DE2412983B2 - COIN CHAMBER SHEET - Google Patents
COIN CHAMBER SHEETInfo
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- DE2412983B2 DE2412983B2 DE19742412983 DE2412983A DE2412983B2 DE 2412983 B2 DE2412983 B2 DE 2412983B2 DE 19742412983 DE19742412983 DE 19742412983 DE 2412983 A DE2412983 A DE 2412983A DE 2412983 B2 DE2412983 B2 DE 2412983B2
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Description
Die Erfindung betrifft ein Münzkammerbiatt bzw. eine Münzkammertafel, vorzugsweise bestehend aus einem Pappebogen, dessen Dicke der Dicke der aufzunehmenden Münzen entspricht und der beidseitig mit einer Klarsichtfolie zur Abdeckung der Münzen ausrüstbar istThe invention relates to a Münzkammerbiatt or a Münzkammertafel, preferably consisting of a cardboard sheet, the thickness of which corresponds to the thickness of the coins to be picked up and which is on both sides can be equipped with a transparent film to cover the coins
Den bekannten Münzalben, Münzkästen, Münzschatullen und -schränken haftet allen der folgende wesentliche Nachteil an: Die Aufteilung der Blätter hinsichtlich der Anordnung der Münzen sind zwar zum Teil variabel, sie unterliegen aber grundsätzlich einem vom Sammler nicht beeinflußbaren Schema. Anders als beim Sammeln von Briefmarken, wo es schon die differenziertesten Systeme mit absoluter Gestaltungsindividualität gibt ist der Numismatiker bei den zur Zeit verfügbaren Unterbringungsmöglichkeiten immer auf solche vorgegebenen starren Systeme angewiesen.The following is responsible for the well-known coin albums, coin boxes, coin boxes and cabinets major disadvantage: The division of the sheets with regard to the arrangement of the coins are indeed for Partly variable, but they are fundamentally subject to a scheme that cannot be influenced by the collector. Different to When collecting postage stamps, where there are already the most differentiated systems with absolute design individuality, the numismatist is with them at the moment Available accommodation options always rely on such predetermined rigid systems.
So ist z. B. ein Behälter für Münzen bekannt der im wesentlichen aus einem Stück Karton besteht, der nicht dicker ist als eine der gehaltenen Münzen. Dieser ist zum Einlegen der Münzen entsprechend ihrer Kontur mehrfach, aber in einer bestimmten vorgegebenen Aufteilung ausgestanzt wobei die Münzen nach dem Einlegen in die Kammern durch beiderseitiges Kaschieren des Kartons mit Klarsichtfolie gehalten werden.So is z. B. a container for coins is known which consists essentially of a piece of cardboard that does not is thicker than one of the coins held. This is for inserting the coins according to their contour punched out several times, but in a certain predetermined division, the coins according to the Insertion into the chambers can be held by laminating the cardboard on both sides with cling film.
Auch bei dieser Ausführtingsform eines Münzkammerblattes nach einem festen System ist eine künstlerisch wertvolle Unterbringung der Münzen oder Medaillen mit optischen Einteilungseffekten nicht möglich. Münzalbenblätter oder ähnliche Einrichtungen mit der Möglichkeit individueller Gestaltung, d. h. mit einer bewußt gewollten Aufteilung von verschiedenen großen Münzen in gewollt bunter Anordnung gibt es nicht. Auch das Einlegen der Münzen in Taschen oder Schubfächer ist nicht ideal, weil der Schutz der Münzen meist unzureichend ist.Also in this embodiment of a coin chamber sheet according to a fixed system is a No artistically valuable accommodation of the coins or medals with optical division effects possible. Coin album sheets or similar devices with the possibility of individual design, d. H. with There is a deliberately deliberate division of various large coins in an deliberately colorful arrangement not. Putting the coins in pockets or drawers is also not ideal because it protects the coins is mostly inadequate.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Münzalbenblätter bzw. -tafeln zu schaffen, bei denen die Unterbringung von Münzen und Medaillen vom Sammler selbst und in beliebigen Zeitabständen mit absolut individueller Gestaltungsmöglichkeit vorgenommen werden kann.The invention is therefore based on the object To create coin album sheets or tables, in which the storage of coins and medals from Collectors themselves and can be made at any time with absolutely individual design options.
Diese Aufgabe wird nun bei einem Münzkammerbiatt der eingangs beschriebenen Gattung mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Mitteln und Maßnahmen gelöst Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden anhand einiger Äusführungsbeispiele näher beschrieben und in der Zeichnung dargestelltThis task is now at a Münzkammerbiatt of the type described at the beginning with the means and measures characterized in claim 1 solved useful developments and advantageous embodiments of the invention are characterized in the subclaims. more details of the invention are described in more detail below with reference to some examples and in the Drawing shown
Fig.1 zeigt im vergrößerten Maßstab den Schnitt durch das neue Münzkammerbiatt;1 shows the section on an enlarged scale through the new Münzkammerbiatt;
F i g. 2, 3 und 4 zeigen in verkleinertem Maßstab die Ansicht von verschieden gestalteten Münzkammerblättern;F i g. 2, 3 and 4 show on a reduced scale View of differently designed coin chamber leaves;
Fig.5a, 5b und 5c zeigen in schematisierter Darstellung die Arbeitsschritte beim Ausstanzen einer Münzkammer.Fig. 5a, 5b and 5c show in a schematic Representation of the work steps involved in punching out a coin chamber.
Gemäß F i g. 1 besteht das neue Münzkammerbiatt im wesentlichen aus einer Pappe 1 oder einem Karton als tragendes Element. Hierfür könnten auch andere geeignete Werkstoffe verwendet werden, z. B. Kunststoff. Die Münzkammerblätter werden mit verschieden starken Pappen hergestellt, die man bei der Weiterverarbeitung der Dicke der einzulagernden Münzen anpaßt. Die Pappe 1 ist auf beiden Seiten zur Hebung des geschmacklichen Eindrucks einer Oberflächenbehandlung unterzogen und kann zu diesem Zwecke etwa mit einem Effektpapier 2 kaschiert sein. Auf beide Seiten eines derart fertiggestellten Münzkammerblattes ist eine farblose, selbstklebende Schicht 3 aufgebracht, die mit dünnen Schutzfolien 4 abgedeckt ist. Die Münzkammerblätter weisen zumeist schwarze Oberflächen auf und können auch bedruckt und umrandet sein und eine Abheftvorrichtung, z. B. eine Lochung für Ringhefter, aufweisen. In dieser Ausführung werden die Münzkammsrblätter industriell hergestellt und vom Fachhandel dem Sammler angeboten. Die Herstellung der Münzkammern wird dann vom Sammler selbst vorgenommen, indem an beliebiger Stelle mittels eines Locheisens 5, wie in den F«g. 5a, 5b und 5c schematisch dargestellt ist, oder mit HiIIe einer anderen geeigneten Vorrichtung eine der Münzgröße angemessene Durchbrechung ausgestanzt wird. Ein Satz solcher Locheisen mit abgestuften Durchmessern gehört zur einmaligen Grundausrüstung des Sammlers. Bei dem Stanzen der Durchbrechungen bleibt die Selbstklebeschicht durch die Schutzfolie abgedeckt so daß auch diese mit ausgestanzt wird. Es ist aber auch möglich, daß für bestimmte Sammelblätter, z. B. bei Münzdauerserien, vom Hersteller die Durchbrechungen ausgestanzt werden. Nach dem Einbringen der Münzen werden anstelle der vorher entfernten Schutzfolie stärkere und münzneutrale Klarsichtfolien aufgebracht, die in der passenden Größe mit den Münzkammerblättern geliefert werden. Auf diese Weise entstehen in den Blättern bzw. Tafeln Münzkanimem, die zur dauerhaften Aufbewahrung der Münzen bestens geeignet sind. Da die farblose Selbstklebeschicht 3 auf dem Münzkammerbiatt 1, 2 fest haftet, kann die Klarsichtfolie 4 beliebig oft heruntergezogen werden, um die eingelegten Münzen von Fall zu Fall herausnehmen oder auswechseln zu können. Die Klarsichtfolie ist unbe-According to FIG. 1, the new Münzkammerbiatt consists essentially of a cardboard 1 or a cardboard box as load-bearing element. Other suitable materials could also be used for this purpose, e.g. B. plastic. The coin chamber leaves are different with made of strong cardboard, which is used in the further processing of the thickness of the coins to be stored adapts. The cardboard 1 is subjected to a surface treatment on both sides to enhance the taste impression and can for this purpose, for example be laminated with an effect paper 2. On both sides of a coin chamber sheet completed in this way a colorless, self-adhesive layer 3 is applied, which is covered with thin protective films 4. the Coin chamber sheets mostly have black surfaces and can also be printed and bordered and a filing device, e.g. B. have a hole for ring binders. In this version, the Münzkammsrblätter industrially produced and from Specialized trade offered to the collector. The collector himself is then responsible for making the coin chambers carried out by at any point by means of a punch 5, as in FIGS. 5a, 5b and 5c schematically is shown, or with another suitable device an aperture appropriate to the coin size is punched out. A set of such punches with graduated diameters belongs to the unique basic equipment of the collector. When punching the The self-adhesive layer remains covered by the protective film so that these are also covered by openings is punched out. But it is also possible that for certain collection sheets, for. B. for coin series, the perforations are punched out by the manufacturer. After inserting the coins Instead of the previously removed protective film, stronger and coin-neutral clear film is applied, which is in the supplied with the coin chamber leaves in the appropriate size. In this way arise in the leaves or panels Münzkanimem, which are used for permanent Storage of the coins are ideal. Since the colorless self-adhesive layer 3 adheres firmly to the coin chamber sheet 1, 2, the transparent film 4 can be pulled down as often as required to remove the inserted coins from case to case or to be able to replace. The cling film is not
schichtet, d h. ohne Klebstoffschicht, so daß die von ihr umschlossenen Münzen nicht angegriffen werden könneastratified, i.e. without any adhesive layer, so that of her enclosed coins cannot be attacked a
Sowohl Abdeck- als auch Klarsichtfolien können entweder einen einheitlichen ganzen Bogen bilden, oder s sie können auch in Rasterzone ι unterteilt sein. Mit der Rasterung der Abdeck- uyd Klarsichtfolien, etwa in kleine zusammenhängende Quadrate, ist es möglich, ein Münzsammelblatt nach und nach fertigzustellen, wie in Fig.3 angedeutet ist Während bei den einstöckigen Abdeck- und Klarsichtfolien ein ganzes Sammelblatt in einem Arbeitsgang fertiggestellt werden sollte, ist es nach F i g. 3 mit den gerasterten Folien möglich, nach dem Ausstanzen der Löcher 6 die schraffiert gekennzeichneten Rasterstücke abzuziehen und nach dem Einlegen der Münzen mit einer Klarsichtfolie entsprechender Größe abzudecken. Die vorbereiteten Schrifttafeln oder Erläuterungszettel 7 werden nach dem Abheben entsprechender Flächen der Schutzfolie auf die darunter freiwerdende Kltbstoffschicht gedrückt und ebenfalls mit einer Klarsichtfolie passender Größe abgedecktBoth cover and transparent foils can either form a uniform whole sheet, or s they can also be divided into grid zone ι. With the Grid of the cover and transparent foils, approximately in small contiguous squares, it is possible to gradually complete a coin collecting sheet, as in Fig.3 is indicated while in the one-story Covering and transparent foils, an entire collection sheet should be completed in one operation, it is according to FIG. 3 possible with the rasterized foils, after punching out the holes 6 the hatched ones Remove the grid pieces and after inserting the coins cover them with a cling film Size to cover. The prepared tablets or explanatory notes 7 are after Lifting off the corresponding areas of the protective film, pressed onto the adhesive layer released underneath and also covered with a cling film of the appropriate size
Die auf dem Münzkammerblatt nach F i g. 3 vorgesehenen und schon angezeichneten Kammern 8, die beispielsweise für noch nicht vorhandene Münzen vorgesehen sein können, werden dann zur gegebenen Zeit fertiggestellt.The on the Münzkammerblatt according to F i g. 3 provided and already marked chambers 8, the for example, can be provided for not yet existing coins, are then given Time completed.
In dem in Fig. 2 gezeigten Münzkammerblatt Ist nur eine Münze und ein Beschriftungsfeld vorgesehen. Hier wird ein Blatt mit ganzseitiger Folie gewählt. In F i g. 4 ist ein Münzkammerblatt mit einer willkürlich gewählten Aufteilung der Münzen und der Beschriftungsfelder gezeigt, welches in einem Arbeitsgang fertiggestellt wird.In the coin chamber sheet shown in Fig. 2 is only a coin and a label are provided. Here a sheet with full-page foil is chosen. In Fig. 4th is a coin chamber sheet with an arbitrarily chosen division of the coins and the labeling fields shown, which is completed in one operation.
Mit dem erfindungsgemäßen Münzkammerblatt ist es möglich, ähnlich wie bei Briefmarkenalben, Münzalben ©der Münzbehälter mit Blättern und Tafeln auszustatten, die der Numismatiker nach seinen eigenen Wünschen gestalten kann. Die Münzen können, obwohl lie gut in den Kammern verwahrt sind, beidseitig betrachtet werden.With the coin chamber sheet according to the invention, it is possible, similar to postage stamp albums, coin albums © to equip the coin holder with sheets and plates, which the numismatist according to his own Can shape wishes. Although the coins are well kept in the chambers, they can be used on both sides to be viewed as.
Die Herstellung der Münskammerblätter geschieht wie folgt: Pappbögen 1 oder auch solche aus anderem Material, in der Größe der gewünschten Albumseiten, werden auf den Oberflächen aufbereitet, eingefärbt und eventuell bedruckt, wie bei 2 angedeutet In einem weiteren Arbeitsgang wird eine farblose selbsiklebende Schicht 3 beidseitig aufgetragen und mit *bdeckfolien 4 geschützt Die liefe/ung an den Handel und der Verkauf an den Kunden besteht aus solchermaßen vorgefertigten Blättern bzw. Tafeln und den dazugehörigen Klarsichtfolien. Sowohl die Schutzfolie 4 als auch die Klarsichtfolie können ganzseitig gemäß den Fi g. 2 und 4, oder in Rasterunterteilung geliefert und verwendet werden, wie in F i g. 3 gezeigt istThe production of the Münskammerblätter is done as follows: Cardboard sheets 1 or other sheets Material, in the size of the desired album pages, is prepared, colored and on the surfaces possibly printed, as indicated at 2. In a further step, a colorless self-adhesive Layer 3 applied on both sides and protected with cover film 4. Delivery to trade and sales to the customer consists of such prefabricated sheets or panels and the associated Transparencies. Both the protective film 4 and the Transparent film can be full-page according to Fi g. 2 and 4, or supplied and used in grid subdivisions, as in FIG. 3 is shown
Der Sammler verfährt dann wie folgt: Auf die vom Handel bezogenen Münzkammerblätter werden die zur Unterbringung vorgesehenen Münzen zwecks Gestaltung und Blattaufteilung aufgelegt Ebenso die Beschriftungszettel, wie in den Fig.2, 3 und 4 ersichtlich ist. Diese Stellen werden markiert Nun werden die für Münzen markierten Bogenteile mittels eines Locheisens entsprechenden Durchmessers entfernt und somit die Münzkammeröffnung hergestellt Es ist auch möglich, mit Hilfe eines einfachen Stemmeisens oder eines speziell angefertigten vieleckigen Locheisens in Anpassung an eckige Münzformen entsprechende öffnungen auszustanzen. Als nächster Vorgang wird nun die Schutzfolie der Rückseite eines Blattes gegen eine Klarsichtfolie ausgewechselt Nach dem Abziehen der vorderseitigen, nunmehr durchlochten Schutzfolie, werden die Münzen eingelegt. Bevor man nun vorn die Klarsichtfolie aufbringt, werden die Beschriftungszettel aufgelegt Da das Albumbiatt über die ganze Fläche selbstklebend ist, kann das an jeder beliebigen Stelle ohne weitere Hilfsmittel geschehen, natürlich auch auf der Rückseite. Nunmehr ist das Münzkammerblatt fertig. Die Münzen sind paßgerecht eingelagert, vor Beschädigungen und Verschmutzung optimal geschützt, beidseitig zu betrachten, mit entsprechenden Erläuterungen versehen und zusätzlich in künstlerisch wertvoller Aufmachung angeordnet Bei Bedarf können die Münzen durch ganzes oder teilweises Abziehen der Klarsichtfolie entnommen und wieder eingelagert werden.The collector then proceeds as follows: On the coin chamber sheets purchased from the retailer, the for Coins intended to be accommodated for the purpose of designing and dividing the pages. as can be seen in FIGS. 2, 3 and 4. These places are marked. Now the parts of the arc marked for coins are marked with a punch corresponding diameter removed and thus the coin chamber opening created It is also possible to with the help of a simple chisel or a specially made polygonal punch in adaptation punch corresponding openings on angular coin shapes. The next process is the The protective film on the back of a sheet was replaced by a transparent film The coins are inserted on the front, now perforated protective film. Before you get ahead of the If you put on cling film, the labels are put on Da the Albumbiatt over the whole area is self-adhesive, it can be done at any point without any further aids, including of course on the back. The coin chamber sheet is now ready. The coins are properly stored before Damage and soiling optimally protected, viewed from both sides, with appropriate explanations provided and also arranged in an artistically valuable presentation. If necessary, the Coins can be removed by peeling off all or part of the cling film and then put back into storage will.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings
Claims (4)
Priority Applications (2)
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CH69875A CH583127A5 (en) | 1974-03-18 | 1975-01-21 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742412983 DE2412983C3 (en) | 1974-03-18 | Münzkammerblatt |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2412983A1 DE2412983A1 (en) | 1975-10-02 |
DE2412983B2 true DE2412983B2 (en) | 1976-12-30 |
DE2412983C3 DE2412983C3 (en) | 1977-08-11 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2412983A1 (en) | 1975-10-02 |
CH583127A5 (en) | 1976-12-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |