DE2153954A1 - Gesteinschneider - Google Patents

Gesteinschneider

Info

Publication number
DE2153954A1
DE2153954A1 DE19712153954 DE2153954A DE2153954A1 DE 2153954 A1 DE2153954 A1 DE 2153954A1 DE 19712153954 DE19712153954 DE 19712153954 DE 2153954 A DE2153954 A DE 2153954A DE 2153954 A1 DE2153954 A1 DE 2153954A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hydrogen
fluorine
nozzle
hydrocarbon
rock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712153954
Other languages
English (en)
Other versions
DE2153954C3 (de
DE2153954B2 (de
Inventor
Paul Plichta
Peter Dipl Chem Dr Plichta
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plichta Peter Dipl-Chem Dr 4000 Duesseldorf
Original Assignee
Plichta Peter Dipl-Chem Dr 4000 Duesseldorf
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plichta Peter Dipl-Chem Dr 4000 Duesseldorf filed Critical Plichta Peter Dipl-Chem Dr 4000 Duesseldorf
Priority to DE19712153954 priority Critical patent/DE2153954C3/de
Publication of DE2153954A1 publication Critical patent/DE2153954A1/de
Publication of DE2153954B2 publication Critical patent/DE2153954B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2153954C3 publication Critical patent/DE2153954C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/221Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by thermic methods
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C37/00Other methods or devices for dislodging with or without loading
    • E21C37/16Other methods or devices for dislodging with or without loading by fire-setting or by similar methods based on a heat effect

Description

  • Gesteinschneider Es ist bekannt, Metalle mit einem Überschuß von Sauerstoff unter Verwendung von Acetylen mit Hilfe eines Schweißbrenner zu schneiden. Anstelle von Acetylen werden auch Wasserstoff Wassergas, Propan oder Leuchtgas verwandt. Hierbei verbrennt das Metall zum Oxid, welches von dem mit hoher Geschwindigkeit strömenden Brennstoff-Luftgemisch weggeblasen wird. Die durch die Verbrennung frei werdende Verbrennungswärme liefert die erforderliche Schmelzhitze, so daß der auftretende Schnitt sauber ist.
  • Zum Bearbeiten von Gestein, insbesondere zum Sägen, Schneiden und zur Oberflächenbearbeitung von Gestein, werden heute fast zusschließlich mechanische Mittel wie Steinsägemaschinen, Stelnschleifmaschinen, Trennschleifmaschinen oder dergleichen benutzt Bei diesen Geräten wird mittels meist elektrisch angetriebener Werkzeuge wie Stahl-Sägeblättern, Silizium-Karbidscheiben, Diamant kreissägeblättern oder dergleichen eine rein mech-anische Bearbeitung des Gesteins vorgenommen. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden und findet vereinzelt Anwendung, Gestein, d.h. kieselsäurehaltige Verbindungen wie Basalt, Beton usw. mittels. einer Sauerstoffpflanze zu zerlegen.
  • Es ist weiter bekannt, die hohe Bildungswärn-.e von CF4 und Fluorwasserstofr nicht zuletzt wegen der schlackenlösenden Wirkung des Letzteren zum Betrieb eines mit Fluor und Wasserstoff oder Kohlenwasserstoffen gespeisten Brenners für die Metallbearbeltung in besonderen Fällen auszunutzen (H.F. Priest, A.V. Grosse, Ind. Engng.Chem. 39, 431, 1947). Ähnlich wie bei der Verarbeitung von Stahl mit dem Sauerstoff-Acetylenbrenner läßt sich Kupfer auf diese Weise schweißen und brennschneiden.
  • Der Efindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gestein sowie insgesamt im wesentlichen aus Kieselsäure bestehendes minerai4-sches Gut, unter anderem auch Beton, in einfacher Weise bearbeiten zu können, insbesondere schneiden und sägen zu können.
  • Fr e Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verwendung von Fluor und Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffen in gasförmigem Zustand gemeinsam zur Zersetzung von Gestein und anderem im wesentichen aus Kieselsäure bestehenden mineralisehen Gut vorgeschlagen wird. Es handelt sich bei der Erfindung demzufolge um die Verwendung von Fluor anstelle von Sauerstoff bei dem an stich bekannten auf Metalle anwendbaren autogenen Schweißverfahren. Es findet bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Fluor und Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffen eine Umsetzung von Wasserstoff mit Fluor nach der Gleichung H2 + F2 # 2HF statt, d.h. es entsteht Fluorwasserstoff bei einer Temperatur von mindestens 30000 C. Der entstandene Fluorwasserstoff reagiert bei dieser Temperatur mit Kieselsäure nach der Gleichung SiO2 + 4HF -> SiF4 + 2 H20 Beim Schneiden von Gestein reagiert der entstandene Fluorwasserstoff an der Bearbeitungsstelle unter Bildung von gasförmigem Siliziumtetraflurid. Hierbei wird ebenfalls Verbrennungswärme frei. Auch Aluminiumoxid, ständiger Begleiter von Gestein, reagiert mit Fluorwasserstoff wie folgt: Hierdurch wird erreicht, daß bei der Bearbeitung von Gestein unter Verwendung von Fluor und Wasserstorf und/oder Kohlenwasserstoffen ein gasförmiges ReaktLonsprodukt, aber keine Schmelze entsteht, welches ungiftlg ist. HierdurchtLäßt sich im Vergleich zu den bisher bekannten Verfahren außerordentlich einfach die Bearbeitung ton Gestein vornehmen.
  • Im Rahmen der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Gestein, insbesondew Sägen, Schneiden und Oberflächen bearbeiten von Gestein vorgeschlagen, die durch eine Fluor-und eine Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoff-Quelle, vorzugsweise in Form eines unter ueberdruck stehenden Behälters gekennzeichnet ist, an die Je eine Düse über einen Hahn angeschlossen sind, die in ihrer Stellung zueinander derart sind, daß in einem Abstand vor den Düsen der Fluor- und der Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffstrom zusammentreffen. Zweck~ mäßigerweise sind hierbei die Düsen zu einer einzigen Einriohtung zusammengefaßt, wobei die Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Düse als Ringdüse ausgebildet ist, in deren Mittelpunkt die Fluordüse angeordnet ist. Auf diese Weise wird mit Sicherheit das Schmelzen der Düsenanordnung verh.rdart und es ist möglich, sie in Analogie zu den bekannten Schweißbrennern aus Kupfer oder Kupferlegierungen herzustellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, der Düsenanordnung eine Absaugvorrichtung zuzuordnen. Mit dieser Absaugvorrichtung, die zweskmEßigerweise aus einem an eine Saugpumpe angeschlossenen Rohr besteht, welches koaxial zu der Düsenanordnung, diese umgebend, angeordnet ist, ist es möglich, die entstehenden gasförmigen Reaktionsprodukte abzusaugen und sämtliche Gefahren für das Bedienungspersonal abzuwenden. Es ist zu beachten, daß Fluorgas selbst sehr giftig ist, während die entstehenden Reaktionsprodukte ungiftig sind. Im Rahmen des erfindungsgemäß vorgeschlagenen Verfahrens zum Bearbeiten von Gestein wird die vom Fluorgas ausgehende Gefahr dadurch vermindert, daß zunächst Wasserstoff bzw. Kohlenwasserstoff der Bearbeitungsstelle zugeführt wird, dann an der Bearbeitungsstelle Fluor in den Wasserstoff Oder Kohlenwasserstoff eingedüst wird und die entstehenden Reaktionsprodukte abgesaugt werden.
  • Der vorgelegte Wasserstoff entzündet sich selbständig beim Aufdrehen des Fluorventils, so daß eine Sicherung gegen die vom Fluorgas ausgehende Gerahr geschaffen ist. Zusätzlich kann mit einem Überschuß an Wasserstoff gearbeitet werden.
  • Als Vorteil ist beachtlich, daß die Verbrennungswärme des Wasserstoff/Fluor-Gebiäses der Erfindung höher als die des Wasserstoff/Sauerstoff-Bremers liegt. Wegen der Selbstentzündung läßt sich das Wasserstoff/Fluor-Schneidgerät auch unter Wasser oder im luftleeren Raum einsetzen. Die nicht fluorierten Substanzen in der Reaktionszone werden verblasen.
  • In an sich bekannter Weise lassen sich auch Metalle, die bei hohen Temperaturen mit Fluorwasserstoff reagieren schneiden, wie z.B. Kupfer oder Aluminium.
  • Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß der im Rahmen der Anwendung der Erfindung entstehende Fluorwasserstoff ebenfalls giftig ist, was jedoch im luftleeren Raum oder unter Wasser nicht störend ist. Bei Atmosphärendruck muß mit der nach dem Prinzip des Staubsaugers wirkenden Absaugung gearbeitet werden.

Claims (7)

Anspriiche:
1. Verwendung von Fluor und Wasserstoff und/oder Kohlenwasserstoffen in gasförmigem Zustand gemeinsam zur Zersetzung, insbesondere zum Schneiden, Sägen und zur Oberflächenbearbeitung von Gestein und anderem im wesentlichen aus Kieselsäure bestehenden mineralischen Gut.
2. Vorrichtung zum Bearbeiten von Gestein, insbesondere zum Sägen, Schneiden und zur Oberflächenbearbeitung, gekennzeichnet durch eine Fluor- und eine Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Quelle, vorzugsweise in Form eines unter ueberdruck stehenden Behalters, an die je eine Düse über einen Hahn angeschlossen sind, die in ihrer Stellung zueinander derart sind, d*i in einem Abstand vor den Düsen der Fluor- und der Wasserstoff/ Kohlenwasserstoffstrom zusammentreffen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zu einer Einheit zusammengefaßt sind und die Wasserstoff/Kohlenwasserstoff-Düse als Ringdüse ausgebildet ist, in deren Mittelpunkt die Fluordüse angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenanordnung eine Absaugvorrichtung zugeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung aus einem an eine Saugpumpe angeschlossenen Rohr besteht, welches koaxial zu der Düsenanordnung, diese umgebend, angeordnet ist, 0.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenanordnung gekühlt ist.
7. Verfahren zum Bearbeiten, insbesondere Sägen, Schneiden und zur Oberflächenbearbeitung von Gestein, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst Wasserstoff/Kohlenwassertoff der Bearbeitungsstelle zugeführt wird, dann an der Bearbeitungsstellexin d.en Wasserstoff/Kohlenwasserstoffstrom eingedüst wird und die entstehenden Reaktionsprodukte abgesaugt werden.
Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Überschuß an Wasserstoff/Kohlenwasserstoff gearbeitet wird.
DE19712153954 1971-10-29 1971-10-29 Verfahren zum Schneiden oder Oberflächenbearbeiten von Gestein Expired DE2153954C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153954 DE2153954C3 (de) 1971-10-29 1971-10-29 Verfahren zum Schneiden oder Oberflächenbearbeiten von Gestein

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712153954 DE2153954C3 (de) 1971-10-29 1971-10-29 Verfahren zum Schneiden oder Oberflächenbearbeiten von Gestein

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2153954A1 true DE2153954A1 (de) 1973-05-03
DE2153954B2 DE2153954B2 (de) 1980-06-19
DE2153954C3 DE2153954C3 (de) 1981-02-26

Family

ID=5823738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712153954 Expired DE2153954C3 (de) 1971-10-29 1971-10-29 Verfahren zum Schneiden oder Oberflächenbearbeiten von Gestein

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2153954C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533765C1 (de) * 1995-09-12 1996-10-31 Kunkel Klaus Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern
DE102007058654A1 (de) 2007-11-29 2009-06-04 Plichta, Peter, Dr. Zyklische großtechnische Darstellung von kristallinem Silizium/Fotosilizium oder dem Treibstoff Silane oder den Keramiken Siliziumnitrid o. Siliziumcarbid u. sehr großen Mengen gasförmigen Wasserstoffs aus ölhaltigen Sanden/Schiefern unter Einsatz von Aluminium u. der Mischung v. Fluor u. Wasserstoff, die beim Verbrennen 4.000° C heißen Fluorwasserstoff liefert, so durchgeführt, dass die Schweißflammentemperatur nur den stöchiometrischen Anteil des Gehaltes an Öl/Teer pyrolytisch in Graphit u. Wasserstoff spaltet u. durch eine Vorrichtung erreicht wird, dass die Behälterwand nur auf etwa 400° C permanent erhitzt wird

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19533765C1 (de) * 1995-09-12 1996-10-31 Kunkel Klaus Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bohrlöchern
WO1997010410A1 (de) * 1995-09-12 1997-03-20 Kunkel, Klaus Verfahren und vorrichtung zur herstellung von bohrlöchern
US5964303A (en) * 1995-09-12 1999-10-12 Klaus Kunkel Process and a device for establishing drilling holes
DE102007058654A1 (de) 2007-11-29 2009-06-04 Plichta, Peter, Dr. Zyklische großtechnische Darstellung von kristallinem Silizium/Fotosilizium oder dem Treibstoff Silane oder den Keramiken Siliziumnitrid o. Siliziumcarbid u. sehr großen Mengen gasförmigen Wasserstoffs aus ölhaltigen Sanden/Schiefern unter Einsatz von Aluminium u. der Mischung v. Fluor u. Wasserstoff, die beim Verbrennen 4.000° C heißen Fluorwasserstoff liefert, so durchgeführt, dass die Schweißflammentemperatur nur den stöchiometrischen Anteil des Gehaltes an Öl/Teer pyrolytisch in Graphit u. Wasserstoff spaltet u. durch eine Vorrichtung erreicht wird, dass die Behälterwand nur auf etwa 400° C permanent erhitzt wird

Also Published As

Publication number Publication date
DE2153954C3 (de) 1981-02-26
DE2153954B2 (de) 1980-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2327482A (en) Mineral cutting and piercing
DE2153954A1 (de) Gesteinschneider
US2327496A (en) Method of and apparatus for working mineral materials and the like
DE102009052807A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum thermischen Bearbeiten von Werkstoffen
US3103251A (en) Flame cutting method
US2538876A (en) Powder-assisted thermochemical stack cutting
EP0318153B1 (de) Verfahren und Gerät zum Fernbrennschneiden unter Wasser
US2436002A (en) Flux-forming fuel and method for thermally working minerals therewith
US2510210A (en) Method of thermochemically cutting metal bodies
DE19756506C2 (de) Verfahren zum Abrasiv-Wasserstrahlschneiden
EP0418613B1 (de) Verfahren zur Entsorgung von im Rahmen der Asbestsanierung von baulichen Anlagen, aus diesen ausgebauten asbestfaserhaltigen Produkten, wie Spritzasbest od.dgl., und Entsorgungsgerät für die Durchführung des Verfahrens
DE1908200C3 (de) Vorrichtung zum Trocknen und Heizen von Fugen
Bhatia Fundamentals of Gas Cutting and Welding
US2329270A (en) Method of forming shaped surfaces on metal members and article produced thereby
US3704914A (en) Method of fluid jet cutting for materials including rock and compositions containing rock aggregates
EP2134498B1 (de) Verfahren für autogene prozesse
DE10103214B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen in Hohlräumen
CN210878016U (zh) 一种火焰切割机装置
DE2404013A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum thermischen trennen oder schweissen, insbesondere zur feinstbearbeitung metallischer werkstuecke
DE19709367C1 (de) Verfahren und Einrichtung zum umweltfreundlichen Entsorgen von vorzugsweise großvolumigem Gefahrengut
DE3936205A1 (de) Lichtbogen-schweisslanze
DE102008057688A1 (de) Gasgemisch
US2436001A (en) Process for thermally working mineral and like masses
Reeser Welding Complete: Techniques, Project Plans & Instructions
CA2167697C (en) A process for cutting large blocks of metal

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee