DE2424487C3 - Einrichtung zur Erfassung von Zugspannungen in einem Konstruktionselement - Google Patents
Einrichtung zur Erfassung von Zugspannungen in einem KonstruktionselementInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Erfassung von Zugspannungen in einem Konstruktionselement
mit einem beidseits kraftschlüssig mit diesem verbundenen Dehnungsstab, der einen querschnittsverminderten
Abschnitt aufweist, an welchem eine aus Dehnungsmeßstreifen bestehende Widerstandsbrücke
befestigt ist.
Ein derartiger Zugspannungsmesser ist nach der US-PS 28 01 388 bekannt. Er ist zur Befestigung an
einer Außenfläche des zu überwachenden Maschinenteils vorgesehen und zum Schutz gegen äußere Umwelteinflüsse
mit einem besonderen Gehäuse versehen. Wegen der äußerlichen Anbringung des bekannten
Zugspannungsmessers ist bei gleichzeitigem Vorhandensein von Biegekräften ein von diesen herrührender,
verfälschender Einfluß auf das MeiJergebnis zu erwarten,
und es läßt auch der für ein gutes Meßergebnis zu fordernde enge Temperaturkontakt zwischen Konstruktionsteil
und Meßwertgeber zu wünschen übrig.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Nachteile zu vermeiden, d. h. einen Meßwertgeber für Zugspannungen
zu schaffen, bei dem auf einfache Weise ein optimaler mechanischer Schutz, eine weitgehende Elimination
des Einflusses der Biegekräfte, ein guter und gleichmäßiger Temperaturkontakt sowie eine problemler.;·
Austauschbarkeit erreicht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
in dem Konstruktionselement eine in Richtung der neutralen Faser und in Richtung der Zugspannungskraft
verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Dehnungsstabes vorgesehen ist.
Die Erfindung samt ihren weiteren Ausgestaltungen, welche in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind,
soll nachstehend an Hand der Figuren näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt ein gabelförmiges Zugankerelement 1 mit zwei Bohrungen 2 zur Aufnahme eines Bolzens 3,
an dem beispielsweise ein das Lager einer Walze aufnehmendes, nicht weiter dargestelltes Einbaustück 4
befestigt sein möge. Der Anpreßkraft der Walze auf ihre Unterlage ist bestimmt durch die am Gabelende
angreifende Zugkraft K. welche durch die erfindungsgemäße Einrichtung erfaßt werden solJ. Hierzu ist in
den Zuganker 1 eine in Richtung der neutralen Faser N, d.h. beim bezeichneten Ausführungsbeispiel in Richtung
der Symmetrieachse des Zugankers 1 verlaufende Bohrung vorgesehen, in welche ein von Öl 5 und einer
metallischen Schutzhülse 8 umgebener Dehnungsstab 7 eingebracnt ist Die Hülse 6 ist an ihrem einen Ende
mittels eines Gewindes mit dem Zuganker 1 verschraubt und stützt sich gegen ihn an ihrem anderen
Ende mit einer Bundfläche ab. Der Dehnungsstab 7 weist in seiner oberen Hälfte einen querschnittsverminderten
Abschnitt 8 auf. Er ist an seinem unteren Ende mittels eines Bolzengewindes in die Hülse 6 eingeschraubt
und stützt sich an seinem anderen Ende mittels einer Bundfläche 9 gegen dieselbe au. Schrauben 10
sind zur Sicherung gegen Verdrehung des Dehnungsstabes gegenüber der Hülse 6 vorgesehen. Das sich im
Zwischenraum zwischen dem Dehnungsstab 7 und der Hülse 6 befindliche öl 5 soll ein gutes Wärmeleitvermögen
haben, um einen guten Temperaturkontakt zwischen der Hülse 6 und dem Dehnungsstab 7 zu gewährleisten.
Die Abdichtung dieses ölraumes wird durch Dichtmasse in den Gewindegängen des Dehnungsstabes
7 und einen Dichtring 11 erreicht. In den Zwischenräumen zwischen der Hülse 6 und dem Zuganker 1 befindet
sich Fließfett. Auf diese Weise kann eih guter
Temperaturkontakt auch zwischen dem Zuganker 1 und der Hülse 6 hergestellt werden, was bei betriebsmäßigen
Erwärmungen des Zugankers 1 deshalb wichtig ist, weil dadurch der Einfluß der unter der Wirkung
von Wärme hervorgerufenen Dehnungen auf das Meßergebnis eliminiert werden kann. Besonders gut läßt
sich dieses Ziel erreichen, wenn der Wärmeausdehnungskoeffizient des Zugankers 1 mit dem des Dehnungsstabes
7 übereinstimmt. Der Dehnungsstab 7 stellt mit der mit ihm verschraubten Schutzhülse 6
einen leicht und problemlos montierbaren bzw. auswechselbaren Meßwertgeber dar.
An dem querschnittsverminderten Abschnitt 8 sind nun vier Dehnungsmeßstreifen 12 symmetrisch zur
neutralen Faser N befestigt, und zwar jeweils zwei in Richtung dieser neutralen Faser und zwei senkrecht
dazu. Die elektrischen Zuleitungen zu diesen Dehnungsmeßstreifen 12 werden durch zwei Bohrungen
im Dehnungsstab zu vier Kontaktstiften 14 geführt, welche in einer Glasdurchführung 15 eingeschmolzen
und dort in an sich bekannter Weise zu einer Widerstandsbrücke verschaltet sind. Die Glasdurchführung
ist an ihrem Umfang mit einer Bohrungswand des Dehnungsstabes 7 öldicht verklebt. Am anderen Ende der
Kontaktstifte 14 kann ein vieradriges Kabel angeschlossen werden, welches seinerseits durch eine weitere
Durchführung 16, die der Zugentlastung dient, hindurchgeführt
und mit einer Spannungsquelle sowie einem Ausgangsverstärker verbunden wird. Um eine
kompaktere Baueinheit zu bekommen, ist es auch möglich, den Brückenausgangsverstärker vorzugsweise als
integrierten Schaltkreis auszuführen und ihn unmittelbar an die oberen Enden der in die Glasdurchführung
15 eingeschmolzenen Kontaktstifte 14 anzuschließen, so daß er sich in der dortigen Bohrung des Dehnungsstabes 7 befindet.
Die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende: Unter der Voraussetzung, daß die
Querschnittsabmessungen in den einzelnen Teilen des Dehnungsstabes so gewählt sind, daß der mit 8 bezeichnete
Abschnitt den kleinsten Querschnitt aufweist wird sich eine unter der Wirkung einer Zugspannung K hervorgerufene
Dehnung des Stabes 7 hauptsächlich in diesem Abschnitt bemerkbar machen. Diese Dehnung
wird dann von den Dehnungsmeßstreifen 12 aufgenommen und in der Meßbrückenschaltung in ein analoges
elektrisches Signal umgewandek. Im Bereich der elastischen Verformung ist dieses Signa! proportional der
Zugspannungskraft K. Die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Meßwertgebers wird um so größer, je
ίο kleiner das Verhältnis der Querschnitte des Abschnitts
8 zu dem Querschnitt des übrigen Teils des Dehnungsstabes 7 ist. Zweckmäßig ist es, für dieses Verhältnis
etwa den Wert 1 :10 zu wählen. Die Empfindlichkeit kann weiter noch dadurch gesteigert werden, daß für
den querschnittsverminderten Abschnitt 8 ein Material mit einem kleineren Elastizitätsmodul gewählt wird als
für den übrigen Teil des Dehnungsstabes 7. Das Teilstück 8 könnte dann beispielsweise aus Kupfer oder
Silber bestehen und an den Dehnungsstab 7 angelötet sein.
In F i g. 2 ist eine andere Ausführungsform des Dehnungsstnbes
7 gezeigt, welche insbesondere bei kleineren radialen Abmessungen fertigungstechnische Vorteile
gegenüber der in F i g. 1 dargestellten Variante aufweist. Der zylindrische Dehnungsstab 7 ist hier in
eine in der Symmetrieachse Neiner Kopfschraube, beispielsweise
einer Sechskantschraube 16 verlaufende Bohrung eingebracht und mit ihr in gleicher Weise
kraftschlüssig mittels eines Bolzengewindes an einem Ende und einer Bundfläche 9 am anderen Ende verbunden,
wie der in F i g. 1 gezeigte Dehnungsstab 7 mit der Hülse 6. Am oberen Ende des Dehnungsstabes 7 ist
eine axial verlaufende und sich über seinen Bundbereich hinaus erstreckende Sackbohrung 17 vorgesehen,
wodurch ein querschnittsverminderter Abschnitt 8 entsteht. An ihrem unteren Ende weist die Sackbohrung
einen kleineren Durchmesser auf. In diesem Bereich sind mindestens zwei radial verlaufende und nach
außen führende Bohrungen 18 angebracht, die zum Temperaturausgleich für das sich in den Zwischenräumen
zwischen dem Dehnungsstab 7 und der Sechskantschraube 16 sowie für das sich in der Sackbohrung
befindliche öl dienen. An dem quersehnittsverminderten Teil 8 des Dehnungsstabes 7 sind wiederum die vier
Dehnungsmeßstreifen 12 befestigt, und zwar entweder an der Wand der Sackbohrung 17 oder bei kleineren
Abmessungen des Delmungsstabes 7 — wie gestrichelt angedeutet — an seinem äußeren Umfang. In letzterem
Falle können die elektrischen Verbindungsleitungen zwischen den einzelnen Dehnungsmeßstreifen und den
in der Glasdurchführung 15 eingeschmolzenen Konlaklstiften 14 einfach durch die Ausgleichsbohrungen
18 geführt werden. An den oberen Enden der Kontaktstifte 14 ist ein vieradrigec Kabel 19 angeschlossen und
durch eine Durchführung 20 geführt. Die anderen Kabelenden können über Steckverbindungen 21 a und 2ib
mit einer Auswerteinheit 22 verbunden werden. Es kann sich als vorteilhaft und zweckmäßig erweisen, die
Steckvorrichtungen 21a konstruktiv mit dem Kopf des Dehnungsstabes 7 zu verbinden.
Wie bei der Anordnung nach F i g. 1 können auch mit der Anordnung gemäß F i g. 2 an der Sechskantschraube
16 angreifende Zugspannungskräfte erfaßt werden. Da der Durchmesser des Dehnungsstabes 7 re-(>5
lativ zu dem der Schraube 16 klein gehalten weiden kann, braucht keine nennenswerte Schwächung von deren
Querschnitt auftreten, so daß die Sechskantschraube in vielen Fällen auch gleichzeitig noch ihre eigentli-
ehe Funktion als Befestigungselement erfüllen kann. Vorteilhafte Anwendungsfälle für diese Ausführung
sind beispielsweise die Erfassung und Justage des Anpreßdrucks
bei Dichtflächen, was mit vorliegender Erfindung weitaus genauer durchgeführt werden kann als
mit bisher hierfür üblichen Drehmomentschlüsseln.
Mit den beiden Varianten gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die Möglichkeit, nicht nur Zugspannungskräfte,
sondern auch Druckkräfte zu erfassen, wenn der Dehnungsstab unter einer entsprechenden größeren Vorspannung
in das jeweilige Konstruktionselement eingebracht ist. Dies kann in einfacher Weise dadurch erfolgen,
daß er so weit in die Hülse 6 bzw. die Schraube 16 eingeschraubt wird, daß seine Bundfläche 9 einen Anpreßdruck
auf die ihr zugeordnete Auflagefläche ausübt.
F i g. 3 zeigt Einzelheiten zur elektrischen Schaltung des Meßwertgebers. Die Zuleitungen zu den Dehnungsmeßstreifen
sind mit den unteren Enden von vier Kontaktstiften 14 so verbunden, daß eine aus vier
Zweigen bestehende Brückenschaltung entsteht. Zwei Diagonalpunkle dieser Brücke werden von einer Spannungsquelle,
beim dargestellten Beispiel von einer Gleichspannungsquelle 23, über die Leitungen a und b
mit Spannung versorgt, während das Brückenausgangssignal über die Leitungen cund d einem elektronischen
Differenzverstärker 24 zugeführt wird, in dessem Ausgangskreis ein Anzeigeinstrument 25 angeordnet ist.
Die Spannungsquelle 23, der Verstärker 24 und das Anzeigeinstrument 25 können zweckmäßigerweise in der
Auswerteinheit 22 baulich zusammengefaßt werden.
F i g. 4 zeigt ein Anwendungsbeispiel der Erfindung zur Walzkraftmessung bei einem mit 26 bzeichneten,
nur schematisch dargestelltem Walzengerüst. Das eine Lager 27 der Oberwalze 28 wird von einem Einbaustück
4 aufgenommen, welches mittels zweier Bolzen 3 an zwei gabelförmigen Zugankern 1 befestigt ist, wie
dies bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der F i g. 1 im Prinzip schon angedeutet wurde. Das andere
Lager der Oberwalze wird in gleicher Weise gehalten, ebenso kann dies bei den Lagern der Unterwalze
der Fall sein, was jedoch der besseren Übersicht halber nicht dargestellt ist.
Die Zuganker 1 sind in im Ständergerüst vorgesehenen Führungen 30 beweglich und können mittels je
eines Exzenterbolzens 31 quer zur Walzrichtung W verstellt worden, womit sich der Walzspalt entsprechend
verändert. Mit den in längs der neutralen Faser verlaufenden Bohrungen eingebrachten Meßwertgebern
7 läßt sich die Walzkraft, d. h. der Anpreßdruck
der Walze 28 auf das Walzgut 32 erfassen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Einrichtung zur Erfassung von Zugspannungen
in einem Konstruktionselement mit einem beidseits kraftschlüssig mit diesem verbundenen Dehnungsstab,
der einen querschnittsverminderten Abschnitt aufweist, an welchem eine aus Dehnungsmeßstreifen
bestehende Widerstandsbrücke befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Konstruktionselement (1, 16) eine in Richtung der
neutralen Faser (N) und in Richtung der Zugspannungskraft (K) verlaufende Bohrung zur Aufnahme
des Dehnungsstabes (7) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsstab mit einer ihn umgebenden
metallischen Hülse (6) kraftschlüssig verbunden ist, welche ihrerseits mit dem Konstruktionselement
kraftschlüssig verbunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des die Dehnungsmeßstreifen
tragenden Abschnitts (8) etwa eine Größenordnung kleiner ist als der Querschnitt
des übrigen Teils des Dehnungsstabes.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeausdehnungskoeffizient
des Konstruktionselements gleich dem des Dehnungsstabes gewählt ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der querschnittsverminderte
Abschnitt des Dehnungsstabes aus einem Material mit einem kleineren Elastizitätsmodul als
der übrige Teil besteht.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsstab an
seinem einen Ende mit einem Bolzengewinde und an seinem anderen Ende mit einer Bundfläche (9)
zur Abstützung gegen das Konstruktionselement oder die ihn umgebende Hülse versehen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dehnungsstab zylinderförmig ist
und an seinem der Bundfläche zugeordneten Ende mit einer axial verlaufenden und sich über den
Bundbereich hinaus erstreckenden Sackbohrung (17) zur Bildung des querschnittsverminderten Ab-Schnitts
versehen ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum
zwischen dem Dehnungsstab und dem Konstruktionselement bzw. der ihm umgebenden Hülse mit
öl von gutem Wärmeleitvermögen ausgefüllt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung an ihrem Ende einen
geringeren Durchmesser aufweist als an ihrem Anfang und mit radial verlaufenden ölausgleichsbohrungen
(18) versehen ist, derart, daß der Querschnitt des Dehnungsstabes im Bereich der ölausgle chsbohrungen
größer ist als in dem die Dehnungsmeßstreifen tragenden Abschnitt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Zuleitungen der
Dehnungsmeßstreifen durch mindestens eine dichtende Durchführung (15) an einer Stirnseite des
Dehnungsstabes herausgeführt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsstreifen außen am Dehnungsstab angebracht und ihre elektrischen Zuleitungen
durch die Olausgleichsbohrungen geführt
sind.
12. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge kennzeichnet, daß die Durchführung (15) aus eine
an ihrem Umfang mit einer Bohrungswand im Deh nungsstab verklebten scheibenförmigen Glasdurch
führung (15) mit vier beidseits herausragenden Kon taktstiften (14) besteht.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge kennzeichnet, daß in der die Glasdurchführung (15
aufnehmenden Bohrung des Dehnungsstabes eii Brückenausgangsverstärker angeordnet und unmit
telbar mit zwei der dem querschnittsvermindertei Teil abgewandten Enden der Kontaktstifte elek
trisch verbunden ist
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi: J 3, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zui
Walzkraftmessung bei Walzengerüsten (26), derer Walzenlager (27) mittels Zuganker (1) verstellbai
sind.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi: 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Konstruktionselement
in einer Kopfschraube besteht.
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