DE2321415A1

DE2321415A1 - PAINT ROLLER

Info

Publication number: DE2321415A1
Application number: DE2321415A
Authority: DE
Inventors: Paul Charlton
Original assignee: NORPRINT Ltd BOSTON LINCOLNSHIRE (GROSSBRITANNIEN); Norprint Ltd
Current assignee: NORPRINT Ltd BOSTON LINCOLNSHIRE (GROSSBRITANNIEN); Norprint Ltd
Priority date: 1972-05-02
Filing date: 1973-04-27
Publication date: 1973-11-22
Also published as: AU5504073A; GB1426724A; FR2183183A1; AR200865A1; IT984718B; JPS4962213A; CA991916A; ES414165A1; CH571403A5; NL7305998A; US3889597A

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEYDIPL.-ING. A. GRÜNECKER DR.-ING. H. KINKELDEY

D R. -1N G. W. STO CKMAIR, Ae. E. <cauf. inst of techniD R. -1N G. W. STO CKMAIR, Ae. E. <cauf. inst of techni PATENTANWÄLTEPATENT LAWYERS

PH 6410PH 6410

ROOO MÜNCHEN 22 Maximilianilraße 43 Telefon 297100 / 296744 / 2211 91 Telegramme Monapal Mönchen Telex 05-28380ROOO MUNICH 22 Maximilianilraße 43 Telephone 297100/296744/2211 91 Telegrams Monapal Monks Telex 05-28380

27. April 1973April 27, 1973

ROEPEINT LIMITED
Horncastle Eoad, Boston, Lincolnshire, EnglandROEPEINT LIMITED
Horncastle Eoad, Boston, Lincolnshire, England

FarbwalzeInking roller

Die Erfindung bezieht sich auf eine Farbwalze für die Verwendung in einer Druckvorrichtung sowie auf TeileThe invention relates to an inking roller for the Use in a printing device as well as on parts

ο einer solchen Farbwalze. co OOο such an inking roller. co OO

■*"* Geraäß der Erfindung ist eine Farbwalze gekennzeichnet ^durch einen porösen äußeren Mantel, durch eine farb-ω, absorbierende Füllung innerhalb des Mantels und durch ^ eine innerhalb der Füllung verlaufende Hohlwelle für die Zufuhr von Farbe zur Füllung, mit einem selbstdichtenden Einlaß zum Injizieren von Farbe in die Hohlwelle.■ * "* According to the invention, an inking roller is identified ^ by a porous outer jacket, by a color ω, absorbent filling inside the jacket and through ^ a hollow shaft running inside the filling for the supply of paint to the filling, with a self-sealing one Inlet for injecting paint into the hollow shaft.

In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist eine Farbwalze gekennzeichnet durch ein äußeres, hohles," poröses, im wesentlichen zylindrisches Teil, durch eine Anzahl von koaxial mit dem zylindrischen Teil angeordneten, ringförmigen, farbabsorbierenden Teilen, deren äußere Umfangsflachen mit der Innenfläche des zylindrischen Teils in Berührung stehen, durch wenigstens einen zwischen zwei der ringförmigen Teile eingesetzten Färbverteiler mit einem Mittelring und einer Anzahl von diesem auswärts hervorstehender hohler Arme und durch eine wenigstens zum Teil hohle Spindel, welche koaxial mit dem zylindrischen Teil angeordnet ist und in den von den ringförmigen Teilen begrenzten. Hohlraum mündende Auslässe sowie einen selbstdichtenden Einlaß zum Injizieren einer dosierten Farbmenge in das Innere der Spindel aufweist.In an advantageous embodiment of the invention is a Inking roller characterized by an outer, hollow, "porous, substantially cylindrical part, by a number of arranged coaxially with the cylindrical part, annular, ink-absorbing parts, their outer peripheral surfaces are in contact with the inner surface of the cylindrical part by at least one between two of the ring-shaped parts used with dye distributors a central ring and a number of this outwardly protruding hollow arms and through at least one to the Part hollow spindle, which is coaxial with the cylindrical Part is arranged and in the limited by the annular parts. Cavity opening outlets and one has a self-sealing inlet for injecting a metered amount of paint into the interior of the spindle.

Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: ·The following are embodiments of the invention described with reference to the drawing. Show in it:

Fig. 1 eine Längsschnittansieht einer vorbeschickbaren Farbwalze gemäß der Erfindung,Fig. 1 is a longitudinal sectional view of a pre-loadable Inking roller according to the invention,

Fig. 2 eine Längsschnittansicht einer anderen Ausführungs- _.. form einer Welle oder Spindel für die Farbwalze nach Fig. Λ, .Fig. 2 is a longitudinal sectional view of another exemplary _ .. form of a shaft or spindle for the paint roller of FIG. Λ.

Fig. 3A bis JiE schnitt ansicht en entsprechend den Linien -3A bis 3E-3E in Fig. 2,Fig. 3A to JiE section view corresponding to the lines -3A to 3E-3E in Fig. 2,

Fig. 3F eine Stirnwansicht der Welle nach Fig. 2,FIG. 3F is an end view of the shaft according to FIG. 2,

Fig. 4 eine Schrägansicht eines Farbverteilers, von welchem wenigstens einer zwischen den farbabsorbierenden Teilen der Walze auf die Welle derselben aufgesetzt sein kann,FIG. 4 is an oblique view of a paint distributor from FIG which at least one between the ink-absorbing parts of the roller on the shaft thereof can be put on,

Fig. 5 eine Schrägansicht einer Vorrichtung zum Zusammensetzen von Farbverteilern .gemäß Fig. 4-, Fig. 5 is an oblique view of a device for assembling color distributors .according to Fig. 4-,

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Fig. 6A bis 60 schematisierte Darstellungen der einzelnen6A to 60 are schematic representations of the individual

Schritte "beim Zusammensetzen der Farbverteiler . mittels der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung undSteps "in assembling the color distributors . by means of the device shown in Fig. 5 and

Fig. 7 eine Teilansicht einer gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausfuhrungsform einer Farbwalze mit Farbverteilern gemäß Fig. 4..FIG. 7 is a partial view of a modified version of FIG. 1 Embodiment of an ink roller with ink distributors according to Fig. 4 ..

Die in Fig. 1 gezeigte Farbwalze 10 hat einen zylindrischen äußeren Mantel 12 aus einem porösen Material, weicher an beiden Enden mit undurchlässigen Deckeln 14, 16 verschlossen ist. Die Walze ist mittels jeweils einer in die beiden Deckel 14, 16 eingesetzten Flüssigkeitsdichtung 18 drehbar auf eine koaxial mit dem Mantel 12 verlaufende Spindel oder Welle 20 aufgesetzt.The inking roller 10 shown in Fig. 1 has a cylindrical outer jacket 12 made of a porous material, softer to the touch closed at both ends with impermeable lids 14, 16 is. The roller can be rotated by means of a liquid seal 18 inserted in each of the two covers 14, 16 placed on a spindle or shaft 20 running coaxially with the jacket 12.

Der Innenraum des Mantels ist teilweise mit einer Füllung in Form mehrerer Ringe 22 aus Filz oder eiiiem anderen saugfähigen Material, etwa aufgeschäumtem Polystyrol, ausge- . füllt. Die Ringe 22 sind koaxial mit dem Mantel 12 angeordnet, so daß sie sich mit ihren äußeren TJmfangsflachen an der Innenfläche des Mantels in Anlage befinden, während die inneren Umfangsflächen der Ringe in einigem Abstand von der Spindel 20 konzentrisch mit dieser verlaufen.The interior of the mantle is partially with a filling in the form of several rings 22 made of felt or some other absorbent material, such as foamed polystyrene. fills. The rings 22 are arranged coaxially with the jacket 12 so that they are with their outer TJmfangsflachen are in contact with the inner surface of the jacket, while the inner circumferential surfaces of the rings are at some distance run from the spindle 20 concentrically with this.

Die Spindel ist wenigstens über einen von einem Ende bis. · zu einer Stelle innerhalb des Mantels 12 verlaufenden Teil hohl. Das Hohle Teil 24 der Spindel weist im Mittelteil des Mantels 12 Auslässe 26 auf. Am Ende eines über den Deckel 16 hervorstehenden Teils 32 ist die Welle 20 mittels einer Scheibe 30 aus Gummi oder einem anderen elastischen Werkstoff abgedichtet. Die Scheibe 30 weist einen Schlitz zum Einführen einer Kanüle 40 für das Injizieren von Farbe in das Innere- der Welle auf.The spindle is at least one end up from one end. · to a point within the shell 12 extending part hollow. The hollow part 24 of the spindle faces in the middle part of the jacket 12 outlets 26. The shaft 20 is located at the end of a part 32 protruding beyond the cover 16 by means of a disc 30 made of rubber or other elastic material sealed. The disc 30 has a slot for inserting a cannula 40 for injecting paint into the interior of the shaft.

Beim Zusammenbau der Walze werden die Ringe 22 in den Mantel 12 eingesetzt und dieser dann durch Einrasten der Deckel 14, 16 an seinen Enden verschlossen. Darauf werdenWhen assembling the roller, the rings 22 are inserted into the shell 12 and this is then clicked into place Lid 14, 16 closed at its ends. Be on it

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die Deckel 14-,. 16 auf die Spindel 20 aufgeschoben und mittels in Ringnuten 44 der Welle eingreifender Sprengringe 42 auf dieser gesichert. .the lids 14- ,. 16 pushed onto the spindle 20 and by means of snap rings engaging in annular grooves 44 of the shaft 42 secured on this. .

Im Gebrauch wird die Injektionskanüle 40, etwa die Nadel einer mit Maßeinteilung versehenden Spritze 44- durch den Schlitz in der Dichtungsscheibe JO eingeführt und eine dosierte Farbmenge in die Spindel injiziert. Beim Herausziehen der Kanüle dichtet sich der Schlitz automatisch wieder ab. Die injizierte Farbe fließt in der Spindel entlang und gelangt dann durch, die Auslässe 26 in den Innenraum des Mantels 12. Die zwischen den inneren Umfangsflä'chen der Ringe 22 und der Außenfläche der Spindel gebildete Ringkammer dient dabei als Farbreservoir. Die in dem Reservoir vorhandene !Farbe wird von den Ringen aufgesaugt und der Innenfläche des porösen Mantels 12 zugeführt, worauf sie durch Kapillarwirkung gleichmäßig durch den Mantel hindurch an dessen Außenfläche tritt. Nach einer gewissen Gebrauchszeit kann das Reservoir wieder aufgefüllt werden, indem man eine weitere dosierte Farbmenge in die hohle Spindel 20 injiziert.In use, the injection cannula 40, such as the needle a graduated syringe 44- through the Slot in the sealing washer JO introduced and a dosed amount of paint is injected into the spindle. When the cannula is pulled out, the slot seals itself automatically off again. The injected paint flows along the spindle and then passes through the outlets 26 into the Interior of the jacket 12. The one between the inner circumferential surfaces the annular chamber formed by the rings 22 and the outer surface of the spindle serves as a paint reservoir. the Any paint present in the reservoir is soaked up by the rings and the inner surface of the porous shell 12 supplied, whereupon it occurs evenly through the jacket through capillary action on its outer surface. The reservoir can be used again after a certain period of use be replenished by injecting a further metered amount of paint into the hollow spindle 20.

Der Mantel 12 ist zweckmäßig aus porösem, stark verdichtetem gesintertem Polyäthylen mit einer Porengröße von 100 bis 300 um und einer Dicke von etwa 3?2 mm geformt.The jacket 12 is expediently made of porous, highly compressed sintered polyethylene with a pore size of 100 to 300 µm and a thickness of about 3-2 mm.

Für die Füllung des Mantels eignet sich insbesondere Filz, da dieser eine besonders gute Saugfähigkeit hat,_r welche ein schnelles Vordringen der Farbe in radialer und axialer Richtung der Walze ermöglicht, und dabei ein ausreichendes Aufnahmevermögen aufweist, um einen gleichmäßigen Zufluß der Farbe vom Reservoir zum Mantel zu gewährleisten. For the filling of the sheath is particularly felt is suitable because it has a particularly good absorbency, which is a fast advance _r of the color in the radial and axial direction of the roller makes it possible, while having a sufficient absorption capacity to a uniform inflow of the ink from the reservoir to the Ensure coat.

Anstelle mit einer,Füllung aus saugfähigem Material kann das Innere des Mantels auch mit Kügelchen aus Glas oder einem ähnlichen Material mit Durchmessern zwischen etwaInstead of using a filling made of absorbent material, you can the inside of the jacket also with beads of glass or a similar material with diameters between about

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0.5 und 0,75 nun ausgefüllt sein. In diesem Falle werden die Kügelchen zweckmäßig mittels in Axialabständen angeordneter ringförmiger Trennwände gehalten*0.5 and 0.75 should now be filled in. In this case it will be the beads are expediently held by means of axially spaced annular partitions *

Zum Füllen der Walze "findet eine flüssige Farbe mit einer das Injizieren derselben zulassenden Viskosität Verwendung.A liquid paint with a viscosity that allows it to be injected is used to fill the roller ".

Insbesondere bei größeren bzw. längeren Farbwalzen kommt es vor, daß der Farbbedarf über die Länge des Mantels 12 unterschiedlich ist, so daß einige Teile der Umfangsflache des Mantels mit Farbe übersättigt werden, während andere Teile zu trocken bleiben. Diese Schwierigkeit läßt sich umgehen, indem man die Spindel 20 durch die in Fig. 2 und 3 gezeigte Anordnung ersetzt.In particular in the case of larger or longer ink rollers, it happens that the ink requirement over the length of the jacket 12 is different, so that some parts of the peripheral surface of the coat become saturated with paint, while other parts remain too dry. This difficulty can be solved by moving the spindle 20 through the position shown in FIG and 3 replaced the arrangement shown.

Diese Anordnung weist eine innere Spindel 48 auf, mit einer Anzahl von Auslassen 50 von jeweils etwa 1,6 mm Durchmesser, welche an mit 1,2,3 und 4 bezeichneten Stellen in der in Fig. 3A bis 3E gezeigten Weise angeordnet sind. Eine äußere Hülse 52 hat eine einzige geradlinige Reihe von Durchlässen 54, jeweils mit einem Durchmesser von etwa 0,8 mm. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung befinden sich sämtliche Durchlässe 54 gegenüber jeweils einem Auslaß 50 der Spindel 48, so daß alle Teile der Walze mit Farbe versorgt werden. Verdreht man die Spindel 48 mittels eines an ihrem Ende sitzenden Stellknopfs 56 um 90 im Gegenzeigersinn, so tritt an der mittleren öffnung 54 und an den zur Rechten davon angeordneten Durchlässen keine Farbe aus. Nach einer weiteren Drehung des Knopfs 56 um 90° im Gegenzeigersinn tritt aus den äußeren rechten und linken Durchlässen 54 keine Farbe aus, sondern nur aus den drei mittleren Durchlässen. Durch eine weitere Drehung um 90° werden die beiden linken und der mittlere Durchlaß 54 verschlossen, während die beiden rechten Durchlässe offen bleiben. In der in Fig. 3A bis 3E gezeigten Anordnung sind die jeweils einem Durchlaß 54 zugeordneten Auslässe 50 jeweils in gegenseitigen Winkelabständen gebildet. Stattdessen können die Auslässe jeweilsThis arrangement has an inner spindle 48, with a number of outlets 50, each about 1.6 mm in diameter, which are located at locations indicated by 1, 2, 3 and 4 in the manner shown in Figs. 3A to 3E. One outer sleeve 52 has a single straight line series of passages 54, each approximately approximately in diameter 0.8 mm. In the position shown in FIG. 2, all of the passages 54 are located opposite one another Outlet 50 of spindle 48 so that all parts of the roller be supplied with color. The spindle 48 is rotated by means of an adjusting knob 56 seated at its end by 90 counter-clockwise so occurs at the middle opening 54 and arranged on the right thereof Do not let out paint. After a further rotation of the knob 56 through 90 ° in the counterclockwise direction, the outer right and left passages 54 no color off, but only from the three middle passages. By turning it again by 90 °, the two left and the middle passage 54 closed while the two right passages remain open. In the one shown in FIGS. 3A to 3E The arrangement shown are each one passage 54 associated outlets 50 each at mutual angular intervals educated. Instead, the outlets can each

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eines Satzes auchin gegenseitigen Axiälabständen gebildet sein, wobei sich dann die Farbverteilung durch axiales Verschieben des Knopfs 56 oder der Hülse 52 variieren läßt. .of a set also formed at mutual axial distances be, with the color distribution then through axial Shifting the knob 56 or the sleeve 52 vary leaves. .

Ein in Fig. 4- gezeigter Farbverteiler 50 hat ein ringförmiges Teil 62 mit radial auswärts hervorstehenden Armen 64-, in deren Längsrichtung jeweils ein Durchlaß verläuft. Der Verteiler wird innerhalb des Mantels mit dem ringförmigen Teil 62 so auf die Spindel 20 aufgeschoben, daß die inneren Enden der Arme 64 und damit der Durchlässe 66 in dem über die Auslässe 26 mit Farbe versorgten Reservoir liegen. Die äußeren Enden 68 der einzelnen Arme haben zur Innenfläche des Mantels 12 einen Abstand von vorzugsweise etwa 3₅2 mm. Auf diese Weise führt der Verteiler die Farbe vom Reservoir direkt dem saugfähigen Material 22 zunächst dem Mantel 12 zu. Eine Anzahl solcher Verteiler können in axialen Abständen innerhalb des Mantels 12 angeordnet sein (Fig. 7)· > A paint distributor 50 shown in Fig. 4- has an annular part 62 with radially outwardly projecting arms 64-, in the longitudinal direction of which a passage extends in each case. The distributor is pushed onto the spindle 20 within the jacket with the annular part 62 in such a way that the inner ends of the arms 64 and thus the passages 66 lie in the reservoir supplied with paint via the outlets 26. The outer ends 68 of the individual arms are spaced from the inner surface of the jacket 12 at a distance of preferably about 3 ₅ 2 mm. In this way, the distributor supplies the paint from the reservoir directly to the absorbent material 22, initially to the jacket 12. A number of such manifolds may be arranged in axial distances within the jacket 12 (Fig. 7) ·>

Der Verteiler ist beispielsweise als Formteil aus Kunststoff oder Metall ausgeführt und weist zwei gleiche Hälften 70 auf, welche in einer im rechten' Winkel zur Achse des ringförmigen Teils 62 verlaufenden Ebene mittels ineinandergreifender Zapfen und Löcher in den einander zugewandten Flächen zusammengefügt sind.The distributor is designed, for example, as a molded part made of plastic or metal and has two identical ones Halves 70, which at a right 'angle to the Axis of the annular part 62 extending plane by means of interlocking pins and holes in the facing surfaces are joined together.

In der dargestellten Ausführungsform hat der Verteiler fünf in gleichmäßigen Winkelabständen um die Achse des ringförmigen Teils herum angeordnete Arme 64· mit einem Außendurchmesser von jeweils 5 mm und einem Innendurchmesser von 3 mm..In the illustrated embodiment, the manifold has five equally angularly spaced arms 64 around the axis of the annular member with one Outside diameter of 5 mm each and an inside diameter from 3 mm ..

Zum Zusammensetzen der Farbverteiler 60 aus den beiden gleichen Hälften findet vorzugsweise die in Fig. 5 gezeigte Vorrichtung Verwendung. Die Hälften sind dabei herkömmliche Formteile aus thermoplastischem Material, deren Herstellung hier nicht erläutert zu werden braucht.The one shown in FIG. 5 is preferably used for assembling the color distributor 60 from the two identical halves Device use. The halves are conventional molded parts made of thermoplastic material Production need not be explained here.

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Mittels der in Fig. 5 gezeigten Vorrichtung lassen sich jeweils mehrere der in Fig. 4 gezeigten Verteiler satzweise zusammenfügen. Die Vorrichtung hat eine längliche Grundplatte 70 ^mi~t einem darauf stehenden Sockel 72 und einer über ein Gelenk 7^ damit verbundenen Stange 76, auf welche sich eine Anzahl von Hälften für die Verteiler 60 lose aufschieben lassen. Die Hälften werden auf der Stange mittels Endscheiben 78, 80 gesichert, welche zu einem nachstehend ersichtlichen Zweck jeweils eine Anordnung von ■ Ausschnitten 82 bzw. 84 haben. 'By means of the device shown in FIG. 5, several of the distributors shown in FIG. 4 can be joined together in sets. The device has an elongated base plate 70 ^m i ~ t a standing thereon pedestal 72 and associated via a joint 7 ^ rod 76, to which a number of halves of the manifold can defer 60 loose. The halves are secured on the rod by means of end disks 78, 80 which each have an arrangement of cutouts 82 and 84 for a purpose to be seen below. '

Zu einer Seite des Sockels 72 trägt die Grundplatte 70 eine längliche Stützschiene 86, welche beim Aufschieben der Verteilerhälften auf die Stange 76 als Auflage für diese dient. In einer in bezug auf die Stützschiene 86 symmetrischen Stellung trägt die Grundplatte an der anderen Seite des Sockels 72 einen beheizten Stab 88, welcher eine den Ausschnitten 82, 84 in den Endscheiben 78, 80 komplementäre Querschnittsform hat. Der Stab 88 ist mittels eines elektrischen Heizelements beheizbar. Ein Bedienungsknopf 90 für das Heizelement ist an einer geeigneten Stelle der Grundplatte 70 angeordnet.The base plate 70 carries on one side of the base 72 an elongated support rail 86, which when sliding the distributor halves onto the rod 76 as a support for this serves. In a symmetrical position with respect to the support rail 86, the base plate carries on the other side of the base 72 a heated rod 88, which has a cross-sectional shape complementary to the cutouts 82, 84 in the end disks 78, 80. The staff 88 can be heated by means of an electrical heating element. A control button 90 for the heating element is on one suitable location of the base plate 70 arranged.

Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist in l?ig. 6A bis 6C dargestellt. Fig. 6A zeigt das Aufschieben der einander paarweise zugewandten Verteilerhälften auf die Stange Abschließend wird die Endscheibe 80 aufgeschoben und ■ mittels eines (nicht gezeigten) Sprengrings od. dergl. gesichert. Dann wird die Stange 76 über den Sockel 72 hinweg geschwenkt, so daß die Verteilerhalften in einer ersten Stellung auf den eine entsprechende Querschnittsform aufweisenden beheizten Stab 88 in Anlage kommen (Fig. 6B). Dabei werden die einander berührenden Ränder der Verteilerhälften miteinander verschmolzen, worauf die Stange im Gegenzeiger sinn etxvas angehoben wird, um die Verteilerhälften gemeinsam in eine zweite Stellung zu verdrehen. In dieser werden die Verteilerhälften erneutThe operation of the device is infrequent. 6A to 6C shown. Fig. 6A shows the sliding of the distributor halves facing one another in pairs onto the rod Finally, the end plate 80 is pushed on and ■ secured by means of a snap ring (not shown) or the like. Then the rod 76 is over the base 72 away pivoted so that the distribution halves in one first position come into contact with the heated rod 88, which has a corresponding cross-sectional shape (Fig. 6B). The touching edges of the distributor halves are fused together, whereupon the The rod is raised in the opposite direction to put the distributor halves together in a second position twist. In this the distributor halves are again

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auf den "beheizten Stab 88 aufgesetzt, um die "betreffenden Ränder miteinander zu verschmelzen. Diese Vorgänge wiederholen sich, "bis alle Ränder der Verteilerhälften miteinander verschmolzen sind. Daraufhin werden, die Verteiler ~von der Stange 76 abgenommen und sind nun gebrauchsfertig. Die Ausrichtung der Verteilerhälften auf der Stange 76 ist durch die Stützschiene 86 gewährleistet. Fach dem Aufsetzen der Endscheibe 80 können sich die Verteiler— hälften nicht mehr ohne weiteres gegeneinander verdrehen.placed on the "heated rod 88 to the" concerned Fusing edges together. These processes are repeated "until all the edges of the distributor halves come together are fused. The manifolds are then removed from the rod 76 and are now ready for use. The orientation of the manifold halves on the rod 76 is guaranteed by the support rail 86. Compartment the When the end plate 80 is placed on, the distributor halves can no longer easily rotate relative to one another.

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Claims

Claims ;

fi ·) Inking roller, identified by a porous outer shell, through an ink-absorbing one Filling inside the mantle and by one inside Hollow shaft running through the filling for the supply of paint to the filling, with a self-sealing inlet for injection of paint in the hollow shaft. ·

2. Inking roller, characterized by an outer, hollow, porous, substantially cylindrical part, by a number of coaxial with the annular ink-absorbing parts arranged in the cylindrical part, the outer circumferential surfaces of which correspond to the Inner surface of the cylindrical part are in contact by at least one between two of the annular Parts used paint distributor with a central ring and a number of this outwardly protruding hollow arms and by an at least partially hollow spindle which is coaxial with the cylindrical part is arranged and in the of the annular parts limited cavity opening outlets and a self-sealing inlet for injecting a metered Has amount of paint in the interior of the spindle.

J. Ink roller according to claim 1> characterized in that the ink-absorbing filling consists of annular felt parts is formed.

M- . Ink roller according to claim 1, characterized in that the ink-absorbing filling is formed from glass balls.

5- ink roller according to claim 4, characterized in that the spheres have a diameter in the range from 0.50 to Ο.75 wm.

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6. Inking roller according to at least one of the preceding Claims, characterized in that the self-sealing inlet a disc of natural or synthetic rubber.

7. Inking roller according to at least one of claims 1 and 3 to 6, characterized by a Number of at intervals along the length of the hollow shaft arranged color distributors for the supply of color areas of the ink-absorbing filling adjacent to the inner surface of the jacket, each with an annular part and a number of them seated thereon hollow arms, the inner ends of which are arranged. That they are fed from the hollow shaft with color can.

8. Inking roller according to at least one of the preceding Claims, characterized in that g e k e η η ζ e i c h η e t that the shaft or spindle has two coaxial hollow parts, of which the outer a number of in its longitudinal direction aligned passages and the inner in the passages of the outer part corresponding longitudinal distances has distributed arrangements of outlets, so that by "turning the inner hollow part in predetermined positions the exit 'of color via the inner and the outer hollow part is optionally adjustable. -

9. Ink distributor for use in an ink roller, characterized by a ring and a number of hollow arms disposed around the ring, each with an inner mouth to the Receiving paint and a radially outer mouth for dispensing the paint.

10. Y Teiler according to claim .9, characterized in that it has five equidistant around the Has arms arranged around a ring.

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11. Distributor according to claim 9 or 10, characterized in that it consists of two symmetrical ones Halves is formed from a thermoplastic synthetic resin.

12. Method of assembling an earbud distributor according to claim 11, characterized in that there are a number of distributor halves in pairs facing each other on a pole arranges that one brings the facing side surfaces of adjacent arms into contact with a heated rod. and that you get in touch with the heated rod with the remaining arms repeated until the two respective halves are connected to one another along the individual arms are.

15 · Device for carrying out the method according to Claim 12, characterized by a at or initially at one end articulated rod, which between a position for pushing the Manifold halves and a position for placing the manifold halves on the heated rod is movable.

Device according to claim 13, characterized in that g e k e η η Remember that the distributor halves are on the rod are secured by means of Erid disks, which the intermediate .. clear correspondingly shaped cutouts between & n arms to have·

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