DE2065027A1

DE2065027A1 - Device for fastening the cross bars of a railing between the handrail and the lower spar. Eliminated from: 2008848

Info

Publication number: DE2065027A1
Application number: DE19702065027
Authority: DE
Inventors: Robert Hamilton Kensington Calif. Murdock (V.St.A.)
Original assignee: Railtec Corp., Emeryville, Calif. (V.StA.)
Priority date: 1970-02-25
Filing date: 1970-02-25
Publication date: 1971-12-02

Description

Binrichtung zur Befestigung der Füllstäbe eines GeEnders zwischen dem Handlauf und dem unteren Holm Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Befestigung von etwa rechtwinklig zueinander stehenden- Bauteilen, insbesondere zur Befestigung der Füllstäbe eines Geländers, die zwischen dem Geländerpfosten angeordnet und mit Handlauf und unteren Holmen verbunden sind, wobei die Fiillstäbe ein Hohlprofil aufweisen und Handlauf und unterer Holm mit öffnungen zur Aufnahme der Befestigungsmittel versehen sind. Direction for attaching the cross bars of a geEnders between the handrail and the lower spar The invention relates to a device for fastening of components that are approximately at right angles to one another, in particular for fastening the cross bars of a railing, which are arranged between the railing post and with Handrail and lower spars are connected, the filler rods being a hollow profile exhibit and handrail and lower bar with openings for receiving the fasteners are provided.

Metallgeländer, beispielsweise aus Aluminiumrohr bestehende Geländer, ergeben einen sehr schonen Anblick auf Balkonen, Treppen, bei.Sicherheitsgeländern u.dgl. auf öffentlichen Gebäuden, und zwar infolge ihrer dekorativen Wirkung, Einfachheit in der Konstruktion und ihrer geringen Wartungsanforderung. Die Kosten und die Zeit zur Installierung dieser Art von Geländer hat jedoch dazu geführt, dass sie nicht allgemein eingeführt werden konnten. Dabei war die allgemeine Praxis in der Vergangenheit, die verschiedenen Geländerteile durch einen hohen Zeitaufwand erfordernde und teuere Schweissverfahren zusammenzusetzen, um so eine starre Konstruktion zu schaffen. Zwar sind auch schon Schraubverbindungen versucht worden, doch wurde festgestellt, dass sie nach einer gewissen Zeit sich lockern und damit das Geländer seine Steifigkeit verliert und nicht mehr sicher ist.Metal railings, e.g. railings made of aluminum tubing, result in a very nice view on balconies, stairs, security railings and the like on public buildings due to their decorative effect, simplicity in construction and their low maintenance requirements. The cost and the time however, installing this type of railing has resulted in them not could be introduced in general. The general practice in the past was the various parts of the railing due to a high expenditure of time and expensive Assemble welding processes to create such a rigid structure. Screw connections have also been tried, but it was found that they loosen after a certain time and with it the railing its stiffness loses and is no longer safe.

Ausserdem ist es ohne weiteres möglich, durch Unbefugte an die Schraubverbindungen heranzukommen. Da zur Zeit in hohem Masse ein Vandalismus und ein derartiges Zerlegen bei Geländern an öffentlichen Plätzen stattfindet, ergibt sich bei dieser Konstruktion ein erheblicher Nachteil. Es sind schon verschiedene andere Verbindungsarten bei dem Versuch verwendet worden, das Schweissen der Teile auszuschalten. Diese bekannten KonstruRtionen waren jedoch nicht ganz befriedigend, da sie nicht eine Steifigkeit und Sicherheit gegen unbefugtes Lösen ähnlich einer Schweisskonstruktion aufweisen.In addition, it is easily possible for unauthorized persons to access the screw connections to approach. There is currently a high degree of vandalism and such dismantling takes place at railings in public places, results from this construction a significant disadvantage. Various other types of connection are already included been used in an attempt to turn off the welding of the parts. These well-known However, constructions were not entirely satisfactory as they lacked rigidity and have security against unauthorized loosening similar to a welded construction.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung zu schaffen die eine starre Verbindung der Bauteile ergibt und an die Unbefugte nicht ohne weiteres herankommen können. Diese Aufgabe wird bei den eingangsgenannten -BB-festigungseinrichtungen gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass für jede Befestigungsstelle eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, die ein Paar von Verriegelungsstiften aufweist, die je einen Kopf und einen Schaft haben, die je zwei äussere Teilflächen besitzen, die jeweils einer Teilinnenfläche des hohlen Endes des einen Bauteiles, z.B. des Füllstabes,entsprechen und dass die Verriegelungsstifte mit je einer äusseren Teilfläche aufeinanderzu gerichtet sind, an denen Vorsprünge angeordnet sind, die in einer ersten gegenseitigen Axiallage der beiden Verriegelungsstifte ineinander passen und in einer zweiten Axiallage aufeinander liegen und dabei die Verriegelungsstifte in der letzteren Lage fest gegen die Innenfläche des hohlen Endes des ersten Bauteiles, z.B. des Füllstabes drücken.The invention is therefore based on the object of a fastening arrangement to create a rigid connection of the components and to the unauthorized cannot easily get at it. This task is carried out with the aforementioned -BB-fastening devices according to the invention solved by that a fastening device is provided for each fastening point, which a Has a pair of locking pins each having a head and a shaft, each having two outer sub-surfaces, each of which is a sub-inner surface of the hollow end of one component, e.g. the filler rod, and that the locking pins are directed towards each other with an outer partial surface, on which projections are arranged in a first mutual axial position of the two locking pins fit into each other and lie on top of each other in a second axial position and thereby the Locking pins in the latter position firmly against the inner surface of the hollow Press the end of the first component, e.g. the cross bar.

Die erfindungsgemässe Befestigung der einzelnen Bauteile aneinander, insbesondere zwischen den Füllstäben und dem Handlauf sowie dem unteren Holm eines Geländerswhat den Vorteil, dass eine sichere Befestigung zwischen dem Füllstab und dem Handlauf sowie dem unteren Holm erzielt wird, die sehr einfach zu montieren ist. Sie ist nicht ohne weiteres zugänglich und kann daher von Unbefugten nicht geöffnet bzw. nicht ohne rohe Gewaltanwendung zerstört werden.The inventive fastening of the individual components to one another, in particular between the filler bars and the handrail and the lower spar of a Geländerswhat the advantage of being a secure attachment between the crossbar and the handrail as well as the lower spar is achieved which are very easy to assemble is. It is not easily accessible and therefore cannot be accessed by unauthorized persons opened or not destroyed without the use of brute force.

Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird darin gesehen, dass die Öffnungen im Handlauf und im unteren Holm dem Innenprofil der Füllstäbe entsprechen und dass die Köpfe der Verriegelungsstifte die Ränder der Öffnungen im Handlauf und im unteren Holm seitlich überragen. Hierzu wird dann noch weiter vorgeschlagen, dass die Köpfe der beiden Verriegelungsstifte in Querrichtung in ihrer zweiten Axiallage miteinander fluchten.Another feature of the invention is seen in the fact that the openings in the handrail and in the lower spar correspond to the inner profile of the cross bars and that the heads of the locking pins the edges of the openings in the handrail and in the lower one Project over the side of the spar. For this purpose, it is then further proposed that the heads of the two locking pins in the transverse direction in their second axial position with one another cursing.

Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung haben die Vorsprünge an den beiden Verriegelungsstiften äussere Schrägflächen mindestens an den quer zur Längsrichtung angeordneten Seiten. Im allgemeinen ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die Füllstäbe ein polygonales Innenprofil aufweisen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine derartige Ausbildung, dass die Füllstäbe ein quadratisches Innenprofil aufweisen und die beiden Verriegelungsstifte den Querschnitt eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks aufweisen.In one embodiment according to the invention, the projections have outer inclined surfaces on the two locking pins at least on the sides arranged transversely to the longitudinal direction. In general, according to the invention provided that the cross bars have a polygonal inner profile. Particularly A design such that the cross bars are square is advantageous Have inner profile and the two locking pins the cross-section of a right-angled have isosceles triangle.

Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Geländers gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Teilansicht zur Erläuterung der Befestigung der Füllstäbe an dem unteren Holm und dem Handlauf, Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen Teil der Befestigung nach der Figur 2 in teilweise zusammeaelebautem Zustand, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 in der Fig.3, Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig.2 mit den Teilen -in ihrer endgültigen Lage und Fig. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 in der Fig.5.Details of the invention are shown in the embodiment of the drawing, and specifically shows: FIG. 1 a front view of a railing according to the invention, Fig. 2 is a perspective partial view to explain the attachment of the filler rods on the lower spar and the handrail, Fig. 3 is a partial section through a part the fastening according to FIG. 2 in the partially assembled state, FIG. 4 a section along line 4-4 in FIG. 3, FIG. 5 a section corresponding to FIG with the parts in their final position and FIG. 6 a section along line 6-6 in Fig.5.

In Fig.1 ist ein aus Metall hergestelltes Geländer als Ganzes mit 11 bezeichnet. Dieses Geländer 11 weist in bestimmten Abständen Pfosten 12 auf, die das Geländer tragen und in an sich bekannter Weise in den Boden bzw. das Gebäude eingesetzt sind.In Fig.1 a railing made of metal is shown as a whole 11 designated. This railing 11 has posts 12 at certain intervals, which carry the railing and in a known manner in the ground or the building are used.

Diese Pfosten 12 werden in waagerechter Richtung durch den Handlauf 13 und unten durch den unteren Holm 36 miteinander verbunden. Zwischen den Pfosten 12 und im wesentlichen parallel zu diesen befinden sich Füllstäbe 61, die ihrerseits oben am Handlauf 13 und unten am unteren Holm 36 befestigt sind.These posts 12 are in the horizontal direction through the handrail 13 and connected to one another at the bottom by the lower spar 36. Between the posts 12 and substantially parallel to these are cross bars 61, which in turn are attached at the top of the handrail 13 and at the bottom of the lower spar 36.

Wie sich aus den Fig. 2 bis 6 ergibt, haben die einzelnen senkrechten Füllstäbe 61 die Form eines hohlen, einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Gliedes, dessen Enden offen sind und die senkrecht zwischen dem Handlauf 13 und dem unteren Holm 36 angeordnet sind (wobei die letzten beiden Teile strichpunktiert in Fig.2 gezeigt sind). Der Handlauf 13 und der untere Holm 36 haben eine Vielzahl von in senkrechter Richtung fluchtenden öffnungen, die entlang dieser Teile im Abstand angeordnet sind und die den hohlen offenen Enden der senkrechten Füllstäbe entsprechen. Die Befestigungsvorrichtungen für diese senkrechten Füllstäbe, die als Ganzes mit 62 bezeichnet sind, wirken nun mit den Öffnungen im Hand lauf und im unteren Holm und mit den offenen Enden der Füllstäbe zusammen, um diese an diesen horizontalen Gliedern zu befestigen. Da die Befestigungsvorrichtungen für die oberen und die unteren Enden der Füllstäbe identisch sind, ist nur die obere hier abgebildet und wird im folgenden beschrieben. Die Befestigungsvorrichtung 62 weist jeweils ein Paar von Verriegelungsstiften 63 auf, die einen Kopf 64 und einen Schaft 66 haben. Die Paare von Verriegelungsstiften 63 wirken nun in einer "nicht aufgeweiteten", axialen Anordnung gemäss Fig.3 so zusammen, dass sie gemeinsam durch eine öffnung im Handlauf und in das obere offene Ende eines Füllstabes 61 eingesteckt werden können. Danach kann ein Paar von solchen Verriegelungsstiften dadurch aufgeweitet werden, dass ihre relative Längsstellung gemäss Fig.5 geändert wird, in der diese Verriegelungsstifte den senkrechten Füllstab mit dem horizontalen Handlauf fest verbinden. Der Schaft 66 der Verriegelungsstifte hat eine Aussenfläche, die mit einem -entsprechenden Teilstück der Innenfläche des offenen Endes eines Füllstabes 61 zusammenwirkt. Die Schaf tfläche der einzelnen Verriegelungsstifte ist durch drei Teilflächen definiet, von denen zwei mit 67 bezeichnete rechtwinklig zueinander angeordnet und so den Innenflächen zweier rechtwinkliger Wände des Füllstabes 61 angepasst sind. Wenn also beide Verriegelungsstifte eines Paares zusammen mit ihren dritten Teilflächen 68 gegenüberliegend angesetzt werden, so sind die Aussenflächen dieser Baugruppe im wesentlichen rechtwinklig zueinander und-entsprechen den rechtwinkligen Innenflächen des Füllstabes.As can be seen from FIGS. 2 to 6, the individual vertical Cross bars 61 have the shape of a hollow, rectangular cross-section Member, the ends of which are open and the perpendicular between the handrail 13 and the lower spar 36 are arranged (the last two parts being dotted are shown in Fig.2). The handrail 13 and the lower spar 36 have a plurality of vertically aligned openings that are spaced along these parts are arranged and which correspond to the hollow open ends of the vertical cross bars. The fastening devices for these vertical cross bars, which as a whole with 62 are designated, now act with the openings in the handrail and in the lower spar and with the open ends of the cross bars together to make them horizontal To attach limbs. Since the fastening devices for the upper and the lower ends of the cross bars are identical, only the upper one is shown here and is described below. The fastening device 62 each has a Pair of locking pins 63 which have a head 64 and a shaft 66. The pairs of locking pins 63 now act in a "non-expanded", axial arrangement according to Figure 3 together so that they together through an opening be inserted into the handrail and into the upper open end of a filler rod 61 can. Thereafter, a pair of such locking pins can thereby be expanded be that their relative longitudinal position is changed according to Figure 5, in which this Lock pins securely the vertical filler bar to the horizontal handrail associate. The shaft 66 of the locking pins has an outer surface, which with an appropriate Part of the inner surface of the open end a cross bar 61 cooperates. The shaft surface of the individual locking pins is defined by three sub-areas, two of which are designated 67 at right angles arranged to each other and so the inner surfaces of two right-angled walls of the crossbar 61 are adapted. So if both locking pins of a pair together with their third partial surfaces 68 are placed opposite one another, so are the outer surfaces this assembly essentially at right angles to each other and correspond to the right-angled Inner surfaces of the cross bar.

Die Teilflächen 68 der Paare von Verriegelungsstiften haben Vorsprünge 69, die ineinander passen, wenn die Verriegelungsstifte in ihrer ersten axialen Lage gemäss Fig.3 sind. Wenn diese Vorsprünge ineinander passen, so können diese Paare von Verriegelungsstiften leicht von Hand durch die Öffnung im Handlauf 13 und in das offene Ende der Füllstäbe 61 eingesteckt werden. In der zweiten axialen Lage der Verriegelungsstifte relativ zueinander gemäss Fig.5 liegen die entsprechenden Vorsprünge 69 gegeneinander an und drücken die Verriegelungsstifte auseinander. Hieraus werden die Aussenflächen der Verriegelungsstifte in satte, kraftschlüssige Anlage gegen die komplemen- -tären Innenflächen des offenen Endes der Füllstäbe gebracht, so dass ein Herausziehen der Verriegelungsstifte aus diesem hohlen Ende verhindert wird. Um eine satte, kraftschlüssige Fassung der Schäfte 66 in den Füllstäben sicherzustellen, sind die Teilflächen 67 mit sich quer erstreckenden Rillen -70 versehen. Um optimale Ergebnisse zu erzielen, ist es ferner vor teilhaft, wenn die Schäfte 66 an den oberen und unteren Kantenteilen der Teilflächen 67 eine etwas grössere Breite als in der Hatte haben. Dieser Breitenunterschied hat, wie deutlich aus Fig.3 hervorgeht, die Wirkung, dass die oberen und unteren Kantenteile der Verriegelungsstifte sich in den Handlauf 13 bzw. den Füllstab 61 eingraben, um so eine satte Passung sicherzustellen.The faces 68 of the pairs of locking pins have protrusions 69 that fit into each other when the locking pins are in their first axial Position according to Fig.3 are. If these projections fit into one another, so can these Pairs of locking pins lightly by hand through the opening in the handrail 13 and inserted into the open end of the cross bars 61. In the second axial Position of the locking pins relative to each other according to Figure 5 are the corresponding Projections 69 against one another and push the locking pins apart. From this, the outer surfaces of the locking pins become full, non-positive Plant against the complementary inner surfaces of the open end of the cross bars brought so that a pulling out of the locking pins from this hollow end is prevented. To a full, frictional setting of the shafts 66 in the filler rods ensure that the partial surfaces 67 with transversely extending grooves -70 Mistake. In order to achieve optimal results, it is also advantageous if the Shanks 66 on the upper and lower edge parts of the partial surfaces 67 have a somewhat have greater breadth than in the hat. This latitude difference has how evident from Fig.3 it can be seen the effect that the upper and lower Edge parts the locking pins dig into the handrail 13 or the filler rod 61, so as to ensure a snug fit.

Die Verriegelungsstifte können aus ihrer ersten axialen Lage in die zweite einfach dadurch bewegt werden, dass die nach oben herausragenden Stifte mit einem Hammer so weit eingeschlagen werden, bis ihre Köpfe in Querrichtung fluchten. Die Köpfe 64 der Paare von Verriegelungsstiften erstrecken sich nach aussen über die Kanten der Öffnung im Handlauf hinaus, wenn sie in Querrichtung fluchten und oberhalb dieses Handlaufs liegen, so dass sich so eine Befestigung an dem senkrechten Füllstab ergibt.The locking pins can be moved from their first axial position into the the second can be moved simply by using the upward protruding pins be hammered in until their heads are aligned in the transverse direction. The heads 64 of the pairs of locking pins extend outwardly the edges of the opening in the handrail when they are aligned transversely and lie above this handrail, so that there is an attachment to the vertical Filler rod results.

Die Vorsprünge 69 dienen dazu, um die oben beschriebene Anpassung und auch die Bewegung der Stifte aus der ersten in die zweite axiale Lage zu erleichtern. Wie sich aus Fig.2 ergibt, haben die Vorsprünge pfeilförmige Oberflächen, die mit der Teilfläche 68 durch Schrägflächen 71 verbunden sind. Die Vorsprünge 69 haben gleiche Abstände, deren Zwischenräume das Eindringen eines ähnlichen Vorsprunges am anderen Stift eines Paares gestatten. Die Schrägflächen 71 und die Kanten der pfeilförmigen Oberflächen, die in den Nuten des benachbarten Stiftes eingreifen, erleichtern die Bewegung der Vorsprünge 69 aus ihrer Eingriffstellung in die Aufweitstellung.The projections 69 serve to facilitate the adjustment described above and also to facilitate the movement of the pins from the first to the second axial position. As can be seen from Figure 2, the projections have arrow-shaped surfaces with of the partial surface 68 are connected by inclined surfaces 71. The protrusions 69 have equal distances, the gaps between the penetration of a similar protrusion on the other pin of a pair. The inclined surfaces 71 and the edges of the arrow-shaped surfaces that engage in the grooves of the adjacent pin, facilitate the movement of the projections 69 from their engaged position to the expanded position.

Wie bereits oben erwähnt, ist der Zusammenbau der Befestigungen gemäss der Erfindung sehr einfach, so dass auch das Geländer als Ganzes einfach und leicht zusammengebaut werden kann.As already mentioned above, the assembly of the fastenings is according to of the invention very simple, so that the railing as a whole is simple and easy can be assembled.

Das Geländer kann vorher in Baugruppen zusammengebaut werden, die den Handlauf 13, den unteren Holm 36 und die Füllstäbe 61 umfassen. Die oben beschriebene Befestigungsvorrichtung 62 erleichtert einen solchen Teilzusammenbau. Die Füllstäbe 61 werden starr zwischen dem Handlauf 13 und dem unteren Holm 36 einfach dadurch befestigt, dass ein Paar von Verriegelungsstiften eingesteckt wird,wenn der untere Holm in seiner Lage ist und auf den vorstehenden Verriegelungsstift mit einem Hammer aufgeschlagen wird. An den Pfosten 12 werden nun an den entsprechenden Stellen die Befestigungsmittel für Handlauf und unteren Holm befestigt und daran die einzelnen Geländerbaugruppen zwischen den Pfosten angebracht. Der Handlauf 13 wird dann durch Aufsetzen seines oberen Geländerlaufstücks zur Abdeckung der Befestigungsvorrichtungen 16 und 62 vervollständigt. Das obere Geländerlaufstück ist ein längliches Glied mit einem offenen Maul, das nach innen vorstehende Flansche auf der ganzen Länge hat. Diese Flansche sind komplementär zu Längsnuten an den Aussenflächen der aufwärts gerichteten Schenkel am Handlauf 13 und können nun in diese Nuten so eingeschnappt werden, dass sie nicht mehr entfernt werden können, wodurch dann der ganze Handlauf in sich starr verbunden ist.The railing can be assembled beforehand in assemblies that the handrail 13, the lower spar 36 and the cross bars 61. The one described above Fastening device 62 facilitates such partial assembly. The cross bars 61 become rigid between the handrail 13 and the lower spar 36 simply attached by inserting a pair of locking pins when the lower spar is in its position and on the protruding locking pin with hit with a hammer. At the post 12 are now to the appropriate Make the fasteners for the handrail and lower spar attached and attached to it the individual railing assemblies are attached between the posts. The handrail 13 is then used to cover the fastening devices by putting on its upper railing runner 16 and 62 completed. The upper railing runner is an elongated link with an open mouth, the inwardly protruding flanges along the entire length Has. These flanges are complementary to longitudinal grooves on the outer surfaces of the upwards directed legs on the handrail 13 and can now be snapped into these grooves that they can no longer be removed, which then causes the entire handrail is rigidly connected in itself.

Claims

Claims:

J) Means for the attachment of approximately at right angles to each other Components, in particular for fastening the cross bars of a railing between the railing posts are arranged and connected to the handrail and lower bars, wherein the cross bars have a hollow profile and handrail and lower spar with openings are provided to accommodate the fastening means, d u r c h e k e n n -z e i c h e t that for each fastening point a fastening device (62) is provided having a pair of locking pins 63, each one Have head 64 and a shaft (66), each of which has two outer partial surfaces (67), each of a partial inner surface of the hollow end of one component, e.g. the Filler rod 61, and that the locking pins (63) each with a third outer partial surface (68) are directed towards each other, on which projections (69) are arranged in a first mutual axial position of the two locking pins fit into each other and lie on top of each other in a second axial position and thereby the Locking pins (63) in the latter position firmly against the inner surface of the hollow Press the end of the component, e.g. the cross bar.

2. Device according to claim 1, characterized in that the openings in the handrail and in the lower spar correspond to the inner profile of the cross bars (61) and that the heads (64) of the locking pins are the edges of the openings in the handrail and protrude laterally in the lower spar.

3. Device according to claim 1 and 2, characterized in that the heads (64) of the two locking pins in the transverse direction in their second axial position align with each other.

4. Device according to one of claims 1 to 3, characterized in that that the projections (69) outer inclined surfaces (71) at least on the transverse to the longitudinal direction have arranged pages.

5. Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that that the cross bars (61) have a polygonal inner profile.

6. Device according to claim 5, characterized in that the filler rods (61) have a square inner profile and the two locking pins (63) have the cross-section of a right-angled, isosceles triangle. Blank page