DE2413251A1 - Rasierklinge und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Rasierklinge und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2413251A1
DE2413251A1 DE19742413251 DE2413251A DE2413251A1 DE 2413251 A1 DE2413251 A1 DE 2413251A1 DE 19742413251 DE19742413251 DE 19742413251 DE 2413251 A DE2413251 A DE 2413251A DE 2413251 A1 DE2413251 A1 DE 2413251A1
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DE
Germany
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corner zone
razor blade
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radius
blade
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Application number
DE19742413251
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Frank Johnson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilkinson Sword Ltd
Original Assignee
Wilkinson Sword Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/54Razor-blades
    • B26B21/56Razor-blades characterised by the shape

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. ALEX STENGER
D-4000 DÜSSELDORF 1 DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. HEINZ J. RING
Unser Zeichen: ±^ ]_27 Datum: Iq, März
WILKINSON SWORD LIMITED Sword House, Totteridge Roa<£^ 13251 High Wycombe, Buckinghamshire, England
Rasierklinge und Verfahren'zu ihrer Herstellung
Die Erfindung betrifft eine Rasierklinge und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung ist nicht nur auf konventionelle Rasierklingen anwendbar, sondern auch auf solche, die Bestandteil einer Rasiereinheit sind, wobei unter dem Begriff "Rasiereinheit" ein im wesentlichen starres und im allgemeinen aus Kunststoff gefertigtes Teil zu verstehen ist, an dem eine oder mehrere Rasierklingen mit einer oder mehr Schneidkanten befestigt sind und das eine Schutzfläche in vorbestimmtem Abstand vor der Schneidkante oder den Schneidkanten der oder einer j eden Klinge bildet.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung einer Rasierklinge mit einer Eckzone zwischen einer Schneidkante und einem im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ende vorgeschlagen, wobei die Eckzone durch Entfernen oder Zugabe von Werkstoff und/oder durch Verringerung ihrer Schärfe behandelt ist undvoduch diese Klinge gegenüber solcherart nicht behandelten Rasierklingen eine zu bevorzugende Ausführung darstellt.
Dach die Erfindung ist außerdem eine Rasierklinge erfindungsgemäß bereitgestellt, die eine Eckzone zwischen einer Schneidkante und einem im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ende aufweist, bei welcher die Klingenspitze im Bereich der Eekzone über einen Abstand von mindestens o,5 mm von dem Ende nach innen im wesentlichen abgeflacht ist und eine Breite von mehr als 2 Mikron besitzt, oder mit einem Radius gekrümmt ist, der niemals kleiner als 1 Mikron bei einer Bogenlänge von mehr als 2 Mikron ist.
409839/0365
— ei — Telefon (0211) 36 0514 ■ Telegrammadresse: Dabspatent · Postscftedckonto Köln 227610
Die Erfindung sieht außerdem die Schaffung einer Rasierklinge mit einer Eckzone zwischen einer Schneidkante und einem im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ende vor, bei welcher die Eckzone mit einem Radius von niemals weniger als 0,5 rom gekrümmt ist.
Erfindungsgemäß arbeiteitien Klingen wurde bei Rasierversuchen der Vorzug gegeben, wobei dies der Tatsache zuzuschreiben ist, daß die Eckzone nicht behandelter Klingen infolge von Unregelmäßigkeiten im Kantenbereich der gekrümmten Zone, die sich wie nachstehend erläutert im Zuge des Fertigungsprozesses ergeben, störende Auswirkungen auf den Rasiervorgang hat.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer Rasierklinge und •Verfahren zur Herstellung derselben sind nachfolgend lediglich in beispielhafter Form mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt;
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rasierklinge mit doppelter Schneide,
Fig. 2 eine in größerem Maßstab gezeichnete fragmentarische Ansicht der in Fig. 1 mittels Pfeil gekennzeichneten Klingen-Eckzone,
Fig. 3 eine Schnittansicht gemäß Linie III-III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform .
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist ein typisches Profil der Eckzone der Rasierklinge an einem Ende der Schneidkante eine Schneidkantenfläche 10, ein Ende der Klingenflanke 11, welches im wesentlichen senkrecht zur Spitze 10a der Schneidkantenfläche 10 verläuft, sowie eine gekrümmte Ecke 12 auf. Das Profil der
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Ecke 12 ergibt sich aus dem anfänglichen Stanzen des Rasierklingenbandes und der nachfolgend bei der Ausbildung der Schneidkantenfläche 10 infolge des Ein- und Austritts der Klingenecken in den Bereich zwischen den Schleifköpfen und Abziehköpfen (soweit verwendet) bewirkten Veränderung. Diese Ecke 12 kann die vorerwähnten störenden Auswirkungen beim Rasieren haben.
Durch die vorliegende Erfindung wird jede derartige Ecke einer Rasierklinge, welche der Ecke 12 entspricht, so behan- ' delt, daß die Klingenspitze im Eckenbereich im wesentlichen abgeflacht wird und eine Breite von mehr als 2 Mikron aufweist, oder aber mit einem Radius gekrümmt wird, der niemals kleiner als 1 Mikron bei einer Bogenlänge von über 2 Mikron ist.
Vorzugsweise ist die Breite der Abflachung größer als 6 Mikron; bei gekrümmter Spitze wird bevorzugt, daß der Radius niemals geringer als 3 Mikron bei einer Bogenlänge von mehr als 6 Mikron ist.
Ein Beispiel eines möglichen Querschnitts für die Eckzone zeigt die Fig. 3* aus welcher ersichtlich ist, daß die Spitze eine obere Abflachung 12a aufweist, wobei diese Abflachung eine Breite von mehr als 2 Mikron und vorzugsweise von über 6 Mikron besitzt.
Ein weiteres Beispiel eines möglichen Querschnitts ist in Fig. 4 dargestellt, wo die Spitze 12b gekrümmt ausgeführt ist. Der Radius dieseijKrümmung darf in keinem Falle kleiner als Mikron, vorzugsweise 3 Mikron, bei einer Bogenlänge von über 2 Mikron, vorzugsweise über 6 Mikron sein.
Vorzugsweise ist die Eckzone vom Ende nach innen verlaufend auf eine Länge von mindestens 0,5 mm behandelt, im allgemeinen auf eine solche von vorzugsweise 1,5 bis 2,0 mm.
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Um die jeweils gewünschte Veränderung der Eckzonen zu erzielen, lassen sich verschiedene Verfahren anwenden. Eine Methode, wiche das Abtragen von Material vorsieht, besteht im gleichzeitigen Formschleifen einer Vielzahl gegeneinanderliegender Rasierklingen. Die Ecke kann beispielsweise unter einem Winkel von j50° bis 45° zur Haupt schneidkante abgefast, oder mit einem Radius von mindestens 0,5 mm, vorzugsweise 1,5 bis 2 nun, wie durch die gestrichelte Linie 13 in Pig. d dargestellt, konvex gekrümmt ausgebildet werden. Wahlwise kann die Eckzone auch eine konkave Krümmung erhalten.
Ein weiteres Verfahren, welches einen Werkstoffabtrag vorsieht, besteht darin, die Klingen einer elektrolytischen Behandlung zur elektrolytischen Abtragung auszusetzen,z.B. durch Kontakt der Eckzone mit einer Elektrolyt enthaltenden Auflage, während die Klinge selbst anodisch ist.
Eine Bearbeitung im Wege der Elektroerosion ist ebenfalls möglich, und zwar entweder auf konventionelle Art und Weise mit Metallabtrag in beispielsweise einem Ölbad oder auf weniger konventionelle Art und V/eise mit Metallabtrag und/ oder -Verformung durch kurzzeitige Anwendung einer geladenen Elektrode auf den zu behandelnden Abschnitt der Eckzone. Wahlweise kann die Formgebung der Eckzonen mit Hilfe einer Scheibe erfolgen, die hart oder weich sein kann und z.B. aus Gummi besteht.
Weitere Verfahren zur Verringerung der Schärfe beinhalten das Walzen oder Zusammendrücken der Eckzone mit oder ohne teilweise Abtragung.
Als Alternative zur Entfernung von Material kann vorgesehen werden, Material aufzubringen, beispielsweise auf elektrolytischem Wege, um die gewünschte Veränderung der Eckzone herbeizuführen.
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Es versteht sich, daß diese gewünschte Veränderung der Eckzonen sowohl vor wie auch nach dem Ausbilden der Schneidkanten hergestellt werden kann.
Bei jeder der vorbesehriebenen Klingenforraen kann die zusätzliche Behandlung der Rasierklinge, beispielsweise eine Metall- oder Polyrnerbeschichtung der Schneidkante, vor oder nach erfindurigsgemaßer Ausbildung der Eckzonen durchgeführt werden.
409833/036 b

Claims (1)

  1. -O-
    Ansprüche :
    Verfahren zur Herstellung einer Rasierklinge mit einer Eckzone (12) zwischen einer Schrädkante (10a) und einem im wesentlichen senkrecht zu dieser Schneidkante (10a) verlaufenden Ende,
    dadurch gekennzeichnet, daß diese Eckzone (12) durch Werkstoffabtragoäer -zugabe und/oder durch Verringerung der Schärfe dieser Eckzone
    (12) bearbeitet wird, wodurch diese Klinge gegenüber solcherart nicht behandelten Klingen vorgezogen wird.
    Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone in der Weise bearbeitet wird, daß auf eine Länge von mindestens 0,5 mm von diesem Ende nach innen die Klingenspitze im Bereich der Eckzone im wesentlichen abgeflacht wird (12a) und eine Breite von mehr als 2 Mikron besitzt, oder mit einem Radius gekrümmt ist (12b), der niemals kleiner als 1 Mikron bei einer Bogenlänge von mehr als 2 Mikron ist.
    Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze im wesentlichen flach ist und eine Breite von über ό Mikron aufweist.
    4. Vafahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mit einem Radius gekrümmt ist, der bei einer Bogenlänge von über υ Mikron niemals kleiner als 5 Mikron ist.
    5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand von dem Ende nach innen zwischen 1,5 und 2,0 mm beträgt.
    6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone zur Ausbildung der jeweils gewünschten Spitze mit oder ohne teilweise Abtragung umgeformt wird. ^O9839/036 b
    7· Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3 j dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der jeweils gewünschten Spitze von der Eckzone Material abgetragen oder ihr zugefügt wird.
    8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone abgefast wird.
    9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone unter einem Winkel von j50 bis 45° zur Hauptschneidkante abgefast wird.
    IQ. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 j dadurch gekennzeichnet, daß Material in einem Maße abgetragen wird, daß eine Krümmung der Eckzone mit einem Radius von niemals weniger als 0,5 mm ausgebildet wird.
    11. Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Krümmungsradius zwischen 1,3 und 2 min beträgt.
    12. Rasierklinge mit einer Eckzone zwischen einer Schneidkante und einem im wesentlichen senkrecht hierzu verlaufenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klinge gemäß Anspruch 1 hergestellt und die Klingenspitze im Bereich der Eckzone auf eine Länge von mindestens 0,5 mm von diesem Ende nach innen im wesentlichen abgeflacht ist und eine Breite von über 2 Mikron besitzt, oder mit einem Radius gekrümmt ist, der bei einer Bogenlänge von über 2 Mikron niemals geringer als 1 Mikron ist.
    15. Rasierklinge gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Abstand von dem Ende nach innen zwischen 1,5 und 2,0 mm beträgt.
    14. Rasierklinge gemäß Anspruch 12 oder IJ* dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze im"wesentlichen abgeflacht ist und eine Breite von über 6 Mikron besitzt.
    15. Rasierklinge gemäß Anspruch 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze mit einem Radius gekrümmt ist, der bei einer Bogenlänge von über 6 Mikron niemals geringer ist als 3 Mikron. -
    16. Rasierklinge gemäß einem der Ansprüche 12, I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone abgefast ist.
    17· Rasierklinge gemäß einem der Ansprüche 12, I3 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckzone unter einem Winkel von 30 bis 45° zur Hauptschneidkante abgefast ist.
    18. Rasierklinge mit einer Eckzone zwischen einer Schneidkante und einem im wesentlichen senkrecht zu dieser verlaufenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß diese Klinge gemäß Anspruch 1 hergestellt und die Eckzone mit einem Radius gekrümmt ist, der niemals geringer ist als 0,5 mm.
    19· Rasierklinge gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius zwischen 1,5 und 2 mm beträgt.
    409 839/036 b
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BR (1) BR7402259D0 (de)
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DE (1) DE2413251A1 (de)
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IT (1) IT1018174B (de)
NL (1) NL7403826A (de)

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BR7402259D0 (pt) 1974-11-19
FR2222180A1 (de) 1974-10-18
DD110625A5 (de) 1975-01-05
NL7403826A (de) 1974-09-26
FR2222180B3 (de) 1976-12-31
AU6693974A (en) 1975-09-25
AR201761A1 (es) 1975-04-15
IT1018174B (it) 1977-09-30

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