DE2436624C2 - Electro-sensitive electronic switching device - Google Patents
Electro-sensitive electronic switching deviceInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/94—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
- H03K17/945—Proximity switches
- H03K17/955—Proximity switches using a capacitive detector
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Description
Das Hauptpatent (PE-PS 23 54 676) bezieht sich auf ein berührungslos wütendes elektronisches Schallgerät mit einem Fühlerkreis und einem Schaltkreis, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen an eine Spannungsquelle und an einen Verbraucher anschließbar ist, enthaltend wenigstens einen vom Laststrom oder der Neuspannung gespeisten Oszillator, dessen gleichgerichtete, bei Annäherung eines Gegenstandes sich ändernde Ausgangsspannung über eine Signalauswerteschaltung einen elektronischen Schalter, wie Thyristor oder Triac steuert, wobei der den Oszillator enthaltende Fühlerkreis des Schaltgerätes ebenfalls nur über zwei Leitungen mit dem den elektronischen Schalter und die Signalauswerteschaltung enthaltenden Schaltkreis verbunden ist, auf denen das Ausgangssignal des Fühlerkreises der Speisespannung des Fühlerkreises überlagert und im Zuge der Signalauswerteschaltung im Schaltkreis abgegriffen wird.The main patent (PE-PS 23 54 676) relates to a non-contact angry electronic sound device with a sensor circuit and a circuit that can be connected to a voltage source and a consumer via a total of two connection lines, Containing at least one oscillator fed by the load current or the new voltage, whose rectified, when approaching an object changing output voltage via a signal evaluation circuit using an electronic switch such as a thyristor or triac controls, the one containing the oscillator The sensor circuit of the switching device also only has two lines to the electronic switch and the Signal evaluation circuit containing circuit is connected on which the output signal of the sensor circuit superimposed on the supply voltage of the sensor circuit and in the course of the signal evaluation circuit in Circuit is tapped.
Das Hauptpatent (DE-PS 23 54 676) geht von folgendem aus: Schaltgeräte der eingangs beschriebenen Art mit einem von außen beeinflußbaren Fühler, der z. B. einen Oszillator enthält, werden in zunehmendem Maße ais kapazitive Schaltgeräte in der Hausinstallation verwendet, wobei zwei und mehr derartige Schaltgeräte parallel geschaltet werden, um von verschiedenen Stellen einen Verbraucher, z.B. eine Glühlampe ein- und auszuschalten. Da sich diese Schaltgeräte in eine bereits vorhandene Installation einfügen lassen müssen, werden im Gegensatz zu bekannten berührungslos wirkenden Schaltgeräten mit drei Anschlußleitungen, von denen eine zur Spannungsversorgung der Fühler dient, nur Schaltgeräte mit insgesamt zwei Anschlußleitungen für die Hilfsspanjiung und den Verbraucher verwendetThe main patent (DE-PS 23 54 676) is based on the following: Switching devices of the initially described Kind with an externally influenced sensor, the z. B. contains an oscillator are increasing Dimensions as capacitive switching devices used in house installation, with two or more such Switching devices can be connected in parallel in order to connect a consumer, e.g. a Switching the light bulb on and off. Since these switching devices are in an existing installation have to be inserted, in contrast to known contactless switching devices with three connection lines, one of which is used to supply voltage to the sensors, only switching devices with a total of two connection lines for the auxiliary voltage and used by the consumer
Ein Problem bei der praktischen Ausgestaltung dieser Schaltgeräte besteht in der Schaffung einer Schaltungsanordnung für den Fühler und den Signalgeber sowie der Auswerteschaltung der Signalspannung, die es ermöglicht, mehrere Schaltgeräte parallel zu schalten und die Stromaufnahme der Fühler und Signalgeber klein zu halten. Ein weiteres Problem besteht darin, das Schaltgerät pegen Störungen vom Netz unempfindlich zu machen. Die Lösung bereitet deshalb Schwierigkeiten, weil einerseits nur insgesamt zwei Anschlußleitungen zur Verfugung stehen und andererseits auf die vorhandene Leitungsinstallation zurückgegriffen werden muß, also keine gegen Störeinflüsse abgeschirmte Leitungen zur Verfügung stehen.One problem with the practical design of these switching devices is the creation of a circuit arrangement for the sensor and the signal generator as well as the evaluation circuit of the signal voltage that it enables several switching devices to be connected in parallel and the current consumption of the sensors and signal transmitters to keep it small. Another problem is that the switching device is insensitive to disturbances from the network close. The solution causes difficulties because, on the one hand, only a total of two connecting lines are available and, on the other hand, the existing line installation can be used must, i.e. no lines shielded against interference are available.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines sogenannten Zweidraht-Gebers (z. B. nach DlN 19 234) ist der Geber über insgesamt zwei Leitungen mit einem Schaltverstärker verbindbar. Der Geber besteht z. B. aus einem Transistor-Oszillator, dessen Speisespannung über eine zweiadrige Leitung dem Oszillator zugeführt wird. Das an der Spule anstehende hochfrequente Streufeld bildet die Ansprechzone. Bei Eintauchen von Metall in das Streufeld wird dem Oszillator Energie entzogen, und die damit verbundene Änderung des Innenwiderstandes des Oszillators zur Ansteuerung des Schaltverstärkers genutzt. Im ungedämpften Zustand ist der Oszillator niederohmig, sein Gleichstrom-Innenwiderstand entsprechend klein. Der Arbeitsruhestrom hat einen bestimmten Wert. Durch Annäherung an den Oszillator wird sein Innenwiderstand hochohmig. Entsprechend sinkt die Stromaufnahme auf einen geringeren Wert ab. Die Stromänderung erfolgt analog zum Grad der Bedämpfung des Oszillators, also analog zum Annäherungszusicind des Metallgegenstandes. Die Stromänderung ist statisch wirksam, solange der Gegenstand im Wirkbereich des Gebers ist Es handelt sich in diesem Fall um einen dynamischen Arbeitspunkt, im Gegensatz zum statischen Arbeitspunkt, der durch j die Ruhesiromaufnahme jm ungedämpften Zustand des Oszillators gebildet wird. Vorteilhaft liegen der statische und der dynamische Arbeitspunkt weit auseinander, um bei Annäherung eines Gegenstandes an den Oszillator einen möglichst großen Stromabfall zu erreichen. DerIn a known embodiment of a so-called two-wire transmitter (e.g. according to DIN 19 234) the encoder can be connected to a switching amplifier via a total of two lines. The donor consists z. B. from a transistor oscillator whose supply voltage is fed to the oscillator via a two-wire line will. The high-frequency stray field at the coil forms the response zone. When immersing Metal in the stray field is withdrawn from the oscillator's energy, and the associated change in the Internal resistance of the oscillator used to control the switching amplifier. Is in the undamped state the oscillator has a low resistance, its internal direct current resistance is correspondingly small. The idle current has a certain value. When approaching the oscillator, its internal resistance becomes high. The current consumption falls accordingly to a lower value. The change in current is analogous to the degree of damping of the oscillator, i.e. analogous to the approach of the metal object. the The change in current is statically effective as long as the object is in the effective range of the encoder. It acts in this case is a dynamic operating point, in contrast to the static operating point, which is through j the rest air recording j in the undamped state of the Oscillator is formed. The static and dynamic operating points are advantageously far apart in order to to achieve the largest possible drop in current when an object approaches the oscillator. Of the
ίο Stromabfall läßt sich dem Schaltverstärker in einer Auswertungsschwelle, z. B. einem Trigger, auswerten. Diese bekannte Ausführungsform ist insoweit nachteilig, weil bei weit auseinanderliegenden Arbeitspunkten die Ruhestromaufnahme relativ groß ist Ein weiterer Nachteil des Gebers besteht darin, daß nicht ohne weiteres mehrere solcher Geber über eine Parallelschaltung an einen gemeinsamen Schaltkreis anzuschließen sind, um z. B. von verschiedenen Stellen einen Schaltvorgang auszulösen. Statt dessen ist es erforder-Hch, jeweils für eine bestimmte Anzahl parallel zu schaltender Geber, z. B. 20, die Auswertungsschwelle im gemeinsamen Schaltkreis exttem ein^istellen. Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Ruhestromaufnahme mit der Anzahl der Geber steigt Die einzelnen Teilströme der Geber addieren sich, so daß bei einem Zweidraht-Schaltkreis, bei dem die Hilfsspannung vom Laststrom oder der Netzspannung abgeleitet wird, schließlich der Verbraucher nicht mehr vollständig abschaltetίο Power loss can be the switching amplifier in a Evaluation threshold, e.g. B. a trigger, evaluate. This known embodiment is disadvantageous in that because the quiescent current consumption is relatively large at widely spaced working points Another The disadvantage of the encoder is that several such encoders cannot easily be connected in parallel are to be connected to a common circuit, for. B. from different places one Trigger switching process. Instead, it is necessary to work in parallel for a certain number of times switching encoder, e.g. B. 20, the evaluation threshold in the common circuit exttem a ^ istellen. From the The above shows that the quiescent current consumption increases with the number of encoders. The individual Partial currents of the encoder add up, so that in a two-wire circuit in which the auxiliary voltage from Load current or the mains voltage is derived, ultimately the consumer is no longer completely turns off
μ Der Lehre des Hauptpatentes liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich derartiger Schaltgeräte durch den Anschluß weiterer, ebenfalls nur über je zwei Leitungen parallel geschalteter, gleichartiger Fühlerkreise zu erweitern, wobei sich die Oszillatoren der verschiedenen Fühlerkreise nicht gegenseitig beeinflussen sollen und eine längerdauernde gewollte oder ungewollte Anregung eines Fühlerkreises nicht die Wirksamkeit der anderen Fühlerkreise beeinträchtigt.μ The teaching of the main patent is therefore based on the task of defining the scope of such Switching devices by connecting further similar ones, also connected in parallel only via two lines each To expand sensor circuits, whereby the oscillators of the different sensor circuits are not mutually exclusive should influence and a prolonged, wanted or unintentional excitation of a sensor circuit not the Effectiveness of the other sensor circuits impaired.
Diese Aufgabe ist nach der Lehre des HauptpatentesThis task is according to the teaching of the main patent
(DE-PS 23 54 676) dadurch gelöst, daß der Fühlerkreis neben dem Oszillator zusätzlich einen diesem nachgeschalteten Signalgeber mit Impulsgeber aufweist und eine eigene Baugruppe bildet, daß mehrere solcher Fühterkreise an den Schaltkreis anschließbar sind und daß die Signallänge des Impulsgebers unabhängig von der Dauer der Annäherung und des Wiederemfernens eines Gegenstandes vom Oszillator ist.(DE-PS 23 54 676) achieved in that the sensor circuit in addition to the oscillator also has a downstream one Has signal generator with pulse generator and forms its own assembly that several such Leading circuits can be connected to the circuit and that the signal length of the pulse generator is independent of is the duration of the approach and removal of an object from the oscillator.
Das Schaltgerät nach dem Hauptpatent hat sich bereits in der Elektro-Hausinstallation außerordentlichThe switching device according to the main patent has already proven itself extraordinarily in the electrical house installation
äo bewährt, da es erstmals möglicn ist, ohne Berührung eines Schaltorganes einen Verbraucher ein- und auszuschalten, wobei das Schaltgerät in jede vorhandene Installation nachträglich eingefügt werden kann, da wie bei einem mechanischen Schalter insgesamt nur zwei Anschlußleitungen parallel mit einem Laststromkreis zusammengeschaltet werden können. Auf diese Weise lassen sich mit einer Hauptstelle, d;e z. B. aus einem Fühlerkreis und einem Laststromkreis besteht und einer oder mehreren Nebenstellen, die nur aus einem Fühlerkreis bestehen, ein oder mehrere Verbraucher von verschiedenen Stellen ein- und aus- bzw. umschalten.Proven because it is possible for the first time to switch a consumer on and off without touching a switching element, whereby the switching device can be subsequently inserted into any existing installation, since, as with a mechanical switch, only two connection lines can be connected in parallel with a load circuit. In this way, with a main body, d ; e z. B. consists of a sensor circuit and a load circuit and one or more extensions that only consist of one sensor circuit, switch one or more consumers from different locations on and off or toggle.
Es hai sich inzwischen herausgestellt, daß bei sehr langen Steuerleitungen die Slörempfind'ichkeit des Schaltgerätes nach dein Hauplpatenl zunimmt. Das ist dann der Fall, wenn Haupt- und Nebenstellen weil voneinander entfernt und dk Steiierleitiingen parallel zu anderen Versorgungsleitungen verlcet sind. Das läßtIn the meantime it has been found that by very much long control lines the sensitivity of the switching device to noise increases according to your main panel. That is Then the case when the main and secondary branches are separated from each other and the Steiierleitiingen are parallel are connected to other supply lines. That leaves
sich in der Regel insbesondere in der Hausinstallation n'i'ht vermeiden. Hauptursachc sind ungewollte Verkopplungen der Sleuerleiuinjr-n mit der Netzleitung. Diese können auf induktnem. kapazitivem oder galvanischem Wege hervorgerufen werden, z. B. durch Überspannungen auf der Netzleitung bzw. Spannungseinbriiche durch energiereiche hochfrequente Störfelder, Lichtbögen usw. Der Energieinhalt derartiger Störspannungen kann ausreichen, auch eine sehr niederohmige Schaltung der Steuerleitungen zu überbrücken und ein Schaltsignal zu simulieren.usually especially in house installation n'i'ht avoid. The main cause is unwanted coupling the Sleuerleiuinjr-n with the power line. This can be done on inductive. capacitive or be caused galvanically, z. B. due to overvoltages on the power line or voltage dips through high-energy, high-frequency interference fields, electric arcs, etc. The energy content of such Interference voltages can be sufficient to bridge even a very low-resistance circuit in the control lines and to simulate a switching signal.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer programmierten oder codierten Steuersignalerzeugung und -auswertung, so daß Störimpulse der vorstehend beschriebenen Art den Schaltzustand des , Schaltgerätes nicht beeinflussen.The object of the invention is to create a programmed or coded control signal generation and evaluation, so that interference pulses of the The type described above do not affect the switching state of the switching device.
Die Erfindung bezieht sich gemäß dem Hauptpatent auf ein berührungslos wirkendes elektronisches Schaltgerät, das über insgesamt zwei Anschlußleitungen an Cine SpünniingSCjüCÜi' und ?.Π *?inpn Vprhrmirher anschlicßbar ist, bestciend aus einem Fühlckreis und einem Schaltkreis, wobei der Fühlerkreis neben einem vi m l.aststrom oder der Netzspannung gespeisten Oszillator zusätzlich einen diesetn nachgeschalteten Signalgeber mit Impulsgeber aufweist, dessen Ausgangssignal über eine Signaiauswerteschaltung einen elektronischen Schalter, wie Thyristor oder Triac struert und dessen Signallänge unabhängig von der Dauer der Annäherung und des Wiederentfernens eines Gegenstandes vom Oszillator ist. wobei der Fühlerkrtis ebenfalls nur über zwei Leitungen mit dem den elektronischen Schalter und die Signaiauswerteschaltung enthaltenden Schaltkreis verbunden ist, auf denen das 'Nusgangssignal des Fühlerkreises der Speisespannung des Fühlerkrcises überlagert und im Zuge der ^iL'ii.ilauswerteschaltung im Schaltkreis abgegriffen λ ird. und wobei mehrere, jeweils eine eigene Baugruppe bildende Fiihlerkrrise an den Schaltkreis anschließbar .: η d.According to the main patent, the invention relates to a non-contact electronic switching device, that via a total of two connection lines to Cine SpünniingSCjüCÜi 'and? .Π *? inpn Vprhrmirher is connectable, consisting of a feeler circle and a circuit, whereby the sensor circuit is fed in addition to a vi m load current or the mains voltage The oscillator also has a signal generator with pulse generator connected downstream, the output signal of which An electronic switch such as a thyristor or triac via a signal evaluation circuit disturbs and its signal length regardless of the duration of the approach and the removal of a Object from the oscillator. The Fühlerkrtis also only has two lines with the den electronic switch and the signal evaluation circuit containing circuit is connected on which the output signal of the sensor circuit of the supply voltage superimposed on the sensor circuit and tapped in the circuit in the course of the ^ iL'ii.ilauswerteschaltung λ ird. and being several, each with its own assembly forming sensor crisis can be connected to the circuit .: η d.
Die Losung der vorstehend genannten Aufgabe besteht bei dem vorstehend beschriebenen Schaltgerät darin. d.iLl der Signalgeber ein Ausgangssignal mit '. orgegebener Signallänge erzeugt, daß die der Speisespannung de-, Fühlerkreises überlagerten Signale für die Dauer der \orgegebenen Signallänge einem Speicher i und einer Ansprechschwelle zugeführt werden, daß die tatsächlich? Ladezeit des Speichers und die vorgegebene Dauer der Signallänge mit einem Zeitglied mitt'r.jnder verglichen werden und ein Schaltsignal nur dann im Schaltkreis erzeugt wird, wenn die Ansprecht- y schwelle überschritten und die tatsächliche Ladezeit des Speichers nicht iä~.ger als die vorgegebene Dauer der Signallange ist.The solution to the above-mentioned object is in the switching device described above. d.iLl the signal generator has an output signal with '. orgegebener length signal generated in that the supply voltage of the de-, sensor circuit superimposed signals i a memory for the duration of the \ orgegebenen signal length and a threshold are fed, that the actual? The loading time of the memory and the specified duration of the signal length can be compared with a timing element and a switching signal is only generated in the circuit if the response threshold is exceeded and the actual loading time of the memory is not longer than the specified Duration of the signal length.
Die Signalspannung kann die Form eines Impulses definierter Breite (z.B. >50 < 200ms) oder eines y Wellenpaketes haben. Wesentlich ist die Impulslänge bzw. die Anzahl der Impulse pro Zeit der vorgegebenen Signalspannung bzw. Frequenz und Amplitude des Wellenpaketes. Sie müssen bei jeder Annäherung an den Fühler in exakter Folge wiederholbar sein, wenn der κ Signalabgriff in der Auswertung nur auf konstant eingestellte Werte anspricht.The signal voltage can be in the form of a pulse of a defined width (eg> 50 <200ms) or a y wave packet. The pulse length or the number of pulses per time of the specified signal voltage or frequency and amplitude of the wave packet is essential. It must be possible to repeat them in exact sequence every time the sensor is approached, if the κ signal tap in the evaluation only responds to constant values.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltgerät wird eine Signalspannung ganz bestimmter Form erzeugt die in der Signalauswertung abgefragt wird. *.=; Durch diese Ausbildung können z. B. Störungen, die in die Steuerieitung induziert werden, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit den Schaltzustand nicht beeinflussen, da Störspannungen, die die Form und Dauer der Signalspannung aufweisen, praktisch nicht auftreten.In the switching device designed according to the invention, a signal voltage has a very specific shape generated which is queried in the signal evaluation. *. =; Through this training z. B. Disturbances that occur in the control line are induced, with a probability bordering on certainty the switching state is not affect, as interference voltages that affect the shape and Have duration of the signal voltage, practically do not occur.
Für die .Signalspannungserzeugung gibt es mehrere , Möglichkeiten. Eine erste Möglichkeit besteht darin, an den Ausgang des Fühlers, z. B. eines Oszill.i'urs. eine monostabile Kippstufe zu schalten, deren quasistabiler Zustand länger oder kürzer andauer' als die Bedämpfung des Oszillators beim Schalten. In diesem Fall wird ι die Ausgangsspanming des Oszillators bei Bedämpfung direkt zur Ansteuerung benutzt. Bei einer gegebenen Ansprechschwelle wird die monostabile Kippstufe ausgelöst und für (Ii'' Dauer des quasistabilen Zustandes z. B. durch einen Linbrtich der Betriebsspannung des , Oszillators überlagert. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die monostabile Kippstufe über ein Triggersignal auszulösen. Dies kann mit einem Signalgeber, wie ihn die Lehre des Hauptpatentes vermittelt, erfolgen, indem die Ausgangsspannung des Oszillators einem Impulsge-. hpr zugeführt wird, der bei einer bestimmten Annäherung an den Oszillator einen N.idelimpuls erzeugt, der unabhängig von der Dauer der Annäherung und vom Zeitpunkt des Wiederentfernens vom Fühler ist. Es kann sich als vorteilhaft erweisen, anstelle eines verhaltnis-. mäßig breiten Impulses als Signalspannung ein Impulspaket zu erzeugen. Dadurch läßt sich z. B. die Stromatifnahme erheblich senken. Am einfachsten läßt sich diese Maßnahme dadurch verwirklichen, indem der lmpulsgrU>er als Impulsgenerator ceschaltet wird, der für die Dauer der Annäherung oder vorteilhafter über die monostabile Kippstufe, also unabhängig von der Dauer der Annäherung während des quasisinbilen Zustandes, eine Impulskette der Betriebsspannung überlagert. Die monostabile Kippstufe bildet ein Tor für den Impulsgenerator. Anstelle von Impulsketten kann auch mit Wcllenpaketen gearbeitet werden. In diesem Fall wird eine direkt vom Oszillator, vorzugsweise Sinus-Oszillator, abgezweigte Frcquenzfolge auf ein Tor geschaltet. Als Tor kann wieder eine monostabile Kippstufe dienen. Im einzelnen sieht diese Lösung folgendermaßen aus. In Reihe mit dem Oszillator ist ein Impulsgeber und ein Tor geschaltet. Die vom Oszillator abgezweiete Frequenz wird über eine Leitung der bistabilen Kippstufe oder dem Tor zugeführt. Da die Frequenz dieses Oszillators z.B. zwischen 10 und 500 KHz liegt, ist es zweckmäßig, die abgeleitete Frequenz mit einem Frequenzteiler z. B. auf ca. 3 KHz herabzusetzen, um die Dämpfung zu verringern.There are several possibilities for generating the signal voltage. A first possibility is to connect to the output of the sensor, e.g. B. an oscillator. to switch a monostable multivibrator whose quasi-stable state lasts longer or shorter than the damping of the oscillator when switching. In this case, the output voltage of the oscillator is used directly for control when damping. At a given response threshold, the monostable multivibrator is triggered and is superimposed on the operating voltage of the oscillator for (Ii '' duration of the quasi-stable state, e.g. by a line of color). Another possibility is to trigger the monostable multivibrator via a trigger signal. This can be done with a signal generator, as conveyed by the teaching of the main patent, in that the output voltage of the oscillator is fed to a pulse generator which, when approaching the oscillator at a certain point, generates an idle pulse that is independent of the duration of the approach and the point in time It can prove to be advantageous to generate a pulse packet instead of a relatively broad pulse as the signal voltage the lmpulsg rU> it is ceschaltet as a pulse generator for the duration d he approximation or, more advantageously, via the monostable multivibrator, i.e. regardless of the duration of the approximation during the quasi-inbile state, a pulse chain of the operating voltage is superimposed. The monostable multivibrator forms a gate for the pulse generator. Instead of pulse chains, toilet packages can also be used. In this case, a sequence sequence branched off directly from the oscillator, preferably a sine wave oscillator, is switched to a gate. A monostable multivibrator can again serve as the gate. This solution looks in detail as follows. A pulse generator and a gate are connected in series with the oscillator. The frequency branched off by the oscillator is fed via a line to the bistable multivibrator or to the gate. Since the frequency of this oscillator is, for example, between 10 and 500 KHz, it is advisable to use a frequency divider z. B. to about 3 KHz to reduce the attenuation.
Wird bei Annäherung an den Oszillator über den Impulsgeber die Torschaltung geöffnet, kann für die Dauer der Öffnungszeit der Torschaltung die Oszillatorfrequenz bzw. die herabgeteilte Frequenz über agen werden.If the gate circuit is opened when the oscillator is approached via the pulse generator, the Duration of the opening time of the gate circuit the oscillator frequency or the divided frequency via agen will.
In der Signalauswertung ist das Zeitglied der Reihenschaltung des Speichers und der Schwelle ;J parallel geschaltet- wobei die Laufzeit des Zeitgliedes '■?, der Dauer der Signalspannung entspricht. Steht in der Signalauswertung eine Signalspannung mit vorgegebener Signallänge an, wird der Speicher durch die Signalspannung so lange aufgeladen, bis eine Schwelle überschritten ist Gleichzeitig wird mit der Vorderflanke der Signaispannung das Zoitglied angesteuert, das so eingestellt ist daß es am Ende der Signalspannung selbsttätig abfällt Vorteilhaft ist die Schwelle so gewählt, daß die Aufladung bis zur Schwelle etwas schneller erfolgt, als die Laufzeit des Zeitgliedes. An der Schwelle des Speichers und am Ausgang des Zeitgiiedes stehen zwei Informationen an, nämlich SchwelleIn the signal evaluation, the time element of the series connection of the memory and the threshold ; J is connected in parallel - whereby the running time of the time element '■? Corresponds to the duration of the signal voltage. If there is a signal voltage with a specified signal length in the signal evaluation, the memory is charged by the signal voltage until a threshold is exceeded the threshold is chosen so that the charging up to the threshold takes place a little faster than the running time of the timer. Two pieces of information are available at the threshold of the memory and at the output of the timer, namely the threshold
überschritten und Zeitglied noch nicht abgelaufen. Die zwei Aussagen werden in einer logischen Verknüpfung, /. B. einer UND-Verknüpfung, /ti einem Schaltsignal verarbeitet, das in an sich bekannter Weise auf eine bistabile Kippstufe geschaltet ist.exceeded and timer not yet expired. the two statements are combined in a logical connection, /. B. an AND link, / ti a switching signal processed, which is connected in a known manner to a bistable multivibrator.
Die Aufladung der Sigrialspannung kann auf einfache Weise mit einem /fOGIied erfolgen, wobei als Schwelle die Ansprechspannung von einer oder mehreren hintere:nander geschalteten Dioden oder Transistoren dienen kjnn.The charging of the Sigrialspannung can be carried out with a / fOGIied in a simple manner, wherein one or more rear than the operating voltage threshold: kjnn serve Nander diodes or transistors.
Störspannungen oder Störiinpulse, also Signale mit nicht vorgegebener Signallänge, die auf di? .Steuerleitung übertragen werden, werden weitgehend unterdrückt. Dadurch daß der Signalspannung ein Impuls bestimmter Breite zugrunde liegt, wird bei schmaleren Störimpulsen der Speicher bzw. das RC-GWeu nicht bis zur Schwelle aufgeladen. Eine Eingangsgröße für die logische Verknüpfung ist nicht gegeben. Rir Störspannungen einer bestimmten Frequenz trifft dies ebenfalls zu. Es ist dann das Zeitelied bereits abgelaufen, bevor die Ansprechschwelle erreicht ist.Interference voltages or interfering pulses, i.e. signals with a signal length that is not specified and which are sent to di? .Control line are transmitted are largely suppressed. Because the signal voltage is based on a pulse of a certain width, the memory or the RC-GWeu is not charged up to the threshold in the case of narrower interference pulses. There is no input variable for the logical link. This also applies to interference voltages of a certain frequency. The time song has already expired before the response threshold is reached.
Die vorstehend beschriebenen Aussagen für die .Signalspannung in Form eines Impulses bestimmter Breite treffen sinngemäß auch für Signalspannungcn in Form von Impuls- oder Wellenpaketen zu. so daß auf eine weitere Erläuterung dieser Zusammenhänge verzichtet werden kann.The statements described above for the .Signalspannung in the form of a pulse of certain Width apply mutatis mutandis to signal voltages in the form of pulse or wave packets. so that on a further explanation of these relationships can be dispensed with.
Eine weitere Verbesserung der Störsicherheit wird dadurch erreicht, daß dem ersten Zeitglied ein weiteres Zeitglied parallel geschaltet ist, dessen Laufzeit kurzer ist, als die Laufzeit des ersten Zeitgliedes und ein SchalHgnai nur dann erfolgt, wenn das zweite Zeitglied abgelaufen ist. In diesem Fall kann das zweite Zeitglied mit einem NICHT-Verknüpfungsglied und das erste Zeitglied mit dem Speicher bzw. dem RC-GUcd mit einem UND-Verknüpfungsglied zu einem NICHT-UND-Verknüpfungsglied zusammengeschaltet werden. Damit werden auch Störungen mit sehr großem Energieinhalt kompensiert, die den Speicher schnell aufladen könnten.A further improvement in immunity to interference is achieved in that the first timing element is connected in parallel with a further timing element whose running time is shorter than the running time of the first timing element and a switching only occurs when the second timing element has expired. In this case, the second timing element with a NOT logic element and the first timing element with the memory or the RC-GUcd with an AND logic element can be interconnected to form a NAND logic element. This also compensates for disturbances with a very high energy content that could quickly charge the storage unit.
Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Störsicherheit wird dadurch erreicht, daß im Zuge der Signalauswertung in Reihe mit der Parallelschaltung aus Speicher bzw. /?C-Glied und dem oder den Zeitglicdern ein Trigger geschaltet ist.Another measure to improve the immunity to interference is achieved in that in the course of Signal evaluation in series with the parallel connection of memory or /? C element and the timing element (s) a trigger is switched.
Zu erwähnen ist noch, daß die Entladung des /iC-Gliedes bzw. des Speichers nach Abfall des Triggers erfolgen kann. Bei den Zeitgliedern kann es sich ebenfalls um monostabile Kippstufen handeln.It should also be mentioned that the discharge of the / iC element or the memory after the trigger has dropped can be done. The timing elements can also be monostable multivibrators.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 das Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Schalters,An exemplary embodiment of the invention is described in more detail below with reference to the drawing. It shows 1 shows the block diagram of the switch according to the invention,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der Signalerzeugung,
Fig.3 ein weiteres Blockschaltbild zur Impulspaketerzeugung,
F i g. 2 a block diagram of the signal generation,
3 shows a further block diagram for pulse packet generation,
Fig.4 ein weiteres Blockschaltbild zur Wellenpaketerzeugung, 4 shows a further block diagram for wave packet generation,
F i g. 5 das Impulsdiagramm des Schalters nach F i g. 1 oder 2 der Zeichnung.F i g. 5 shows the pulse diagram of the switch according to FIG. 1 or 2 of the drawing.
Das elektronische berührungslos wirkende Schaltgerät nach F i g. 1 der Zeichnung besteht aus einem Fühlerkreis I und einem Schaltkreis II. Beide Kreise sind über eine zweiadrige Leitung miteinander verbunden. Der Fühlerkreis besteht aus einem von außen durch Annäherung, z. B. der menschlichen Hand, beeinflußbaren Oszillator 6, einem Impulsgeber 7 und einer monostabilen Kippstufe 8.The electronic contactless switching device according to FIG. 1 of the drawing consists of one Sensor circuit I and a circuit II. Both circuits are connected to one another via a two-wire line. The sensor circuit consists of an externally approximated, e.g. B. the human hand, influenceable Oscillator 6, a pulse generator 7 and a monostable multivibrator 8.
Der Oszillator 6 arbeitet z. B. nach dem Hardleyl'rin/ip mit einem Transistor. Den frequenzbestimmenden (eil cles Oszillators 6 bilden eine Schwingkreisinclukliv iliir und eine Schwingkreiskapazität. Der Rückkoppiungskreis des Oszillators wird über einen flächcnhaft ausgebildeten Kondensator 9 geschlossen. Er ist z. B. mit einer Elektrode an die Basis des Oszillatortransistors und mit der zweiten Elektrode am Ausgang des Schwingkreises angeschlossen. Die beiden Elektroden greifen etwa wie Kämme ineinander, so daß sich zwischen den Elektroden die Feldlinien gleichmäßig über die ganze Kondensatorfläche verteilen. Durch Annäherung eines Gegenstandes an das elektrische Feld des Kondensators wird seine Kapazität verringert und die Rückkopplung verkleinert, was ein1" Verkleinerung der Oszillatorschwingung zur Folge hat.The oscillator 6 operates, for. B. after the Hardleyl'rin / ip with a transistor. The frequency-determining part of the oscillator 6 is formed by an oscillating circuit inclusion element and an oscillating circuit capacitance. The feedback circuit of the oscillator is closed via a flat capacitor 9. It is connected, for example, with one electrode to the base of the oscillator transistor and with the second electrode at the output of the The two electrodes mesh like combs, so that the field lines between the electrodes are evenly distributed over the entire capacitor surface. When an object approaches the electrical field of the capacitor, its capacitance is reduced and the feedback is reduced, resulting in a 1 " Reduction of the oscillator oscillation has the consequence.
Als Impulsgeber 7 dient ein Transistor mit horhohmigem Eingang und negativer Kennlinie, z. B. ein programmierbarer Unijunction-Transistor, dessen Ein- 0:ini? iCiuti^ an drr Aiispnnussrhu/pllp Ϊ7 R pin Widerstand; des Oszillators liegt. Die Anoden-Kathodcn-Strecke des Transistors liegt z. B. in Reihe mit einem Kondensator an Betriebsspannung und außerdem mit der Anode an einem Spannungsteiler. Die Kathode liegt auf Minuspotentiai.The pulse generator 7 is a transistor with a horhohmigem input and negative characteristic, z. B. a programmable unijunction transistor whose input 0: ini? iCiuti ^ an drr Aiispnnussrhu / pllp Ϊ7 R pin resistance; of the oscillator. The anode-cathodic section of the transistor is z. B. in series with a capacitor at operating voltage and also with the anode on a voltage divider. The cathode is on negative potential.
Nähert man sich dem Kondensator 9 z. B. mit der Hand, so wird dadurch die Rückkopplung des Oszillators verringert. Proportional zum Annäherungszustand ändert sich auch die Schwingungsamplitude. Durch eine nachfolgende Gleichrichtung und Siebung mit Diode und Kondensator verhält sich die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Oszillators analog zum Annäherungszustand. Der Ausgang des Oszillators wird an den Eingang des Unijunction-Transistors gelegt. Im iinbedämpften Zustand liegt die Schwelle an der Anode des Unijunction-Transistors etwas niederiger als die Gleichspannung am Eingang des Unijunction-Transistors. Der Transistor ist gesperrt. Sobald eine Annähe-'jng a;i den Kondensator 9 stattfindet, sinkt die Spannungsschwelle am Eingang des Unijunction-Transistors unter den Wert der Anoden-Spannungsschwelle, so daß die Anoden-Kathoden-Strecke d^rchzündet. Dadurch kommt ein starker Ladungsstoß über den Kondensator zustande, der als Triggersignal für die nachfolgende monostabile Kippstufe 8 dient. Aufbau und Wirkungsweise einer monostabilen Kippstufe ist hinreichend bekannt, so daß auf eine Beschreibung der Einzelheiten verzichtet werden kann. Die Pulsbreile des Ausgangssignals der monostabilen Kippstufe ist frei wählbar und liegt z.B. zwischen 50—200ms. Dieser verhältnismäßig breite Impuls ist der Betriebsspannung des Fühlerkreises I überlagert. Es ist unwahrscheinlich, daß ein Störimpuls dieselbe Breite wie der Signalimpuls hat. Der Fühlerkreis I ist z. B. auf einer Platine zusammengefaßt und über eine zweiadrige Leitung mit dem Schaltkreis II verbunden.If you approach the capacitor 9 z. B. with the hand, so the feedback of the Oscillator decreased. The oscillation amplitude also changes in proportion to the approaching state. The rectified one behaves through a subsequent rectification and sieving with diode and capacitor Output voltage of the oscillator analogous to the approach state. The output of the oscillator will be applied to the input of the unijunction transistor. In the damped state, the threshold is at the anode of the unijunction transistor is slightly lower than the DC voltage at the input of the unijunction transistor. The transistor is blocked. As soon as the capacitor 9 approaches, the Voltage threshold at the input of the unijunction transistor below the value of the anode voltage threshold, so that the anode-cathode path ignites. This causes a strong surge of charge to come over the Capacitor comes about, which serves as a trigger signal for the subsequent monostable multivibrator 8. construction and operation of a monostable multivibrator is well known, so that a description of the Details can be dispensed with. The pulse width of the output signal of the monostable multivibrator is free selectable and is e.g. between 50-200ms. This relatively broad pulse is the operating voltage of the sensor circuit I superimposed. A glitch is unlikely to have the same width as the signal pulse Has. The sensor circuit I is z. B. summarized on a circuit board and with a two-wire line connected to circuit II.
Am Eingang des Schaltkreises II liegt der Trigger 10. An ihm wird der Signalimpuls als Schwelle abgegriffen und dem Speicher bzw. dem RC-GWtA 11 zugeführt. Störsignale, die unterhalb der Triggerschwelle liegen, bieiben im Zuge der weiteren Signalauswertung wirkungslos.The trigger 10 is located at the input of the circuit II. The signal pulse is tapped as a threshold and fed to the memory or the RC-GWtA 11. Interfering signals that are below the trigger threshold remain ineffective in the course of further signal evaluation.
In Reihe mit dem Trigger 10 liegt die Parallelschaltung, bestehend aus dem Speicher 11 und dem Zeitglied 12 und ggf. 13. Der Speicher 11 ist so ausgebildet, daß die Aufladung etwa mit dem Ende der Signalspannung des Fühlerkreises I ebenfalls beendet ist Die Signalspannung überschreitet an der oberen Grenze derIn series with the trigger 10 is the parallel circuit, consisting of the memory 11 and the timing element 12 and possibly 13. The memory 11 is designed so that the Charging approximately at the end of the signal voltage of the sensor circuit I is also ended. The signal voltage exceeds the upper limit of the
Speicherkapazität die Schwelle </? (Fig. 5). Dabei ist die Aufladung des Speichers bis zum Erreichen der Schwelle Us das Maß, mit dem die Dauer der Signalspannung verglichen wird. Dazu dient das Zeitglied 12 und ggf. 13. Die Laufzeit des Zcitglicdes 12 entspricht der Dauer der Signalspannung des Fühlerkreises I, in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Breite des Signalimpulses der monostabilen Kippstufe 8.Storage capacity the threshold </? (Fig. 5). The charging of the memory until the threshold Us is reached is the measure with which the duration of the signal voltage is compared. The timing element 12 and possibly 13 is used for this. The running time of the timer 12 corresponds to the duration of the signal voltage of the sensor circuit I, in the described embodiment the width of the signal pulse of the monostable multivibrator 8.
Als Zeitglied 12 kann ebenfalls die monostabile Kippstufe vervendet werden. Der Übergang vom stabilen Zustand in den quasistabilen Zustand wird durch die Vorderflanke der Signalspannung und der Übergang vom quasistabilen Zustand zurück in den stabilen Zustand erfolgt selbsttätig mit dem Ende der Signalspannung des Fühlerkreises I. Der Speicher ti kann als Kapazitätsspeicher, Magnetspeicher oder dergl. aufgebaut sein. Am einfachsten läßt sich die Funktion mit einem /?C-Glied erfüllen, indem die Aufladung des Kondensators über einen Widerstand solange erfolgt, wie die Signalspannung des Fühlerkreises I ansteht. Die Entladung kann mit steiler Flanke ebenfalls über einen Widerstand nach Abfall des Triggers 10 erfolgen.The monostable multivibrator can also be used as the timing element 12. The transition from stable state in the quasi-stable state is through the leading edge of the signal voltage and the The transition from the quasi-stable state back to the stable state takes place automatically at the end of the Signal voltage of the sensor circuit I. The memory ti can be used as a capacity memory, magnetic memory or like. Be constructed. The easiest way to fulfill the function with a /? C element is to use the The capacitor is charged via a resistor as long as the signal voltage of the sensor circuit I is pending. The discharge can also have a steep edge via a resistor after the Triggers 10 take place.
Wird die Triggerschwelle des Triggers 10 durch eine Signalspannung überschritten, lädt sich der Speicher bzw. das /?C-Glied 11 auf. Gleichzeitig wird das Zeitglied 12 durch die Vorderflanke der Signalspannung angesteuert. Handelt es sich um eine Signalspannung vom Fühlerkreis I, wird die Schwelle Us überschritten, wenn das Zeitglied 12 noch nicht abgelaufen ist. Handelt es sich um einen Störimpuls, dessen Impulsbreite schmaler ist als die der monostabilen Kippstufe 8, oder um eine Störspannung mit starken Einbrüchen, wird im ersten Fall der Speicher nicht vollständig aufgeladen. An der Schwelle Us wird keine Spannung abgegriffen. Im zweiten Fall ist die Aufladung erst beendet, wenn das Zeitglied abgelaufen ist. Für den Anwendungsfall reichen diese Aussagen aus, um alle auftretenden Störungsarten weitgehend zu kompensieren. Um die Schaltung auch gegen Störimpulse mit großem Energieinhalt abzusichern, empfiehlt es sich, dem Zeitglied 12 ein weiteres Zeitglied 13 parallel zu schalten, wobei die Laufzeit des Zeitgliedes 13 kürzer ist als die des Zeitgliedes 12. Für die Ausführungsform mit einem Zeitglied 12 stehen zwei Aussagen zur Auswertung der Signalspannung des Fühlerkreises I zur Verfügung, nämlich Schwelle Us überschritten und Zeitglied 12 noch nicht abgelaufen.If the trigger threshold of the trigger 10 is exceeded by a signal voltage, the memory or the /? C element 11 is charged. At the same time, the timing element 12 is triggered by the leading edge of the signal voltage. If it is a question of a signal voltage from the sensor circuit I, the threshold Us is exceeded if the timer 12 has not yet expired. If it is an interference pulse whose pulse width is narrower than that of the monostable multivibrator 8, or an interference voltage with strong dips, the memory is not fully charged in the first case. No voltage is tapped at the threshold Us. In the second case, charging is only ended when the timer has expired. For the application, these statements are sufficient to largely compensate for all types of faults that occur. In order to protect the circuit against interference pulses with high energy content, it is advisable to connect a further timing element 13 in parallel to the timing element 12, the running time of the timing element 13 being shorter than that of the timing element 12. There are two statements for the embodiment with a timing element 12 to evaluate the signal voltage of the sensor circuit I available, namely threshold Us exceeded and timer 12 has not yet expired.
Für die Ausführungsform mit dem zweiten Zeitglied 13 kommt eine weitere Aussage hinzu; nämlich Zeitglied 13 ist abgelaufen.Another statement is made for the embodiment with the second timing element 13; namely timer 13 has expired.
Die Informationen lassen sich für die erste Ausführungsform mit einer UND-Verknüpfung 14 zu einem Schaltsignal verarbeiten, das dann gegeben wird, wenn an den Eingängen 16 und 17 der UND-Verknüpfung 14 die Schwellenspannung Us und die Signalspannung über das Zeitglied 12 anstehen. Für die zweite Ausführungsform kommt z. B. eine NICHT-UND-Verknüpfung 15 in Frage. An dem dritten Eingang 18 steht über das Zeitglied 13 O-Signal an.For the first embodiment, the information can be processed with an AND link 14 to form a switching signal that is given when the threshold voltage Us and the signal voltage via the timer 12 are present at the inputs 16 and 17 of the AND link 14. For the second embodiment, for. B. a NOT-AND link 15 in question. At the third input 18 there is a 0 signal via the timing element 13.
F i g. 5 der Zeichnung zeigt das Impulsdiagramm der Ausführungsformen nach F i g. 1 der Zeichnung. Die Anzahl η der Schaltfolgen ist in dem zeitlichen Ablauf t F i g. 5 of the drawing shows the timing diagram of the embodiments according to FIG. 1 of the drawing. The number η of switching sequences is t in the time sequence
dargestellt. Nach dem Überschreiten der Triggerschwelle Lh erfolgt in Stufe »C« die Aufladung des Speichers 11. Gleichzeitig werden nach Stufe »D« und »/7« die Zeitglic'er 12, 13 angesteuert. Die strich-punkticrte I .inie verdeutlicht die Signalzustiincle der Zeitglieder bei Erreichen der Schwelle Us. Schaltstufc «/-Vestellt das Schaltsignal für das elektronische Schaltelement dar. Bevor aiii diese Zusammenhänge näher eingegangen wird, weiden weitere Lösungen für die Signalerzeugung beschrieben.shown. After the trigger threshold Lh has been exceeded, the storage device 11 is charged in stage "C" . At the same time, the timers 12, 13 are activated after stages "D" and "/ 7". The dash-dotted line shows the signal states of the timing elements when the threshold Us is reached. Switching stage / - adjusts the switching signal for the electronic switching element. Before these interrelationships are discussed in more detail, further solutions for signal generation are described.
Die Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine Vereinfachung der Signalerzeugung. Die monostabile Kippstufe 8 wird direkt vom Oszillator 6 angesteuert. Fig. 3 der Zeichnung zeigt eine Schaltung zur Impulspakcterzeugung. Fig. 2 of the drawing shows a simplification of signal generation. The monostable multivibrator 8 is controlled directly by the oscillator 6. Fig. 3 of the The drawing shows a circuit for generating pulses.
Der Impulsgeber 7 nach F i g. I der Zeichnung ist als Impulsgenerator 19 geschaltet, der bei Annäherung an den Kondensator 9 eine Impulskette auslöst. Das kann im wesentlichen mit dem gleichen Schaltungsaufbau erfolgen wie mit dem Impulsgeber 7. Zur zeitlichen Begrenzung wird die Impulskette auf ein Tor 20 geschaltet. Als Tor kann eine monostabile Kippstufe dienen. Während des quasistabilen Zustandes der Kippstufe wird eine bestimmte Anzahl von Impulsen übertragen, die prinzipiell mit den gleichen Stufen 10, 11, 12, 13, 14, 15 ausgewertet werden. Auf eine Wiederholung der Einzelheiten kann deshalb verzichtet werden. Anstelle von Impulspaketen können auch Wellenpakete erzeugt werden. Der Vorteil besteht darin, daß für diesen Zweck von der Oszillatorfrequenz eine Hilfsfrequenz abgezweigt wird, die ebenfalls auf ein Tor 21 geschalte; ist. Fig.4 zeigt das Blockschaltbild dieser Ausführungsform. Zwischen dem Tor 21 und dem Oszillator 6 ist wieder ein Impulsgeber geschaltet, der bei einer bestimmten Annäherung an den Kondensator 9 einen Impuls erzeugt, der das Tor 21 für eine bestimmte Zeit (ca. 50—201 ms) öffnet. Während dieser Zeit wird die vom Oszillator abgeleitete Hilfsfrequenz der Betriebsspannung als Träger überlagert. Es kann vorteilhaft sein, die Hilfsfrequenz mit einem Frequenzteiler herabzusetzen, um aus dem HF-Bereich in den N F-Bereich zu kommen. Auch bei dieser Form der Signalspannung bleibt die Signalauswertung gleich und kann mit den bereits beschriebenen Bausteinen erfolgen.The pulse generator 7 according to FIG. I of the drawing is as Pulse generator 19 switched, which triggers a pulse train when approaching the capacitor 9. That can essentially take place with the same circuit structure as with the pulse generator 7. For temporal Limitation, the impulse chain is switched to a gate 20. A monostable multivibrator can be used as the gate to serve. During the quasi-stable state of the flip-flop a certain number of impulses transmitted, which are in principle evaluated with the same levels 10, 11, 12, 13, 14, 15. On a Repetition of the details can therefore be dispensed with. Instead of pulse packets, you can also use Wave packets are generated. The advantage is that for this purpose it depends on the oscillator frequency an auxiliary frequency is branched off, which is also switched to a gate 21; is. 4 shows the block diagram this embodiment. A pulse generator is again connected between the gate 21 and the oscillator 6, the at a certain approach to the capacitor 9 generates a pulse that the gate 21 for a opens for a certain time (approx. 50–201 ms). During this time, the auxiliary frequency derived from the oscillator superimposed on the operating voltage as a carrier. It can be advantageous to divide the auxiliary frequency with a frequency divider to go from the HF range to the NF range. Even with this form of Signal voltage, the signal evaluation remains the same and can be done with the modules already described take place.
Das Ausgangssignal der logischen Verknüpfung 14, 15 wird auf den Eingang einer bistabilen Kippstufe 24 geschaltet. Er ist so beschaltet, daß bei Annäherung an den Kondensator 9 des Fühlerkreises die Ausgangssignale der logischen Verknüpfung 14, 15 ein Umkippen der bistabilen Kippstufe (Flip-Flop) bewirken. Mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe 24 wird der Zündkreis 25 der Endstufe 26 angesteuert. Die Endstufe 26 bildet ein elektronisches Schaltelement z. B. Triac oder Thyristor.The output signal of the logic operation 14, 15 is applied to the input of a bistable multivibrator 24 switched. It is wired in such a way that when the capacitor 9 of the sensor circuit is approached, the output signals the logic operation 14, 15 cause the bistable trigger stage (flip-flop) to tip over. With the The ignition circuit 25 of the output stage 26 is activated at the output of the bistable multivibrator 24. The output stage 26 forms an electronic switching element z. B. Triac or thyristor.
Zu erwähnen ist noch, daß die Speisespannung für den Fühlerkreis I und der Signalauswertung bei Schalterstellung »Aus« über eine Reihenschaltung von Widerstand, Kondensator und Diode von der Netzspannung über den Verbraucher 27 abgegriffen wird. Bei Schalterstellung »Ein« steht der durch den Zündkreis bestimmte Phasenanschnittszipfel der Netzspannung als Speisespannung zur Verfügung.It should also be mentioned that the supply voltage for the sensor circuit I and the signal evaluation in switch position »Off« via a series connection of resistor, capacitor and diode from the mains voltage the consumer 27 is tapped. When the switch is set to "On", the one determined by the ignition circuit is on Phase angle tips of the mains voltage are available as supply voltage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
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