DE2124505A1 - Elektrode zur Funkenerosion - Google Patents

Elektrode zur Funkenerosion

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DE2124505A1
DE2124505A1 DE19712124505 DE2124505A DE2124505A1 DE 2124505 A1 DE2124505 A1 DE 2124505A1 DE 19712124505 DE19712124505 DE 19712124505 DE 2124505 A DE2124505 A DE 2124505A DE 2124505 A1 DE2124505 A1 DE 2124505A1
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sheet metal
mask
metal part
electrode
contour
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DE19712124505
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English (en)
Inventor
Horn Hannes Dr. 4600 Dortmund; Teigeier Walter 5840 Sehweite. P Schulze
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Stahlwerke Brueninghaus GmbH
Original Assignee
Stahlwerke Brueninghaus GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/04Electrodes specially adapted therefor or their manufacture

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Elektrode zur Funkenerosion Die erfindung betrifft eine Elektrode zur elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstücks aus einem Kern, der eine zur Sollkontur des Werkstückes komplementäre Kontur aufweist und einer Maske aus einem leitenden Material, deren Form mit der Kontur des Korns übereinstimmt, ein Verfahren zur Herstellung dieser Elektrode und eMne Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Elektroden der vorgenannten Art eignen sich insbesondere zur Durchführung der funkenerosiven Bearbeitung von gehärteten Metallwerkstücken, z.B. Gesenken für Umformvorgänge.
  • Eine solche Elektrode wird während der )urchführung der Funkenerosion ebenfalls abgetragen und vermag daher unter Einhaltung der erforderlichen Toleranzen nur einer geringen @nzahl von Werkstücken die gewünschte Form zu geben.
  • Es sind bereits Elektroden zur elektroerosiven Bearbeitung bekannt, bei denen auf einen Kern aus nichtleitendem Material, dessen Kontur der Sollkontur des Werkstückes entspricht, galvanisch oder durch Aufgießen eine ocilicht aus einem leitenden Material aufgebracht wird.
  • Nachteilig ist bei diesen Elektroden aber, daß jeder Kern erst in einem kostspieligen besonderen Arbeitsgang die Kontur des Werkstückes erhalten muß, die Aufbringung der Masse aus leitendem Material langwierig und ebenfalls kostspielig ist und weiterhin nur eine ungenügende Bindung zwischen der Maske und dem Kern herstellbar ist. Durch eine ungenügende Bindung zwischen Maske und Kern weist eine solche Elektrode außerdem nur eine gerlnge Lebensdauer auf.
  • Es ist weiterhin eine Elektrode zur elektroerosiven Bearbettung bekannt geworden, deren Maske durch einen Preß-oder Auflegevorgang auf einen Kern, dessen Kontur der Werkstückkontur entspricht, erzeugt werden soll. Die Verbindung wischen Kern und Maske soll durch Schrauben erfolgen.
  • Auch bei dieser Elektrode muß nachteilig erst jeder Kern seine gewünsciite Form erhalten, und da bei einem Auflege-oder Preßvorgang die Maske immer in Richtung ihrer ursprünglichen Gestalt zurückfedern wird und der Kern eine gewollte Überverformung verhindert ist eine genaue Einstellung der gewünschten Kontur der Elektrode nicht möglich. Durch die fehlende Bindung mit dem Kern die auch durch Schrauben nicht herstellbar ist, wird sich im Betrieb die Maske sehr schnell aufbeulen und die Elektrode unbrauchbar werden.
  • Schwierige Elektrodenformen sind mit einer sclchen Elektrode weiterhin nicht zu vorwirklichen, da das Auflegen bzwO Einpressen der Maske in schmale oder tiefe Spalte nicht möglich ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher. Elektroden zur funkenerosiven Bearbeitung von Werkstücken zu schaffen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht mehr aufweisen mit geringen Kosten herstellbar sind, schwierigste Werkstückformen ausarbeiten können, eine der Sollkontur des Werkstücks genau entsprechende Form besitzen, die Bearbeitung größerer Werkstückzahlen mit einer Elektrode erlauben, die eine besonders gute Bindung der Maske an den Kern und eine besonders günstige Gefügestruktur und Oberflächenstruktur der Maske au weisen, mit billigstem Kernmaterial auskommen, bei denen der Arbeitsgang der Formgebung des Karno erspart wird und die sowohl zur Vorerosion als auch zur Feinbearbeitung geeignet sind.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung zur Herstellung der erfindungsgemäßen Elektroden sollen einfach und wirtschaftlich durchführbar sein, die Berstellun-, einer größeren Anzahl von elektroden gleichzeitig erlauben, unter den robusten Bedingungen eines Schmiedebetriebes durchgeführt werden können und zu Werkstücken und insbesondere Je3enken mit günstigen Toleranzen führen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer eingangs genannten Elektrode erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maske aus einem in eine Negativform eingezogenen Blech besteht, ohne Abweichungen die Kontur es Werkstückes aufweist und mit dem Kernmaterial unter Bildung einer Haftung zwiscnen Kern und Maske ausgegossen ist.
  • Vorteilhaft kann zur Verwendung der Elektrode als Schruppelektrode die Maske ein in das Werkstück als Negativform unter Ausbildung eins 3paltes von ca. 0,8 mm eingezogenes Blech sein.
  • Zur Erhöhung der Standzeiten weist die erfindungsgemäße Elektrode vorteilhaft eine Maske aus Kupfer mit einer Oberflächengefügestruktur auf, die einer Druckverfestigung im kalten Zustand bei einem Druck zwischen 400 - 1200 atü entspricht und deren Gefüge der der oftmaligen Kaltverfestigung mit nachfolgendem Glühen und Abschrecken ent= spricht. Das Kernmaterial ist aus Gründen der Wirtschaftlichkeit vorteilhaft Gips, und um ein vorzeitiges Durchbrennen einzelner Stellen der Elektrode zu verhindern, beträgt die Verringerung der Blechdicke am opaltfuB vorteilhaft bei einem Verhältnis von Spalttiefe zu Spaltbreite kleiner v weniger als 20 .
  • Das Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Rlektrode kennzeichnet sich vorteilhaft dadurch, daß in einer Negativform ein Blechzuschnitt mechanisch mit Hilfe einer Positivform in jtufen mit Glühen und Abschrecken nach jeder Stufe bis zur Ausbildung eines vorherbestimmten Spaltes zwischen NeÓativform und Blechteil verformt wird und danach durch Aufbringen eines hydraulischen Druckes bis zu 1200 atü auf der opaltseite des Blechteils dieses weiter in Stufen mit Glühen und Abschrecken nach jeder Stufe bis zur völligen Anlage an die Negativform verformt wird, wobei zum Einzug von Material in den Spalt der Maske zwischen die Llßenflanken der Positivform und die Innenflanken des Blechteils Haltemittel eingelegt werden.
  • Bei größeren Verformungagraden wird weiterhin orteilhatt zwischen die Negativform und das Blechteil mindestens eine Kupferfolie eingelegt.
  • Um die Elektrodenmaske sicher abzustützen, wird diese nach Erreichen der endgijltigen Form mit einer an dem Blech anhaftenden Unterstützungsmasse ausgegossen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kennzeichnet sich vorteilhaft durch eine einseitig offene Hydraulikkammer mit einem um deren Öffnung verlaufenden Dichtungssteg, eine Negativform auf oder in die das Blechteil eingelegt wird, eine auf das Blechteil aufgelegte Dlchtungsscheibe und eine den Dichtungssteg der Hydraulikkammer mit hoher Preßkraft auf die Dichtungsscheibe, den Rand des Blechteils und die Negativform aufpressende hydraulische Presse, wobei zur Herstellung einer gut dichtenden Verbindung zwischen Hydraulikkammer und Negativform die letztere eine glatte Oberfläche aufweisen kann, die Dichtungsscheibe eine Öffnung zum Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit besitzt, deren Fläche gegenüber der Querschnittsfläche der Hydraulikkammer klein ist und der Dichtungssteg der Hydraulikkaarner eine Breite von einigen cm aufweisen kann.
  • Die Dichtungsscheibe ist vorteilhaft aus Kunststoff, der Schließdruck beträgt bis zu 1000 to, Aufgrund der vorgenannten Maßnahmen ergibt sich für den Fachiiann vällig überrasenend, daß in einer einseitig offenen Hydraulikkammer Drücke bis zu 1200 atü gegenüber einem Blechteil zu dessen Innenverformung abgedichtet werden können.
  • Weiterhin ist für den Fachmann überraschen, daß trotz der relativ großen Anzahl von Verfahrensschritten eine wirtschaftlichere Herstellung von Elektroden als bisher möglich ist. Die erfindungsgemäße Elektrode ist aber nicht nur wirtschaftlicher herstellbar; die Qualität der Elektrode hinsichtlich Maßgenauigkeit, der Abtragleistung und Abweichung der Maßgenauigkeit nach einer bestimmten Abtragsleistung ist weiterhin ebenfalls erheblich besser als bisher Fur den Fachmann ist dabei besonders überraschend, daß die Maske überhaupt in der notwendigen Maßgenauigkeit mit einer sehr geringen Verringerung der Blechdicke herstellbar ist.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Ple, 1 den Zuschnitt zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes Fig. 2 den fertigen Erfindungsgegenstand als Elektrode zur Funkenerosion mit Hinterguß und Spülbohrungen, Fig. 3 eine Einrichtung zur mechanischen Vorverformung des erfindungsgemäßen Blechteils im Schnitt, Fig. 4 eine Einrichtung zur hydraulischen Endverformung des erfindungsgemäßen 3lechteils mit geöffneter Hydraulikkammer, Fig. 5 eine Einrichtung gemäß Fig. 4 mit geschlossener Hydraulikkammer, Fig. 6 eine Einrichtung gemäß Fig. 4 mit einem eingelegten Zwischenblech und FI. 7 eine Einrichtung gemäß Fig. 6 mit geschlossener Hydraulikkammer.
  • Die erflndungsge.rlaßen Elektroden werden im Prinzip genau entgegengesetzt hergestellt, wie aus dem tand der Technik bekannt. Zuerst wird eine Maske aus leitfähigem Material durch mechanisch/hydraulische Verformung in genauer aber einstimmung mit der gewünschten Werkstückkontur hergestellt, und diese Maske wird dann mit einem stützenden Kernmaterial ausgegossen.
  • Als Ausgangsmaterial für die erfindungsgemäße Maske bzw.
  • den erfindungsgemäßen Blechgegenstand dient ein in Fig. 1 gezeigter Zuschnitt aus Blech, der aus Elektrolytkupfer weich oder halbhart besteht (Festigkeit zwischen 24 und 30 kg/mm²), welches auf die gewünschte Blechstärke ausgewalzt ist.
  • Anstelle von Kupfer, das für die Herstellung der erfindungsgemäßen Elektroden vorzugsweise Verwendung findet, kann auch ein anderes leitendes Material zur Anwendung kommen, sofort dieses ein Kupfer genügend ähnliches Tiefziehverhalten aufweist.
  • Der Zuschnitt gemäß Fig. 1 wird so groß gewählt, daß nicht nur die Ränder eines als Form dienenden Gesenks überdeckt werden, sondern der Zuschnitt sich auch noch über einen Halter des Gesenks erstreckt. Baim Ausbilden der Maskenkontur wird so sichergestellt, daß genügend Material in den die Maskenkontur bildenden Spalt eingezogen werden kann.
  • Der Zuschnitt weist die für das spätere Blechteil gewünschte Dicke, u.U, mit einem Übermaß bis zu 20 , auf.
  • Us Hilfsmittel.für die Herstellung von Schruppelektroden kann aber auch eine Folie von 0,8 mm Stärke verwendet werden.
  • Gemäß dem in der folgenden Tafel dargestellten Schema läuft das erfindungsgemäße Verfahren zur Heratellung eines verformten Blechteils (Maske) und im weiteren Ablauf von Elektroden zur Funkenerosion im Prinzip folgendermaßen ab: Der genannte Zuschnitt eines Kupferblechs genügender Größe wird entweder in einem gegebenenfalls durch ein Probe-
    erstellung elnr I,. einer I ~HerJtellullg -
    legativform 2 L eines Originalgesenks
    -Probeschmiedon 2 1 24 S 0 5
    .einsetzen der Form
    o. des Gesenks in
    einen Halt er
    Linlegen eines Einlegen einer Folie
    t'1lektrodenblechs
    mech. Verformung
    des eingelegten
    Teils
    spannungsfrei G18-
    hen bei ca. 720 C
    Abschrecke in 20-
    bei ca. 20 a
    > ~ Wiederholung der vorherge-
    henden 3 Vorgänge bis auf
    ~ ~ ~ ' einen Spalt von ca. 0,8 mm
    einlegen des Gesenks
    o. der Form in eine
    hydraulische Presse
    hydraulisch Drücken
    spannungsfrei G&ü-
    hen bei ca. 720 0 -
    Abschrecken in ,O
    bei ca. 20 2
    erneutes Einlegen
    in die Presse bei
    Maßabwoichung
    Wiederholung der vorherge-
    / henden 4 Vorgänge bis zur
    - L L Erreichnung der gew. Genau-
    igkeit
    Ausformen der Elek- Ausformen der Folie
    trod$',
    /I------ -- 'Pafel 1
    < mit A1-Si ~ Ausgießen mit dem Hin-
    Benutzung als Tiefziehteil le targuß
    Einsatz in der Funken-
    Aus formen der Guß- . erosionsmaschine
    elektrode
    Einsatz in der Fun- - Viwendung der Folie aur Her-.
    kenerosionsmaschin7 einer Schruppelek
    -steliung einer Schruppelek-
    trodenform
    ~Wiederholung des Verfahrens
    I-z;ur Herst;ellung eineli Schrupp-
    ' eleXtrode
    schmieden geprüften Gesenk mit einer die Gratbahhen abdeckenden Platte zur Ausbildun passender Ziehradien oder in einer anderen passenden Negativform stufenweise mechanisch vorverforat wobei auf jede Verformung ein Glühen und Abschrecken folgt.
  • Der nächstfolgende Verformungsschritt erfolgt zwackmäßigerweise sofort nach dem Absearecken, wobei die Blechteile noch eine gewisse Temperatur über die Normaltemperatur aufweisen.
  • Wenn das dadurch entstandene Blechteil nur noch einen geringen Spalt gegenüber der Negativform aufweist, wird die weitere Anpassung durch ein stufenweises hydraulisches Verformen vorgenommen, wobei ebenfalls auf jeden Veformungsschritt ein Glühen und Abschrecken folgt.
  • Mit diesem Verfahren wird entweder ein maßgenaue Formteil erzeugt, welches gegebenenfalls für sich verarbeitbar oder vermarktbar ist,oder eine Maske, die nach Hinterguß mit einer Stützmasse als Elektrode zur Funkenerosion verwendet werden kann, oder als dritte Möglichkeit wird eine Maske erzeugt; die als Ausgußform zur Erzeugung einer Gußelektrode zum Sohruppen durch Funkenerosion oder als Einlegemaske in ein Gesenk zur Einstellung eines Spaltes beim nachfolgenden Auspressen einer Schruppelektrode aus Kupferblech nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren dienen kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird im einzelnen wie folgt durchgeführt: Der Zuschnitt des zu verarbeitenden Bleches 1 gemäß Fig. 1 wird auf eine Negativform aufgelegt, die eine einstückige besonders gefertigte Form oder entsprechend den Fig. 3 bis 7 ein Gesenk 2, z.B. ein Originalgesenk in 3 einem Haltering sein kann. Um sicher zu sein, daß das Schmiedestück aus diesem Gesenk den Anforderungen entspricht, können in dem Gesenk ein oder mehrere Stiicke probegeschmiedet werden. Der Spalt zwischen Gesenk 2 und Haltering 3 wird mit einem passenden Material, z.B. Epoxydharz susgegossen, um dem Gesenk 2 einen absolut sicheren Sitz zu geben.
  • Da die Form durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht abgenutzt wird, kann, falls ein Gesenk verwendet wird, dieses später wieder zum Schmieden eingesetzt werden. Bei der Herstellung einer geringen Anzahl von Gesenken wird dadurch durch die Vermeidung von formkasten eine Kostenverringerung erzielt.
  • Die Form 2,3 wird jetzt in eine Presse 4,5 eingesetzt, deren Stempel 6 eine passend konturierte Positivform 7 trägt und mit Schließdrücken zwischen 50 und 100 to den Zuschnitt schrittweise jeweils Je nach Endverformungsgrad um ein 5tel bis ein 2Otel der Endverformung vorverformt.
  • Die Positivform 7 hat keine großen Kräfte aufzunehmen, da der letzte Zerformungascaritt bei einem Spalt der Maske non mehr als o,5 mm über dem Boden der Negativform endet. Die Positivform 7 kann daher aus relativ weichen und leicht und damit wirtschaftlich zu bearbeitendem Material unter Einschluß von Kunststoffteilen bestehen.
  • Die Positivform bildet mit der Negativform einen Spalt, dessen Dicke um ca. 1 mm die verarbeitete Blechdicke übersteigt.
  • Die Unterseite des zu verarbeitenden Blechs wird bei der mechanischen Vorverformung mit einem handelsüblichen Schmiermittel, das z.B. unter dem Handelsnamen "Ratiol" bekannt sein kann, geschmiert. Zwischen die Positivform ? und das zum Teil ausgeformte Blechteil werden Haltemittel 9 eingesetzt, die die Reibung zwischen den Außenflanken der Positivform 7 ca den Innenflanken des verformten Blechs stark vergrößern und für den Fachmann überraschend auch bOi den vorliegenden schwierigen Formen einen Einzug von Material von oberhalb der Formoberfläche in den Spalt bewirken und dadurch selbst bei einer Verformung mit großen Spalttiefen eine größere Verringerung der Blechdicke am Spaltboden verhindern.
  • Die Haltemittel 9 bedecken die oberen Abschnitte der Flanken, werden beim Hub durch die Posittivform mit eingozogen und nach dem Hub wieder entfernt. Sie bestehen z.B.
  • aus ummistückehen, Sand oder deren. Material mit einer ähigkeit zum Anpassen an die Flanicenkont--uren und leichzeitiger hoher Oberflächenreibung.
  • Bei schwierigen Formgebungen, insbesondere hohen Verformungsgraden, werden bei der Vorverformung zwischen die Form 2,3 und das zu varformende Blochteil 1 Blechfolien 10 mit einer Dicke von ca. 0,8 mm eingelegt, die ebenfalls für den Fachmann überraschend das Verformungsverhalten entscheidend positiv beeinflussen und eine Einreißen des Blechteils verhindern. 3ei dar Verformung des Blechteils 1 selbst können die Hilfsfolien 10 einreißen, ohne daB dsdurch die Qualität des verformten 3lechteils baeinträchtigt wird.
  • flach jeder Teilverformung wird das Blechteil 1 aus der Presse 4, entnommen und in einem Ofen bei einer Pemperatur zwischen ca. 690 und 750 oO während einer Zeit von #a. 10 min geglüht und danach in einem Behälter abgeschreckt.
  • Das Blechteil 1 ist dann wieder spannungsfrei und weich und kann der nächsten Verformungsschritt in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben unterworfen werden, bis die gewünschte größte mechanische Vorverformung mit einem geringen verbleibenden Spalt gegenüber der Negativform erreicht ist.
  • Wenn zwischen dem Blechteil 1 und der Negativform 2,3 nur noch der geringe Spalt vorliegt, wird das Blechteil 1 einer anschließenden hydraulischen ebenfalls schrittweisen Verformung unterworfen.
  • Zu diesem Zweck wird die Positivform der Presse 5 durch eine einseitig offene Hydraulikkammer 11 ersetzt oder die Negativform wird in eine weitere Presse eingesetzt, welche die Hydraulikkammer 11 an dem Pressenstempel aufweist.
  • Die Hydraulikkammer 11 weist eine Zuführung 12 für Hydraulikflüssigkeit auf, die in deren Mitte mündet und über nicht gezeigte Zuleitungen mit einer Einrichtung zur Erzeugung von hydraulischem Druck bis zu 1200 atü verbunden ist. Zentrisch weist die Hydraulikkammer weiternin einen ringförminen Dichtungssteg 13 mit einer Breite von 5 ois 20 mm auf. Der Radius des Ringsteges 13 ist 30 bemessen, daß seine Innenfläche mindestens ausserhalb der radial weitesten Ausdehnung der Kontur der Negativform liegt.
  • Auf das bereits verformte Blech wird eine Dichtungsscheibe 14 aufgelegt, die in ihrer Mitte eine Öffnung zum Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit aufweist und auf welche die Hydraulikkammer 11 mit dem Ringsteg 13 mit einer Preßkraft bis zu 1000 to aufgepreßt wird, Die Dichtungsscheibe 14 besteht aus Kunststoff oder Gummi mit einer Dicke zwischen 2 und 10 am, vorzugsweise 4 bis 7 mm. Als Material hat sich z.B. PVC bewährt. Die Härte wird derart gewählt, daß die genannte Preßkraft die Scheibe nicht zerquetscht. Die Dichtungsscheibe weist eine glatte und gleitfähige Oberfläche auf, um ein gewisses Einziehen des Bleches durch die Preßkraft nicht zu verhindern.
  • Für den Fachmann überraschend kann die Hydraulikkammer gegenüber dem Rand des Blechteil 1 mit dieser Dichtungs scheibe bis zu Innendrücken von 1200 atü abgedichtet werden.
  • Nach Schließen der Hydraulikkammer wird diese mit einem Druck bis zu maximal 1200 atü beaufgchlegt, der das Blechteil 1 zur Einpassung in die Negativform weiter verformt.
  • Nach Ablassen as Druckes wird das Blechteil wieder herausgenommen, weichgeglüht und abgeschreckt.
  • Dieser Vorgang wird zwischen 3 und 10 mal wiederholt, bis das Blechteil ohne merkbaren Spalt in der Negativform eingepaßt ist.
  • Vor den einzelnen Druckbelastungen wird die Außenseite des Blechteile, wie vorher in Verbindung mit der mechanischen Verformung beschrieben, mit einem Gleitmittel versehen.
  • Das so hergestellte Blechteil kann jetzt entweder direkt als Formteil angesehen werden oder nach Ausguß mit einem abstützenden Füllstoff 15 und gegebenenfalls Anbringung von Bohrungen 16 für Spülflüssigkeit sls Elektrode zur funkenerosiven Bearbeitung verwendet werden.
  • Wird statt der Elektrodenmaske mit einer Wandstärke von bis 3 mm ein Blechteil nit einer Wandstärke von ca.
  • 0,8 mm hergestellt, so kann dieses auch als Asufütterung benutzt werden, um in einem Originalgesenk eine Schruppelektrode mit einem der Ausfütterung entsprechenden Untermaß in der vorstehend beschriebenen Weise auszubilden.
  • Weiterhin kann das diinnwandige Blechteil aber stich als Form zum Gießen einer ochruppelektrode z.B. aus einer Aluminium-Siliziumlegierung dienen, die ebenfalls ein der Ausfütterung entsprechendes Untermaß aufweist.
  • Das nach dem vorstehenden Verfahren hergestellte Blechteil 1 weist gegenüber bekannten Blechteilen -wesentliche Vorteile auf: a) Die Verrinnerung der Blechdicke im Spaltboden ist äußerst gering, b) das Gsfüge ist durch die WärmeDellandlung besonders gleichmäßig, c) die Oberflache ist mit einem Druck bis zu 1200 atü verdichtet, d) der kleinste einformbare Radius kann bis zu 1 mm betragen und e) das Blechteil weist im Gegensatz zu anderen Tiefziehteilen, die nach dem Auspressen durch eine Positivform immer zurückfedern, mit seiner Oberfläche genau die Kontur der Negativform auf.
  • lis besonders vorteilhaft hat sich die Verwendung einer Maske erwiesen, bei der die Verringerung der Blechdicke #DB/DB, die Spalttiefe (ST) und die 3paltbreite (SB) folgender Gleichung genügen: wobei ST/SB <5 und die Spalttiefe > 20 mm ist.
  • Als Füllstoff 15 hat sich z.B. Epoxydharz bewährt, aus Kostengründen ist allerdings Gips vorzuziehen. Wichtig ist bei dem Ausgußmaterial, daß beim Erstarren keine Beeinflussung der Maskenkontur erfolgt und durch eine Bindung mit dem Maskenmaterial eine Abstützung der Maske erfolgt.
  • Gips bietet gegenüber Epoxydharz den leichten Vorteil einer günstigeren Wärmeleitzahl.

Claims (23)

  1. P i T E N T A N S P R L C H E
    Elektrode zur elektroerosiven Bearbeitung eines Werkstückes aus einem Kern, der eine zur Sollkontur des Werkstückes komplementäre Kontur aufweist und einer Maske aus leitendem Material, deren Form mit der Kontur des Kerns übereinstimmt, dadurch gekennzeichnet, n daß'die Maske aus einem in eine Negativform eigezogenen Blech besteht, ohne Abweichungen die Kontur des Werkstücks aufweist und mit dem Kernmaterial unter Bildung eine Haftung zwischen Kern und Maske ausgegossen ist.
  2. 2.- Elektrode nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Radien der Maskenkontur bis zu 1 mm geringster Größe.
  3. 3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis von 3palttiefe.zu Spalt breite größer 5 die Verringerung der Blechdicke am Spaltfuß weniger als 20 % beträgt.
  4. 4. Elektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske aus Kupfer ist und eine Oberflächengefügestruktur aufweist, die einer Druckverfestigung im kalten Zustand bei einem Druck zwischen 400 - 1200 atü entspricht.
  5. 5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske ein gefüge aufweist, das der oftmaligen Kalterfestigung mit nachfolgendem Glühen und Abschrecken entspricht.
  6. 6. Elektrode nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial Gips ist.
  7. 7. Elektrode nach einem der vorhergehenden Ans?rüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verringerung der Blechdicke der Maske #DB/DB, die Spalttiefe (ST) und die Spaltbreite (SB) folgender Gleichung genügen: wobei JT/53 <5 ist, und die Spalttiefe >20 mm ist.
  8. 8. Elektrode zur elektroerosiven Vorbearbeitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske gegenüber der Negativform einen Spalt von 0,8 mm aufweist.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines Blechteils mit der genauen Kontur der Negativform oder der Elektrodenmaske nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Seltennzeichnet, daß in einer Negativform ein Blechzuschnitt mechanis@h mit Hilfe einer Positivform in Stufen mit Glühen und Abschrecken nach jeder Stufe bis zur Ausbildung eines vorherbestimmten Spaltes zwischen Negativform und Blechteil verformt wird und danach durch Aufbringen eines hydraulischen Drucks bis zu 1200 atü auf der Spaltseite des Blechteils dieses weiter in Stufen mit Glühen und Abschrecken nach jeder Stufe bis zur völligen Azilage an die Negativform verformt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Außenflanken der Positivform und die Innenflanken des Blechteils Haltemittel eingelegt werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Negativform und das Blechteil mindestens eine Kupferfolie eingelegt wird.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine größere Anzahl von Blechteilen nacheinander dem gleichen Verformungsschritt unterworfen werden und darauf gemeinsam geglüht werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Blechteil direkt nach dem Abschrecken in noch nicht ganz erkaltetem Zustand dem nächsten Verformungaschritt unterworfen wird.
  14. 14. Verfahren zur Herstellung von Elektroden nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske nach Erreichen der entgültigen Form mit einer an dem Blech anhaftenden tJnterstützungsaasse ausgegossen wird.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung von Schruppelektroden nach Anspruch 8 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Negativform ein der Kontur der Negativform entsprechendes Blechteil von ca. 0,8 mm Stärke eingelegt wird und die Maske unter Ausbildung eines Spaltes von ca. 0,8 mm zur Negativform in diese eingezogen wird und danach mit einer an dem Blech anhaftenden Unterstützungsmasse ausgegossen wird.
  16. 16. Verfahren zur Herstellung von Schruppelektroden unter Verwendung einer Maske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil mit einer Dicke von 0,8 mm und der genauen Kontur der Negativform mit einem Metall ausgegossen und der Einguß danach ausgeformt wird.
  17. .17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Blechteil mit einer Aluminium-Silizium-Legierung ausgegdssen wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 9 bis 16, ;ekennzeichnet durch eine einseitig offene Hydraulikkammer (11) mit einem um deren Öffnung verlaufenden Dichtungssteg (13), eine Negativform (2,5) auf oder in die das Blechteil eingelegt wird, eine auf das Blechteil aufgelegte Dichtungsacheibe (14) und eine den Dichtungssteg (13) der HZdraulikkammer (11) mit hoher Preßkraft auf die Dichtungasoheibe (14), den Rand des Blechteils (1) und die Negatitform (2,3) aufpressende hydraulische Presse (4,5).
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Negativform (2,3) eine glatte Oberfläche aufweist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (14) eine Öffnung zum Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit aufweist, deren Fläche ger,enüber der Querschnittsfläche der Hydraulikkammer (11) sehr klein ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsscheibe (14) aus Kunststoff besteht.
  22. 22. Vorrichtun3 nach Anspruch 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungssteg- (13) der Hydraulikkammer (11) eine Breite von einigencm aufweist.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 18 bis 22, gekennzeichnet durch einen Schließdruck der Presse (4,) von bis zu 1000 to.
    L e e r s e i t e
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0441264A2 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Olaf Fischer Elektrode zur Funkenerosion und Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Funkenerosion

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EP0441264A2 (de) * 1990-02-03 1991-08-14 Olaf Fischer Elektrode zur Funkenerosion und Verfahren zur Herstellung einer Elektrode zur Funkenerosion
EP0441264A3 (en) * 1990-02-03 1992-02-26 Olaf Fischer Spark erosion electrode and method for manufacturing such an electrode

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