said predetermined pressure is reached _o

5. Device according to claim 4, characterized in that the inlet device is also a component the hose or channel arrangement forms, and that to the device for tightly closing the inlet device a second check valve is included.

6. Apparatus according to claim 5i, characterized in that the hose or channel arrangement (90) is made of a resilient, flexible material and is normally curved in a sinusoidal wave shape so that it is possible is to bring it into a more elongated i'orm by the application of a tensile force, and that the device upon removal this tensile force assumes its sinusoidal curvature again.

7 · Device according to claim 5, characterized in that the device has two by one

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Having spaced apart arms (16) and that the inflatable element is attached to the arms and between them extends them.

8. Apparatus according to claim 7 »characterized in that the hose or channel arrangement (90) forms a lug depending from the inflatable element which has such a strength that it is possible capture him and remove the device from the uterus (54-) pull out.

9 «Device according to claim 5> characterized in that it relates to the hose or channel arrangement an outlet channel (54 ·) and an inlet channel (32) include that the outlet channel and the inlet channel as separate from each other Elements are formed and attached to one another so that these elements depend on one of the inflatable element Form approach (30), and that this approach has such a strength that it is possible to capture it and the Pulling the device (10) out of the uterus (54).

10. The device according to claim 9 »characterized in that the extension (90) consists of an elastic, is made of flexible material and is normally curved in a sinusoidal wave shape so that it is possible to pass the approach through Applying a tensile force to bring it into a more stretched shape, and that the approach again after removing the tensile force assumes its sinusoidal curvature.

11. The device according to claim 5> characterized in that the hose or channel arrangement an outlet channel and an inlet channel belong, and that the outlet channel and the inlet channel belong to a single channel or hose (80) are combined, in which both the inlet check valve (84) and the outlet check valve (86) are switched on.

12. The device according to claim 11, characterized in that in the only existing hose (38) a valve chamber (40) is switched on, through which

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through an inlet channel (42) and an outlet channel (44) that is separate therefrom, that the inlet check valve (46) is switched on in the inlet channel, and that the outlet check valve (50) is switched on in the outlet channel is.

13 · Device according to claim 11, characterized in that the inlet check valve and the Outlet check valve are combined into a single valve.

14. The device according to claim 11, characterized in that the hose (80) is relatively long and is of such a length that it normally hangs out of the vagina when the device is in the uterus (54) is located, and that the inlet check valve (84) and the outlet check valve (86) the inflatable element are relatively close, so that when the hose has been cut below the check valves, the tube is completely absorbed by the vagina and does not hang out,

15 «Device according to claim 11, characterized in that the only existing hose (80) has such strength that it is possible to grasp it and withdraw the device from the uterus (54).

16. The apparatus according to claim 11, characterized in that the only existing hose (90) is made of a resilient, flexible material and is normally curved in a sinusoidal wave shape so that it is possible is to bring the hose into a more stretched shape by applying a tensile force, and that the hose after Removing the tensile force again assumes its sinusoidal curvature.

17 device according to claim 5> characterized in that · to the hose or channel arrangement an outlet hose (60) and an inlet hose (74) include,

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that the outlet hose, and the inlet hose as from each other separate parts are formed that the inflatable element has the chamber (24) delimiting "walls (20) that the inlet check valve (70) is associated with one of the walls of the chamber, and that it is possible, if necessary, the inlet hose to separate from the device or to arrange it opposite the inlet check valve so that this valve is opened «

18. Apparatus according to claim 17, characterized in that one of the inlet check valve Slit-shaped opening (70) with elastic walls, the walls of which are normally prestressed so that the opening in the wall (20) of the chamber (24) is closed, and that the opening opens when a pressure is applied lets ο

19. The device according to claim 18, characterized in that the inlet hose (7 ² O through the opening (70) forming the inlet check valve in the wall (20) of the chamber (24) can be guided in order to open the inlet check valve.

20. Apparatus according to claim 18, characterized in that the outlet hose (90) consists of one resilient, flexible material and is normally curved in a sinusoidal wave shape, so that it is possible to use the To bring the outlet hose into a more stretched shape by applying a tensile force, and that the outlet hose at Removing the tension again assumes its sinusoidal curvature.

21. The device according to claim 18, characterized in that the inlet chi also (74-) has a larger one Length than the outlet hose (60).

22. Contraceptive device intended for intrauterine use, characterized in that there is a first section which is small enough to lead this section through the gesture »

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cervix, and that is large enough to allow it to be pushed out through the cervix prevent an elongated lug (90) made of an elastic, flexible material from being present and is normally curved in a sine wave shape so that it is possible to apply a tensile force to the neck in order to to bring it into a more elongated shape so that the approach regains its sinusoidal curvature when the tensile force is removed assumes, and that the approach has such a strength that it is possible to grasp it and the device off the uterus (54 ·).

23. Contraceptive device intended for intrauterine use, characterized in that there is a hollow, inflatable element comprising a chamber (24) has delimiting walls (20) and is of such a size that, when uninflated, it is small enough to to be inserted through the cervix, and that it is large enough so that if it is essentially is inflated to prevent it from passing through the cervix that an outlet device (60) with the chamber is in connection, which allows the inflatable fluid used to leave the chamber that a wall of the Chamber has a standing in connection with the chamber check valve (70), which allows a pressure medium in initiate the chamber, and that an inlet hose (74-) to Supplying the pressure medium for inflating the element is present, which separate from the device and after Can be arranged in relation to the check valve so that the check valve is opened.

24. The device according to claim 23, characterized in that the check valve of a wall (20) the chamber (24) is assigned, and that it has an opening (70) with elastic walls, which are normally so biased are that the opening leading through the chamber wall is closed and that it is possible to pass through the opening Applying a pressure to open «,

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25. The device according to claim 24, characterized in that the kinlaßschiauch (74) extends through the opening (70) in the wall which forms the check valve (20) can lead to open the check valve.

26ο Device according to claim 24, characterized in that the inlet hose (74) has an outlet end which can be brought into connection with the check valve (70) so that it is possible to conduct a pressure medium through the inlet hose and thereby to the check valve open _o

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