DE2220090A1 - Geradheitsmessvorrichtung - Google Patents

Geradheitsmessvorrichtung

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DE2220090A1
DE2220090A1 DE19722220090 DE2220090A DE2220090A1 DE 2220090 A1 DE2220090 A1 DE 2220090A1 DE 19722220090 DE19722220090 DE 19722220090 DE 2220090 A DE2220090 A DE 2220090A DE 2220090 A1 DE2220090 A1 DE 2220090A1
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luminous flux
electrical
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Hans-Karl Steudel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/30Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces
    • G01B11/306Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring roughness or irregularity of surfaces for measuring evenness

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Geradheitsmeßvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zur Feststellung der Abweichungen von der Geradheit ebener oder zylindrischer Werkstücke. Derartige Meßvorrichtungen werden benötigt beispielsweise bei der Herstellung und Prüfung von Richtplatten, Walzen für die Metall-, Papier- und Kunststoffolien-Herstellung, Druckwalzen, Führungen von Werkzeugmaschinen und zum Ausrichten von Werkzeugen und Maschinenteilen.
  • Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art trägt der Abtaster P ein oder mehrere an der Bildung eines optischen Kreislaufes von einer Zielscheibe M zu einem Beobachtungsinstrument I beteiligte Ablenk-Glieder, wobei zur Ableitung der Meßgröße die visuelle oder fotogra fische Beobachtung der scheinbaren Bildverlagerungen einer Fadenkreuzscheibe dient, deren Bild von einem optischen System mit konstanter Länge seines Kreislaufes erzeugt wird, indem er (der Kreislauf) beim Abtaster beginnend von zwei an den bei den Enden einer Kontrollinie L festangeordneten Reflektorsystemen zu diesem (also dem Kreislauf) geschlossen wird. (DPS 875 270).
  • Die scheinbaren Bildverlagerungen werden nach bekannten Verfahren gemessen, z. B. mittels Mikrometerokularen, Lamellen-, Prismen-, Linsenablenkern.
  • Die genannte Einrichtung ist sehr kostspielig, da die verläßliche gegenseitige Anordnung der optischen Glieder einen soliden mechanischen Aufbau erfordert.-Ferner ist die Vermessung eines Prüflings mit dieser Anordnung zeitraubend, da diese nur punktweise vorgenommen Werden kann und eine ständige Nachstellung der optischen Meßmittel erfordert. Außerdem ist eine fortlaufende Beobachtung deS Messungsverlaufes z. B. an einem Zeigerinstrument nicht möglich.
  • Bei einer anderen bekannten, auf interferrometrischer Grundlage beruhenden Einrichtung der genannten Art dient als Steuerglied eine aus einem Fresnelschen Prisma oder einer Fresnelschen Spiegelanordnung bestehende Ablenkeinrichtung innerhalb eines einen Lichtspalt im Unendlichen abbildenden Strahlenbündels, das beim Durchtritt durch die Ablenkvorrichtung bzw. durch Refklektion an derselben in zwei sich durchdringende Strahlenbündel aufgeteilt wird, welche miteinander in bekannter Weise Interferenzfiguren erzeugen.
  • Zur Ableitung der Meßgröße dienen die Bewegungen der chromatischen Interferenzstreifen in Abhängigkeit von der Verstellung des die zu prüfende Werkstückoberfläche abtastenden Meßtasters, welche mittels eines Meßmikroskopes oder einer Fotozellenanordnung beobachtet werden können, wobei auch elektrische Anzeige der Meßergebnisse möglich ist.
  • Die beschriebene bekannte Einrichtung ist ein hochwertiges, hochempfindliches optisches Präzisionsgerät, das daher entsprechend teuer ist. In vielen praktischen Fällen läßt es sich jedoch gar nicht ausnutzen, so daß seine Beschaffung nicht immer gerechtfertigt ist.
  • Hinzu kommt, daß dieses Präzisionsgerät nur von hochqualifiziertem Fachpersonal bedient werden kann, was wiederum seinen Einsatz be" sonders verteuert. (DPS 1 013 436).
  • Außerdem ist die visuelle Auswertung mühsam und die Auswertung über Fotozellen aufwendig, weil besondere Rechner erforderlich sind, da keine unmittelbaren Zusammenhänge zwischen dem Gang der Interferenzstreifen und den sie hervorrufenden Tasterauslenkungen bestehen. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe einer robusten und wohlfeilen Meßvorrichtung zur Feststellung der Abweichungen von der CInit Gèradheithoher Meßgenauigkeit, die leicht zu handhaben und daher für den Werkstattgebrauch geeignet ist.
  • Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Stärke des Lichtstromes in einem zu der zu prüfenden Werkstückoberfläche parallel ausgerichteten Lichtstrahlengang, der innerhalb des von einer einfachen Beleuchtungseinrichtung ausgehenden Lichtstromes durch gleichartig gelegene Kanten zweier in Lichtstrahlenrichtung hintereinander liegenden kongruenten Schlitze zweier Blenden abgegrenzt ist, durch eine senkrecht zur Lichtstrahlenrichtung stehende Schattenblende beeinflußt wird, deren Eintauchtiefe in den Strahlengang von den Hubbewegungen der Tastkufe des die zu prüfende Werkstückoberfläche abtastenden Meßtasters gesteuert wird und daß der in Strahlenrichtung hinter der Schattenblende durch den Schlitz der Blende hindurchtretende Lichtstrom zur Auswertung der Werkstückoberfläche dient.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. 1 und 2 erläutert, wobei Fig. 1 eine Ausführungsform der Erfindung mit nur einem Strahlengang und Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit zwei Strahlengängen veranschaulicht.
  • In Fig. 1 stellt Teil 21 eine einfache , beispieXsweise aus einer normalen Projektionslampe und einem Kondensor bestehende Beleuchtungseinw dar richtung, deren Licht noch sehr viele diffuse Anteile enthält. Imerhalb des von der Beleuchtungseinrichtung 21 ausgehenden Lichtstromes 22 wird durch die beiden in Strahlenrichtung hintereinanderliegenden kongruenten Schlitze 7 und 8 der Blenden 5 und 6, die beiderseits der zu prüfenden Werkstückoberfläche 23 angeordnet sind, ein Lichtstrahlengang 20 abgegrenzt, der mittels der an den Sockeln der Blenden 5 und 6 vorgesehenen Stellschrauben 13 und 14 zur Werkstilckoberfläche 23 parallel ausgerichtet wird.
  • In den Strahlengang 20 taucht von unten her die Schattenblende 12 ein, mit welcher die Stärke des Lichtstromes zwischen den Schlitzen 7 und 8 beeinflußt wird. Die Schattenblende 12 ist über den im Gehäuse des Meßtasters 11 axial beweglichen Taststift 10 mit der Tasterkufe 9 verbunden.
  • Der Meßtaster 11 wird durch eine besondere Antriebsvorrichtung parallel zum Strahlengang 20 über die Werkstückoberfläche 23 geführt.
  • Der Weg der Lichtstrahlen des Strahlenganges 20 verläuft von der Beleuchtungseinrichtung 21 durch den Schlitz 7 der Blende 5 über die Schattenblende 12 durch den Schlitz 8 der Blende 6 bis zu dem fotoelektrischen Wandler 15 einer fotoelektrischen Meßanordnung 16.
  • Zur Durchführung der Geradheitsmessungen wird der Meßtaster 11 in Richtung des Lichtstrahlenganges über die We rkstückoberfläche 23 geführt. Dabei vollführt die Tasterkufe 9 im Falle von Unebenheiten auf der Werkstückoberfläche quer zur Richtung des Lichtstrahlenganges 20 verlaufende Hubbewegungen, die über den Taststift 10 auf die Schattenblende 12 übertragen werden und auf diese Weise Schwankungen der Eintauchtiefe der Schattenblende 12 in den Lichtstrahlengang 20 verursachen. Dadurch werden gleichzeitige Schwankungen der Stärke des durch den Schlitz 8 hinurchtretenden Lichtstromes bewirkt, die durch den Wandler 15 der fotoelektrischen Meßanordnung 16 in analoge Schwankungen eines elektrischen Meßwertes umgesetzt werden, die nach Verstärkung in einem elektrischen Verstärker 17 an einem Anzeigegerät 18 oder einem Schreibgerät 19 beobachtet werden können.
  • Da die analogen Schwankungen des elektrischen Meßwertes nur Bruchteile des elektrischen Meßwertes selber betragen, sind sie bekanntermaßen mit einem Anzeigegerät 18 oder Schreibgerät 19, deren Skalen und Empfindlichkeiten auf die Erfassung des elektrischen Meßwertes selber vorgesehen sind, nur ungenau zu bestimmen. Zur Behebung dieses Mangels dient eine Meßanordnung der obengenannten Art nach Fig. 2, -die nach dem gleichen Prinzip arbeitet wie die bisher behandelte, durch Fig. 1 dargestellte. Daher gilt für ihre Wirkungsweise sinngemäß das zu der Fig. 1 Gesagte.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 werden innerhalb des von der Beleuchtungseinrichtung 21 ausgehenden Lichtstromes 22 zwei voneinander unabhängige und unter sich parallele Lichtstrahlengänge 49 und 50 durch gleichartig gelegene Kanten, 30, 31; 32, 33; 34, 35; 36f 37,von zwei übereinanderliegenden kongruenten Schlitzen 40 und 42 der Blende 38 und zwei dazu ebenfalls kongruenten Schlitzen 41 und 43 der zu Blende 38 kongruenten Blende 39 abgegrenzt und mittels der Stellschrauben 55 und 56 an den Sockeln der Blenden 38 und 39 zur Werkstückoberfläche 23 parallel ausgerichtet.
  • In jeden der Strahlengänge 49 bzw. 50 taucht jeweils eine der beiden zur Lichtstrahlenrichtung senkrecht stehenden Schattenblenden 44 bzw.
  • 45 von unten bzw. oben ein, deren Eintauchtiefen in die Strahlengänge von den Hubbewegungen der Tastkufe 46 des die zu prüfende Werkstückoberfläche abtastenden Meßtasters 48 über den Taststift 47 gemeinsam gesteuert werden, aber dabei die Stärke der Lichtströme in den Strahlengängen 49 und 50 gegensinnig ändern.
  • Daher tritt bei einer Zunahme des Lichtstromes durch den Schlitz 41 eine Abnahme des Lichtstromes durch den Schlitz 43 ein und umgekehrt.
  • Die Lichtströme der Strahlengänge 49 und 50 treffen hinter den Bl endenschlitzen 41 und 43 unabhängig voneinander auf die fotoelektrischen Wandler 51 und 52 der fotoelektrischen Meßeinrichtung 53 und werden dort in analoge elektrische Meßwerte umgewandelt, deren Differenz beispielsweise nach Verstärkung in dem elektrschen Verstärker 17 einem Anzeige gerät 18 oder einem Schreibgerät 19 zugeleitet werden.
  • Die Empfindlichkeit der Meßvorrichtung ist besonders hoch, wenn die fotoelektr. Wandler 51 und 52 in Differenzschaltung die veränderbaren Zweige einer elektrischen Brückenschaltung 54 bilden. Außerdem werden bei Anwendung einer Differenzschaltung die GleichStromanteile aus den Meßwerten elimiiiiert, so daß nur die im Vergleich zum Gesamtmeßstrom erheblich geringeren, von den Lichtstromschwankungen infolge der Schattenblendenverstellungen allein verursachten Meßwerts chwankungen ausgewertet werden0 Äußere Stromstöreinflüsse, welche Gleichstromanteile in die Meßergebnisse bringen, lassen ach durch Verwendung einer Wechselstrommeßbrücke von der Meßwerterfassung ausschalten. Um für diese Meßbrücke die geeigneten Meßwerte zu erhalten, werden die Lichtströme der Strahlengänge 49 und 50 vor dem Eintritt in die Meßanordnung 53 durch einen mechanischen oder elektronischen Zerhacker - beispielsweise durch eine die Strahlengänge 49 und 50 senkrecht schneidende Flügelblende - in Lichtimpulse zerlegt, die mit den fotoelektrischen Wandlern 51 und 52 in pulsierende Gleichstromspannungswerte ung ewandelt werden0 Um Einflüsse auf die Meßergebnisse auszuschließen, die von Streuungen der elektrischen Eigenschaften von Bauteilen der Auswerteschaltung herrühren, werden die Lichtströme beider Strahlengänge 49 und 50 vor dem Eintritt in die Meßanordnung 53 mittels einer Lichtstrahlenumlenkeinrichtung, beispielsweise einer Sammellinse, abwechselnd auf ein und denselben fotoelektrischen Wandler, z. B. 51, der Meßbrücke 54 gerichtet und die entstandenen Meßwertimpulse mit Hilfe eines die Meßbrücke und einen phasenempfindlichen Gleichrichter steuernden Wechselstrom Fncratnrn phasengetreu gleichgerichtet.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Meßvorrichtung zur Feststellung der Abweichungen von der Geradheit ebener und zylindrischer Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des Lichtstromes in einem zu der zu prüfenden Werkstückoberfläche (23) parallel ausgerichteten Lichtstrahlengang (20), der innerhalb des von einer einfachen Beleuchtungseinrichtung (21) aus gehenden Lichtstromes (22) durch gleichartig gelegene Kanten (1, 2; 3, 4) zweier in Lichtstrahlenrichtung hintereinander liegenden kongruenten Schlitze (7 und 8) zweier Blenden (5 und 6) abgegrenzt ist, durch eine senkrecht zur Lichtstrahlenrichtung stehende Schattenblende (12) beeinflußt wird, deren Eintauchtiefe in den Strahlengang (20) von den Hubbewegungen der Tastkufe (9) des die zu prüfende Werkstückoberfläche abtastenden Meßtasters (11) gesteuert wird, und daß der in Strahlenrichtung hinter der Schattenblende (12) durch den Schlitz (8) der Blende (6) hindurchtretende Lichtstrom zur Auswertung der Werkstückoberfläche (23) dient.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der durch den Schlitz (8) hindurchtretende Lichtstrom in dem fotoelektrischen Wandler (15) einer fotoelektrischen Meßanordnung (16) in elektrische Meßwerte umgewandelt wird, die nach Verstärkung in einem elektrischen Verstärker (17) beispielsweise dem Anzeigeinstrument (18) oder dem Schreibgerät (19) zugeführt werden0
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke der Lichtströme in zwei miteinander parallelen in Tastrichtung übereinande rliegenden Lichtstrahlengängen (49, 50), die innerhalb des von der einfachen Beleuchtungseinrichtung (21) ausgehenden Lichtstromes (22) durch gleichartig gelegene Kanten (30, 31; 32, 33; 34, 35; 36, 37) zweier in Lichtstrahlenrichtung hintereinanderliegenden kongruenten Schlitzpaare (40, 41; 42,43) zweier Blenden (38, 39) abgegrenzt sind, durch je eine senkrecht zur Lichtstrahlenrichtung stehende Schattenblende (44, 45) bbeinflußt wird, deren Eintauchtiefen in die Strahlengänge (49, 50) von den Hubbewegungen der Tastkufe (46) des die zu prüfende Werkstückoberfläche abtastenden Meßtaslas (48) gemeinsam gesteuert werden, aber dabei die Lichtströme in den Strahlengängen (49, 50) gegensinnig ändern.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektrischen Wandler (51 und 52) in Differenzschaltung die veränderbaren Zweige einer elektrischen Brückenschaltung (54) bilden und die 3Differenz der analogen elektrischen Meßwerte nach Verstärkung in einem elektrischen Verstärker (17), beispielsweise an einem Anzeigegerät (18) oder einem Schreibgerät (19) beobachtet werden kann.
5. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtströme der Strahlengänge (49, 50) in einem mechanischen oder elektronischen Zerhacker in Lichtimpulse zerlegt werden und die fotoelektrischen Wandler f- 51, 52) Glieder einer Wechselstrombrücke (54) sind.
6. Meßvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtströme der Strahlengänge (49, 50) hinter dem Zerhacker vor Eintritt in die Meßanordnung (53) mittels einer Lichtstrahlenumlenkeinrichtung, beispielsweise einer Sammellinse, auf ein und denselben fotoelektrischen Wandler (z. B. 51) gerichtet und die entstehenden elektrischen Meßimpulse mit Hilfe eines die Meßbrücke und einen phasenempfindlichen Gleichrichter steuernden Wechselstromgenerators phasengetreu gleichgerichtet werden0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3144823A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-26 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Photo-elektronisches lichteinfalls-winkelmessgeraet

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3144823A1 (de) * 1981-11-11 1983-05-26 Erwin Sick Gmbh Optik-Elektronik, 7808 Waldkirch Photo-elektronisches lichteinfalls-winkelmessgeraet

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