DE2511002B1

DE2511002B1 - Device for fastening equipment cases in racks

Info

Publication number: DE2511002B1
Application number: DE19752511002
Authority: DE
Inventors: Helmut Balluff
Original assignee: Dornier GmbH
Current assignee: Dornier GmbH
Priority date: 1975-03-13
Filing date: 1975-03-13
Publication date: 1976-04-01
Also published as: FR2304147A1; GB1482255A; FR2304147B1; NL7601270A

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Gerätekoffern in Gestellen, wobei ein Spannelement auf eine ebene Oberfläche des Gerätekoffers einwirkt.The invention relates to a device for fastening equipment cases in racks, wherein a clamping element acts on a flat surface of the device case.

Größere elektrische und elektronische Geräte für den zivilen und militärischen Gebrauch werden zumeist in Gestalt kofferähnlicher Kästen oder als Einschübe vom Hersteller geliefert und in Gestellen untergebracht. Bei Verwendung der Geräte in Gebäuden oder beim mobilen Einsatz der Geräte in Übertragungswagen und Fernmeldekabinen muß sichergestellt sein, daß die Gerätekoffer bei Defekten oder technisch bedingten Änderungen der Anlage leicht demontierbar und durch andere Gerätekoffer ersetzbar sind. Hierzu werden Befestigungselemente in Form von Pratzen verwendet, die sich mit einem Schraubenschlüssel lösen lassen. Insbesondere beim mobilen Einsatz müssen die Befestigungselemente so ausgebildet sein, daß die Gerätekoffer in den Gestellen rüttel-, stoß- und schwingungsfrei gehaltert sind.Larger electrical and electronic devices for civil and military use are mostly used in the form of suitcase-like boxes or as inserts supplied by the manufacturer and housed in racks. When using the devices in buildings or when using the devices mobile in OB vans and telecommunication booths, it must be ensured that the equipment cases are defective or technically necessary Changes to the system can be easily dismantled and replaced with other equipment cases. To do this will be Fasteners used in the form of claws that loosen with a wrench permit. In particular for mobile use, the fastening elements must be designed so that the equipment case are held in the racks without shaking, shock or vibration.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Befestigen von Gerätekoffern in Gestellen zu schaffen, die die Geräte sicher in den Gestellen hält, leicht lösbar ist und darüber hinaus einfach zu bedienen ist, so daß das Auswechseln der Gerätekoffer ohne Hilfsmittel möglich ist.The invention is based on the object of a device for securing equipment cases in racks to create that holds the devices securely in the racks, is easily detachable and, moreover, easy to use so that the equipment case can be exchanged without tools.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein stumpfwinklig abgebogener Hebel, dessen einer Schenkel eine Spannfläche bildet, am Gestell angelenkt ist, daß der Hebel auf der der Spannfläche abgewandten Seite eine an einem Schenkel befestigte Blattfeder aufweist, wobei die Schenkel des Hebels zusammen mit der Blattfeder ein stumpfwinkliges Dreieck bilden und daß eine drehbar gelagerte Nocke, die mit einem Betätigungshebel starr verbunden ist, die Blattfeder berührt, bei Verschwenkung eine Totpunktlage in bezug auf die Blattfeder durchläuft und auf einen Schenkel des Hebels drückt, so daß der andere Schenkel den Gerätekoffer verspannt und sich die Befestigungseinrichtung nicht von selbst lösen kann.This object is achieved in that a lever bent at an obtuse angle, its one leg forms a clamping surface, is articulated on the frame that the lever on the one facing away from the clamping surface Side has a leaf spring attached to one leg, the legs of the lever together form an obtuse triangle with the leaf spring and that a rotatably mounted cam, which is rigidly connected to an actuating lever, touches the leaf spring, a dead center position when pivoted with respect to the leaf spring passes through and presses on one leg of the lever so that the other Leg clamped the device case and the fastening device cannot loosen by itself.

Im verspannten Zustand wirkt der Nocken auf den abgewinkelten Schenkel des Hebels ein, der keine Spannfläche aufweist. Zwischen diesem Schenkel und dem Gerätekoffer ist ständig ein freier Spalt vorhanden, so daß der mit einer Spannfläche versehene Schenkel ständig unter Spannung an den Gerätekoffer angedrückt wird. Da die beiden Schenkel des Hebels getrennte Funktionen übernehmen, richten sich ihre Abmessungen jeweils nach der zulässigen Flächenpressung, die sie aufnehmen oder übertragen müssen.In the clamped state, the cam acts on the angled leg of the lever, which does not Has clamping surface. There is always a free gap between this leg and the device case, so that the leg provided with a clamping surface is constantly under tension to the device case is pressed. Since the two legs of the lever take on separate functions, theirs align Dimensions in each case according to the permissible surface pressure that they must absorb or transfer.

Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der stumpfwinklig abgebogene Hebel mittels einer an seiner Lagerstelle befindlichen Schraubenfeder versehen, die ihn weg vom Gerätekoffer und gegen den Nocken des Betätigungshebels andrückt Hierdurch kann das Befestigungselement eine zweite diskrete Stellung einnehmen, in der die Spannfläche des Hebels weg vom Gerätekoffer verschwenkt wird, so daß dieser leicht herausgenommen und ein anderer ohne Mühe eingesetzt werden kann.In a further advantageous embodiment of the invention, the lever is bent at an obtuse angle provided by means of a coil spring located at its storage point, which moves it away from the device case and presses against the cam of the actuating lever As a result, the fastening element can have a second Assume a discrete position in which the clamping surface of the lever is pivoted away from the device case, see above that this can be easily removed and another can be used without difficulty.

Es ist ferner vorteilhaft, wenn der eine Spannfläche bildende Schenkel des Hebels an seinem vorderen Ende angewinkelt ist. Dadurch wird eine formschlüssige Sicherung des Gerätekoffers im Gestell erreicht
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am griffseitigen Ende des Betätigungshebels eine Zunge mit einem Loch vorgesehen ist, das in einen am Gestell befestigten Nietkopf einrastet und daß eine an der Zunge befestigte, gewölbte Feder gegen eine Seite des Gerätekoffers drückt Beim Herabdrücken des Betätigungshebels rastet dieser in einen Nietkopf an der Innenseite des Gestells ein, wobei die gewölbte Blattfeder gegen eine Wand des Gerätekoffers drückt und somit den Betätigungshebel im Nietkopf formschlüssig festhält.It is also advantageous if the leg of the lever which forms a clamping surface is angled at its front end. This ensures that the device case is secured in the frame with a positive fit
An advantageous development of the invention is characterized in that a tongue with a hole is provided at the handle-side end of the actuating lever which engages in a rivet head attached to the frame and that a curved spring attached to the tongue presses against one side of the device case The actuating lever engages in a rivet head on the inside of the frame, the arched leaf spring pressing against a wall of the device case and thus holding the actuating lever in the rivet head in a form-fitting manner.

Die Erfindung wird an Hand von Figuren erläutert die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigtThe invention is explained with reference to figures which are described below. It shows

F i g. 1 eine Vorrichtung zum Befestigen von Gerätekoffern in Gestellen,F i g. 1 a device for securing equipment cases in racks,

Fig.2 einen Schnitt entlang der Linie A-A von F i g. 1 und2 shows a section along the line AA from FIG. 1 and

F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2.F i g. 3 shows a section along line BB from FIG. 2.

F i g. 1 zeigt gestrichelt ein Gestell, das aus einer Bodenplatte 2 und einer Deckplatte 4 besteht An der Deckplatte 4 ist eine Vorrichtung 6 mittels eines U-Profils 8 befestigt. Im U-Profil 8 ist eine Achse 10 gelagert, die mit einem Betätigungshebel 12 und einem Nocken 14 in Verbindung stehtF i g. 1 shows, in dashed lines, a frame which consists of a base plate 2 and a cover plate 4 A device 6 is attached to the cover plate 4 by means of a U-profile 8. In the U-profile 8 there is an axis 10 stored, which is connected to an operating lever 12 and a cam 14 in connection

Nocken 14 drückt über eine Blattfeder 16, die deutlieh in F i g. 2 zu erkennen ist, auf einen Hebel 18, der aus zwei Schenkeln 20,22 gebildet ist, die zwischen sich einen stumpfen Winkel einschließen. Hebel 18 ist mittels einer Achse 24 am U-Profil 8 angelenkt und eineCam 14 presses over a leaf spring 16, which clearly in Fig. 2 can be seen on a lever 18, which is formed from two legs 20,22, which between them include an obtuse angle. Lever 18 is articulated by means of an axis 24 on the U-profile 8 and one

Schraubenfeder 26 drückt ihn gegen Nocken 14 in Richtung auf die Deckplatte 4, so daß bei gelöstem Bedienungshebel 12 (gestrichelt gezeichnet), Hebel 18 ebenfalls in die gestrichelt gezeichnete Lage verschwenkt wird. Blattfeder 16 ist bei 28 am Schenkel 20 befestigt, so daß aus Blattfeder 16 und den beiden Schenkeln 22, 20 des Hebels 18 ein stumpfwinkliges Dreieck gebildet ist. Schenkel 22 weist an seiner Unterseite eine Spannfläche 30 auf, die auf die Oberfläche 31 eines Gerätekoffers 32 drückt. Sein vorderes Ende 34 ist umgebogen und greift über eine Kante des Gerätekoffers 32, so daß dieser sich nicht auf der Bodenplatte 2 verschieben kann.Helical spring 26 presses it against cam 14 in the direction of the cover plate 4, so that when the operating lever is released 12 (shown in dashed lines), lever 18 also pivoted into the position shown in dashed lines will. Leaf spring 16 is attached at 28 to the leg 20, so that the leaf spring 16 and the two Legs 22, 20 of the lever 18 an obtuse triangle is formed. Leg 22 points on its underside a clamping surface 30 which presses on the surface 31 of an equipment case 32. Its front end 34 is bent over and engages over an edge of the equipment case 32 so that it is not on the base plate 2 can move.

Betätigungshebel 12 weist in Nähe eines Handgriffs 36 eine Zunge 38 auf, die mit einem Loch 40 versehen ist. Aus einer Gestellwand 42 (F i g. 3) ragt der Kopf 44 eines Niets 46 hervor. Bei Bewegung des Betätigungshebels 12 in die mit »Spannen« bezeichnete Lage gelangt Nietkopf 44 in das Loch 40, so daß mittels einer an Zunge 38 befestigten, gewölbten Feder 48, die gegen eine Seite 50 des Gerätekoffers 32 drückt, der Hebel 12 formschlüssig arretiert ist.In the vicinity of a handle 36, the actuating lever 12 has a tongue 38 which is provided with a hole 40 is. The head 44 of a rivet 46 protrudes from a frame wall 42 (FIG. 3). When the operating lever is moved 12 in the position labeled "tensioning" the rivet head 44 gets into the hole 40, so that by means of a Arched spring 48 attached to tongue 38, which presses against one side 50 of device case 32, lever 12 is positively locked.

Zu beiden Seiten jedes Gerätekoffers 32 wird jeweils eine Verriegelungseinrichtung 6 montiert. Befindet sich Betätigungshebel 12 in der gestrichelt gezeichneten Lage (F i g. 2), dann sind auch Nocken 14, Blattfeder 16 und Hebel 18 in der gestrichelt gezeichneten Lage, da die Feder 26 den Hebel in diese Stellung verschwenkt. Mühelos kann nun ein Gerätekoffer 32 in das Gestell eingeschoben werden. Nun wird Betätigungshebel 12 in die Lage »Spannen« verschwenkt, wobei Nocken 14 auf Blattfeder 16 entlanggleitet und über Schenkel 20 die Spannfläche 30 gegen den Gerätekoffer 30 drückt. Wenn der Nocken 14 senkrecht zur Blattfeder 16 ausgerichtet ist, ist seine Totpunktlage bezüglich Blattfeder 16 erreicht. Der Nocken 14 übt aber noch nicht seine maximale Kraftwirkung auf Hebel 18 aus, da zwischen Blattfeder 16 und den stumpfwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 20,22 des Hebels 18 ein freier Spalt 52 vorhanden ist. Beim Weiterverschwenken des Nockens 14 drückt dieser nun die Blattfeder 16 gegen den schräg verlaufenden Schenkel 20 und übt auf beide eine hohe Kraftwirkung aus, so daß Spannfläche 22 federnd gegen den Gerätekoffer 30 gedrückt wird. Dieses federnde Andrücken bleibt ständig erhalten, da zwischen dem Kraftangriffspunkt des Nockens auf dem schräg verlaufenden Schenkel 20 und der Oberfläche 31 des Gerätekoffers 32 ein freier Spalt 54 erhalten bleibt. Selbst bei hohen Stoß- und Schwingungsbelastungen kann Nocken 14 die in Vollstrichen gezeichnete Lage nicht verlassen, da er sich hinter seinem Totpunkt bezüglich der Blattfeder 16 befindet. Dies wird durch die Geometrie des aus den Schenkeln 20, 22 und der Blattfeder 16 gebildeten stumpfwinkligen Bereichs und der Lage des Dreiecks bezüglich des um Achse 10 drehbaren Nockens 14 erzielt.A locking device 6 is mounted on both sides of each device case 32. Is located Actuating lever 12 in the position shown in dashed lines (FIG. 2), then there are also cams 14, leaf spring 16 and lever 18 in the position shown in dashed lines, since the spring 26 pivots the lever into this position. A device case 32 can now easily be pushed into the frame. Now operating lever is 12 in the “tensioning” position is pivoted, with the cam 14 sliding along on the leaf spring 16 and over the leg 20 the clamping surface 30 presses against the device case 30. When the cam 14 is aligned perpendicular to the leaf spring 16 is, its dead center position with respect to leaf spring 16 is reached. The cam 14 is not yet exercising its maximum force effect on lever 18, since between the leaf spring 16 and the obtuse angle to each other arranged legs 20,22 of the lever 18 a free gap 52 is present. When swiveling the Cam 14, this now presses the leaf spring 16 against the inclined leg 20 and exerts on both a high force effect, so that the clamping surface 22 is resiliently pressed against the device case 30. This resilient pressure is always retained, since between the force application point of the cam on the inclined leg 20 and the surface 31 of the device case 32 a free gap 54 is maintained. Even with high shock and vibration loads, cam 14 can take the position shown in full lines do not leave, since it is behind its dead center with respect to the leaf spring 16. This is done through the Geometry of the obtuse-angled area formed from the legs 20, 22 and the leaf spring 16 and the Position of the triangle with respect to the cam 14 rotatable about axis 10 is achieved.

Als Zusatzsicherung gegen das Öffnen der Verriegelung 6 befindet sich am Betätigungshebel 12 die mit einem Loch 40 versehene Zunge 38. Wie bereits beschrieben, rastet dieses Loch 40 in einen Nietkopf 44 ein und die gewölbte Feder 48 hält die Zunge 38 ständig in der gezeichneten Lage. Zur Entnahme des Gerätekoffers 32 wird der Griff 36 (F i g. 1) in Pfeilrichtung gegen die Kraft der Feder 48 bewegt, damit das Loch 40 den Nietkopf 44 verläßt. Nun wird der Betätigungshebel in Richtung »Lösen« (F i g. 2) bewegt, wodurch gleichzeitig Hebel 18 mittels Wirkung der Feder 26 in die gestrichelte Lage gelangt, so daß der Gerätekoffer 32 entnommen werden kann.As an additional safeguard against opening the lock 6, the tongue 38 provided with a hole 40 is located on the actuating lever 12. As already described, this hole 40 engages in a rivet head 44 and the curved spring 48 holds the tongue 38 at all times in the position shown. To remove the device case 32, the handle 36 (FIG. 1) is moved in the direction of the arrow moved against the force of the spring 48 so that the hole 40 leaves the rivet head 44. Now the operating lever moved in the "release" direction (FIG. 2), which at the same time lever 18 by means of the action of the spring 26 in the dashed position arrives so that the equipment case 32 can be removed.

Selbst bei größeren Kabinen und Räumen ist auf einen Blick zu erkennen, ob sämtliche Gerätekoffer 32 ordnungsgemäß befestigt sind, da dann der Betätigungshebel 12 nicht oder nur wenig aus den Gestellen hervorragt. Befindet sich Betätigungshebel 12 dagegen in der in F i g. 2 gestrichelt gezeichneten Lage, dann sind die Gerätekoffer nicht befestigt. Es kann somit schnell und sicher festgestellt werden, ob eine mobile Einrichtung marschbereit ist. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber Schraubbefestigungen, da man Schrauben und Muttern nicht ansehen kann, ob sie bereits angezogen oder noch gelöst sind.Even with larger cabins and rooms, you can see at a glance whether all equipment cases 32 are properly attached, since then the operating lever 12 is not or only slightly out of the racks stands out. If, on the other hand, the actuating lever 12 is in the position shown in FIG. 2 dashed location, then the device cases are not attached. It can thus be determined quickly and reliably whether a mobile Facility is ready to march. This is a significant advantage over screw fastenings, since one Bolts and nuts cannot see whether they are already tightened or still loosened.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for securing equipment cases in racks, with a clamping element on a plane Surface of the device case acts, characterized in that an obtuse angle bent lever (18), one leg (22) of which forms a clamping surface (30), on the frame (4) is articulated that the lever (18) on the side facing away from the clamping surface (30) on a Has leg (20) attached leaf spring (16), the legs (20, 22) of the lever (18) together with the leaf spring (16) form an obtuse triangle, and that a rotatably mounted Cam (14) which is rigidly connected to an actuating lever (12) which touches the leaf spring (16), a Passes through dead center position with respect to leaf spring (16) and presses on leg (20) so that clamping surface (30) clamped the device case (32).

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the lever bent at an obtuse angle (18) away from the device case by means of a helical spring (26) located at its bearing point (24) (32) is pressed.

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that the one clamping surface (30) forming leg (22) of the lever (18) is angled at its front end (34).

4. Device according to claims 1 to 3, characterized in that the handle-side end (36) of the actuating lever (12) a tongue (38) with a hole (40) is provided, which is in an on Frame (42) attached rivet head (44) snaps into place, and that an arched spring attached to the tongue (38) (48) presses against one side (50) of the device case (32).