DE246101C

DE246101C -

Info

Publication number: DE246101C
Application number: DENDAT246101D
Authority: DE

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVl 246101 -KLASSE 54g. GRUPPE - JVl 246101 - CLASS 54g. GROUP

CLARK WAY HARRISON in LONDON.CLARK WAY HARRISON in LONDON.

für die Brenner.for the burners.

Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Februar 1911 ab.Patented in the German Empire on February 10, 1911.

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gasblinklichtvorrichtung zur selbsttätigen Regelung der Gaszufuhr nach Brennern und im besonderen auf solche, die bei abwechselnd kurze Zeit beleuchteten und verdunkelten Reklamebildern verwendet werden, und bei denen eine Anzahl von verschieden langen Gasröhren in eine Gaszuführungskammer reichen, deren als Verschluß für die GasröhrenThe invention relates to a flashing gas light device for automatic regulation the gas supply to burners and in particular to those that alternate with lighted and darkened advertising images can be used for a short time, and for which a number of gas tubes of different lengths extend into a gas supply chamber, whose as a closure for the gas pipes

ίο dienender Flüssigkeitsinhalt (Quecksilber) verschieden hoch eingestellt werden kann. Durch das Steigen und Fallen dieser Flüssigkeit werden die Brenner abwechselnd und aufeinanderfolgend mit Gas versehen.ίο serving fluid content (mercury) different can be set high. As this liquid rises and falls, the burners become alternate and sequential provided with gas.

Das Neue besteht darin, daß jedes Gasrohr in einer besonderen, einen Flüssigkeitsverschluß enthaltenden kleinen Kammer angeordnet wird. Alle diese Kammern sind auf einer gemeinsamen Flüssigkeitsleitung angebracht, die unter dem Einfluß eines Kolbens steht, um eine zeitweise Veränderung der Standhöhe der Flüssigkeitsverschlüsse zu erzielen, wobei die Vorrichtung durch eine Hubscheibe so in Bewegung gesetzt wird, daß ein nach und nach erfolgendes Anzünden der Brenner erfolgt. Der Kolben kann entweder durch unmittelbare Verschiebung der Flüssigkeit oder mittels eines Luftpolsters wirken.The novelty is that each gas pipe is in a special one, a liquid seal containing small chamber is arranged. All these chambers are on a common Liquid line attached, which is under the influence of a piston to a to achieve a temporary change in the height of the liquid closures, the Device is set in motion by a lifting disc so that a little by little the burner is ignited. The piston can either by immediate Displacement of the liquid or act by means of an air cushion.

Der Antrieb des Kolbens erfolgt durch eine mit einem Absatz versehene, sich ständig drehende Scheibe in der Weise, daß bei dem allmählich erfolgenden Heben des Kolbens die Verschlüsse der Gasrohren· nach und nach geöffnet werden, worauf bei der weiteren Drehung der Scheibe der Kolben freigegeben wird und ein gleichzeitiges Schließen der Röhren erfolgt.The piston is driven by a step that is provided with a shoulder rotating disc in such a way that with the gradual lifting of the piston the Closures of the gas pipes · gradually opened whereupon the piston is released as the disc continues to rotate and the tubes are closed at the same time he follows.

Jedes Rohr kann an seinem unteren Ende von einem rohrförmigen Schwimmerventil umgeben sein, das zur Aufnahme eines Queck-Silberverschlusses dient und im Innern der Kammer auf einer Flüssigkeit schwimmt, die leichter und billiger ist als das zur Abdichtung des Steuerungskolbens dienende Quecksilber. Each tube can be surrounded at its lower end by a tubular float valve which is used to hold a mercury-silver seal and floats inside the chamber on a liquid that is lighter and cheaper than the mercury used to seal the control piston.

Die Erfindung ist auf der Zeichnung zur Veranschaulichung gekommen, und zwar sindThe invention has come to the drawing for illustration, namely are

Fig. ι eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt,Fig. Ι a side view, partly in section,

Fig. 2 eine Draufsicht,Fig. 2 is a plan view,

Fig. 3 ein Querschnitt nach Linie 1-1 der Fig. ι mit einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 is a cross section along line 1-1 of Fig. Ι with an embodiment of the invention,

Fig. 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, undFig. 4 is a side view, partly in section, and

Fig. 5 eine Draufsicht einer zweiten Ausführuhgsform. Fig. 5 is a plan view of a second embodiment.

Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sind A die verschiedenen Kammern geringen Querschnitts und B die darin befindlichen kurzen Rohre. Die Kammern A bestehen aus senkrecht angeordneten Rohren, deren untere Enden in eine Kammer C rohrförmiger Ausbildung einmünden und von dieser auch getragen werden; diese KammerIn the exemplary embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 1 to 3, A are the various chambers of small cross-section and B are the short tubes located therein. The chambers A consist of vertically arranged tubes, the lower ends of which open into a chamber C of tubular design and are also supported by this; this chamber

wirkt für alle diese senkrechten Rohre gemeinsam. Die Rohre A haben seitliche Öffnungen a, die durch Rohre a¹ mit einer rohrförmigen Kammer a² in Verbindung stehen, die ihrerseits parallel zur rohrförmigen Kammer C liegt und mit der Hauptgasleitung in Verbindung steht. Die kurzen Rohre B münden mit ihren oberen Enden in Gasdüsen b aus, welche ihrerseits von den senkrechtenacts in common for all of these vertical pipes. The tubes A have lateral openings a, which are connected by tubes a ¹ to a tubular chamber a ² , which in turn lies parallel to the tubular chamber C and is in communication with the main gas line. The short tubes B open with their upper ends in gas nozzles b , which in turn from the vertical

ίο Rohren A durch Kragen oder Ringe a^s getragen werden, die mit den Bunsenbrennerrohren «⁴ (Fig. i) ausgerüstet sind und im übrigen die Brennerköpfe und Mäntel tragen, wie dies in Verbindung mit Gasglühlicht an sich bekannt ist. Zum Zwecke der Unterscheidung sollen nachstehend die kurzen Rohre B als Düsenrohre und die umgebenden senkrechten Rohre A als Gaszuleitungsrohre> die Kammer C aber als Flüssigkeitskammer bezeichnet werden. Der Durchmesser der Düsenrohre ist derart bemessen, daß zwischen ihnen und den umgebenden Gaszuleitungsrohren ein ringförmiger Gasraum verbleibt. Wie schon erwähnt, haben diese Düsenrohre der verschiedenen Brenner verschiedene Länge, d. h. sie reichen bei den verschiedenen Gaszuleitungsrohren mehr oder weniger tief in diese hinein. Die Flüssigkeitskammer C ist mit einem aufrecht stehenden Schenkel c versehen, der an seinem oberen Ende offen ist und hier zur Aufnahme eines Kolbens c¹ dient, der, um ihn leichter auszugestalten, zweckmäßig hohl gehalten ist. Dieser Kolben ist mit einem sich hebenden und senkenden Rahmen c² ausgerüstet, der eine Rolle c³ trägt, mit der der Rahmen auf dem Umfange einer drehbaren Kurvenscheibe c⁴ aufruht. Diese Kurvenscheibe ist am Ende einer Welle c⁵ angeordnet, die durch ein Uhrwerk oder durch einen Federmotor c^5x (Fig. 2) angetrieben wird. Die Kurvenscheibe ist so ausgestaltet, daß während jeder Umdrehung durch Vermittlung der Rolle c³ der Rahmen c² mit seinem Kolben c¹ nach und nach gehoben wird, bis der Kolben seine höchste Lage erreicht hat und dann plötzlich freigegeben wird und hierbei bis in seine unterste Lage in den Zylinder c zurückfällt. Die Flüssigkeitskammer C, die verschiedenen Gaszuleitungsrohre A und tier Schenkel c werden mit Quecksilber oder einer ähnlichen Flüssigkeit in der Menge gefüllt, daß der obere Flüssigkeitsstand in den verschiedenen Gaszuleitungsrohren A etwas unter dem unteren Ende des längsten Düsenrohres B liegt, wenn sich der Kolben c¹ in seiner höchsten Stellung befindet, sich jedoch über dem unteren Ende des kürzesten Düsenrohres einstellt, wenn der erwähnte Kolben seine unterste Lage einnimmt. Wenn der Kolben c¹ seine unterste Lage einnimmt, muß er das Quecksilber des Schenkels c verschieben und dadurch den Flüssigkeitsstand in allen Gaszuleitungsrohren A in dem Maße heben, daß die unteren Enden der Düsenrohre B nacheinander geschlossen und demzufolge die Gaszufuhr nach den verschiedenen Brennern unterbrochen werden muß, was ihr Erlöschen zur Folge hat. Die weitergehende Bewegung der Kurvenscheibe veranlaßt nach und nach ein Heben des Kolbens, so daß der Quecksilberstand in den verschiedenen Gaszuleitungsrohren A fällt und demzufolge nacheinander die unteren Enden der Düsenrohre B wieder freigelegt werden müssen, so daß also die Brenner einer nach dem anderen durch ihre Zündflammen oder durch andere selbsttätige Vorrichtungen, wie z. B. Platinmoor, wieder entzündet werden.ίο tubes A are carried by collars or rings a ^s , which are equipped with the Bunsen burner ^{tubes «4} (Fig. i) and also carry the burner heads and jackets, as is known per se in connection with incandescent gas. For the purpose of differentiation, the short tubes B will hereinafter be referred to as nozzle tubes and the surrounding vertical tubes A as gas supply tubes> chamber C, however, as a liquid chamber. The diameter of the nozzle pipes is dimensioned such that an annular gas space remains between them and the surrounding gas supply pipes. As already mentioned, these nozzle pipes of the different burners have different lengths, ie they extend more or less deeply into the different gas supply pipes. The liquid chamber C is provided with an upright leg c which is open at its upper end and ^{serves here to receive a piston c 1} which, in order to make it easier to design, is expediently kept hollow. This piston is equipped with a rising and lowering frame c ² which carries a roller c ³ with which the frame rests on the circumference of a rotatable cam disk c ^4. This cam is arranged at the end of a shaft c ⁵ , which is driven by a clockwork or by a spring motor c ^5x (Fig. 2). The cam is designed so that the frame c ² with its piston c ^{1 is} gradually raised during each revolution by the intermediary of the roller c ³ until the piston has reached its highest position and is then suddenly released and this down to its lowest Position falls back into cylinder c. The liquid chamber C, the various gas supply pipes A and the legs c are filled with mercury or a similar liquid in such an amount that the upper liquid level in the various gas supply pipes A is slightly below the lower end of the longest nozzle pipe B when the piston c ¹ is in its highest position, but is set above the lower end of the shortest nozzle tube when the mentioned piston is in its lowest position. When the piston c ^{1 is in} its lowest position, it must move the mercury of the leg c and thereby raise the liquid level in all gas supply pipes A to the extent that the lower ends of the nozzle pipes B are closed one after the other and consequently the gas supply to the various burners is interrupted must, which entails its extinction. The further movement of the cam gradually causes the piston to be raised, so that the mercury level in the various gas supply pipes A falls and consequently the lower ends of the nozzle pipes B have to be exposed again one after the other, so that the burners one after the other with their pilot lights or by other automatic devices, such as. B. Platinum Moor, be re-ignited.

Ein wichtiger Vorteil der vorstehend beschriebenen Erfindung besteht darin, daß nur eine verhältnismäßig geringe Menge von Quecksilber notwendig ist, um die Gasblinklichtvorrichtung in der beschriebenen Weise zur Wirkung zu bringen, und daß demzufolge die Einrichtungskosten gering werden. Ebenso ist es wichtig, daß durch den Kolben c¹ nur eine geringe Menge des Quecksilbers zu verschieben ist und demzufolge die zum Betriebe der Vorrichtung notwendige Kraft geringfügig ist und die Tätigkeit der ganzen Vorrichtung unter Anwendung eines einfachen und billigen Motors — z. B. eines Uhrwerks oder eines Federmotors — möglich erscheint.An important advantage of the invention described above is that only a relatively small amount of mercury is necessary to bring the gas flasher light device into effect in the manner described and that the installation costs are consequently low. It is also important that ^{only a small amount of the mercury is to be displaced through the piston c 1} and consequently the force required to operate the device is negligible and the operation of the entire device is carried out using a simple and cheap motor - e.g. B. a clockwork or a spring motor - appears possible.

Um die Menge des durch den Kolben c¹ zu verschiebenden Quecksilbers beobachten und ändern zu können, erfolgt die Verbindung dieses Kolbens mit dem Rahmen c² unter Vermittlung einer Einstellvorrichtung, ζ. Β. einer Schraube c⁶, durch deren Drehung in der einen oder anderen Richtung der Kolben bezüglich des Rahmens gehoben oder gesenkt werden kann.In order to be able to observe and change the amount of the ^{mercury to be displaced by the piston c 1} , this piston is connected to the frame c ² by means of an adjustment device, ζ. Β. a screw c ⁶ , the rotation of which in one direction or the other can raise or lower the piston with respect to the frame.

Ebenso ist jedes Düsenrohr bezüglich der Stellung des unteren Endes zum Quecksilberstand im Gaszuleitungsrohr A einstellbar und regelungsfähig, so daß die Zeiträume zwischen Entzündung und Erlöschen der verschiedenen Brenner geregelt und verändert werden können. Zu diesem Zweck sind die Gaszuleitungsrohre aus zwei Teilen hergestellt, die untereinander durch Verbindungsstücke a^x, in denen zweckmäßig die seitlichen Gaszuleitungsöffnungen α liegen, verbunden sind. Durch Drehen der oberen Enden der Gaszuleitungsrohre gegen die mit Schraubengewinde ausgerüsteten Verbindungsstücke a^x können die Düsenrohre B innerhalb der Gaszuleitungsrohre gehoben oder gesenkt werden. Diese Art der Regelung wäre nicht möglich, wenn die Gasabzweigungen, welche Gas nach den Zündflammen liefern, in den Gaszuleitungsrohren A selbst angeordnet wären. Daher erfolgt die Anordnung dieser GasableitungenLikewise, each nozzle tube can be adjusted and regulated with respect to the position of the lower end relative to the mercury level in the gas supply pipe A , so that the periods of time between ignition and extinction of the various burners can be regulated and changed. For this purpose, the gas supply pipes are made of two parts which are connected to one another by connecting pieces a ^x , in which the lateral gas supply openings α are expediently located. By turning the upper ends of the gas supply pipes against the screw-threaded connectors a ^x , the nozzle pipes B can be raised or lowered within the gas supply pipes. This type of regulation would not be possible if the gas branches, which supply gas after the pilot lights, were arranged in the gas supply pipes A themselves. The arrangement of these gas discharges is therefore carried out

Claims

in the collar or rings a3, in which channels a5 are provided for this purpose, which can be regulated by adjustable needle valves α6. In the embodiment shown in FIGS. 4 and 5, the leg c of the liquid chamber C is designed in the manner of a compressible chamber, namely in that an inverted cylinder or cap c10 is used, the open end of which is immersed in an annular space c11, which surrounds the opening of the leg c and contains mercury. In this embodiment, the liquid chamber C is filled with water or another cheaper liquid. The standing of the same is effected by raising and lowering the inverted cylinder or cap c10, which exerts an alternating pressure on the air therein. The movement of the cap c10 takes place by means of a frame and a cam disk, just as is described above with regard to FIGS. 1 to 3, and here too the connection of the cap c10 to the frame can take place by means of an adjustable screw c6. In this case, however, each of the short tubes is immersed in a tubular float valve d, which is open at its upper end and contains a small amount of mercury at the bottom, which in turn serves as a liquid seal for closing or releasing the nozzle pipes as soon as the tubular float valves are changed the water level in the various gas supply pipes A rise or fall. The upper ends of the tubular float valves mentioned are open after the gas admission, which takes place after the pipes A again through the lateral openings α. The use of mercury in the float valve is necessary because another, lighter liquid - e.g. B. Water - would be pushed too far into the nozzle pipes B by the gas pressure acting on the surface of this liquid if these nozzle pipes are closed by the liquid closure. When setting up the gas flashlight device, it is desirable to know that the liquid level in the various gas supply pipes A is the same, since otherwise individual nozzle pipes B could not be closed or not released when the piston or the variable-size chamber is activated. In order to make this overview possible, the liquid chamber C is provided in the vicinity of the two ends with measuring devices, expediently in the form of vertical transparent tubes c12 (FIG it can easily be seen whether the liquid level is the same on the whole. In the second example, the variable-size chamber is formed from an inverted cylinder or from a cap c10 which is movable up and down in the leg c; however, this training is not intended to determine the essence of the invention and, in particular, the configuration of the variable-size chamber. It can e.g. B. the upper part of the leg c be flexible and adjustable, for. B. be formed with a bellows, the expansion and contraction of which are caused by the aforementioned frame c2 and the cam c *. If it is described above that the tubes B are connected to the gas nozzles b, it is clear that a modification can also occur in such a way that these tubes can be connected to the side gas supply openings α and the gas supply tubes A can be connected to the gas nozzles b . Godfather τ-An Proverbs:

1. Gas flashing device for advertising with wet sealing of the gas supply pipes for the burners, characterized in that each gas supply pipe is separately inserted into a liquid sealing chamber extends into it, all of which are on a common liquid line under the influence of a control piston are arranged.

2. Gas flashing light device according to claim i, characterized in that each end of the gas supply pipe is surrounded by a tubular float valve (d) which serves to accommodate a mercury seal and which is in communication with the common liquid line (C) in the interior of the chamber (A) Fluid floats that is lighter and cheaper than the mercury used to seal off the control piston.

3. Gas flashing light device according to claim ι and 2 with a cam drive disk for the control piston, characterized in that between the cam and the piston, a frame adjustably connected to the latter is arranged (c ² ) , by adjusting the liquid level in the chamber (C ) changed, the amount of liquid to be displaced by the piston can be regulated and the liquid level in the tubes (A) can be changed.

4. Flashing gas light device according to claim 1, 2 and 3, characterized in that

net that the pipes (A) consist of two parts which are ^{united by a screw-threaded connection piece (a x} ) in which the lateral gas supply pipes (a) are arranged and through which the position of the lower end of the pipes (B) changed with regard to the liquid level inside the tubes (A) and thus the periods of time between the closing and opening of the tubes (B) mentioned can be regulated.

For this purpose 2 sheets of drawings.