DE2243883C2 - Nichttragende Fassadenwand - Google Patents

Nichttragende Fassadenwand

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DE2243883C2
DE2243883C2 DE19722243883 DE2243883A DE2243883C2 DE 2243883 C2 DE2243883 C2 DE 2243883C2 DE 19722243883 DE19722243883 DE 19722243883 DE 2243883 A DE2243883 A DE 2243883A DE 2243883 C2 DE2243883 C2 DE 2243883C2
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wall
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Christian 7247 Sulz Steeb
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls
    • E04B2/96Curtain walls comprising panels attached to the structure through mullions or transoms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

Erfindung ermöglicht es also, daß die Dichtungsstrei- Wandflächen Uer R»^en*U50
fen de? Verbindungsschienen über ihre ganze Länge und 14 andererseits b.lden m d
eine einwandfreie Abdichtung gewährleisten. einragende F ansehe 15 g w » die
Durch die auf den Außenseiten der Wandelemente Zwischenschaltung eine), Dichi ^gsranm ι > ^ ^
vorstehenden Stege wird erreicht, daß auch dann, 5 äußeren Ränder «n«r Ver^wun^« J« B ^
wenn wegen einer eventuell auftretenden schadhaften an sich bekannter Weise aus^zwei inic %
Stelle der Dichtungsstreifen der Verbindungsschienen voneinander gehaltenen Fens enschloss|n ist.
Wasser unter diese Dichtungsstreifen hindurchsik- ist, deren Zwischenraum w»oic"1 gsterranroeii zu
Zn, dieses Wasser dennoch nicht in die vertikale Um diese Verglasung 18 * J1 1^ Fmsu ww ^
Fuge und damit zur Innenseite der Wand eindringen l0 halten ist mit ^^S^S Halterrabmen 19
kann, da das durchgesickerte Wasser von den senk- 14 aufgebauten Fensterr^me^em mma
rechten Stegen aufgehalten und entlang diesen nach verbunden, des.se* *7™" C schenkel den inneren
unten abgeleitet wird. Profil haben, dessen langer J überdeckt und
Dadurch, daß an den Schmalseiten der vertikalen Rand der Verglasung 18 flanschartg u^ ^
Rahmenteil Blechstreifen befestigt sind, die jeweils ,5 unter Zw'schenfugung eines Lhcht & ^ u
mindestens den äußeren Teil der horizontalen Fugen dichtend fe^ emWemmt. L er^un ^ ^^
zwischen zwei übereinander angeordneten Wandele- eines jeden fensterrahmen. i«aui ^
menten überdecken, wird erreicht, daß der durch die Schmalseite des Fensterrah nwns™. geformten
obeneenannten Stege gebildete Schutz gegen ein- einer in das «ch'ecklSJ ™"p bere w^gerechte
dringendes Wasser auch dort fortgesetzt wird, wo die ao Längsnut 22 νε™ί":_ 5*η5 büdende obere Seite
Steg! durch die waagerechten Fugen unterbrochen ^m*«* des Fensu^s bjd
SmBei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfin- sprung 23 ver _sJen- F« ^e ^^
dungsgemäßen Fassadenwand kann vorgesehen sein, zwei übereinander angeordneten Längsnut
Saß" die unteren waagerechten Schmalseiten der a5 eine D.Atunij^^^
Wandelemente eine Längsnut und die oberen waage- 22 und der Langsvorsprung ZJ *n ^^ ^.
rechten Schmalseiten einen der Längsnut angepaßten venn man die D'Chtunge·η d anordne,
Längsvorsprung aufweisen und daß die in die waage- uberemander angordne en Fenster te pugc
rechten Fugen zwischen übereinander angeordneten die von d« D™^ sc 8 hniu erhäH, wie das aus
Fassadenelementen eingesetzten Dichtungseinlagen 3o rmen .^n*arügen Q«^^ seinlage 24 ,st
dem Fugenquerschnitt entsprechend ausgebildet sind. . ig.i ClSlc"" " k bi Ausfüllen der
Fassadenelementen eingesetzten Dichtgg ^^^ seinlage 24 ,st
dem Fugenquerschnitt entsprechend ausgebildet sind. . ig.i_ ClSlc"" " k„ daß beim Ausfüllen der
Dadurch wird zunächst eine formschlüssige Verbin- hierbei so brc T ^™, H enden Fensterrahmen
ih übidtt Wandelemen Fuge ^.schen ub.re.nande >e^nd d ^ .
Dadurch wird zunächst eine frg ^, H enden Fensterrahmen
dung zwischen übereinandergesetzten Wandelemen- Fuge ^.schen ub.re.nande >e^nd und ^ .^
,en erreicht, was zu der Festigkeit der Wand beiträgt. seine kanten .g.nau ™l dtn ß kseilen der Wande!e-Zusätzlich wird dadurch die Abdichtung durch die 35 ncre Wandeb.n, bihJendui^r
waagerechte Dichtungseinlage wesentlich verbessert mente A ΰ c. zugekehrten Wandungen
Die Erfindung und weitere vorteilhafte Ausgestal- Die der \andSe ^ 14 g weisCn senkrecht zur
tungsmöglichkeiten derselben, die Gegenstand von der vertikalen Rjhmtntule W u ^n
Unteransprüchen sind, sind in der folgenden Be- Wa"de^"e u ^ ^ηεSenden vertikalen Wanschreioung eines in der Zeichnung dargestellten Aus- 4o ^nkrecht zur Wandcb.ne t.n ^ über
führungsbcispicls einer Fassadenwand im einzelner. düngen dieser ^^n^Tahmcm erstrecken,
erläutert. Es zeigt die ganze Hone u RCbildet, daß der äußere
F i g. 1 einen senkrechten Schnitt des Ausführungs- Diese Stege 2s s d dd^n ^C z ek;hrtcn Wandung
beispieles einer erfindungsgemäßen Fassadenwand. Rand der der ^^^f^'^^äe, 14 an die die
F.Ftg-2 einen Schnitt nach der Linie H-M in « enies jeden ^1^^^,^,^ Wandung
F 1F8Jg. 3 eine vergrößert dargestellte Außenansicht angclalzl i!>t· ^di" ^J F^s Vi^^'ersichtlich ist,
der Wand nach F i g. 1 tcilwe.se im Sc-hni.i entlang N\.e das ,nsbe««™^re jus J g ^^
der Linie IH-IlI in F i g. 2. s.nd an d η J^ ^ iß(_ dic sich übcr
Die in den F i g. 1 bis 3 gezeigte Fassadenwa.nl ist 5» teile 14 Blechstreifen Zftan^s F tcrrah.
aus rechteckigen Wandelemen.en A, H, C. P in die;gan/e .ircue ,du- ^>■ ^mcnlc)]c u „.
Form von Fensterrahmen aufgebaut, die m cmc .η η e^, b ldcndc ^and g ^n auch ^ Stc?e
einer Mauer 10 verankerten lunhau/argc 11 enge- ;f.ro'.kLn,Un, ' η ir cBlechstreifen 26 rauen über die
setzt s.nd. In F ig. 3 ist c.r Bereich der Fassaden- __ ^ übe ,decke "· D^cü^^„,^ ,4 und da.
i d di i Fk bcrm , nl;,ren Lndui dcr^e KaR
setzt s.nd. In F ig. 3 ist c.r Bereich der Fassade __ ^ ^^^„,^ ,4 und da.
wand dargestellt, in dem die vier Fekcn von ubcr.m- ,, nl;,ren Lndui dcr^^e KaR , d Fcnstcr.
ander und nebeneinander angeordneten „er K-ns„r- ny.^r d^O|jcm.u dc^e ^ ^ ^ ^
rahmen aneinanderstoben. c'-iu-nf"''im« einer Dichtuncseinlagc 24 ein oberer
I fld d die corner ent prechcnd,·. J u ;fr i. ^n^^ ' Fhn
Im folgenden werden die einander ent preehenden sehenfi'gung einer IJicniuimsennu^i. «.-» ...
Teile von verschiedenen Fensterrahmen mit gleichen Fensterrahmen über einen unteren Fensterrahmen Bc/ugszahlen bezeichne,. Jeder Fensterrahmen weist 60 angeordnet wird, die oberen linden der Blechstreifen einen" waagerechten unteren Rahmenteil 12. einen 26* die unteren Enden der entsprechenden Wandunobcrcn waagerechten Rahmenteil 13 und zwei d esc gen der vertikalen Rahmenteile 14 des oberen Fcnunteren und oberen Rahmenteile an ihren beiden l:n- st-rrahmcns und die unteren linden der entsprechenden verbindende vertikale Rahmenteile 14 auf. den Stege 25 überlappen.
Wie aus der. F i g. I und 2 ersichtlich, weisen die fi5 (.'nmiltelbar über dem unteren Rahmenteil der
ahmenteile 12. 13 und 14 ein im wesentlichen rinbau/arsie 11 ist ein im Querschnitt im wcscnth-■ echteckiges Hohlprofil auf. Die der in Fig. 1 links
liegenden /\uße,>.£eite der Fassadenwand zugekehrten
»ic <iu> uii. ι ■ β- · ·■■■"- ■ 1--,,1,.,,IVIi-ITn 11 is, en im Uucrscnniu im wumui
Rahmenteile 12. 13 und 14 ein im wesenthehen 1 · .1 .ui/d.^ 1 1^ ^η,^13 ,,^,,,-echcules. sich rechteckiges Hohlprofil auf. Die der in -j. J ^ §?^™*^ des unteren Rahmcn.ci.es der
Einbauzarge ti erstreckendes Zwischenprofil 27 vor- benachbarten Fensterrahmen fest miteinander vcr-
geschen, das dazu dient, den unteren Rahmenteil der bundcn. An den Köpfen der Schrauben 37 sind fc-
Einbauzarge 11 mit den unteren Rahmenteilcn der dcrndc Klemmbügel 41 gehalten, die dazu dienen,
dem unteren Rahmenteil der Einbauzarge unmittcl- eine druckknopfartige Verbindung mit einer T-förmi-
bar benachbarten Fensterrahmen zu verbinden. 5 gen Deckleiste 42 auf der Innenseite der Wand hcr-
Ebenso ist neben dem oberen Rahmenteil der Ein- zustellen.
bauzarge 11 ein im Querschnitt dem unteren Rah- Zum Verdecken von Schrauben'43, die zum Vermenteil 12 eines Fensterrahmens entsprechendes binden des Haltcrrahmens 19 mit dem Fensterrah-Zwischenprofil 28 vorgesehen, das entsprechend für men dienen, sind für die Innenseite der Wand weitere die Verbindung des oberen Rahmenteiles der Ein- 10 Deckleisten 44 vorgesehen.
bauzarge 11 mit den benachbarten oberen Rahmen- Die oben beschriebene Fassadenwand hat den
teilen der Fensterrahmen vorgesehen ist. Vorteil, daß die waagerechten Fugen durch die Dich-
Um die in der Fassade eingesetzten Wandele- tungscinlagen 24 einwandfrei abgedichtet sind. Die
mente, im vorliegenden Fall die Fensterrahmen, dar- vertikalen Fugen 32 sind ebenfalls einwandfrei durch
unter die als Fensterrahmen ausgebildeten Wandele- 15 die Dichtungsstreifen 34 der Verbindungsschienen 29
mentc A, B, C und D, zusammenzuhalten, sind die in abgedichtet, wobei auch in den Bereichen, wo sich
den Fig.1 und 2 dargestellten VerbindungsschLT.en eine waagerechte Fuge mit einer vertikalen Fuge
29 vorgesehen. Jede dieser Verbindungsschienen kreuzen (F i g. 3), die Abdichtung durch die Dich-
weist einen im wesentlichen T-förmigcn Querschnitt tungsstreifen 34 gewährleistet ist. Da nämlich die
auf, dessen Steg 31 für den Eingriff in eine vertikale »o Außenkanten der waagerechten Dichtungscinlagen
Fuge 32 zwischen den nebeneinander angeordneten 24 mit den ebenen Außenflächen der Fensterrahmen
Fassadenelementen vorgesehen ist. Die sich hierbei A, B, C und D fluchten, liegen die Dichtungsstreifen
über die die Fuge 32 begrenzenden Stege 25 crstrck- 34 der Verbindungsschienen 29 auch über den
kenden Schenkel 33 des Gurtes des T-Profils der waagerechten Fugen an einer ununterbrochenen ebe-
Verbindungsschienc 29 tragen auf ihrer der Wand »5 nen Fläche an, so daß durch Unebenheiten keine Un-
zugckehrtcn Seite an ihren äußeren Rändern je einen dichti^pceiten entstehen können. Für den Fall aber,
Dichtungsstreifen 34. Die Verbindungsschiene 29 ist daß durch Abnutzung oder Fehler in den Dichtungs-
dazu vorgesehen, die Fuge 32 auf der in Fi g. 1 links streifen 34 Wasser unter die Verbindungsschienen 29
liegenden Außenseite der Wand zu überdecken, so gelangen könnte, fließt dieses auf der der vertikalen
daß dann die Dichtungsstreifen 34 an der äußeren 30 Fuge 32 abgekehrten Seite der Stege 25 ab, wobei
Wandung der vertikalen Rahmenteile 14 anliegen. auch an den Stellen, wo sich eine waagerechte Fuge
Die Verbindungsschiene 29 besteht vorzugsweise mit einer vertikalen Fuge kreuzt und dadurch die
aus Aluminium und die Dichtungsstreifen 34 aus Stege 25 unterbrochen sind, ein Eindringen des Was-
Neopren. sers in die vertikale Fuge 32 durch die Blechstreifen
Der Steg 31 einer jeden Verbindungsschiene 29 35 26 verhindert wird. Durch den labyrinthartigen Verhat im wesentlichen ein U-förmiges Profil. Die bei- lauf der waagerechten Dichtungseinlagen 24 wird den Schenkel dieses U-förmigen Profils des Steges 31 noch eine besonders gute Abdichtung erreicht, weisen an den einander zugekehrten Innenseiten in Außerdem werden dadurch die aufeinanderlicgenden das innere des U-Profils ragende Inncnflansche 35 Fensterrahmen miteinander verzahnt, was zur Festigauf, so daß der Hohlraum des U-förmigen Stegprofils 4° keit der Fassadenwand beiträgt,
eine im wesentlichen T-förmige Nut bildet, in der Beim dargestellten Ausführungsbeispiel erstrecken eine als Vierkantklötzchen ausgebildete Schrauben- sich die Blechstreifen 26 über die ganze Schmalseite mutter 36 angeordnet ist. deren Gewindebohrung für des Wandelementes. Dies ist aber nicht unbedingt eine Schraube 37 vorgesehen ist und die dazu dient, notwendig. Wichtig ist, daß sich diese Blechstreifen einen U-förmigen Bügel 38 mit der Verbindungs- 45 über die Breite der Stege 25 und einen benachbarter schiene 29 zu verbinden. Die Ränder der Schenkel Bereich erstrecken, so daß gewährleistet ist, daß da: des U-förmigen Bügels sind rechtwinklig nach außen Wasser nicht in die vertikale Fuge 32 eindringer abgebogen, so daß sie Außenflansche 39 bilden, mit- kann.
tels deren sich die Bügel 38 an den Innenseiten der Beim dargestellten Ausführangsbeispiel sind al;
vertikalen Rahmenteile 14 abstützen. Durch Festzie- 50 Wandelemente A, B, C, D Fensterrahmen und di<
hen der Schraube 37 wird dadurch die Verbindungs- Zwischenprofile 27 und 28 vorgesehen. An Stelle dei
schiene 29 mit seinen Dichtungsstreifen 34 fest an Fensterrahmen können aber auch andere rechteckigi
die Außenseiten der senkrechten Rahmenteile 14 ge- Füllteile. z.B. Fassadenwandteile od.dgl., vorgese
drückt, und es werden dabei gleichzeitig die einander hen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 η die übereinander und nebeneinander angeordnete Patentansprüche: Wandelemente mit rechteckigem Umfangsralunen
1. Nicbttragende Fassadenwand für ein Ge- umfaßt, und mit die vertikalen Fugen zwischen bebaude, mit einer Einbauzarge, die übereinander nachbarten Wandelementen abdeckenden, jeweils auf und nebeneinander angeordnete Wandeleroente 5 gegenüberliegenden Wandseiten angeordneten und mit rechteckigem Umfangsrahmen umfaßt, und durch Spannmittel zusammengehaltenen Verbinmit die vertikalen Fugen zwischen benachbarten dungsschienen, wobei zwischen jeder auf der Wand-Wandelementen abdeckenden, jeweils auf gegen- außenseite angeordneten Verbindungsschiene und überliegenden Wandseiten angeordneten und den zugeordneten Wandelementen beidseitig der entdurch Spannmittel zusammengehaltenen Verbinio sprechenden vertikalen Fuge je ein durchgehender dungsschienen, wobei zwischen jeder auf der Dichtungsstreifen vorgesehen ist Wandaußenseite angeordneten Verbindungs- Durch das deutsche Gebrauchsmuster 6 808109 schiene und den zugeordneten Wandelementen ist eine solche nichttragende Fassadenwand bekannt beidseitig der entsprechenden vertikalen Fuge je Die innerhalb der Einbauzarge angeordneten Wandein durchgehender Dichtungsstreifen vorgesehen 15 elemente, ζ. B. Fensterrahmen, Wandteile od. dgl-, ist, dadurch gekennzeichnet, daß in werden bei dieser bekannten Fassadenwand dadie waagerechten Fugen zwischen übereinander durch miteinander verbunden, daß die vertikalen Fu- angeordneten Wandelementen (A, B, C, D) mit gen zwischen den Wandelementen so durch Verhinderen Außenseite bündig abschließende Dich- dungsschienen bedeckt werden, daß diese iie einantungseinlagen C24) eingesetzt sind, daß die verti- 20 der benachbarten vertikalen Ränder der Wandele- kalen Rahmenteile (14) der Wandelemente senk- mente überdecken. Hierbei werden die Verbindungsiecht zur Wandebene nach außen vorstehende schienen mittels quer zur Wandebene verlaufenden Stege (25) aufweisen, wobei sich die Stege inner- Spannschrauben und an den der Verbindungsschiene lialb der Dichtungsstreifen (34) befinden, und abgekehrten Rändern der Wandelemente angreifen- daß jeweils im Bereich der Ecken der Wandele- 25 den Bügeln miteinander verspannt.
mente (A, B, C, D) an den senkrecht zur Wand- Bei der bekannten Fassadenwand bereitet es
ebene verlaufenden Schmalseiten ihrer vertikalen Schwierigkeiten, die Bereiche der Wand, in denen
Rahmenteile (14) Blechstreifen (26) befestigt sich eine waagerechte und eine vertikale Fuge kreu-
$ind, die jeweils die horizontale Fuge zwischen zen, einwandfrei abzudichten. Diese Bereiche sind
rwei übereinander angeordneten Wandelementen 30 z.B. dort gegeben, wo bei neben- und übereinander
mindestens aut die volle Breite der Stege (25) angeordneten Wandelementen vier Ecken derselben
und diesen benachbarte Bereiche der Schmalsei- aufeinanderstoßen,
ten der vertikalen Rahmenteile überdecken. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
2. Fassadenwand nach Anspruch 1, dadurch nichttragende Fassadenwand zu schaffen, bei der insgekennzeichnet, daß die unteren waagerechten 35 besondere diejenigen Stellen, an denen sich eine Schmalseiten der Wandelemente eine Längsnut waagerechte und eine vertikale Fuge kreuzen, ohne
(22) und die oberen waagerechten Schmalseiten besondere Maßnahmen abgedichtet sind.
einen der Längsnut angepaßten Längsvorsprung Diese Aufgabe ist bei einer nichttragenden Fassa-
(23) aufweisen und daß die in die waagerechten denwand der eingangs genannter, Art gemäß der ErFugen zwischen übereinander angeordneten Fas- 40 findung dadurch gelöst, daß in die waagerechten Fusadenelementen eingesetzten Dichtungseinlagen gen zwischen übereinander angeordneten Wandele-
(24) dem Fugenquerschnitt entsprechend ausge- menten mit deren Außenseite bündig abschließende bildet sind. Dichtungseinlagen eingesetzt sind, daß die vertikalen
3. Fassadenwand nach Anspruch 2, dadurch Rahmenteile der Wandelcmente senkrecht ,:ur Wandgekennzeichnet, daß die Längsnut (22) und der 45 ebene nach außen vorstehende Stege aufweisen, wo-Längsvorsprung (23) jeweils an den vorzugsweise bei sich die Stege innerhalb der Dichtungsstreifen beein Hohlprofil aufweisenden waagerechten Rah- finden, und daß jeweils im Bereich der Ecken der mentcilen (12, 13) der Wandelemente vorgesehen Wandelemente an den senkrecht zur Wandebene versind, laufenden Schmalseiten ihrer vertikalen Rahmenteile
4. Fassadenwand nach einem der Ansprüche 1 50 Blechstreifen befestigt sind, die jeweils die horizonbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandele- tale Fuge zwischen zwei übereinander angeordneten mente mindestens an ihren senkrechten Randern Wandelementen mindestens auf die volle Breite der von hohlen Rahmenteilen (14) begrenz! sind und Stege und diesen benachbarie Bereiche der Schmaldaß zur Bildung der Stege (25) jeweils der Rand seilen der vertikalen Rahmenteile überdecken.
der der Fassadenaußenseite zugekehrten Wan- 5b Bei einer erfindungsgemäßen Fassadenwand werdung dieser Rahmenteile an die die senkrechte den durch die in den waagerechten Fugen angeord-Schmalseite der Wandclemcntc bildende Wan- noten Dichtungseinlagen diese Fugen zunächst abgedung der Rahmenteile angefalzt ist. dichtet. Dadurch, daß die Dichtungscinlagcn so in
5. Fassadenwand nach einem der Ansprüche 1 die waagerechten Fugen einlegbar sind, daß ihre bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandele- 6° Außenkanten mit den Außenseiten der Fassadenclementc von Rahmen umfaßt sind, deren Rahmen- mente bündig abschließen, wird erreicht, daß Unteile (12, 13, 14) ein im wesentlichen rechteckiges cbenheiten in der Anlagcfläche für die Dichtungs-Hohlprofil aufweisen. streifen der Verbindungsschienen mit Sicherheit vermieden werden und die Dichtungsstreifen der Vcr-
65 bindungsschienen nicht nur an den Außenseiten der
Wandelemcnte, sondern auch an ilen Kreu/ungsstcl-
Die Erfindung betrifft eine nichltragcnde Fassa- !cn mit den in den waagerechten Fugen sitzenden denwand für ein Gebäude, mit einer Einbauzarge, Dichtungseinlagen an diesen dichtend anliegen. Die
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