DE2420911A1 - Kurbeltriebwerk zum umwandeln einer rein dreh- in eine rein sinusfoermige geradlinige oszilierende bewegung - Google Patents

Kurbeltriebwerk zum umwandeln einer rein dreh- in eine rein sinusfoermige geradlinige oszilierende bewegung

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DE2420911A1
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Ivan Dipl Ing Sotirov
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H21/00Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
    • F16H21/10Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane
    • F16H21/16Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides all movement being in, or parallel to, a single plane for interconverting rotary motion and reciprocating motion
    • F16H21/18Crank gearings; Eccentric gearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B9/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups
    • F01B9/02Reciprocating-piston machines or engines characterised by connections between pistons and main shafts and not specific to preceding groups with crankshaft

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Description

  • KURBELTRIEBWERK ZUM UMWANDELN EINER REiN DREH- IN EINE REIN SINUSFÖRMIGE GERADLINIGE OSZILIERENDE BEWEGtJNG.
  • Die Erfindung betrifft eine Kurbeltriebwerke für Kolben-, Membran- und andere Art von Maschinen mit hin- und hergehende Teile mit innere oder äussere Verbrennung wie Dampf-, Heißluft-, Gas-, Kohlenstaub-, Nuclear-, Plasma- und andere Maschinen, Kompressoren, Pumpen, lüßigkeitsgetriebe und -motoren, Zähler, sowie Elektromagnet, Magnetmaschinen usw. geeignet für alle Prozesse, Vorgänge und/oder Medien die, Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile im Bewegung bringen können bzw. durch Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile verschiedene Prozesse und Vorgänge bewirken, Medien befördern oder komprimieren, sowie als Getriebe zum Umwandeln Dreh- im geradlinige Bewegung z. B. bei Werkzeugmaschinen zum Werkzeugsteuerung beim Elypsen- und Nockendrehung, Sägen, bei Pressmaschinen, Hammern, Schiebersteuerung, Ventilsteuerung bei Motoren oder Pumpen, Nähmaschinen usw. bestehend aus zwei identische parallel und symmetrisch in jeder Moment von ihre gegensinnige zueinander Drehbewegung liegende Kurbelwellen von denen jede Kurbelzapfenpaar aus zwei in eine Ebene drehende und zur beide Kurbelwellen gehörende Kurbelzapfen besteht, welche durch vier gleich lange Rhombusstangen am ihren Enden gelenkig in ein Rhombusform miteinander verbunden sind.
  • Bei derartigen Kurbel triebwerken ist das Herstellen eines rein sinusförmig sich geradlinig oszilierende Teiles erforderlich, um einerseits allein durch Gegengewichte die Kräfte sowohl nach aussen als auch nach innen restlos ausgleichen zu können und damit die Laufruhe, die Lebenslauflänge, die Gewichtreduktion der gesamten Maschine sowie ihrer Drehzahl usw. optimal zu gestallten, und andererseits die Unbeweglichkeit der Zylinder und ihre beliebige freie Formgestaltung sowie die der Brennkammer sicherzustellen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Kräfteübertragung ausschließlich durch Rundlagerungen bzw. lagerförmige Gelenke auf Grund ihre Fähigkeit starke Kräfteschwankungen zu übertragen durchzuführen.
  • Es gibt Maschinen mit rein sinusförmiger Bewegung der oszilierenden Teile, verwirklicht durch das Prinzip der Kurbelkreuzschleife.
  • Die Kreuzschleife stellt für den drehenden Kurbelzapfen eine Geradführung dar, welche fest in den oszilierenden Teil und senkrecht zu ihrem Hia- und Herbewegung eingebaut ist. Die Geradführung ist dadurch aber hoher seitlicher Kräfte ausgesezt. Bei hoher Geschwindigkeit und Frequenz wird der Schmierfilm bei Geradführungen leicht unterbrochen. Ausserdem ist die Produktion einer Geradfllhrungslagerung schwieriger als die eines Rundlagers. Bei der Kreuzschleife sind für jeden Kurbelzapfen zwei Funktionen zu erfüllen, nähmlich als Rund- und Geradführungslager.
  • Es sind auch andere Maschinenarten mit symmetrischen Doppelkurbelzapfen und durch zwei Stangen in V-Form an deren Spitze ein Kolben sitzt, bekannt. Der Kolben erfährt und leitet damit keine seitlichen Kräfte auf den Zylinderwänden weiter. Er bewegt sich jedoch nicht sinusförmig und deshalb ist nach innen und nach aussen kein vollständiger Kräfteausgleich möglich.
  • Eine weitere Maschinenart ist die sogenannte Maschine mit Rombengetriebe. Sie stellt im Prinzip die oben beschriebene dar, Sie besitzt jedoch einen zweiten Kolben, spiegelbildlich verbunden durch zwei weitere Stangen an dem selben Kurbelzapfenpaar. Alle vier Stangen stellen damit eine Rhombusform dar. Diese Maschine verfügt über keinen rein sinusförmig sich bewegenden Teil. Die Kräfte können jedoch voll ausgeglichen werden, wenn zwischen den beiden Kolben eine gemeinsame Kammer ausgebildet wird. Der für diese Kammer zu Verfügung stehende Raum ist knapp und die Kolben sind deshalb nach aussen durch Kolbenstangen verlegt. Diese Bauart bringt mehr Dichtungsprobleme mit sich und vergrößert Motorgewicht und -bauraum. Andererseits kann durch getrennte Kammern für jeden Kolben kein vollständiger Kräfteausgleich nach innen und nach aussen gewährleistet werden, z. B. bei Lastwechsel auf den einen Kolben kommt die Gegenwirkung des zweiten Kolbens erst über vier Lager. Damit ist die Verzögerung der Gegenwirkung bedingt durch dem Spielraum dieser vier Lagerungen.
  • Die Suche nach vollständigem Kräfteausgleich führt bekanntlich zur vielfältigen Rotationskolbenmaschine. Ihre Nachteile sind bekanntlich die unveränderliche Kammerform, sich bewegende Zylinder oder Dichtungsprobleme usw.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde neben der Unbeweglichkeit der Zylinder und Kammer und ihre freie Formgestaltung, auch ein rein sinusförmiges geradlinig oszilierendes maximal belastbares Maschinenteil herzustellen, deren Verbindung zum Kurbelzapfenpaar durch einfache Stangen- und Gelenkübertragungen herzustellen möglich ist, wobei ein tatsächlich volle Ausgleich durch symmetrische Beanspruchung der Kurbelzapfen auch bei Lastwechsel zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß zwei weitere X-Stangen genau so lang wie die Rhombusstangen sich miteinander in Ihren Mitten durch einem Zentralgelenk in einem X-Form verbinden und durch ihre insgesamt vier Enden jede zwei gegenüberliegende Mitten von jede zwei gegenüberliegende Rhombusstangen gelenkig miteinander verbinden, womit das Zentralgelenk sich in der Mitte auf der imaginäre Verbindungslinie zwischen der beiden Kurbelzapfen ständig befindet, senkrecht zu dieser Linie hin- und her harmonisch osziliert und mit der hin- und hergehende Teile wie Kolben, Membranen, Steuerschieber, Ventile, Sägeblätter, Pressestanze, Hammer usw. verbunden ist.
  • Eine weitere Lösung ist, daß eine der beiden Kurbelzapfen, sich gegenüber den anderen um 180 Grad verschoben dreht womit das sinusförmig sich bewegenden Zentralgelenk der Gestängeverbindung zwischen den beiden Kurbelzapfen immer auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Kurbelwellenachsen ständig befindet, entlang dieser Linie hin und her harmonisch osziliert und mit dem hin- und hergehende Teile verbunden ist.
  • Um die freie Momente und Kräfte auszugleichen ist die Gestängeverbindung zwischen denen beiden Zapfen des Kurbelzapfenpaares in der einen Richtung aus Doppels tangen und in der anderen Richtung als doppelt schweren Einzelstangen bestehet, wobei die Doppelstangen beiderseits um die Einzelstangen angeordnet sind.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Übertragungselemente, wie Stangen versehen mit Bohrungen, Lagerungen bzw. Gelenke, sich durch besondere Einfachheit der Herstellung auszeichnen. Auserdem sind keine seitlichen Kräfte, sowie Momente oder andere unerwünschte Belastungen, ausser axialen Beanspruchungen auf den sinusförmig oszilierenden Teil vorhanden. Weitere Vorteile der Maschinen entstehen durch die rein sinusförmige Bewegung des oszilierenden Teiles welche einfach durch Gegengewichte an dem Kurbelzapfen voller aussgleich nach innen und nach aussen erreicht. Das gleicht die Maschinenvorteile den kräftefreie Rotationsmaschinen an. Gleichzeitig aber besitzt sie die Vorteile der geradlinige Hubkolbenmaschine mit stehende Zylinder, deren Zylinder-, Kolben- und Kammerloroi frei und optimal gestaltet werden kann.
  • Der Vorteil des ruhigen Maschinenlaufes macht sich besonders bei den Großkolbenmaschinen bemerkbar, die bisher bekanntlich schwere erschüterungsdämpfende Gehäuse und Fundamente erforderlich machten.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Alle Kurbeltriebwerkvarianten sind für Kolbenmaschinen gezeichnet und mit Kolben gekoppelt. Sie können im Prinzip jedoch ebenso bei Gatermaschinen, Hobelmaschinen, Drehbänke usw. angewendet werden bzw. mit Sägeblätter, Stahlhaltern usw. gekoppelt werden.
  • Es zeigen Fig. 1 bis 4 schematisch funktionelle Darstellungen des Prinzips der, Erfindung bei einer vollen Umdrehung. Jedes dieser vier Bilder jeweils gegenüber dem Vorherigen Bild zeigt eine weitere Drehung um 90 Grad. Die Kurbelzapfen 3,4 drehen sich gegensinnig und gleich schnell. Sie sind durch die vier gleich langen Rhombusstangen 5, 6, 7, 8 gelenkig an die Gelenke 12, 13 und an die Kurbelzapfen 3, 4 gebunden. Zwei weitere X-Stangen 9, 10 sind jeweils in ihrer Mitte durch das Zentralgelenk 11 miteinander und mit dem oszilierende Teil 19 und mit der Mitten der Stangen 5, 6, 7, 8 gelenkig verbunden. Die Kolbenstange 19 und die Kolben stellen ein ganzer Körper dar. Sie oszillieren in dem Zylinder 20 senkrecht durch die Mitte der Verbindungslinie zwischen den beiden Kurbelwellen 1, 2.
  • Fig. 5 zeigt eine an einen Kolben 14 gebundene Halbrhombusvariante bestehend aus der Stangen 5, 6, 21, 22. In allen Bildern sind Doppel- bzw. Einzelkolben für jedes Kurbelzapfenpaar dargestellt.
  • Es sind jedoch beide Varianten möglich.
  • Fig. 6 zeigt die Gestängeverbindung mit halb so langen Rhombusstangen 25, 26, 27, 28. Sie verbinden sich miteinander nicht.
  • Sie verbinden die mittlere Stangen 23, 24.
  • In Fig. 7 bis 9 sind noch einmal dieselben Beispiele von Fig. 1 bis 6 gegeben, jedoch klarheithalber ohne Zylinder und Zahnräder dargestellt.
  • In Fig. 10 ist das Rhombusgestänge in zwei Teile 5, 7, 21, 29 und 6, 8, 22, 30 geteilt. Die Teilungslinie entspricht der oszilierenden Achse. Die beiden Teile sind durch Verbindungsstücke 37, 38, 39 durch die Gelenke 31, 32; 33, 34; 35, 36 verbunden.
  • Das mittlere Berbindungsstück 39 ist Teil der Kolbenstange 19, während die beiden äusseren Verbindungsstücke 37, 38 als Hülsen auf der Kolbenstange 19 bzw. anderen oszilierenden Teile gleiten.
  • Fig. 11 zeigt eine Halbrhombusvariante von Fig. 10.
  • In Fig. 12 ist das Rhombusgestänge in zwei Teile geteilt. Die Trennungslinie entspricht der Verbindungslinie zwischen den beiden Kurbelzapfen. Die beiden Teile sind durch Verbindungsstücke 40, 41, 42 gelenkig verbunden. Das mittlere Verbindungsstück 40 ist Teil der Kolbenstange 19, während die beiden äusseren Verbindungsstücke 41, 42 an die Kurbelzapfen 3, 4 angelagert sind.
  • Fig. 13 zeigt eine Halbrhombusvariante von Fig. 12.
  • Fig. 14 stellt eine Kombination von Fig. 10 und 12 dar. Das mittlere Verbindungsstück 52 ist Teil der Kolbenstange 19.
  • Fig. 15 zeigt eine Halbrhombusvariante von Fig. 14.
  • Fig. 16 zeigt eine sehr einfache Gestängeverbindungsvariante mit einer mittlere Stange 23 welche durch nur zwei Halbrhombusstangen 25, 28 an die Kurbelzapfen 3, 4 gebunden ist. Die Geradführung des oszilierenden Teils 14 setzt die Funktion der Gestänge 24, 25, 28 voraus.
  • In Fig. 17 ist das Beispiel von Fig. 5 durch Zahnradkoppelung zweier Kolbengrupen mit insgesamt vier Zahnräder 60, 61; 60, 61 hergestellt. Die Kolben 14 sind nach aussen gerichtet. Sie können auch nach innen, als Doppelkolben in eine gemeinsame Kammer angeordnet werden.
  • Bei allen Beispielen der Figuren 17 bis 22 kann jedes Kurbelzapfenpaar durch beliebige Gestängekombinationen wie sie in Fig. 1 bis 16 dargestellt sind, hergestellt werden.
  • Fig. 18 zeigt Ähnlichkeit mit Fig. 17, jedoch besitzt sie ein drittes Zahnrad 62 zwischen den beiden Kurbelzapfenpaaren 60, 61; 60, 61. So entsteht mehr Raum für eine Gegenkolbenanordnung.
  • Die beiden Kurbelzapfenpaare drehen sich in der gleichen Richtung.
  • Das mittlere Zahnrad 62 kann auch eine Nockenwelle, Drehschiebersteuerung und/oder eine Triebwelle betreiben.
  • Fig. 19 unterscheidet sich von Fig. 18 durch die Koppelung eines zweiten Zwischenzahnrades 63. Die beiden mittleren Zahnräder 62,63 können sowohl Treib- als auch Nockenwelle treiben.
  • Fig. 20 unterscheidet sich von Fig. 17 durch weitere zwei Gestängeverbindungen zwischen den beiden Kurbelzapfenpaaren 3, 4; 3, 4.
  • Fig. 21 stellt eine andere Verbindungsart zwischen zwei Kurbelzapfenpaaren dar. Eine gemeinsame Welle 68 mit zwei gegensinig sich drehende Schraubenzahnrädern 66, 67 verbindet durch Zahnkoppelung alle vier Kurbelwellenzahnräder 64, 65; 64, 65. Die Welle 68 kann als Nocken-, Drehschiebersteuerung oder/und als Treibwelle gebaut werden. Das gleiche gilt auch für Fig. 22. Hier ist die Welle 73 durch zwei Kegelzahnräder 69, 70 an die beiden Kurbelwellenzahnräder gekoppelt.
  • Fig. 23, 24 und 25 stellen detailiertere Zeichnungen der Fig. 1 dar.
  • Fig. 26 stellt eine Idee dar, die bei aller Verbindungsstücken zwischen den geteilten Gestängen der Fig. 10 bis 15 gezeigt ist.
  • Die Lösung von Fig. 26 und 27 kann bei jedem Gestängeverbindungsglied gebaut werden. Die beiden Gestängegelenke 35, 36 walzen aneinander. Die Walzen 74, 75 können auch als Zahnräder 76, 77, wie es Fig. 27 zeigt, gebaut werden. Die Gestängetrennung, wie es Fig. 27 zeigt, kann an beliebigen Gelenkstellen verwendet werden, jedoch symmetrisch um den oszilierenden Mittelpunkt, genannt hier Zentralgelenk 11.
  • Fig. 28 stellt die Gestängekombinationen von Fig. 23 bis 25 dar.
  • In der einen Richtung sind die Gestänge 5, 5; 8,8; 10, 10 doppelt angeordnet. Sie sindhalb so leicht um die mittleren, schwereren Gestänge 6, 7, 9,welche in den anderen Richtung liegen, angeordnet.
  • Die Kolbens tange 19 kann in diesem Fall zweiteilig um die Gestänge angeordnet werden, wie es Fig. 23, 24, 25 zeigen.
  • Fig. 29 zeigt eine Kolbenvariante 14, 78, welche für die Gestänge im Fig. 28 passen kann und aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
  • Die Gestänge können auch einfach, so wie Fig. 31 zeigt, gebaut werden, in dem die Gestänge 5, 6, 7, 8, 9, 10 in beiden Richtungen identisch und einzeln gebaut sind. Diese Einzelanordnung kann mit den Kolben von Fig. 29 oder 30 gekoppelt werden. Sie kann aber auch durch zwei solche einzelnen Anordnungen pro Kurbelzapfenpaar, wie es Fig. 32 zeigt, gekoppelt werden.
  • Der Kolben von Fig. 30 ist identisch mit den von Fig. 32.
  • Er kann aber auch, um Ungenauigkeiten zwischen dem oszilierenden Zentralgelenk und der Zylinderachse zu vermeiden, wie Fig. 33 zeigt, in der Zentralgelenk 80 und in die Kolben geteilt und dort gelenkig mit der Kolbenstangen verbunden werden.
  • Fig. 34 bis 37 zeigen zeigen schematisch funktionelle Darstellungen des Prinzips der Erfindung bei einer voller Umdrehung.
  • Jedes dieser vier Bilder jeweils gegenüber dem vorigen Bild zeigt eine heitere Drehung um 90 Grad. Sie zeigen dasselbe Prinzip der Fig. 1, jedoch dreht sich der eine Kurbelzapfen 81 um 180 Grad verschoben gegenüber der Kurbelzapfen 4 von Fig. 1. Der sinusförmig sich bewegende Zentralgelenk 11 der Gestängeverbindung zwischen den beiden Kurbelzapfen 3, 81 bewegt sich auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Kurbelwellenachsen. Alle Gestängevarianten von Fig. 1 bis 16 sind auch hier möglich.
  • Fig. 38 zeigt die vier Kolbenstangen die einerseits paarweise an den Kurbelwellen, anderseits an den Gestängeverbindungen vorbei geführt werden.

Claims (22)

k A T E N T A N P R Ü L H E
1. Kurbeltriebwerke für Kolben-, Membran- und andere Art von aschinen mit hin- und hergehende Teile mit innere oder äussere Verbrennung wie Dampf-, Heißluft-, Gas-, Kohlenstaub-, Nuclear-, Plasma- und andere Maschinen, Kompressoren, Pumpen, Flüßigkeitsgetriebe und Motoren, Zähler, sowie Elektromagnet, Magnetmaschinen usw. geeignet für alle Prozesse, Vorgänge und/oder Medien die, Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile im Bewegung bringen können bzw. durch Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile verschiedene Prozesse und Vorgänge bewirken, Medien befördern oder komprimieren, sowie als Getriebe zum Umwandeln Dreh- im geradlinige Bewegung z. B. Bei Werkzeugmaschinen zum Steuerung beim Elypsen- und Nockendrehung, sägen, bei Pressmaschinen, Hammern, Schiebersteuerung oder Ventilsteuerung bei Motoren oder Pumpen usw.
bestehend aus zwei identische parallel und symmetrisch in jeder Moment von ihre gegensinnige Drehbewegung zueinander liegende Kurbelwellen (1,2) von denen jede Kurbelzapfenpaar (3,4) aus zwei in eine Ebenedrehende und zur beide Kurbelwellen gehörende Kurbelzapfen (3,4) besteht, welche durch vier gleich lange Rhombusstangen (5,6,7,8) gelenkig an ihren Enden (3,4, 12, 13) in ein Rhombusform miteinander verbunden sind, d a d u r c h g e k e n -nz e ichne t , daD zwei weitere X-Stangen (9, do) genau so lang wie die Rhombusstangen (5,6,7,8) sich miteinander in ihren Mitten durch einem Zentralgelenk (71) in einem X-Form verbinden und durch ihre insgesamt vier Enden (15,16,17,18) jede zwei Mitten von zwei gegenüberliegende Rhombusstangen (5 mit 8; 6 mit 7) gelenkig miteinander verbinden, womit das Zentralgelenk (11) sich in der Mitte auf der Verbindungslinie zwischen der beiden Kurbelzapfen (3,4) ständig befindet, senkrecht zu dieser Linie hin und her harmonisch osziliert und mit der hin- und hergehende Teile wie Kolben (14), Membranen, Steuerschieber, Ventile, Sägeblätter, Pressstanze, Hammer usw. verbunden ist.
2. Kurbeltriebwerke für Kolben-, Membran- utJ andere Art von Maschinen mit hin- und hergehende Teile mit innere oder äussere Verbrennung wie Dampf-, Heißluft-, Gas-, Kohlenstaub-, Nuclear-, Plasma- und andere Maschinen, Kompressoren, Pumpen* Flüßigkeitsgetriebe und -motoren, Zähler, sowie Elektromagnet, Magnetmaschinen usw. geeignet für alle Prozesse, Vorgänge und/oder Medien die, Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile im Bewegung bringen können bzw. durch Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile verschiedene Prozesse und Vorgänge bewirken, Medien befördern oder komprimieren, sowie als Getriebe zum Umwandeln Dreh- im geradlinige Bewegung s. Be bei Werkzeugmaschinen zum Steuerung beim Elypsen- und Nockendrehung, sägen, bei Pressmaschinen, Hammern, Schieber- oder Ventilsteuerung bei Motoren oder Pumpen usw.
bestehend aus zwei identische parallel und symmetrisch in jeder Moment von ihre gegensinnige Drehbewegung zueinander liegende Kurbelwellen (1,2) von denen jede Kurbelzapfenpaar (3,4) aus zwei in eine Ebene drehende und zur beide Kurbelwellen gehörende Kurbelzapfen (3,4) besteht, welche durch zwei gleich lange V-Stangen (21, 22) an ihre Enden gelenkig einesreits miteinander (12) und andererseits mit der Kurbelzapfen (3,4) im V-Form verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere V-Kurzstangen (21*22) halb so lang wie die V-Langstangen (5,6) an ihre Enden einerseits miteinander in einem Zentralgelenk (11) und andererseits mit der Mitten der V-Langstangen (5,6) verbunden sind, womit das Zentralgelenk (t1) in der Mitte aud der Verbindungslinie zwischen der beiden Kurbelzapfen (3,4) sich ständig befindet, senkrecht zu dieser Linie hin und her harmonisch osziliert und mit der hin- und hergehende Teile wie Kolben (14), Steuerschieber, Ventile, Werkzeughaltern, Sägeblätter, Pressestanze, Hammer usw. verbunden ist.
3. Kurbeltriebwerke für Kolben-, Membran- und andere Art von Maschinen mit hin- und hergehende Teile mit innere oder äussere Verbrennung wie Dampf-, Heißluft-, Gas-, Kohlenstaub-, Nuclear-, Plasma- und andere Maschinen, Kompressoren Pumpen, Flüßigkeitsgetriebe und-lotoren, Zähler, sowie Elektromagnet, Magnetmaschinen usw. geeignet für alle Prozesse, Vorgänge und/oder Medien die, Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile im Bewegung bringen können bzw. durch Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile verschiedene Prozesse und Vorgänge bewirken, medien befördern oder konprimieren, sowie als Getriebe zum Umwandeln Dreh- im geradlinige Bewegung z.B. bei Werkzeugmaschinen zu Steuerung beim Elypsen- und Nockendrehung, sägen, bei Pressmaschinen, Hammern, Schiebersteuerung oder Ventilsteuerung bei Motoren oder Pumpen usw.
bestehend aus zwei identische parallel und symmetrisch in jeder Moment von ihre gegensinnige Drehbewegung zueinander liegende Kurbelwellen (1,2) von denen jede Kurbelzapfenpaar (3,4) aus zwei in eine Ebene drehende und zur beide Kurbelwellen gehörende Kurbelzapfen (3,4) besteht, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwei gleich lange X-Stangen (23,24) sich miteinander in ihren Mitten durch einem Zentralgelenk (11) in einem X-Form verbinden und an ihre insgesamt vier Enden durch vier halb so lange Halbrhombusstangen (25,26,27,28) paarweise mit der Kurbelzapfenpaar (3,4) gelenkig verbunden sind, womit das Zentralgelenk (ii) in der Mitte auf der Verbindungslinie zwischen der beiden Kurbelzapfen (3,4) sich ständig befindet, senkrecht zu dieser Linie hin und her harmonisch osziliert und mit der hin- und hergehende Teile wie Kolben (i4), Steuerschieber, Ventile, Säge-Werkzeuge, Sta1.-halter für Drehbänke, Hobelmasohinen, Pressestanze, Nähmaschinen, Hammer usw. verbunden ist.
4. Kurbeltriebwerke für Kolben-, Membran- und andere Art von Maschinen mit hin- und hergehende Teile mit innere oder äussere Verbrennung wie Dampf-, Heißluft-, Gas-, Kohlenstaub-, Nuclear-, Plasma- und andere Maschinen, Kompressoren, Pumpen, Flüßigkeitsgetriebe und -motoren, Zähler, sowie Elektromagnet, Magnetmaschinen usw. geeignet fir alle Prozesse, Vorgänge und/oder Medien die, Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile im Bewegung bringen können bzw. durch Kolben oder andere Art hin- und hergehende Teile verschiedene Prozesse und Vorgänge bewirken, Medien befördern oder komprimieren, sowie als Getriebe zum Umwandeln Dreh- im geradlinige Bewegung z. B. bei Werkzeugmaschinen zum Steuerung beim Elypsen- und Nockendrehung, sägen, bei Pressmaschinen, Hammern, Schiebersteuerung oder Ventilsteuerung bei Motoren oder Pumpen usw.
bestehend aus zwei identische parallel und symmetrisch in jeder Moment von ihre gegensinnige Drehbewegung zueinander liegende Kurbelwellen (1,2) von denen jede Kurbelzapfenpaar (3,4) aus zwei in eine Ebene drehende und zur beide Kurbelwellen gehörende Kurbel zapfen (3,4) besteht, d a d u r c h g e k n n z e i c h n e t daß ein. Z-fbrmig- Kette bestehend aus drei gelenkig iriinander verbundenei Stangen (24,25,28) sich an ihren beiden Enden mit Kurbelzapfen des Kurbelzapfenpaares (3,4) gelenkig verbindet, wobei die mittlere Stange (24) doppelt 80 lang wie die neiden Endstangen (25,28) ist und das Zentralgelenk (11) 8ich in der Mitte auf der Verbindungallnie zwischen der beiden Kurbelzapfen (3,4) befindet, senkrecht zu dieser Linie hin- und her harmonisch osziliert und mit der hin- und hergehende Teile wie Kolben (14), Membranen, Steuerschieber, Ventile, Sägeblätter, Pressestanze, Hammer usw. verbunden ist.
5. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n 2; e i c h n e t , daß der eine Kurbelzapfen (81) sich gegenüber dem anderen (3) um 180 Grad verschoben dreht, womit das sinusförmig sich bewegende Zentralgelenx (11) der Gestängeverbindung zwischen der beiden Kurbelzapfen (3,81) immer auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Kurbelwellenachsen befindet, hin und her harmonisch osziliert und mit der Hin- und hergehende Teile wie Kolben (14), Membranen, Steuerschieber, Ventile9 Sägoblätter, Pressestanze, Hammer usw. verbunden ist.
6. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Zentralgelenk (t1) mit einem Doppel-oder Einzelkolben verbunden ist, welcher fest mit de-r Kolbenstange (19) eineseits oder beiderseits des Gestänges,z. B. gabelförmig, (78) verbunden sind.
7. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindung des Zentralgelenkes (11) mit der Kolben mittels gelenkig verbundene Kolbenstange (80) in der Zentralgelenk (11) und ia Kolben (14) durch Solbenbolzen (79) hergestellt ist.
8. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i ¢ h n o t, d aß die Gestängeverbindung zwischen den beiden Zapfen des Kurbel zapfenpaares (3,4; 3,81) in der einen Richtung aus Doppelstangen (5,8,10) und in der anderen Richtung als doppelt schwellen Einselstangen (6,7,9) besteht, wobei die Doppelstangen beiderseits um die Einzelstangen angeordnet sind.
9. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 7 , d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Gestängeverbindung zwischen den beiden Zapfen des Kurbel zapfenpaares (3,4; 3,81), sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung aus Einzelstangen besteht.
10. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gestängeverbindung zwischen zwei Kurbelzapfen-eines Kurbelzapfenpaares (3,41 3,81) aus zwei spiegelgleiche Sätzen Einzelstangen besteht eo, daß die hin- und hergehende Teile z. B. eine Kolbenstange (19), in der Mitte zwischen den beiden Sätzen an das Zentralgelenk (11) verbunden ist.
11. Kurbeltriebwerke nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beiden gegenseitigen Kolben (14) durch vier Stangen (19) fest verbunden sind, daß diese vier Stangen einerseits paarweise an der Kurbelwellen (1,2), anderseits an den Gestängeverbindungen (5,6, 7,8,9,10) vorbei geführt werden.
12. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß alle-Stangengelenkverbindungen, die an der oszilierenden Achse z. B. eine Kolbenachse oder an der Verbindungsachie zwischen dem Kurbelzapfenpaar (3,4; 3,81) oder aber in beiden Richtungen liegen, getrennt symmetrisch zu diesen Achsen angeordnet und verbunden durch Verbindungsstücke (37,38,39; 40,41,42; 49,50,51; 41, 42,37,38,52; 49, 51, 59, 37) werden können, wobei das mittlere Verbindungsstück (39, 40, 52, 59) die Verbindung zu oszilierenden Teilen darstellt und die anderen Verbindungsstücke die, an der oszilierenden Achse liegen, als Hülsen (37,38) z.B. auf der Kolbenstange (19) gleiten.
13. Kurbeltriebwerke nach Ansprurh 2, d a o u r c i g e k n n z e i c h ne t, daß auf einem Verbindungsstück liegende Gelenke getrennt oder aneinander walzend (74,75) oder verzahnt 76,77) gestaltet werden können.
14 Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen zwei Kurbelwellen (1,2) eines jeden Kurbelzapfenpaares (3,4; 3,81) durch gekoppelte Zahnräder- oder Gestängeverbindung in Verbindung mit einer Geradführung der oszilierenden Teile erfolgen kann.
15. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Zahnräder zweier Kurbelzapfenpaare so miteinander gekoppelt werden können, daß alle Zahnräderachsen quadratisch angeordnet liegen und eines dieser vier Zahnräder an der An- bzw. Abtriebswelle liegt oder ein weiteres Zentralgelegenes Zahnrad in einer zweiten Ebene mit zwei diagonal liegenden Zahnrädern gekoppelt ist, wobei die Diagonalzahnräder der zweiten Ebene mit zwei Diagonalzahnrädern der Ersten Ebene auf derselben Achsen liegend, fest verbunden sind.
16. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 15, d a d u r c h g e k-e n n z e i c h n e t , d a ß Zentralgelegene Zahnrad einen doppel so großen Durchmesser wie die diagonalliegenden Zahnräder hat, und die Treib- und Nockenwelle für Ventilsteuerung oder Drehschiebersteuerung bei Viertaktmotoren treibt, wobei die Kolben und die Gestängeverbindungen als zwei gegenläufige oder vier sternförmig angeordnete Gruppen ausgeführt werden können.
17. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 16, d a d u r c h g e k e rm n z e i c h n e t , daß die Zahnräder zweier Kurbelzapfenpaare durch ein zentral gelegenes Zahnrad (62) gekoppelt sind, dadurch auseinander gehalten werden können und damit Raum für eine gemeinsame Kammer mit Gegenkolben ermöglichen.
18. Kurb.ltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 17, d a d u r c h g e k o n n z i c h n e t, daß ein zweites Zentralzahnrad (63) von gleicher Größe wie das erste Zentralzahnrad (62), mit diesem und mit den Zapfenpaarzahnrädern (60,61; 60,61) os gekoppelt ist, daß alle sechs Zahnräderachsen an den Ecken eines Sechsecks liegen.
19. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder zweier Kurbelzapfenpaare im genügenden Abstand voneinander liegen, sodaß dazwischen Raum für eine gemeinsame Kammer mit Gegenkolben entsteht, wobei die Verbindung zwischen den beiden Kurbelzapfenpaaren durch eine Querwel1;7 t zwei Kegelverzahnungen (69, 70) für je eine Kurbelwelle der beiden Kurbelpaare (3,4) besitzt und mit jeweils einer Kegelverza A Xng7alf jeder dieser Kurbelwellen gekoppelt ist.
20. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Zahnräder zweier Kurbelzapfenpaare im genügenden Abstand voneinander liegen, sodaß dazwischen Raum für eine gemeinsame Kammer mit Gegenkolben entsteht, wobei die Verbindung zwischen den beiden Kurbelzapfenpaaren durch eine Querwelle (68) mit zwei gegensinnigen Schraubenverzahnungen (66,67) hergestellt ii wobei jede Schraubenzahnrad (66,67) mit jeweils einem Kurbelschraubenzahnrad (64,65; 64,65) gekoppelt ist.
21. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 14 und 19 bis 20, d a d u r c h. g e k 6 n n z e i c h n e t , daß die quer angeordneten Wellen (68,73) sich halb so schnel wie die Kurbelzapfenpaare drehen und als Treib- und Nockenwellen oder Drehschieber für Motoren gebaut werden können.
22. Kurbeltriebwerke nach Ansprüche 1 bis 21, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß je zwei gegenüberliegende Kurbelzapfenpaare mit einer gemeinsamen Kammer und Gegenkolben sich gleich oder gegensinnig drehen können.
L e e L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2719443A1 (de) * 1977-04-30 1978-11-09 Hans L Ehlert Kraft- und/oder arbeitsmaschine mit beiderseits beaufschlagbaren kolben und weitgehender symmetrie im aufbau und der funktion
EP2778473A1 (de) * 2013-03-14 2014-09-17 Sol Beheer B.V. Übertragungsmechanismus

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