DE213414C

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Publication number: DE213414C
Application number: DENDAT213414D
Authority: DE

Description

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KAISERLICHESIMPERIAL

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

PATENTSCHRIFTPATENT LETTERING

-Λ£ 213414-KLASSE 43 b. GRUPPE -Λ £ 213414- CLASS 43 b. GROUP

Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Dezember 1907 ab.Patented in the German Empire on December 13, 1907.

Gegenstand der Erfindung ist ein für verschiedenwertige Münzen einstellbarer Selbstverkäufer. The invention relates to a self-seller that can be set for coins of different values.

Er unterscheidet sich von den bekannten S Selbstverkäufern, deren Ausgabeschieber für gewöhnlich durch zwei Klinken gesperrt ist, von denen die eine durch die Münze höheren Wertes und die andere durch die Münze niederen , Wertes ausgelöst wird, insoforn, als die beiden ίο Klinken zwecks Einstellung des Selbstverkäufers auf Auslösung durch die Münze niedrigeren Wertes durch eine mittels eines von befugter Seite einstellbaren Handhebels bedienbare Stiftenkupplung derart miteinander verbunden werden können, daß die durch die Münze niedrigeren Wertes auszulösende Klinke zwangläufig die andere Klinke mit auslöst.It differs from the well-known S self-sellers, whose dispensing slider for is usually locked by two pawls, one of which is higher by the coin Value and the other is triggered by the coin of lower value, insofar as the two ίο Pawls for setting the self-seller to release by the coin lower Value can be operated by means of a hand lever that can be adjusted by an authorized party Pin coupling can be connected together so that the lower by the coin Value to be triggered pawl inevitably triggers the other pawl.

In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel als Fahrkartenverkäufer dargestellt, und zeigtIn the drawings, the subject matter of the invention is in one embodiment as a ticket seller shown, and shows

Fig. ι denselben in der Vorderansicht,
Fig. 2 den zugehörigen Grundriß; .
Fig. 3 läßt eine Seitenansicht erkennen; in Fig. 4 ist die Umstell- und Kupplungsvorrichtung im Detail im Aufriß und in
Fig. 5 im Grundriß gezeichnet.
Eine Einwurfrinne a, welche um einen Bolzen b drehbar ist, kann, der jeweiligen Preishöhe der zu verabreichenden Ware entsprechend, vor einen der fünf Einfalltrichter c¹, c², c³, c⁴, c⁵ gestellt und mit Hilfe eines Hakens d, der mit einer Teilscheibe e in Eingriff zu bringen ist, festgelegt werden. Auf der Teilscheibe e (Fig. 2) sind zugleich die Marken angegeben, auf welche der den Stellhaken d aufnehmende Zeiger der .Einwurfrinne α zur Einrichtung der letzteren auf einen der Einfall trichter eingestellt werden muß. Die gezeichnete Lage der Teile entspricht der Stellung des Stellzeigers auf die Marke 50 und 100 Pfennig und ist hierbei die Einwurfrinne α gegen den Einfalltrichter c¹ gerichtet. Die Einwurfrinne dient zur Beschickung des Selbstverkäufers mit Zehnpfennigstücken, und zwar gelangen diese Münzen durch einen in der Zeichnung nicht angegebenen Einwurfschlitz auf die Rinne. Im vorliegenden Falle sind aufeinanderfolgend fünf Zehnpfennigstücke einzuwerfen. Das erste Geldstück gelangt über die Einwurf rinne ά durch den Einfalltrichter c¹ in einen senkrecht verlaufenden Führungskanal z¹, fällt in diesem nieder und dreht einen doppelarmigen Hebel durch Auftreffen an dessen unterem Ende r¹ (Fig. 1 und 3) derart, daß. derselbe mit einem schräg verlaufenden Blättchen s¹ des aufwärts gerichteten Armes in eine Durchbrechung des Führungskanals z¹ tritt und diesen nach unten verschließt. Das zweite Zehnpfennigstück, welches in gleicher Weise wie das erste in den Führungskanal z^x gelangt, wird beim Auftreffen an dem Blattchen s¹ durch eine öffnung zwischen dem Kanäle z¹ und z² in den letzteren geleitet und fällt in diesem nieder, wobei der Verschlußhebel s² dieses Kanales am Ende r² gedreht wird. Das dritte Geldstück fällt ebenso wie die ersten beiden durch den Führungskanal z¹ ein, wird in den Kanal z² und durch diesen vermittels der Führung s² in den Kanal 3^S geleitet und fällt in demselben nieder, um dessen Verschlußhebel s³ umzustellen usw., b's die fünfte, also letzte Münze auf dem Schieberboden des Kanales z⁵ zur Ruhe kommt (Fig. 5). In dieserFig. Ι the same in the front view,
Fig. 2 shows the associated plan; .
Fig. 3 shows a side view; in Fig. 4 the changeover and coupling device is in detail in elevation and in
Fig. 5 drawn in plan.
A chute a, which can be rotated around a bolt b , can be placed in front of one of the five funnels c ¹ , c ² , c ³ , c ⁴ , c ⁵ and with the help of a hook d, which is to be brought into engagement with a graduated disk e. On the index plate e (Fig. 2) the marks are also given, to which the adjusting hook d receiving pointer of. Einwurfrinne α to set up the latter on one of the incidence funnel must be set. The position of the parts shown corresponds to the position of the setting pointer on the mark 50 and 100 pfennigs and the throw-in channel α is directed towards the funnel c ¹ . The throw-in chute is used to supply self-sellers with ten-pfennig pieces, and these coins get onto the chute through a throw-in slot not shown in the drawing. In the present case, five ten pfennig pieces are to be thrown in one after the other. The first coin arrives over the insertion channel ά through the funnel c ¹ in a vertically extending guide channel z ¹ , falls down in this and rotates a double-armed lever by striking its lower end r ¹ (Fig. 1 and 3) in such a way that. the same with an inclined leaflet s ^{1 of} the upwardly directed arm enters an opening in the guide channel z ¹ and closes it downwards. The second ten-pfennig piece, which enters the guide channel z ^x in the same way as the first, is passed through an opening between the channels z ¹ and z ² ^{into the latter when it hits the leaf s 1} and falls into the latter, whereby the locking lever s ^{2 of} this channel is rotated at the end of r ^2. The third coin falls, like the first two, through the guide channel z ¹ , is passed into the channel z ² and through this by means of the guide s ² into the channel 3 ^S and falls down in the same in order to ^{switch its locking lever s 3} , etc. , b's the fifth, i.e. the last, coin comes to rest on the slide bottom of the channel z ⁵ (Fig. 5). In this

Lage befindet sich dieses Geldstück im Bereiche bzw. vor der· Nase k einer Auslöseklinke I, welche sich um eine Schraube m dreht und durch diese mit dem Griffschieber zur Bedienung des Selbstverkäufers verbunden ist. Beim • Ziehen an dem Handgriff des Schiebers wird die Auslöseklinke I durch die Nase k, welche an der Münze aufläuft, gedreht und schwingt mit dem Klinkenteil η aus dem Bereiche des An-Schlages o, so daß unter dem Einflüsse des bekannten Auswerfers p (Fig. 2) eine Fahrkarte zum Preise von 50 Pfennig in den Ausfallschacht befördert wird. Außer der Auslöseklinke I steht mit dem Griffschieber auch eine um ν drehbare Auslöseklinke g für Fünfzigpfennigstücke in Verbindung. Eine Nase / hat die Aufgabe, nach Einwurf eines Fünfzigpfennigstückes, das in den Führungskanal f einzuwerfen ist, beim Ziehen am Handgriff des Schiebers die Klinke g so zu drehen, daß der Klinkenteil w aus dem Bereiche des Anschlages λ; schwingt und dadurch eine freie Schieberbewegung zuläßt (Fig. 2 und 5). Die Auslöseklinke g kann mit der Auslöseklinke I durch einen Mitnehmer, der aus einem mit der letzteren gelenkig verbundenen Winkelhebel 1 (Fig. 4 und 5) und einem an diesen drehbaren Winkelhebel i be-. steht, gekuppelt werden, und zwar unter dem Einflüsse eines Umschalters h. Der Winkelhebel i übergreift im gekuppelten Zustande einen Mitnehmerstift 2 (Fig. 4 und 5), der an der Auslöseklinke g festsitzt und diese vom Anschlag χ wegdreht, sobald die Mitnehmerklinke I beim Betätigen des Handgriffes sich dreht. In diesem gekuppelten Zustande führen die Klinken I und g gleichzeitig ihren Anschlägen 0 und χ ausweichende Bewegungen aus, trotzdem der Verkäufer nur mit Zehnpfennigstücken, beschickt wurde. Die eingeworfenen Geldstücke stützen sich auf ein Blech des Entnahmeschifebers. Sie verlieren ihren Stützpunkt beim Bedienen des Schiebers und fallen in die darunter befindliche Kasse.This coin is located in the area or in front of the nose k of a release pawl I, which rotates around a screw m and is connected through this to the slide grip for operating the self-seller. When you pull the handle of the slide, the release pawl I is rotated by the nose k, which runs up against the coin, and swings with the pawl part η out of the area of the stop o, so that under the influence of the known ejector p (Fig 2) a ticket for the price of 50 pfennigs is transported into the outflow shaft. In addition to the release pawl I , a release pawl g for fifty-penny pieces, which can be rotated by ν, is connected to the handle slide. A nose / has the task, after throwing in a fifty pfennig piece, which is to be thrown into the guide channel f , to turn the pawl g when pulling the handle of the slide so that the pawl part w is out of the range of the stop λ; oscillates and thereby allows a free slide movement (Fig. 2 and 5). The release pawl g can be loaded with the release pawl I by a driver consisting of an angle lever 1 articulated to the latter (FIGS. 4 and 5) and an angle lever i rotatable on the latter. stands, are coupled, under the influence of a switch h. The angle lever i engages over a driver pin 2 (Fig. 4 and 5) in the coupled state, which is stuck on the release pawl g and rotates it away from the stop χ as soon as the driver pawl I rotates when the handle is operated. In this coupled state, the pawls I and g execute their stops 0 and χ evasive movements at the same time, despite the fact that the seller was only supplied with ten pfennig pieces. The inserted coins are supported on a sheet of the removal slider. They lose their base when operating the slider and fall into the cash register below.

. Es ist dieser Kupplungszustand bestimmend in allen Fällen, in welchen der Verkäufer zur Verausgabung von Billets eingestellt ist, deren Betrag 50 Pfennig nicht übersteigt. Der Umschalter h,. der mit seinem kurbelartig ausgebildeten Wellenende eine drehbar gelagerte Schiene 3 untergreift, die ihrerseits wieder auf den mit einem Stift versehenen Winkelhebel i drehend einwirkt, nimmt hierbei die voll aus-. This coupling state is decisive in all cases in which the seller is set to issue tickets whose amount does not exceed 50 pfennigs. The switch h,. which engages under a rotatably mounted rail 3 with its crank-like shaft end, which in turn acts in a rotating manner on the angle lever i provided with a pin, takes full advantage of the

. gezogen gezeichnete Lage (Fig. 3, 4 und 5) ein.. drawn position (Fig. 3, 4 and 5) a.

Die Einstellung des Umschalters h erfolgt je nach der Höhe des Betrages unter oder über 50 Pfennig nach einer mit den entsprechenden Vermerken versehenen Teilscheibe (Fig. 3). Liegt dieser Betrag über 50 Pfennig, so bewegt man den Umschalter in die strichpunktiert gezeichnete Lage. Dies hat ein Heben . der Schiene 3 und durch diese ein Drehen des Winkelhebels i in die strichpunktiert angegebene Lage (Fig. 4) zur Folge. . Die Verbindung zwischen den Auslöseklinken g und I ist dadurch unterbrochen, so daß der Handgriff, zur Entnahme von Billets nur bedient werden kann, wenn der Verkäufer mit einem Fünfzigpfennigstück und den zur Ergänzung des Kaufbetrages entsprechenden Zehnpfennigstücken beschickt wird. Der Selbstverkäufer dient nicht zur gleichzeitigen Verausgabung von Billets in verschiedenen Preishöhen, sondern es sollen jeweils nur solche von bestimmtem Preis entnommen werden können. Durch die Einstellbarkeit des Verkäufers auf verschiedene Preishöhen wird bezweckt, daß dieser im Zusammenwirken mit einer später beschriebenen Wechselgeldausgabevorrichtung in ein und derselben Ausführungsform für die Verausgabung von Billets in den Preislagen von 5 Pfennig bis zu einer Mark, steigend um je 5 Pfennige, verwendet werden kann. Es können demnach durch diesen Verkäufer 20 verschiedenwertige Billets verausgabt werden.The setting of the switch h takes place depending on the amount below or above 50 pfennigs according to a graduated disk provided with the appropriate notices (Fig. 3). If this amount is over 50 pfennigs, move the toggle switch to the position shown in dash-dotted lines. This has a lift. the rail 3 and through this a rotation of the angle lever i in the position indicated by dash-dotted lines (Fig. 4) result. . The connection between the release pawls g and I is interrupted so that the handle can only be used to remove tickets if the seller is supplied with a fifty pfennig piece and the ten pfennig pieces to supplement the purchase amount. The self-seller is not used for the simultaneous issuing of tickets in different price levels, but only those of a certain price should be able to be withdrawn. The adjustability of the seller to different price levels is intended to enable him to be used in cooperation with a change dispenser described later in one and the same embodiment for the distribution of tickets in the price range from 5 pfennigs to one mark, increasing by 5 pfennigs each . Accordingly, 20 different-value tickets can be issued by this seller.

Handelt es sich um Gegenstände in Preislagen, in welchen ein Fünfpfennigstück zurückgegeben werden muß, so wird nämlich in bekannter Weise ein vertikal gerichtetes Führungsrohr mit solchen Münzen beschickt, von welchen dann bei der Betätigung des Handgriffes vermittels eines Schiebers y (Fig. 2) stets die unterste in eine dem Käufer zugängliche Rinne fällt.In the case of items in price ranges in which a five-penny piece has to be returned, a vertically directed guide tube is loaded with such coins in a known manner, of which, when the handle is operated by means of a slide y (Fig. 2), always the lowest falls into a channel accessible to the buyer.

Auch ist die Einrichtung so getroffen, daß etwa zu viel eingeworfene Geldstücke durch die Absperrblättchen s⁵ und 5 (Fig. 1) der Doppelhebel r⁵ und R mit in seitliche Ableitungsschlitze geführt werden und so dem Käufer zurückgegeben werden, wodurch zugleich ein Verstopfen der Führungskanäle verhindert wird. Hierbei leitet das Blättchen s⁵ die überschüssigen Zehnpfennigstücke, das Blättchen S die überschüssigen Fünfzigpfennigstücke nach außen.The device is also designed in such a way that, for example, too many coins thrown in are guided through the shut-off leaflets ⁵ and 5 (Fig. 1) of the double levers r ⁵ and R into lateral drainage slots and thus returned to the buyer, which at the same time clogs the guide channels is prevented. The leaflet s ⁵ directs the excess ten pfennig pieces, the leaflet S the excess fifty pfennig pieces to the outside.

Sollen durch den Selbstverkäufer beispielsweise Billets in der Preislage von 40 Pfennig verausgabt werden, so wird der Stellzeiger der Einwurfrinne α auf den mit 40 und 90 Pfennig bezeichneten Strich der Teilscheibe e (Fig. 2) gerichtet. Die Einwurfrinne befindet sich bei dieser Stellung dem Einfalltrichter c² gegenüber. Es sind vier Zehnpfennigstücke einzuwerfen, die in den Führungskanal z² (Fig. .1) einfallen und, wie bereits beschrieben, in die Nebenkanäle übergeleitet werden, so daß das zuletzt eingeworfene Geldstück in den Kanal z^s vor die Nase k der Auslöseklinke I fällt. Der Umschal- Ί15 terÄ ist in der voll ausgezogen gezeichneten Lage nach Fig. 3 dem Verkaufspreis gemäß, der in diesem Falle unter 50 Pfennig beträgt, nach der Teilscheibe eingestellt. In dieser Stellung ist die Auslöseklinke g mit der Klinke I durch den Winkelhebel i gekuppelt, wodurch ein Bedienen des Handgriffes zur Entnahme einesIf, for example, the self-seller is to sell tickets in the price range of 40 pfennigs, the position indicator of the throw-in chute α is directed to the line on the index disc e (FIG. 2) labeled 40 and 90 pfennigs. In this position, the discharge chute is opposite the incidence funnel c ² . There are interject four Zehnpfennig pieces falling into the guide channel z ² (Fig. .1) invade and are transferred to the secondary channels as described above, so that the last deposited coin ^s z in the channel in front of the nose k of the trip latch I . The switchover Ί15 terÄ is set in the fully drawn position according to FIG. In this position, the release pawl g is coupled to the pawl I by the angle lever i , whereby an operation of the handle to remove a

Billets möglich ist, da mit dem Ausschwingen der einen Klinke auch die andere gedreht wird.Billets is possible because when one pawl swings out, the other is also rotated.

Sollen durch den Verkäufer z. B. Billets imShould the seller z. B. Billets in

Preise von 90 Pfennigen verausgabt werden, so bleibt die Einwurfrinne α in derselben Lage wie vorher für Billets im Betrage von 40 Pfennigen.If prices of 90 pfennigs are spent, the chute α remains in the same position as before for tickets worth 40 pfennigs.

Es ist nur der Umschalter h; den Angaben aufIt's just the toggle switch h; the information on

der Teilscheibe (Fig. 3) entsprechend, in die strichpunktierte Lage einzustellen, wodurch die Entkupplung der gegenseitig verbundenen Auslöseklinken g und I stattfindet. Zur Entnahme eines Billets von 90 Pfennigen sind dann zunächst durch einen Schlitz vier Zehnpfennigstücke, von welchen das letzte in den Führungskanal z^s vor die Nase k der Klinke I gelangt, und durch den zweiten Schlitz noch ein Fünfzigpfennigstück einzuwerfen, welches in den Führungskanal f gleitet und vor der Nase t der Auslöseklinke g zur Ruhe kommt. Der Verkäufer ist sodann zur Abgabe eines BiI' ets vorbereitet,the indexing disk (Fig. 3) accordingly to set in the dash-dotted position, whereby the decoupling of the mutually connected release pawls g and I takes place. To remove a 90 pfennig ticket, four ten pfennig pieces must first be inserted through a slot, the last of which enters the guide channel z ^{s in} front of the nose k of the latch I , and a fifty pfennig piece through the second slot, which slides into the guide channel f and the release pawl g comes to rest in front of the nose t. The seller is then prepared to submit a bid,

das durch Ziehen am Handgriff in eine Mulde fällt.which falls into a trough by pulling the handle.

Claims

Patent-An saying:

Self-seller adjustable for coins of different values, whose dispensing slide is usually locked by two pawls, one of which is triggered by the coin of higher value, the other by the coin of lower value, characterized by the arrangement of one from the outside by means of a hand lever (h) Pin coupling to be operated (i, 2, 1), through which the two pawls can be connected to each other for the purpose of setting the self- seller to release by the lower value coin in such a way that the pawl (I) to be released by the lower value coin inevitably replaces the other pawl (g ) with triggers. .

1 sheet of drawings.