DE2337331C3

DE2337331C3 - Continuous process for manufacturing plastic-coated, shatterproof, pressurized glass containers Dart Industries Inc., Los Angeles, Calif. (V.StA.)

Info

Publication number: DE2337331C3
Application number: DE19732337331
Authority: DE
Inventors: Roy S. Elmira; Cady James H. Horseheads; Daugherty Barney R. Elmira Heights; N.Y. Arrandale (V.StA.)
Priority date: 1972-07-24
Filing date: 1973-07-23
Publication date: 1977-03-31

Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- wird dadurch eine gut nahende harte Oberfläche auf zeichnet, daß die Beschichtung mit dem Material in dem Glasbehälter, die aber natürlich auch ein hartes Partikelform durch Besprühen der Glasbehälter Aufeinandertreffen bei der Handhabung. Transport, erfolgt. 35 Abfüllung usw. derartiger Behälter zur Folge hat. Dies2. The method according to claim 1, characterized thereby, a well-approaching hard surface draws that the coating with the material in the glass container, but of course also a hard one Particle shape by spraying the glass container, meeting during handling. Transport, he follows. 35 filling etc. of such containers. this

3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekenn- ist ganz besonders für unter Überdruck zu verwendende zeichnet, daß die Partikeln elektrostatisch aufge- Glasbehälter von Nachteil, beispielsweise Flaschen bracht werden. od. dgl. für kohlensäurehaltige Getränke, weil hier irn3. The method according to claim 2. characterized is very particularly for to be used under overpressure draws that the particles are electrostatically deposited. Glass containers disadvantageous, for example bottles be brought. or the like for carbonated drinks, because here irn

4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Falle eines Bruchs der innere Überdruck zu erheblicher Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Über- 40 Streuwirkung führt und daher selbst bei einem zug aus thermoplastischem Material stufenweise splittersicheren Überzug vor allem dafür gesorgt aufgebracht und für jede Stufe eine andere Art von werden muß, die Gefahr eines Bruches überhaupt Polymer-Partikeln verwendet wird. weitgehend auszuschalten.4. The method according to one of the preceding cases of rupture, the internal overpressure becomes too significant Claims, characterized in that the over- 40 scattering effect leads and therefore even with one train made of thermoplastic material gradually shatterproof coating above all ensured applied and a different type of must be applied for each stage, the risk of a break at all Polymer particles is used. largely off.

5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zeichnet, daß in einer ersten Stufe eine relativ dünne 45 Beschichtungsverfahren zur Verfügung zu stellen, das Schicht aus thermoplastischen Polymer-Partikeln sich für die Fließbandfertigung von Flaschen eignet und von niedriger Schmelzflußtemperatur auf die Glas- dadurch eine wirtschaftliche Produktion ermöglicht und behälter aufgebracht wird und daß in einer zweiten das außerdem einen Überzug ergibt, der elastisch und Stufe eine dickere Schicht von thermoplastischen weitgehend splittersicher ist, der außerdem dank seiner Polymer-Partikeln von höherer Schmelzflußtempe- 50 Elastizität ein hartes Anstoßen der Flaschen bei der ratur über die erste Schicht aufgebracht wird. Handhabung sowie die damit verbundene starke5. The method according to claim 4, characterized in that the invention is based on the object of a draws that in a first stage a relatively thin 45 coating process is available that Layer of thermoplastic polymer particles is suitable for the assembly line production of bottles and from a low melt flow temperature to the glass - this enables economical production and container is applied and that in a second also results in a coating that is elastic and Stage a thicker layer of thermoplastic is largely shatterproof, which is also thanks to its Polymer particles of higher melt flow temperature elasticity cause the bottles to hit hard when the temperature is applied over the first layer. Handling as well as the associated strong

b. Verfahren nach einem der vorhergehenden Geräuschentwicklung vermeidet. Dies ist wiederum Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß anschlie- wichtig, weil beim Reinigen, Füllen, Etikettieren usw, Bend an das Bilden der Querreihen die zweite rauhe Bedingungen schon deshalb in Kauf genommen Heizeinrichtung und die mit Partikeln beschichteten 55 werden müssen, um diese Vorgänge rationell ohne Glasbehälter auf eine Temperatur zwischen 120 und Anwendung besonderer Sorgfalt durchführen zu kön 177°C zum Schmelzen der Beschichtung gebracht nen.
werden. Bei Fließbandverfahren ist generell ein kontinuierlib. Avoids method according to one of the preceding noise generation. This is in turn claims, characterized in that it is then important because when cleaning, filling, labeling, etc., bend to the formation of the transverse rows, the second harsh conditions must be accepted, heating device and the particle-coated heating device in order to carry out these processes The coating can be brought to a temperature of between 120 and applying special care in an efficient manner without glass containers.
will. Assembly line processes are generally continuous

7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- eher Durchgang der Einzelgegenstände durch di< zeichnet, daß zwischen den Beschichtungsstiifen die 60 Behandlungsstationen üblich, wobei jedoch an einzelne Glasbehälter mit der unteren Schicht auf eine Stationen häufig Haltezeiten einkalkuliert werde Temperatur zwischen 93 und 1.'50⁰C gebracht müssen, um eine ausreichende Verweilzeit, beispielswe werden. se für das Erhitzen, zur Verfügung zu haben. Dies7. The method according to claim 5, characterized in that the 60 treatment stations are common between the coating pins, although holding times are often calculated for individual glass containers with the lower layer on one station. Temperature between 93 and 1. '50 ⁰ C must be brought to a sufficient residence time, for example. se for heating. this

8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn- Haltezeiten verzögern natürlich den Gesamtvorgan zeichnet, daß in der ersten Beschichtungsstufe eine 65 und vermindern den Durchsatz in der Zeiteinheit, d< wässerige Lösung und in der zweiten Verfahrensstu- mit solchen Verfahren erreichbar ist. Ein Aufheizen di fe ein trockenes Pulver aufgesprüht wird. Behälter auf Temperaturen, die weit über 100⁰C liege8. The method according to claim 5, characterized by holding times delay the overall process, of course, that in the first coating stage a 65 and reduce the throughput in the time unit, d <aqueous solution and in the second process stage can be achieved with such a method. A heat-up di fe a dry powder is sprayed on. Container to temperatures that are well above 100 ⁰ C.

darf jedoch auch nicht so plötzlich erfolgen, d<however, it must not come about so suddenly either, d <

gefährliche Spannungen im Glas hervorgerufen werden. Haltezeiten an Heizstaüonen stellen daher ein offenbar unvermeidbares Übel bei der Beschichtung von Glasbehältern im Fließband verfahren dar. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich bei der nießbandbeschichtung _v0n Flaschen dadurch, daß beim Aufbringen von Kunststoff durch Besprühen — im Gegensatz zum Eintauchen — beim normalen Flaschentransport auf Förderbändern od-dgL der Flaschenboden für die Sprühstrahlen nicht oder nur teilweise zugänglich ist. Gerade der Flaschenboden wird jedoch bei der Handhabung im allgemeinen stark beansprucht, nämlich beim Abfüllvorgang, Abstellen, Versand usw.dangerous tensions are caused in the glass. Therefore hold times at Heizstaüonen provide an apparently unavoidable evil in the coating of glass containers are moved in the assembly line A further difficulty arises in the nießbandbeschichtung _v0 n bottles characterized in that during the application of plastic by spraying -. In contrast to the immersion - in the normal bottle transport on conveyor belts od-dgL the bottom of the bottle is not or only partially accessible for the spray jets. However, the bottom of the bottle in particular is generally heavily used during handling, namely during the filling process, parking, shipping, etc.

Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zunächst eine Vielzahl der unbeschichteten Behälter aufrecht stehend und in Querreihen hintereinander angeordnet durch eine erste Heizstation hindurchgeführt wird, in der ihre Temperatur auf 175 - 230⁰C gebracht wird: daß anschließend die Querreihen zu einer kontinuierlichen Längsreihe geordnet werden, in der die erhitzten Behälter weitergefördert und dabei mit gegenseitigem Abstand ausgerichtet werden; daß dann die Behälter hängend mit Abstand hintereinander durch eine Beschichtungsstation bewegt werden, in der die Außenfläche mit einer chemisch haftenden Beschichtung aus elastischem, thermoplastischem Material in Partikelform versehen wird, worauf die Behälter von der Aufhängung gelöst und wieder stehend in einer Längsreihe weitergefördert werden; und daß danach aus dieser Längsreihe wieder Querreihen gebildet und diese durch eine zweite Heizstation geführt werden, in der die Partikeln auf der Außenfläche der Behälter zu einer flexiblen, kontinuierlichen Kunststoffbeschichtung verschmolzen werden.The above object is achieved according to the invention in a method of the type mentioned by first a plurality of the uncoated container is arranged successively passed upright and in transverse rows by a first heating station in which its temperature to 175 - is brought 230 ⁰ C. : that then the transverse rows are arranged in a continuous longitudinal row in which the heated containers are conveyed further and thereby aligned with a mutual spacing; that the containers are then moved hanging at a distance one behind the other through a coating station in which the outer surface is provided with a chemically adhesive coating of elastic, thermoplastic material in particle form, whereupon the containers are detached from the suspension and conveyed further upright in a longitudinal row; and that transverse rows are then formed again from this longitudinal row and these are passed through a second heating station in which the particles on the outer surface of the container are fused to form a flexible, continuous plastic coating.

Das Verfahren nach der Erfindung ermöglicht durch die wechselweise Anordnung der Behälter einmal in Querreihen, dann in einer auseinandergezogenen Längsreihe mit gegenseitigem Abstand und später wiederum in Querreihen in vorteilhafter Weise eine Anpassung des Durchsatzes in den verschiedenen Stationen an die relativ kurze Zeit, die für die Beschichtung mit Kunststoffpartikeln erforderlich ist. Da der Durchsatz durch eine Station mit der Fördergeschwindigkeit in dieser Station wächst, jedoch mit der Anzahl der gleichzeitig geförderten Behälter abnimmt, läßt sich ein im wesentlichen konstanter Durchsatz dadurch erzielen, daß für Stationen mit kurzem Aufenthalt große Geschwindigkeiten bei geringer Behälterzahl verwendet werden und in Stationen mit langer Verweilzeit die Geschwindigkeit stark herabgesetzt, dafür jedoch die Anzahl der geförderten Behälter erheblich gesteigert wird. Die Beschichtung kann daher mit relatw großer Geschwindigkeit, entsprechend einer kurzen Verweilzeit, erfolgen, wenn die Behälter mit Abstand hintereinander in einer Längsreihe diese Station durchlaufen, während das Aufheizen vorher und hinterher in Querreihen erfolgt, die infolge der Massierung der Behälter auf geringer Förderlänge eine erhebliche Herabsetzung der Fördergeschwindigkeit mit entsprechend verlängerter Verweilzeit gestatten, ohne daß diese verlängerte Verweilzeit den Durchsatz negativ zu beeinflussen braucht.The method according to the invention made possible by the alternating arrangement of the containers once in Cross rows, then in an extended lengthwise row with mutual spacing and later in turn, in transverse rows, an adaptation of the throughput in the various Stations on the relatively short time required for coating with plastic particles. However, since the throughput through a station increases with the conveyor speed in this station decreases with the number of containers conveyed at the same time, an essentially constant one can be obtained Achieve throughput by using high speeds for stations with a short stay low number of containers can be used and the speed in stations with long dwell times greatly reduced, but the number of containers conveyed is increased significantly. the Coating can therefore take place at a relatively high speed, corresponding to a short dwell time, if the containers pass through this station at a distance one behind the other in a longitudinal row, while The heating before and afterwards takes place in transverse rows, which are due to the massaging of the container short conveying length a considerable reduction of the conveying speed with a correspondingly lengthened Allow residence time without this prolonged residence time adversely affecting throughput needs.

In der Längsreihe werden die Behälter nicht nur in gegenseitigem Abstand angeordnet, sondern auch hängend gefördert. Dadurch wird ein einwandfreies Beschichten des Flaschenbodens ermöglicht. Wenn dafür Halsteile oder andere Bereiche in der Nähe der Flaschenöffnung durch eine wie auch immer gestaltete Aufhängevorrichtung von den Sprühstrahlen nicht erreicht werden, so ist dies nicht weiter nachteilig, sondern meist sogar von Vorteil. Auch wenn dies nicht ausdrücklich gewünscht sein sollte, liegt es auf der Hand, daß die Flaschenhälse schon -vegen ihres geringen Durchmessers beim Verpacken oder sonstigen Handhaben kaum der Gefahr eines Zusammenstoßens ausgesetzt sind, so daß hier ein beschichtungsfreier Bereich ohne weiteres in Kauf genommen werden kann. Wenn der Bereich der Öffnung frei von Sprühmitiel bleibt, ist dies sogar auch in anderer Hinsicht von besonderem Vorteil. Es besteht nämlich dann auch praktisch keine Gefahr mehr, daß unerwünschtermaßen Sprühmittel in das Innere der Rasche eindringt.In the longitudinal row, the containers are not only arranged at a mutual distance, but also supported hanging. This enables the bottle bottom to be properly coated. When instead, neck parts or other areas near the bottle opening by one of whatever shape Suspension device cannot be reached by the spray jets, this is not a further disadvantage, but mostly even an advantage. Even if this is not expressly requested, it is obvious that the bottle necks already - because of their small diameter during packaging or other handling are hardly exposed to the risk of collision, so that here a coating-free area can easily be accepted. If the area of the opening remains clear of the spray this is also of particular advantage in other respects. Because then there is practically none There is more danger that undesirable spray penetrates into the interior of the Rasche.

Weiter wird durch die Verwendung eines elastischen, thermoplastischen Materials für die Beschichtung diese im Endergebnis nicht spröde, sondern behält eine gewisse Elastizität, welche Stoßwirkungen bei rauher Behandlung der Behälter, insbesondere mit Überdruck gefüllter Behälter, wesentlich zu dämpfen in der Lage ist. Für die Erfindung kommen thermoplastische Polymere als splittersicherer Überzug in Betracht, und insbesondere Polyäthylen-Polymere und Copolymere, beispielsweise von der Art, wie sie in der US-Patentanmeldung 2 32 589 vom 7.3.1972 (deutsche Anmeldung P 23 10 850.1) beschrieben sind, haben sich als durchaus befriedigend zur Verwendung bei dem Verfahren nach der Erfindung erwiesen. Solche geeigneten Thermoplaste sind Partikelmaterialien, vorzugsweise mit einer Partikel-Maschengröße im Bereich zwischen etwa 25 und 75 Taylor-Sieb und mit niedrigem Schmelzindex etwa zwischen 1 und 3. Es sei jedoch bemerkt, daß der Schmelzindex von dem bevorzugten leicht abweichen kann in Abhängigkeit von der Materialdichte. Die Verwendung von Material in Partikelforir, hat außerdem den Vorteil, daß Partikeln im Gegensatz zu Flüssigkeiten nicht zur Tropfenbildung neigen, welche zu einer unerwünschten Unregelmäßigkeit der Schichtdicke führen würde. Partikeln verteilen sich im wesentlichen gleichmäßig auf der Behälter außenfläche, weil sie nur in der Berührung mit dieser Fläche haften, während jeder Überschuß einfach lose herabfällt.The use of an elastic, thermoplastic material for the coating also makes it possible the end result is not brittle, but retains a certain elasticity, which impacts when it is rough Treatment of containers, especially containers filled with excess pressure, able to significantly dampen is. For the invention, thermoplastic polymers come into consideration as a shatterproof coating, and in particular polyethylene polymers and copolymers, for example of the type described in the US patent application 2 32 589 of 7.3.1972 (German application P 23 10 850.1) have been found to be quite Proven satisfactory for use in the method of the invention. Such suitable thermoplastics are particulate materials, preferably with a particle mesh size in the range between about 25 and 75 Taylor sieve and low melt index between about 1 and 3. It should be noted, however, that the Melt index can vary slightly from the preferred depending on the material density. the Using material in particle form, also has the advantage that particles, as opposed to Liquids do not tend to form droplets, which would lead to an undesirable irregularity in the layer thickness. Particles are distributed in the substantially evenly on the outer surface of the container, because they only adhere in contact with this surface, while any excess simply falls down loosely.

Auch ist gemäß einer bevorzugten Ausführung des Verfahrens die Einschaltung einer Schmiermittelstufe vorgesehen, bzw. einer Verfahrensstufe, in der eine Wachszusammensetzung auf die Außenseite der Beschichtung aufgebracht wird. Diese Maßnahme erhöht die Schlüpfrigkeit der Oberfläche und erleichtert damit die Handhabung und Bewegung des Erzeugnisses durch verschiedene typische beim Herstellen und/oder Füllen der Flaschen verwendete Vorrichtungen. Vorzugsweise wird die Polymerbeschichtung unter Verwendung elektrostatischer Überzügsverfahren auf die Ware aufgebracht, die in Verbindung mit den erwähnten Verfahren der Wärmebehandlung usw. in kontinuierlicher Folge durchgeführt werden können, vorzugsweise abgestimmt auf eine typische Vorrichtung zum Formen von Flaschen. Es sei jedoch bemerkt, daß auch andere Sprühverfahren, wie beispielsweise die Anwendung von Emulsion oder Trockenpuder-Tauchsystemen, mit gleich guten Ergebnissen verwendet werden können.According to a preferred embodiment of the method, a lubricant stage is also included provided, or a process stage in which a wax composition on the outside of the coating is applied. This measure increases the slipperiness of the surface and thus makes it easier the handling and movement of the product through various typical ones during manufacture and / or filling of the bottles used. Preferably the polymer coating is used electrostatic coating process applied to the goods in connection with the mentioned Methods of heat treatment, etc. can be carried out in a continuous sequence, preferably matched to a typical device for forming bottles. It should be noted, however, that others Spray processes, such as the use of emulsion or dry powder dipping systems, with equally good results can be used.

Dazu kommen noch andere wesentliche Vorteile bei auf diese Weise beschichteten Flaschen, z. B. praktische Ausschaltung des Abriebs bei unmittelbar sich berührenden Flaschen, erhebliche Herabsetzung der Geräusche beim serienweisen Behandeln und Füllen vonIn addition, there are other significant advantages of bottles coated in this way, e.g. B. practical Elimination of abrasion when bottles are in direct contact, significant reduction in noise when treating and filling in series

Flaschen und die Möglichkeit der Verwendung von Versandkartons ohne Trennwände.Bottles and the possibility of using shipping boxes without dividers.

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert und zwar zeigtThe invention is explained in more detail below with reference to the drawing and shows, for example

Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung;1 schematically shows a plan view of a device for performing the method according to the invention;

Fig. 2 gleichfalls schematisch eine Seitenansicht einer typischen Ausführungsform einer Kammer für das elektrische Sprühen, einer Förder- und Transporteinrichtung zum Durchführen der Erfindung;Fig. 2 also schematically shows a side view of a typical embodiment of a chamber for the electric spraying, a conveyor and transport device for carrying out the invention;

Fig. 3 eine Stirnansicht in Richtung Linie i-3 der F i g. 2 gesehen, welche die Kammer für das elektrostatische Sprühen zum Aufbringen von Polymer-Partikelmaterial auf die Ware zeigt, und weiter die Vakuumeinrichtung für den Transport und die dabei verwendete Greifeinrichtung sowie das Wirbelbett zum Beschicken der Sprüheinrichtung;FIG. 3 is an end view in the direction of line i-3 of FIG. 2, which shows the chamber for the electrostatic spraying for applying polymer-particulate material to the goods, and further the vacuum device for the transport and the gripping device used for this, as well as the fluidized bed for loading the spray device;

F i g. 4 vergrößert und teilweise abgebrochen, einen Querschnitt nach der Linie 4-4 der F i g. 2;F i g. 4 enlarged and partly broken off, one Cross section along the line 4-4 of FIG. 2;

Fig. 5 gleichfalls vergrößert, eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Sprühkammer, gleichfalls nach der Linie 4-4 der F i g. 2;Fig. 5 also increased, a perspective view of another embodiment of the spraying chamber, also on the line 4-4 of F i g. 2;

Fig.6 eine graphische Darstellung der Bcschichtungswirkung. die sich aus der im »Beispiel« beschriebenen Flaschenware ergibt.6 is a graphical representation of the layering effect. resulting from the bottled goods described in the »Example«.

Wie durch Fig. 1 verdeutlicht wird, gehört zu den Hauptverfahrensschritten beim Anbringen einer splittersicheren Beschichtung auf Flaschenware eine Vorwärmstufe, die im Ofen 10 erfolgen kann, das Anbringen der Partikelschicht mittels eines elektrostatischen Beschichters 12 und eine Aushärt- und Schmelzstufe, die in einer Ofen- und Kühlzone 14 erfolgt. Diese Hauptverfahrensstufen sind natürlich schon bei zahlreichen Beschichtungsverfahren verwendet worden, aber in Anwendung auf das Spüttcrsichcrmachen von Glasware ergeben bestimmte Modifikationen in der Art der Handhabung und Förderung der Ware, spezifischer Kunstharzansätze und Zeit/Temperatur-Beziehungen das gewünschte Endresultat. Gleichfalls sollte ersichtlich sein, daß die drei Hauptstufen auf typische jetzt verwendete Glasforniungsverfahren ausgedehnt werden oder diese enthalten können, so daß eine neu geformte Flasche den verschiedenen erforderlichen Beschichtungsstufen unmittelbar zugeführt werden und diese durchlaufen kann.As illustrated by FIG. 1, one of the Main process steps when applying a shatterproof coating to bottled goods Preheating stage, which can take place in the furnace 10, the application of the particle layer by means of an electrostatic Coater 12 and a curing and melting stage that takes place in an oven and cooling zone 14. This Major process steps have, of course, been used in numerous coating processes, but in application to the fun of securing Glassware results in certain modifications in the way the goods are handled and conveyed, specific synthetic resin approaches and time / temperature relationships the desired end result. same to you It should be seen that the three major steps extended to typical glass forming processes now in use or may contain these, so that a newly formed bottle can meet the various requirements Coating stages are fed directly and this can go through.

Gleichfalls kann im Anschluß an das Härten. Schmelzen oder Sintern der Flaschenbeschichtung es wünschenswert sein, ein Schmiermittel mit Hilfe des Beschichters 16 auf die Harz- bzw. Kunststoff-Oberflä che aufzubringen. Dies dient natürlich dem Zweck, die Oberfläche schlüpfrig zu machen und den Reibungskoeffizienten der Beschichtung herabzusetzen, um die Gleiteigenschaften der fertigen Raschen während der weiteren Handhabung zu erleichtern. Zusätzlich wurde gefunden, daß zum Etikettieren von mit Polyäthylen beschichteten Flaschen die Schichtoberfläche durch eine Einrichtung 18 zur Flammenbehandlung sensibiiisiert werden sollte. Hierfür genügen ein bis fünf Sekunden, und danach können die Etiketten angebracht werden mittels irgendeines verschiedener Klebstoffe, darunter Gelee-Pflanzen-Gummis. Caseinleime und Acetat-Klebstoffe. Likewise, after hardening. By melting or sintering the bottle coating, it may be desirable to apply a lubricant to the resin or plastic surface with the aid of the coater 16. This of course serves the purpose of making the surface slippery and reducing the coefficient of friction of the coating in order to facilitate the sliding properties of the finished flaps during further handling. In addition, it has been found that for labeling bottles coated with polyethylene, the surface of the layer should be sensitized by a device 18 for flame treatment. It takes one to five seconds for this, after which the labels can be attached using any of a variety of adhesives, including plant jelly gums. Casein Glues and Acetate Glues.

Weiter ist aus F i g. 1 ersichtlich, daß die Ware, nämlich Flaschen S. sich in einer Anordnung von Querreihen mit der (nicht gezeigten) Drahtgitter-Fördereinrichtung in und durch den mit Gas beheizten Vorwärmofen 10 bewegen. Innerhalb dieses Ofens werden die Flaschen auf eine relativ gleichförmige Temperatur zwischen 90 und 400⁰C vorzugsweise zwischen 175 und 230⁰C gebracht, was in zwölf Minuten erfolgen kann, wenn kalt gestartet wird oder in kürzerer Zeit, falls die Ware dem Beschichtungsvorgang unmittelbar nach ihrer Formung von einer Stelle 8 zugeführt wird. Natürlich können verschiedene Ofentypen je nach ihrer Leistung längere oder kürzere Zeiten erfordern. Further from FIG. 1 it can be seen that the goods, namely bottles S. move in an arrangement of transverse rows with the wire mesh conveyor device (not shown) in and through the gas-heated preheating furnace 10. Within this oven , the bottles are brought to a relatively uniform temperature between 90 and 400 ^° C., preferably between 175 and 230 ^° C., which can be done in twelve minutes if the product is started cold or in a shorter time if the goods are coated immediately after their Forming is fed from a point 8. Of course, different types of ovens may require longer or shorter times depending on their performance.

ίο Unmittelbar an den Ausgang des Ofens 10 anschließend wird die Anordnung von Querreihen der Flaschen durch einen Umordner 20 aufgelöst, der jede Querreihe einzeln einem Förderer 22 überträgt. Der Förderer 22 verbringt die Ware zu einer Indexeinrichtung, im vorliegenden Fall einem Schraubenförderer 24. der in zeitlicher Abstimmung mit einer Traktor-Förderer-Einrichtung (26 in Fig. 2) der Kammer 12 für das elektrostatische Sprühen arbeitet. Hier wird die Ware, gleichfalls in einfacher Reihe, durch die erwähnten Förderer erfaßt und in hängendem Zustand durch die Kammer geführt. Anschließend an den Durchgang durch die Kammer wird die Ware B wieder in einfacher Reihe angeordnet auf dem Förderer 22 angebracht, zwecks Abgabe an die Zone 14 mit Aushärtofen und Kühlung. An diesem Ofen wird die Ware durch einen Stapler 30 wieder in Querreihen auf dem Ofenförderer 28 angebracht.ίο Immediately following the exit of the oven 10, the arrangement of transverse rows of bottles is broken up by a rearrangement 20, which transfers each transverse row individually to a conveyor 22. The conveyor 22 brings the goods to an index device, in the present case a screw conveyor 24 which works in coordination with a tractor conveyor device (26 in FIG. 2) of the chamber 12 for the electrostatic spraying. Here the goods, also in a single row, are picked up by the aforementioned conveyors and guided through the chamber in a hanging state. Subsequent to the passage through the chamber, the goods B are again arranged in a single row and placed on the conveyor 22 for the purpose of delivery to the zone 14 with curing oven and cooling. At this furnace, the goods are again placed on the furnace conveyor 28 in transverse rows by a forklift 30.

Auf dem Ofenförderer befindet sich daher heiße. äußerlich beschichtete Ware, die unvollständig gcschmolzen oder gesintert ist. Dieser Förderer durchläuft so eine Schmelz- bzw. Aushärt- bzw. Ofenzone 14 (gasbeheizt), die am Ausgangsende den erwähnten Bereich mit zirkulierender Kühlluft enthält. Auch hier isi zu beachten, daß die Ofentemperaturen beim Aushärten oder Schmelzen einen bedeutenden Beitrag /u den Eigenschaften des Endproduktes leisten, und daß 175-260°C eine angebrachte Temperatur für ein wirksames Schmelzen der Beschichtung darstellen. Vorzugsweise wird die beschichtete Ware jedoch für eine Nominalzeit von 4 Minuten auf einem Temperaturniveau von 237-249°C gehalten, wodurch optimale Ergebnisse erzielt werden. Diese Größen können sich jedoch auch ändern in Abhängigkeit von der Bauweise und der Art der Beheizung des Ofens. Vorzugsweise setzt sich der beheizte Abschnitt des Aushärtofens 14 aus drei Bereichen zusammen, von denen der erste ein Vorwärmteil ohne Brenner oder aktive Beheizung ist. während der zweite die Heiz- bzw. Aushärtzone darstellt und der dritte der Abgasbereich ist. Der RestThere is therefore hot on the furnace conveyor. Externally coated goods that are incompletely melted or sintered. This conveyor thus passes through a melting or curing or furnace zone 14 (gas-heated) which contains the mentioned area with circulating cooling air at the exit end. Here, too, it should be noted that the oven temperatures during curing or melting make a significant contribution to the properties of the end product, and that 175-260 ° C is an appropriate temperature for effective melting of the coating. However, the coated goods are preferably kept at a temperature level of 237-249 ° C. for a nominal time of 4 minutes, whereby optimal results are achieved. However, these sizes can also change depending on the construction and the type of heating of the furnace. The heated section of the curing oven 14 is preferably composed of three areas, the first of which is a preheating part without a burner or active heating. while the second represents the heating or curing zone and the third is the exhaust gas area . The rest

von dem was als Ofen oder Zone 14 bezeichnet wurde, wird von einer Druckluft-Kühlzone gebildet, in der eine Anzahl von Gebläsen bzw. Ventilatoren 15 gelagert ist. Besondere Sorgfalt sollte darauf verwendet werden, daß dieser Förderer in einer möglichst flachen Lage of what has been referred to as the furnace or zone 14 is formed by a compressed air cooling zone in which a number of blowers or fans 15 are mounted . Special care should be taken to ensure that this conveyor is in as flat a position as possible

gehalten wird, damit auch die beschichteten Flaschenböden eine flache oder ebene Form behalten.is held so that the coated bottle bottoms also retain a flat or even shape.

Beim Verlassen der Zone 14 wird die Ware erneut zu einer einzigen Reihe umgeordnet und dem Wachser 16. dem Bereich IS zur Flammenbehandlung und schließlichWhen leaving the zone 14, the goods are rearranged again into a single row and transferred to the waxer 16. the IS area for flame treatment and finally

der Verpackungsstation 17 zugeführt.the packaging station 17 is supplied.

Es sei jetzt zu dem elektrostatischen Beschichter 12 zurückgekehrt, bezüglich dessen am besten aus Fig.2 und 3 zu erkennen ist, daß die Raschen B kontinuierlich durch die Beschickungseinrichtung mittels des Traktor-It is now returned to the electrostatic coater 12, with respect to which is best seen in Figure 2 and 3 can be seen that the Raschen B continuously through the feeding device by means of the tractor

⁶S Förderers (nicht gezeigt) bewegt werden, der oben auf der Beschickungseinrichtung, jedoch dieser zugeordnet als Teil derselben gelagert ist Dieser Förderer wird über ein geeignetes Gestänge 32 durch den Motor 34 ⁶ S conveyor (not shown), which is mounted on top of the loading device, but assigned to it as part of the same. This conveyor is driven by a suitable linkage 32 by the motor 34

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angetrieben und ist weiter mit dem Schraubenförderer durch ein weiteres geeignetes Gestänge 36 verbunden. An diesem Förderer befestigt ist eine Anzahl von Saugstationen 38,40,42, und 44, welche die verschiedenen Klemmvorrichtungen 26 (Fi g. 3), die am Förderer montiert sind, reinigen.driven and is further connected to the screw conveyor by a further suitable linkage 36. Attached to this conveyor are a number of suction stations 38, 40, 42, and 44 which clean the various clamping devices 26 (Fig. 3) mounted on the conveyor.

Die Sprühkammer 12 selbst ist von üblicher Art und kann sehr angenähert der in der US-PS 35 98 62b offenbarten Bauart entsprechen. Daher verlaufen die Bodenwände 46 der Kammer nach unten geneigt zu einer öffnung an deren unleren Enden. Vorzugsweise befindet sich ein Wirbelbett 48 unterhalb der Kammer 12 und nahe der öffnung in deren Bodenwand. Dies dient dabei als Vorrat zum Fördern von Polymer-Partikeln, zu den elektrostatischen Spritzpistolen 50, aber auch zum Auffangen überschüssigen Pulvers, das nicht an den sich durch die Kammer bewegenden Flaschen haftet. Auch wird das Wirbelbett 48 durch Schwerkraft von einem gesonderten Vorratbchälter 52 beschickt, der nahe dem Wirbelbett und der Sprühkammer freistehend angeordnet oder auch daran gelagert sein kann. Natürlich wird, wenn das Niveau im Wirbelbett sinkt oder einen vorbestimmten Punkt unterschreitet, die Fördereinrichtung 54, vorzugsweise ein Schraubenförderer oder dergleichen, betätigt und gibt so lange Granulat an das Bett ab, bis das richtige Niveau wieder hergestellt ist.The spray chamber 12 itself is of the usual type and can correspond very approximately to the type disclosed in US Pat. No. 3,598,62b. The bottom walls 46 of the chamber therefore slope downwards towards an opening at their lower ends. A fluidized bed 48 is preferably located below the chamber 12 and near the opening in its bottom wall. This serves as a supply for conveying polymer particles to the electrostatic spray guns 50, but also to collect excess powder that does not adhere to the bottles moving through the chamber. The fluidized bed 48 is also charged by gravity from a separate storage container 52, which can be arranged free-standing near the fluidized bed and the spray chamber or can also be mounted on it. Of course, if the level in the fluidized bed drops or falls below a predetermined point, the conveyor 54, preferably a screw conveyor or the like, is actuated and continues to deliver granules to the bed until the correct level is restored.

Es sei jedoch bemerkt, daß die Wirbclbett-Beschikkungsquelle von Pulver für die Spritzpistolen nicht wie gezeigt angeordnet zu sein braucht, und daß ein gesonderter Behälter oder sogar die Bodenwände 46 als Sammler für nichtbenutztes Pulver dienen können. Natürlich wird jede der Spritzpistolen 50 über eine Pumpe und Leitungen (nicht gezeigt) mit Pulver beschickt und durch eine geeignete elektrische Energiequelle angetrieben wie dies auf diesem Gebiet üblich ist. Für die Zwecke der Erfindung hat es sich als angebracht erwiesen, eine Gesamtzahl von sechs solcher Spritzpistolen, in Öffnungen 54 der Seitenwände der Kammer 12 angeordnet (3 an jeder Seite) zu verwenden. Wie am besten aus F i g. 4 ersichtlich ist, ragt jede Spritzpistole 50 in das Innere der Kammer 12 und gibt einen kegelartigen Pulverstrahl 56 ab, der dazu bestimmt ist. eine durch die Kammer geführte Flasche zu umhüllen.It should be noted, however, that the fluidized bed supply source of powder for the spray guns need not be arranged as shown and that a separate container or even the bottom walls 46 can serve as a collector for unused powder. Of course, each of the spray guns 50 is supplied with powder via a pump and lines (not shown) and powered by a suitable electrical power source, as is customary in the art. For the purposes of the invention it has been found appropriate to use a total of six such spray guns located in openings 54 in the side walls of the chamber 12 (three on each side). As best seen in Fig. 4, each spray gun 50 protrudes into the interior of the chamber 12 and emits a cone-like powder jet 56 which is intended for this purpose. envelop a bottle passed through the chamber.

Bei einer Ausführungsart der Erfindung gibt jede Spritzpistole das gleiche Pulvermaterial ab. es ist jedoch stattdessen auch möglich, die Kammer 12 in Bereiche zu unterteilen, wie in F i g. 5 gezeigt, um die Verwendung unterschiedlicher Materialien gleichzeitig zu ermöglichen. Hierfür kann die Kammer 12 eine innen angebrachte Trennwand 58 mit einer ausreichenden öffnung 60 für den Durchgang der Flaschen aufweisen. Auf diese Weise wird das Beschichtungsverfahren mehrstufig und kann, abhängig von dem verwendeten Material, einen im Endzustand deutlich geschichteten Oberzug auf der fertigen Flaschenware herstellen. In one embodiment of the invention, each spray gun dispenses the same powder material. however, it is also possible instead to subdivide the chamber 12 into areas , as in FIG. 5 to enable the use of different materials at the same time. For this purpose, the chamber 12 can have an internally attached partition 58 with a sufficient opening 60 for the bottles to pass through. In this way, the coating process is multi-stage and, depending on the material used, can produce a clearly layered top layer on the finished bottle product in the final state.

Die Trennwand 58 weist vorzugsweise eine perforierte Rohranordnung 62 an der öffnung 60 auf, um einen Vorhang aus Luft oder einem anderen strömenden Medium an dieser öffnung herstellen zu können. Dadurch wird eine noch bessere Trennung und Zurückhaltung von Material in den einzelnen Bereichen der Kammer 12 gewährleistet. Natürlich muß bei Verwendung mehrerer Materialien für gesonderte Einrichtungen zum Durchwirbeln. Sammeln und Beschicken gesorgt werden. Auch kann, bei mehrfacher Beschichtung der Flaschenware, es wünschenswert werden, eine Aushärtstuic /wischen die Materialien einzuschalten. Dies hängt natürlich von den verwendeten Materialien ab, sowie der Dicke der Beschichtung The partition 58 preferably has a perforated pipe arrangement 62 at the opening 60 in order to be able to produce a curtain of air or another flowing medium at this opening. This ensures an even better separation and retention of material in the individual areas of the chamber 12 . Of course, when using several materials for separate devices for vortexing. Collecting and loading are taken care of. If the bottle goods are coated several times, it can also be desirable to switch on a curing step / wipe the materials. This of course depends on the materials used and the thickness of the coating

ίο und anderen variablen Größen.ίο and other variable sizes.

Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart wird davon ausgegangen, daß einem ersten Aufbringen einer relativ dünnen Grundschicht eines thermoplastischen Polymers mit niedriger Schmelzflußtemperatur eine zweite Aufbringung einer dickeren äußeren Schicht eines ähnlichen thermoplastischen Polymers mit höherer Schmelzflußtemperatur folgt, obwohl dies nicht unbedingt der Fall zu sein braucht. Wie angegeben, können diese diejenigen sein, die in der oben erwähnten, gleichlaufenden Anmeldung offenbart sind, oder andere, die sich für den gewünschten Endzweck als geeignet erweisen.According to a preferred embodiment, it is assumed that a first application of a a relatively thin base layer of a thermoplastic polymer with a low melt flow temperature second application of a thicker outer layer of a similar thermoplastic polymer with a higher one Melt flow temperature follows, although this need not necessarily be the case. As stated, these may be those disclosed in the above-mentioned copending application, or others, which prove to be suitable for the desired end use.

Es versteht sich, daß verschiedene Gewichte von Beschichtungsmaterial mittels der bevorzugten Technik aufgebracht werden können, ebenso wie durch andere Sprüheinrichtungen, und daß dies von Faktoren abhängig ist wie: Flaschentemperatur. Dauer der Pulverbesprühung. Anzahl der verwendeten Spritzpistolen sowie deren Lage, elektrische Spannung, Kunstharz- bzw. Kunststoffzufuhr, Pumpendruck. Luftdruck für die Spritzpistole und Flaschenabstand. Als Beispiel darf jedoch auf F i g. 6 hingewiesen werden, die Beschichtungsgewichte veranschaulicht, die auf Flaschen von 795 g Flüssigkeitsfassungsvermögen aufgebracht werden können, die auf eine Temperatur von etwa 205⁰C vorgewärmt mit einer Geschwindigkeit von 18,3 m/Min, durch einen Beschichter mit sechs Spritzpistolen (drei an jeder Seite) bewegt werden, die mit einem Motordruck von etwa 2,10 kg/cm² arbeiten, und wobei die Beschichtung für etwa 4 Min. bei 260⁰C ausgehärtet wird.It will be understood that various weights of coating material can be applied by the preferred technique, as well as by other spray devices, and that this will depend on factors such as: bottle temperature. Powder spray duration. Number of spray guns used and their position, electrical voltage, synthetic resin or plastic supply, pump pressure. Air pressure for the spray gun and bottle spacing. As an example, however, refer to FIG. 6, which illustrates coating weights that can be applied to bottles of 795 g liquid capacity, which are ^{preheated to a temperature of about 205 °} C at a speed of 18.3 m / min, by a coater with six spray guns (three at each Side), which work with an engine pressure of about 2.10 kg / cm ² , and the coating is cured for about 4 minutes at 260 ^{° C.}

example

Als weiteres Beispiel kann eine befriedigende splitterfeste Beschichtung an Flaschen von 795 g Flüssigkeitskapazität (368-397 g Glasgewicht) wie folgt erzeugt werden:As another example, a satisfactory shatterproof coating can be found on bottles weighing 795 g Liquid capacity (368-397 g glass weight) can be generated as follows:

Kunststoff (Harz) wie er in der DT-OS 23 10 850 beschrieben ist vorzugsweise auf einer Temperatur zwischen 21 und 24° C gehalten; Plastic (resin) as described in DT-OS 23 10 850 is preferably kept at a temperature between 21 and 24 ° C;

Flaschenvorwärmung — Flaschentemperatur auf 204-216⁰C gebracht: Bottle preheating - bottle temperature brought to ^{204-216 0 C:}

Bedingungen bei Sprühkammer und Spritzpistolen —Conditions for spray chamber and spray guns -

sechs Spritzpistolen zu jeweils drei an den beiden Seiten six spray guns, three on each side

gelagert, Motordruck 4,20 kg/cm², Spritzpistolenleistored, engine pressure 4.20 kg / cm ² , spray gun type stung 50KV, Pumpendruck 2,10 kg/cm² und 3-6stung 50KV, pump pressure 2.10 kg / cm ² and 3-6

Sekunden in der Sprühkammer;Seconds in the spray chamber;

Aushärten — 2 Min. im Vorwärmbereich, 4 Min. in der bezeizten Zone zwischen 237 und 249°C; 3-4 Min. in der Abgaszone und 6—10 Min. in der Kühlzone.Hardening - 2 minutes in the preheating area, 4 minutes in the heated zone between 237 and 249 ° C; 3-4 min. in the exhaust zone and 6-10 minutes in the cooling zone.

Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings

709 613/282709 613/282

Claims

The invention relates to a method for producing claims: of plastic-coated splinter-free when over-

1. Process for the production of plastic printing usable glass containers ^ in the uncovered. Splinter-free, layered glass containers under pressure are first heated, then in bare glass containers, in the uncoated glass 5 heated state with a well-adhering plastic container, first heated, then coated in the heated state and then coated with a well-adhering plastic to harden Plastic are reheated,
then to harden the plastic again In US-PS 34 15 673 a method is disclosed,

are heated, characterized. wherein a glass container that at least previously heated initially a plurality of uncoated io 15O ⁰ C, a coating of a good container adhering upright and in transverse rows plastic obtained whereupon the container with consecutively arranged by a first Heizsta- the plastic re- is heated. In order to achieve a good adhesion in its temperature, the container is first brought through to 175-230 ⁰ C; that then the immersion is coated with a film of polyethyleneimm transverse rows to form a continuous longitudinal row 15 and only after the drying of this film are arranged in which the heated container is heated for the first time. While the coating is also promoted and is relatively quick with mutual waste, experience has shown that they can be aligned; that the containers can then take place for a few seconds, a minute long hanging at a distance one after the other by heating, for example 10 minutes, is moved to reach the coating station, in which their 20 desired temperatures before and after the application outer surface with a chemically adhesive coating required for the plastic coating. The consequence of layering made of elastic, thermoplastic material is considerable loss of time in the continuous material in particle form, which is followed by the production of such coated glass containers. Detached from the suspension for the container and protection of the applied coating again, it is conveyed further upright in a longitudinal row and then provided with a lacquer coating, the; and that then from this longitudinal row again the container a particularly hard surface transverse rows is formed and this is imparted by a second. In addition to the heating station specified in this publication, in which the particles are placed on a special composition of the plastic coating on the outer surface of the container to form a flexible. coating is, so to speak, an adhesive for this continuous plastic coating fused 30 coating in the form of an imine is provided and zen. furthermore a protective layer in the form of a lacquer. Achieved