DE2119380C

DE2119380C - Device for easy opening of an end wall of a container

Info

Publication number: DE2119380C
Application number: DE19712119380
Authority: DE
Inventors: Robert Edwin Lower Burreli Pa Heffner (V St A )
Original assignee: Aluminum Company of America
Current assignee: Howmet Aerospace Inc
Priority date: 1970-05-04
Filing date: 1971-04-21
Publication date: 1973-08-02

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum leichten öffnen einer Stirnwandung eines Behälters mit einer an der Stirnwandung befestigten Lasche, welche zum Bilden einer Ausgießöffnung in der Stirnwandung betätigbar ist, einer V-förmigen Kerbe in der Stirnwandung, welche eine Öffnungsklappe definiert, deren Spitze zum Umfang der Stimwandung hin gerichtet ist, wobei die Lasche ein über der Öffnungsklappe gelagertes und an dieser befestigtes Stirnende und ein Griffende aufweist, welches zum Mittelpunkt der Stirnwandung hin gerichtet ist.The invention relates to a device for easily opening an end wall of a container with a tab attached to the end wall, which is used to form a pouring opening in the Front wall is actuated, a V-shaped notch in the front wall, which defines an opening flap, the tip of which is directed towards the circumference of the end wall, with the flap above the opening flap has stored and attached to this front end and a handle end, which is the center the end wall is directed towards.

Angeformte Vorrichtungen zum leichten Öffnen von Gelränkebüchsen sind ziemlich weit verbreitet, da sie keinen besonderen Öffner oder ein Werkzeug erfordern, um eine Ausgießöffnung in der Stirnwandung der Büchse zu bilden. Jedoch können die bisher bekanntgewordenen Getränkebüchsen mit leicht zu öffnendem Verschluß, welche abtrennbare Abzieh- und Aufreißstreifen aufweisen, zu einem Abfallproblem werden. Während herumliegende Büchsen leicht gesehen und gesammelt werden können, sind die relativ kleinen Abzieh- und Aufreißstreifen nur schwer zu erkennen und aufzusammeln. Es wurden verschiedene Vorrichtungen zum leichten Öffnen erprobt, die nicht abgetrennt werden, wie sie in den UIiA.-Patentschriften 3 446 389, 3 32d 406, und 3 2<S^l> 586 beschrieben sind, jedoch führte keine dieser Vorrichtungen zu völlig zufriedenstellenden Iriebni^sen.Molded-in devices for easily opening jelly cans are quite common because they do not require a special opener or tool to form a pouring opening in the end wall of the can. However, the previously known beverage cans with easy-to-open closures, which have separable peel and tear strips, can become a waste problem. While cans lying around can easily be seen and collected, the relatively small peel and tear strips are difficult to see and collect. There were tested different devices for easy opening, which are not separated as ^<l S> in the UIiA. Patents 3,446,389, 3 32d 406, and 3 2 are described 586, but none of these devices has led to fully satisfactory Iriebni ^ sen.

Ferner ist durch die USA.-Patentschrift 3 477 60S ein leicht zu öffnendes Dosenende bekanntgeworden, wie es eingangs beschrieben ist. Dabei wird mit Hilfe der Lasche zuerst eine kleinere Öffnung geschaffen und dan'i nahezu die gesamte Stirnseite der Dose entfernt. Sie bildet dann ein Abfallstück, das gesondert enfernt werden muß, sofern der Doseninhalt nicht vollständig verbraucht wird. Wird diese Dose nur teilweise geöffnet, um besser gießen zu können, so ist die zum Öffnen dienende Lasche hinderlich. Drückt man die Lasche wieder in ihre ursprüngliche Lage, so wird die Dose wieder verschlossen, was jedoch nicht erwünscht ist. So werden auch mit Vorrichtungen nach dieser Patentschrift keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielt.Furthermore, an easy-to-open can end has become known from the USA patent specification 3 477 60S, as described at the beginning. First, a smaller opening is created with the help of the flap and then almost the entire face of the Can removed. It then forms a piece of waste that must be removed separately, provided that the contents of the can is not completely consumed. This can is only partially opened for better watering can, the tab used to open is a hindrance. Press the tab back into its original position Situation, so the can is closed again, but this is not desired. So will be too obtained with devices according to this patent unsatisfactory results.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Vorrichtung der -.fmgangs genannten Art zu schaffen, die nach dem Öffnen fest mit dem Behälter verbunden bleibt und die Handhabung des geöffneten Behälters nicht behindert.The invention is therefore based on the object of providing an improved device of the above-mentioned Art to create that remains firmly attached to the container after opening and the handling of the open container is not obstructed.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der Oberseite zwischen dem Griffende und dem Stirnende der Lasche eine ijiierv erlaufende Schwächungslinie ausgebildet ist, so daß nach dem Anheben des Griffendes die Keibe durch die Lasche aufgerissen und das Stirnende der Lasche und de; Öffnungsklappe in den Behälter cingeklappt sind, an dem die Stirnwandung befestigt ist, und daß das Griflrnde der Lasche danach durch Biegen um die Schwächungslinie in eine nicht behindernde Stellung an die Stirnwandung drückbar ist, ohne die gebildete Ausgießöffnung zu verschließen.According to the invention, this object is achieved in that at the top between the end of the handle and the front end of the flap a jiierv running one Line of weakness is formed so that after lifting the end of the handle, the cheek through the tab torn open and the front end of the flap and de; Opening flap are folded into the container to which the end wall is attached, and that the grip edge of the flap is then bent around the Line of weakness can be pressed into a non-obstructing position on the end wall without the formed To close the pouring opening.

Somit wird durch die Erfindung eine Vorrichtung zum leichten öffnen geschaffen, welche mit der Büchse nach dem Öffnen fest verbunden bleibt.Thus, the invention provides a device for easy opening, which with the Sleeve remains firmly connected after opening.

Weitere Merkmale und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den .Unttransprüchen.Further features and developments of the invention emerge from the .Unttransprüchen.

Im folgenden wird die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigtIn the following the invention is described in detail with reference to the drawing. It shows

F i g. I eine Draufsicht von oben auf eine erfindungsgemäße Behälterstirnwandung, welche die Kerben und Nieten vor Anbringen einer Lasche an der Stirnwandung zeigt,F i g. I a plan view from above of a container end wall according to the invention, which the notches shows rivets before attaching a tab to the front wall,

Fig.2 eine Draufsicht von unten auf eine Lasche, welche auf der Behälterstirnwandung aus Fig. 1 befestigt werden soll,2 shows a plan view from below of a tab, which is attached to the container front wall from FIG shall be,

2 I 19 3802 I 19 380

:ιη-: ιη-

Fig. 3 einen Tcilquerschnitt der Kante der Lasche aus F i g 1. entlang der Schnililinic 111-111.3 shows a partial cross-section of the edge of the tab from FIG. 1 along the line 111-111.

Fig.4 eine Draufsicht von oben auf die Behälkrstirnwandunü :ms Fig. 1 nach Anbringen der La-.ehe T₁₁₁₅. Fiε 2 in:! der Behälterslirnwandim«Fig. 4 is a top view of the Behälkrstirnwandunü: ms Fig. 1 after attaching the La-.ehe T ₁₁₁₅ . Fiε 2 in :! the container front wall in the "

Fig.5 einen Schnitt durch ■ ie iichähcrsiirp.w:i dung aus F i g 4 entlang der Schnittlinie V-V.Fig.5 shows a section through ■ ie iichähcrsiirp.w: i Figure 4 along the section line V-V.

pig.6 eir.cii Schnitt, ähnlich dem aus Fi.;.;-. bei dem der Bet;inn des Öffnungsvorgangs ^/ein ι wird.pig.6 eir.cii section, similar to that from Fi.;.; -. at which the bet; inn of the opening process ^ / a ι becomes.

Fig. 7 eiiv.ii Schnitt, ähnlich dem ans [·'i l r und 6. bei dem ■'■'■■< Öffnung vollständig heige>teli; wurde. undFig. 7 eiiv.ii section, similar to that of the [· 'ilr and 6. in the ■' ■ '■■ < opening completely open>teli; would. and

pie. 8 uii.en Schnitt, ähnlich dem aus f : u. 5. h und 1, bei -.lern die öffnung vollständig lsi und dv.r Streifen in eine nicht behindernde Sicl'vina auf die BehäUersti ^wandung herumergedrüek; ist.pie. 8 uii.en section, similar to that from f: u. 5. h and 1, with -.lern the opening completely lsi and dv.r strips in a non-hindering Sicl'vina pressed around the container wall; is.

In Fig. i ist ein Ende 10 aus Metallblech Liner Bücr">e i-d-.r eines anderen Behälters dargestellt. Ivvor eine 1 ^ehe darauf angebracht ist. \'ur/im^\seKe besteht ό <■- Ende aus Aluminium oder einer Aluminiunilfgie¹ ling und umfaßt eine Stinnsaiuiune 12 mit einer umlautenden Nahtkante 14. vu-kne iv.it einem Behalten-.tupU-.-il mit herkömmlichen Verfahren /usammengLtügt werden können. Eine Veiiiefung 16 am Rinn kann außerdem nahe der Nahtkante 14 vorgesehen sein, um das Ende gi-gui l'm>.chl.it-'eii oder Einrücken \on außen zu verMäiken. l^:m eiiv* Ausgiel'.'lnung in dem Büchsenende zu schaffen, ist in der siirnwandung !2 eine V-loimisie Kerbe 18 ausgebildet, welche eine Öffnungsklappe 20 definieit. die in die Büchse, an der die Stirnwandiitm a.;uebrachi ist. hinemgedrückt werden kann. Vorzugs weise liegt die abgerundete Spitze 22 der Öffnungsklappe 20 in der Nähe des Umfangs des Büchsenendes, wahrend sich die Enden der Kerbe in der dargestellten Weise nach außen erstrecken. Außerdem kann eine zweite Kerbe 24 in der Stirnwandung 12 ausgebildet sein, um ein abnehmbares Aufreißteil 26 zu begrenzen, welches in dem Behälter eine Lultauslaßüffnung bilden kann. Diese zweite Kerbe 24 kann verschiedene Formen haben, beispielsweise die eines Dreiecks, eines Kreises od. dgl., wobei die in der Zeichnung abgebildete so gestaltet wurde, daß sie leicht zu öffnen und groß genug für einen schnellen Liiftauslaß ist.In Fig. I an end 10 made of sheet metal liner Bücr "> e id-.r of another container is shown. Iv before a 1 ^ before is attached. \ 'Ur / im ^ \ seKe consists ό <■ - end of aluminum or An aluminum ^{filler 1} ling and comprises a stinned case 12 with an encircling seam edge 14. A recess 16 on the channel can also be provided near the seam edge 14 to create the end gi-gui l'm>.chl.it-'eii or indentation \ on outside. l ^: m eiiv * Ausgiel ' V-loimized notch 18 is formed which defines an opening flap 20, which can be pressed into the liner, on which the end wall is a.; Uebrachi. Preferably, the rounded tip 22 of the opening flap 20 is located near the circumference of the liner end while the ends of the notch extend outwardly as shown A second notch 24 can be formed in the end wall 12 in order to delimit a removable tear-off part 26 which can form a discharge opening in the container. This second notch 24 can have various shapes, for example that of a triangle, a circle or the like. The one shown in the drawing has been designed so that it is easy to open and large enough for a quick lift outlet.

Weiterhin umfaßt das linde 10 zwei angelormte, nach oben ragende hohle Niete 28 und 30. von denen einer in der Ölfnungslasche 20 und der andere im Endteil des Aufreißteiles 26 von der Öifnuugsklappe entfernt zum Anbringen einer [,asche am Aufreißteil für den Luftauslaß und an der Öffnungsklappe angeordnet ist Außerdem können Wülste oder aridere Vcrstärkungseinriehtungen in der Öffnungsklappe auf entgegengesetzten Seiten des Niets 28 vorgesehen sein, um die Öffnungsklappe nahe ihrem Ansatz zu verstärken. Derartige Wülste können verschieden geformt sein, wobei die in der Zeichnung dargestellten die Form von kleinen und nach unten gedrückten Rippen 32 aufweisen, die parallel zu einer Linie durch die Niete 28 und JO und zur Achse der Öffnungsklappe verlaufen, wobei die letztere mit den Nieten verbunden ist. Die erhabenen Rippen 32 sind so gestaltet, daß sie ein Durchbiegen der CJ>i Γ— nungsklappe 20 v.'ährend des öffiuingsvoiganges begrenzen, so daß sich die Öffnungsklappe nur entlang ihrer Ansatzlinie durch die Enden der Kerbe 18 biegt oder umklappt. .Venn sich die Öffnungsklappe 20 näher zum Niet 28 biegen könnte, würde die Ausgießöltnung so verringert werden, daß sie kleiner als geuünseht ist.Furthermore, the linde 10 includes two standardized, upwardly protruding hollow rivets 28 and 30 of which one in the oil opening flap 20 and the other in the end portion of the tear-off part 26 of the opening flap removed for attaching an ash on the tear-off part for the air outlet and on the opening flap There can also be bulges or other reinforcements in the opening flap be provided on opposite sides of the rivet 28 to the opening flap near its approach to reinforce. Such beads can be shaped differently, the one in the drawing shown have the form of small and depressed ribs 32 that are parallel to a line through the rivets 28 and JO and to the axis of the opening flap, the latter with connected to the rivets. The raised ribs 32 are designed so that they prevent bending of the CJ> i Γ— limit the opening flap 20 v. during the opening process, so that the opening flap only bends through the ends of the notch 18 along its starting line or folded. If the opening flap 20 could bend closer to the rivet 28, the pouring oil would be reduced so that it looks smaller than expected is.

in den Fig. 2 und 3 ist eine Lasche 34 dargestellt, die an dem linde 10 des Behälters angebracht wird.in Figs. 2 and 3, a tab 34 is shown, which is attached to the linden tree 10 of the container.

j Die Lasche 34 kann aus Metallblech, vorzugsweise Aluminium oder einer Aluminiumlegierung, hergestellt scm und weist ein dreieckiges Stirnende 36 und ein Griffende 38 mit einer großen Aussparung dnrin auf. um ein Ergreifen durch den Benutzer zu erlcich-The tab 34 can be made of sheet metal, preferably aluminum or an aluminum alloy scm and has a triangular front end 36 and a handle end 38 with a large recess thin on. to enable the user to grasp

;■ lern. Die Lasche 34 hat außerdem ein nach unten zuiückgeb'clztes Mittelteil 46 mit zwei kleinen Löchern 30 darin, um die Niete zum Anbringen der Lasche auf einem Ende eines Behälters aufzunehmen. Vm die Lasche 34 zu verstärken und um scharfe Kamen /u vermeiden, kann das Metallblech der Lasche um die große Öffnung herum und entlang ihrer äußeren Kante nach unten gerollt werden, um jeweils ilen Wulst 40 bzw. 42 zu bilden. Das Stirnende 36 ist ebenso miUels eines nach unten gerichteten Flansches 43 verstärkt, der am Fnde des Stirnendes 36 eine scharfe Spitze 45 aufwei^n kann, um den Bruch der Kerbe 18 an der Spitze 22 der ÖfTnungsklappe 20 in dem Ende 10 (F i g. 1) zu erleichtern.; ■ learn. The tab 34 also has a crimped down center portion 46 with two small holes 30 therein to receive the rivet for attaching the tab to one end of a container. In order to reinforce the flap 34 and avoid sharp edges, the metal sheet of the flap can be rolled around the large opening and down along its outer edge to form a respective bead 40 and 42, respectively. The front end 36 is also reinforced by means of a downwardly directed flange 43 which can have a sharp point 45 at the end of the front end 36 in order to avoid the breakage of the notch 18 at the tip 22 of the opening flap 20 in the end 10 (FIG . 1) to facilitate.

Auf der Unterseite der Lasche 34 si.-.d zwischen de ii Wulst 42 und dem Flansch 43 entlang der beiden Seiten der Lasche umgebördelte Verstärkungen 44 vorgesehen. Diese Verstärkungen 44 schaffen eir. Scharnierleil zum Nicdeidrücken des Grifiteils der Lasche in eine nicht behindernde Stellung auf einerOn the underside of the tab 34 si .-. D between de ii bead 42 and flange 43 along the two On the sides of the flap, flanged reinforcements 44 are provided. These reinforcements 44 create a. Hinge part for pressing the handle part of the Tab in a non-obstructing position on one

so Stirnwandung des Behälters. Die Verstärkungen 44 sintl vorzugsweise parallel zur Ebene der Lasche angeordnet und verlaufen nach Anbringen der Lasche an einem Behälterende parallel zur Stirnwandung des Behälters, wobei sich die Scharnierteile äußerst leiclu biegen lassen und das Niederdrücken des Griffendes tier Lasche in eine nicht behindernde Stellung auf dem Ende nur geringe Kraft durch den Benutzer eilordert. Wie dargestellt, können die ."erstärkungcn etwas weiter reichen als die untere Kante des eingc-so front wall of the container. The reinforcements 44 sintl is preferably arranged parallel to the plane of the tab and after attaching the tab to one end of the container run parallel to the end wall of the Container, whereby the hinge parts are extremely leiclu Let bend and depressing the end of the handle animal tab in a non-obstructive position the end of the order only requires little force from the user. As shown, the. "Can strengthen reach a little further than the lower edge of the

•iij rollien Wulstes 42. um entsprechend starke Scharnierteile zu bilden.• iij rollien bead 42nd around appropriately strong hinge parts to build.

In den F i g. 4 und 5 ist eine Lasche 34 dargestellt, die an einem Ende 10 mittels der Niete 28 und 30 angebracht ist, wobei die Lasche außerdem eine querverlaufende Schwächungslinie 48 auf ihrer oberen Fläche zwischen dem Grillend.." 38 und demStirnende 36 aufweist. Die Schwächungslinie 48 kann durch einen Schnitt durch die oberen Wandungen der Lasche beidseitig des zurückgesetzten Mittelteils 46 und durch eine Kerbe 51) in der oberen Fläche ties Mittelteils gebildet werden. Die Verstärkungen 44 (F ig. 2) auf der Unterseite der Lasche sind vorzugsweise nicht geschwächt. Mit einer derartigen Schwächungslinie zwischen dem Grilferule und dem Stirnende der Lasche ist diese im wesentlichen starr und biegt sich nicht durch, wenn sie während des Öffnungsvorjangs abgehoben wird; sie kann vielmehr relativ leicht in entgegengesetzter Richtung von der Schwächungslinie weg umgebogen werden. Dcmentsprechend ist zum Öffnen eines Endes eines Behälters eine starre, als Hebel wirkende Lasche vorgesehen, und zwar eine Lasche, deren Griffende 38 nach dem Öffnen in eine nicht behindernde Stellung auf das Ende des Behälters niedergedrückt werden kann.In the F i g. 4 and 5 a tab 34 is shown, attached to one end 10 by rivets 28 and 30, the tab also having a transverse line of weakness 48 on its upper surface between the grill end ... "38 and the front end 36 has. The line of weakness 48 can be cut through the upper walls the tab on both sides of the recessed central part 46 and through a notch 51) in the upper surface ties Be formed in the middle. The reinforcements 44 (Fig. 2) on the underside of the flap are preferred not weakened. With such a weakening line between the grilfer owl and the forehead of the flap, it is essentially rigid and does not bend when it is opened during the opening process is withdrawn; Rather, it can be moved relatively easily in the opposite direction from the The weakening line can be bent away. Accordingly, to open one end of a container a rigid flap acting as a lever is provided, namely a flap whose grip end 38 after can be depressed onto the end of the container after opening to a non-obstructive position.

In den F i g. 6 bis 8 ist die Handhabung der Lasche 34 zum öffnen des Endes 10 des Behälters schrittweise dargestellt. Aus F i g. 6 ist ersichtlich, daß ein erstes Anheben des Griffendes 38 der LascheIn the F i g. 6-8 is the manipulation of the tab 34 to open the end 10 of the container shown step by step. From Fig. 6 it can be seen that a first lifting of the handle end 38 of the tab

nach oben eine Kraft auf den Niet 30 ausübt, um d^:c Kerbe 24 um das Aufreißteil 26 herum zu brechen, wodurch das Aufreißteil von dem l^:.nde abgetrennt wird und eine öffnung bildet, durch welche Luft in den Behälter eindringen und Gase aus ihm entweichen können. Da die Luftauslaßöffnung unterhalb der Lasche angeordnet ist, ist sie durch die Lasche geschützt, wodurch ein unabsichtliches Bespritzen des Benutzers durch den Bchälterinhalt vermieden wird. Während dieses ersten Anhcbcns des Griffendes 38 ist die Lasche 34 im wesentlich starr, wobei der flansch 42 um das Stirnende 36 der Lasche eine Kraft nach unten auf die Offnungsklappc nahe der Kerbe 18 ausübt. Da die quervcrlaufende Schwächungslinie in der oberen Mäche und den Wandungen der Lasche verläuft, beeinträchtigt sie die Festigkeit der Lasche während des Anhebens nicht wesentlich. Das Material in diesen !lachen und Wandungen steht während des Anhebens unter Druck und wird durch einen solchen Schwächungsvorgang nicht beeinträchtigt. Äußerstenfalls kann sich die Lasche 34 etwas biegen oder durchdrücken, wie in den Γ i g. 5 und (i gezeigt ist. Weiteres Anheben des Griffendes 38 der Lasche 34 bewirkt einen Bruch der Kerbe 18 um die üffnungsklappc 20 herum, wordurch das Stirnende der Lasche und die Offnungsklappc in der in F i g. 7 dargestellten Weise in den Behälter umgcfalzt werden. Dadurch werden in der Slirnwandung eine Ausgießöffnung um! eine Luftauslaßöffmmg gebildet. Nachdem die Ausgießöffnung und die Luftauslaßöffnung hergestellt sind, besteht der nächste Schritt darin, das Griffende 38 der Lasche in eine Stellung zu bewegen, in welcher es beim Ausgießen oder Trinken aus dem Behälter nicht behindert. Das wird erreicht, indem das Griffende 38 einfach nach unten gegen die Stirn wandung 12 in der in F i g. 8 gezeigten Weise niedergedrückt wird. Zu diesem Zweck ist das linde vorzugsweise so gestaltet, daß die offnungsklappc 20 fester oder weniger nachgiebig gegenüber einem Verbiegen ist als die Lasche. Demzufolge biegt sich die Lasche 34 entlang der Schwächungslinie zwischen seinem Griffende und seinem Stirnende um, wobei die öffnimgsklappe 20 am linde mehr nach unten gedrückt bleibt als daß sie nach oben gebogen ist, womit sie die Ausgießöffnung am Ende wiederupward force on the rivet 30 exerts to ^d: around the tear-off 26 c break notch 24 around, whereby the tear-off of the ^l: .nde is separated and forms an opening through which air in the container to enter and gases from can escape from him. Since the air outlet opening is arranged below the flap, it is protected by the flap, so that the contents of the container are not inadvertently splashed on the user. During this first attachment of the handle end 38, the tab 34 is essentially rigid, the flange 42 around the front end 36 of the tab exerting a downward force on the opening flap near the notch 18. Since the transverse line of weakness runs in the upper surface and the walls of the flap, it does not significantly affect the strength of the flap during lifting. The material in these pools and walls is under pressure during lifting and is not affected by such a weakening process. In the extreme case, the tab 34 can bend or push through somewhat, as shown in FIGS. 5 and (i is shown. Further lifting of the handle end 38 of the flap 34 causes the notch 18 to break around the opening flap 20, whereby the front end of the flap and the opening flap are folded over into the container in the manner shown in FIG. 7 This creates a pouring opening around an air outlet opening in the end wall. After the pouring opening and the air outlet opening are made, the next step is to move the handle end 38 of the tab into a position in which it will be poured or drunk from the container This is accomplished by simply depressing the handle end 38 downward against the forehead wall 12 in the manner shown in Figure 8. To this end, the linden is preferably designed so that the opening flap 20 is more rigid or less resilient As a result, the tab 34 flexes along the line of weakness between its handle end and his m front end around, with the opening flap 20 on the linden tree remains pressed down more than that it is bent upwards, making it the pouring opening again at the end

ίο ausfüllen würde. Außerdem können nicht abgebildete Verschlußcinrichtungcn vorgesehen sein, um die Öffnungsklappe in ihrer geöffneten Stellung zu halten, wenn das Griffende der Lasche gegen die Stirnwandung 12 niedergedrückt ist, jedoch sind im allgemeinen derartige Vcrschlußcinrichlungen nicht erforderlich. ίο would fill out. Also, may not be pictured Closing devices may be provided to hold the opening flap in its open position, when the handle end of the tab against the end wall 12 is depressed, but such connections are generally not required.

In Abänderung der beschriebenen Ausführungsbeispicle könnte außerdem die Lasche eine Vielzahl von verschiedenen Formen aufweisen, wie z. B. einAs a modification of the exemplary embodiment described also, the tab could have a variety of different shapes, such as, e.g. B. a

ao erhabenes lindstück auf dem Griff, um ein !Ergreifen während des öffncns zu erleichtern. Die Schwächungslinie im Mittelteil der Lasche könnte auch durch Schneiden oder liinschncidcn des Materials entlang einer solchen Linie gebildet werden. FIs könn'i außerdem eine Hinrichtung vorgesehen sein, um das Stirnende der Lasche nach dem öffnen in dem Behälter zu halten, während die Luftauslaßöffnung und die offnungsklappc verschiedene andere Formen aufweisen können.ao raised linden piece on the handle to get a! to facilitate during opening. The line of weakness in the middle part of the flap could also be done by cutting or cutting the material be formed along such a line. An execution can also be planned, to hold the front end of the flap in the container after opening, while the air outlet opening and the opening flaps can have various other shapes.

Somit ist gcniäü dei i.rfindung eine «»geformte Vorrichtung zum Offnen auf einem Bchältcrcnde geschaffen worden, die nach öffnen durch Anheben der Lasche und Zurückbicgcn derselben in einer nicht behindernden Stellung auf dem Büchscncndc bleibt und nicht weggeworfen und somit zu einem Abfallproblcm wird.Thus gcniäü the invention is a "" shaped one Device for opening has been created on a Bchälcrcnd, which after opening by lifting of the flap and folding it back in a non-obstructing position on the sleeve remains and not thrown away and thus becomes a waste problem.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 sheet of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device to easily open an end wall of a container with an animal End wall attached tab, which is used to form a pouring opening in the end wall can be actuated, a V-shaped notch in the end wall, which defines an opening flap, the tip of which is directed towards the circumference of the end wall, with the tab one over has the opening flap mounted and attached to the front end and a handle end, which is directed towards the center of the end wall, characterized in that '' ate a transverse one on the top between the handle end and the front end of the tab (34) Line of weakness (48) is formed, so then after lifting the handle end (38) the notch (Ϊ8) torn through the tab (34) and the front end (36) of the tab and the opening flap folded into the container Mild, to which the end wall is attached, and that the Then grip the end of the erase by bending around the weakening line (48) into a non-behinderr.de Position can be pressed against the front wall. without closing the pouring opening formed.

2. Apparatus according to claim 1, characterized in that the tab (34) has a reinforcement (44) has along both of its sides, which extend from the handle end (38) to the front end (36) extends towards and 'Mc weakening line (48) in their upper walls.

3. Apparatus according to claim 1 or 2, characterized in that the upper surface of the Tab has a notch (50) along the line of weakness between the reinforcements.

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that it is a Tear-off part (26) in the end wall near the handle end of the tab (34), which at this is attached so that when opening in a known manner a Luf'.auslaßöffnung in the Can be produced at the end.

5. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tab (34) a recess in the end of its handle to make it easier for the user to grasp it having.

6. Device according to one of the preceding claims, characterized in that the tab (34) on its front end (36) near the tip of the opening flap (20) one after has downward extending point, whereby the tearing of the V-shaped notch (18) facilitated is.