DE2343070A1 - Zentrifuge, insbesondere ultrazentrifuge - Google Patents
Zentrifuge, insbesondere ultrazentrifugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/08—Centrifuges for separating predominantly gaseous mixtures
-
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- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/02—Electric motor drives
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
- Motor Or Generator Cooling System (AREA)
Description
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-lngenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-lngenieur
Anwaltsakte: ^2 -y±-j/^_
Hans Dieter Gesthuysen
4300 Essen, den 15. Aug
Theaterplatz 3
? a t en t anrr. e 1 dung
Zentrifuge, Insbesondere Ultrazentrifuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentrifuge, insbesondere auf eine Ultrazentrifuge, aus Maschinengestell mit Basisplatte,
Schleudertrommel mit Trommelmantel und Tromraelboden, als Hysteresemotor mit Stator und Läufer ausgebildetem Antriebsmotor
und im Zentrum des Stators angeordnetem Lager für die Schleudertrommel, wobei der Stator des Hysteresemotor an die
Basisplatte angeschlossen und der Trommelboden diesem Stator
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als Läufer zugeordnet ist, wobei ferner der Stator in einen Kunststoffkörper eingebettete, über das Statorblechpaket
radial vorstöiende Statorspulen und Polschuhe aufweist. - 3ei
derartigen Zentrifugen arbeitet man bekanntlich mit Hysteresemotoren, weil diese beim Hochlaufen im Asynchronbetrieb
günstige Hochlaufeigenschaften, beim Schleudern im Synchronbetrieb
günstige Arbeitscharakteristik aufweisen. Der Trenneffekt, den die Zentrifugen erreichen, hängt insbes. bei
Ultrazentrifugen, die für biologische Zwecke oder physikalische Trennaufgaben eingesetzt werden) zumeist auch von der Thermodynamik
des zu trennenden Systems und damit von der Temperatur ab. Erwärmt sich der Antriebsmotor und kann diese 'v'ärr.e die
Schleudertrommel und damit das zu trennende System erreichen, so wird der Trenneffekt in beachtlichem Ma3e störend beeinflußt
und verschlechtert. Kühlung durch ein flüssiges oder gasförmiges
Kühlmedium, welches den Stator bzw. dessen Spulen oder auch die Schleudertrommel umströmt, ist zumindest dann
nicht durchführbar, wenn die Schleudertrommel im sogenannten Vakuum arbeitet, was zur Erreichung des Trenneffektes oder
um den Strömungswiderstand, den die Schleudertrommel erfährt, klein zu halten gerade bei Ultrazentrifugen häufig der Fall
ist.
Bei einer (aus der Praxis) bekannten Zentrifuge der beschriebenen Gattung ist der Stator in eine Vertiefung der Basisplatte
eingesetzt und in der Vertiefung wie in einer Wanne mit einem Zweikomponentenkunstharz vergossen. Dem Zv;eikomponentenkunstharz
sind feinkörnige wärmeleitende Substanzen beigegeben. Die Wärmeableitung über die Basisplatte ist bei
diesen bekannten Zentrifugen im Effekt unbefriedigend. Im
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Stator werden Überhitzungen beobachtet, die den Kunststoff abbauen, wobei die Abbauprodukte auch das aufrechtzuerhaltende
Vakuum stören. Außerdem wird beobachtet, daß aus dem Zweikomponentenkunstharz
Bestandteile in das Vakuum hinein verdampfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifuge der eingangs beschriebenen Gattung so weiter auszubilden, daß eine
einwandfreie Kühlung des Stators möglich ist und im Antriebsmotor entstehende Wärme keine störenden Einflüsse auf den
Trenneffekt der Zentrifuge mehr ausüben kann.
Die Erfindung betrifft eine Zentrifuge, insbes. eine Ultrazentrifuge,
aus Maschinengestell mit Basisplatte, Schleudertrommel mit Trommelmantel und Trommelboden, als Hysteresemotor
mit Stator und Läufer ausgebildetem Antriebsmotor und im Zentrum des Stators angeordnetem Lager für die Schleudertrommel,
wobei der Stator des Hysteresemotors an die Basisplatte angeschlossen und der Trommelboden diesem Stator als
Läufer zugeordnet ist, wobei ferner der Stator in einen Kunststoffkörper eingebettete, radial vorstehende Statorspulai
und Polschuhe aufweist. Die Erfindung besteht darin, daß der Stator von einem metallischen Kühlring umgeben ist, der innenseitig
radial vorstehende, zwischen die Statorspulen einfassende und ebenfalls in den Kunststoff eingebettete Kühlrippen
aufweist, und daß der Kühlring an die Basisplatte angeschlossen sowie die Basisplatte ihrerseits mit einer Kühleinrichtung
versehen ist. Zweckmäßig sind auch die Kühlrippen an
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die Basisplatte angeschlossen. Es versteht sich von selbst, da3 der Anschlui3 des Kühlringes und der Kühlrippen an die
Basisplatte so erfolgt, daß störende Luftspalte und ähnliche Wärmeübergangswiderstände möglichst vermieden sind. So kann
ohne Schwierigkeiten eine ausreichende Wärmeableitung erfolgen, viobei die im Antriebsmotor entstehende Wärme gleichsam
unmittelbar in die Kühlrippen einfließt und über diese und
den Kühlring abfliegt. Besonders vorteilhaft ist es, die Easisplatte,
den Kühlring und die Kühlrippen zu vereinigen und als einstückiges Bauteil auszuführen. Um eine Störung des elektromagnetischen
Verhaltens eines solchen Antriebsmotor zu verhindern,
empfiehlt die Erfindung, da.3 der metallische Kühiring, einschließlich der Kühlrippen, aus nichtferroT.ajr.etisehern
Werkstoff besteht. Er ist zweckmäSigerweise mit den
K'ililrippen und gegebenenfalls der Basisplatte einstückig
oder auch spanabhebend geformt. Im Rahmen der Erfindung kommt
es im übrigen auch auf den V/ärmeübergangkunststoffkörper'
Kühlring bzw. Kühlrippen an. Um diesen Wärmeübergang günstig zu gestalten, lehrt die Erfindung, da3 der metallische
Kühlring den Kunststoffkörper mit Vorspannung umgibt. Aus
gleichem Grunde empfietit es sich, die Anordnung so zu treffen,
dai3 die Kühlrippen des metallischen Kühlringes zum Zentrum
des Kühlringes hin keilförmig erweitert sind. Im allgemeinen ist zwischen den Statorspulen ausreichend Platz zu einer
beachtlichen, keilförmigen Erweiterung.
Die Gestaltung der Kühleinrichtung für die Basisplatte ist im
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Rahmen der Erfindung weitgehend beliebig. Im einfachsten Falle
benteht diese Kühleinrichtung der Basisplatte aus von einem Kühlmittel durchflossenen Kühlkanälen. Die Kühleinrichtung
der Dasisplatte kann aber auch aus einem Kühlmittelbad bestehen, welches die Basisplatte auf der Unterseite umspült
bzw. bespült. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung, Tür die Ausführungsform, bei der Basisplatte und Xünlring
separate Bauteile sind,, besitzt der Kühlrin^ einen Kragen,
der die Basisplatte durchfaßt, wobei auch der Kragen des Kuhlringes gekühlt ist. Auch dieser Kragen kann mit Kühlrippen
oder dgl zur Verbesserung der Wärmeableitung versehen sein. Das gleiche gilt für die Basisplatte.
Im Rahmen der Erfindung kann der Kunststoffkörper aus beliebigen Kunststoffen aufgebaut werden, insbes. aus den schon
üblichen Zweikomponentenkunstharzen. Wegen der eingangs beschriebenen Mangel von Zweikomponentenkunstharzen empfiehlt
es sich jedoch, mit thermoplastischen Kunststoffen zu arbeiten,
die im Spritzgießverfahren oder Schleudergie3verfahren eingebracht
werden. In desem Sinne lehrt die Erfindung, daß der Kunststoffkörper aus thermoplastischem Kunststoff besteht
und im Kunststoffspritzgießverfahren oder im Kunststoffschleudergießverfahren
eingebracht worden ist. Ohne weiteres kann der thermoplastische Kunststoff feinkörnige wärmeleitende Einbettungen, z.B. Graphiteinbettungen, Quarzmehleinbettungen,
Glasfasereinbettungen und dgl., aufweisen. Endlich liegt es im Rahmen der Erfindung, im Kühlring oder in den Kühlrippe!
Kanäle vorzusehen, die von einem Kühlmittel durchströmt werden.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeisplel darstellenden Zeichnung ausführlicher
erläutert. Es zeigen in schernatischer Darstellung
Pig. 1 einen Achsialschnitt durch eine erfindungsgemäße
Zentrifuge,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig.
Die in den Figuren dargestellte Zentrifuge ist eine Ultrazentrifuge.
Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Maschinengestell 1 mit Basisplatte 2, Schleudertrommel
mit Trcmmelmantel 3 und Trommelboden 4, als Hysteresemotor
mit Stator 5 und Läufer 6 ausgebildetem Antriebsmotor und im
Zentrum des Stators 5 angeordnetem Lager 7 für die Schleudertrommel
3* 4. Im Ausführungsbeispiel arbeitet die Schleudertrommel
3, 4 im Vakuum, das Vakuum umgibt auch die Schleudertrommel
3, 4. Im übrigen ist die Anordnung so getroffen, daß
der Stator 5 des Hysteresemotors an die Basisplatte 2 angeschlossen ist. Der Trommelboden 4 ist diesem Stator 5 als
Läufer 6 zugeordnet. Im übrigen ist der Stator 5 in einen Kunststoffkörper 8 eingebettet. Er besitzt über das Statorblechpaket
9 radial vorstehende Statorspulen Io und außerdem übliche Polschuhe 11.
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Man entnimmt insbesondere aus einer vergleichenden Betrachtimg
der Fig. 1 und 2, daß der Stator 5 von einem metallischen
Kuhlring 12 umgeben ist. Dieser metallische Kühlring 12 besitzt innenseitig radial verstehende, zwischen die Statcrcpulen
Io einfassende und ebenfalls in den Kunststoffkörper δ
eingebettete Kühlrippen 13· Der Kühlring 12 ist an die Basisp'.atte
2 angeschlossen. Die Basisplatte 2 ist ihrerseits mit einer Kühleinrichtung I2J- versehen. Im Ausführungsbeispiel
nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind auch die
Kühlrippen 13 an die Basisplatte 2 angeschlossen. Anschluß
vcn Kühlring 12 bzw. Kühlrippen 13 an die Basisplatte 2
meint, daß praktisch ohne Wärmeübergangstviderstand, d.h.
chne Luftspalt oder dgl., dieser Anschluß verwirklicht ist. Folglich kann die Wärme ohne wäteres in die Basisplatte abfließen.
Der metallische Kühlring 12, die Kühlrippen IJ, aber
auch die Basisplatte 2, bestehen im allgemeinen aus nichtferromagnetischem
Werkstoff. Sie können einstückig gegossen sein. Um den Wärmeübergangswiderstand zwischen rCunststoffkörper
8 und Kühlring 12 bzw. Kühlrippen 13 niedrig zu halten,
umschließt der metallische Kühlring 12 auch den Kunststoffkörper 8, mit Vorspannung aufgesetzt. Die Kühlrippen 13 des
metallischen Kühlringes 12 sind zum Zentrum des Kühlringes hin keilförmig erweitert.
Bei der Auεführungsform nach Pig. I besteht die Kühleinrichtung
l4 der Basisplatte 2 aus Kühlkanälen, die von einem Kühlmittel durchflossen sind. Bei der Ausführungsform nach
Fig. 3 besteht die Kühleinrichtung 14 der Basisplatte aus
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einem Kühlmittelbad welches die Basisplatte 2 auf der Unterseite bespült. Sie könnte wärmeableitende Rippen aufweisen. Im
übrigen ist in Fig. 3 dargestellt worden, daß der Kühlring
mit einem Kragen 15 die Basisplatte 2 durchfa3t, wobei auch
dieser Kragen 15 des Kühlringes 12 von dem Kühlmittel des
Kühlmittelbades bespült und damit gekühlt ist. - Die Zeichnung läßt aus Maßstabsgründen nicht erkennen, dai3 der Kunststoffkörper
8 aus thermoplastischem Kunststoff regelmäßig eingebettete feinkörnige, wärmeableitende Substanzen wie beispielsweise
Graphit, Quarzmehl, Glasfaser und dgl. aufweist.
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Claims (11)
1. Zentrifuge, insbesondere Ultrazentrifuge, aus Maschinengestell
mit Basisplatte, Schleudertrommel mit Trommelmantel und Tromnielboden, als Hysteresemotor mit Stator und Läufer ausgebildetem
Antriebsmotor und im Zentrum des Stators angeordnetem
Lager für die Schleudertrommel, wobei der Stator des Hysteresemotors
an die Basisplatte angeschlossen und der Trommelboden diesem Stator als Läufer zugeordnet ist, wobei ferner der Stator in
einen Kunststoffkörper eingebettete, radial vorstehende Statorspulen und Polschuhe aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stator (5) von einem metallischen Kühlring (12) umgeben ist, der innenseitig radial vorstehende,
zwischen die Statorspulen (lo) einfassende und ebenfalls in den !
Kunststoffkörper (8) eingebettete Kühlrippen (13) aufweist, und
daß der Kühlring (12) an die Basisplatte (2) angeschlossen sowie die Basisplatte (2) ihrerseits mit einer Kühleinrichtung (14)
versehen ist.
2. Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch j
die Kühlrippen (13) an die Basisplatte (2) angeschlossen sind. '
3. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basisplatte (2), der Kühlring (12) und die Kühlrippen (13) als einstückiges Bauteil ausgeführt sind.
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4. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Kühlring (12) aus nichtferromagnetischem Werkstoff besteht.
5. Zentrifuge, nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der metallische Kühlring (12) den Kunststoffkörper (8) mit Vorspannung umgibt.
6. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlrippen (1^) des metallischen Kühlringes
(12) zum Zentrum des Kühlringes (12) hin keilförmig erweitert sind.
7. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung l4 der Basisplatte (2) aus von einem Kühlmittel durchflossenen Kühlkanälen besteht.
8. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühleinrichtung (14) der Basisplatte (2) aus einem Kühlmittel besteht, welches die Basisplatte (2) auf der Unterseite
umspült.
9. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlring (12) mit einem Kragen (15) die Basisplatte (2) durchfaßt und auch der Kragen (15) des Kühlringes (12) gekühlt
ist.
10. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß der Kunststoffkörper (8) aus thermoplastischem
Kunststoff besteht und im Kunststoffspritzgießverfahren oder im KunststoffSchleudergießverfahren eingebracht ist.
11. Zentrifuge nach den Ansprüchen 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet,
daß der thermoplastische Kunststoff des Kunststoffkörpers (12) feinkörnige, wärmeleitende Einbettungen, z.B. aus
Graphit, Quarzmehl, Glasfasern oder dgl., aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343070 DE2343070B2 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Zentrifuge, insbesondere Ultrazentrifuge |
NL7410524A NL7410524A (nl) | 1973-08-25 | 1974-08-06 | Centrifuge. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732343070 DE2343070B2 (de) | 1973-08-25 | 1973-08-25 | Zentrifuge, insbesondere Ultrazentrifuge |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343070A1 true DE2343070A1 (de) | 1975-03-27 |
DE2343070B2 DE2343070B2 (de) | 1975-11-13 |
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ID=5890767
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343070B2 (de) |
NL (1) | NL7410524A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4963776A (en) * | 1988-02-03 | 1990-10-16 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Vehicular a.c. generator having improved cooling structure |
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US7677063B2 (en) * | 2004-11-04 | 2010-03-16 | Lg Electronics Inc. | Washing machine |
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1973
- 1973-08-25 DE DE19732343070 patent/DE2343070B2/de not_active Ceased
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1974
- 1974-08-06 NL NL7410524A patent/NL7410524A/xx unknown
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JP2014522315A (ja) * | 2011-06-14 | 2014-09-04 | エッペンドルフ アクチエンゲゼルシャフト | コンプレッサ冷却を備える遠心分離機 |
US8974361B2 (en) | 2011-06-14 | 2015-03-10 | Eppendorf Ag | Centrifuge with compressor cooling |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343070B2 (de) | 1975-11-13 |
NL7410524A (nl) | 1975-02-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |