DE2321832A1 - Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der stroemungsgeschwindigkeit eines in einem rohr fliessenden fluids - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der stroemungsgeschwindigkeit eines in einem rohr fliessenden fluids

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DE2321832A1
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Description

Meine Akte: C-325p
Anmelderin: Canadian General Electric Company Limited, Peterborough, Ontario, Kanada
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit- eines in einem Rohr fließenden Fluids
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung, insbesondere zur Messung, der Strömungsgeschwindigkeit eines in einem Bohr fließenden Fluids, wobei die Vorrichtung außen an dem Bohr angebracht ist.
Beim Betrieb von chemischen Anlagen und anderen Systemen ist es oft sehr wichtig, genau die Strömungsgeschwindigkeit von Fluida in den jeweiligen Bohren des Systems zu bestimmen. In einigen Systemen wirken die Art und Beschaffenheit der Fluida sowie die Anzahl der angeschlossenen Rohre einer direkten Messung entgegen, bei welcher die Meßeinrichtung in der Rohrwandung untergebracht ist. Bei chemischen Anlagen,in denen Schwefelwasserstoff oder andere korrodierende, ätzende Fluida verwendet werden, deren Strömungsgeschwindigkeiten mit Hilfe innen eingebauter Meßanordnungen bestimmt werden, ergeben sich
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Schwierigkeiten aufgrund der Korrosion, durch die die Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit der Instrumente nachteilig beeinflußt werden, obwohl erhebliche Kosten und beträchtliche Aufwendungen gemacht werden müssen, um die Instrumentenanordnung und -ausrüstung betriebsbereit zu halten.
Bei kostspieligen Anlagen, wie Schwerwasseranlagen, die insbesondere schwierig still- und wieder ingangzusetzen sind, kann das Außerbetriebsetzen eines Teils der Anlage oder der ganzen AnIa^ um die Instrumente in den Bohren zu warten, zu einem außerordentlich hohen Hauptkostenfaktor führen. In anderen Fällen, wo teuere und kostspielige Flüssigkeiten, wie bespielsweise schweres Wasser, in einem Candu-Kernreaktor zu überwa chen sind, kann der Wert der zusätzlich erforderlichen Flüssigkeitei bei Verwendung eines herkömmlichen Strömungsmessers mit einer. Ventura-Düse und einem damit verbundenen, langge streckten stromaufwärts angeordneten Strömungsabschnitt die Kosten eines Strömungsmessers gemäß der Erfindung bei weitem überschreiten.
Es sind auch schon Versuche unternommen worden, die Strömungsgeschwindigkeit von Fluid in dem Rohr von außen zu messen. Hierbei ist versucht worden, ein Paar Ultraschallwandler an der Rohraußenseite in Abständen zueinander anzubringen; jeder dieser Wandler sendet dann einen Ultraschallstrahl quer zum Rohr zu einem entsprechenden gegenüber angeordneten Empfänger aus. Infolge der "Undurchsichtigkeit11 des Fluids werden die jeweiligen, an jeder der beiden Stellen empfangenen Signale gedämpft. Bei schmutzigem oder verschmutztem Wasser, also einer Flüssigkeit mit Material in einer zweiten Phase 9 wie beispielsweise Gasblasen, and mit irgendwelchem Schmutz, hat die Dämpfung eine Amplitudenmodulation der Signale zur Folge, so daß yorteilhafterweise zwei Signale einem Kreuzkorrelator zugeführt werden können9 wie er !bereits bei Kreuzkorrelationsverfahren verwendet wirdL Hierönrch ist die Erkennung von beliebigen, zufälligen Störungen in der Konzentration der zwei-
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ten Phase möglich, wenn sie die zwei Stellen durchlaufen; hieraus kann dann die Durchsetz- bzw. Durchlaufzeit einer Stö rung zwischen den zwei in Abstand angeordneten Stellen gemessen werden. Da der Abstand zwischen den Stellen bestimmt werden kann, kann hieraus dann ohne weiteres die Strömungsge schwindigkeit erhalten werden. Diese bekannte Anordnung weist aber den Nachteil auf, daß sie auf der Dämpfung quer zur Strö mung sr :kh tung ausgerichteter Signale beruht; sie ist daher nur in Verbindung mit Fluida verwendbar, bei denen aufgrund der Dämpfung eine Strahlmodulation stattfindet.
Eine andere Anordnung ist in der GB-PS 1 235 856 (vom 16.Juni 1971) beschrieben, wobei die Strömungsgeschwindigkeit von Partikel enthaltenden Pluida gemessen wird. Diese Anordnung beruht ebenfalls auf der vorerwähnten Kreuz-Korrelationstechnik, bei der eine nicht konstante Erscheinung benutzt wird, um Konzentrationsstörungen in dem Fluid zu bestimmen, die auf dem Partikelgehalt des Fluids beruhen.
In anderen bekannten Anordnungen nach den US-PS1 en 3 237 3 282 101 und 3 329 017 ist die Wechselwirkung zwischen der Fluidgeschwindigke.it und der Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem Fluid ausgenützt, um daraus mit Hilfe von Ultraschall die Fluid-Strömungsgeschwindigkeit zu bestimmen. In diesen bekannten Anordnungen läuft ein Ul traschall impuls quer durch das in dem Bohr strömende Fluid und es wird die Durchlaufzeit im Vergleich zu der Durchlaufzeit gemessen, die erforderlich ist, um einen entsprechenden Weg bei entgegengesetzten Strömungsverhältnissen in dem Fluid in dem Rohr zurückzulegen. Hierbei wird die Durchlaufzeit in der einen Richtung durch die Strömungsgeschwindigkeit verringert, während sie in der entgegengesetzten Richtung durch die Strömungsgeschwindigkeit vergrößert wird. Aus dem Unterschied in den Durchlaufzeiten kann dann die durchschnittliche Fluidgeschwindigkeit entlang des Rohrs erhalten werden.
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Diese Anordnung weist alber den besonderen Nachteil auf, daß die Ultraschallwellen schräg in das Fluid von der Rohraußenseite ausgehen müssen, oder daß es andererseits für ein Durchdringen des Rohrs notwendig ist, «laß die Wandler in Kontakt mit der strömenden Flüssigkeit in der richtigen Lage ange bracht sein müssen. Eine weitere Schwierigkeit ergibt sich daraus, daß die Strömungsgeschwindigkeit normalerweise im Vergleich zu der Schallausbreitungsgeschwindigkeit in dem Fluid klein ist. Es ergeben sich daher auch nur kleine Änderungen bei der Durchlaufzeit. Aufgrund der Genauigkeit und der Stabilität der verwendeten Instrumente ist die Bestimmung und Messung dieser kleinen Änderungen begrenzt.
Weiterhin ist festgestellt worden, daß sich in einem ein Fluid führenden Rohr Zustände in dem Fluid ergeben, die vorübergehende, momentane Änderungen in der Ultraschall-Ausbreitungsgeschwindigkeit zur Folge haben. Dies können ort liehe Veränderungen in der Temperatur, der Zusammensetzung oder in den Konzentrationen der schwebenden gasförmigen oder festen Bestandteile sin, die infolge von Änderungen der Dichte und/oder der Kompressibilität zu Änderungen in der Ausbreitungsgeschwindigkeit führen. Andere Vorgänge, die ähnliche Änderungen in der Ausbreitungsgeschwindigkeit zur Folge haben können, sind das Vorhandensein von Wirbeln in dem homogenen Fluid mit quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Geschwindigkeitskomponenten. Derartige Komponenten, die zu einer Zunahme oder Abnahme der Ultraschall-Ausbreitungsgeschwindigkeit führen könne^, haben feststellbare Änderungen in der quer zur Strömungsrichtung verlaufenden Ausbreitungsgeschwindigkeit und damit feststellbare Änderungen in der Phase oder Frequenz der empfangenen Signale zur Folge.
Die Strömung der meisten Arten von Fluida entlang eines Rohrs ist daher im allgemeinen von Strömungsanormalien oder -unregelmäßigkeiten begleitet. Das Vorhandensein dieser Unregelmäßigkeiten kann durch Änderungen in der Ausbreitungsgeschwindig-
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keit von Ultraschallschwingungen bestimmt werden» Diese Änderung kann in der quer zur Strömung verlaufenden Bichtnang an zwei in Richtung eier Haupt strömung in Afestänäea voneinander liegenden Stellen gemessen werden; das BiM der Amsbreltioigsgeschwindigkeitsänderung wird einem Kreuzliorrelätor zugeführt s mittels welchem die Burelilaufzeit einer Anomalie oder Unregelmäßigkeit zwischen den beiden Stellen gemessen werden kann. Die Änderung der Austo'situngsgesQiwinäigteeit karai mittels phasen- oder frequeazempfindllieher Detektoren "an ö©a zwei Stellen festgestellt werden.
Eine Ausführungsform eines entsprechenden Detektors ist in einer am seihen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichten Anmeldung P der Anmelderin offenbart, die der Patentanmeldung 20 133/72 vom I.Mai 1972 in Großbritannien entspricht.
Gemäß der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Bestimmung der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids in einem Rohr vorgesehen, hei welchem das Vorhandensein von Zuständen in dem Fluid überwacht wird, welche vorübergehende, momentane Änderungen in der Ultraschall-Ausbreitungsgeschwindigkeit zur Folge haben, bei welchem diese Änderungen an zwei Stellen beobachtet wer den, die in axialer Richtung bezüglich der Fluidströmungsrichtung in dem Rohr in Abständen voneinander liegen, und bei welchem eine festsetzbare Zeitverzögerung in dem von der strömungsaufwärts liegenden Stelle empfangenen Signal angelegt wird, um einen maximalen Korrelation sgrad zwischen den überwachten Signalen zu erhalten, wobei die verstrichene Zeit, die in axialer Richtung zwischen den Beobachtungsstellen für den Durchlauf der identifizierten Ausbreitungsunregelmäßigkeit erforderlich ist, als der Wert der Zeitverzögerung mit optimaler Korrelation festgestellt wird.
Gemäß der Erfindung wird die Messung der Strömungsgeschwindigkeit von Fluid in dem Rohr dadurch erreicht, daß die Messung
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durch die Wandung des Rolirs Mnduroh sit. Hilfe von zwe-i- oder mehr in Rohrlängsrioiitungc, in Afestaad zueinander außen angebrachter Ultraschall<=Sendewandlsr dniroligsftllirt wird, denen ■-jeweils in den Abstand zraeinan■ A-bt angeordnete Empfangswanö·=· ler zugeordnet sind9 ims die ent-sproemenden Ultraschallstralilea von den zugeordneten Seaöewandieriä sra empfangen; der IfercBgang der iTbertragungsunregelmäßiglEeitem in öse Fluid wird alt Hilfe eines Verfahrens ζέγ BestiHsasiang tos ctaireiä die UnregelsiäSigkei= ten hervorgerufenen VerasderBngem la der uToertragiangsgeseiiXfiEi= digkeit quer zur Ströiiiiag an äen jex-jeiligen SMpfangersa. fest·= gestellt 3 woraus die terclil auf seit einer solölien Unrege lüäSig= keit in der Strömung zwisoiien den zwei in Anstand zueinander verlaufenden Strahlen gemessen werden Isanno Ss können ancli mehr als awei Paar Wandler Terwen&et x-j®tü®b.s wobei anlianä von "bestimmten physikalischen Eigeasela f tem der Anordnung zwischen ausgewählten Wandlerpaaren QneriilserprüiBiagen durchgeflilirt werden können.
¥eiterhin kann die Messung von iferansieraagesB. in der tungsgesGhwindigkeit quer wmt StröiHüingsrichtung durch Bestimmen von Frequenz*=* oder Piaassnäiiöerungen in einem Empfänger durchgeführt werden.
Ferner ist gemäß der Erfindung eine Vorrichtung zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit eines Fluids durch die ¥andung eines Rohrs hindurch vorgesehen, mit der die Strömungsgeschwin digkeit des Fluids in dem Rohr raiaTbliängig von der "Schalldurelä lässigkeit" des Fluids und dem Vorhandensein von festen oder gasförmigen, in dem Fluid schwebenden Partikeln durchführbar ist; hierbei weist die Vorrichtung folgende Einrichtungen auf: ein Paar Ültraschall-Sendewanäler, die in axialer Richtung in Abstand voneinander außen an dem Rohr angebracht und erregbar sind; ein Paar Empfangswandler, die an dem Rohr jeweils gegenüber einem der entsprechenden Sendewandler angebracht sind; Einrichtungen zum Erregen der Sendewandler, damit diese Ultraschall strahl en quer zu einem Rohr, wenn sie an ihm angebracht
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sind, erzeugen; eineia Kreiaskorrelatioas-Vergleicher, um eine läentifizierungs-Korrelation zwischen nacheinander empfangenen Anomal!esignalen in den PIiasenänäenings-Betektoreinrichtungen der Empfangswandler zn schaffen, die mit dem Vergleicher verbunden sind, um an diesem Anomaliesignale entsprechend den in der Strömung induzierten, an den Empfängern empfangenen Phasenänderungen zu erzeugen, anhand derer der Durchgang einer solchen Anomalie oder Unregelmäßigkeit bestimmt werden kann; und Zeitzähleinrichtungen, um den Dujöigang einer identifizierten Anomalie entlang des Rohres zwischen den zwei Ultraschallstrahlen zeitlich zuwiese en.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch das Aufzeichnen der Strönnmgskenndaten eines Systems auf Magnetband. Charakteristische Änderungen infolge von physikalischen Veränderungen, wie beispielsweise eine Änderung der Wirksamkeit bzw. des Wirkungsgrades einer Pumpe, können auf diese Weise festgestellt werden. Eine Magnetbandaufzeichnung unter Verwendung der Vorrichtung geiaäß der Erfindung ist insbesondere geeignet, um charakteristische Strömurigsänderungen oder ein "Strömungskennzeichen" eines Systems oder einsr Komponente eu erhalten, um spätere Überprüfungen und Vergleich zur Kontrolle oder zum Nachweis des anhaltenden Zustandes des Systems oder der Komponente durchzuführen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung im einzelnen erläutert.
In der Zeichnung ist das System 10 bezüglich eines Teils eines Rohrs 11 dargestellt, durch das ein Fluid mit einer Geschwindigkeit V hindurchströmt, wie durch einen Strömungspfeil angezeigt ist. Ein Paar Sendewandler 12, lh ist fest an dem Rohr 11 angebracht; ein Paar Empfangswandler 16, 18 ist diametral gegenüber den jeweiligen Sendewandlern angeordnet. Das System arbeitet im Ultraschallbereich,
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Ein Paar auf unterschiedlichen Frequenzen arbeitende Oszillatoren 15 sind mit den beiden Sendewandlern 12, 14 verbunden. Die Empfangswandler 16, 18 sind jeweils mit einem Breitbandverstärker 20 bzw. 22 verbunden, deren Ausgänge Demodulatoren 24 bzw· 26, wie beispielsweise Phasendemodulatoren zugeführt sind. Die Ausgänge der Demodulatoren 24 und 26 sind mit einem Kreuzkorrelationsvergleicher 28 verbunden, der eine Anzeige 30 in ^orm einer Kathodenstrahlröhre und/oder eine Zeitverzögerungsanzeige 32, beispielsweise eine digitale oder analoge Anzeige ebenso wie einen digitalen oder analogen Steuerausgang 3I aufweist.
Während des Betriebs erregen die Oszillatoren 15 unabhängig voneinander die Sendewandler 12 und 14, die durch die Rohrwandung hindurch und quer zu dem durch das Rohr strömenden Fluid Ultraschallstrahlen aussenden. Die Ankopplung der Wandler 12, 14, 16 und 18 an die Rohrwandung erfolgt mittels eines entsprechenden Kopplungsmittels zwischen der Vorderseite des Wandlers und der Rohrwandung, wie bekannt ist.
Lokale Zustandsänderung en, die, wie oben ausgeführt ist, zu vorübergehenden, momentanen Änderungen der Ultraschall-Ausbreitungsgeschwindigkeit durch das Fluid führen können, können kleine Änderungen in der Phase des empfangenen Signals in *orm einer Voreilung oder einer Nacheilung zur Folge haben. Die in der Phase geänderten Signale werden durch Verstärker 20 und 22 verstärkt und den Phasendemodulator en 24 und 26 zugefnlirt.
Die Phasendemodulation kann mit Hilfe von Diskriminatoren oder Verhältnisdetektoren durchgeführt werden, wie sie im allgemeinenbeim Empfang von frequenz- und phasenmodulierten Signalen verwendet werden. Auch können Überlagerungstechniken angewendet werden, um ein Signal abzutrennen, das gleich der Phasendifferenz zwischen den ausgesendeten und den empfangenen Signalen ist. Auch können für diesen Zweck phasenstarre Schleifen verwendet werden. Aufgrund der kleinen Frequenzänderungen wird
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vorzugsweise ein direktes Verfahren zur Piiasendifferenzruessung verwendet. Hierbei Ist die Verwendung Jeöer Schaltung eines ■ synchronen Demodulators mögliö!is der einen Ausgang des Oszillators 15 als Synchronisiersignal tseraatgts Bie öesioöiilierten Signalausgänge der Bemoäulatoren 24 und 26 wsrdaa. öe® Kreuzkorre— lationsvergleieher 28 zugeführt« Der Vergleichen 28 weist Ausgänge zu einer Anzeige 30 in Form einer Kathodenstrahlröhre, einem digitalen oder analogen Stemeranisgssig Jl «ηώ/oder einem Fluidgesehwindigkeits-Anzeiger 32 auf*
Bei Verwenden der !bekannten Kreuzlmrrelati&asteelinili wird eine Zeitverzögerung bei dem ankommenden,von eiern strömungsauf wärt s liegenden Phasendemodulator 2% empfangenen Signal angewendete Diese Verzögerung wird erst eingestellt, wenn eine Korrelation mit einem erkannbar äquivalenten, von deia strömungsabwärtsliegenden Phasendemodulator 26 empfangenen Signal erhalten wird. Wenn eine Korrelation zwischen den itasgäi-gen der anbrechenden Phasendemodulatoren geschaffen ist, um die durchschnittliche Durchlaufzeit von AusbreitungsunregelisäSigkeiten zwischen den zwei Ultraschallstrahlen anzuzeigen, dann ist die mittels des !Correlators 28 angezeigte, verstrichene Zeit die SsIt5 die das Fluid benötigt, um die Strecke zwischen den beiden Strahlen zu durchströmen. Da diese Strecke bekannt ist, kann die Strömungsgeschwindigkeit in dem Rohr 11 stromabwärts ohne weiteres bestimmt werden.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, im wesentlichen homogene Fluida, die keine absorbierenden Unregelmäßigkeiten oder Anomalien enthalten, und ebenso heterogene Flüssigkeiten mit festen oder gasförmigen Verunreinigungen verwenden zu können. Alle diese Fluida weisen zufällige Störungen bezüglich der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Ultraschallsignalen auf, wobei die Störungen mittels Kreuzkorrelation bestimmt und analysiert werden können, woraus sich die Durchlaufzeit des durchströmenden Fluids zwischen zwei in Abstand zueinander angeordneten Ultraschallstrahlen ergibt. Im
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Unterschied, hierzu fehlen Ib ei TbefeaBBtsn Verfateen rand, tangens die aitf der AnpIitBöeaHoctalaticai voo. UltrasoliallsigEia— lern "fa<3Tu!sien.Q entsprechende5 gleichbleibende Signal© von Iioaoge neu Pluida®
Olwohl in fl@r TorhergsIienöSEt BesclireiMmg ein Verfahren suf Be= stiiHianng des Barchgangs T©a StifOMiajags-LSEiregeliaaBiglcsitea oäer -anomaliaa üw?®h Eeststeilem ψ®εϊ i&iclss"-uiia,f©a ia der quer %n Ströaraixg Terlaiifeiaäen UltrascIiall^AiiiSijrei^raagsgescliwindigkeit isit Hilfe iron Pkassnanclerungen fier aapfangenea Signale "besdir ist, lcoaaea sell)stverg!täadii©li amoli cii® AemIsrangen in äeir zur Strömung Terlauieaaem AmslreituiagsgsgoiK-jiiKaigKeit disreit Anssenden vos ültrasclialliapniiseja gm©E" smir Strömung an im Al== ■ stand Toneisaaäer liegenfleia Stalles ueö (ämreSi B3o"ba©ht®. ^om zeitlSiea ¥aräaderungesi 1b@i öeia cjia'aif siar Stiföaiiaag Y®Tlsutem.den Dureligaag iafelge des ¥©raaü(i©EiSQias eimer Usirsgeliiiäßigfe©it oder Anomalie gemessen νΐ®Ί?<3.®ηο Mit Eilfe soloMer aiafeinaaaer= folgender Impulse an zwei ia AlEtaafi Ton©inasid@r angeoröneteiE Detektoren lrasia ebenfalls wieöer ffiie Kraiaslsorrfalationsteeimik angewendet wss°äen, iaa dis YersokiSOTiag ö©r Unregelmäßigkeit der j^ssiGsnalie äureli SI© Haiuptstrclaiiing- sb
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Bestimmen der Strömungsgeschwindigkeit eines in einem Rohr fließenden Fluids, dadurch gekennzei chn e t, daß quer zu dem Rohr an einer strömungsaufwärts liegenden Stelle und an mindestens einer hierzu strömungsabwärts liegenden Stelle Ultraschallsignale ausgesendet werden, um die Ströinungsunregelmäßigkeiten in dem strömenden Fluid zu überwachen, die feststellbare Änderungen in den Signalen beim Durchgang von Ultraschallenergie hervorrufen; daß die entsprechenden, durch die Strömungsunregelmäßigkeiten modulierten Signale nach ihrem Durchgang durch das Fluid empfangen werden, daß bei dem an der strömungsaufwärts liegenden Stelle empfangenen Signal eine veränderliche und festsetzbare Zeitverzögerung vorgenommen wird, daß das verzögerte Signal mit dem an einer ströffiungsabwärts liegenden Stelle empfangenen Signal verglichen wird, und daß die Zeitverzögerung bestimmt wird, für welche ein optimaler Korrelationsgrad zwischen den überwachten Signalen erhalten wird, um den mit der Fluidströmung zwischen den jeweiligen Stellen erfolgenden Durchgang einer bestimmten Unregelmäßigkeit zu identifizieren, woraus die verstrichene Zeit beim Durchgang dieser Unregelmäßigkeit zwischen zwei Stellen und daraus die Strömungsgeschwindigkeit entlang des Rohrs bestimmt werden kann.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das empfangene Signal gegenüber dem ausgesendeten Signal in der Phase geändert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangenen Signale verstärkt und demoduliert werden, um das Vergleichen der Signale zu erleichtern,
    *t. Verfahr© nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallsignale als Impulse ausgesendet werden, um die Änderung in der quer zur Strömung verlaufenden
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    Schallausbreitung infolge des Vorhandenseins einer Unregelmäßigkeit bestimmen zu können.
    5. Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit eines entlang eines Rohrs fließenden Fluids durch die Wandung des Rohrs hindurch, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Abständen voneinander entlang der Rohrlänge erste und zweite Stellen vorgesehen sind, in denen jeweils ein Ultraschall-Sendewandler (12, 14) mit einer angeschlossenen Energiequelle zur Abgabe von Ultraschall, ein Ultraschall-Empfangswandler (16, 18) und eine Halterungsein richtung vorgesehen sind, um außen die Wandler (12, 14, 16, 18) an die Eolirwandung anzukoppeln; daß Signalstörungen unterscheidende Einrichtungen (24, 26) mit den Empfangswandlern (16, 18) verbunden sind; daß eine wahlweise veränderliche Signalverzögerungseinrichtung mit dem Ausgang des einen strömungsaufwärts angeordneten Empfängers verbunden ist, um die Ausgänge an den beiden Stellen im wesentlichen in Übereinstinuimng miteinander zu bringen; daß ein Korrelator (28) zur identifizierenden Korrelation der Signalausgänge an den jeweiligen Stellen ange siilossen ist, um den Duxiigang der Störung zwischen den beiden Stellen überprüfen und feststellen zu können; und daß eine Signaleinrichtung mit einem Ausgang als Funktion der Signalverzögerungszeit angeschlossen ist, um eine Anzeige der Verschiebungszeit der Störung an einer strömungsabwärts liegenden Stelle gegenüber der strömungsaufwärts liegenden Stelle zu schaffen.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Signalstörung unterscheidende Einrichtung eine Demodulationseinrichtung (24, 26) zum Demodulieren der Signalausgänge vor deren Übertragung an den Korrelator (28) aufweist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich-
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    net, daß die Demodulationseinrichtung (2**, 26) Phasendemodulatoren aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 5, daüurch gekennzeichnet, daß die eine Signalstörung unterscheidende Einrichtung Verstärker (20, 22) zum Empfang der Ausgangssignale der Empfangswandler (16, 18) und an die entsprechenden Ausgänge angeschlossene Phasendemodulatoren aufweist, die mit einem Kreuzkorrelatxonsverglexcher (28) verbunden sind, und daß die Signaleinrichtung einen Steuersignalausgang (31) aufweist.
    9ο Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Anzeigeeinrichtung (30) in Form einer Kathodenstrahlröhre aufwd st.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, daflmreii gekennzeichnet, daß die Signaleinrichtung eine Zeitverzögerungsanzeige aufweist.
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    Leer
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