DE2253431C3

DE2253431C3 - Transparent image receiving material for toner images and process for their manufacture

Info

Publication number: DE2253431C3
Application number: DE2253431A
Authority: DE
Inventors: Alptekin Ontario N.Y. Akman (V.St.A.)
Original assignee: Xerox Corp
Current assignee: Xerox Corp
Priority date: 1971-11-01
Filing date: 1972-10-31
Publication date: 1978-06-08
Also published as: JPS4858840A; AU462643B2; AU4841672A; GB1412011A; SE380363B; NL161272B; JPS5236700B2; IT970078B; NL161272C; FR2159951A5; DE2253431B2; BE790817A; SE7506958L; DE2253431A1; NL7214747A; CA981093A

Description

Diapositive sind bislang durch photographische Reproduktion des gewünschten Bildes hergestellt worden. Zur Herstellung hat es daher des Fachwissens einer Person bedurft, welche mit den komplexen photographischen Reproduktionsprozessen vertraut ist. Die photographische Reproduktion von Diapositiven erfordert auch viel Zeit und hohe Kosten und ist daher unzweckmäßig.Slides have heretofore been made by photographic reproduction of the desired image. Production therefore required the expertise of a person who was familiar with the complex photographic Is familiar with reproductive processes. Photographic reproduction of transparencies requires also takes a lot of time and cost, and is therefore inconvenient.

Als einfaches und verläßliches Verfahren zur Hersicllung von Diapositiven hat sich dagegen das xerj-As a simple and reliable method of manufacture of slides, on the other hand, the xerj-

graphische Verfahren erwiesen. Diapositive werden hierbei dadurch hergestellt, daß man ein elektrostatisches Bild des gewünschten Objekts ausbildet, dieses entwickelt und dann auf ein transparentes Bildempfangsmaterial überführt, wobei das Bild darauf permanent fixiert oder aufgeschmolzen wird, indem man entweder Wärme einwirken läßt oder mit einem Lösungsmitteldampf behandelt. In jedem Fall wird der Toner, der zur Entwicklung des Pulverbildes verwendet wird, auf dem Bildempfangsmaterial durch eine Schmelztechnik zur Bildung eines permanenten Bildes darauf koalesziert. Geeignete Schmelztechniken für transparente Materialien durch xerographische Prozesse sind z. B. in den US-Patentschriften 3049 810 und 31 48 078 beschrieben.graphical process proved. Slides are produced by using an electrostatic Forms the image of the desired object, develops it and then transfers it to a transparent one Transferred image receiving material, the image being permanently fixed or fused thereon by either heat is allowed to act or treated with a solvent vapor. In any case it will the toner, which is used to develop the powder image, permeates the image receiving material a melting technique is coalesced to form a permanent image thereon. Appropriate melting techniques for transparent materials by xerographic processes are e.g. B. in U.S. Patents 3,049,810 and 31 48 078.

Obgleich das xerographische Reproduktionsverfahren eine augenscheinliche Lösung des Problems der wirtschaftlichen und wirksamen Herstellung von Diapositiven darstellt, sind doch bei der Herstellung von Diapositiven auf diese Weise noch weitere Probleme vorhanden. Eines der am ausgeprägtesten Probleme bei der Herstellung von Diapositiven durch ein elektrostatisches Kopierungsverfahren besteht darin, das gepulverte oder entwickelte Bild dazu zu bringen, daß es gut auf dem transparenten Bildempfangsmaterial haftet, bevor das Bild permanent durch Aufschmelzen fixiert wird. Wenn dieses Ziei nicht erreicht wird, dann werden teilweise oder gerissene Bilder erhalten. Ein weiteres Problem, das ansteht, ist die Erzielung der richtigen und gleichförmigen Dichte des Bildes nach der Fixierung oder Schmelzung, ohne daß eine resultierende Beschädigung des transparenten Bildempfangsmaterials entweder im Schmelzprozeß oder in dem in der Maschine verwendeten Übermittlungssystem erfolgt. Um einige dieser Nachteile zu überwinden, sind schon verschiedene Überzüge und Kombinationen mit verschiedenen Typen von transparenten Bildempfangsmaterialien vorgeschlagen worden. Beispiele hierfür sind verschiedene Einkomponenten-Polymerüberzüge, wie sie in den US-Patentschriften 35 39 340, 35 39 341 und 35 35 112 beschrieben werden.Although the xerographic reproduction process is an apparent solution to the problem of economical and effective production of transparencies, but are in the production of slides in this way still present further problems. One of the most pronounced problems in the production of transparencies by an electrostatic copying process consists in: to make the powdered or developed image fit well on the transparent image receiving material adheres before the image is permanently fixed by melting. If this target is not is reached, then partial or cracked images are obtained. Another problem that comes up is the achievement of the correct and uniform density of the image after fixing or melting, without resulting damage to the transparent image receiving material either in the melting process or in the transmission system used in the machine. To some of these disadvantages To overcome, there are already different coatings and combinations with different types of transparent image receiving materials has been proposed. Examples of this are various One-part polymer coatings as described in U.S. Patents 3,539,340, 3,539,341, and 3,535,112 to be discribed.

Die vorgenannten Überzüge sind, obgleich sie zu einer Verbesserung der Adhäsion des entwickelten elektrostatischen Bildes an dem transparenten Bildempfangsmaterial beitragen, trotzdem noch nicht vollständig geeignet, wenn Diapositive durch ein xerographisches Mehrfarben-Aufzeichnungsverfahren hergestellt werden. Die Schwierigkeiten, die bei Mehrfarben-Aufzeichnungsverfahren und auf diese Weise hergestellten Diapositiven auftreten, sind zum Teil auf die Mehrkomponenten-Pigmententwickler zurückzuführen, welche für mehrfarbige Abbildeverfahren erforderlich sind, sowie auf ihren variierenden Anziehungsgrad zu dem transparenten Bildempfangsmaterial. Ferner ist das Problem, den richtigen Koaleszierungsgrad der Tonerteilchen in dem permanenten Bild iu erhalten, eine noch schwierigere Angelegenheit bei vielfarbigen Abbildungen als bei der Entwicklung eines einfarbigen Bildes. Dies ist auf die Tatsache zurückzuführen, daß einfarbige transparente Bilder nur vollständige Lichtundurchlässigkeit oder eine Lichtdurchlässigkeit variierenden Grades benötigen, um ein Diapositiv zu ergeben, das zur Projektion geeignete Bilder besitzt.The above-mentioned coatings, although they contribute to an improvement in the adhesion of the developed electrostatic image to the transparent image-receiving material, are nevertheless not completely suitable when transparencies are produced by a multicolor xerographic recording process. The difficulties encountered with multicolor recording processes and transparencies made in this way are due in part to the multicomponent pigment developers required for multicolor imaging processes and their varying degrees of attraction to the transparent image-receiving material. Furthermore, the problem of obtaining the proper degree of coalescence of the toner particles in the permanent image iu is an even more difficult matter with multi-color images than with developing a monochrome image. This is due to the fact that monochromatic transparent images only require complete opacity or a degree of transparency of varying degrees in order to produce a slide which has images suitable for projection.

Vielfarbige Diapositivbilder müssen andererseits aber für jede Farbe oder Farbkombination in dem Bild einen bestimmten Grad der Farbdichte gestatten, wel-Multicolored slide images, on the other hand, must be for every color or color combination in the image allow a certain degree of color density, which

eher ausreichend und gleichförmig ist, um die Projizierung eines gleichförmigen und echten Farbtons zu gestatten. Dies erfordert eine spezifische Kombination der zu verwendenden Materialien, wobei besonders die Auswahl des transparenten Bildempfangsmaterial kritisch ist, das bei xerographischen Mehrfarben-Aufzeichnungsverfahren verwendet wird, um den gewünschten Anziehungsgrad des Toners an das Bildempfangsmaterial sowie die richtige Koaleszenz der Tonerteilchen für eine gute Farbdichte zu erzielen. rather sufficient and uniform to the projection of a uniform and true shade. This requires a specific combination the materials to be used, especially the selection of the transparent image receiving material what is critical is that in multicolor xerographic recording processes is used to achieve the desired degree of attraction of the toner to the image receiving material as well as the correct coalescence of the toner particles for good color density.

Aus der DT-OS 17 97 232 ist ein Bildempfangsmaterial für elektrophotographische Verfahren bekannt, das zur Aufrechterhaltung eines genügend großen Abstands zwischen dem Bildempfangsmaterial und einem Bildaufzeichnungsmaterial in der elektrisch isolierenden Bildempfangsschicht in willkürlicher Verteilung aus der Oberfläche herausragende inerte Füüstoffpartikeln enthält. Die Bildempfangsschicht kann z. B. aus einem Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat bestehen. From DT-OS 17 97 232 an image receiving material for electrophotographic processes is known which to maintain a sufficiently large distance between the image receiving material and a Image recording material in the electrically insulating image receiving layer in a random distribution Inert filler particles protruding from the surface contains. The image receiving layer can e.g. B. consist of a vinyl chloride-vinyl acetate copolymer.

Die prioritätsältere, nachveröffentlichte DT-OS 2140 955 betrifft ein Verfahren zur Übertragung von aufgezeichneten Signalen oder latenten elektrostatischen Bildern von einem Aufzeichnungsmaterial mit Hilfe eines speziellen Übertragungsmaterials auf ein Empfangsmaterial. Das Übertragungsmaterial besteht aus zwei isolierenden Schichten mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante, wobei die das Bild empfangende Schicht z. B. aus Vinylchlorid-Vinylacetat- oder Methylmethacrylat-Polymerisaten bestehen kann.The older, post-published DT-OS 2140 955 relates to a method for the transmission of recorded signals or latent electrostatic images from a recording material Using a special transfer material onto a receiving material. The transmission material is made of two insulating layers with different dielectric constants, the one receiving the image Layer z. B. may consist of vinyl chloride-vinyl acetate or methyl methacrylate polymers.

Beide Druckschriften befassen sich jedoch nicht mit transparenten Bildempfangsmaterialien für die xerographische Herstellung von Diapositiven, sondern die jeweiligen Schichtträger bestehen vorzugsweise aus Papier.However, both documents do not deal with transparent image receiving materials for the xerographic production of transparencies, but the respective layer supports are preferably made made of paper.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein transparentes Bildempfangsmaterial zur Verfügung zu stellen, auf das ein mehrfarbiges Tonerbild mit gleichförmiger und konsistenter Farbreproduzierung und Dichte permanent fixiert werden kann und das die notwendige Permanenz und Festigkeit besitzt, um den wiederholten Gebrauch zu gestatten.The object of the invention is to provide a transparent image receiving material available on that permanent, a multicolor toner image with uniform and consistent color reproduction and density can be fixed and that has the necessary permanence and strength to withstand repeated Allow use.

Diese Aufgabe wird gelöst durch ein transparentes Bildempfangsmaterial für Tonerbilder aus einem thermoplastischen Schichtträger und wenigstens einer Bildempfangsschicht, die ein Polymerisat mit Methacrylsäureester-, Vinylchlorid- und/oder Vinylacetat-Einheiten sowie einen Füllstoff enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bildempfangsschicht aus einem Gemisch von 18-28 Gewichtsteilen Polymethacrylsäureester und 12 Gewichtsteilen eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisats und aus 2,5-25 Gewichtsprozent eines Benetzungsmittels besteht. This object is achieved by a transparent image receiving material for toner images made from a thermoplastic Layer support and at least one image receiving layer, which is a polymer with methacrylic acid ester, Contains vinyl chloride and / or vinyl acetate units and a filler that thereby is characterized in that the image-receiving layer consists of a mixture of 18-28 parts by weight of polymethacrylic acid ester and 12 parts by weight of a vinyl chloride-vinyl acetate copolymer and 2.5-25 percent by weight of a wetting agent.

Als Schichtträger eignen sich beliebige thermoplastische Materialien, die die notwendige Klarheit, Festigkeit und Wärmebeständigkeit für wiederholte Projektionen besitzen. Besonders bevorzugte Schichtträger sind Folien aus Polysulfonen oder Polycarbonaten. Diese Materialien können aus jedem beliebigen Stärkebereich ausgewählt werden, obgleich die Filmstärke groß genug sein sollte, daß sie die notwendige Festigkeit haben. Sie sollten andererseits aber auch dünn genug sein, daß sie beim kontinuierlichen Gebrauch flexibel bleiben. Eine geeignete Stärke von Filmen, die für die xerographische Abbildung geeignet sind, ist allgemein 76,2 bis 203,2 μ.Any thermoplastic material that provides the necessary clarity, Have strength and heat resistance for repeated projections. Particularly preferred support are films made of polysulfones or polycarbonates. These materials can be made from any Thickness range can be selected, although the thickness of the film should be large enough to provide the necessary thickness Have strength. On the other hand, they should also be thin enough that they can be used continuously stay flexible. A suitable thickness of films suitable for xerographic imaging is generally 76.2 to 203.2 µ.

Der thermoplastische Schichtträger wird mit der erfindungsgemäßen Überzugsmasse beschichtet, welche die Adhäsion eines vielfarbigen xerographischen Bildes auf dem Diapositiv während des xerographisehen Entwicklungsverfahrens signiiikant verbessert, wobei zur gleichen Zeit während der Bildaufschmelzung eine genaue Reproduktion der Farbdichte auf dem Diapositiv gestattet wird. Es hat sich gezeigt, daß der Überzug in dieser Hinsicht die permanenteThe thermoplastic layer support is coated with the coating composition according to the invention, which the adhesion of a multicolored xerographic image to the slide during xerographic viewing Development process significantly improved, while at the same time during image melting an accurate reproduction of the color density on the slide is permitted. It has shown, that the coating is permanent in this regard

ίο Fixierung oder Aufschmelzung des entwickelten Bildes auf dem Diapositiv sowohl durch Lösungsmitteldampfals auch durch Wärmeschmelztechniken unterstützt, obgleich das Lösungsmitteldampfschmelzen bevorzugt wird.ίο fixation or melting of the developed image supported on the slide by both solvent vapor and heat melting techniques, although solvent vapor melting is preferred.

Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung enthält der Überzug ein relativ inertes, teilchenförmiges Material, z. B. Asbest, Siliciumdioxid, kolloidales Siliciumdioxid und dgl. Hierbei wird ein Diapositiv erhalten, das durch eine ausnehmende Verringerung der statischen Eigenschaften charakterisiert ist, wodurch die leichtere Handhabung sowie die vielfache Blatteinspeisung durch das Papierhandhabungssystem ohne Zugabeprobleme von dem Papierbeschickungstrog gestattet wird. Es können viele Blätter in die Maschine eingeführt werden, ohne daß darin ein Zerdrücken oder Haften erfolgt.According to a preferred embodiment of the invention, the coating contains a relatively inert, particulate Material, e.g. B. asbestos, silicon dioxide, colloidal silicon dioxide and the like. Here, a Obtained slide, which is characterized by an exceptional reduction in static properties which makes it easier to handle as well as the multiple sheet feeding through the paper handling system is allowed without addition problems from the paper feed trough. There can be many leaves be inserted into the machine without crushing or sticking.

Blätter,die mit einem Gemisch beschichtet sind, welches eine wirksame Menge des teilchenförmigen Materials, um die statischen Eigenschaften des Blattes zu verringern, enthält, tragen auch zu dem Tonerübergang zu dem Blatt während der Entwicklung bei, da, wenn ein hoher statischer Ladungsgrad sich auf dem Blatt wegen der Reibung durch das Handhabungssystem aufbaut, dieser den Anziehungsgrad für die elektroskopischen Tonerteilchen vermindern kann, welche dazu verwendet werden, um das Bild zu entwickeln. Tatsächlich kann in einem solchen Fall sogar eine Abstoßung der Tonerteilchen erfolgen, wodurch die Entwicklung des Bildes verhindert wird.Sheets coated with a mixture containing an effective amount of the particulate material, to reduce the static properties of the sheet, also contribute to the toner transfer to the sheet during development because when a high level of static charge occurs the sheet because of the friction built up by the handling system, this increases the degree of attraction for the electroscopic toner particles which are used to develop the image. In fact, in such a case, the toner particles can even be repelled, as a result of which the development of the image is prevented.

Der Überzug, der auch ein teilchenförmiges Material enthält, trag* aufgrund seiner Verminderung der statischen Aufladungen zu einem Tonerübergang zu den transparenten Filmen bei.
Die Beschichtungsmasse wird normalerweise auf den transparenten Schichtträger in Form einer Lösung aufgebracht. Die Auswahl des Lösungsmittels hinsichtlich der Beschichtungszusammensetzung ist kritisch, da keine Trübung oder Veränderung des Schichtträgers erfolgen darf und da zur gleichen Zeit eine genügende Lösungsfähigkeit für die Beschichtungsmasse vorhanden sein soll, um einen klaren, gleichförmigen Überzug auf dem Diapositiv ohne Anzeichen für eine Unlöslichkeit einer Komponente zu ergeben. Bei Verwendung eines Überzugsgemisches, welches ein relativ inertes, teilchenförmiges Material enthält, ist letzteres gewöhnliclierweise unlöslich und liegt in Suspension in der Lösung der anderen Komponente des Überzugsgemisches vor.
Die bevorzugte Lösungsmittelzusammensetzung istThe coating, which also contains a particulate material, contributes to toner transfer to the transparent films due to its reduction in static charges.
The coating compound is normally applied to the transparent substrate in the form of a solution. The selection of the solvent with regard to the coating composition is critical, since there must be no clouding or change in the substrate and since at the same time there should be sufficient dissolving power for the coating composition to produce a clear, uniform coating on the slide with no evidence of any component insolubility to surrender. When using a coating mixture which contains a relatively inert, particulate material, the latter is usually insoluble and is in suspension in the solution of the other component of the coating mixture.
The preferred solvent composition is

ein Gemisch aus 2-Äthoxyäthanol und einem Keton, vorzugsweise Methylisobutylketon. Das Gemisch dieser Lösungsmittel, welches dazu verwendet wird, um die Beschichtungsmasse der vorliegenden Erfindung aufzulösen, umfaßt vorzugsweise etwa 2,5 bis 3,0 Teilea mixture of 2-ethoxyethanol and a ketone, preferably methyl isobutyl ketone. The mixture of these Solvent used to make the coating composition of the present invention to dissolve preferably comprises about 2.5 to 3.0 parts

ή5 2-Äthoxyäthanol auf 1 Teil Keton, obgleich Variationen der Menge dieser Lösungsmittel je nach den spezifischen verwendeten Materialien vorgenommen werden können.ή5 2-ethoxyethanol to 1 part ketone, although there are variations the amount of these solvents made depending on the specific materials used can be.

Die geeigneten Mengen der Beschichtungsmusse werden sodann zu dem vorgenannten Lösungsmittelgemisch gegeben und aufgelöst. Die bevorzugten Mengen der in der Beschichtungsmasse der vorliegenden Erfindung verwendeten Materialien umfassen ein Verhältnis des Acrylharzes zu dem Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat von etwa 6 :4 bis 7 : 3, bezogen auf das Gewicht des Gemisches. Wenn das Verhältnis dieser zwei Bestandteile oberhalb dieses Bereiches lallt, ist der Überzug unerwünscht klebrig. Wenn andererseits das Verhältnis unterhalb dieses Bereiches abfällt, resultiert eine schlechte Bildadhäsion. Das Benetzungsmittel liegi in einer Menge von zwischen 2,5 und 25 Gewichtsprozent des Gemisches der Beschichtungsmasse vor. Dieser in Prozent ausgedrückte Bereich erhöht den Tonerübergang zu dem Filmsubstrat und ergibt ein gleichförmigeres, konsistentes und brillant gefärbtes Bild.The appropriate amounts of the coating must then become the aforesaid solvent mixture given and resolved. The preferred amounts of those in the coating composition of the present Materials used in the invention include a ratio of the acrylic resin to the vinyl chloride-vinyl acetate copolymer from about 6: 4 to 7: 3 based on the weight of the mixture. When the relationship If these two ingredients slump above this range, the coating is undesirably tacky. If on the other hand the ratio falls below this range, poor image adhesion results. That Wetting agents are present in an amount of between 2.5 and 25 percent by weight of the mixture of the coating composition before. This area, expressed as a percentage, increases the toner transfer to the film substrate and gives a more uniform, consistent and brilliantly colored image.

Bei der bevorzugten Ausführungsform ist in der Beschichtungsmasse ein teilchenformij.es Material in einer Menge von z. B. etwa 1 und 20 Gewichtsprozent der polymeren Komponenten des Gemisches, d. h. des Acryl- und Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisats, eingeschlossen. Dieser bevorzugte Prozentbereich hat sich als sehr wirksam gezeigt, um die statische Aufladung auf dem transparenten Blatt durch das Papierhandrwbungssystem der Maschine bei variierender relativer Feuchtigkeit zu vermind; rn. Naturgemäß kann, da der Grad der statischen Aufladung etwas von der relativen Feuchtigkeit der Umgebung abhängt, die prozentuale Menge des teilchenförmigen Materials über einen weiten Bereich variiert werden, je nach der Menge, die benötigt wird, um die statische Aufladung auf einen annehmbaren Wert zu vermindern, ohne daß ein nachteiliger Effekt auf die Transparenz des Materials erfolgt. Das teilchenförmige Material, das dem Überzug zur Verminderung der statischen Aufladung des transparenten Materials bei den Handhabungsbedingungen zugesetzt wird, erhöht die Voluminosität des Überzugs. Aufgrund seines Vorstehens aus dem Überzug trägt es zu einem bestimmten Grad der Rauhigkeit oder der Textur der Diapositiv-Oberfläche bei, sogar dann, wenn diese Texturierung dem bloßen Auge nicht ohne weiteres ersichtlich ist. Diese Texturierung oder Rauhigkeit bewirkt, daß die statische Aufladung auf der Diapositiv-Oberfläche während der Handhabung durch den Reibungskontakt vermindert wird, indem die Oberfläche des BMtes vermindert wird, welche sich in Kontakt mit anderen Reibungsoberflächen in dem Blatthandhabungssystem der Maschine befindet, da der Kontakt mit den Blattoberflächen nur durch das teilchenförmige Material stattfindet. Dieser minimale Oberflächenkontakt ergibt ein Blatt, das während der Handhabung, Entwicklung und Übergabe wenig statische Aufladung zeigt und das eine leichte Maschineneingabe gestattet.In the preferred embodiment, a particulate material is in the coating composition an amount of e.g. B. about 1 and 20 percent by weight of the polymeric components of the mixture, d. H. of acrylic and vinyl chloride-vinyl acetate copolymers, locked in. This preferred percentage range has been shown to be very effective in reducing the static build-up on the transparent sheet caused by the machine's paper hand advertising system at varying to decrease relative humidity; rn. Naturally, because of the degree of static charge The percentage of the particulate depends somewhat on the relative humidity of the environment Materials can be varied over a wide range, depending on the amount that is needed to make the static Reduce charge to an acceptable level without any adverse effect the transparency of the material takes place. The particulate material added to the coating to reduce the static charge of the transparent material is added in the handling conditions is increased the bulkiness of the coating. Because of its protrusion from the cover, it contributes to a particular one Degree of roughness or texture of the slide surface, even if it is Texturing is not readily apparent to the naked eye. This texturing or roughness causes the static charge on the slide surface during handling by the Frictional contact is reduced by reducing the surface area of the BMtes, which is in Contact with other friction surfaces in the machine's sheet handling system as the Contact with the leaf surfaces takes place only through the particulate material. This minimum Surface contact results in a sheet that is little static during handling, development and delivery Shows charging and that allows easy machine input.

Es ist daher die richtige Kombination dieser Komponenten, die für die richtige Fixierung und Adhäsion des vielfarbigen xerographischen Bildes an dem Diapositiv kritisch ist. Es ist auch diese Kombination der Bestandteile, die eine korrekte Reproduzierung der Farbdichte in dem geschmolzenen Bild ermöglicht, sowie die Erzielung einer Festigkeit des Films, welche für den Blattübergang v.ährend der Kopierung und des kontinuierlichen Gebrauchs des Diapositivs nach der Bildung erforderlich ist. Die Bestandteile müssen auch mit den Vielkomnonentcn-Tonern. die für das substraktive Farureprojuktionsverfahren verwendet werden, verträglich sein und oemgemüli eine Ausfällung oder Abscheidung des Toners als einzelne, erkennbare Teilchen in dem fertig entwickelten Bild vermeiden, im Gegensatz zu einer Koaleszenz und Bildung eines gleichförmigen und konsistenten Tur.srfilms. Wenn der Toner als erkennbare und einzelne Teilchen abgeschieden wird, dann wird ein Bild mit einem schmutzigen oder fleckigen Aussehen erzielt,It is therefore the right combination of these components that is essential for proper fixation and adhesion of the multicolored xerographic image on the slide is critical. It's that combination too the components that enable correct reproduction of the color density in the fused image, as well as the achievement of a strength of the film which is necessary for the sheet transition during copying and continued use of the slide after formation is required. The parts must also with the multi-component toners. those used for the subtractive Farureprojuktionsverfahren be compatible and oemgemüli a precipitation or separation of the toner as a single, Avoid recognizable particles in the fully developed image, as opposed to coalescence and Formation of a uniform and consistent door film. If the toner is deposited as recognizable and discrete particles, then an image is created with it gives a dirty or blotchy appearance,

,o und die Farbdichte wird auf diese Weise unregelmäßig. Die Beschichtungsmaterialien müssen daher mit den Tonermateriaüen verträglich sein, die dazu verwendet werden, um die mehrfarbigen Bilder /u entwickeln, wobei sie zur gleichen Zeit transparent, o and the color density becomes irregular in this way. The coating materials must therefore be compatible with the toner materials that are used used to develop the multicolored images / u, keeping them transparent at the same time

is und doch fest genug sind, um eine normale Handhabung der Diapositive zu gestatten.is yet strong enough to allow normal handling to allow the slides.

Das Vinylchlorid-Vinylacetat-Mischpolymerisat kann in jeder handelsüblichen Form vorliegen. Es verleiht dem Überzug die notwendige Zähigkeit undThe vinyl chloride-vinyl acetate copolymer can be in any commercially available form. It gives the coating the necessary toughness and

ίο dem darauf erzeugten Bild die notwendige Kratzfestigkeit und vermeidet auch eine zu starke Wellung nach aufeinanderfolgenden Schmelztechniken.ίο the image generated on it the necessary scratch resistance and also avoids excessive corrugation after successive melting techniques.

Das Acrylharz verbessert die Adhäsion und die Fixierung des Toners. Geeignete Materialien sind z. B.The acrylic resin improves the adhesion and fixation of the toner. Suitable materials are e.g. B.

Polyfmethacrylsäure-n-alkylester), vorzugsweise Poly (methacrylsäure-n-butylester).Poly (methacrylic acid n-alkyl ester), preferably poly (methacrylic acid n-butyl ester).

Den erfindungsgemäßen Beschichtungsmasscn wird ein Benetzungsmittel zugesetzt, um den Fluß des gefärbten Toners zu verbessern und die KoaleszenzA wetting agent is added to the coating compositions according to the invention in order to reduce the flow of the colored toner and improve coalescence

to über den Überzug während des nachfolgenden Dampfschmelzprozesses zu verbessern. Dieses Mittel trägt auch dazu bei, daß die Tonerteilchen benetzt werden, so daß sie gleichförmigere brillantere und stärker konsistente Färbungen neben einer Verbesserung der Farbdichte ergeben. Die Zugabe des Benetzungsmittels verbessert ferner die Oberflächencigenschaften des Diapositivs selbst und trägt zu einer Verminderung der statischen Aufladung bei, und zwar mindestens bei hoher Feuchtigkeit, um ein Aneinanderkleben der Diapositive entweder vor oder nach dem Bebildern zu vermeiden. Besonders bevorzugte Benetzungsmittel sind quatemäre Ammoniumsalze, ζ. Β. kationische quaternäre Ammoniumsalze des Alkyltrimethylammoniumchlorid- und Dialkyldimethylammoniumchiorid-Typs mit 8 bis 18 C-Atomen in den Alkylketten, und Fettsäureamide, die sich von einzelnen Fettsäuren oder Fettsäuregemischen ableiten. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann das teilchenförmige Material, welches dem Überzug zu einer Texturierung der Oberfläche des Diapositivs zugesetzt wird, aus einer Gruppe von relativ inerten, teilchenförmigen Materialien ausgewählt werden, die z. B. Asbest, Siliciumdioxid oder kolloidales Siliciumdioxid umfaßt. Das Material kann geeigneterweise dem Überzug während der Auflösung der polymeren Materialien zugesetzt werden. Der bevorzugte Zugabebereich liegt zwischen etwa 1 bis 20 Gewichtsprozent des Gemisches der polymeren Komponenten, die das Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat und das Acrylharz umfassen. Dieser Zugabebereich gestattet eine genügende Verminderung der statischen Autladung des Blattes bei variierenden Bedingungen der relativen Feuchtigkeit, so daß eine leichte Handhabung und eine vielfache Blattzugabe ohne nachteilige Effekteto over the coating during the subsequent steam melting process to improve. This agent also contributes to the fact that the toner particles are wetted, so that they are more uniform, more brilliant and more consistent colorations in addition to improving the Result in color density. The addition of the wetting agent also improves the surface properties of the Slide itself and helps to reduce static charge, at least in the case of high humidity, to prevent the slides from sticking together either before or after imaging to avoid. Particularly preferred wetting agents are quaternary ammonium salts, ζ. Β. cationic alkyltrimethylammonium chloride quaternary ammonium salts and dialkyldimethylammonium chloride type with 8 to 18 carbon atoms in the alkyl chains, and fatty acid amides derived from individual fatty acids or fatty acid mixtures. With the preferred Embodiment of the invention can be the particulate Material which is added to the coating for texturing the surface of the slide is selected from a group of relatively inert, particulate materials, e.g. B. Includes asbestos, silicon dioxide or colloidal silicon dioxide. The material can suitably be the coating may be added during the dissolution of the polymeric materials. The preferred addition range is between about 1 to 20 percent by weight of the mixture of polymeric components that make up the vinyl chloride-vinyl acetate copolymer and the acrylic resin. This addition range allows a sufficient reduction in the static charge of the Sheet at varying conditions of relative humidity, so that easy handling and a multiple sheet addition without adverse effects

(15 '.¹Uf die Klarheit oder Transparenz des thermoplastischen Films gestattet wird. Es sollte jedoch beachtet werden, daß das teilchenförmige Material auch außerhalb des angegebenen Bereichs je nach den(15 '. ¹ uf the clarity or transparency of the thermoplastic film is allowed. It should be noted, however, that the particulate material may also fall outside the stated range depending on the

bungsbedingungen des Blattes verwendet werden kann, sofern eine annehmbare Verminderung der statischen Eigenschaften des Blattes ohne Beeinträchtigung der Transparenz des Filmblaltes erfolgt. Transmissionsmessungen, die über einen Wellcnlaiigenbereich des aktiven Lichts auf Diapositiven, die das teilchenförmige Material enthalten, gemacht wurden, /eigen, dal.i im wesentlichen die gleiche Transmission hei dem nichtbeschichtcten Blatt wie bei dem beschichteten Blatt, das das teilchenförmige Material enthält, erhalten wird.training conditions of the sheet can be used, provided an acceptable reduction in the static properties of the sheet without impairing the Transparency of the film takes place. Transmission measurements taken over a waveform area of the active light on slides that form the particulate Material included, made, / own, dal.i essentially the same transmission in the uncoated sheet as in the coated sheet Sheet containing the particulate material obtained will.

Die Beschichtungsmasse wird nach Aullösung in dem geeigneten Lösungsmittclgemisch nach den bekannten Techniken der Papierbeschichtung auf den transparenten, thermoplastischen Schichtträger aufgebracht. Verschiedene Techniken, die beispielsweise zum Aufbringen des Überzugs geeignet sind, arbeiten mit einer Walze, einer Luftrakel oder anderen gleichförmigen Auliiringungseinrichtungcn. wie sie beim Papierbeschichten verwendet werden. So kann beispielsweise ein Fülltrichter eingesetzt werden, der die Beschichtungsmasse in Hüssiger Form enthält. Dieser ist mit einer Rakel versehen. Man kann auch so vorgehen, daß man den Überzug unter Verwendung \on mehreren präzisen Beschichtungsvorrichtungen wie Gravierpressen aufbringt. Vorzugsweise wird auf dem transparenten, thermoplastischen Schichtträger nach Abdampfendes Lösungsmittels oder Verfestigung der gelösten polymeren Materialien ein Überzug mit einer Stärke zwischen etwa 2,54 und 17,8 μ gebildet. Da die Bildempfangsschicht extrem dünn ist. ergeben sich durch ihre Anwesenheit keine signifikanten Verschlechterungen der Transparenz des Bildempfangsmaterials. Das Diapositiv, das durch das elektrostatische Abbildeverfahren gebildet wird, besitzt den erforderlichen Klarheitsgrad, um für die meisten Zwecke zufriedenstellend zu sein.After dissolving in the suitable solvent mixture, the coating compound is applied according to the known methods Paper coating techniques applied to the transparent, thermoplastic substrate. Various techniques suitable, for example, for applying the coating, work with a roller, an air knife or other uniform auliiringeinrichtungcn. like her at Paper coating can be used. For example, a hopper can be used that the Contains coating compound in Hüssiger form. This is provided with a squeegee. You can do that too proceed that one the coating using \ on \ on several precise coating devices how engraving press applies. Preferably on the transparent, thermoplastic layer support after evaporation of the solvent or solidification of the dissolved polymeric materials a coating with a thickness between about 2.54 and 17.8 μ formed. Because the image receiving layer is extremely thin. their presence does not result in any significant deterioration the transparency of the image receiving material. The slide made by the electrostatic Imaging is formed has the necessary degree of clarity in order for most purposes to be satisfactory.

Bei dem Verfahren der vielfarbigen xerographischen Reproduktion wird eine subtraktive Farbreproduktionslechnik angewendet, um Bilder zu entwickeln, welche auf der photoleitenden Schicht gebildet werden. Ferner können vielfarbige xerographische Abbildeverfahren auch eine vielfache Abtastung des gefärbten Originals bei verschiedenen Wellenlängen des Lichts verwenden, um vielfache Bilder herzustellen, welche den Primärfarben im Original entsprechen. Diese Primärfarbbilder können sodann unter Bildung eines einzigen vielfarbigen Bildes rekombiniert werden, welches dem Original entspricht, indem in einem subtraktiven Farbreproduktionsverfahren ein Vielkomponenten- oder Vielfarben-Toner verwendet wird. Dieses subtraktive Farbreproduktionsverfahren ist beispielsweise in der US-Patentschrift 3057 720 beschrieben.In the process of multi-color xerographic reproduction, a subtractive color reproduction technique is used used to develop images formed on the photoconductive layer. Further For example, multicolored xerographic imaging processes can also involve multiple scanning of the colored original at different wavelengths of light to make multiple images representing the primary colors correspond in the original. These primary color images can then be converted to form a single multicolored Image which corresponds to the original can be recombined by using a subtractive color reproduction process a multi-component or multi-color toner is used. This subtractive color reproduction process is described, for example, in US Pat. No. 3,057,720.

Toner, die in der Mehrfarben-Xerographie verwendet werden, verwenden als subtraktive Primärfarben Gelb, Cyan und Magenta. Diese werden ihrerseits dazu verwendet, um eine weite Skala von Mischfarben zu reproduzieren.Toners used in multicolor xerography use yellow as their subtractive primary colors, Cyan and magenta. These, in turn, are used to create a wide range of mixed colors reproduce.

Die Herstellung einer vielfarbigen Kopie von dem gefärbten Original kann durch jedes beliebige vielfarbige xerographische Abbildeverfahren erfolgen. Die Erfindung ist nicht auf ein bestimmtes xerographisches Mehrfarben-Abbildeverfahren begrenzt. Ein geeignetes Verfahren beginnt z. B. mit einer zeitlich aufeinanderfolgenden optischen Abtastung des Farboriginals, um eine Sequenz von latenten elektrostatischen Bildern zu erzeugen, welche den Primärfarben des Originals entsprechen. Dies wird durch ein Lichtbild bewerkstelligt, welches durch einen geeigneten Farbfilter projiziert wird, so daß getrennte latente Bilder entsprechend den verschiedenen Primärfarben entstehen. Theoretisch sollte das latente Bild, welchesThe production of a multicolored copy of the colored original can be done by any multicolored xerographic imaging processes take place. The invention is not directed to any particular xerographic Multicolor imaging limited. A suitable method begins e.g. B. with a timed successive optical scanning of the color original to create a sequence of latent electrostatic Create images that match the primary colors of the original. This is done through a photograph accomplished, which is projected through a suitable color filter, so that separate latent Images corresponding to the different primary colors are created. In theory, the latent image should be which

> gebildet wird, indem das Lichtbild durch ein Grünlllter geleitet wird, es erfordern, daß die Magenta-Töne (die Komplcmentiirfarbe) Gegenden relativ hoher Ladungsdichte auf der Trommeloberfläche sind, während die Grüntönc (die ausgcfilterte Farbe) eine> Is formed by passing the photo through a green filter It requires that the magenta tones (the complementary color) areas be relatively higher Are the charge density on the drum surface, while the green hue (the filtered out color) is a

in niedere L.idungsdichte bewirken sollten. Die Magcnta-Töne werden sodann sichtbar gemacht, indem auf den Bildträger ein griinabsorbierender Magenla-Toner aufgebracht wird. Auf ähnliche Weise wird das Blaubild mit einem Cyan-Toner entwickelt. Die dreiin a lower density. The Magcnta Tones are then made visible by placing a green-absorbing gastric toner on the image carrier is applied. Similarly, the blue image is developed with a cyan toner. The three

is entwickelten Bilder werden sodann zusammen auf ein Trägerblatt aufgebracht, um ein vielfarbiges Faksimile des Originals zu ergeben.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.The developed images are then applied together on a carrier sheet to form a multicolored facsimile of the original.
The invention is illustrated in the examples.

example 1

''

Fin transparentes, thermoplastisches Filmmaterial mit den Abmessungen 20,3 cm χ 1,27 cm χ 27,9 cm, bestehend aus einem transparenten Polysulfonblatt mit einer Dicke von 127 μ, wurde als Schichtträger if, für eine Beschichtungsmasse verwendet, welche hergestellt wurde, indem man eine Lösung von 45 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 15 Teilen Methylisobutylkelon mit folgendem vermengt:Fin transparent, thermoplastic film material with the dimensions 20.3 cm × 1.27 cm × 27.9 cm, consisting of a transparent polysulfone sheet with a thickness of 127 μ, was used as a substrate if, for a coating material which was produced by a solution of 45 parts of 2-ethoxyethanol and 15 parts of methyl isobutyl kelon is mixed with the following:

^₀ 7 g n-Butylmethacrylat^ ₀ 7 g of n-butyl methacrylate

3 g Yinylehlorid-Vinylacetat-Copolymerisat
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)3 g of yinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)

0.5 g Dialkyldimelhylammoniumchlorid0.5 g dialkyldimelhylammonium chloride

Dieses wurde gemischt, bis eine klare Lösung erhalten worden war. Sodann wurde die Beschichtungsmasse auf das Polysulfonblatt mit einem Nr. 20 Mayer-Stab aufgebracht. Sodann wurde das beschichtete Blatt mit warmer Luft getrocknet. Nach der Abdampfung der Lösungsmittel, die zum Aufbringen des Überzugs verwendet worden waren, wurde eine Stärke des Überzugs von etwa 7,6 μ erhalten.This was mixed until a clear solution was obtained. Then the dope was made applied to the polysulfone sheet with a # 20 Mayer rod. Then the coated sheet became dried with warm air. After evaporation of the solvents necessary for the application of the coating had been used, a coating thickness of about 7.6µ was obtained.

Das beschichtete, transparente Bildempfangsmaterial wurde einem vielfarbigen xerographischen Abbilde-The coated, transparent image receiving material was a multicolored xerographic imaging

4s verfahren mit einer resultierenden Dampfschmelzung des haftenden, vielfarbigen Bildes unterworfen. Es wurde beobachtet, daß sowohl vor als auch nach dem Dampfschmelzen eine überlegene Bildhaftung stattfand und daß ein größerer Tonerübergang bei4s proceed with a resulting vapor melt subject to the adhesive, multicolored image. It was observed that both before and after superior image adhesion occurred to steam fusing and that greater toner transfer occurred

so Bildung eines stark gleichförmigen und genauen gefärbten Bildes erhalten wurde. Die reproduzierten Farben waren gleichförmig, mit konsistenter Farbdichte und ohne Anzeichen einer Toner-Reckenbildung. Darüber hinaus zeigten die vielfarbigen Diapositive niedrige Reibungs- und statische Eigenschafter im Vergleich zu nichtbeschichteten Diapositiven.thus formation of a highly uniform and accurate colored image was obtained. The reproduced Colors were uniform, with consistent color density and no evidence of toner stretching. In addition, the multi-colored slides showed low friction and static properties compared to non-coated transparencies.

Example 2

Die Arbeitsweise des Beispiels 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß zu der Lösung von 45 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 15 Teilen Methylisobutylketon das folgende Gemisch gegeben wurde:The procedure of Example 1 was repeated except that the solution was 45 parts 2-Ethoxyethanol and 15 parts of methyl isobutyl ketone the following mixture was given:

7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Vinylacetatcopolymer (86%
Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)7 g of n-butyl methacrylate
3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer (86%
Vinyl chloride, 13% vinyl acetate)

0,5 g handelsübliches Fettsäureamid-Gemisch0.5 g commercially available fatty acid amide mixture

Das (!an/L· wurde mit den Lösungsmitteln gul gemischt, bis eine klare Lösung erhalten wurde. Sodann wurde wie im Beispiel 1 auf das l'olysullbnblalt aufgetragen. Der resultierende Überzug hatte nach dem Trocknen eine Stärke von 7,6 μ.The (! An / L was mixed with the solvents gul, until a clear solution was obtained. Then, as in Example 1, it was applied to the l'olysullbnblalt. The resulting coating had after Dry to a thickness of 7.6 μ.

Dieses beschichtete, transparente Bildempfangsmaterial wurde einem vielfarbigen xerographisehen Ahbiklevcrfahrcn unterworfen. Sowohl vor als auch nach dem Damplschmel/en zur Fixierung des Bildes wurde eine überlegene Bildadhäsion erhalten. Ferner wurde ein ausgezeichneter Tonerübergang /u dem Blatt mit einer resultierenden Verbesserung der Gleichförmigkeit des gefärbten Bildes und dessen Dichte erhalten. Das bebilderte Diapositiv zeigte auch eine geringere Reibung und eine Abnahme der statischen Eigenschaften. Das Bild darauf entsprach hinsichtlich der Farbe gut dem Original.This coated, transparent image receiving material was subjected to a multicolor xerographic process subject. Both before and after the steaming was used to fix the image obtain superior image adhesion. Furthermore, the sheet was found to have excellent toner transfer a resulting improvement in the uniformity of the colored image and its density. The illustrated slide also showed less friction and a decrease in static properties. The picture on it corresponded well to the original in terms of color.

Example 3

7 g n-Butylmethacrylat7 g of n-butyl methacrylate

3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer (86%3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer (86%

2.0 g2.0 g

Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)
Dial kv Idimethy !ammoniumchloridVinyl chloride, 13% vinyl acetate)
Dial kv Idimethy! Ammonium chloride

Das Ganze wurde mit dem Lösungsmittelgemisch gut vermischt, bis eine klare Lösung erhalten wurde, welche wie in Beispiel 1 auf das Polysulfonblatt aufgebracht wurde. Der resultierende Überzug hatte nach dem Trocknen eine Dicke von 7,6 ί. The whole was mixed well with the solvent mixture until a clear solution was obtained, which was applied to the polysulfone sheet as in Example 1. The resulting coating, after drying, was 7.6 ί thick.

Als dieses beschichtete, transparente Bildempfangsmaterial einem vielfarbigen \erographischen Abbildeverfahren unterworfen wurde, ergab sich sowohl bevor als auch nach dem Schmelzen, welches zum Fixieren des Bildes verwendet wurde, eine überlegene Bildadhäsion. Ferner trat bei guten und gleichförmigen Farben, welche gut denen des Originals entsprachen, ein guter Tonerübergang auf.As this coated, transparent image receiving material a multicolored \ erographic imaging process was subjected, both before and after melting, resulted in which to fix of the image was used, superior image adhesion. Also occurred with good and uniform Colors that matched those of the original showed good toner transfer.

Example 4

Drei transparente Polysulfonblattmaterialicn wie in Beispiel 1 wurden nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 beschichtet und als Blätter A, B und C bezeichnet. Die Bezeichnungen entsprachen den folgenden Formulierungen, die zur Herstellung der Überzüge der einzelnen Blätter verwendet wurden.Three transparent polysulfone sheet materials as in Example 1 were made following the procedure of the Example 1 coated and labeled sheets A, B and C. The names corresponded to the following Formulations used to make the coatings on each sheet.

Probe ASample A

8 g n-Butylmethacrylat
2 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)8 g of n-butyl methacrylate
2 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)

S gS g

Probe CSample C

n-Bulylmelhacrylatn-bulyl methacrylate

Vinylchlorid-Vim lacelat-C'opolymerVinyl chloride-vinylate copolymer

(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)

gelöst in einem Gemisch von 45 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 15 Teilen Methylisobutylketondissolved in a mixture of 45 parts of 2-ethoxyethanol and 15 parts of methyl isobutyl ketone

Probe BSample B

5 g n-Butylmethacrylat5 g of n-butyl methacrylate

5 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer5 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer

(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)

gelöst in einem Gemisch von 45 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 15 Teilen Methylisobutylkelon.dissolved in a mixture of 45 parts of 2-ethoxyethanol and 15 parts of methyl isobutyl kelon.

Jedes Blatt wurde einem vielfarbigen xerographiui sehen Abbildeverfahren unterworfen, wobei die Qualität des Bildes auf dem transparenten Bildempfangsmaterial untersucht wurde.Each sheet was a multi-colored xerographiui see imaging processes, the quality of the image on the transparent image receiving material was investigated.

Ea zeigte sich, daß die Probe A eine gute Bildqualität mit guter Farbdichte und Gleichförmigkeit is hatte, obgleich der Überzug eine unerwünschte Klcbrigkeit besaß. It was found that Sample A had good image quality with good color density and uniformity, although the coating had undesirable tackiness.

Hs zeigte sich weiterhin, daß die Proben B und CIt was also found that samples B and C

eine gute Bildqualilät mit einer guten Farbdichte und Gleichförmigkeit hatten, obgleich die Adhäsion des Bilds vor und nach dem Dampfschmelzen gering war.a good image quality with a good color density and Had uniformity, although the adhesion of the image was poor before and after steam fusing.

Example 5

Hs wurde eine Reihe von sechs transparenten, thermoplastischen Schichtträgern mit den ungefähren Abmessungen 20,3 cm χ 1,27 cm χ 27,9 cm hergestellt, welche jeweils aus einem Polysulfon bestanden und eine Stärke von 127 μ hatten. Zur Herstellung der Beschichtungsmassen wurde jeweils eine Lösung vonHs was a series of six transparent, thermoplastic substrates with the approximate Dimensions made 8 "1.27 cm 27.9 cm, which each consisted of a polysulfone and had a thickness of 127 μ. To manufacture the Coating compositions were each a solution of

45 Teilen 2-Äthoxyäthanol und 15 Teilen Methylisobutylketon verwendet. Die nachstehenden Gemische wurden in dem Lösungsmittelgemisch aufgelöst oder dispergiert und sodann mit einem Nr. 20 Mayer-Stab auf die jeweiligen Polysulfonblätter aufgebracht. Die beschichteten Blätter wurden mit einem Warmluftstrom getrocknet. Nach dem Abdampfen der verwendeten Lösungsmittel für die Aufbringung des Überzugs wurde eine Stärke des Überzugs von etwa 7,6 μ erhalten. Die beschichteten Blätter wurden je nach den verwendeten Mischungen wie folgt bezeichnet:45 parts of 2-ethoxyethanol and 15 parts of methyl isobutyl ketone are used. The following mixtures were dissolved or dispersed in the solvent mixture and then with a No. 20 Mayer rod applied to the respective polysulfone sheets. The coated sheets were exposed to a stream of warm air dried. After evaporation of the solvents used for the application of the coating a thickness of the coating of about 7.6 μ was obtained. The coated sheets were depending on the The mixtures used are designated as follows:

Blatt 1page 1

7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)
1 g Benetzungsmittel7 g of n-butyl methacrylate
3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)
1 g wetting agent

Blatt 2page 2

7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)
1 g Benetzungsmittel
0.1 g Asbest7 g of n-butyl methacrylate
3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)
1 g wetting agent
0.1 g asbestos

Blatt 3Sheet 3

7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)
1 g Benetzungsmittel
0,5 g Asbest7 g of n-butyl methacrylate
3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)
1 g wetting agent
0.5 g asbestos

Blatt 4Sheet 4

7 g n-Butylmethacrylat
3 g Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymer
(86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)
1 g Benetzungsmittel
1 g Asbest7 g of n-butyl methacrylate
3 g vinyl chloride-vinyl acetate copolymer
(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate)
1 g wetting agent
1 g of asbestos

Blatt 5Sheet 5 Blatt 6Sheet 6 7g7g n-Butylmethaerylatn-butyl methacrylate n-Bülylmethacrylatn-Bülyl methacrylate 3 g3 g Vinylchlorid- V inylacetat-CopolymerVinyl chloride-vinyl acetate copolymer Vinylchlorid-Vi nykicetal-Copolym erVinyl chloride vinylicetal copolymers (86% Vinylchlorid, 13".. Vinylacetat)(86% vinyl chloride, 13 ".. vinyl acetate) (86% Vinylchlorid, 13% Vinylacetat)(86% vinyl chloride, 13% vinyl acetate) 0,5 g0.5 g Benel/ungsmitlelBenel / eans BenetzungsmittelWetting agents 1 g1 g Asbestasbestos kolloidales Siliciumdioxidcolloidal silicon dioxide 7g7g 3g3g 0,5 g0.5 g I gI g

Nach dem Beschichten und Trocknen wurden die sechs beschichteten Blätter Zugabetests für vielfarbige elektrostatische Kopierer unterworfen. Die Fähigkeit zur Maschineneinspeisung wurde bewertet. Ferner wurde der statische und kinetische Reibungskoeffi-After coating and drying, the six coated sheets were multicolored addition tests subjected to electrostatic copiers. The ability to feed into the machine was assessed. Further the static and kinetic coefficient of friction

zicnt für die einzelnen beschichteten Blätter gegeneinander nach der ASTM-Norm D 1894-63 mit dem Titel Standard Method of Test for Coefficients of Friction of Plastic Film gemessen und gegenüber nichtbeschichteten Polycurbonat- und Polysulfonblättern verglichen. Der statische oder Ausgangskoeffizient der Reibung hängt mit der Kraft zusammen, die gemessen wird. Lim die Bewegung hängt mit der Kraft zusammen, die gemessen wird, um die Bewegung der Oberflächen der zwei Blätter relativ zueinander zu beginnen. Dagegen ist der als kinetischer oder Gleitreibungskoeffizient ausgedrückte Reibungskoeffizient auf die Kraft bezogen, die zur Aufrechterhaltung dieser Bewegung gemessen wird. Die Transmission von bestimmten Blättern, welche Asbest und Siliciumdioxid enthielten, wurde gleichfalls bei verschiedenen Wellenlängen von aktinischem Licht gemessen und mit nichtbeschichteten Blättern verglichen. Die Testergebnisse sind nachstehend zusammengefaßt.zicnt against each other for the individual coated sheets according to ASTM standard D 1894-63 entitled Standard Method of Test for Coefficients of Friction of Plastic Film measured and against uncoated polycurbonate and polysulfone sheets compared. The static or output coefficient of friction is related to the force which is measured. Lim the movement is related to the force that is measured to make the movement of the surfaces of the two sheets relative to one another. On the other hand, the is as kinetic or Sliding coefficient of friction is expressed as a coefficient of friction related to the force required to maintain it this movement is measured. The transmission of certain sheets, which asbestos and Silica was also measured at various wavelengths of actinic light and compared to uncoated sheets. The test results are summarized below.

Polysulfonblatt
(nichtbeschichtet)
Kontrolle Polysulfone sheet
(not coated)
control

Polycarno-Polycarno-

natblutlnatblutl

(nichtbc-(not bc-

schichtet)layers)

Kontrollecontrol

Beschichtetes BlattCoated sheet

1. Maschinenemspeisungs-
eigenschalten1. Machine feed
activate

2. % Transmission
420 ιημ
560 mil
700 ηιμ2.% transmission
420 ιημ
560 mil
700 ηιμ

3. Reibungskoeffizienten
(statischer Koeffizient der
Reibung/kinetischer Koeffizient der Reibung)3. Coefficient of friction
(static coefficient of
Friction / kinetic coefficient of friction)

läßt sich nichtcan not

schlechtbad

mäßig mäßigmoderately moderate

gutWell

einspeisenfeed in

87 %
90%
92 %87%
90%
92%

> 1.0> 1.0

0,50/0,44 0,43/0,440.50 / 0.44 0.43 / 0.44

0,64/
0,590.64 /
0.59

0,72/
0,660.72 /
0.66

gutWell

88 Vn88 Vn

89%89%

89 %89%

0,31/
0.270.31 /
0.27

gutWell

88%
89 %
89 %88%
89%
89%

0,40/
0,450.40 /
0.45

Aus den angegebenen Werten wird ersichtlich, daß die mit den erfindungsgemäßen Massen beschichteten Diapositive, die darüber hinaus ein teilchenförmiges Material wie Asbest oder Siliciumdioxyd enthielten, verbesserte Maschineneinspeisungseigenschaften zeigten und bessere Reibungskoeffizienten als die beschichteten Blätter, die kein teilchenförmiges Material enthielten.From the values given it can be seen that the transparencies coated with the compositions according to the invention, which also contained a particulate material such as asbestos or silica, improved Machine feed properties showed and better coefficients of friction than the coated sheets that contained no particulate matter.

Claims

Patent claims:

1. Transparent image receiving material for toner images of a thermoplastic substrate and at least one image-receiving layer which is a Polymer with methacrylic acid ester, vinyl chloride and / or vinyl acetate units and a filler contains, characterized in that the image receiving layer consists of a Gemis; ch of 18-28 parts by weight of polymethacrylic acid ester and 12 parts by weight of a vinyl chloride-vinyl acetate copolymer and consists of 2.5-25 weight percent of a wetting agent.

2. Image receiving material according to claim 1, characterized in that the image receiving layer as polymethacrylic acid ester a polymethacrylic acid-n-alkyl ester, preferably polymethacrylic acid n-butyl ester.

3. Recording material according to claim 1, characterized in that the image receiving layer contains a quaternary alkyl ammonium salt or a fatty acid amide as a wetting agent

4. Image receiving material according to claim 1, characterized in that the image receiving layer contains asbestos, silicon dioxide or colloidal silicon dioxide as filler.

5. Image receiving material according to claim 1, characterized in that the image receiving layer 1 - 20 percent by weight of a filler.

6. Image receiving material according to claim 1, characterized in that the image receiving layer is between 2.54 and 17.8 μm thick.

7. Image receiving material according to claim 1, characterized in that it is a layer support made of a polysulfone or a polycarbonate.

8. A process for the preparation of an image receiving material, in which a binder in a solvent dissolved, optionally mixed with additives and on a transparent substrate is applied, characterized in that the binder is a mixture of 18-28 parts by weight of a polymethacrylic acid ester and 12 parts by weight of a vinyl chloride-vinyl acetate copolymer, which contains 2.5-25 percent by weight of a wetting agent, a mixture of 2.5-3 parts by weight of 2-ethoxyethanol as the solvent and 1 part by weight of a ketone, preferably methyl isobutyl ketone, and a support made of a polysulfone or a polycarbonate is used.