Claims (5)
Anordnung der oben geschilderteiiDrehzapfen und Federn besitzt (der Nasensteghebel ist im Schnitt gezeichnet). Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 19-19 der Fig. 8 von links nach rechts gesehen. Fig. 10 ist eine der Fig.- 8 ähnliche Ansicht, welche eine abgeänderte Anordnung der Feder zeigt. Fig. 11 stellt einen Schnitt nach der Linie 20-20 der.Fig. 10 dar, von links nach rechts gesehen. Fig. 12 ist ein der Fig. 11 ähnlicher Schnitt, der jedoch einige geringe Abänderungen des Drehzapfens für den Nasensteghebel zeigt. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, besteht das Metallstück, aus dem die neue Fassung hergestellt wird, aus einem durch einen geeigneten Stanzvorgang hergestellten ebenen Metallstück von der Dicke, welche zur Erzeugung der die nötige Steifheit besitzenden Klammern und Widerlager, für die Gläser erforderlich ist. Dieses Metallstück hat in seiner ursprünglichen ebenen Gestalt einen mittleren geraden Längsteil, welcher schließlich sowohl das Gestellglied der Fassung als auch die Widerlager für das Glas bildet. Der das Gestellglied bildende Teil 1 befindet sich zwischen den Verbindungspunkten 2-2. An jeder Seite der Längsachse besitzt das Gestellglied 1 eine Verbreiterung 4, welche zur Aufnahme des Stiftes oder Zapfens für den schwingenden Nasensteghebel durchlocht ist. Die Widerlager für das Glas werden aus den Endteilen 6 des mittleren geraden Teiles des Metallstückes gebildet, welche sich von den Verbindungspunkten 2 in der Längsrichtung bis zum äußeren Ende des Metallstückes erstrecken. . ■ Die Klammern für das Glas werden aus zwei im wesentlichen runden Teilen 7 des- Metallstückes gebildet, welche später zur Befestigung" an dem Glas durchlocht werden und auf entgegengesetzten Seiten des Gestellgliedes 1 liegen. Diese Teile 7 werden von dem Gestellglied ι durch Ausstanzen des dazwischen befindlichen Metalls getrennt, sind jedoch mit den Verbindungspunkten 2 durch zwei sich bis zu diesen Punkten erstreckende schmale Arme 8, 8 verbunden: Das Metallstück der Fig. 1 wird in die end-. gültige Gestalt der Fassung nur durch mehr: faches Biegen allein überführt, welches mittels einer geeigneten Stanze vor sich gehen kann. Die erste Operation, welche in zwei Abschnitten vor sich gehen kann, besteht darin, daß das Gestellglied 1 aus der Ebene des Metallstückes heraus in U-Form gebogen wird. Diese Operation ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Da dieses Biegen des Gestellgliedes eine Verkürzung des mittleren Längsteiles des Metallstückes in der Richtung der ursprünglichen Ebene desselben bewirkt, kommen die Verbindungspunkte 2 und die Arme 8 übereinander zu liegen. Der zweite Abschnitt bei der Herstellung der Fassung, welcher in einer einzigen Stanzoperation vor sich gehen kann, besteht in einem Einwärtsbiegen der Widerlager für das Glas, so daß diese sich den gebogenen Rändern desselben anschmiegen, und in einem Einwärtsbiegen der Klammern für das Glas, so daß sie eine im wesentlichen parallele Stellung einnehmen, wie sie zum Umfassen des Glases erforderlich ist. Der letzte Abschnitt besteht ι in der Durchlochung der Klammern für das Glas. Die so fertiggestellte Fassung ist in der Fig. 4 dargestellt. Die oben geschilderte Fassung kann in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise verwendet werden, indem sie in der üblichen Weise an dem Glas 9 befestigt und mit einem starren Bügel 10 verlötet wird. Sie ist besonders geeignet für solche Klemmer, bei denen die Nasenstege auf unter Federwirkung stehenden drehbaren Hebeln sitzen. Die Gestalt des Metallstückes und die Art der oben geschilderten Konstruktion läuft auf die Herstellung des Schlitzes 11 hinaus, welcher sich von dem inneren Ende des Gestellgliedes bis zu den Klammern für das Glas erstreckt. Dieser Schlitz gewährleistet nicht nur eine Konstruktion von geringem Gewicht und von einer im Verhältnis zu dem Gewicht beträchtlichen Steifheit, er kann vielmehr auch als Lager dienen, welches den Nasensteghebel drehbar aufnimmt. Die Verwendung der Fassung ist nicht auf diese Gestalt des Mechanismus beschränkt, das Gestellglied kann vielmehr auch zur Befestigung irgendeiner gewünschten Form eines Nasenstegmechanismus dienen. Wenn die neue, aus einem Stück bestehende, oben geschilderte Fassung in Verbindung mit · Klemmern benutzt werden soll, welche einen federnden Bügel und feste Nasenstege besitzen, wird das Gestellglied 1 in einer von der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 etwas abgeänderten Gestalt ausgebildet.· In diesem Falle fallen die durchlochten Verbreiterungen 4, 4 fort. Nachdem das Metallstück in die Gestalt der Fig. 3 gebogen ist, werden die Ränder des oberen und unteren Teiles des Gestellgliedes in eine im wesentlichen röhrenförmige Form zusammengebogen (Fig. 5), so daß ein Zapfen entsteht, welcher mit der üblichen Büchse. 13 verlötet werden kann, in der der federnde Bügel 14 und der Nasensteg 15 in der üblichen Weise durch eine Schraube 16 befestigt werden. Soll die neue oben geschilderte Fassung für randlose Brillen benutzt werden, kann der Bügel 10 der Brille an den Klammern für die Gläser in der aus der Fig. 6 ersichtlichen Weise befestigt werden. Das Gestellglied wird dann vollständig" fortgenommen, nachdem das Metallstück in seine endgültige Form überführt ist, so daß eine schwalbenschwanzförmige Ausnehmung zwischen den inneren Rändern der Klammern 6, 6 für die Gläser entsteht. Das Ende des Bügels wird in entsprechender Weise ausgebildet, in diese Ausnehmung eingesetzt und darin verlötet. Dieselbe Ausführungsform wird ebenso für die Schläfenbügel der Brille verwendet. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist das Ende des Schläfenbügels i8 zwischen den Teilen 4 des Gestellgliedes in derselben Weise drehbar befestigt, in welcher der Nasensteghebel des oben beschriebenen Klemmers angelenkt ist. Die neue Anordnung der Feder und des drehbaren Trägers für den Nasensteghebel ist in den Fig. 8 bis 12 inklusive dargestellt. Bei der Ausführungsform der Fig. 8 und 9 ist der. Nasensteghebel 21, welcher sich zwischen dem oberen und unteren Teil des Gestellgliedes der Fassung befindet, auf dem glatten unteren Ende 23 eines Schraubenstiftes 22 gelagert. der in den oberen Teil des Gestellgliedes eingeschraubt ist. Der untere Teil des Gestellgliedes ist ebenfalls konzentrisch zur Schraube 22 durchbohrt. Die Feder, durch welche der Nasensteg beeinflußt wird, besteht aus einem spiralförmigen Teil 24 und abgebogenen Enden 25, 27, welche mit dem Nasensteghebel und dem Gestellglied der Fassung in Eingriff stehen und den Nasensteghebel in der üblichen Weise beein- flüssen. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung befindet sich der spiralförmige Teil 24 der Feder im wesentlichen innerhalb der Durchbohrung des Gestellgliedes, so daß er im wesentlichen durch das Ge-Stellglied der Fassung verdeckt und geschützt wird, während die Feder in ihrer Lage durch ihr abgebogenes Ende 27 gesichert ist. Dieses liegt oberhalb des unteren Teiles des Gestellgliedes, so daß die Feder nur abgenom- men werden kann, wenn der Nasensteghebel zurückbewegt ist. Diese Anordnung ermöglicht, wie aus der Zeichnung deutlich hervorgeht, eine sehr gedrängte und gefällige Fassung und besitzt eine größere Stärke und Sicherheit als die früheren Anordnungen, weil der Schraubenstift nicht über das Gestellglied der Fassung herausragt und infolgedessen gegen Bruchgefahr geschützt ist, welche vorhanden ist, wenn der Schraubenstift ein beträchtliches Stück herausragt, wie es gewöhnlich der Fall ist, um einen Stützpunkt für die Feder zu schaffen. Die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist für eine Fassung mit einem Schraubenstift vorgesehen, es kann jedoch auch eine Änderung getroffen werden, welche den Schraubenstift vollständig entbehrlich macht und beispielsweise in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. In diesem Falle besitzt sowohl das Gestellglied der Fassung als auch der Nasensteghebel je eine Bohrung, deren Achsen auf einer geraden Linie liegen und deren Durchmesser hinreichend groß für die Aufnahme des spiralförmigen Teiles 24 der Feder sind. Dieser Teil der Feder erstreckt sich vollständig durch die drei Durchbohrungen, während die abgebogenen Enden der Feder sich gegen den Nasensteghebel bzw. das Gestellglied der Fassung, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, stützen. Da diese Enden oberhalb bzw. unterhalb des Gestellgliedes liegen, dienen sie ebenfalls zur Sicherung der Feder in ihrer Lage, da diese nur dann abgenommen werden kann, wenn ihre Enden aus ihrer gewohnlichen Stellung herausgebogen werden. Während bei der eben beschriebenen Ausführungsform der spiralförmige Teil der Feder selbst als Drehzapfen für den Nasensteghebel dient, kann es in einigen Fällen zweck- mäßig sein, eine unmittelbare Berührung zwischen der Feder und dem Hebel zu vermeiden, dann kann eine Lagermuffe 28 zwischen diesen Teilen eingeschaltet werden (Fig. 12). Diese Lagermuffe sitzt lose in den Durchbohrungen auf dem spiralförmigen Teil der Feder, wird jedoch in ihrer Stellung durch die abgebogenen Enden der Feder gesichert. Die Feder dient daher bei dieser Ausführungsform drei Funktionen, nämlich der Betätigung des Nasensteghebels, ihrer eigenen Befestigung und der Sicherung der Lagermuffe in ihrer Stellung in der Fassung. Patent-Ansprüche: 1o°Arrangement of the pivot pins and springs described above (the nose bridge lever is drawn in section). Fig. 9 is a section along line 19-19 of Fig. 8 viewed from left to right. Fig. 10 is a view similar to Fig. 8 showing a modified arrangement of the spring. Fig. 11 shows a section along the line 20-20 der.Fig. 10, seen from left to right. Fig. 12 is a section similar to Fig. 11 but showing some minor modifications to the pivot for the bridge lever. As shown in FIG. 1, the piece of metal from which the new frame is made consists of a flat piece of metal produced by a suitable stamping process and of the thickness required to produce the brackets and abutments for the glasses, which have the necessary rigidity . In its original planar shape, this metal piece has a central straight longitudinal part which ultimately forms both the frame member of the socket and the abutment for the glass. The part 1 forming the frame member is located between the connection points 2-2. On each side of the longitudinal axis, the frame member 1 has a widening 4, which is perforated to accommodate the pin or tenon for the oscillating nose bridge lever. The abutments for the glass are formed from the end parts 6 of the central straight part of the metal piece, which extend from the connection points 2 in the longitudinal direction to the outer end of the metal piece. . ■ The clamps for the glass are formed from two essentially round parts 7 of the metal piece, which are later perforated for attachment "to the glass and lie on opposite sides of the frame member 1. These parts 7 are from the frame member ι by punching out the between located metal separated, but are connected to the connection points 2 by two narrow arms 8, 8 extending up to these points: The metal piece of Fig. 1 is converted into the final shape of the socket only by more: folds alone, The first operation, which can be carried out in two stages, consists in bending the frame member 1 out of the plane of the metal piece in a U-shape. 2 and 3. Since this bending of the frame member results in a shortening of the central longitudinal part of the metal piece in the direction of the original plane de The same causes the connection points 2 and the arms 8 to lie on top of one another. The second stage in the manufacture of the frame, which can be done in a single punching operation, consists of inwardly bending the abutments for the glass so that they conform to the curved edges of the same, and inwardly bending the brackets for the glass, see above that they take a substantially parallel position, as it is necessary to encompass the glass. The last section consists ι in the perforation of the clips for the glass. The version completed in this way is shown in FIG. The frame described above can be used in the manner shown in FIG. 4, in that it is attached to the glass 9 in the usual manner and is soldered to a rigid bracket 10. It is particularly suitable for those clamps in which the nose bridges sit on rotatable levers that are under spring action. The shape of the metal piece and the type of construction outlined above boils down to the production of the slot 11 which extends from the inner end of the frame member to the clips for the glass. This slot not only ensures a construction that is light in weight and of considerable rigidity in relation to the weight, but it can also serve as a bearing which rotatably receives the nose bridge lever. The use of the socket is not limited to this form of the mechanism; rather, the frame member can also serve to attach any desired form of a nose bridge mechanism. If the new, one-piece socket described above is to be used in conjunction with clamps which have a resilient bracket and fixed nose bridges, the frame member 1 is designed in a shape slightly modified from the embodiment of FIGS. In this case, the perforated widenings 4, 4 are omitted. After the metal piece is bent into the shape of Fig. 3, the edges of the upper and lower parts of the frame member are bent together into a substantially tubular shape (Fig. 5), so that a pin is formed which is connected to the conventional socket. 13 can be soldered, in which the resilient bracket 14 and the nose bridge 15 are fastened in the usual way by a screw 16. If the new frame described above is to be used for rimless glasses, the temple 10 of the glasses can be attached to the clips for the glasses in the manner shown in FIG. The frame member is then completely removed after the metal piece has been converted into its final shape, so that a dovetail-shaped recess is created between the inner edges of the clips 6, 6 for the glasses. The end of the temple is formed in a corresponding manner, into this recess The same embodiment is also used for the temple bars of the spectacles. As can be seen from Fig. 7, the end of the temple bar 18 is rotatably attached between the parts 4 of the frame member in the same manner in which the nose bridge lever of the clamp described above is hinged The new arrangement of the spring and the rotatable support for the nose bridge lever is shown inclusive in Figures 8 to 12. In the embodiment of Figures 8 and 9 is the nose bridge lever 21, which is located between the upper and lower parts of the frame member the socket is located on the smooth lower end 23 of a screw pin 22 mounted t. which is screwed into the upper part of the frame member. The lower part of the frame member is also drilled concentrically to the screw 22. The spring, by which the nose bridge is influenced, consists of a spiral-shaped part 24 and bent ends 25, 27 which are in engagement with the nose bridge lever and the frame member of the socket and influence the nose bridge lever in the usual way. In accordance with the present invention, the helical portion 24 of the spring is located substantially within the bore of the frame member so that it is substantially hidden and protected by the Ge actuator of the socket while the spring is in place by its bent end 27 is secured. This lies above the lower part of the frame member so that the spring can only be removed when the nose bridge lever is moved back. As can be clearly seen from the drawing, this arrangement enables a very compact and pleasing setting and has greater strength and security than the previous arrangements because the screw pin does not protrude beyond the frame member of the setting and is consequently protected against the risk of breakage, which is present. when the screw pin protrudes a considerable distance, as is usually the case, to provide a support point for the spring. The embodiment of the subject matter of the invention shown in FIGS. 8 and 9 is intended for a socket with a screw pin, but a change can also be made which makes the screw pin completely unnecessary and is shown in FIGS. 10 and 11, for example. In this case, both the frame member of the socket and the nose bridge lever each have a bore whose axes lie on a straight line and whose diameter is large enough to accommodate the spiral-shaped part 24 of the spring. This part of the spring extends completely through the three through bores, while the bent ends of the spring are supported against the nose bridge lever or the frame member of the socket, as in the previous embodiment. Since these ends are above or below the frame member, they also serve to secure the spring in its position, since it can only be removed if its ends are bent out of their usual position. While in the embodiment just described the spiral-shaped part of the spring itself serves as a pivot for the nose bridge lever, in some cases it can be useful to avoid direct contact between the spring and the lever; a bearing sleeve 28 can then be connected between these parts (Fig. 12). This bearing sleeve sits loosely in the through bores on the helical part of the spring, but is secured in place by the bent ends of the spring. The spring therefore serves three functions in this embodiment, namely the actuation of the nose bridge lever, its own fastening and the securing of the bearing sleeve in its position in the socket. Patent claims: 1o °
1. Verfahren zur Herstellung von Augenglasfassungen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein flacher, aus einem mittleren in Lappen (6) auslaufenden Steg' (ι) und zwei seitlichen, mit dem Steg
durch je zwei Arme (8) verbundenen Scheibchen (7) bestehendes Metallstück ausgestanzt und darauf der Steg (1) zu
einem U-förmigen Bügel mit senkrecht zu seinen Schenkeln stehenden, durch die
Lappen (6) gebildeten, sich an den Glasrand anlegenden Anschlagleisten gebogen
wird, worauf die Arme (7, 8) bis auf die Glasdicke zusammengeklappt werden.1. A method for producing eyeglass frames, characterized in that
that a flat, from a middle in tab (6) terminating web '(ι) and two lateral, with the web
by two arms (8) connected discs (7) punched out existing metal piece and then the web (1)
a U-shaped bracket with standing perpendicular to its legs, through the
Tabs (6) formed, bent against the glass edge resting stop strips
whereupon the arms (7, 8) are folded up to the thickness of the glass.
2. Augenglasfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem U-förmigen
Bügel (r) ein federnder Nasenklemmhebel (21) drehbar verzapft' gelagert
wird. ,2. eyeglass socket according to claim 1, characterized in that in the U-shaped
Bracket (r) a resilient nose clamping lever (21) rotatably mortised 'mounted
will. ,
3. Augenglasfassung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der3. eyeglass frame according to claim 1 and 2, characterized in that the
Drehzapfen (22) für den Nasenklemmhebel
(21) in dem oberen Auge des Bügels (1) verschraubt ist, während das untere
Auge eine Schraubenfeder (24) aufnimmt, die an beiden Seiten zwecks Befestigung
seitlich übersteht.Pivot (22) for the nose clamping lever
(21) is screwed into the upper eye of the bracket (1), while the lower
Eye a coil spring (24) receives on both sides for the purpose of fastening
protrudes laterally.
4. Augenglasfassung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(24) selbst den Drehzapfen bildet und über bzw. unter dem Bügel (1) seitlich
herüberragt.4. eyeglass socket according to claim 1 to 3, characterized in that the spring
(24) itself forms the pivot and above or below the bracket (1) laterally
protrudes over.
5. Augenglasfassung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder
(24) durch eine im Bügel (1) sitzende und von ihr gehaltene Muffe (28) geschützt
wird.5. Eyeglass socket according to claim 4, characterized in that the spring (24) is protected by a sleeve (28) seated in the bracket (1) and held by it.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.