DE2425751A1 - Verfahren zur wiederverwertung von bei der teppichherstellung, insbesondere der teppichbodenherstellung, anfallenden abfaellen zur herstellung von thermoplastischen kunststoffen - Google Patents

Verfahren zur wiederverwertung von bei der teppichherstellung, insbesondere der teppichbodenherstellung, anfallenden abfaellen zur herstellung von thermoplastischen kunststoffen

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DE2425751A1
DE2425751A1 DE19742425751 DE2425751A DE2425751A1 DE 2425751 A1 DE2425751 A1 DE 2425751A1 DE 19742425751 DE19742425751 DE 19742425751 DE 2425751 A DE2425751 A DE 2425751A DE 2425751 A1 DE2425751 A1 DE 2425751A1
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carpet
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carpets
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Klaus Hoelzel
Heiko Lange
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OKA TEPPICHWERKE GmbH
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OKA TEPPICHWERKE GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/0026Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics by agglomeration or compacting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/732Floor coverings
    • B29L2031/7322Carpets
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Description

  • Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenherstellung, anfallenden Abfällen zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen Die Erfindung betrif£t ein Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenherstellung, anfallenden Abfällen zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen, bei dem mittels an sich bekannter Extrudiervorrichtungen ein Abfallprodukt wieder einem verarbeitungsfähigen Granulatzustand zugeführt wird.
  • Derartige Verfahren sind aus dem Bereich der Chemiefaserindustrie allgemein bekannt. Es werden die hier anfallenden Abfälle, wie Anspinnmengen, Minderqualitäten, Abfallgarne,wieder regeneriert und zu Granulaten für den thermoplastischen Spritzgußsektor zurückgeführt.
  • Dies ist auf diesem Sektor ohne weiteres möglich, da die anfallenden Abfälle ohne nennenswerte Verunreinigungen auftreten.
  • Dahingegen ist es bisher auf dem Gebiet der Teppichherstellung üblich, die Abfallmengen auf Deponien zu lagern. Durch diese Maßnahme wird die Umwelt sehr stark belastet, da der Kunststoff-Abfall entweder gar nicht oder nur sehr schwer verrottet.
  • Weiterhin mllß der abgeladene Rückstand von Raupenfahrzeugen verteilt und verdichtet werden. Dabei schlingen sich lange und zusammenhängende Abfallstreifen um die Antriebsachsen und verursachen längere Stillstands- und Reparaturzeiten. Zum anderen sind derartige Schüttgüter so elastisch, daß sie trotz erfolgter Verdichtung wieder zurückfedemund damit die geünschte Verdichtung nicht beibehalten wird.
  • Aus dem vorstehenden, bekannten Verfahren in der chemischen Industrie und den Nachteilen der bisherigen Praxis ist es Aufgabe der Erfindung, die Umweltbelastung durch die nicht oder nur sehr schwer verrottbaren Abfälle der Teppichindustrie so gering wie möglich zu halten oder ganz zu vermeiden und ein wiederverwertbares Produkt im Kunststoffbereich zu schaffen.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die bei der Teppichherstellung auftretenden Abfälle in ein rieselfähiges Mahlgut umgesetzt werden und mit Stabilisatoren, Kristallisationsbeschleunigern, Metallseifen und Pigmenten versetzt einem bekannten Entgasungsextruder eingegeben werden und mittels diesem nach einem an sich bekannten Verfahren in ein Granulat für die Herstellung von thermoplastischen Spritzgußteilen verwandelt werden.
  • Da die vorgenannten Abfälle einem Extrudierverfahren zugänglich gemacht werden sollen, liegt es weiterhin im Wesen der Erfindung, daß die bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenhers tellung, auftretenden Abfälle durch Zerscnneiden und Zermahlen in den rieselfähigen Zustand versetzt werden oder aber in staubförmiger Ausführung aus einer Aufbewahrungskammer, in der sie sich in gelockertem Zustand befinden, mittels einer kalten Schnecke zwischen zwei größere, mit Rillen versehene Metallscheiben gepreßt werden, wobei sich eine Scheibe sehr schnell dreht, und die dabei entstehende Friktion ein Schmelzen unter Abschleuderung ungleichmäßig großer Schmelzstücke nach außen bewirkt.
  • Die Vorteile, die sich aus der Anwendung eines Verwertungsverfahrens für Teppichabfälle ergeben, liegen insbesondere darin, daß hier eine Möglichkeit vorgeschlagen wird, die es gestattet, die Umweltbelastung durch Abfalldeponien spezieller Art stark zu reduzieren und die Abfälle einem neuen Produkt zugänglich zu machen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Senkung der Kosten für Abfallvernichtung.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist im folgenden näher erläutert: Bekanntlich entstehen bei der Herstellung von Teppichen Abfälle in Form von sehr langen Streifen, die durch Abschneiden der beidseitigen Führungskanten hervorgerufen werden, oder aber in Form von Scherstaub - durch Anwendung einer Schermaschine - und selbstverständlich Abfallgarne.
  • Der anfallende Scherstaub wird in Mischern mehrere Minuten lang vermischt - wobei verschieden große Teilchen zusammengeführt werden-. Die fertige und gut dispergierte Mischung wird über eine spezielle Vordosieranlage bekannter Art kontinuierlich einem Extruder zugeführt.
  • Die Besonderheit des Extruders besteht darin, daß er über einen extrem steilen Schneckeneinzugsbereich verfügt, um das sehr voluminöse Füllgut aufnehmen zu können.
  • Bei der Teppichbodenherstellung wird sowohl Velours- als auch Schlingenware mit allgemein üblichen Schermaschinen behandelt. Der dabei anfallende Staub wird mittels Ventilatoren von der Schermaschine abgesaugt und in separaten Staubkammern aufgefangen. Dabei kann die Faserlänge des Scherstaubes 1 mm über- bzw. unterschreiten.
  • Die im Extruder erhitzten und geschmolzenen Teppich-Scherstaubabfälle verlassen in Form von Strängen - wie allgemein üblich - den Düsenkopf, werden durch ein Wasserbad gezogen und anschließend in einem Granulator mit rotierenden Messern geschnitten.
  • Das so aufbereitete Abfallgut kann dann für die Herstellung von thermoplastischen Spritzgußteilen verwendet werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenherstellung, anfallenden Abfällen zur Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen, bei dem mittels an sich bekannter Extrudiervorrichtungen ein Abfallprodukt wieder einem verarbeitungsfähigen Granulatzustand zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Teppichherstellung auftretenden Abfälle in ein rieselfähiges Mahlgut umgesetzt werden und mit Stabilisatoren, Kristallisationsbeschleunigern, Metallseifen und Pigmenten versetzt einem bekannten Entgasungsextruder eingegeben werden und mittels diesem nach einem an sich bekannten Verfahren in ein Granulat für die Herstellung von thermoplastischen Spritzgußteilen verwandelt werden.
  2. 2) Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenherstellung, anfallenden Abfällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Teppichherstellung auftretenden Abfälle durch Zerschneiden und Zermahlen in den rieselfähigen Zustand versetzt werden.
  3. 3) Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Teppichherstellung, insbesondere der Teppichbodenherstellung, anfallenden Abfällen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bei der Teppichherstellung auftretenden Abfälle aus einer Aufbewahrungskammer, in der sie sich in gelokkertem Zustand befinden, mittels einer kalten Schnecke zwischen zwei größere, mit Rillen versehene Metallscheiben gepreßt werden, wobei sich eine Scheibe sehr schnell dreht, und die dabei entstehende Friktion ein Schmelzen unter Abschleuderung ungleichmäßig großer Schmelzstücke nach außen bewirkt.
DE19742425751 1974-05-28 1974-05-28 Verfahren zur wiederverwertung von bei der teppichherstellung, insbesondere der teppichbodenherstellung, anfallenden abfaellen zur herstellung von thermoplastischen kunststoffen Pending DE2425751A1 (de)

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