DE2262887A1

DE2262887A1 - FASTENING ELEMENT

Info

Publication number: DE2262887A1
Application number: DE19722262887
Authority: DE
Inventors: John Edgar Nilsson
Original assignee: Nordisk Kartro AB
Current assignee: Nordisk Kartro AB
Priority date: 1972-02-22
Filing date: 1972-12-22
Publication date: 1973-09-13
Also published as: GB1356079A; JPS4896952A; IT986267B; SE363382B; CA979689A; FR2173545A5

Description

Nordisk Kartro Aktiebolag, Tunnelbanehuset, Parsta 1, SchwedenNordisk Kartro Aktiebolag, Tunnelbanehuset, Parsta 1, Sweden

Bef e s t igungs el ein entFastening el a ent

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Befestigungselemente der Bauart mit einem Schaft, üor in hartem Material, beispielsweise Beton, verankert werden kai:· λ. Die Erfindung betrifft .insbesondere ein Befestigungselement, das zum Eintreiben in ein Haltendes Bauteil bestimmt ist, mit einen;. Schaft mit einem vorderen Ende und einem einen Kopf aufweisenden hinteren Ende.The invention is in the field of fasteners Design with a shaft, or in hard material, for example Concrete to be anchored kai: · λ. The invention relates .in particular a fastener intended to be driven into a holding member having a ;. Shank with a front End and a rear end having a head.

Die Erfindung kann vor allem bei Nägeln vorteilhaft angewendet wurden; sie wird dauer besonders mit Bezug auf Nägel besc-liriebon, ohne jcdoeli M ο rauf beschränkt zu sein.The invention can be used advantageously in particular with nails became; it is permanently besc-liriebon especially with reference to nails, without being limited to jcdoeli M ο.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein Befestigungselement wie einen Nagel zn schaffen_s das eine gute Haltekraft aufweist, einfach ist. uv.'l ;..j.t geringen Kosten hergestellt werden kann und dessen Anvcnding ebenso einfach ist wie bei einem ,herkömmlichen Nagel.The object of the invention is a fastener such as a nail zn create _s having a good holding force is easy. uv.'l ; .. jt can be produced at low cost and its application is just as easy as with a conventional nail.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft minder, tonn einen Abschnitt aufweist, der seitlich in Berührung mit dojii den Schaft umgebenden Material verschiebbar ist, wenn das Eintreiben fortgesetzt wird, nachdem das vordere Ende des Schaftes angehalten ist, während mindestens ein Teil des Befestigungselements noch aus dem haltenden Bauteil lierausragt-«. Vorteilhafte Y/eitejrbildungen des Erf inching sge.dan"kens ergeben sich den Untex'ansprüchen.This object is achieved according to the invention in that the shaft inferior, tonn has a section that is laterally in contact with dojii the material surrounding the shaft is displaceable, if driving is continued after the forward end of the shaft is stopped while at least a portion of the fastener is stopped still protrudes from the holding component- «. Beneficial There are also some formations of the experience, so-called thanks the Untex 'claims.

licit ere- Merkmale* Vorteile und Bereiche der zu la-&e-H'deiaä der Erfindung ergeben si ei aus dc;i- nachfolgendeii von bovojTZHgteii; eojfiiidungage'iiäßen AttsfiBiruiagsbeispielem^ dii© Jßesr Z'ivicieäsEBg feiges'fetell'i^ ai^du Ute; :serljg:aaiE£ licit ere characteristics * Advantages and areas of the to la- &e-H'deiaä of the invention result si ei from dc; i- followingeii from bovojTZHgteii; eojfiiendungage'iiahrung AtttsfiBiruiagsbeispielem ^ dii © Jßesr Z'ivicieäsEBg feiges'fetell'i ^ ai ^ du Ute; : serljg: aaiE £

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfintiungsgemäßen Nagels, der insbesondere zum Festnageln von Brettern oder Leisten, beispielsweise Scheuerleisten, an Betonwände bestimmt ist,Fig. 1 is a side view of a nail according to the invention, the in particular intended for nailing boards or strips, for example rubbing strips, to concrete walls is,

Fig. 2 in einem Schnitt den Nagel gemäß Fig. 1, der in ein vorgeforuites Blindloch in einer Betonwand eingetrieben ist, um eine Scheuerleiste an der Betonwand zu halten, oiiitFig. 2 in a section the nail according to FIG. 1, which is in a vorgeforuites Blind hole driven in a concrete wall to hold a rubbing strip to the concrete wall, oiiit

Fig. 3 bis 8 Ansichten von sechs weiteren erfindungsgemäßen Nagoln.FIGS. 3 to 8 are views of six further according to the invention Nagoln.

Der in Fig. ί gezeigte Nagel weist einen Schaft 10 itnrt einen Kopf il wie ein herkömmlicher Drahtstift auf. Der Schalt kann von kreisförmigem oder nichtkreisfö'rmigem Querschnitt sein und Zacken oder Flansche 12 über einen Abschnitt seiner Länge aufweisen. Der Kopf 11 kawn von unterschied] ielier Gestalt sein; er kann auch eine Klammer oder einen Clip, beispielsweise zum Halten von elektrischen Kabeln aufweisen oder damit verbunden sein.The nail shown in Fig. Ί has a shaft 10 in one Head il like a conventional wire pen. The switch can be of circular or non-circular cross-section and Have prongs or flanges 12 over a portion of its length. The head can be of various shapes; it can also be a bracket or a clip, for example for Holding electrical cables having or connected to them be.

Der Nagel schaft iO ist mit zwei miteinander fluchtenden entgegengesetzten schrägen Schlitzen 13, 14 versehen,, die durch ein verhältnismäßig schwaches Verbindungsstück 15 getrennt sinet· Die Schlitze 13, 14 können in irgendeiner geeignete» Weise erzeugt sein, beispielsweise durch Fräsen ader «liireJi Seiuaeicten mittels eines Werkzeugs mit ruesserähnliclier Kante»The nail shank is OK with two opposing ones that are aligned with one another inclined slots 13, 14 provided, which are separated by a relatively weak connecting piece 15 · The slots 13, 14 can be produced in any suitable way, for example by milling or cutting edges using a tool with a soot-like edge »

In Fig. 2 ist öle Anwendung, des Nagels ma ein Fig. t vie folgt dargestellt: Wenn» feeispiielsrweise eine Scliiewerl eiste 16 an einer BetonwamraL frj befestigt verdiem soll, wirel zate-rst elm Lech IS durch düie JSpLeneτΙei «,lie: Hüid im ve»r1l))est.iinm'ie-r" Ti.eXe in die WandIn Fig. 2 the application of the nail is shown as follows: If "feeispiielsrweise a slice bar 16 is to be attached to a concrete wamraL frj, wirel zate-rst elm Lech IS by düie JSp LeneτΙei ", let: Hüid im ver1l)) est.iinm'ie-r "Ti.eXe in the wall

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gebohrt. Dann wird der Nagel in das Loch 18 eingetrieben, ohne daß zuerst ein Dübel in die Bohrung eingesetzt wird, wie es bisher üblich war. Wenn die Nagelspitze den Boden des Loches berührt, wird der vordere Teil des Nagels angehalten, während der hintere Teil noch aus der Scheuerleiste l6 herausragt. Das weitere Eintreiben des Nagels durch Schläge auf den Kopf 11 bewirkt, daß das Verbindungsstück 15 bricht oder verformt wird, so daß die Schaftendflächen, die die Wände der Schlitze 13 > 14t bilden, aufeinander zu gleiten beginnen. Wie man in Fig. 2 erkennt, führt.dies zu einer Keilwirkung, wodurch der hintere Teil des Nagels an der Wand des Loches 18 festgeklemmt wird«. Die Zacken oder Vorsprünge 12 werden in die Wand des Loches 18 gedrückt und erhöhen dadurch den Widerstand gegen ein Zurück— .ziehen des Nagels, jedoch berulit der Widerstand gegen das Zurückziehen in erster Linie auf der Keilwirkung.drilled. Then the nail is driven into the hole 18 without that first a dowel is inserted into the hole, as was previously the case. When the nail tip is the bottom of the hole touches, the front part of the nail is stopped while the rear part still protrudes from the rubbing strip l6. The further driving of the nail by hitting the head 11 causes the connector 15 to break or be deformed, so that the shaft end surfaces which the walls of the slots 13> 14t form, begin to slide on each other. As can be seen in Fig. 2, this leads to a wedge effect, whereby the rear Part of the nail is clamped to the wall of the hole 18 «. The prongs or projections 12 are pressed into the wall of the hole 18 and thereby increase the resistance to backward movement. .drawing of the nail, but resistance to withdrawal primarily on the wedge effect.

Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt darin, daß beim Anhalten des vorderen Teils des Nagels, wobei ein Teil des hinteren Abschnitts des Nagels noch herausragt, das fortgesetzte Eintreiben des Nagels dazu führt, daß mindestens ein Teil des Schaftes seitlich verlagert wird, in feste Berührung mit dem den Schaft umgebenden Material. Im Rahmen dieser wesentlichen erfinderischen Idee kann die Erfindung in verschiedenen Ausführungsformen verwirklicht werden.An essential idea of the invention is that when stopping the front part of the nail, with part of the the rear portion of the nail still protrudes, the continued driving of the nail results in at least one Part of the shaft is shifted laterally, in firm contact with the material surrounding the shaft. Under this essential inventive idea, the invention can be in different Embodiments are realized.

So ist es nicht unbedingt notwendig, den Nagelschaft mit den in Fig. 1 gezeigten beiden entgegengesetzten Schlitzen zu versehen. Stattdessen kann der Nagel mit einem einzelnen Schlitz versehen werden, der ein Verbindungsstück an einer Seite des Schaftes beläßt. Das vordere Ende des Nagels braucht auch nicht spitz zu sein, wie in Fig. 1 dargestellt, sondern kann stumpf ' oder abgerundet sein.So it is not absolutely necessary to use the nail shaft to provide two opposite slots shown in Fig. 1. Instead, the nail can be made with a single slot which leaves a connector on one side of the shaft. The front end of the nail does not need to be either to be pointed, as shown in Fig. 1, but may be blunt ' or rounded.

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Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten im wesentlichen dadurch, daß die Schlitze der letztgenannten Ausführungsform durch Löcher 19 ersetzt sind, die durch den Nagelschaft IO hindurchgehen. Wenn die Magelspitze den Boden des Loches berührt, in das der Nagel eingetrieben wird, während ein Abschnitt des Nagels noch herausragt, bewirkt das weitere Eintreiben des Nagels, daß das Material des Nagelschafts auf beiden Seiten der Locher 19 seitlich inThe embodiment shown in Fig. 3 differs from that shown in Figs. 1 and 2 essentially in that the slots of the last-mentioned embodiment through holes 19 are replaced, which go through the nail shaft IO. if the tip of the nail touches the bottom of the hole into which the nail is being driven while a section of the nail is still protruding, causes the further driving of the nail that the material of the nail shaft on both sides of the holes 19 laterally in

Berührung mit den Wänden des Loches 18 verlagert wird.Contact with the walls of the hole 18 is shifted.

Bei der Ausführungsform gemäß Fig. h sind die entgegengesetzten Schlitze 13» 14 der Ausführungsform nach Fig* I durch einen einzigen zentralen Schlitz 20 ersetzt, tiei an seinen Enden zwei Verbindungsstücke 21, 22 stehen läßt, (U.c das vordere und das hintere Teil des Schaftes miteinander verbinden, wei dieser Ausführungsform besteht eine noch geringere Wahrscheinlichkeit als bei der Ausführungsforra gemäß Fig. 1, daß ein unbeabsichtigtes Verbiegen dos Nagels beim Transport und bei der Verwendung auftritt. Bei beiden Ausführungsformen sind der Winkel der Schlitze 13» 14 und 15 zur Schaftachse, die Breite der Schlitze und die Abmessungen der Verbindungsstücke in Abhängigkeit von den Besonderheiten jedes Anwendungsfalles gewählt. Bei manchen Anwendungs— fällen können die Abmessungen der Verbindungsstücke oder Bänder so gewählt werden, daß diese nicht brechen oder zerstört werden, sondern nur verforiat werden während der letzten Phase des Eintreibens des Nagels. Das vordere Teil des Schafts kann dann, wenn gewünscht, zurückgezogen werden und der ganze Nagel kann wiederverwendet werden. Dies kann bei einigen Arten von Befestigungselementen vorteilhaft sein, beispielsweise bei Klemmen für elektrische Kabel.In the embodiment according to FIG. H , the opposite slots 13 »14 of the embodiment according to FIG. 1 are replaced by a single central slot 20, which leaves two connecting pieces 21, 22 at its ends (Uc the front and the rear part of the shaft Because this embodiment is even less likely than in the embodiment according to FIG. 1 that an unintentional bending of the nail occurs during transport and use. the width of the slots and the dimensions of the connectors are chosen depending on the specifics of each application of driving the nail in. The front part of the shaft It can then be withdrawn, if desired, and the entire nail can be reused. This can be beneficial with some types of fasteners, such as clamps for electrical cables.

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Die Ausführungsforra nach Fig. 5 unterscheidet sich von den vorher beschriebenen Ausfülirungsforuien dadurch, daß der Schaft mit zwei gegenüberliegenden Vertiefungen 24, 25 versehen ist, die durch ein Verbindungsstück 23 getrennt sind. Das Verbindungsstück 23 ist so bemessen, daß es eine Schiefstellung des vorderen Teils des Schaftes in dem inneren Abschnitt des Loches ermöglicht, in das der Nagel eingetrieben wird, woraufhin das Verbiridimgsstück dieses Teil in der schiefen Stellung in fester Berührung mit der Wand des Loches hält. Das Verbindungsstück kann auck verhältnismäßig lang ausgeführt werden. Dies führt dazu, daß zusätzlich zu der Verankerungswirkung des schiefen Vorderteils des Schafts das Verbindungsstück selbst derart verformt wird, daß mindestens Teile davon eine Verankerungswirkung ergeben. Die Vertiefungen 24, 25 können in irgendeiner geeigneten Weise geformt sein, beispielsweise durch das Walzen der Seiten des Schaftes oder durch Fräsen. In manchen Fällen ist es ausreichend, den Schaft mit einer Vertiefung auf nur einer Seite zu versehen.The embodiment according to FIG. 5 differs from the previous ones Ausfülirungsforuien described in that the shaft with two opposite recesses 24, 25 which are separated by a connecting piece 23 is provided. The connector 23 is dimensioned so that there is a misalignment of the front Part of the shaft in the inner portion of the hole into which the nail is driven, whereupon the Verbiridimgsstück this part in the inclined position in solid Keeps contact with the wall of the hole. The connector can also be made relatively long. this leads to to the fact that, in addition to the anchoring effect of the inclined front part of the shaft, the connecting piece itself deforms in this way is that at least parts of it result in an anchoring effect. The recesses 24, 25 can be in any suitable Wise shaped, for example by rolling the sides of the shaft or by milling. In some cases it is it is sufficient to provide the shaft with a recess on only one side.

Die Ausführungsform nach Fig. 6 ähnelt der in Fig. 5 gezeigten, da der Schaft des in Fig. 6 gezeigten Nagels auch mit einer Vertiefung 26 versehen ist. Bei Fig. 6 ist jedoch die Vertiefung 26 mit einer Masse 27 aus Kunststoff oder anderem geeigneten Material ausgefüllt. Das hintere Ende der Vertiefung ist mit einem verhältnismäßig steilen Winkel, beispielsweise ungefähr 45 , geneigt zu einer Ebene quer zur Achse des Nagelschaf fces. Während der letzten Phase des Eintreibens des Nagels wird das das vordere und das hintere Schaftende verbindende Verbindungsstück 28 so verformt, daß der Rauminhalt der Vertiefung 26 wesentlich verringert wird. Dies führt dazu, daß die Masse 27 verlagert wild, und zwar, aufgrund der Neigung der Endwand der Vertiefung 26, in größerem Maße in Richtung auf denThe embodiment of Fig. 6 is similar to that shown in Fig. 5, since the shaft of the nail shown in FIG. 6 is also provided with a recess 26. In Fig. 6, however, is the recess 26 filled with a mass 27 made of plastic or other suitable material. The back end of the recess is at a relatively steep angle, for example about 45, inclined to a plane transverse to the axis of the nail sheep fces. During the final phase of driving the nail, it becomes the connecting point between the anterior and posterior ends of the shaft Connector 28 deformed so that the volume of the recess 26 is significantly reduced. This leads to the Mass 27 shifts wildly due to the slope of the end wall the recess 26, to a greater extent in the direction of the

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Nagelkopf als in Itichtung auf den Boden, des Loches. Der äußere Teil des Schafts wird daher in der Masse 27 verankert, die den Raum zwischen dein Nagel und der Wand des Loches ausfüllt, und zwar mindestens in dem Bereich, wo die Zacken oder Vorsprünge 12 vorgesehen sind. Es ist zu bemerken, daß diese Zacken keine notwendige Voraussetzung für das Erzielen des gerade beschriebenen Verankerungseffektes des Nagels nach Fig. 6 sind und daß sie auch bei den anderen Ausführungsformen weggelassen werden können.Nail head as in direction to the bottom of the hole. The outer one Part of the shaft is therefore anchored in the mass 27 which fills the space between your nail and the wall of the hole, and at least in the area where the prongs or projections 12 are provided. It should be noted that these spikes do not have any are necessary prerequisites for achieving the anchoring effect just described of the nail according to FIG. 6 and that they are also omitted from the other embodiments can.

Bei den beschriebenen Beispielen wurde angenommen, daß die Nagel in vorgebohrte Löcher eingetrieben werden, deren Tiefe mindestens annähernd einem vorbestimmten Wert entspricht. In mindestens einigen Fällen kann die Notwendigkeit einer vorgegebenen Lochtiefe jedoch durch die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform vermieden werden. Hierbei ist der Nagel mit einer leicht gekrümmten Spitze versehen; t^enn der Nagel in das Loch eingetrieben wird, kratzt die versetzte Vorderkante 29 genug Material von der Wand des Loches ab, um darin einen Stopfen zu bilden, der sich dem weiteren Eintreiben des Nagels entgegenstellt. Wenn der Stopfen einen ausreichenden Widerstand gegen das Eintreiben aufgebaut hat, wird das Verbindungsstück 30 so verformt, daß die Masse 3i verlagert wird und den Raum zwischen dem Nagel und der Lochwand in der oben beschriebenen Weise ausfüllt. In the examples described, it was assumed that the nails are driven into pre-drilled holes, the depth of which corresponds at least approximately to a predetermined value. In at least some cases, however, the need for a predetermined hole depth can be avoided by the embodiment shown in FIG. 7. The nail is provided with a slightly curved tip; When the nail is driven into the hole, the offset leading edge 29 will scrape enough material from the wall of the hole to form a plug therein which will oppose further driving of the nail. When the plug has built up sufficient resistance to driving in, the connecting piece 30 is deformed in such a way that the mass 3i is displaced and fills the space between the nail and the wall of the hole in the manner described above.

Sowohl bei der Ausführungsform nach Fig. 6 als auch bei der Ausführungsform nach Fig. 7 kann es sich bei der Masse 27 bzw. 31 um eine wärmeaushärtende Verbindung handeln. Die Masse kann auch ein aus mehreren Komponenten zusammengesetztes Material sein, insbesondere ein wärmeaushärtendes Kunstharz, das mit einem Marter Kombiniert ist, der erst freigegeben wird, wenn die Masse in den Raum zwischen dem Nagel und der Lochwand ver-Both in the embodiment of FIG. 6 and in the In the embodiment according to FIG. 7, the mass 27 or 31 can be a thermosetting compound. The crowd can also a material composed of several components especially a thermosetting resin combined with a torture that is only released when the mass in the space between the nail and the wall of the hole

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lagert ist. -is stored. -

Pig. 8 zeigt einen Nagel mit einein länglichen, sich axial erstreckenden Schlitz 32 durch den vorderen Abschnitt des Schafts. Wenn gewünscht, kann ein ähnlicher, sich axial erstreckender Schlitz den Schlitz 32 im rechten Winkel schneiden. Der Spitzenabschnitt des Nagels wird dabei durch zwei oder mehr längliche Stäbe gebildet, die verformt werden, wenn sie den Lochboden berühren, und somit zu einem Eingriff an der Lochwand führen. Der Schlitz oder die'Schlitze können, wenn gewünscht, mit einem Einsatz 33 ausgefüllt sein, der beispielsweise aus Kunststoff besteht. Der Einsatz kann aus einem zusammengesetzten Material bestehen, wie es in Zusammenhang mit Fig. 7 beschrieben wurde.Pig. Figure 8 shows a nail having an elongated axially extending one Slot 32 through the front portion of the shaft. If desired, a similar axially extending one can be used Slot cut slot 32 at right angles. The lace section The nail is formed by two or more elongated rods that are deformed when they hit the bottom of the hole touch, and thus lead to an engagement on the hole wall. The slot or slots can, if desired, with a Insert 33 be filled, which consists for example of plastic. The insert can be made of a composite material exist, as it was described in connection with FIG.

Vielfältige Abwandlungen und Änderungen von Einzelheiten sind zusätzlich zu den oben beschriebenen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Die vorangegangene Beschreibung läßt sich teilweise wie folgt zusammenfassen: Ein zum Eintreiben in vorgebohrte Löcher in Beton oder anderen harten Materialien bestimmter Nagel hat ein verformbares oder zerstörbares Verbindungsstück, das einen vorderen Teil und einen hinteren Teil des Nagels verbindet. Wenn während des Eintreibens des Nagels die Spitze des vorderen Teils den Boden des vorgebohrten Loches berührt, bewirkt das weitere Eintreiben des Nagels eine Verformung oder Zerstöx-ung des Verbindungsstücks; dies führt zu einem Verkeilen des benachbarten Abschnitts des hinteren Schaftteils gegen die Lochwand.Various modifications and changes of details are possible in addition to those described above without the frame to leave the invention. The preceding description can be partially summarized as follows: One for driving nail certain in pre-drilled holes in concrete or other hard material has a malleable or destructible connector, that connects a front part and a rear part of the nail. If the If the tip of the front part touches the bottom of the pre-drilled hole, further driving of the nail causes a deformation or destruction of the connector; this leads to wedging of the adjacent section of the rear shaft part against the perforated wall.

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Claims

- 8 claims

Fastening element for driving into a holding component is intended to find a shaft with a front and a headed rear end therethrough characterized »that the shaft (10) has at least one section (15, 2i, 22, 23, 28, 30) which laterally In Contact with the material (l?) Surrounding the shaft is displaceable is "if the collection is continued" afterwards ttae anterior end of the shaft is stopped »while At least a part of the estiguiigseleiiients still from aem holding down part protrudes. : <.

2 * Fastening element according to claim 1, characterized in that the shaft (, lü) κι it is at least one continuous rope 111 ζ (i 3 ι i ^ t 2 0) stranding η, which extends se lira g to the axis of the shaft and a deformable or destructible connector (i, 5 »21, 22.) -at one or both ends of the slot, which connects a front and a rear part of the shaft, and d.that the sides of the slot form key-parts which can slide on one another .

3. Fastening element according to claim 1, characterized in that that the shaft (10) bit has two inclined slots (13, 14) which extend from opposite sides of the shaft and are arranged in a common plane are, and that a central connector (15) the Separates slots. . ■

H. Fastening element according to claim 1, characterized in that the shaft (lu) with itself quere.rstreckenden _f through hole (19) is provided at least one.

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5. Fastening element according to claim l- _s characterized _R

that the shaft (iO) has a lateral recess (24 _S 25, 26) which limits an elongated deformable connecting piece (23, 28, 30) which connects a front and a rear part of the fastening element, for example a nail.

6. The fastener of claim I ₉ characterized in ₈ that the shaft (lO) with.-Ss-wei "opposite side. Depressions (24 _S 25) is provided ,, which are separated by a central deformable connecting piece (23)."

7. The fastener of claim I ₉ characterized _s that the tip of the fastener, such as a nail, is curved and vex'sehcn with at least one edge (29)., That the during the driving of the Befestjgungselements in a predrilled hole (i8) of Can scratch along the Loelx wall.

S. Befestigungselemciit according to claim i _s characterized in that the tip of the shaft (NG) is axially slotted to form a plurality of parallel deformable rods (Fig 8 ₀₎ "

9. Fastening element according to one of claims 2 to S _9, characterized in that the slots (13, ± h _s 20 _s 32), I-b'cher (19) or \ ^r erticfungen (24t, 25, 26) at least partially a plastic filling (2? _s 31 »33) filled out cind,

JO. Fastening element according to Ansj) ruch 9 _s, characterized in that the filling (27, 3I ₅ 33) is made from a thermosetting pre-binding.

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■ ίο -

11 »Fastening:; ίϊ. · Ιΐίπ :, according to claim 10, characterized in, that the filling (27, 31 »33) consists of one of several components composite material in the form of a storage level hardening synthetic resin and hardening, the different components of the composite material are separated until the fastener, for example, e i ii S a g e 1, ei η g ο t r life i s t,

12. Fastening element according to claim i; characterized in that the shaft (iO) has a middle section (15, 21, 22, 23 »28, 3 ¹ * - '} whose stowage capacity is lower than in the remaining part of the shaft,

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