DE2060441A1 - Detektor fuer Anomalien im Elektrokardiogramm - Google Patents
Detektor fuer Anomalien im ElektrokardiogrammInfo
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Description
Sie Torliegende Erfindung betrifft medizinische
Geräte und insbesondere eine neuartige und verbesserte Apparatur, die anomale Signale im Elektrokardiogramm abtastet.
Unregelmäßige Herzschläge sind oft ein Symptom für ernsthafte Herzbeschwerden. Im Elektrokardiogramm werden
die Herzschläge τοη Patienten mit Herzbeschwerden aufgezeichnet· Tiele Herzkranke weisen in ihrem Elektrokardiogramm
mehr elektrische Ausgangssignale Innerhalb einer gegebenen
Zeitdauer auf. als bei normaler Herstätigkeit der Fall ist. Bin krankes Herz erzeugt anomale Signale im Elektrokardiogramm.
Auch bei normaler Herztätigkeit werden anomale Signale erzeugt) bei Herzkranken treten jedoch innerhalb einer bestimmten
Zeitdauer mehr Anomalien auf· Je ernster der Zustand
109825/U04
des Patienten» um so häufiger sind die Anomalien. Typische
Anomalien sind unter anderem Torzeitige ventrikulare Kontraktion,
ventrikulares Fibrillieren und dergleichen (bundle branch block, tachycardia).
Bei bisherigen Geräten müssen die Signale des Elektrokardiogramms von einer Bedienungsperson dauernd überwacht
werden, um feststellen zu können, ob und wann die Zahl der Anomalien gefährlich ansteigt. Wenn jedoch kein Bedienungspersonal
zugegen ist, könnte eine gefährlich hohe Rate an Anomalien unerkannt auftreten und den Patienten gefährden,
was in einigen Fällen tötliche Polgen haben könnte, wenn dieser Zustand nicht erkannt und augenblicklich medizinische
Hilfe geleistet würde.
Elektrokardiograph und Herzimpulsmeseer sind den
Fachleuten bekannt und werden schon jahrelang bei der Untersuchung von Patienten verwendet. Diese Geräte liefern Elektrokardiogramme,
die auf bewegten Bändern oder Streifen überwacht werden; die Geräte enthalten jedoch keine Vorrichtung zur
kontinuierlichen überwachung und haben erst dann ihren eigentlichen
Zweck erfüllt, wenn das Elektrokardiogramm im einzelnen ausgewertet worden ist. Das heißt also, daß die Bänder von
medizinisch geschultem Personal sorgfältig überprüft werden müssen, was eine gewisse Zeit In Anspruch nimmt. Dabei kann
es vorkommen, daß die Auewertung erst lange nach einer kritischen Situation erfolgt, ·ο daß in solchen Fällen jede Hilfe
zu spät käme.
109825/1404
Dia Erfindung läßt aieh folgendermaßen zusammenfassen!
Dia vorliegende Erfindung enthält einen Absolutwertrerstärker,
der auf die Signale dee Elektrokardiograf β (MG-Signale)
anspricht, die durch die Mechanische Herztätigkeit erzeugt werden. Der Absolutwertverstärker wandelt alle negativ
verlaufenden Pulse in positive Pulse um. Alle ΪΚα-Signale
werden nach einer vorherigen Schwellenwertabtastung integriert. Die integrierten Signale, die einen zweiten Schwellenwert
überschreiten, triggera einen monostabilen Multivibrator,
der daraufhin einen Puls mit fester Amplitude und Dauer liefert. Eine Zählvorrichtung zählt die Pulse des monostabilen
Multivibrators und ist an eine Alarmvorrichtung angeschlossen, die bei einer bestimmten Zahl von Pulsen anspricht· Außerdem
aind Zeitgebervorrichtungen vorgesehen, die die Zählvorrichtung nach einem bestimmten Zeltintervall zurücksetzen· .
Dia Zählvorrichtung kann zwei Signalspeichereinheiten
enthalten, wobei eine dar Speichereinheiten für jaden vom monostabilen Multivibrator ausgegebenen anomalen Puls aufgeladen
und entladen wird, wodurch dia zweite 8peicherelnheit aufgeladen wird. Jeder anomale Puls wird gespeichert, bis
ein bestimmter gespeicherter Wert erreicht ist. Dann wird ein Gatter freigegeben, das ein Signal zum Auslösen der Alarmtorrichtung
liefert.
Die Zeitgebervorrichtung entlädt die zweite Speichereinheit nach festgelegten Intervallen. Wenn die Anzahl der
Anomalien eine bestimmte Zahl innerhalb dee festgelegten
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Diese und weitere Merkmale werden in der nun folgenden
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen erläutert, in denen entsprechende Abschnitte durch gleiche Bezugsziffern
gekennzeichnet sind.
Figur 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsoelspiels
der Erfindung.
Figur 2 zeigt die Wellenformen der an bestimmten
Punkten innerhalb des Blockdiagramms aus Figur 1 auftretenden Signale.
In figur 1 sind zwei Elektroden IU und 12 gezeigt,
die die EKG-Signale eines herzkranken Patienten empfangen
können. Die EKO-Signale des Patienten können aufgrund des
Herzfehlers abnormale elektrische Ausgaben zeigen. Solche Anomalien bezeichnet man» wie schon erwähnt wurde, als vorzeitige
ventrikulare Kontraktion, ventriculares Fibrillieren
und dergleichen (bundle branch block, tachycardia). Jede dieser Krankheiten verursacht abnormale elektrische Ausgaben
im QRST-Muster des EKGr. Wenn beispielsweise die R-Zacke über
einem Schwellenwert liegt oder in zu rascher Folge auftritt, ist das ein Zeichen für einen Herzfehler. Das EKGr-Signal ist
im Diagramm A der Figur 2 dargestellt.
Die Elektroden 10 und 12 sind mit einem Elektrokardiograph-Verstärker
14 verbunden, der die von diesen Elektroden empfangenen EKG-Signale verstärkt. Die verstärkten EKÖ-Signale
werden dann zwei Dioden 16 und 18 und einem Absolutwert-
109825/ UOA
verstärker 20 eingespeist. KLe Ausgangeleitung 22 des Verstärkers
14 ist mit der Kathode der Mode 16 verbunden, deren Anode an den negativen Eingang des Verstärkers 20 angeschlossen
ist. Die Ausgangsleitung 22 ist außerdem mit der Anode der Mode 18 verbunden, deren Kathode am positiven Singang des
Verstärkers 20 anliegt. Sie Diode 16 läßt dabei nur negative
Abschnitte des BKS-Signals hindurch, während die Diode 18
nur positive Abschnitte des EKG-Signals leitet.
Der Absolutwertverstärker 20 kehrt die Polarität
jeglicher negativ verlaufender Abschnitte des ÜKG-Signals um.
Die Ausgangeleitung 24 des Verstärkers 20 führt aur Anode einer Diode 26, deren Kathode mit dem Widerstandsabsohnitt
eines Potentiometers 50 verbunden ist. Die Diode 26 dient
als nicht-lineares Element zur Gleichrichtung des EEG-Signals.
Der Schleifer 32 des Potentiometers 30 führt eu einem Integrator 34· Die Diode 26 hat einen Spannungsabfall von etwa
V2 Volt, weshalb ein SKG-Signal von weniger als V2 Volt nicht
»um Integrator 34 weitergeleitet wird. Werte über V2 Volt
werden dagegen hindurchgelaesen und Integriert. Diese integrierten
Signale sind im Diagramm 0 aus Figur 2 dargestellt und bilden ein Sägeeahl-Signal mit genügend grofier Amplitude,
um von einer Diode 36 hindurchgelassen zu werden, deren Anode
mit dem Ausgang 38 des Integrators 34 verbunden ist·
lin Schwellenwert, der im Diagramm B aus Figur 2
angegeben ist, kann geändert werden, damit der Integrator anspricht. Die Höhe des Schwellenwerts kann durch das Potentio-
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meter 30 eingestellt werden. Wenn sich der Schleifer 32 dem
oberen Ende des Widerstandsabachnitta 2Θ nähert, erniedrigt
sich der Schwellenwert-Pegel im Diagramm B aus Figur 2, so daß der Integrator 34 auf kleinere Amplituden des R-Signals
oder QES-Muaters des EKG anspricht.
Zwischen der Anode der Diode 36 und Erdpotential
liegt ein Widerstand 40« Die Anode der Diode 36 ist mit einem monoetabilen Multivibrator 42 (gelegentlich auch als "one-shot"
bezeichnet) verbunden· Der monostabile Multivibrator 42 wird durch das integrierte Sägezahn-Signal des Diagramme C aus
Figur 2 getriggert und erzeugt für jeden Sägezahnpula ein
Rechtecksignal bestimmter, festgelegter Dauer und Amplitude. Alle Sägezahnsignale oberhalb des Schwellenwerte der Diode
triggern den Multivibrator 42. Auf diese Weise erzeugt der Multivibrator 42 einen Puls für jede EKG-Anomalie.
Sa ist nichta Ungewöhnliches, wenn ein normales Herz Anomalien erzeugt. Es kommt auf die Häufigkeit dieser
Anomalien an, die einen Herzfehler kennzeichnen. Deshalb werden die Pulst des monostabilen Multivibrators 42 in einem
Zähler 50 gezählt, und wenn eine gegebene Anzahl anomaler Pulse innerhalb einer gegebenen Periode festgestellt wird,
wird ein Meßgerät und eine Alarmschaltung 52 betätigt, wodurch
eine Bedienungsperson auf den Gafahrenzuatand eines Htrzpatienten
aufmerksam gemacht wird, so daß geeignete medizinische Hilfe rasch erfolgen kann.
109825/ UOA
Kondensator 56, dessen eines Ende über einen widerstand 58
und eine Diode 60 auf Erdpotential liegt. Der Kondensator 56 lädt sich bei jedem Puls rom monostabilen Multivibrator 42
auf und entlädt sich nach dem Auftreten jeder Anomalie über
den Widerstand 58 und Diode 60·
Das eine Ende eines Sondensators 62 führt über
eine Diode 64- zu einer Verzweigung 66 zwischen Kondensator 56 und Widerstand 58· Das andere Ende des Kondensators 62 ist
geerdet. Der Kondensator 62 wird nach Auftreten jeder Anomalie durch den Puls vom monostabilen Multivibrator 42 aufgeladen.
Wie schon erwähnt wurde, entlädt sich der Kondensator 56 nach jeder Anomalie, während der Kondensator 62 seine Ladung beibehält.
Die ladung des Kondensators 62 ist als Wellenform S in Figur 2 gezeigt. Die Kondensatoren 56 und 62 sollten von
guter Qualität sein, so daß sie die stufenförmige Wellenform beibehalten. Auf diese Welse wird dafür gesorgt, daß keine
Entladung des Kondensators 56 während der EKG-Anomalien auftritt.
Jeder Puls des monostabilen Multivibrators 42 addiert
eine gleiche ladungsmenge zur Ladung des Kondensators 62.
Wenn die Aufladung des Kondensators 62 einen bestimmten Wert erreicht, wird die Alarmschaltung 52 in Betrieb gesetzt.
Dieses Betätigen der Alarmschaltung 52 erfolgt dadurch, daß der Kondensator 62 mit der Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors
67 verbunden ist, dessen Quell-Elektrode an einer Klemme 68 anliegt. Der Klemme 68 wird ein positives
Potential zugeführt. Die abführende Elektrode des Feldeffekt-
109825/U(H
translators 67 führt zu der Alarmvorrichtung 52 und ist über einen Widerstand 70 geerdet.
Der Feldeffekttransistor 67 mißt nicht nur die Ladung am Kondensator 62, sondern dient auch als Anpassung
für die hohe Impedanz des Kondensators 62 an die niedrige Impedanz des Meßgerätes und der Alarmvorrichtung 52.
Das eine Ende eines Widerstands 72 führt zu einer Verzweigung 74 zwischen der Diode 64 und der Steuerelektrode
des Feldeffekttransistors 67· Das andere Ende des Widerstands 72 führt zu dem einen Ende eines Schalters 76, dessen anderes
Ende auf Erdpotential liegt« Der Schalter 76 wird durch einen Motor 78 betätigt. Der Motor 78 bewirkt, daß der Schalter 76
einmal pro Umdrehung geschlossen wird. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Motorgeschwindigkeit des Motors 78 1 Umdrehung
pro Minute·
Bei typischem Betrieb entlädt sich der Kondensator 62 einmal in jeder Minute, indem der Motor 78 den Schalter
76 schließt. Der Schalter 76 bleibt etwa 1 Sekunde lang geschlossen, was ausreicht, um den Kondensator 62 restlos zu
entladen. Die Alarmvorrichtung 52 spricht auf eine Anzahl von
innerhalb einer Minute abgetasteten Anomalien an, die Über einer bestimmten Anzahl liegt. Bei normaler Herztätigkeit
treten auch Anomalien auf, die jedoch keine genügend hohe Zählung erreichen, durch die der Kondensator 62 auf αen
Alarmwert aufgeladen werden könnte, da die Häufigkeit dieser Anomalien zu gering ist.
109825/14QA
Claims (11)
1.) Veroesserter .Detektor für Anomalien im Elektrokardiogramm,
gekennzeichnet durch erste Detektorvorrichtungen (34, 42) zum Abtasten von Anomalien innerhalb der Elektrokardiograph-Signalej
Zählvorrichtungen (50), die auf die Detektorvorrichtungen
ansprechen; und zweite Detektorvorrichtungen, die dann ansprechen oder abtasten, wenn die Zählvorrichtung
(50) einen bestimmten Wert erreicht.
2. detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Zeitgebervorrichtungen (76, 78), die mit der Zählvorrichtung (50) verbunden sind, um diese Zählvorrichtung in bestimmten
Zeitintervallen zurückzusetzen.
3· detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Alarmvorrichtungen (52), die mit der zweiten Detektorvorrichtung
verbunden sind und in Betrieb gesetzt werden, wenn der
bestimmte Wert abgetastet wird·
109825/1404
2060U1
4. Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Detektorvorrichtung folgende Komponenten enthält! einen Integrator (34) zum Integrieren der Elektrokardiograph-Signale;
und einen monostabilen Multivibrator (42), der auf den Integrator anspricht und für jedes integrierte
Elektrokardiograph-Signal, das oberhalb eines bestimmten Werts liegt, einen Puls erzeugt.
5. Detektor nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Absolutwertverstärker (20), der auf die Elektrokardiograph-Signale
anspricht und nur Elektrokardiograph-Signale einer einzigen Polarität an den Integrator liefert.
6. ^etektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung (50) folgende Komponenten enthält* eine erste Elektronenspeichervorrichtung (56), die bei jeder
abgetasteten Anomalie aufgeladen und entladen wird; eine zweite Elektronenspeichervorrichtung (62), die jedesmal, wenn die
erste Elektronenspeichervorrichtung aufgeladen wird, um einen bestimmten Betrag aufgeladen wird und in bestimmten Zeitintervallertentladen
wird j und Steuervorrichtungen (67), die auf die zweite Elektronenspeichervorrichtung ansprechen und ein Ausgangesignal
liefern, wenn die zweite Elektronenspeichervorrichtung eine bestimmte Ladung erreicht.
7. detektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dafi die erste und zweite Elektronenspeichervorrichtung
109825/U04
2060U1
Kondensatoren (56, 62) sind und daß die Steuervorrichtung
ein Feldeffekttransistor (67) ist«
8. Detektor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Zeitgebervorrichtungen (76, 78), die mit der zweiten Elektronenspeichervorrichtung
in bestimmten Zeitintervallen verbunden werden.
9· Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zeitgebervorrichtung einen Schalter (76) zwischen der zweiten Elektronenspeichervorrichtung (62) und Erdpotential
und einen Motor (78) tnthält, der bei jeder Motorumdrehung den Schalter schließt.
10· Detektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Detektorvorrichtung folgende Komponenten enthält t einen Integrator (34) zum Integrieren der Elektrokardiograph-Signalej
und einen monostabilen Multivibrator (42), der auf den Integrator anspricht und für jedes integrierte
Elektrokardiograph-Signal, das oberhalb eines bestimmten Werts liegt, einen Pul* erzeugt·
11. Detektor nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch einen AbBolutwertverstärker (20), der auf die Ilektrokardiogfaph-Signale
anspricht und nur Elektrokardlograph-eignale
einer einzigen Polarität an den Integrator liefert.
109825/U(K
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88304069A | 1969-12-08 | 1969-12-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060441A1 true DE2060441A1 (de) | 1971-06-16 |
Family
ID=25381859
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702060441 Pending DE2060441A1 (de) | 1969-12-08 | 1970-12-08 | Detektor fuer Anomalien im Elektrokardiogramm |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2060441A1 (de) |
FR (1) | FR2073110A5 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2217235A1 (de) * | 1972-04-11 | 1973-10-18 | Hellige & Co Gmbh F | Vorrichtung zur ueberwachung der herztaetigkeit eines patienten durch automatische auswertung des elektrokardiogramms |
-
1970
- 1970-12-08 FR FR7044187A patent/FR2073110A5/fr not_active Expired
- 1970-12-08 DE DE19702060441 patent/DE2060441A1/de active Pending
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---|---|---|---|---|
DE2217235A1 (de) * | 1972-04-11 | 1973-10-18 | Hellige & Co Gmbh F | Vorrichtung zur ueberwachung der herztaetigkeit eines patienten durch automatische auswertung des elektrokardiogramms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2073110A5 (de) | 1971-09-24 |
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