DE2102923A1

DE2102923A1 - Dig point for digging tools

Info

Publication number: DE2102923A1
Application number: DE19712102923
Authority: DE
Inventors: Visvaldis Alfons Willow Springs 111 Stepe (VStA)
Original assignee: Caterpillar Tractor Co , Peona, 111 (V St A )
Priority date: 1970-01-26
Filing date: 1971-01-22
Publication date: 1971-08-05
Also published as: CA920805A; US3623247A; FR2077010A5; BE761991A

Description

PipL-lr._S.r^ANZ LOHRENTZ 11 589/90 2θ/θ1PipL-lr. _S .r ^ ANZ LOHRENTZ 11 589/90 2θ / θ1

8 500 N URN BERQ
KESSLERPLATZ 18 500 N URN BERQ
KESSLERPLATZ 1

Caterpillar Tractor Co., Peorla, Illinois (U.S.A.).Caterpillar Tractor Co., Peorla, Illinois (U.S.A.).

Grabspitze für GrabwerkzeugeDig point for digging tools

Die Erfindung betrifft eine Grabspitze für Grabwerkzeuge mit austauschbarer Aufsteckspitze mit einer Aufnahmeöff- ' nung zur lösbaren Aufnahme eines an dem Grabwerkzeug vor« gesehenen Tragzapfens.The invention relates to a digging tip for digging tools with an exchangeable attachment tip with a receiving opening ' Provision for detachably receiving a support pin provided on the digging tool.

Maschinengetriebene. Erdbewegungsgeräte, wie zum Beispiel Bulldozzer, Lader und Brechgeräte, sowie Einrichtungen zur Handhabung anderer oder ähnlicher Materialien, besitzen in der Regel längs einer Brech- oder Schneidkante einen oder eine Anzahl von Grabzähnen, die dazu dienen, Erde oder sonstiges Material zu lockern oder abzutragen. Da aber im Betrieb gewöhnlich ein ausserordentlicher Verschleiss und eine Beschädigung aufgrund von Stossbeanspruchungen auftreten können, werden die Grabzähne in der Regel mit Aufsteckspitzen versehen, die von Zeit zu Zeit ausgetauscht werden können. Praktisch alle diese Aufsteckspitzen besitzen ein nach vorne gerichtetes zugeschärftes Ende und eine Aufnahmeöffnung am entgegengesetzten Ende, die zur Aufnahme eines zahnartigen Tragzapfens oder einesMachine driven. Earthmoving equipment, such as bulldozers, loaders and crushers, and facilities for Handling of other or similar materials, usually have one along a breaking or cutting edge or a number of digging teeth used to loosen or remove earth or other material. There but during operation there is usually extraordinary wear and tear and damage due to shock loads can occur, the digging teeth are usually provided with tips, which from time to time can be exchanged. Practically all of these attachment points have a sharpened point pointing forward End and a receiving opening at the opposite end, which is for receiving a tooth-like support pin or a

.109-9.-3271146.109-9.-3271146

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ähnlichen Trägers dient. Normalerweise ist die Spitze an dem Tragzapfen durch einen Querstift befestigt.similar carrier is used. Usually the tip is attached to the trunnion by a cross pin.

Um die durch eine Präzisionsherstellung bedingten hohen Kosten zu vermeiden, sieht man ein relativ grosses Spiel zwischen den Innenwänden der Aufsteckspitze und des Tragzapfens vor. Dieses Spiel ist auch an der Stelle vorgesehen, an der der erwähnte Querstift die Seitenwand der fe Aufsteckspitze durchsetzt, während die Tiefe der Aufnahmeöffnung so gestaltet ist,· dass das vordere Ende des Tragzapfens auf-Grund aufsteht, so dass die Grabkräfte direkt zwischen der Aufsteckspitze und dem Tragr zapfen, dagegen nicht über den Querstift übertragen werden. Aufgrund dieser Konstruktion ergibt sich zwangsläufig die Möglichkeit, dass die Aufsteckspitze relativ zum Tragzapfen geringfügig beweglich ist. An der Spitze eingeleitete Grab- oder Ladekräfte neigen deshalb dazu, die Aufsteckspitze relativ zu den Tragzapfen zu biegen, woraus Biegespannungen im Bereich der Seitenwände der Aufsteckspitze, die die AufnahmeÖffnung umgeben, resultieren. Wenn diese Kräfte ausreichend gross sind, verursachen sie den Bruch der Aufsteckspitze, was tatsächlich die häufigste und gewöhnliche Schadensursache dieser Spitzen in der Praxis darstellt. Sin derartiger Bruch ist jedoch nicht nur deshalb ausserordentlich unerwünscht, weil durch den Ersatz der Aufsteckspitze und möglicherweise auch des Tragzapfens Kosten entstehen,In order to avoid the high costs caused by precision manufacturing, a relatively large game is seen between the inner walls of the attachment point and the trunnion. This game is also provided at the point at which the mentioned cross pin penetrates the side wall of the fe Aufsteckspitze, while the depth of the receiving opening is designed so that the front end of the support pin stands up on the ground, so that the digging forces tap directly between the plug-on tip and the support, but cannot be transferred via the cross pin. Due to this construction there is inevitably the possibility that the tip is relatively is slightly movable to the trunnion. Digging or loading forces introduced at the tip therefore tend to to bend the Aufsteckspitze relative to the trunnion, resulting in bending stresses in the side walls of the Attachment points surrounding the receiving opening result. If these forces are sufficiently large, they cause the tip to break, which in fact is the most common and common cause of damage for these spikes in practice. Sin such However, breakage is extremely undesirable not only because by replacing the tip and there may also be costs for the trunnion,

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sondern vor allem, weil der AuswechselVorgang in der Regel einen erheblichen Zeitausfall des Arbeitsgerätes zur Folge hat.but mainly because the replacement process in the Usually results in a considerable loss of time for the equipment.

Um die Möglichkeit und Häufigkeit eines Bruches solcher Aufsteckspitzen abzusetzen, hat man dies für notwendig erachtet, festere unddamit teuerere Werkstoffe für die Aufsteckspitzen zu verwenden oder die Wandstärken der Aufsteckspitzen zu erhöhen. Beides ist jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden, ohne die Gefahr des Bruches in einem nennenswerten Masse zu beheben.In order to reduce the possibility and frequency of breakage of such attachment points, this is necessary considers to use stronger and thus more expensive materials for the attachment points or the wall thicknesses of the To increase the attachment points. However, both are associated with additional costs, without the risk of breakage to fix to a significant extent.

Davon ausgehend liegt somit der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Grabspitze der eingangs geschildeten Art so auszuführen, dass sie ohne Erhöhung der Gestehungskosten eine günstigere Spannungsverteilung erhält und damit betriebssicherer ist.Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine der sich aufeinan— der abstützenden Flächen von Aufstecksptitze und Tragzapfen eine bis in die Nähe ihrer Seitenränder verlaufende Ausnehmung aufweist.On this basis, the invention is therefore based on the object of providing a grave point of the type described above execute that it receives a more favorable voltage distribution without increasing the production costs and thus more reliable According to the invention, this object is achieved in that at least one of the the supporting surfaces of the slip-ons and trunnions has a recess extending in the vicinity of its side edges.

Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Aufsteckspitze ist gewährleistet, dass die Grab- oder Ladekräfte nur an bestimmten Stellen, nämlich in der Nähe der seitlichen Flächen der Aufsteckspitze, nicht dagegen im Mittelbs-.. reich der genannten Innenwandungen übertragen werden.The inventive design of the attachment point ensures that the digging or loading forces are only transmitted at certain points, namely in the vicinity of the lateral surfaces of the attachment point, but not in the central area of the named inner walls.

' '^:m 109839/1 146'' ^{: m} 109839/1 146

IAO ORIGINAL IAO ORIGINAL

Dadurch v/erden hohe Biegespannungen i~ ,.-^reich der in Grabrichtung weisenden Seitenwände der Aufsteckspitze vermieden.As a result, high bending stresses are grounded in the in Side walls of the attachment point pointing towards the digging direction are avoided.

V/eitere Vorteile und lierlcv-ale der vorliegenden Erfindungergeben sich au3 ~.er nachfolgenden ll^c-reibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der beiliegenden ~ nungen sovi:, aus v/eiteren Unteransprüchon.Further advantages and advantages of the present invention are obtained more preferred apart from the subsequent ll ^ c friction Embodiments on the basis of the attached statements from further subclaims.

Es zeigen:Show it:

Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Grab- oder Erechzahncs, auf den eine erfindungsgeraäss gestaltete Aufsteckspitzc aufsteckbar ist;Figure 1 is a perspective view of a grave or Erechzahncs on which a erfindungsgeraäss designed Aufsteckspitzc is attachable;

Figur 2 einen Querschnitt durch c.nen Grabzahn nach dein Stand der Technik, wie er auch in Figur dargestellt ist, der die vorstehend geschilderten Mangel aufweist ui:u zum Bruche neigt;FIG. 2 shows a cross section through a grave tooth according to your prior art, as it is also shown in FIG is shown, which has the defects described above ui: u tends to break;

Figur 3 eine Seitenansicht, teilwei^ geschnitten, eines Grabzahnes mit einer erfindungsgeiaässen Aufsteckspitze;Figure 3 is a side view, partially cut, of one Grave tooth with a tip according to the invention;

Figur 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV in Figur 3;FIG. 4 shows a cross section along the line IV-IV in FIG. 3;

Figur 5 einen Teilschnitt längs der Linie ..V-V in Figur 4;FIG. 5 shows a partial section along the line ..V-V in FIG. 4;

Figur 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsforsn eines erfindungsgemäss ausgestatteten Grabzahnes, teilweise geschnitten;Figure 6 is a side view of a second embodiment one equipped according to the invention Grave tooth, partially cut;

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_;r _:Λ& BADOftißlNAL _{; r} _{: Λ &} BADOftißlNAL

Figur 7 einen Querschnitt längs der Linie VII-VIlFIG. 7 shows a cross section along the line VII-VIl

in Fi^ur Z,
Figur 8 eine teilweise geschnittene Darstellung einerin Fi ^ ur Z,
Figure 8 is a partially sectioned illustration of a

dritten Ausführungsform eine, erfindungsgemässthird embodiment, according to the invention

ausgestatteten Grabzahnes; Figur 9 einen Querschnitt lär.js der Linie IX-IX inequipped grave tooth; FIG. 9 shows a cross section along the line IX-IX in

Figur 8 und
Figur 10 eine Teilschnittdarstellung längs der LinieFigure 8 and
FIG. 10 is a partial sectional view along the line

X-X in Figur 9. 'X-X in Figure 9. '

Die Figur 1 zeigt einen allgemein mit 10 bezeichneten Grabzahn, wie er gewöhnlich bei Erdbewegungsgeräten und Einrichtungen zur Handhabung oder zum transport sonstiger Massen oder Güter verwendet wird. Zähiw dieser allgemeinen Art werden beispielsweise an den Schneid» oder Reisskanten von Bulldozzer- oder Ladeschaufeln eingesetzt, um Erde oder sonstiges - zu verladendes Material zu lockern. Zu diesem Zweck zeigt beispielsweise der in Figur 1 dargestellt« ^rabzahn 10 die winkelige Ausbildung eines Reiss- oder Brechzahnes, wie er gewöhnlich hinter einem Schlepper oder dergleichen nachgezogen wird,, um Erde zu lockern. Selbstverständlich ist der Verwendungszweck der erfindungsgemässen Aufsteckspitze und der damit ausgerüsteten Grabzähne nicht darauf beschränkt.FIG. 1 shows one designated generally by 10 Digging tooth, as it is usually found in earthmoving equipment and facilities for handling or transporting other Bulk or goods is used. Tough this general Art are used, for example, on the cutting or tearing edges of bulldozer or loading shovels, to loosen earth or other material to be loaded. For this purpose, for example, the rabzahn 10 shown in FIG. 1 shows the angular design of a Razor or crushing tooth, as it is usually pulled behind a tractor or the like, to close the earth loosen. It goes without saying that the purpose of the attachment point according to the invention and that equipped with it is Digging teeth are not limited to this.

Der Grabzahn 10 besitzt eine austauschbare Aufsteckspitze 12, die im wesentlichen οinen rechteckigen QuerschnittThe digging tooth 10 has an exchangeable tip 12 which is essentially rectangular in cross section

10983?/11 46 BAD OffleiNAU10983? / 11 46 BAD OffleiNAU

auf v/eist und vorzugsweise α den Kanten abgerundet ist. Sie besitzt Xeilforn und verjüngt sich in Richtung auf eine "geradlinig Schneidkante Ίj> an ihres: vorderen Ende. Als Träger für die Aufsteckspix^o 12 dient ein Tragzr.^f 14, der in dem dargestellten Aüsführun^sbeicpiel einstückig mit den unteren, nach vorne gerichteten Ende des Reisshakens oder -zahnes 11 ausgebildet ist. Bei anderen Grabzähnen kann der Tragzapfen ein von dein eigentlichen Gerät getrenntes Teil darstellen.on v / eist and preferably α the edges are rounded. It possesses Xeilforn and tapers towards the a "straight cutting edge Ίj> at their: front end. A Tragzr. ^ F serves as a carrier for the Aufsteckspix ^ o 12 14, which in the example shown is integral with the lower, forward-facing end of the Draw hook or tooth 11 is formed. With others Digging teeth can be the trunnion one of your actual Represent device as a separate part.

Der·Tragzapfen 14 hat eine Formgestaltung, die ia wesentlichen derjenigen der Aufsteckspitze 12 ähnlich ist, er besitzt jedoch kl&ingre Abmessungen, go öass er in einer entsprechend ausgebildeten Aufnahmeöffnung 1o am hinteren Ende der Aufsteckspitze 12 aufgenommen worden kann. Das' vordere Ende des Tragzapfens ist in wesentlichen stumpf. Auf diese Weise wird die Aufsteckspitze 12 von dem Tragzapfen 14 gehalten und um sie darauf zu sichern, ist ein Querstift 17 vorgesehen, der im Bereich der seitlichen V/ände der Aufsteckspitze 12 durch diese und den Tragzapfen durchsteckbar ist. Uni zu gewährleisten, dass die auftretenden Belastungen unmittelbar von der Aufsteckspitze 12 auf den Tragzapfen 14 übertragen werden, is* die Durchstecköffnung IS für den Querstift 17 in der Seitenv—idung 19 der Aufsteckspitze grosser als der Querstift.The support pin 14 has a shape that is generally essential that of the attachment point 12 is similar, but it has small dimensions, so it comes in one appropriately designed receiving opening 1o on the rear The end of the tip 12 can be added. That' the front end of the trunnion is essentially blunt. In this way, the attachment point 12 is removed from the trunnion 14 and to secure them on it is a Cross pin 17 is provided, which in the area of the lateral V / ands of the attachment tip 12 through this and the support pin can be pushed through. Uni to ensure that the occurring Loads are transmitted directly from the attachment point 12 to the trunnion 14, is * the push-through opening IS for the cross pin 17 in the sidewall 19 of the tip larger than the cross pin.

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*.'.'ie eingangs bereits erkühnt, wird aufgrund von Kostenerwägungen in der Regel von einer Bearbeitung der Innenwandungen der Aufnahme öffnung so*.-L 3 der daran anliegenden Aus senf !lichen des Tragzapf ens 14 cbgeoohen. Eine derartige Bearbeitung wäre notwendig, us die engen Toleranzen einzuhalten, die eine saubere Anlage dieser Flächen aneinander gewährleisten. Die Figur 2 zeigt deshalb in etwas übertriebener Darstellung, c.css aus diesen Grunde auftretende Unregelinässigkeiten der aneinander anliegenden Flächen der beiden Teile zu einer unkontrollierbar " unterschiedlichen Grössenveränderung des Spaltes zwischen den Flächen des Tr^gzapfens 14 und den l«^ra/.dv.ngon 19 der Aufsteckspitze 12 führt.'Es hat sich gezei.·", dass dieser ' Spalt und vor allem dessen unregel^ilssigc Grosse ursächlich für die häufig auftretenden Brüche der Aufsteckspitzen sind. Aufgrund der erv/ähnten u. kontrollierbaren Grössenveränderung dieses Spaltes gibt es Aufsteckspitzen, deren Ge^t;altung das Auftreten von Brüchen geradezu begünstigt. ^As already mentioned at the beginning, because of cost considerations, machining of the inner walls of the receiving opening is usually carried out as follows. Such processing would be necessary in order to adhere to the tight tolerances which ensure that these surfaces are in contact with one another. FIG. 2 therefore shows, in a somewhat exaggerated representation, irregularities of the adjacent surfaces of the two parts that occur for this reason lead to an uncontrollably different change in the size of the gap between the surfaces of the support pin 14 and the l « ^r a / .dv .ngon 19 of the attachment point 12. It has been shown that this gap and, above all, its irregular size are the cause of the frequent breaks in the attachment points. Due to the above-mentioned and controllable change in size of this gap, there are attachment points, the shape of which actually favors the occurrence of fractures. ^

Das Belastungsschema ist dabei folgendes: Wenn eine Belastungskraft nach unten und hinten auf das vordere 3nde der Aufsteckspitze 12 wirkt, wie dies durch den Pfeil P in Figur 1 angedeutet ist, dann erzeugt diese Kraft Schub- und Noraalspannungen ia Sndbereich der Spitze. Dies ist selbstverständlich bisher ebenfalls bereits erkannt worden. Biegen ist bisher unerkannt geblieben, dass in den Kajgjien der Seitenwände der Aufsteok-The loading scheme is as follows: If a loading force acts downwards and backwards on the front end of the attachment point 12, as indicated by the arrow P in FIG. This has of course also already been recognized. Bending has not yet been recognized that in the kajgjien of the side walls the riser

spitze beträchtliche Biegemoinente entstehen. Aufgrund der Herstellungungenauigkeiten an der Unterfläche 21 des Tragzapfens 14 und an der entsprechenden unteren Innenwandung 22 der AufnahmeÖffnung Io entsteht anstelle einer gleichmässigen Kraftverteilung eine örtliche Spannungskonzentration an wenigen Punkten. Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass der Eauptkontaktpunkt P_R völlig unkontrollierbar sich längs einer Querlinie durch den Grabzahn bewegt. In Figur 2 ist dieser Kontaktpunkt in einer Mittellage zwischen den Seitenwänden der AufnahmeÖffnung 16 dargestellt. Bei Auftreten der Belastung P an der Spitze des Grabzahnes, wie es in Figur 1 dargestellt ist, entsteht daher i^ jeder unteren Seitenkante 23 el or Seitenwandungen 19 ein Biegemoment, dessen Grosse an jeder Ecke oder Kante 25 proportional dem Produkt aus der Kraft am Punkt P-, und dein Abstand L zwischen diesem Punkt und der Kante 23 ist. Vergleichsversuche an herkömmlichen Aufsteckspitzen und solchen, die nach dem erfindungsge- W massen Vorschlag ausgestaltet sind, haben gezeigt, dass diese Biegemomente eine Hauptursache für die häufig auftretenden Spitzenbrüche darstellen.sharp, considerable bending coins arise. Due to the manufacturing inaccuracies on the lower surface 21 of the support pin 14 and on the corresponding lower inner wall 22 of the receiving opening Io, instead of a uniform force distribution, a local stress concentration occurs at a few points. Furthermore, there is the possibility that the main contact point P _R moves in a completely uncontrollable manner along a transverse line through the grave tooth. In FIG. 2, this contact point is shown in a central position between the side walls of the receiving opening 16. When the load P occurs at the tip of the grave tooth, as shown in FIG. 1, there is therefore a bending moment in each lower side edge 23 or side walls 19, the magnitude of which at each corner or edge 25 is proportional to the product of the force at the point P-, and your distance L between this point and the edge 23 is. Comparative tests on conventional Aufsteckspitzen and those masses to the W erfindungsge- proposal are designed, have shown that these bending moments are a major cause of the frequent tip breakage.

Aufgrund der Erkenntnis der vorstehend geschilderten Zusammenhänge lässt sich nunmehr das Auftreten von Brüchen verhindern oder erheblich herabsetzen. Es kann zwar nicht die Grosse der am ,Kontaktpunkt P_R eingeleiteten Kräfte ohne eine gleichzeitige Änderung des LängenverhältnissesOn the basis of the knowledge of the relationships described above, the occurrence of breaks can now be prevented or significantly reduced. It is true that the magnitude of the _{forces introduced at the contact point P R} cannot without a simultaneous change in the length ratio

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der Aufnahmeöffnimg zur Gesamtlänge herabgesetzt werden. Es ist jedoch möglich, die Grosse des entstehenden Biegemomentes dadurch zu begrenzen, dass der Ort P_R der Krafteinleitung so festgelegt wird, dass der Momentenarm L notwendigerweise relativ klein bleibt, und dass die Belastung P_R geteilt wird. Dies erfolgt dadurch, dass auf der Fläche 21 und/oder der Fläche 22 in deren mittlerem Bereich eine geringfügige Ausnehmung so vorgenommen wird, dass sich die eingeleitete Belastung auf mindestens zwei Kontaktpunkte P_R aufteilt, die in der Nähe der Ecken 23, 23' liegen und daher nur relativ kleine Biegemomente zur Folge haben können. Auf diese Weise wird die Gestaltfestigkeit der Aufsteckspitze tatsächlich durch Wegnahme vom Material vergrössert.the intake opening can be reduced to the total length. However, it is possible to limit the magnitude of the bending moment that arises by defining the location P _{R of} the introduction of force in such a way that the moment arm L necessarily remains relatively small and that the load P _{R is} shared. This takes place in that a slight recess is made on the surface 21 and / or the surface 22 in their central area so that the introduced load is divided between at least two contact points P _R , which are in the vicinity of the corners 23, 23 ' and therefore can only result in relatively small bending moments. In this way, the structural strength of the tip is actually increased by removing the material.

Ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäss mit höherer Festigkeit versehenen Grabzahnes ist in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Die Grundbestandteile des hier gezeigten Grabzahnes 10· (gemäss'den Figuren 3 bis 5) können im wesentlichen ähnlich den voranstehend beschriebenen sein, jedoch mit der Ausnahme, dass an bestimmten Flächen Ausnehmungen vorgesehen sind, wie nachfolgend noch näher erläutert wird. So besitzt der Grabzahn 10' eine Aufsteckspitze 12' mit einer Aufnahmeöffnung 16«, in welche ein Tragzapfen 14' einschiebbar ist. Jedes dieser Teile hat im wesentlichen die gleiche allgemeine Gestaltung wie die dies vorstehend schon im Zusammenhang mit dem Grabzahn nach dem StandA first embodiment of a grave tooth provided with higher strength according to the invention is shown in FIG Figures 3 to 5 shown. The basic components of the grave tooth 10 shown here (according to FIGS. 3 to 5) may be substantially similar to those described above, with the exception of certain Surface recesses are provided, as will be explained in more detail below. So owns the grave tooth 10 'an attachment point 12' with a receiving opening 16 ', into which a support pin 14' can be inserted is. Each of these parts has essentially the same general configuration as the above already in connection with the grave tooth according to the state

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BADBATH

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der Technik erläutert worden Ist. Auch hierdurch er- · setzt ein Querstift 17' sowohl die Aufsteckspitze 12' als auch den Tragzapfen 14'.the technique has been explained. This also enables sets a cross pin 17 'and the attachment point 12' as well as the trunnion 14 '.

Um die Grosse auftretender Biogeraoiis'nte der vorstehend geschilderten Art klein zu halten^enthält die untere Innenwandung 22' der Aufnahmeöffnung 16' eine flache Ausnehmung 24, die in der i-Iitte dieser Fläche zwischen den beiden Seitenkanten 23¹¹ und 23* " der Seitenwandungen 19' liegt. Diese Ausnehmung 24 erstreckt sich jedoch nicht bis in die Seitenkanten. Viie sich am besten aus Figur 5 ergibt, verläuft die Ausnehmung 24 etwa von der halben Tiefe der Aufnahmeöffnung 16¹ in Richtung auf das offene hintere Ende der Aufsteckspitze und vergrössert dabei zunehmend in Richtung auf dieses Kinterende ihre Breite.In order to keep the size of occurring biogeraoiis'nte small of the type described above ^ the lower inner wall 22 'of the receiving opening 16' contains a flat recess 24, which is in the middle of this area between the two side edges 23 ¹¹ and 23 * "of the side walls is' 19th However, this recess 24 does not extend into the side edges. VIIe best be seen from Figure 5, the recess of the receiving opening 16 ¹ 24 extends approximately from half the depth in the direction of the open rear end of the Aufsteckspitze and enlarged while increasingly in the direction of this Kinterende their width.

Gemäss der Darstellung in Figur 4 können die auftreten-P den Biegemomente in den Ecken 23'' und 23'^f' lediglich den wieder mit L bezeichneten, relativ kleinen effektiven Hebelarm annehmen. Darüberhinaus ist die Grosse der Kraft P_R erheblich herabgesetzt, da die Gesamtbe-.lastung auf zwei getrennte, in Nähe der Ecken eingeleitete Kräfte eingeteilt ist. Bei einer gegebenen Belastung auf den Grabzahn 10' werden somit die auftretenden Biegemomente,die bisher Brüche der Aufsteckspitze zur Folge hatten, erheblich vermindert, ohne dass dieAccording to the illustration in FIG. 4, the bending moments occurring in the corners 23 ″ and 23 ′ ^f ′ can only assume the relatively small effective lever arm again designated by L. In addition, the magnitude of the force P _{R is} considerably reduced, since the total load is divided into two separate forces introduced in the vicinity of the corners. With a given load on the digging tooth 10 ', the bending moments that occur, which previously resulted in breakage of the tip, are considerably reduced without the

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Abmessungen des Grabzahnes oder der Aufsteckspitze hätten erhöht werden müssen oder dass ein Übergang zu einem festigkeitsmässig besseren Werkstoff stattgefunden hätte.Dimensions of the digging tooth or the attachment point should have been increased or that a transition to a material with better strength took place would have.

Da eine nach oben gerichtete, an el·. Spitze des Grabzahnes 10 wirkende Belastung im wesentlichen ähnliche Biegemomente in den'oberen Ecken 26, 26' der Seitenwand 19' der Aufsteckspitze erzeugt, ist es von Vorteil, an der oberen Innenwandung 24' der Oberseite 27 der Aufnahmeöffnung 16' vorzusehen. Dies gibt darüber hinaus den Vorteil, dass die durch die Erfindung bewirkte vorteilhafte Lastverteilung auch bei einem umgekehrten Aufstecken der Aufsteckspitze eintritt.Since an upward-facing, at el ·. Tip of the grave tooth 10 acting load essentially similar bending moments in the 'upper corners 26, 26' of the side wall 19 'of the tip, it is advantageous to attach to the upper inner wall 24' of the top 27 of the Provide receiving opening 16 '. This is beyond that the advantage that the advantageous load distribution brought about by the invention is also achieved in the case of reverse attachment the tip enters.

Die vorstehend geschilderte L;:-. „.laj· i-:.r>.r im hinteren Kittelbereich an der Oberseite und Unterseite der Aufsteckspitze kann darüber hinaus mit einer weiteren. Verfestigung der Aufsteckspitze einhergehen, ohne dass dadurch die Gesamtabmessungen erhöht werden müssten. Eine derartige Ausfünrungsform ist aus den Figuren 6 und 7 ersichtlich, die eine zweite Gestaltungmöglichkeit zeigen. Der dort dargestellte Grabzahn besitzt wieder eine Aufsteckspitze 12'' mit einer AufnahmeÖffnung 16'', in welche ein Tragzapfen 14' ' einschiebbar ist. Die Aufsteckspitze 12'' ist wieder durch einen Querstift 17 ^ri gehalten. Die mittleren Wandbereiche der oberen und un-The above-described L;: -. “.Laj · i- : .r> .r in the back area of the smock on the top and bottom of the tip can also be fitted with another. Solidification of the attachment point go hand in hand without the overall dimensions having to be increased. Such an embodiment can be seen from FIGS. 6 and 7, which show a second design option. The grave tooth shown there again has an attachment point 12 ″ with a receiving opening 16 ″, into which a support pin 14 ″ can be inserted. The tip 12 ″ is again held by a transverse pin 17 ^ri . The middle wall areas of the upper and lower

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teren Innenwandungen 28 bzw. 29 der Aufnahmeöffnung 16'' sowie die entsprechenden mittleren Flächenbereiche der Ober- und Unterflächen 31 bzw. 32 des Tragzapfens 14·' sind gegeneinander wieder in der Weise geneigt, wie dies bereits bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, und die hinteren Mittelbereiche 28' bzw. 29' der Innenwandung der Aufsteckspitze sind dementsprechend so weit ausgenommen, dass eine Berührung lediglich in den Seitenbereichen dieser Flächen stattfindet. Jedoch sind bei dieser Ausführungsform die Seitenbereiche der Innenwandungen 28 und 29 der Aufnahi.ieöffnung, welche den ausgenommenen Flächenbereich begrenzen, das heisst also die eigentlichen Kontaktzonen, nach innen aufeinander zu verdickt, so dass in den Ecken 33 der Aufsteckspitze zusätzlicher Werkstoff vorhanden ist. Dabei sind die Ecken am dicksten am hinteren Ende der Aufnahmeöffnung 16''. Die Seitenbereiche der Tragflächen 31 und 32 des Tragzapfens sind in ähnlicher Weise abgesetzt gestaltet und den verdickten Ecken 33 der Aufsteckspitze 12'' angepasst. Um im Querschnitt am hinteren Ende der Ecken 33 eine möglichst grosse Materialkonzentration zu erzeugen, können die Seitenbereichs der Innenwandung 28 bzw. der Fläche 31 und die entsprechenden Bereiche der Innenwandung 29 und der Fläche 32 parallel zueinander im hinteren Bereich der Aufnahmeöffnung 16'' ausgebildet werden. Dem-entsprechend werden die in den Ecken 33 der-Aufsteckspitze 12'^f auftretenden Biegemomente auf einen relativ niedrigen Wert abgesenkt und gleichzeitig ist der zur Aufnahme dieserLower inner walls 28 and 29 of the receiving opening 16 '' and the corresponding central surface areas of the upper and lower surfaces 31 and 32 of the support pin 14 'are again inclined to each other in the manner as has already been described in the previous embodiments, and the rear central areas 28 'and 29' of the inner wall of the tip are accordingly cut out to such an extent that contact only takes place in the side areas of these surfaces. However, in this embodiment the side areas of the inner walls 28 and 29 of the receiving opening, which delimit the recessed surface area, i.e. the actual contact zones, are thickened towards the inside so that additional material is present in the corners 33 of the tip. The corners are thickest at the rear end of the receiving opening 16 ″. The side areas of the support surfaces 31 and 32 of the support pin are designed to be offset in a similar manner and are adapted to the thickened corners 33 of the tip 12 ″. In order to generate as great a material concentration as possible in the cross section at the rear end of the corners 33, the side areas of the inner wall 28 or the surface 31 and the corresponding areas of the inner wall 29 and the surface 32 can be formed parallel to one another in the rear area of the receiving opening 16 ″ . Accordingly, the bending moments occurring in the corners 33 of the attachment point 12 ' ^f are reduced to a relatively low value, and at the same time the value for receiving them

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Biegemomente vorhandene Querschnitt in den kritischen Zonen erhöht. Dies steigert weiterhin die Festigkeit der Aufsteckspitze und damit deren Lebensdauer.Bending moments existing cross-section in the critical zones increased. This further increases the strength the tip and thus its service life.

Die erwähnte Steigerung der Festigkeit und Betriebssicherheit des Grabzahnes erhält man auch, wenn man anstelle der Aufsteckspitze den Tragzapfen auf im wesentlichen gleiche ¥eise ausbildet, d.h., entsprechende Ausnehmungen in dessen Flächen vorsieht, da dies ebenfalls eine Herabsetzung der in den Seitenbereichen der | Aufsteckspitze auftretenden Biegespannung bewirkt. Eine derartige Ausbildung ist aus den Figuren 8 bis 10 ersichtlich. Die dort gezeigte Ausführungsform besitzt wie- , der eine keilförmige austauschbare Aufsteckspitze 36 mit einer Aufnahme öffnung 37, mittels der sie auf einen ent-r sprechend gestalteten Tragzapfen 38 aufgesteckt werden kann. Beide Teile sind wieder durch einen Querstift 39 miteinander verbunden. Wie am besten die Figuren 9 und 10 zeigen, ist die Aufsteckspitze 36 mit ihrer Aufnahme- , öffnung 37 und ihren die Aufnahmeöffnung umgebenden Wandungen 41 von im wesentlichen herkömmlicher Gestaltung. Die erfindungsgemäss bewirkte Steuerung der auftretenden Belastungen und die Herabsetzung der Biegemomente in den Ecken 52 an der Ober- und Untersaite der Wandungen wird durch Ausnehmungen 53 und 53' auf der Ober- und Unterfläche 54 bzw. 56 des Tragzapfens 38 erreicht.The mentioned increase in the strength and operational reliability of the digging tooth is also obtained if one instead of the plug-on point, the trunnion is designed in essentially the same way, i.e. corresponding Provides recesses in its surfaces, since this also reduces the amount of space in the side areas of the | The attachment tip causes bending stress that occurs. Such a design can be seen from FIGS. 8 to 10. The embodiment shown there also has a wedge-shaped interchangeable attachment tip 36 a receiving opening 37, by means of which they are plugged onto a correspondingly designed support pin 38 can. Both parts are again connected to one another by a transverse pin 39. As best the figures 9 and 10 shows the tip 36 with its receiving opening 37 and its walls surrounding the receiving opening 41 of essentially conventional design. The control of the occurring according to the invention Loads and the reduction of the bending moments in the corners 52 on the upper and lower strings of the walls through recesses 53 and 53 'on the upper and lower surfaces 54 and 56 of the support pin 38 reached.

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Gemäss Figur 10 sind die Ausnehmungen 53, 53' von im wesentlichen rechteckiger Querschnittsgestaltung und auf den mittleren Bereich der Ober- bzw. Unterflache 54 bzw. 56 beschränkt. Von wesentlicher Bedeutung ist, dass sie sich so weit nach hinten erstrecken, dass sie über das offene Ende der Aufnahme öffnung 37 der Aufsteckspitze um ein kleines Stück hinausragen, wenn die Aufsteckspitze auf dem Tragzapfen 38 sitzt.According to FIG. 10, the recesses 53, 53 'are from im essential rectangular cross-sectional design and on the middle area of the upper or lower surface 54 or 56 restricted. It is essential that they extend back enough to allow them to protrude a little bit beyond the open end of the receiving opening 37 of the tip when the tip seated on the trunnion 38.

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Claims

2102925 Patent (protection) claims

1. J digging tip for digging tools with exchangeable attachment tip. With a receiving opening for detachably receiving a support pin provided on the digging tool, characterized in that at least one of the mutually supporting surfaces of the attachment tip (12 ·, 12 ¹¹ , ¹ 36) and support pin (14 ¹ , 14 ", 38) has a recess (24, 24", 28 ', 29', 53, 53 ') extending up to the vicinity of its side edges.

2. Grave point according to claim 1, characterized in that the recess (24, 24 ·, 28 «, 29 ', 53, 53') extends into the opening of the receptacle opening (16 *, 16 ", 37).

3. Grave tip according to claim 2, characterized in that the recess in the region of the opening of the receiving opening is widest and narrows towards the tip of the tip.

4. Grave point according to claim 3, characterized in that the recess' (24, 24 ', 28', 29 ', 53, 53' ^{) extends essentially over half the length of the receiving opening (16 1} , 16 ", 37) .

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5. Grave tip according to one or more of claims 1 to 4, characterized in that both of each other Opposite surfaces of attachment points that are supported on one another in the digging direction (12 «, 12", 36) and / or support pins (14 *, 14 ", 38) have a recess.

6. Grave point according to claim 1 _f, characterized in that the recess is only provided in. One of the inner walls of the receiving opening.

7. Grave point according to claim 6, characterized in that the recess (28 * or 29 ') in the one inner wall (28 or 29) of the receiving opening (16 ¹¹ ) is limited to the rear end region of the receiving opening (16 "), and that the lateral edges of the recess (28 ¹ or 29 ') are drawn up inwards and have an increasing height in the direction of the rear end of the receiving opening (16 "), so that the side edges (33) of the attachment point (12") in the opening cross-section ) have a maximum cross-section.

8. Grave point according to claim 1, characterized in that the recess (53, 53 ·) in one of the support surfaces of the support pin (38) is formed.

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9. Interchangeable attachment point for digging points according to claims Λ to 8, with a receiving opening tapering towards the point in the shape of a wedge for receiving a support pin, on whose support surfaces opposite inner walls of the receiving opening are supported in the digging direction, characterized in that at least one of the opposing inner walls of the push-on sleeve has a recess extending in the vicinity of its side edges.

10. Trunnion for a grave point according to one of the claims 1 to 8, with wedge-shaped support surfaces tapering towards the tip for the inner walls of a ' exchangeable tip, characterized in that at least one of the wedge-shaped one on top of the other tapering support surfaces has a recess extending in the vicinity of their side edges.

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