DE239262C

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVl 239262 KLASSE 5Oe. GRUPPE- JVl 239262 CLASS 5Oe. GROUP

in NEW YORK.in NEW YORK.

Staubsammler. Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. November 1910 ab. Dust collector. Patented in the German Empire on November 8, 1910.

Die Erfindung betrifft einen Staubsammler für Vakuumreiniger und besteht in der Einrichtung eines Staubsammlers, der auf einem nach oben ragenden rohrartigen Traggestell mit außen kegelförmig abfallender Oberfläche gelagert ist, von welchem Traggestell der Sammelbehälter frei abgehoben werden kann, während zwei Durchgangskanäle durch das Traggestell beide nach dem Aufsetzen des Sammelbehälters auf die Tragstütze mit demselben in Verbindung stehen, um die Luft in und aus dem Staubsammler zu führen.The invention relates to a dust collector for vacuum cleaners and consists in the device a dust collector, which is on an upwardly projecting tubular support frame is mounted with a conically sloping surface on the outside, of which support frame the Collection container can be lifted freely, while two through channels through the Carrying frame both after placing the collecting container on the support with the same communicate to guide the air in and out of the dust collector.

Diese Konstruktion macht es unnötig, daß eine Öffnung in der Wand des Behälters vorgesehen wird für den Anschluß eines Schlauches oder einer entsprechenden Vorrichtung und vermeidet somit die Notwendigkeit, entweder den Schlauch jedesmal, wenn der Staubsammler entleert werden soll, abzunehmen, oder den Schlauch mit dem Staubsammler auf den Halte- bzw. den Müllplatz zu tragen; es erleichtert also in weitgehendstem Maße das Entfernen des Staubsammlers, da zu diesem Zweck es genügt, den Sammler vom Traggestell oder der Tragplatte mittels einer bequem angeordneten Handhabe anzuheben, um ihn von dem Traggestell und den übrigen Teilen des Apparates abzulösen. Der Sammelbehälter kann dann an einen geeigneten Platz zur Entleerung getragen werden, wo der Deckel entfernt und der Staub ausgeschüttet wird, worauf der Behälter wieder auf das Gestell gesetzt wird, während die notwendigen Verbindungen schon dadurch hergestellt sind, daß man ihn eben in der richtigen Weise auf die Unterlage setzt. Diese und andere Gesichtspunkte der Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung klarer ersichtlich sein, in welcherThis construction makes it unnecessary to provide an opening in the wall of the container is used for connecting a hose or a corresponding device, thus avoiding the need to either remove the hose every time the dust collector is to be emptied, or to carry the hose with the dust collector to the holding or the garbage place; it So to a large extent facilitates the removal of the dust collector, since this Purpose it is enough to conveniently remove the collector from the support frame or the support plate by means of a arranged handle to lift to detach it from the support frame and the other parts of the apparatus. The collection container can then be carried to a suitable place for emptying, where the lid is removed and the dust is poured out whereupon the container is placed back on the rack while the necessary Connections are already established by having it in the correct position Way puts on the pad. These and other aspects of the invention will be discussed can be seen more clearly from the following description in conjunction with the drawing be in which

Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Reinigungsapparat,Fig. Ι a vertical section through the cleaning apparatus,

Fig. 2 eine Ansicht von oben undFig. 2 is a view from above and

Fig. 3 einen Teilschnitt in Linie 3-3 der Fig. ι veranschaulicht.Fig. 3 illustrates a partial section in line 3-3 of Fig. Ι.

Hiernach besteht das Traggestell für den Staubsammler aus einem Gußstück 1 mit zwei inneren Luftdurchgangskanälen. Das Gußstück ι ist so eingerichtet, daß es auf einer passenden Unterlage oder Tragplatte befestigt werden kann, auf der auch der Motor und Exhaustor angeordnet sein können, die mit dem Staubsammler zusammen den ganzen Reinigungsapparat bilden. An einem Ende des Gußstückes 1 ist ein nach oben ragender Teil vorgesehen, dessen äußere Fläche etwas abgeschrägt ist, wie bei 2 ersichtlich. Ein Durchgangskanal 3 ist in dem Gußstück 1 angeordnet, dessen oberes Ende zentral in dem abgeschrägten Teil 2 liegt, während das untere Ende seitlich abbiegt, wie bei 4 ersichtlich (Fig. 3). Eine passende Verbindung wird zwischen den Kanälen 4 und 3 und einer Vakuumreinigungsvorrichtung hergestellt, und dieser Durchgang bildet den Einlaß zum Staubsammler. Der -Zwischenraum um denAccording to this, the support frame for the dust collector consists of a casting 1 with two inner air ducts. The casting ι is set up so that it is on a Suitable base or support plate can be attached, on which the motor and Exhaustor can be arranged, which together with the dust collector all over Form purifier. At one end of the casting 1 is an upwardly projecting one Part provided, the outer surface of which is slightly beveled, as can be seen at 2. A Through channel 3 is arranged in the casting 1, the upper end of which is centrally located in the sloping part 2 lies, while the lower end bends laterally, as can be seen at 4 (Fig. 3). A suitable connection is made between channels 4 and 3 and a vacuum cleaning device and this passage forms the inlet to the dust collector. The space around the

Durchgangskanal 3 steht in Verbindung mit einer Rohröffnung 5, die den Auslaßkanal für die Luft aus'dem Staubsammler bildet. Dieser Durchgang 5 steht in Verbindung mit dem Exhaustor.Through channel 3 is in communication with a pipe opening 5, the outlet channel for the air from the dust collector forms. This passage 5 is in communication with the Exhaustor.

In der abgeschrägten Wand 2 sind eine Mehrzahl Öffnungen 6 vorgesehen. In dem Auslaßkanal 5 ist ein Hilfsventil 7 angeordnet mit einem Ansatz 8, der so angepaßt ist, daß er in einer zylindrischen Öffnung des Gußstückes ι gleiten kann. Dieses Hilfsventil wird für gewöhnlich durch eine Schraubenfeder 9 geschlossen gehalten (Fig. 3). Wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Luft nicht unter genügendem Druck oder hinreichendem Zufluß in den Sammler eintritt, so wird das Hilfsventil 7 automatisch durch die Saugwirkung des Exhausters, der durch den Kanal 5 wirkt, geöffnet und gestattet so der Luft, frei in den Lufteinlaßkanal 5 einzutreten. Der nach oben ragende abgeschrägte Teil des Gußstückes ι bildet die Tragstütze für den Staubsammler. A plurality of openings 6 are provided in the beveled wall 2. By doing Outlet channel 5, an auxiliary valve 7 is arranged with a projection 8 which is adapted so that he can slide ι in a cylindrical opening of the casting. This auxiliary valve is usually kept closed by a helical spring 9 (Fig. 3). if at some point the air is not under sufficient pressure or influx enters the collector, the auxiliary valve 7 is automatically activated by the suction of the exhauster, which acts through the channel 5, is opened and thus allows the air to be released to enter the air inlet duct 5. The upward sloping part of the casting ι forms the support for the dust collector.

Der letztere besteht aus einem Behälter mit zylindrischer Wand io aus Metallplatten oder Blech, der an seinem unteren Teil an einem domähnlich ebenfalls aus Metallblech bestehenden Endstück 11 befestigt ist bzw. mit demselben aus einem Stück besteht, wobei letzteres wiederum an einem Flansch 12 befestigt wird, der an einer Tülle oder Manschette 13 vorgesehen ist.. Die innere Wandung dieser Tülle ist entsprechend der Abschrägung der Wand 2 des Auslaßkanales ebenfalls abgeschrägt, so daß beide Kegelflächen übereinstimmen und, wenn die Tülle 13 über die Wand 2 gestülpt wird, eine vollkommen abgedichtete Verbindung hergestellt ist, die jeden Luftdurchgang zwischen diesen beiden Teilen ausschließt. In der Tülle 13 sind Löcher 14 angeordnet, und zwar in der Weise, daß sie nach dem Aufsetzen des Staubsammlers sich gegenüber den Löchern 6 einstellen und Durchgangskanäle bilden aus dem Sammelbehälter in den Luftauslaßkanal.The latter consists of a container with a cylindrical wall made of metal plates or Sheet metal, which at its lower part on a dome-like also made of sheet metal End piece 11 is attached or consists of one piece with the same, wherein the latter in turn is attached to a flange 12 which is attached to a grommet or sleeve 13 is provided .. The inner wall of this grommet is corresponding to the bevel the wall 2 of the outlet channel is also bevelled so that both conical surfaces match and, when the grommet 13 is slipped over the wall 2, a perfect one sealed connection is made, each air passage between them excludes both parts. In the spout 13 holes 14 are arranged, namely in the Way that they adjust themselves opposite the holes 6 after the dust collector has been put on and through channels form from the collecting container into the air outlet channel.

An der Tülle 13 ist im oberen Teil eine Metallschale oder Pfanne 17 befestigt mit einer zentralen nabenärtigen Verstärkung 18 im Innern, durch welche das Rohr 15 hindürchgeht, das an dem Teil 18 befestigt ist. Das untere Ende des Rohres 15 ragt unter den Teil 18 hinaus und dient zur Zentrierung der Pfanne oder Schale 17 in der Manschette 13, während die Schrauben oder Bolzen 19 die Teile fest zusammenhalten. Auf diesem nach unten vorstehenden Ende des Rohres sitzt ein Dichtungsring 16 aus Gummi oder entsprechendem zusammendrückbarem Material, welches, wenn der Sammler auf das Gestell gesetzt ist, mit der oberen Fläche des Traggestelles ι in Berührung kommt und verhinOn the spout 13 is a metal shell in the upper part or socket 17 attached with a central hub-like reinforcement 18 in the Inside through which the tube 15 attached to the part 18 passes. That lower end of the tube 15 protrudes under the part 18 and is used to center the Pan or shell 17 in the sleeve 13, while the screws or bolts 19 the Hold parts tightly together. On this downwardly protruding end of the tube sits a Sealing ring 16 made of rubber or corresponding compressible material, which, when the collector is placed on the rack, with the upper surface of the support rack ι comes into contact and prevents

dert, daß Staub zwischen dem oberen Rand der Basis 1 und der unteren Seite der Tülle 13 hindurchgeht.prevents dust between the upper edge of the base 1 and the lower side of the grommet 13 passes through.

Es ist insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, daß der Durchgangskanal für die eintretende Luft durch das Gußstück ι im Querschnitt während seines Durchganges durch dasselbe sich vergrößert, so daß sein inneres Ende, wo er mit dem Rohr 15 in Verbindung tritt, y₀ wesentlich weiter ist als das äußere Ende. Dank dieser Konstruktion wird die Luft, welche durch diesen Kanal hindurchgeht, sich ausdehnen und ihre Geschwindigkeit vermindert, so daß die Staubteilchen,, die in der Luft 75 enthalten sind, nicht gegen die. Wände des Sammlers mit zu großer Kraft anprallen. Wenn die Staubteilchen mit zu großer Geschwindigkeit in den Sammler eintreten, werden sie mit solcher Gewalt an die Wände an- g₀ schlagen, daß sie an denselben haften bleiben und sich festsetzen mit dem Ergebnis, daß das Entleeren des Staubsammlers schwieriger und unbequemer wird. Durch das Erweitern des Durchgangskanales für die eintretende Luft- g₅ indessen wird die Geschwindigkeit der Luft so weit vermindert, daß obiger Mangel nicht eintritt. Es werden die aus dem Rohr 15 austretenden Staubteilchen mit so geringer Gewalt auf die Wände des Sammlers treffen, daß _go sie nicht hängen bleiben, sondern in die Schale oder Pfanne herabfallen, bzw. sie werden unmittelbar aus dem Rohr austretend in die Schale 17 herunterfallen.It can be seen in particular from Fig. 3 that the passage channel for the air entering through the casting ι increases in cross section during its passage through the same, so that its inner end, where it comes into contact with the tube 15, y ₀ substantially further is than the outer end. Thanks to this construction, the air which passes through this channel will expand and decrease its speed so that the dust particles contained in the air 75 do not go against the. Impact walls of the collector with too much force. When the dust particles occur with too much speed into the collector, they are with such force against the walls Toggle g ₀ suggest that they remain on the same stick and fix with the result that the emptying of the dust collector difficult and uncomfortable is. By extending the through-passage for the incoming air g _5, the velocity of the air is, however, so far reduced, that the above shortcoming does not occur. It will meet the emerging from the tube 15 dust particles with as little force to the walls of the collector, that _go they do not remain hanging but fall into the tray or pan, or they will fall down immediately from the pipe exiting into the shell 17th

Die eintretende Luft wird von Staub und gj Schmutz durch eine Seiger- oder Filtervorrichtung abgesiebt, die vorteilhaft aus einem dicht gewebten Tuch bzw. aus Gewebe besteht. Der Raum in diesem Filter hat sehr großen Querschnitt im Verhältnis zu dem Querschnitt desEintrittskanales für die staubenthaltende Luft, so daß, wenn die Luft aus dem Kanal austritt, ihre Geschwindigkeit nochmals sehr wesentlich herabgedrückt wird. Es ist ersichtlich, daß die Schale 17 in ihrem ₁₀_ Durchmesser dem Durchmesser der Zylinderwand 10 des Sammlers sehr nahe, kommt, so daß das Siebgewebe 20 nahe der Zylinderwandung 10 liegt. Dieses Filtertuch oder Sieb 20 ist an seinem unteren Rand am oberen Rand der Schale 17 befestigt und ragt nach oben bis zur oberen Kante der Zylinderwandung io,^! wo ihr Rand an der Wandung befestigt ist. Der Deckel des Sammlers besteht aus einem Teil 24 aus Metallblech, dessen mittlerer Teil n₅ vorteilhaft nach oben gekrümmt ist, um einen Deflektor 25 für die mit der eintretenden Luft durch das Rohr 15 aufsteigenden Staubteile zu bilden. An seinem äußeren Rand ist der Metalldeckel 24 umgebogen oder überbördelt in der Weise, daß eine Rinne für einen Dichtungsring 26 gebildet wird von solcher Größe,The incoming air is screened from dust and dirt by a seiger or filter device, which advantageously consists of a tightly woven cloth or fabric. The space in this filter has a very large cross-section in relation to the cross-section of the inlet duct for the dust-containing air, so that when the air exits the duct, its speed is again reduced very substantially. It is seen that the tray 17 is in its ₁₀ _ diameter to the diameter of the cylindrical wall 10 of the collector very close, so that the mesh is close to the cylinder wall 10 twentieth This filter cloth or sieve 20 is attached at its lower edge to the upper edge of the shell 17 and protrudes up to the upper edge of the cylinder wall io ^,! where its edge is attached to the wall. The cover of the collector consists of a part 24 made of sheet metal, the central part n _{5 of which is} advantageously curved upwards in order to form a deflector 25 for the dust particles rising through the tube 15 with the incoming air. At its outer edge, the metal cover 24 is bent or crimped over in such a way that a groove for a sealing ring 26 is formed of such a size,

daß er mit dem oberen Rand der Zylinderwandung io zusammen arbeiten kann. Außerdem sind Einrichtungen vorgesehen, um den Deckel auf der Öffnung des Sammlers zu befestigen; diese werden vorteilhaft von einer Stange getragen, die eine Handhabe 2"j zum Tragen des Sammlers bildet (Fig. ι und 2). Bei Benutzung des Staubsammlers zieht der Exhaustor Luft durch die Öffnung 4, den Durchgang 3 und das Rohr 15 ein. Beim Austreten aus dem oberen Ende des Rohres 15 wird die Geschwindigkeit der Luft stark verringert infolge der großenZunahme des Querschnittes des Sammlers. Auf diese Weise \vird der Staub, der hinaufgetragen wird und mit dem Deckel des Sammlers in Berührung kommt, durch die' gekrümmte Oberfläche 25 zurückgeworfen und fällt in die Pfanne 17. Die Luft bewegt sich von dem Rohr 15 radial nach auswärts nach dem Gewebe 20, welches infolge seiner dichten Webung die Luft von allen darin enthaltenen Staubteilchen absiebt, die dann ebenfalls in die Schale 17 fallen. Die auf diese Weise abgesiebte Luft zieht um das Filter herum nach unten durch die. Öffnungen 14 und zu dem Auslaßkanal 5 und hierauf zum Exhaustor. Ist eine größere Menge Staub angesammelt, so genügt es, mit der Hand die Handhabe zu erfassen und den ganzen Sammler von seiner Unterlage und dem Gußstück 1 abzuheben. Dies kann geschehen, ohne daß irgendein Teil des Apparates losgelöst oder abgenommen wird, d.h. es ist unnötig, daß das Rohr, durch welches die staubenthaltende Luft in den Behälter eintritt, abgelöst wird. Der Sammelbehälter kann dann an eine geeignete Stelle gebracht und dort der Staub ausgeschüttet werden, wobei der Deckel 24 abgenommen wird. Hierauf wird der Deckel wieder aufgesetzt und der Sammler durch einfaches Aufsetzen der Tülle 13 über den Konus 2 wieder zur weiteren Benutzung an Ort und Stelle gebracht. Gewünschtenfalls können zwei oder mehr Sammler für einen einzigen kompletten Apparat dienen, so daß, wenn einer mit Staub gefüllt abgenommen wird, ein leerer sofort aufgesetzt werden kann, um die Reinigung ohne Unterbrechung fortsetzen zu können. Das Filter oder Sieb bietet eine so große Siebfläche, daß es für sehr lange Zeit benutzt werden kann, ohne daß die Zwischenräume, des Gewebes so weit verstopft werden, daß die Vorrichtung unwirksam wird. Ist es indessen notwendig, ein neues Stück Gewebe oder ein neues Sieb einzusetzen, so kann dies schnell geschehen durch Abnehmen des Ringes 23, wodurch das obere Ende des Gewebes 20 frei wird, und durch Ablösen desselben von dem oberen Rand der Schale 17.that it can work together with the upper edge of the cylinder wall. Means are also provided to secure the lid on the opening of the collector; these are advantageously carried by a rod which forms a handle 2 "j for carrying the collector (FIGS. 1 and 2). When the dust collector is used, the exhaustor draws in air through the opening 4, the passage 3 and the pipe 15. When Exiting the upper end of the tube 15, the speed of the air is greatly reduced due to the large increase in the cross section of the collector thrown back and falls into the pan 17. The air moves radially outward from the tube 15 towards the fabric 20, which, due to its tight weave, sifts the air from all dust particles contained therein, which then also fall into the shell 17. The on this Air which has been screened off in a manner that draws around the filter downwards through the openings 14 and to the outlet channel 5 and then to the exhaustor If a large amount of dust has accumulated, this is sufficient t is to grasp the handle with your hand and lift the entire collector from its base and the casting 1. This can be done without any part of the apparatus being detached or detached, ie it is unnecessary for the pipe through which the dust-containing air enters the container to be detached. The collecting container can then be brought to a suitable location and the dust can be poured out there, the cover 24 being removed. The cover is then put back on and the collector is brought back in place for further use by simply placing the spout 13 over the cone 2. If desired, two or more collectors can be used for a single complete apparatus, so that if one is removed filled with dust, an empty one can be put on immediately in order to be able to continue cleaning without interruption. The filter or sieve offers such a large sieve area that it can be used for a very long time without the interstices of the tissue becoming so clogged that the device becomes ineffective. If, however, it is necessary to insert a new piece of fabric or a new sieve, this can be done quickly by removing the ring 23, whereby the upper end of the fabric 20 is exposed, and by detaching it from the upper edge of the tray 17.

Claims

Patent claim:

Dust collector, consisting of a support frame and a removable one mounted on it Dust collecting container and a filter device in this collecting container, characterized in that the The support frame has an upwardly projecting, externally conically sloping part (2) and through channels (3 and 5), one of which is in the upper part of the conically sloping part, the other opens through the conical wall surface itself and the collecting container in its bottom wall has an internally cone-shaped part, which exactly over the outer cone wall (2) of the support frame fits, while the two openings to the interior of the collecting container so set up are that they come into agreement with the ends of the channels (3 and 5) through the support frame.

1 sheet of drawings.