DE2134369A1 - Vorrichtung zur bestimmung von luftund wasserverunreinigungen - Google Patents
Vorrichtung zur bestimmung von luftund wasserverunreinigungenInfo
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Description
Vorrichtung zur Bestimmung von Luft- und Wasserverunreinigungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung von Luft- und Wasserverunreinigungen, "bestehend aus einem
Laserimpulssender und einem Empfänger, in dem die rückgestreuten Laserimpulse durch ein Spektrometer zerlegt und
durch Ramanstreuung auf die Anwesenheit streuender Atome und Moleküle untersucht werden.
Ein Verfahren, Luftverunreinigungen mittels Laserstrahlen zu bestimmen, ist bekannt. Ein solches Verfahren beschreibt
in dem Artikel "Laser-Raman-Radar for Air Pollution Probe" Takao Kobayasi and Humio Inaba (Proceedings of the IEEE,
Vol. 58, No. 10. October 1970). Es wird hier eine Anordnung beschrieben, bei der als Sender ein Rubinlaser verwendet
wird, dessen Strahlung von atmosphärischen Teilchen gestreut wird, und zwar zum Teil als Licht, das in der Frequenz
nicht verschoben ist, zum Teil als Licht, das je nach der chemischen Beschaffenheit der streuenden Teilchen in seiner
Frequenz verschoben ist (Raman-Linien). Der Empfänger enthält einen Monochromator, der die einzelnen Spektralanteile
nacheinander an einen Doppelstrahloszillographen weiterleitet. Aus der Intensität des in der Frequenz nicht verschobenen
Lichtes wird die Verteilung der Streuteilchen in der Entfernung, aus der Rückstreuung bei verschobenen Frequenzen
auf die Art der Teilchen geschlossen.
Da durch die Verwendung des Monochromators nur ein sehr geringer
Teil der rückgestreuten Energie in jedem Zeitpunkt ausgenutzt werden kann, ist die Reichweite der zu untersuchenden
verunreinigenden Gase in der Atmosphäre sehr begrenzt.
VPA 9/712/101Oa WR/The
-2-
ORIGINAL INSPECTED 209883/0967
Ber Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
vorzuschlagen, mit der der Meßraum wesentlich erweitert werden kann.
Biese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das gesamte durch das Spektrometer zerlegte Spektrum der rückgestreuten
Impulse einer Anordnung von Photodetektoren zugeführt wird, die nebeneinander gleichzeitig mehrere Spektralbereiche
quantitativ auswetten. Zur Messung der Entfernung wird die Laufzeit der rückgestreuten Impulse aus der Summe
aller von den Detektoren gemessenen Signale entnommen, Es \ wird dadurch eine wesentliche Erhöhung der Meßempfindlichkeit
erreicht.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht u.a. darin, daß alle ßamanlinien des rückgestreuten Lichtes und daxait die Identifizierung
der verunreinigenden Gase zur gleichen Zeit ver- " messen werden können, was neue Anwendungsmöglichkeiten bei
• sich schnell ändernden zu vermessenden Partikeln erlaubt und bei zeitlicher Integration zu sehr viel günstigeren Signal-Rau
schab stand en führt.
Zur Erhöhung der Meßempfindlichkeit sind vorteilhafterweise zwischen dem Spektralapparat und der Anordnung von Photo-
W detektoren Lichtverstärker angeordnet. Dabei kann es sich entweder um reine Laserlichtverstärker handeln oder auch um Bildwandler
mit wenigstens eindimensionaler räumlicher Auflösung.
Vorteilhaft ist es, wenn als Bildwandler ein Photoelektronenvervielfacher
mit wenigstens eindimensionaler Abbildung der optischen Eingangsebene auf die elektronische Ausgangsebene
verwendet wird.
VPA 9/712/101Oa -3-
209883/0967
21 3A369
Zur Messung der Laufzeit der Impulse vom Aussenden "bis zum
Empfang der Signale werden insbesondere alle Photodetektoren gemeinsam einer Zeitmeßvorrichtung zugeführt.
Weitere Erläuterungen der Erfindung folgen anhand der !Figuren.
Pig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfinderischen Vor-
Pig. 1 zeigt den prinzipiellen Aufbau der erfinderischen Vor-
richtung,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den in der Vorrichtung enthaltenen Empfänger.
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für den in der Vorrichtung enthaltenen Empfänger.
In der Figur 1 ist ein Laserimpulssender 1 dargestellt, der
in der Richtung 2 Impulse aussendet. Diese Strahlen treffen an den Orten 3 und 4 auf Streuteilchen in Gasen oder
Flüssigkeiten und werden dort zu dem Empfänger 5 zurücJrgestreut.
Der Empfänger 5 besteht aus einem Spektrometer 6, das Strahlungen aus verschiedenen Richtungen, z.B. den eingezeichneten
Richtungen 7 und 8 aufnehmen kann. Die empfangene Strahlung enthält sowohl die Wellenlängen des ausgesandten
Laserlichtes als auch verschobene. Das gesamte empfangene Strahlenspektrum wird durch das Spektrometer 6 zerlegt
und räumlich aufgefächert, wobei einzelne Teilbereiche des Spektrums auf eine Reihe von Photodetektoren 9 fallen. Die
. Meßwerte dieser Detektoren 9 werden mit einer entsprechenden Zahl von Leitungen 10 zu einer elektronischen Auswertevorrichtung
11 v/eitergeleitet. Hier werden die Frequenzen der Streustrahlung registriert und mit der Frequenz der ausgesandten
Laseriiapulse verglichen. Dies geschieht für alle
Ramanlinien der Streustrahlung von einem bestimmten Ort, z.B. dem Streuort 3 gleichzeitig. Weiter entfernt liegende
Streuorte v/erden zu einem späteren Zeitpunkt vermessen. Die Auswertevorrichtung muß deshalb eine Schaltung zur Registrierung
der Streuteilchen in-den einzelnen Entfernungen enthalten. Außerdem müssen hier Vorrichtungen zur Laufzeitmessung
der Strahlung vom Aussenden eines Impulses bis zum
VPA 9/712/101Oa -4-
209RR3 ΓΠ96 7
Empfang vorgesehen werden. Für diese Messungen wird die
gesamte Intensität der rückgestreuten Strahlung der Ausgangssignale sämtlicher Photoempfänger 9 ausgenutzt. Durch
die Ausnutzung .der gesamten Intensität der rückgestreuten Strahlung wird somit die Meßempfindlichkeit erhöht und es
können bei zeitlicher Integration Messungen in größeren Entfernungen durchgeführt werden.
Eine weitere Erhöhung der Meßempfindlichkeit wird dadurch
erreipht, daß zwischen dem Spektralapparat 6 und den Photodetektoren 9 Lichtverstärker 12 angeordnet werden. Dies ist
P in der Figur 2 dargestellt. In dem hier gezeichneten Ausführungsbeispiel
sind die Lichtverstärker 12 Laserlichtverstärker, die das eingestrahlte Licht mit der gleichen Frequenz
verstärkt an die Photodetektoren 9 weitergeben.. Dadurchjkö'nnen
auch noch intensitätsschwache Streustrahlen vermessen werden. Die Meßwerte werden wieder über die Leitungen 10 der
Auswertevorrichtung 11 zugeführt und durch eine oszillographißche Anzeigevorrichtung 13 sichtbar gemacht, die durch
eine Leitung 16 mit dem Lasersender 1 verbunden ist. Die Zuleitungen 10 sind mit der oszil3.ographischen Anzeigevorrichtung
13 30 geschaltet, daß die Intensitäten für verschiedene
Spektralbereiche des ausgesandten Laserlichts (Raman-Streuung) untereinander abgelesen werden können. Dabei be-
P deutet die gestrichelte Linie 14 den Zeitpunkt der ausgesandten Laserlichtimpulse, die Impulse 15 die Intensitäten
der rückgestreuten in der Frequenz verschobenen Impulse für die einzelnen Spektralbereiche der aufgefächerten Streustrahlung.
Gleichzeitig mit der Vermessung der Art der Streuteilchen können dem Oszillogramm die Entfernungen der Streuteilchen
entnommen werden. Das Oszillogramm zeigt nämlich den Zeitpunkt des Empfangs des Laserimpulses und damit die Entfernung
der Streuteilchen durch den seitlichen Abstand der Im-
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pulse 15 von der Linie 14 an. Zur Vereinfachung des Oszillogramms
sind hier drei feste Entfernungen von Streuteilchen angenommen worden. Durch die Verwendung der gesamten Intensität
der rückgestreuten Strahlung wird es möglich, daß auch noch eine Strahlung von sehr weit entlegenen Rückstreupartikeln
vermessen werden können.
Anstelle der Laserlichtverstärker können auch Bildwandler, z.B. Photoelektronenvervielfacher verwendet werden, bei denen
eine wenigstens eindimensionale räumliche Auflösung in der Ausgangsebene vorgesehen ist.
2 Figuren
6 Patentansprüche
/Π.'/Ι'Ί1·. -6-
:>i ί H ?. ι t nop 7
Claims (1)
- 71343694-Patentansprüche(1. /Vorrichtung zur Bestimmung von Luft- und Vfesserverunreini gungen, bestehend aus einem Laserimpulssender und einem Empfänger, in dem die rückgestreuten Laserimpulse durch ein Spektrometer zerlegt und auf die Anwesenheit streuender Atome und Moleküle untersucht werden, dadurch ge kennzeichnet , daß das gesamte durch das Spektrometer zerlegte Spektrum der rückgestreuten Impulse einer Anordnung von Photodetektoren zugeführt wird, die w nebeneinander gleichzeitig mehrere Spektralbereiche quantitativ auswerten.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen dem Spektralapparat und der Detektoranordnung Lichtverstärker angeordnet aind.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k g η ή zeichnet , daß als Lichtvorstärker Laserliehtver stärknr verv/endet werden.4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k s η ηk zeichnet , daß als Licht\ oi-r,U'rlcer ο in Bildwandl mit wenigstes üindimensionnlGi' räumlicher Auf Löoimr; vor ,vend ot wird»5. Vorrichtung nach Anspruch A3 dadurch g e k e η η zeichnet , d i3 als Bildwandler ein Fho r.>) ,-Ick ί r- : vervielfacher mit wenigstens eindimensionaler Abbildung der Eingingsebene auf die Ausgangsebene verwsnrlet6. Vorrichtung nach einem oder nehreren der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , d-:ß zur Messung der Laufzeit der Impulse ^-i Aussenden bis Jänpfang der Signale alle Phoiodetekto "-sn gemeinsam e Liier Eeitmeßvorrichtung zugeleitet Wferitß./I1A 9/ Π 1Z
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