DE218444C - - Google Patents
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- DE218444C DE218444C DENDAT218444D DE218444DA DE218444C DE 218444 C DE218444 C DE 218444C DE NDAT218444 D DENDAT218444 D DE NDAT218444D DE 218444D A DE218444D A DE 218444DA DE 218444 C DE218444 C DE 218444C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B19/00—Mining-hoist operation
- B66B19/06—Applications of signalling devices
Landscapes
- Audible And Visible Signals (AREA)
Description
KAISERLICHESIMPERIAL
PATENTAMT.PATENT OFFICE.
PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING
- M 218444 KLASSE 74 c. GRUPPE- M 218444 CLASS 74 c. GROUP
SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in BERLIN.SIEMENS & HALSKE AKT-GES. in Berlin.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernkommando-Anlagen, insbesondere Fördersignalanlagen für Gruben, bei der eine Anzahl von Relais derart kombiniert ist, daß bei der Abgabe eines akustischen Zeichens, z. B. eines Glockenschlages, gleichzeitig ein optisches Zeichen eingeschaltet wird. Die Anordnung bietet den Vorteil, daß die Signalgabe mittels einfacher Handgriffe inThe present invention relates to a circuit arrangement for remote command systems, in particular conveyor signal systems for pits, in which a number of relays are combined in this way is that when outputting an acoustic signal, e.g. B. a stroke of a bell, at the same time an optical sign is switched on. The arrangement has the advantage that the signaling by means of simple hand movements in
ίο möglichst kurzer Zeit erfolgt, daß die akustischen Signale durch länger dauernde und gleichzeitig erscheinende optische Zeichen ergänzt werden und daß diese optischen Zeichen unbedingt mit den akustischen Zeichen übereinstimmen müssen. Bei den gebräuchlichen Zeigertelegraphen (Sechsrollensystem) muß die Kurbel vor Abgabe des Signales erst in eine Nullstellung gebracht werden, wenn das akustische Signal mit dem optischen übereinstimmen soll. Bei vorliegender Anordnung braucht man lediglich beim Anfang des Betriebes eine Auslösetaste drücken; die fernere Signalgabe wird ausschließlich durch Drücken der Verständigungstaste bewirkt, und bei jedemίο as short a time as possible that the acoustic Signals supplemented by long-lasting and simultaneously appearing optical signs and that these visual signs necessarily coincide with the acoustic signs have to. With the usual pointer telegraphs (six-roller system), the crank must first be in be brought to a zero position when the acoustic signal coincides with the optical signal target. With the present arrangement you only need at the beginning of the operation press a trigger button; further signaling is only possible by pressing the communication button causes, and with each
25. neuen Signal verschwindet das frühere Signal selbsttätig.25th new signal, the previous signal disappears automatically.
Die Signale bestehen hier aus einer Anzahl einzelner Glockenschläge, gleichzeitig erscheint die gleiche Anzahl von Schauzeichen auf Sohle, Hängebank und Fördermaschine.The signals here consist of a number of individual chimes, appearing at the same time the same number of indicators on the sole, hanging bench and carrier.
Beiliegende Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der Erfindung in Anwendung auf eine Fördersignalanlage für Grubenbetriebe. S ist die Sohle, auf der sich der Anschläger befindet, HB ist die Hängebank, FM der Fördermaschinenraum. Die drei Signalstellen sind durch punktierte Linien voneinander getrennt. Auf der Sohle 5 befinden sich eine als Messerschaltertaste ausgebildete Verständigungstaste A bzw. zwei solcher Tasten A und A1, die in diesem Falle zur Abgabe von später erwähnten sogenannten Gruppensignalen dienen. Ferner ist hier ein Einschlagwecker EW und eine Anzahl von Signallampen K angeordnet. Die Hängebank HB ist ebenfalls mit einem Einschlagwecker ZiPF1, mit einer gleichen Anzahl von Signallampen, sowie mit einer Arbeitstaste B und einer Auslösetaste C versehen. Der Fördermaschinenraum FM enthält die entsprechende Zahl von Signallampen K, einen Einschlagwecker EW2, sowie die zur Schaltung gehörenden Relais D, E, F und G. Die Abgabe der Signale vollzieht sich dann folgendermaßen: Vor Beginn des Betriebes wird auf Hängebank HB die Auslösetaste C gedrückt. Der Strom geht vom positiven Pol der Batterie durch Leitung 1, Leitung 43, Hebel g der Auslösetaste C, Leitung 41-', Leitung 40, Relais E, Leitung 44 und Leitung 2 zum negativen Pol der Batterie. Das Relais wird erregt und zieht seinen Schalter i an, hierdurch wird ein Stromkreis vom negativen Pol über Leitungen 2, 44, Relais E, Schalter i, Leitungen 5, 39, 43, ι zum positiven Pol geschlossen, der das Relais auch nach dem Loslassen der Auslösetaste C noch unter Strom hält: Der Anschläger beginnt jetzt, ein Signal zu geben, indem er die Verständigungstaste A The accompanying drawing shows an embodiment of the invention applied to a conveyor signal system for mining operations. S is the sole on which the slinger is located, HB is the hanging bench, FM is the hoisting machine room. The three signal points are separated from one another by dotted lines. On the sole 5 are embodied as a knife switch key agreement key A or two such keys A and A 1, which are used in this case for dispensing after-mentioned so-called group signals. Furthermore, a striking alarm clock EW and a number of signal lamps K are arranged here. The hanging bench HB is also provided with a ZiPF 1 impact alarm clock, with an equal number of signal lamps, as well as a work button B and a release button C. The conveyor machine room FM contains the corresponding number of signal lamps K, an impact alarm EW 2, as well as the members of the circuit relay D, E, F and G. The output of the signals then takes place as follows: Before the start of operation is to Hängebank HB the shutter button C pressed. The current goes from the positive pole of the battery through line 1, line 43, lever g of the release button C, line 41- ', line 40, relay E, line 44 and line 2 to the negative pole of the battery. The relay is energized and pulls its switch i , thereby a circuit is closed from the negative pole via lines 2, 44, relay E, switch i, lines 5, 39, 43, ι to the positive pole, which the relay also after releasing the release button C is still energized: The attacker now begins to give a signal by pressing the communication button A.
drückt. Die Einschlag wecker EW und EW1 schlagen an, indem ein Strom über Leitung i, Hebel α der Taste A, Leitung 3, Wecker EW und EW1, Hebel f der jetzt zurückgeschnellten S Taste C und Leitung 2 zur Batterie geht. Gleichzeitig geht durch den Hebel b ein Strom von Leitung 1 nach Leitung 4, Relais G1, Relais F1, Leitungen 37, 41, Hebel f, nach Leitung 2 und zur Batterie. Die Relais F1 und G1 werden erregt. Der Hebel I1 von Relais F1 schließt die Leitung zur Lampenreihe der Leitung 6, die dem ersten Signalschlag entsprechenden Lampen K1 leuchten an allen drei Signalstellen auf, der Strom geht dabei durch die Leitungen 1 und 6, die Lampenserie K1, Hebel I1, F1, Leitungen 37 und 41, Hebel f und Leitung 2 zur Batterie. Hebel I1 bleibt auch nach Loslassen der Taste A angezogen, da Relais F1 jetzt über I1 erregt wird. Bei der eben erwähnten Betätigung des Relais G1 schließt dessen Schalter k1 über die Leitungen i, 19 und 30 auch die Lampenserie der Leitung 7 an die Batterie an. Da dies beim ersten Signalschlag noch nicht zulässig ist, wird durch den Hebel c der Taste A das Relais D über Schalter i eingeschaltet, das durch Anziehen seines Hebels h die Rückleitung des Stromes von Leitung 7 über Leitung 17, Hebel h, Leitung 41, Hebel f und Leitung 2 nach der Batterie unterbricht, so daß ein vorzeitiges Aufleuchten der Lampenreihe K2 verhindert wird; der Strom verlauf bei Erregung des Relais ist: positiver Batteriepol, Leitung 1, Hebel c, Leitung 5, Relais D, Schalter i, Relais E, Leitung 44 und 2 zum negativen Pol. In diesem Moment wird aber auch Relais E kurzgeschlossen, indem der Strom von Leitung 5 über Relais D, angezogenen Hebel h, Leitung 41, Hebel f und Leitung 2 zum negativen Pol zurückgeführt wird. Relais E läßt seinen Anker i los, beim zweiten Signalschlag wird Relais D nicht mehr erregt und kann infolgedessen auch die Lampenserie K2 nicht mehr abschalten. Vielmehr geht beim abermaligen Niederdrücken der Taste A zum Zwecke des zweiten Signalschlages unter Einschaltung der Einschlagwecker EW und EW1 durch Hebel a und Erregung des Relais G1 über Hebel b auf früher angegebenem Wege, jetzt ein Strom vom positiven Pol durch Leitungen 1, 19, 20, Hebel k1, Leitung 30, Hebel I2, Relais G2, Leitungen 7 und 17, Hebel k, Leitung 41, Hebel f und Leitung 2 zum negativen Pol. Die Lampenserie K2 leuchtet auf. Relais G2 zieht an. k2 schaltet über Leitung 21 das Relais F2 ein, das jedoch über Leitung· 20, Hebel k1, Leitung 30, Hebel I2 kurzgeschlossen ist, bis beim Loslassen der Taste A der Hebel k1 zurückfällt. Alsdann wird Relais F2 erregt, der Strom geht dauernd über Leitung 21 und Relais F2 durch die Leitung 7; Hebel I2 wird angezogen. Beim abermaligen Niederdrücken der Taste A geht über k1 und I2 Strom in die Leitung 8 über Relais G3, die Lampenserie K3 leuchtet auf und nach Loslassen der Taste A schaltet das Relais F3 den Strom auf die nächste Leitung fort usw., bis die gewünschte Anzahl von Signallampen eingeschaltet ist. Ist das Signal vollständig, so gibt der Mann auf der Hängebank das Signal durch Drücken der Arbeitstaste B vermittels des Einschlagweckers EW2 an die Fördermaschine weiter. Der Vorgang ist hierbei: Erster Signalteil, B wird gedrückt, Strom über Leitung 1 und 42, Hebel β, Leitung 18, EW2, Leitung 18 und 3, Wecker EW und EW1, Hebel f und Leitung 2 zur Batterie; die Wecker ertönen und Wecker EW2 bestätigt im Fördermaschinenraum FM das schon vorher erschienene optische Signal. Gleichzeitig geht beim Drücken von B Strom über Leitungen 1 und 43, Hebel' d, Leitung 40, Relais E, Leitung 44 und 2 zur Batterie. Relais E zieht seinen Anker i an und schließt die Leitung für das Relais D. Gibt man jetzt durch Drücken der Taste A ein neues Signal von der Sohle S aus, so wird beim ersten Signalteil über den Hebel c und den Anker i Strom durch das Relais D gehen, das dabei seinen Anker h anzieht und dadurch die Rückleitung der Leitungen 7, 8, 11, 12, 13 unterbricht. Der Stromveiiauf ist dabei so, wie dies früher bei Betätigung des Relais D schon angegeben ist. Infolge der Unterbrechung ihrer Leitung erlöschen beim Geben eines neuen Signals die vom alten Signal noch leuchtenden Lampen. Die Abgabe eines neuen Signals wiederholt sich in früher angegebener Weise. Die Lampenserie K4 und Ks, die z. B. für Seilfahrt und Revisionsfährt gilt, hängt nicht an der Rückleitung 17 der übrigen Lampen, sondern ist durch besondere Rückleitung 15 über die Auslösetaste C mit der Batterie verbunden. Diese Lampen erlöschen erst dann, wenn auf der Hängebank die Taste C gedrückt wird. Es ist nämlich für diese besonderen Signale erwünscht, daß sie unabhängig von der übrigen Signalisierung so lange sichtbar bleiben, bis die entsprechenden Fahrten beendet sind. Zur Abgabe von Gruppensignalen ist noch eine zweite parallel geschaltete .V.er- no ständigungstaste A1 auf der Sohle angebracht. Gruppensignale sind solche Signale, die aus einer Anzahl von Zeichen bestehen, die durch Zwischenräume voneinander getrennt sind. Es sollen z. B. Lampenreihen K1, K2, Ke und ΚΊ leuchten, während die dazwischen liegenden Reihen dunkel bleiben. Der Anschläger drückt dann zweimal die Taste A und dann zweimal die Taste A1. Beim ersten Drücken der Taste A1 geht Strom von Leitung ι durch Hebel η der Taste A1, Leitungen 16 und 14, Relais G6, Leitung 29, Anker i, presses. The impact alarm clock EW and EW 1 strike by a current via line i, lever α of button A, line 3, alarm clock EW and EW 1 , lever f of the now snapped back S button C and line 2 to the battery. At the same time, a current goes through the lever b from line 1 to line 4, relay G 1 , relay F 1 , lines 37, 41, lever f, to line 2 and to the battery. The relays F 1 and G 1 are energized. The lever I 1 of relay F 1 closes the line to the row of lamps on the line 6, the lamps K 1 corresponding to the first signal light up at all three signal points, the current goes through the lines 1 and 6, the lamp series K 1 , lever I. 1 , F 1 , lines 37 and 41, lever f and line 2 to the battery. Lever I 1 remains pulled even after the button A is released, since relay F 1 is now energized via I 1. When the relay G 1 is actuated as just mentioned, its switch k 1 also connects the series of lamps on the line 7 to the battery via the lines i, 19 and 30. Since this is not yet permissible with the first signal, the relay D is switched on via switch i by lever c of button A , which by pulling its lever h causes the return of the current from line 7 via line 17, lever h, line 41, lever f and line 2 after the battery interrupts, so that premature lighting up of the row of lamps K 2 is prevented; the current curve when the relay is energized is: positive battery pole, line 1, lever c, line 5, relay D, switch i, relay E, line 44 and 2 to the negative pole. At this moment, however, relay E is also short-circuited in that the current from line 5 via relay D, pulled lever h, line 41, lever f and line 2 is returned to the negative pole. Relay E lets go of its armature i , on the second signal beat, relay D is no longer energized and as a result can no longer switch off the lamp series K 2. Rather, when the button A is pressed again for the purpose of the second signal, the impact alarm clock EW and EW 1 is switched on by lever a and the relay G 1 is energized via lever b in the previously indicated way, now a current from the positive pole through lines 1, 19, 20, lever k 1 , line 30, lever I 2 , relay G 2 , lines 7 and 17, lever k, line 41, lever f and line 2 to the negative pole. The lamp series K 2 lights up. Relay G 2 picks up. k 2 switches on relay F 2 via line 21 which, however, is short-circuited via line 20, lever k 1 , line 30, lever I 2 until lever k 1 falls back when button A is released. Then relay F 2 is energized, the current goes continuously via line 21 and relay F 2 through line 7; Lever I 2 is tightened. When button A is pressed again, current goes through k 1 and I 2 to line 8 via relay G 3 , the series of lamps K 3 lights up and when button A is released , relay F 3 switches the current to the next line, etc., until the desired number of signal lamps is switched on. When the signal is complete, the man on the hanging bench passes the signal on to the hoisting machine by pressing the work button B using the alarm clock EW 2. The process here is: first signal part, B is pressed, power via line 1 and 42, lever β, line 18, EW 2 , line 18 and 3, alarm clock EW and EW 1 , lever f and line 2 to the battery; the alarm clocks sound and alarm clock EW 2 confirms the optical signal that has already appeared in the hoisting machine room FM. At the same time, when you press B, power goes through lines 1 and 43, lever 'd, line 40, relay E, lines 44 and 2 to the battery. Relay E attracts its armature i and closes the line for relay D. If you now output a new signal from sole S by pressing button A, current is passed through the relay with the first signal part via lever c and armature i D go, which thereby attracts its armature h and thereby interrupts the return of the lines 7, 8, 11, 12, 13. The current flow is as indicated earlier when the relay D is actuated. As a result of the interruption of their line, when a new signal is given, the lamps that are still lit from the old signal go out. The delivery of a new signal is repeated in the manner indicated earlier. The lamp series K 4 and K s , the z. B. applies to rope travel and revision travel, does not depend on the return line 17 of the other lamps, but is connected by a special return line 15 via the release button C to the battery. These lamps only go out when key C is pressed on the suspended bench. This is because it is desirable for these special signals that they remain visible independently of the rest of the signaling until the corresponding journeys have ended. A second parallel-connected .V.er- no constant button A 1 is attached to the sole for outputting group signals. Group signals are those signals that consist of a number of characters separated by spaces. It should z. B. Rows of lamps K 1 , K 2 , K e and Κ Ί light up, while the rows in between remain dark. The striker then presses the A key twice and then the A 1 key twice. When you first press button A 1 , current goes from line ι through lever η of button A 1 , lines 16 and 14, relay G 6 , line 29, armature i,
Leitungen 38, 37 und 41, Hebel f und Leitung 2 zur Batterie, G6 zieht seinen Anker ke an,1- der Strom geht von Leitung 1 und 19 durch Hebel Äe und Is, Relais G7, Leitungen 11 und 17, Hebel h, Leitung 41, Hebel f zur Leitung 2 und zur Batterie. Die Lampenreihe K6 leuchtet auf, Relais G7 wird erregt, und der weitere Verlauf der Signalgabe vollzieht sich wie früher beschrieben, wobei Hebel m der Taste A1 dieselbe Schaltung für die Wecker EW und EW1 zu bewirken hat wie Hebel α der Taste A. Um zu verhindern, daß bei der Abgabe von Gruppensignalen die Taste A1 vor der Taste A gedrückt wird, ist die Leitung 29, die, wie soeben erwähnt, den Strom für den ersten Signal teil der zweiten Lampengruppe K6 bis Ks führt, über den Anker i geführt. Dieser ist vor dem ersten Signalschlag angezogen und fällt erst zurück, wenn Taste A einmal niedergedrückt wurde, infolgedessen betätigt Taste A x erst dann die zweite Signalgruppe, wenn Taste A vorher gedrückt war. Es wird dadurch eine Verwechselung der beiden Verständigungstasten A und A1 verhindert. Die Anordnung ermöglicht eine sehr große Anzahl der verschiedenartigsten Signale und gestattet, die Signale in sehr kurzer Zeit und dennoch zweckentsprechend zu geben.Lines 38, 37 and 41, lever f and line 2 to the battery, G 6 attracts its armature k e , 1 - the current goes from line 1 and 19 through levers Ä e and I s , relay G 7 , lines 11 and 17 , Lever h, line 41, lever f to line 2 and to the battery. The row of lamps K 6 lights up, relay G 7 is energized, and the signaling continues as described earlier, with lever m of button A 1 having to effect the same circuit for alarm clock EW and EW 1 as lever α of button A. . in order to prevent that is pressed in the delivery of group signals, the A 1 button before the button A, the line 29, which, as just mentioned, the power for the first signal part of the second lamp group K to K s leads 6, guided over the anchor i. This is activated before the first signal beat and only falls back when button A has been pressed once. As a result, button A x only activates the second signal group if button A was previously pressed. This prevents the two communication keys A and A 1 from being mixed up. The arrangement enables a very large number of the most varied signals and allows the signals to be given in a very short time and yet appropriately.
Claims (5)
Publications (1)
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