DE218820C - - Google Patents

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DE218820C
DE218820C DENDAT218820D DE218820DA DE218820C DE 218820 C DE218820 C DE 218820C DE NDAT218820 D DENDAT218820 D DE NDAT218820D DE 218820D A DE218820D A DE 218820DA DE 218820 C DE218820 C DE 218820C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41HARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
    • F41H9/00Equipment for attack or defence by spreading flame, gas or smoke or leurres; Chemical warfare equipment
    • F41H9/02Flame-throwing apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)

Description

KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

- JVI 218820-KLASSE 4g. GRUPPE - JVI 218820- CLASS 4g. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juli 1908 ab. Patented in the German Empire on July 19, 1908 .

Eines der größten kriegstechnischen Hindernisse bilden die Stacheldrahtverhaue, Eisengitter, Drahtzäune u. dgl., mittels deren die moderne Taktik dem Feinde das Vordringen zu erschweren sucht. Der Angreifer ist alsdann gezwungen, diese Drahthindernisse mit kräftigen Scheren zu zerschneiden oder mittels langer Haken zu zerreißen; auf jeden Fall bleibt aber die Beseitigung derartiger Verhaue einBarbed wire barriers, iron bars, Wire fences and the like, by means of which modern tactics to advance the enemy complicate addiction. The attacker is then forced to force these wire obstacles To cut scissors or tear them with long hooks; definitely stays but the elimination of such entanglements

ίο sehr schwieriges und nur mit großen Menschenverlusten durchzuführendes Unternehmen.ίο very difficult and only with great loss of people company to be carried out.

Gemäß der vorliegenden Erfindung sollen derartige Hindernisse nicht auf mechanischem, sondern auf chemischem Wege zerstört werden, indem man die sperrenden Eisenteile durch entsprechend umfangreiche Flammen verbrennt oder zum Abschmelzen bringt. An und für sich ist ein Verfahren zur Erzeugung so großer Flammenmassen, wie sie für obigen ZweckAccording to the present invention such obstacles are not destroyed mechanically but chemically, by burning the locking iron parts with appropriately extensive flames or melts it. In and of itself, a method of producing is so great Flame masses as used for the above purpose

ao allein in Betracht kommen können, bereits durch das Patent 134348 bekannt geworden. Die nach diesem Verfahren erzeugten Flammen haben aber längst nicht die entsprechend hohe Temperatur, um die erwähnten Hindernisse von Eisendrähten und Eisenstangen zerstören zu können. Auch die in diesem Patent erwähnten Zusätze haben nicht den Zweck, die Temperatur der Flamme zu erhöhen, sondern nur sie zu färben. Demgegenüber zeigt der Gegenstand der vorliegenden Erfindung die neuartige Wirkung, daß die Temperatur der erzielten Flammen in solchem Maße erhöht wird, daß ein Verbrennen bzw. Wegschmelzen von Metallteilen aller Art usw. bewirkt werden kann.ao alone can be considered, already made known by the patent 134348. The after Flames generated by this process are far from having the correspondingly high temperature, in order to be able to destroy the mentioned obstacles of iron wires and iron bars. Also those mentioned in this patent The purpose of additives is not to increase the temperature of the flame, only to increase it to dye. In contrast, the subject of the present invention shows the novel effect that the temperature of the flames achieved is increased to such an extent that burning or melting away of metal parts of all kinds etc. can be effected.

Die Ausführung des vorliegenden Verfahrens kann entweder in der Weise geschehen, daß dem brennenden Flüssigkeitsstrahl, welcher gemäß Patent 134348 erzeugt wird, ein lebhafter Strom eines die Verbrennung befördernden Gases oder Gasgemisches, wie Sauerstoff, Stickoxydul, Sauerstoff-Acetylen u. dgl., zugeführt, oder daß dem Flüssigkeitsstrahl ein Stoff beigemischt wird, welcher geeignete Gase erst beim Verbrennungsvorgang selbst erzeugt, oder indem dem brennenden Flüssigkeitsstrahl Stoffe beigemischt werden, welche bei ihrer durch die Flamme bewirkten chemischen Umsetzung große Hitze erzeugen.The present method can either be carried out in such a way that the burning liquid jet, which is generated according to patent 134348, a lively one Flow of a gas or gas mixture that promotes combustion, such as oxygen, Nitrogen oxide, oxygen-acetylene and the like, supplied, or that a liquid jet Substance is mixed in which only generates suitable gases during the combustion process itself, or by adding substances to the burning liquid jet, which in their generate great heat due to the chemical reaction caused by the flame.

In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Verfahrens dargestellt.Various embodiments of the method are shown in the drawing.

In Fig. ι ist α die Düse/aus welcher in bekannter Weise der brennende Flüssigkeitsstrahl ausgetrieben wird. Durch den Ansatz b wird Sauerstoff oder ein anderes geeignetes Gas bzw. Gasgemisch zugeleitet, welches von dem brennenden Flüssigkeitsstrahl mitgerissen wird. Hierdurch wird die Verbrennung innerhalb des brennenden Flüssigkeitsstrahls weitaus nachdrücklicher und die Temperatur der Flammen sehr bedeutend erhöht.In Fig. Ι α is the nozzle / from which the burning liquid jet is expelled in a known manner. Oxygen or another suitable gas or gas mixture, which is entrained by the burning liquid jet, is fed in through approach b. As a result, the combustion within the burning liquid jet is much more emphatic and the temperature of the flames is increased very significantly.

Während bei dem Gegenstand des Patents 134348 beispielsweise bei der Verwendung von Benzin als Brennflüssigkeit eine leuchtende, wenig heiße, stark rußende Flamme erzielt wird, ergibt die Vorrichtung gemäß Fig. 1 einen blau brennenden, nicht im geringsten rußenden und sehr heißen Feuerstrahl von beträchtlicher Länge.While in the subject matter of patent 134348, for example, when using Gasoline as fuel a luminous, slightly hot, heavily sooting flame is achieved, the device according to FIG. 1 results in a blue-burning, not in the least sooting and very hot stream of fire of considerable length.

Die Einrichtung läßt sich dahin abändern, daß das Gas oder Gasgemisch nicht von außen her an den brennenden Flüssigkeitsstrahl herangeleitet wird, sondern es kann dasselbe auchThe device can be modified so that the gas or gas mixture does not come from the outside is directed towards the burning jet of liquid, but it can also do the same

Claims (5)

gemäß Fig. 2 in der Mitte oder auch, gemäß Fig. 3, sowohl von außen als auch von innen an den brennenden Flüssigkeitsstrahl herangeführt werden. Anstatt das die Verbrennung befördernde Gas oder Gasgemisch fertig gebildet in gasförmigem Zustande zuzuleiten, kann das Verfahren auch dahin abgeändert werden, daß die Gasbildung erst in der Flamme selbst erfolgt. Es wird zu diesem Zwecke der Brennfiüssigkeit ein Körper beigemischt, der in der Flamme selbst erst die geeigneten Gase entwickelt, beispielsweise chlorsäures Kali, überchlorsaures Kali, Braunstein, Salpeter u. dgl. Der Vorgang der Verbrennung ist dann derart, daß aus der Öffnung ein dünnflüssiger Brei ausgesprizt wird, der aus der Brennflüssigkeit und dem zum Zwecke der Gasentwicklung hinzugesetzten Stoff besteht. Je weiter dieser brennende Strahl aus der Öffnung herausspritzt, um so mehr verzehrt sich dabei die Brennflüssigkeit und um so mehr überwiegt im Verhältnis dazu der zur Gasentwicklung dienende Stoff. An einem gewissen Punkt ist die ganze Brennflüssigkeit verzehrt, und es erfolgt von diesem Punkt an nun eine sehr intensive Gasentwicklung, beispielsweise von Sauerstoff, der mit dem in der Flamme im Überschuß vorhandenen, sonst als dichte Rußwolke abgeschiedenen Kohlenstoff eine sehr intensive Verbrennung bewirkt. Um' die Brennflüssigkeit mit dem gasentwickelnden Stoff zu vermischen, kann jeder geeignete Mischapparat Verwendung finden. In Fig. 4 ist ein ganz besonders hierzu geeigneter Apparat dargestellt. In demselben ist der Kessel mit α bezeichnet, der durch eine senkrechte Scheidewand b in zwei Teile c und d geteilt ist. Die Scheidewand b hat an ihrem unteren Teil die Öffnung e, welcher die Mündungen f und g zweier Ableitungen in der Kesselwand gegenüberliegen. Diese Austrittsrohre vereinigen sich miteinander. i und k sind Regelungshähne. Füllt man nun die Abteilung d des Kessels mit der Brennflüssigkeit, die Abteilung c mit dem gaserzeugenden Stoff und läßt Druck in den Kessel α eintreten, so wird durch das Rohr g die reine Brennflüssigkeit, durch das Rohr f die Brennflüssigkeit in Verbindung mit den gaserzeugenden Stoffen ausgetrieben. Durch Einstellung der Hähne i und k kann man das Verhältnis beider Stoffe nach Belieben regeln. In derselben Weise lassen sich Stoffe verwenden, deren Verbrennung eine außerordentlich hohe Temperatur ergibt, die aber für sich allein für den vorliegenden Zweck nicht verwendet werden könnten, weil sie explosions-. artig wirken würden, wie Schießpulver und ähnliehe, plötzlich verbrennende Körper. Durch Vermischung mit der Brennflüssigkeit verlieren nun diese Körper vorübergehend ihre leichte Entzündlichkeit bzw. Explosionsfähigkeit, erlangen sie aber wieder, nachdem die Brennflüssigkeit sich in dem Feuerstrahl verzehrt hat und die Körper infolgedessen wieder trocken geworden sind. Wird daher die Abteilung c beispielsweise mit Schießpulver, Verbindungen von chlorsaurem Kali, Thermit usw., die Abteilung d mit Spiritus oder Benzin beschickt, so kann der austretende Strähl von dünnflüssigem Pulverbrei usw. unbedenklich entzündet werden, ohne daß eine Explosion des Pulvers außerhalb des Mündungsrohres stattfinden oder die Explosion in den Kessel zurückschlagen könnte. Je weiter sich der Flüssigkeitsstrahl von der Austrittsöffnung entfernt, und je mehr bei diesem Vorgang von der Brennflüssigkeit verzehrt wird, um so trockner wird das Pulver und gelangt schließlich in eine Zone des Flammenstrahls, in welchem es wieder vollkommen trocken geworden ist. Das Pulver entzündet sich daher schließlich an der Spitze des Flammenkegels, wodurch eine äußerst heiße Stichflamme erzeugt wird. Die Brennflüssigkeit dient in diesem Falle gewissermaßen als Träger für einen anderen Brennstoff, dessen leichte Entzündlichkeit und explosionsartige Wirkung sie bis zu einem gewünschten Zeitpunkt aufhebt. ' In Fig. 5 ist die Anwendung des Verfahrens zur Zerstörung eines Drahtzaunes dargestellt. Durch eine Öffnung des Schutzschildes m ist das Mundstück η hindurchgesteckt, so daß der aus demselben hervorschießende Feuer- 95' strahl den Drahtverhau 0 trifft. In dem Maße, wie die gewaltige Stichflamme die Drähte zerstört, wird der Schild vorgeschoben, wodurch in kürzester Zeit eine breite Gasse durch das Drahthindernis geschaffen wird. Natürlich ist das Verfahren auch bei allen anderen kriegerischen oder friedlichen Zwecken, bei denen es auf eine große Flamme mit einer sehr starken Wärmewirkung ankommt, verwendbar. Pate ν t-An Sprüche:according to FIG. 2 in the middle or, according to FIG. 3, both from the outside and from the inside of the burning liquid jet. Instead of supplying the gas or gas mixture which promotes the combustion, ready-formed in a gaseous state, the method can also be modified so that the gas is only formed in the flame itself. For this purpose, a body is added to the fuel which first develops the appropriate gases in the flame itself, for example chloric potash, superchloric potash, brownstone, saltpeter and the like Mash is sprayed out, which consists of the fuel and the substance added for the purpose of gas development. The further this burning jet sprays out of the opening, the more the fuel is consumed and the more the substance used for gas development predominates in relation to it. At a certain point all the fuel is consumed, and from this point on there is a very intensive development of gas, for example oxygen, which, together with the excess carbon in the flame, which is otherwise deposited as a dense cloud of soot, causes very intensive combustion. Any suitable mixing apparatus can be used to mix the fuel liquid with the gas-evolving substance. 4 shows a particularly suitable apparatus for this purpose. In it, the boiler is designated by α, which is divided into two parts c and d by a vertical partition b. The partition b has at its lower part the opening e, which faces the mouths f and g of two outlets in the boiler wall. These outlet pipes unite with one another. i and k are control taps. If one now fills compartment d of the boiler with the fuel, compartment c with the gas-generating substance and lets pressure enter the boiler α, pipe g becomes the pure fuel liquid, pipe f the fuel liquid in conjunction with the gas-generating substances expelled. By setting the taps i and k, you can regulate the ratio of the two substances as you wish. In the same way, substances can be used, the combustion of which results in an extremely high temperature, but which could not be used on their own for the present purpose because they are explosive. would look like gunpowder and similar bodies that suddenly burn. By mixing with the fuel, these bodies temporarily lose their flammability or explosiveness, but regain them after the fuel has been consumed in the jet of fire and the bodies have become dry again as a result. If, for example, compartment c is charged with gunpowder, compounds of chlorate of potash, thermite, etc., and compartment d with alcohol or gasoline, then the escaping stream of thin powder pulp, etc. can be ignited safely without an explosion of the powder outside the muzzle could take place or the explosion could hit the boiler back. The further the liquid jet moves away from the outlet opening, and the more the fuel liquid is consumed during this process, the drier the powder becomes and finally reaches a zone of the flame jet in which it has become completely dry again. The powder therefore finally ignites at the tip of the flame cone, creating an extremely hot jet flame. In this case, the fuel liquid serves to a certain extent as a carrier for another fuel, whose easy inflammability and explosive effect it cancels up to a desired point in time. 'In Fig. 5, the application of the method for destroying a wire fence is shown. The mouthpiece η is inserted through an opening in the protective shield m, so that the fire jet 95 'shooting out of the same hits the wire entanglement. As the mighty jet of flame destroys the wires, the shield is pushed forward, creating a wide alley through the wire obstacle in a very short time. Of course, the process can also be used for all other warlike or peaceful purposes where a large flame with a very strong heat effect is important. Godfather ν t-An Proverbs: 1. Verfahren zur Erzeugung großer und besonders heißer Stichflammen, dadurch gekennzeichnet, daß einem in bekannter Weise unter Druck ausgetriebenen, aus einer brennbaren Flüssigkeit bestehenden Strahl gasförmige oder feste Körper beigemischt werden, welche entweder eine vollkommenere Verbrennung der Flüssigkeit und damit eine höhere Verbrennungstemperatur herbeiführen oder'durch ihre eigene, von der Flamme veranlagte chemische Umsetzung eine hohe Temperatur erzeugen.1. Process for generating large and particularly hot jet flames, thereby characterized in that one expelled in a known manner under pressure, from a gaseous or solid bodies mixed with an existing jet of flammable liquid which either a more complete combustion of the liquid and thus a bring about higher combustion temperature or 'by their own, from the flame chemical reaction can generate a high temperature. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verbrennung2. The method according to claim 1, characterized in that a combustion beförderndes Gas oder Gasgemisch an oder in den Flüssigkeitsstrahl geführt und von diesem mitgerissen wird.conveying gas or gas mixture guided to or into the liquid jet and from this is carried away. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildung des die Verbrennung befördernden Gases oder Gasgemisches erst in der Flamme selbst aus Stoffen erfolgt, welche zusammen mit der Flüssigkeit in Form eines Breies von entsprechender Dichte aus der Brenneröffnung ausgetrieben und wie chlorsaures Kali 0. dgl. unter Entwicklung von die Verbrennung unterhaltenden Gasen in der Flamme zersetzt werden.3. The method according to claim i, characterized characterized in that the formation of the gas or gas mixture promoting the combustion only takes place in the flame itself from substances, which together with the liquid in the form of a pulp of appropriate Density expelled from the burner opening and like chlorate of potash 0. The like with development of the combustion entertaining gases are decomposed in the flame. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Brennflüssigkeit Körper vermischt werden, welche, wie Schießpulver, Thermit u. dgl., bei ihrer Ent- ■ zündung explosionsartig und mit starker Wärmewirkung verbrennen, jedoch durch Vermischung mit der Brennflüssigkeit ihrer explosiven Eigenschaften beraubt werden, dieselben jedoch in dem brennenden Flüssigkeitsstrahl zufolge fortschreitender Vergasung der Flüssigkeit wieder erhalten.4. The method according to claim 1, characterized characterized in that bodies are mixed with the fuel liquid, which, as Gunpowder, thermite and the like, when ignited ■ explosively and with strong Burn heat effect, but by mixing with the fuel liquid of their explosive properties are deprived, but the same in the burning liquid jet obtained again due to progressive gasification of the liquid. 5. Zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 3 und 4 eine Vorrichtung, bestehend aus einem durch eine Scheidewand in mehrere Abteilungen geteilten Kessel, welche mit den zuzuführenden Stoffen gefüllt werden und diese letzteren gemäß der Einstellung von Regelungsvorrichtungen an den Ableitungen in entsprechender Menge den Brennern zuführen.5. To carry out the method according to claim 3 and 4, a device consisting from a boiler divided into several compartments by a partition, which are filled with the substances to be supplied and the latter in accordance with the setting of regulating devices on the discharges in an appropriate amount to the burners. Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.1 sheet of drawings.
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