DE207844C

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Publication number: DE207844C
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Description

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Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine zur Herstellung von runden oder radförmigen · Feueranzündern. Diese werden dadurch hergestellt, daß eine Anzahl von Leisten von gewünschter Form zu einem Bündel vereinigt werden, welches mit einer ringförmigen Nut in jedem später einen Feueranzünder darstellenden Abschnitt versehen wird. Die Leisten werden in den Nuten umschnürt, dann wird das Leistenbündel in die einzelnen, die Feueranzünder bildenden Teile zerschnitten. Die neue Maschine besteht aus Greifvorrichtungen, in welche das Leistenbündel eingebracht wird und selbsttätig zu der Einkerbvorrichtung geführt wird. Die Greifvorrichtungen bestehen aus drei Teilen, von welchen die erste und die dritte feststehen, während die mittlere sich hin und her bewegen kann und die Leisten vorwärts führt. Die einzelnen Greifvorrichtungen sind derart unter sich verbunden, daß sie nacheinander in Wirkung treten. Die Einkerbvorrichtung besteht aus einer Säge, die in einem Schlitz in einem Rade gehalten wird und von einem Hebel gegen das Arbeitsstück hin- und von ihm abbewegt wird.The subject of the invention is a machine for the production of round or wheel-shaped · Fire lighter. These are made by having a number of strips of desired Form to be combined into a bundle, which later represents a firelighter with an annular groove in each Section is provided. The strips are tied around in the grooves, then the bundle of strips is divided into the individual, cut up the parts forming the firelighters. The new machine consists of gripping devices, into which the bundle of strips is introduced and automatically to the notching device to be led. The gripping devices consist of three parts, the first and third of which are fixed while the middle one can move back and forth and the ledge moves forward. The single ones Gripping devices are interconnected in such a way that they operate one after the other step. The notcher consists of a saw that cuts into a slot in a Rade is held and moved back and forth by a lever against the workpiece will.

Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht. Fig. ι ist eine Seitenansicht der neuen Maschine, Fig. 3 die Hinteransicht.In the drawing, the invention is illustrated, for example, in one embodiment. Fig. Ι is a side view of the new machine, Fig. 3 is the rear view.

Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig. 1. Fig. 3 a zeigt eine Einzelheit der Fig. 3, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 1 und Fig. 5 die Vorderansicht der Maschine.Fig. 3 shows a section along the line 3-3 of Fig. 1. Fig. 3a shows a detail of the Fig. 3, Fig. 4 a section along the line 4-4 of Fig. 1 and Fig. 5 is the front view of the Machine.

An dem Gestell A der Maschine ist eine Daumenwelle B gelagert, die die Arbeitsweise der einzelnen Teile der Maschine regelt. Auf dem Gestell A befindet sich hinten eine Greifvorrichtung i, in die das Holzbündel eingeführt wird und die den Greifer C trägt. Vor dieser Greifvorrichtung 1 liegt die Greifvorrichtung 2, die Greifer D, D¹ trägt. Schließlich liegt vor dieser Vorrichtung noch eine dritte Greifvorrichtung 3, welche mit Greifern E, E¹ versehen ist. Diese Vorrichtung trägt die Einkerbsäge F und die Schnurspule H. A thumb shaft B is mounted on the frame A of the machine and controls the operation of the individual parts of the machine. At the rear of the frame A there is a gripping device i into which the bundle of wood is inserted and which carries the gripper C. In front of this gripping device 1 lies the gripping device 2, which carries grippers D, D ^1. Finally, in front of this device there is also a third gripping device 3, which is provided with grippers E, E ¹ . This device carries the notching saw F and the cord reel H.

Bei der Arbeitsweise der neuen Maschine werden eine Anzahl von Leisten, die vorher in erforderlichen Abmessungen geschnitten sind, zu einem Bündel von gewünschtem Querschnitt zusammengelegt und vorteilhaft durch in den Zeichnungen nicht dargestellte Tragscheiben hindurch z. B. von Hand in die Greifvorrichtung 1 eingeführt. Diese Greifvorrichtung ist fest angebracht und hat Greifer C, welche aus einer Anzahl Gehäuse c bestehen, die rings um die Achse der Greifvorrichtung angeordnet sind und doppelte Schnurscheiben c¹ aufnehmen, welche ähnlich wieIn the operation of the new machine, a number of strips, which are previously cut to the required dimensions, are put together to form a bundle of the desired cross-section and advantageously through support disks, not shown in the drawings, for. B. introduced into the gripping device 1 by hand. This gripping device is fixed and has grippers C, which consist of a number of housings c, which are arranged around the axis of the gripping device and ^{receive double cord discs c 1} , which are similar to

die Schnurscheiben der nachher beschriebenen Greifer D angeordnet sind. In den Rillen dieser Schnurscheiben c¹ läuft ein Drahtseil c², das sich zweimal um die Vorrichtung C herumschlingt. Das Drahtseil geht ferner über eine Schnurrolle c³, die auf einem Handhebel c⁴ sitzt. Dieser Hebel arbeitet mit einem Einstellring c⁵ zusammen, der eine Anzahl von Löchern c⁶ hat, so daß der Handhebel c⁴ gemaß der Spannung des Drahtseiles festgelegt werden kann. Ein federnder Bolzen c⁷ wird durch die Löcher c⁶ hindurchgesteckt und hält den Handhebel c⁴ in der gewünschten Stellung fest. Die Enden des Drahtseiles c² werden über Scheiben c⁸ geführt und sind an einem Spännhebel c⁹ (Fig. 2) befestigt, welcher von der Daumenwelle B vermittels eines Hebels b, der bei b¹ drehbar gelagert ist und an seinem freien Ende einen Daumen b² hat, bewegt wird. Der Daumen δ² liegt gegen eine Rolle c¹⁰ an, die an dem kürzeren Arm c¹¹ des Spannhebels c⁹ befestigt ist, welch letzterer bei c¹² drehbar ruht. Die Einrichtung ist so getroffen, daß die Daumenwelle B den Spannhebel c⁹ in die Stellung bringt, in welcher er das Drahtseil c² spannt. Dadurch werden die Greifklötze der Greifvorrichtung C gegen das Holzbündel zu passenden Zeiten angepreßt, d. h. das Holzbündel wird von der Greifvorrichtung 1 beim Hineinstecken sofort ergriffen und ebenso später bei seiner Weiterführung gehalten.the cord pulleys of the gripper D described below are arranged. In the grooves of these pulleys c ¹ runs a wire rope c ² , which loops around the device C twice. The wire rope also goes over a cord roller c ³ , which sits on a hand lever c ^4. This lever cooperates with an adjusting ring c ⁵ , which has a number of holes c ⁶ , so that the hand lever c ^{4 can be set} according to the tension of the wire rope. A resilient bolt c ⁷ is inserted through the holes c ⁶ and holds the hand lever c ⁴ in the desired position. The ends of the wire rope c ² are passed over disks c ⁸ and are attached to a clamping lever c ⁹ (Fig. 2) which is attached to the thumb shaft B by means of a lever b which is rotatably mounted at b ¹ and a thumb at its free end b ² is moved. The thumb δ ² rests against a roller c ¹⁰ which is attached to the shorter arm c ^{11 of} the tensioning lever c ⁹ , which latter rests rotatably ^{at c 12.} The device is designed so that the thumb shaft B brings the tensioning lever c ⁹ into the position in which it tensions ^{the wire rope c 2.} As a result, the gripping blocks of the gripping device C are pressed against the bundle of wood at suitable times, ie the bundle of wood is immediately gripped by the gripping device 1 when it is inserted and also held later when it is continued.

Die zweite Greifvorrichtung 2 ist wenig vor der Greifvorrichtung 1 gelagert und hat zwei Greifer D, D¹. Diese sind ähnlich denen der Greifvorrichtung. C. Sie haben Gehäuse d, in welchen die Schnurscheiben d¹ angebracht sind, über welchen das Seil d² läuft. Die Schnurscheiben sind in Trägern auf den äußeren Enden der Greifklötze d³ gelagert, die an ihren inneren Enden vergrößerte Flanschen tragen, wie Fig. 3 zeigt, und werden durch Federn d^l ständig nach außen gepreßt, d. h. von dem eingeschobenen Holzbündel fort. Die Greifvorrichtung 2 kann in gewissen Grenzen zwischen den Greifvorrichtungen 1 und 3 gleiten, und zwar wird dies vermittels der Arme d⁵ bewirkt, welche an einer Schwingwelle d^e angebracht sind und vermittels Glieder d? mit Ansätzen d^s der Greifvorrichtung 2 in Verbindung stehen. Die Greifvorrichtung 2 ist mit seitlichen Ansätzen d⁹ versehen, die öffnungen haben, durch welche Führungsstangen d¹⁰ hindurchgehen, die an den feststehenden Greifvorrichtungen 1 und 3, wie in Fig. 1 gezeigt, befestigt sind.The second gripping device 2 is mounted a little in front of the gripping device 1 and has two grippers D, D ¹ . These are similar to those of the gripping device. C. You have housing d in which the cord discs d ^{1 are} attached, over which the rope d ² runs. The cord discs are mounted in carriers on the outer ends of the gripping blocks d ³ , which have enlarged flanges at their inner ends, as shown in FIG. 3, and are constantly pressed outward by springs d ^l , ie away from the inserted bundle of wood. The gripping device 2 can slide within certain limits between the gripping devices 1 and 3, and this is effected by means of the arms d ⁵ , which are attached to an oscillating shaft d ^e and by means of links d? with approaches d ^{s of} the gripping device 2 are in connection. The gripping device 2 is provided with lateral extensions d ⁹ which have openings through which guide rods d ¹⁰ pass, which are attached to the stationary gripping devices 1 and 3, as shown in FIG.

Aus dem Vorstehenden geht hervor, daß die Greifvorrichtungen doppelt angebracht sind, um ein wirkungsvolles Lager für die Leisten zu schaffen, nachdem sie von der ersten Greifvorrichtung losgelassen sind. Ferner sind, wie aus Fig. 3 a hervorgeht, doppelte Paare von Leitschnurrollen d¹¹ vorgesehen, die in dem gegabelten Ende eines Spannhebels d^xi angebracht sind, der von einem Hebel b³ bewegt wird. Der Hebel b³ wird zu geeigneten Zeiten von der Daumen welle B in ähnlicher Weise, wie vorhin mit Rücksicht auf die entsprechenden Teile c⁸ und c⁹ und Hebel b beschrieben wurde, bewegt. In der Zeit, in welcher die zweite Greifvorrichtung 2 gegen die erste geführt wird, eine Bewegung welche schnell vor sich geht, wird das Holzbündel von dieser ersten Greifvorrichtung festgehalten, so daß ein Herausstoßen des Holzbündeis nach hinten durch die Greifvorrichtung 2 verhindert ist. Hat jedoch die Greifvorrichtung 2 die Vorrichtung 1 erreicht, so daß sie das vorstehende Ende des Bündels richtig erfassen kann, so treten die mechanisehen Lösevorrichtungen bei der Greifvorrichtung ι in Tätigkeit, so daß die Greifvorrichtung 2 nun zurückgehen kann, d. h. sie bewegt sich vorwärts und nimmt dabei das Bündel durch eine entsprechende Entfernung mit. Diese Bewegung der Greifvorrichtung 2 wird langsamer als die erste Bewegung ausgeführt und entspricht in ihrer Größe der Breite eines scheibenförmigen Feueranzünders.From the foregoing it will be seen that the gripping devices are duplicated to provide effective support for the strips after they are released from the first gripping device. Furthermore, as can be seen from FIG. 3 a, double pairs of guide cord rollers d ^{11 are} provided, which are mounted in the forked end of a tensioning lever d ^xi which is moved by a lever b ³ . The lever b ³ is moved at appropriate times by the thumb shaft B in a manner similar to that described earlier with regard to the corresponding parts c ⁸ and c ⁹ and lever b . During the time in which the second gripping device 2 is guided against the first, a movement which takes place quickly, the wood bundle is held by this first gripping device, so that the gripping device 2 prevents the wood bundle from being pushed backwards. However, if the gripping device 2 has reached the device 1 so that it can correctly grasp the protruding end of the bundle, the mechanical release devices in the gripping device ι come into action so that the gripping device 2 can now go back, ie it moves forward and takes the bundle with a corresponding distance. This movement of the gripping device 2 is carried out more slowly than the first movement and its size corresponds to the width of a disc-shaped fire lighter.

Die Vorwärtsbewegung der Greifvorrichtung 2 bringt das vordere Ende des Bündels in die dritte Greifvorrichtung 3. Diese hat Greifer E, E¹, die vor ihrem vorderen Ende angebracht sind, so daß das Bündel, ehe es von diesen Greifern erfaßt wird, in den Weg einer Einkerbsäge F kommt. Die Vorrichtung 3 hat an ihrem hinteren Ende einen Hohlzylinder, auf welchem unter Zwischenfügung einer entsprechenden Nabe g Stirnräder g¹, g² und eine Riemscheibe g³ gelagert sind. Das Stirnrad g¹ wird von einem entsprechenden Getriebe von der Hauptwelle der Maschine aus gedreht und ist mit einem radialen Schlitz g⁴ (Fig. 4) versehen, in welchem die Welle / der Säge F geführt wird. Diese WeIIe_-/ ist in dem Schlitz g⁴ verschiebbar und wird vermittels einer Schraube und Unterlagsscheibe /* lose an den Schlitz außen angedrückt. An der anderen Seite des Stirnrades g¹ trägt die Welle/ einen Zahntrieb g⁶, der in das Stirnrad g² über ein loses Rad g⁶ eingreift, das seinerseits zwischen Kugellagern (die in der Zeichnung nicht dargestellt sind) an einer Welle/² gelagert ist, die von dem Stirnrade g¹ getragen wird (Fig. 4). Wenn sich das Rad g¹ dreht, so wird damit die Säge F mit ihm herumgeschwungen und zu gleicher Zeit um ihre eigene Achse gedreht, so daß sie eine Ringnut in dem vorstehenden Teile des Holzbündels einschneidet.The forward movement of the gripping device 2 brings the front end of the bundle into the third gripping device 3. This has grippers E, E ¹ , which are attached in front of its front end, so that the bundle, before it is gripped by these grippers, in the path of one Notching saw F is coming. The device 3 has at its rear end a hollow cylinder on which spur gears g ¹ , g ² and a pulley g ^{3 are} mounted with a corresponding hub g in between. The spur gear g ¹ is rotated by a corresponding gear from the main shaft of the machine and is provided with a radial slot g ⁴ (Fig. 4) in which the shaft / saw F is guided. This shaft _- / is displaceable in the slot g ⁴ and is loosely pressed against the slot on the outside by means of a screw and washer / *. G on the other side of the front wheel ^1, the shaft / a pinion g ^6, which in the spur gear g ² via a loose wheel g engages ^6, (not shown in the drawing) in turn between the ball bearings mounted on a shaft / ² which is carried by the spur gear g ¹ (Fig. 4). When the wheel g ¹ rotates, the saw F is swung around with it and at the same time rotated about its own axis so that it cuts an annular groove in the protruding part of the bundle of wood.

Die Säge wird vermittels einer Feder f³, die auf einen Hebel /⁴ wirkt, gegen das Ar-The saw is by means of a spring f ³ , which acts on a lever / ⁴ , against the Ar-

beitsstück gepreßt. Der Hebel kann sich frei auf der Welle f¹ drehen und ist mit einem Arm mit der Welle f der Säge verbunden, während der . andere Arm in den Weg von Rollen f⁵ kommt, die an den Armen eines Sternradesy⁶ gelagert sind, das ebenfalls von dem Rade g¹ getragen wird. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt das Sternrad sechs Arme, von welchen nur drei zur gleichen Zeit in Anwendung treten. Diese Arme sind mit den schon genannten Rollen f^r" versehen und haben eine Reihe von Löchern /⁷, /⁸, /⁹, die in verschiedenen Abständen von dem Mittelpunkte angebracht sind. In Fig. 4 sind in dem einen Arm zwei Löcher gezeichnet, während ein ferneres Loch in dem gegenüberliegenden Arm angeordnet ist. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß, wenn die Säge F nach unten schwingt, die Rollen so eingestellt werden können, um dem Hebel fⁱ den erforderlichen Ausschlag zu erteilen. Das Sternrad /^e wird seinerseits absatzweise von einem Hebel f¹⁰ gedreht, der absatzweise unter Zwischenfügung einer unter Federwirkung stehenden Stange δ⁴ von einem Daumen δ⁵ auf der Daumenwelle B angestoßen wird. Jede Niederwärtsbewegung der Stange δ⁴ bewirkt eine Drehung des Sternrades f⁶ um den zwischen je zwei Armen liegenden Winkel, wodurch der Hebel fⁱ entgegengesetzt der Wirkung der Feder /³ geschwungen wird, so daß sich die Säge jedesmal von dem Arbeitsstück abhebt. Darauf wird der Hebel blockiert. Der Hebel wird dann wieder losgelassen, so daß während aufeinander folgender Drehungen des Rades g¹ die Säge F in und außer Arbeitsstellung gebracht wird. Nach jeder Hindurchführung des Bündels durch den Zylinder E² wird der Hebel f^l von dem Sternrade f⁶ losgelassen, wodurch die Säge F in Wirkung gebracht wird. Nachdem die Säge die Nut fertig gebildet hat, wird sie in ihre Ruhestellung, so daß sie nicht mehr mit dem Bündel in Berührung ' steht, zurückgeführt. Nun wird eine Schnur von einer ebenfalls von dem Rade g¹ getragenen Spule H über in der Zeichnung nicht dargestellte Führungen beliebiger Art mehrmals fest um das Bündel herumgelegt, und zwar nachdem die Säge ihre Arbeit vollendet hat. Die von der Säge ausgeschnittene Ntit ist von solcher Gestalt, daß die Schnur durch Reibung in ihr festgehalten wird, nachdem sie in sie hineingepreßt ist, so daß ein Zusammenbinden der Schnur nicht mehr notwendig ist.pressed piece. The lever can rotate freely on the shaft f ¹ and is connected by an arm to the shaft f of the saw, during the. other arm comes in the way of rollers f ⁵ , which are mounted on the arms of a star wheel ⁶ , which is also carried by the wheel g ¹ . As shown in Fig. 4, the star wheel has six arms, only three of which are in use at any one time. These arms are provided with the rollers f ^r " already mentioned and have a series of holes / ⁷ , / ⁸ , / ⁹ which are made at different distances from the center point. In FIG. 4, two holes are drawn in one arm, is arranged while a Ferrieres hole in the opposite arm. by this arrangement is achieved that, when the saw F swings down, the rollers can be adjusted to the lever f ⁱ the required rash be granted. the star wheel / ^e is in turn intermittently by a lever f ¹⁰ is rotated, the δ batchwise with the interposition of a spring-action rod ⁴ by a thumb δ ⁵ is triggered on the thumb shaft B. Each low downward movement of the rod δ ⁴ causes rotation of the star wheel f ⁶ around the between two Poor angle, whereby the lever f ^{i is} swung opposite to the action of the spring / ³ , so that the saw lifts off the workpiece each time curls. The lever is then released again so that the saw F is brought into and out of working position during successive rotations of the wheel g ^1. After each passage of the bundle through the cylinder E ² , the lever f ^{l is released} from the star wheel f ⁶ , whereby the saw F is brought into action. After the saw has finished forming the groove, it is returned to its rest position so that it is no longer in contact with the bundle. A cord is now firmly wrapped around the bundle several times by a spool H also carried by the wheel g ¹ via guides of any type (not shown in the drawing), namely after the saw has completed its work. The shape cut out by the saw is such that the cord is held in place by friction after it has been pressed into it, so that it is no longer necessary to tie the cord together.

Nach dieser Umschnürung wird das Bündel in die Greif vorrichtungen E, E¹ geführt, von welchen es gehalten wird, während eine Säge beliebiger Art, deren Stellung in der Fig. 1 durch die Linie / angedeutet ist, das Bündel durchsägt. Die Säge kann beliebig von einem schwingenden Arm, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, getragen werden. Der durch diese Säge abgeschnittene Teil entspricht der Länge eines Feueranzünders. Die verschiedenen scheibenförmigen Feueranzünder können dann in einen Behälter geführt werden, in welchem sie in die Tränkungsflüssigkeit eingetaucht werden.After this constriction, the bundle is guided into the gripping devices E, E ¹ , by which it is held, while a saw of any type, the position of which is indicated in Fig. 1 by the line /, saws through the bundle. The saw can be carried by a swinging arm, which is not shown in the drawing. The part cut off by this saw is the length of a fire lighter. The various disc-shaped firelighters can then be placed in a container in which they are immersed in the soaking liquid.

Die Greifer E, E¹ sind ähnlich wie die der Greifvorrichtungen C und D und bestehen aus Gehäusen e, Scheiben e¹ und unter Federwirkung stehenden Greifblöcken e^a, eⁱ. Die Schnurscheiben werden vermittels eines Seilese², das über Rollen e^s läuft, in der oben beschriebenen Weise gedreht. ,The grippers E, E ¹ are similar to those of the gripping devices C and D and consist of housings e, disks e ¹ and spring action gripping blocks e ^a , e ⁱ . The cord slices are by means of a Seilese ^2, which via rollers ^s e running, rotated in the manner described above. ,

Claims

Patent claim:

Machine for the production of fire lighters, in which a bundle of strips, held by gripping devices, is fed to a sawing and tying device, characterized in that the Bundle of strips of a number of gripping blocks under spring pressure and wrapped around a rope when they are pulled together of the rope by the automatic movement of a lever carrying the rope ends from the main shaft gripped and by a cutting tool guided in a slot of a wheel and swinging around with this wheel Notched, 'that of a lever, which is operated in one direction by a spring and in the other direction by a star wheel that is turned in increments, is moved towards the workpiece and back from it.

1 sheet of drawings.