DE2054456A1

DE2054456A1 - Identification system

Info

Publication number: DE2054456A1
Application number: DE19702054456
Authority: DE
Inventors: Andreas Dipl.-Phys.. 7105 Großgartach. M Csillag
Original assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Current assignee: Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date: 1970-11-05
Filing date: 1970-11-05
Publication date: 1972-05-10
Also published as: AU3516371A

Description

"Identifikationssystem" Die Erfindung betrifft ein Identifikationssystem, insbesondere zur Sicherung von Gegenständen, aus zwei zusammenfügbaren, nicht zusammenhängenden Teilen1 wobei durch das Zusammenfügen der Teile die Identifikation vorgenommen und Folgevorgänge ausgelöst werden. "Identification system" The invention relates to an identification system, especially for securing objects from two joinable, non-contiguous Parts1 whereby the identification is made by assembling the parts and Follow-up processes are triggered.

Identifikations- und Sicherungssystemebestehen heute im wesentlichen aus Schlüsseln mit einem in bestimmter Weise geformten Schlüsselbart Ein Schloß wird mit Hilfe eines derartigen Schlüssels auf mechanische Weise geöffnet.Identification and security systems essentially exist today made of keys with a key bit shaped in a certain way. A lock is opened mechanically with the help of such a key.

Andererseits sind bereits Identifikationskarten für Personen bekannt, die beispielsweise zur Auslösung von Zeitmeßeinrichtungen oder zur Öffnung von Serren verwendet werden Solche Karten weisen in der Regel einen gezahnten Rand auf, wobei die je.eillge Randzahnung einer bestimmten Person zugeordnet ist Die bekannten Anordnungen haben den Naciiteil, daß die Variationsmöglichkeit der Schlüssel begrenzt ist. Außerdem weisen komplizierte Schlösser eine aufwendige Mechanik auf, die ein Schloß beträchtlich verteuert. Beispielsweise bei der Absicherung der Automobile ist man bemüht, die Kosten für die Sicherung möglichst niedrig zu halten. Dies hat zur Folge, daß die Kombinationszahl der Schlösser relativ gering ist, so daß Entwendungen sehr häufig sind. Bekannte Schlüsselarten, auch die von sogenannten Sicherheitsschlössern, können bei der Vorlage eines Musterschlüssels mit einfachen mitteln nachgebaut werden.On the other hand, identification cards are already for people known, for example to trigger timing devices or to open Serren Such cards usually have a serrated edge, where the respective marginal toothing is assigned to a specific person The known arrangements have the advantage that the possibility of variation of the keys is limited. aside from that Complicated locks have complex mechanics that make a lock considerably expensive. For example, when it comes to securing automobiles, efforts are made to achieve this Keeping backup costs as low as possible. As a result, the Combination number of locks is relatively small, so that thefts are very common are. Known types of keys, including those from so-called security locks, can If a sample key is presented, it can be recreated with simple means.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Identifikationssystem anzugeben, bei dem beispielsweise der Schlussel auch bei Vorlage eines Musters nicht ohne weiteres nachgebaut werden kann. Außerdem soll das neue Identifikationssystem billig sein und eine möglichst große Zahl von Kombinationsmöglichkeiten aufweisen.The present invention is based on the object of an identification system specify, for example, the key not even when submitting a sample just like that can be recreated. In addition, the new identification system be cheap and have the greatest possible number of possible combinations.

Diese Aufgabe wird bei einem System der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den beiden Teilen Bestandteile einer elektrischen Schaltung angeordnet sind, die durch das Zusammenfügen der Teile funktionsfähig wird.This task is performed in a system of the type described above according to the invention achieved in that in the two parts components of an electrical Circuit are arranged, the functional by joining the parts will.

Die elektrische Schaltung kann im einfachsten Fall aus einer Spannungsquelle und Leitungen bestehen, so daß durch das Zusammenfügen der Teile ein Stromfluß erzeugt wird. So können beispielsweise Schlüssel hergestellt werden, die beim Einsetzen in ein Schloss eine Strombrücke bilden, vorausgesetzt, daß der Schlüssel dem Schloß zugeordnet ist und als richtiger Schlüssel identifiziert wird. Durch die Bildung solcher Strombrücken können dann Steuer- und Regelvorgänge aller Art ausgelöst werden.In the simplest case, the electrical circuit can come from a voltage source and lines exist so that a current flow is generated by the joining of the parts will. For example, keys can be produced when they are inserted Form a bridge in a lock, provided that the key is attached to the lock is assigned and identified as the correct key. Through education Such current bridges can then trigger all kinds of control and regulation processes.

Zur Schaffung komplizierter Identifikationssysteme wird die Schaltung, die in einem oder in beiden zusammenfügbaren Teilen angeordnet ist aus einem oder aus einer Reihe von Bauelementen bestehen, Geht man wieder davon aus, daß das Identifikationssystem vorzugsweise aus einem oder mehreren Schlüsseln und einem oder mehreren Schlössern besteht, so können alle Bauelemente der Schaltung im Schloß oder im Schlüssel angeordnet werden. Im jeweils bauelementfreien Teil befinden sich dann ausschließlich Verbindungsleitungen, die beim Zusammenfügen der Teile die Schaltung in geeigneter Weise an Spannungsquellen anschließen und damit funktionsfähig machen. Andererseits können sich aber auch ein Teil der Bauelemente im Schloß und ein weiterer Teil der Bauelemente im Schlüssel befinden, so daß die Schaltung erst durch das Einfügen des Schlüssels in das Schloß kompletiert und damit funktionsfähig wird.To create complex identification systems, the circuit is which is arranged in one or in both joinable parts from one or consist of a number of components, assuming again that the identification system preferably from one or more keys and one or more locks exists, all components of the circuit can be arranged in the lock or in the key will. In each component-free part there are only connecting lines, when assembling the parts, the circuit is suitably connected to voltage sources connect it and make it functional. On the other hand, however, can also some of the components in the lock and some of the components in the key are located, so that the circuit is only activated by inserting the key into the lock is completed and thus functional.

Es ist von Vorteil, die Schaltung im Bedarfsfall so auszubilden, daß beim Zusammenfügen einander nicht zugeordneter Teile ein Alarmsystem ausgelöst wird.It is advantageous to design the circuit, if necessary, so that when joining parts that are not assigned to one another, an alarm system is triggered.

Ein Nachbau des erfindungsgemäßen Identifikations- bzw.A replica of the inventive identification or

Sicherungssystems ist praktisch ausgeschlossen, da beispielsweise in den Schlüssel ein integrierter Halbleiterschaltkreis nicht angegebener Art eingebaut werden kann.Security system is practically impossible because, for example an integrated semiconductor circuit of the type not specified is built into the key can be.

Es liegt auf der Hand, daß ein derartiger Halbleiterschaltkreis praktisch nicht nachgebaut werden kann. Da Halbleiterschaltelemente heute sehr billig sind, kann ein relativ komplizierter Schlüssel billig hergestellt werden, da komplizierte Zwischenmechanismen entfallen. Die Variationsmöglichkeit der Schlüssel und der zugehörigen Schlösser ist praktisch beliebig groß.It is obvious that such a semiconductor circuit is practical cannot be recreated. Since semiconductor switching elements are very cheap today, a relatively complicated key can be manufactured cheaply because it is complicated There are no intermediate mechanisms. The possibility of varying the keys and the associated ones Locks are practically of any size.

Die Verwendungsmöglichkeiten des angegebenen Identifikationssystems sind sehr vielfältig. Ein weites Gebiet stellt der Sicherungsbereich dar. So können mit Hilfe der erfindungsgemaßen Anordnung Autos, Kassenschrånke, Banktresore, Türen und Fenster optimal gesichert werden. Neben der Identifi kation Schloß Schlüssel sind auch Personenidentifikationen möglich, wenn jeweils ein Schlüssel einer bestimmten Per son zugeordnet wird. So können beispielsweise Stechkarten, die einen Stempelvorgang, eine Uhr, eine Schranke, oder dergl auslösen, auf die erfindungsgemäße Art ausgebildet erden, Das beschriebene neue Identifikatlonssystem kann für Kontrollzwecke, beispielsweise bei den Rundgängen von Nachtwächtern, oder für Steuer und Schaltzwecke verwendet werden, wenn durch das Einsetzen des einen Teils in den zugeordneten anderen Teil ein Steuer- Schalt- oder Regel vorgang ausgelöst werden soll Geht man wieder davon aus, daß es sich bei den zusammenfügbaren Teilen des Identifikationssystems um ein Schloß und um einen Schlüssel handelt, wobei die Form des Schlüssels nicht der herkommlicher Schlüssel entsprechen muß, sondern beispielsweise die Form einer Steckkarte, eines Würfels oder eines Zylinders haben kann, so besteht der Schlüssel vorzugsweise aus einem isolierenden Material. An der Ober fläche des Schlusselbartes, also an der Stelle die mit den zugehörigen Teilen im Schloß in Verbindung gebracht werden muß, sind vorzugsweise metallische Kontaktflächen vor handeln. Diese Kontaktflächen sind an der Schlusseloberfläche voneinander isoliert; Im Schloß sind entsprechende Kontaktflächen vorhanden= Im zusammengefügten Zustand sind die Kontakte des Schlüssels und des Schlosses über Schaltungsteil im Schlüssel und im Schloß in vorgegebener Weise mit einander verbunden. Die Zahl der Kontakte am Schloß und am Schlussel bestimmt zu einem großen Teil die Zahl der Kombinationsmöglichkelten, die aber durch die jeweils gewählte Art der Schaltung noch beträchtlich erweitert werden kann0 Anstelle von metallischen Kontakten am Schlussel und am Schloß können dann lichtdurchlässige Öffnungen oder Fenster gewählt werden, wenn wenigstens die Verbindungsbauelemente zwischen dem Schaltungsteil im Schloß und dem Schaltung teil im Schlüssel aus optoelektronischen Bauelementen bestehen. Dies sind EIalbleiterbauelemente, die lichtempfindw lich sind oder selbst bei vorgegebenen Potentialverhaltnissen Licht aussenden In diesem Fall kann auch zumindest ein Teil der elektrischen Verbindungen im Schlüssel oder im Schloß durch Lichtleiter ersetzt werden.The possible uses of the specified identification system are very diverse. The security area represents a broad area. So can with the aid of the arrangement according to the invention cars, cash registers, bank vaults, doors and windows are optimally secured. In addition to the identification lock key Personal identifications are also possible, if a key of a specific Person is assigned. For example, punch cards that require a stamping process, a clock, a barrier, or such trigger on the inventive The new identification system described can be used for control purposes, for example during the tours of night watchmen, or for control and switching purposes used when by inserting one part into the associated other Part of a control, switching or regulating process is to be triggered If you go again assume that the parts of the identification system that can be joined together a lock and a key, although the shape of the key is not the traditional key must match, but for example the shape of a Can have a plug-in card, a cube or a cylinder, the key is there preferably made of an insulating material. On the surface of the key beard, so at the point associated with the associated parts in the castle must be, metallic contact surfaces are preferably to act before. These contact areas are isolated from each other on the key surface; There are corresponding ones in the castle Contact surfaces present = are in the assembled state The contacts of the key and the lock via circuit part in the key and in the lock connected to each other in a predetermined manner. The number of contacts on the lock and the key largely determines the number of possible combinations, which, however, is considerably expanded by the type of circuit selected in each case can be0 Instead of metallic contacts on the key and on the lock then translucent openings or windows are chosen, if at least the Connection components between the circuit part in the castle and the circuit part consist of optoelectronic components in the key. These are solid-state components, which are light-sensitive or even under given potential conditions Emit light In this case, at least some of the electrical connections can also be used be replaced by light guides in the key or lock.

In den Schlüssel oder in das Schloß wird vorzugsweise eine Halbleiterschaltung eingebracht 9 die beim Zusammenfugen der beiden Teile einen Schaltzustand einnimmt, durch den beispielsweise ein Verrlegelungsmechanismus gelöst wird. Eine derartige iialbleiterschaltung kann beispielsweise aus nur einem Bauelement, wie einem steuerbaren Gleichrichter oder einem Transistor bestehen. Sie kann aber auch aus einer oder mehreren Kippstufen oder logischen Verknüpfungen zusammengesetzt sein Die Erfindung und ihre weitere vorteilhafte Ausgestaltung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele noch näfler erläutert werden.A semiconductor circuit is preferably used in the key or in the lock introduced 9 which assumes a switching state when the two parts are joined, by the example a locking mechanism is released. Such a semiconductor circuit can, for example, consist of only one component, like a controllable rectifier or a transistor. But she can also composed of one or more flip-flops or logical links The invention and its further advantageous embodiment should be based on several Embodiments are explained in more detail.

Die Figur 1 zeigt einen einfachen Kurzschlußschlüssel. In der Figur 2 ist ein Schlüssel mit einem eingebauten steuerbaren Gleichrichter dargestellt.Figure 1 shows a simple short-circuit key. In the figure 2 shows a key with a built-in controllable rectifier.

Die Figur 3 zeigt ein Identiflkationssystem, bei dem Eingangskontakte des Schlussels über eine im Schlüssel angeordnete logische Verknüpfungen mit Ausgangskontakten am Schlüssel verbunden sind, Diese Ausgangskontakte sind über eine weitere logische Verknupfung mit der in der Figur 4 dargestellten Identifikationsschaltung verbunden, die beispielsweise die Betätigung eines Relais auslöst In der Figur 5 ist ein System dargestellt, das sich aus einer dreistufigen Verbindungsmatrix zusammensetzt. Aus der Figur 6 ergibt sich an einem Beispiel wie die Eingangselektroden mit den Ausgangselektroden über die Verbindungsmatrixen verbunden sind.FIG. 3 shows an identification system in which input contacts of the key via a logical link with output contacts arranged in the key are connected to the key, these output contacts are via a further logical Link connected to the identification circuit shown in Figure 4, which, for example, triggers the actuation of a relay In the figure 5 shows a system consisting of a three-stage interconnection matrix composed. FIG. 6 shows an example of how the input electrodes are connected to the output electrodes via the connection matrices.

Die Figur 1 zeigt einen Schlüssel aus einem Kopf K und einem Bart oder Schaft SO Dieser Schlüssel besteht aus einem isolierenden Material und weist an seiner Schaftoberfläche beispielsweise zwei metallische Kontakte 1 und 2 auf, die im Innern des Schaftes über eine Leitung miteinander verbunden sind. Wenn die beiden Kontakte 1 und 2 im Schloß mit entsprechend angeordneten Kontakten in Verbindung gelangen, an die eine Spannungsquelle angeschlossen ist, fließt über die beiden Kontakte 2 und 1 ein Strom, der zur Steuerung weiterer Folgevorgänge, zur Öffnung oder Schliessung von Relais und-derglO verwendet werden kann. Die Ausführungsform nach der Figur 1 ist extrem einfach. Soll der Schlüssel neben dem Auslösen von Funktionen auch einen Sicherheitszweck erfülleh, wird man auf der Schaftoberfläche eine größere Anzahl von Kontakten anordnen, die nacll einem bestimmten System miteinander verbunden sind, so daß uber eine oder mehrere Verbindungen nur dann Strom fließt, wenn die iont<ikte des Schlüssels mit zugeordneten Kontakten im Schloß In vorgegebener Weise in Verbindung stehen. Es ist dabei u U von Vorteil, wenn die Schlussel form so gewählt wird, daß er nur in einer vorgegebenen Ausrichtung in die entsprechend geformte Schloßöffnung eingesetzt werden kann In der Figur 2 ist ein Schlussel dargestellt, der einen steuerbaren Gleichrichter enthält, Der Schlüsselschaft weist 7 Kontakte 1 bis 7 auf, Die Spannungsquellen für die Betriebsspannung und die Steuerspannung sind im Schloß oder in dem an das Schloß angrenzenden Teil untergebracht Die Betriebsspannung zwischen den Eingangselektroden 9 und 10 wird beispielsweise schloßseitig an die Kontakte 1 und 6 angelegt Vom Kontakt G geht die Spannung uber eine Leitung zur Kathode 13 des steuerbaren Gleichrichters, während das uber den Anschluß 1 herangefuhrte Potential erst über eine Schleife zum Kontakt 5 gebracht wird, von wo das Potential direkt zur Anode 18 gelangt. Diese Schleife besteht einmal aus der Verbindung 15 der Kontakte 1 und 2 im Schlüssel und aus der Verbindung 16 des Schloßkontaktes 2 mit dem Schloßkontakt 5. Vom zugehörigen Schlüsselkontakt 5 gelangt das Potential dann über eine Leitung im Schlüssel zur Anode 18. Das Steuerpotential der Eingangselektrode 8 wird auf den Schlüsselkontakt 3 gegeben, wird von dort über eine Verbindung 14 im Schlüssel auf den Kontakt 7 übertragen, eine im Schloß vorhandene Verbindung 17 verbindet die Kontakte 7 und 4 und erst vom Schlüsselkontakt 4 wird das Steuerpotential über eine Leitung im Schlüssel auf die Steuerelektrode 12 des Tyristors gegeben. Der Tyristor führt also nur dann Strom und schaltet vom gesperrten in den leitenden Zustand über, wenn durch das Einsetzen des Schlüssels in das Schloß die einander zugeordnet ten Kontakte richtig miteinander verbunden sind. Durch die Schleifenbildung kann die Zahl der Kombinationsmöglichkeiten beträchtlich erhöht werden Der Schlüssel allein erlaubt keine schlüssige Aussage daruber, wie die Schleifen im Schloß geführt sind. Auch die Anordnung der Schleifen im Schlüssel läßt sich nur durch Zerstören des Schlüssels feststellen. Es ist vielfach von Vorteil, wenn die reinen Drahtverbindungen im Schlüssel oder im Schloß durch Dioden ersetzt werden, um dem potentiellen Nachbauer eine weitere Schwierigkeit aufzuburden.FIG. 1 shows a key consisting of a head K and a beard or shaft SO This key is made of an insulating material and has on its shaft surface, for example, two metallic contacts 1 and 2, which are connected to one another via a line inside the shaft. If the two contacts 1 and 2 in the lock with correspondingly arranged contacts in connection to which a voltage source is connected flows through the two Contacts 2 and 1 have a current that is used to control further subsequent processes for opening or closing of relays and the like can be used. The embodiment according to Figure 1 is extremely simple. Shall be the key in addition to triggering functions also fulfill a safety purpose, one becomes a larger one on the shaft surface Arrange number of contacts that nacll a specific system are interconnected so that only then have one or more connections Current flows when the key is connected to the associated contacts Castle Communicate in a predetermined manner. It may be an advantage if the key form is chosen so that it can only be used in a given orientation can be inserted into the correspondingly shaped lock opening a key is shown that contains a controllable rectifier, The Key shaft has 7 contacts 1 to 7, the voltage sources for the operating voltage and the control voltage are in the lock or in the part adjacent to the lock The operating voltage between the input electrodes 9 and 10 is accommodated for example, applied to contacts 1 and 6 on the lock side. From contact G goes the voltage across a line to the cathode 13 of the controllable rectifier while the potential brought in via terminal 1 only reaches the contact via a loop 5 is brought, from where the potential reaches the anode 18 directly. This loop consists once from connection 15 of contacts 1 and 2 in the key and from the connection 16 of the lock contact 2 with the lock contact 5. From the associated Key contact 5 then reaches the potential via a line in the key Anode 18. The control potential of the input electrode 8 is applied to the key contact 3 is given from there via a connection 14 in the key to contact 7 transmitted, an existing in the lock connection 17 connects the contacts 7 and 4 and only from the key contact 4 is the control potential via a line in Key given to the control electrode 12 of the thyristor. So the tyristor leads only then current and switches from blocked to conductive state when through inserting the key into the lock, the contacts assigned to one another are properly connected to each other. The number of Possible combinations are considerably increased The key alone is allowed no conclusive statement about how the loops are made in the castle. Even the arrangement of the loops in the key can only be done by destroying the key determine. It is often an advantage if the pure Wire connections in the key or in the lock are replaced by diodes in order to protect the potential replicator to impose another difficulty.

In der Figur 3 ist ein Schlussel mit eingebauter Schaltlogik dargestellt Auch hier zeigt das Beispiel, wie dies auch bei der Figur 2 der Fall war, nur eine Möglichkeit von vielen Der Schlüsselschaft der Anordnung nach Figur 3 hat beispielsweise 10 Kontakte 5 Kontakte 20 bis 24 sind Eingangskontakte; die Kontakte 25' bis 29 sind Ausgangskontakte An den Kontakt 21' wird über den zugeordneten Schloßkontakt 21 beispielsweise eine logische 1(z. B-+5 oder +12 Volt) herangeführt Eine logische 0 (Massepotential) liegt am Schloßkontakt 23, der mit dem zugeordneten Schlusselkontakt 23' in Verbindung steht Die logische 1 wird uber die Verbindungsleitung 31 im Schlüssel mit dem Kontakt 27 und über die Schloßschleife 30 vom Kon takt 27 mit tlem Kontakt 20 und 20 verbunden Entsprechend wird die logische 0 uber die Schlusselverbindung 34 mit den Kontakten 28 und 28 und aber die Schloßschleife 38 mit dem Eingangskontakt 24 bzw 24 verbunden Diin utl nur dann, wenn der richtige Scfilussel ins Schloß eingesetzt wird, erscheint an den Eingangselektroden die richtige Eingangsinformation +,+,-,0,0. Dies ist somit die erste Möglichkeit, um die Richtigkeit des Schlüssels zu über prüfen und bei einer Nichtubereinstlmmung gegebenenfalls ein Alarmsystem auszulösen.In the figure 3 a key with built-in switching logic is shown Here, too, the example shows only one, as was also the case with FIG. 2 Possibility of many. The key shaft of the arrangement according to FIG. 3 has, for example 10 contacts 5 contacts 20 to 24 are input contacts; contacts 25 'to 29 are output contacts The assigned lock contact is connected to contact 21 ' 21, for example, a logical 1 (e.g.- + 5 or +12 volts) brought up a logical 0 (ground potential) is at the lock contact 23, which is with the assigned key contact 23 'is connected The logical 1 is via the connection line 31 in the key with the contact 27 and through the lock loop 30 from the con tact 27 with tlem contact 20 and 20 connected Correspondingly, the logical 0 is via the key connection 34 with the contacts 28 and 28 and the lock loop 38 with the input contact 24 or 24 connected Diin utl only if the correct Scfilussel is inserted into the lock, the correct input information appears on the input electrodes +, +, -, 0.0. This is the first opportunity to verify the correctness of the key to be checked and, in the event of non-compliance, an alarm system if necessary trigger.

Die zweite Überprüfmöglichkeit und damit auch Variationsmöglichkeit bietet die logische Schaltung im Schlussel Die beiden Eingangsgrößen an den Kontakten 20 und 21 werden beispielsweise auf einen UND-Inverter 32 gegeben, so daß am Ausgang dieses Inverters eine logische 0 steht. Die se Ausgangsgröße wird am Inverter 33 nochmals invertiert so daß an der Ausgangselektrode 25' , die mit tem Inverter 33 verbunden ist. eine logische 1 steht. Die erbindung zwischen den beiden Invertern 32 und 33 ist mit dem Au gangskontakt 26' verbunden, dort steht folgli h eine 0 Die Eingangsgroßen der Kontakte 23' und 24' \ erden mit den Invertern 35 und 36 in je eine logische umgewandelt Beide Großen werden wieder auf einen UND Inv@ ei @- g, geben an dessen Ausgangs der mit dem Kontakt 29 verbunden ist dann eine logische 0 liegt An den Ausgangskontakten ergelen sich somit die richtigen Ausgangspotentiale + 0 0.0. Nur wenn diese Informationsfolge stimmt, wird die Schaltung im Schloß die auf diese Folge abgestimmt ist den Schlussel als richtig identifizieren Die Identificationsschaltung besteht beispielsweise aus einer mehrstufigen Transistorschaltung nacii Figur 8 und einem logischen Schaltungsteil der noch in der Figur 3 dargestellt ist Die Schloßkontakte 27 und 28 sind über clic leitungen 3 und 44 mit den gleichnamigen versorgungs.The second possibility of checking and thus also the possibility of variation The logic circuit in the key provides the two input variables at the contacts 20 and 21 are given to an AND inverter 32, for example, so that at the output this inverter is a logical 0. This output variable is at the inverter 33 again inverted so that at the output electrode 25 ', which is connected to the inverter 33 connected is. a logical 1 is available. The connection between the two inverters 32 and 33 is connected to the output contact 26 ', there is consequently a 0 there The input quantities of contacts 23 ′ and 24 ′ are grounded to inverters 35 and 36 converted into one logical each. Both large ones are converted back to an AND Inv @ ei @ - g, give at the output of which is connected to the contact 29 if a logical 0 is then the correct ones are obtained at the output contacts Output potentials + 0 0.0. The circuit will only work if this information sequence is correct Identify the key as correct in the lock that is matched to this sequence The identification circuit consists, for example, of a multi-stage transistor circuit nacii FIG. 8 and a logic circuit part which is also shown in FIG The lock contacts 27 and 28 are via clic lines 3 and 44 with the same names supply.

leitungen der schaltung nach Figur 4 verbunden so daß am Spannungsteiler R 2 die Spannungsdifferenz zwischen der 0 und der 1 Eingangsgroße der logischen Verknupfung liegt Dies sid beispielsweise 12 Volt Die Ausgangs signale der Kontakte 26 und 29 werden zunachst uber Inver ter 39 und 40, die im Schloß eingebaut sind, invertiert.lines of the circuit of Figure 4 connected so that the voltage divider R 2 is the voltage difference between the 0 and the 1 input variable of the logical There is a connection This is, for example, 12 volts. The output signals of the contacts 26 and 29 are first via inverters 39 and 40, which are built into the lock, inverted.

Die deraus resultierenden positiven Ausgangsspannungen (logische 1) werden zusammen mit der positiven Ausgangs größe am Kontakt 25 auf einen UND Inverter 41 gegeben- Da alle drei Eingangsgrößen an diesem UND-Inverter positiv sind, ist die Ausgangsgröße eine logische 0 bzw Massepotential Dieses resultierende Schloßsignal wird über die Leitung 42 mit der Verbindung zwischen den beiden Widerständen Ro und R2 verbunden.The resulting positive output voltages (logical 1) are sent to an AND inverter together with the positive output at contact 25 41 given- Since all three input variables on this AND inverter are positive, the output variable is a logical 0 or ground potential Lock signal is sent via line 42 to the connection between the two resistors Ro and R2 connected.

Wenn an der Verbindung 42 der Schaltung nach Figur 4 keine oder eine positive Spannung anliegt, ist der nachgeschaltete Transistor aufgrund der Dimensionierung der Widerstände R1 und R2 leitend. R3 ist der Kollektorwiderstand des Transistors T1. Die Kollektorausgangselektrode des Transistors T1 ist beispielsweise über eine Diode D1 mit der Basis des Transistors T2 verbunden. Da am Kollektor des durchgesteuerten Transistors T1 praktisch Massepotential liegt, ist der Transistor T2, dessen Kollektorwiderstand R4 und dessen Emitterwiderstand R5 ist, gesperrt Die Emitterausga.ngselektrode dieses Transistors T2 ist wiederum über eine Diode D2 mit der Basis des Transistors T verbunden. Der Wider-3 stand R ist so dimensioniert, daß die an ihm bei gesperr-5 tem Transistor abfallende Spannung nicht zur Durchsteuerung des Transistors T3 ausreicht. Das im Kollektorzweig des Transistors T3 liegende Relais R1 ist dann stromlos und beispielsweise abgefallen Wenn nun beim Einsetzen des richtigen Schlüssels in das Schloß gemäß Figur 3 an der Elektrode 42 eine logische O und damit Massepotential auftritt, wird der Widerstand R2 überbrückt und T1 ist gesperrt Damit fällt am Kollektor von T1 fast die ganze Versorgungsspannung ab, so daß der Transistor T2 leitend wird0 Da der hohe Sperrwiderstand des Transistors T2 nun sehr klein wird, fällt am Widerstand R5 eine Spannung ab, die zur Durchsteuerung des Transistors T ausreicht. Damit fließt über den Transistor T und das 3 3 Relais RL ein Strom, durch den der Relaiskontakt angezogen wird Diese Schaltung des Relais führt dann beispielsweise zur Lösung eines Verriegelungsmechanismus0 Es ist anhand der Figuren 3 und 4 nur eine von einer Vielzahl von Schaltungsmöglichkeiten dargestellt worden, die stellvertretend für die nahezu unbeschränkte Anzahl der Kombinationsmöglichkeiten sein sollo Zu reinen ldentifi kationszwecken ist es beispielsweise denkbar, daß jedem vorhandenen Schlüssel eine andere Ausgangskombination der logischen Größen zugeordnet ist, so daß beispielsweise für jede Person andere logische Ausgangsgrößen vom Schloß registriert werden0 Durch eine entsprechende Schaltung kann nun diese spezielle Anordnung der logischen Ausgangsgrößen einer speziellen Person zugeordnet werden. Hierdurch läßt sich beispielsweise die Anwesenheit einer Person an der Arbeitsstätte registrieren.If at connection 42 of the circuit according to FIG positive voltage is applied, the downstream transistor is due to the dimensioning of resistors R1 and R2 conductive. R3 is the collector resistance of the transistor T1. The collector output electrode of the transistor T1 is, for example, via a Diode D1 connected to the base of transistor T2. Because at the collector of the controlled Transistor T1 is practically ground potential, transistor T2 is its collector resistance R4 and its emitter resistor R5 is blocked. The emitter output electrode of this The transistor T2 is in turn connected to the base of the transistor T via a diode D2. The resistor 3 stood R is dimensioned so that the transistor connected to it when the transistor is blocked the falling voltage is not sufficient to turn on the transistor T3. The im Collector branch of the transistor T3 lying relay R1 is then de-energized and for example fallen off If now when inserting the correct key in the lock according to Figure 3 at the electrode 42 a logic 0 and thus ground potential occurs, the resistor R2 is bridged and T1 is blocked. This drops at the collector from T1 almost the entire supply voltage, so that the transistor T2 becomes conductive0 Since the high blocking resistance of the transistor T2 is now very small, the resistor drops R5 a voltage which is sufficient to control the transistor T. So that flows through the transistor T and the 3 3 relay RL a current through which the relay contact is attracted This switching of the relay then leads, for example, to the solution of a Locking Mechanism With reference to FIGS. 3 and 4, it is only one of a large number of circuit options have been shown, which are representative of the nearly unlimited number of possible combinations should be too pure identifi cation purposes, it is, for example, conceivable that each existing Key is assigned a different output combination of the logical quantities, so that, for example, registers different logical output variables from the lock for each person werden0 This special arrangement of the logical output variables can be assigned to a specific person. This lets For example, register the presence of a person at the workplace.

Ein aufwendiges Sicherungssystem bezüglich der Vielzahl der Kombinationsmöglichkeiten ist in der Figur 5 und in der Figur 6 dargestellt. Dieses System läßt sich jedoch sehr einfach und billig realisieren. Hierbei besteht die Schaltung, sieht man von der Auswertungslogik ab, im wesentlichen nur aus Verbindungen im Schlüssel und im Schloß. Die Kontakte im Schlüssel sind in Form einer definierten Verbindungs matrix, die eine Vielzahl von Verbundmöglichkeiten aufweist, miteinander gekoppelt. Zusätzlich zu der Verbindungsmatrix im Schlüssel können im Schloß weitere Verbindungs matrixen mit variablen Verbundmöglichkeiten angeordnet werden, Der Schlüssel bei der Ausfuhrung nach der Figur 5 weist beispielsweise 8 Eingangselektroden 50 bis 57 auf, die innerhalb des Schlüssels mit 8 Ausgangselektroden 50 bis 57 verbunden sind Die innere Verbindung zwischen den Eingangs- und den Ausgangselektroden bildet die Verbindungs matrix X2. Sie bietet bei einer 8 zu 8 Anordnung der Kon takte ca. 40 000 verschiedene Verbundmöglichkeiten, so daß 40 000 verschiedene Schlussel angefertigt werden können.A complex safety system with regard to the multitude of possible combinations is shown in FIG. 5 and in FIG. However, this system can Realize very easily and cheaply. Here is the circuit, you can see from the evaluation logic, essentially only from connections in the key and in the Lock. The contacts in the key are in the form of a defined connection matrix, which has a large number of connection options, coupled with one another. Additionally In addition to the connection matrix in the key, further connection matrices can be used in the lock be arranged with variable connection options, The key in the embodiment according to FIG. 5, for example, has 8 input electrodes 50 to 57 connected to 8 output electrodes 50 to 57 inside the key are the internal connection between the input and output electrodes the connection matrix X2. With an 8 to 8 arrangement of the contacts, it offers approx. 40,000 different connection options, so that 40,000 different keys are produced can be.

Die Verknüpfung der Kontakte im Schlüssel ist anhand eines Beispiels im zweiten Diagramm der Figur 6 dargestellt.The connection of the contacts in the key is based on an example shown in the second diagram of FIG.

Ein X bedeutet dabei eine Verbindung zwischen den beiden Kontakten odr einer Diode zwischen diesen Kontakten.An X means a connection between the two contacts or a diode between these contacts.

Im Schloß selbst wird beispielsweise eingangsseitig dem Schlussel eine Eingangsmatrix XI vorgeschaltet deren Eingangselektroden mit a bis h beziffert sind, wahrend die Ausgangselektroden mit den Eingangselektroden der Schlusselmatrix verbunden sind. Eine beispielhafte Verknüpfung dieser Eingangsmatrix X1 ist im ersten Diagramm der Figur 6 dargestellto Die Ausgangselektroden des Schlüssels können mit einer zusatzlichen Ausgangsmatrix X3 verknüpft werden.In the lock itself, for example, the key is on the input side an input matrix XI preceded by its input electrodes numbered a to h while the output electrodes are connected to the input electrodes of the key matrix are connected. An exemplary combination of this input matrix X1 is in the first Diagram of Figure 6 shown o The output electrodes of the key can with an additional output matrix X3.

Diese Ausgangsmatrix enthält beispielsweise eine Verknüpfung nach dem dritten Diagramm der Figur 6. Bei den beispielhaft dargestellten Verknüpfungen wird somit das Schloß nur dann geöffnet oder eine Identifikation in richtiger Zuordnung nur dann vorgenommen, wenn die Eingangselektroden a bis h in alphabetischer Reihenfolge mit den Ausgangselektroden in der Reihenfolge f' , b , ct, d , h , a , e , g , verbunden sind. Es ist leicht einzusehen, daß dieses Verschlüsselungssystem eine ungeheure Anzahl von Kombinationsmögllch keiten bietet, von denen beispielsweise nur eine durch eine entsprechende Schaltung als richtig erkannt wird. Es ist auch vorstellbar, daß eine geringe Anzahl von Kombinationsmöglichkeiten als richtig anerkannt werden, wenn beispielsweise eine Reihe von Personen einen Schlüssel für einen bestimmten Gegenstand hat und mit dem Schlüssel zugleich eine nachprüfbare Personenidentifikation ermöglicht werden soll.This output matrix contains, for example, a link to the third diagram in FIG. 6. With the links shown by way of example thus the lock is only opened or an identification in the correct assignment only made if the input electrodes a to h are in alphabetical order connected to the output electrodes in the order f ', b, ct, d, h, a, e, g are. It is easy to see that this encryption system is a tremendous one Number of possible combinations, of which only one, for example is recognized as correct by an appropriate circuit. It is also conceivable that a small number of possible combinations are recognized as correct, for example if a number of people have a key for a particular one The object has and at the same time a verifiable personal identification with the key should be made possible.

Ferner ist die Herstellung von Schlüsseln möglich, die eine Vielzahl von Eingangskontakten aufweisen. Beispielsweise wird aber eingangsseitig nur einer dieser Kontakte mit einer Spannungsquelle im Schloß verbunden Durch Verbindungen im Schlüssel wird nun ein anderer oder mehrere andere Schlüsselkontakte an die Spannungsquelle im Schloß angeschlossen, während die anderen Kontakte spannungsfrei bleiben. Auch mit hilfe dieses Systems lassen sich eine Vielzahl von Kombinationen verwirklichen0 Anhand der Figuren wurden nur einige wenige Möglichkeiten zur Realisierung des erfindungsgemäßen Identifikationssystems beschrieben0 Der wesentliche Grundgedanke der Erfindung besteht zusammenfassend darin, daß auch in dem Identifikationsmedium, das beispielsweise ein Schlüssel oder eine Karte ist, ein Teil der Schaltung untergebracht ist, so daß erst durch das Zusammenfügen des beispielsweise raumlich festgelegten Teils mit dem räumlich nicht festgelegten Teil die Gesamt schaltung funktionsfähig und eine Kontrolle bzw Identifikation der zusammengefügten Teile auf Zugehörigkeit möglich ist Diese Schaltungsteile im Schlüssel können Verbindungsdrähte, elektrische Bauelemente, logische Verknüpfungen u. ä, sein. Entsprechend die Schaltung ergänzende Schaltungsteile sind dann im räumlich festen Teil, also im Schloß bzw0 im Identifikator vorhanden.Furthermore, the production of keys is possible, which a variety of input contacts. For example, there is only one on the input side this contacts with a Voltage source in the lock connected through Connections in the key will now be one or more other key contacts connected to the voltage source in the lock, while the other contacts are de-energized stay. A large number of combinations can also be made with the help of this system Realize0 Based on the figures, only a few possibilities for realization were shown of the identification system according to the invention described0 The essential basic idea In summary, the invention consists in that also in the identification medium, that is, for example, a key or a card, a part of the circuit is housed is, so that only by joining the, for example, spatially defined Partly with the spatially undefined part, the overall circuit is functional and a control or identification of the assembled parts for belonging is possible These circuit parts in the key can be connecting wires, electrical Components, logical links and the like. Correspondingly complementary to the circuit Circuit parts are then spatially fixed Part, so in the castle or 0 in the identifier.

Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems kann beispielsweise auch ein neuartiges Telefonnetz aufgebaut werden.With the help of the system according to the invention, for example, a new telephone network to be set up.

Dieses wäre so ausgebildet, daß jeder potentielle Benutzer beispielsweise in einer Fabrik seinen Schlüssel in ein Identifikationsgerät an seinem augenblicklichen Aufenthaltsort einsteckt Jeder Person ist ein definierter Schlüssel zugeordnet. Im Betrieb werden dann nicht mehr Raumnummern, sondern Personennummern angewählt. Bei der Anwahl einer Person klingelt das Telefon dort, wo der Angewählte seinen Schlüssel in das Idenfifikationsgerät steckte. Die Suche nach einzelnen Personen wird somit hinfälligThis would be designed so that every potential user, for example in a factory his key into an identification device at his current one Whereabouts inserted Every person is assigned a defined key. In operation, no longer room numbers but person numbers are dialed. When a person is dialed, the phone rings where the person called Put the key in the identification device. The search for individual people thus becomes obsolete

Claims

Claims 9 identification system, in particular for security of objects, from two joinable, non-connected parts, whereby by assembling the parts, the identification and follow-up operations are carried out are triggered, characterized in that components in the two parts an electrical circuit are arranged by assembling the parts becomes functional.

2) Identification system according to claim 1, characterized in that that the system consists of at least one lock and at least one key, and that parts of an electrical circuit are arranged in the key and in the lock and are designed such that by inserting the key into the associated Closed the lock is released.

3) identification system according to claim 2, characterized in that that the circuit is designed such that when assembling parts that are not assigned to one another trigger an alarm system 0 4) Identification system according to one of the preceding claims, characterized in that the key consists of an insulating material that on the surface of the key bit a variable number of metallic contact surfaces are available when inserting the key in an associated lock with corresponding contact surfaces in the lock are connected, and that the contacts on the key and the contacts in the lock via circuit parts in the lock and in the key in a predetermined manner with each other 5) identification system according to claim 4, characterized. that the circuit consists of electrical connections between individual contacts in the Key consists0 6) identification system according to claim 4, characterized in that that the contacts of the key in the form of a defined connection matrix with a variety of Connectivity options are interconnected.

7) Identification system according to claim 6, characterized in that that in addition to the connection matrix of the key in the lock at least another connection matrix with variable connection possibilities is arranged.

8) Identification system according to claim 7, characterized in that that a first variable connection matrix is arranged in the castle, the output side with one half of the metal contacts of the key in a defined manner it says half of the key's metal contacts with the other half the metal contact of the key has a defined one arranged in the key Connection matrix is connected, and that this other half of the metal contacts connected to a comparison circuit on the key via an output matrix in the lock which only releases the locking mechanism when the input electrodes the input matrix correctly with the output electrodes of the output matrix tied together sind0 9) Identification system according to claim 4, characterized in that in the key and / or components of a circuit are arranged in the castle, which when put together parts assigned to one another assume a switching state through which the opening of the locking system or a follow-up process is initiated.

10) Identification system according to claim 9, characterized in that that in the key a controllable rectifier, a transistor, a multivibrator or a logical link is arranged, the electrodes of which have connection contacts the key and the lock are connected to one another in a defined manner0 11) Identification system according to claim 10, characterized in that a part the connection contacts on the key via a logical link arranged in the key is connected to another part of the connection contacts on the key, and that this on the other part of the connection contacts occurring at the key Output variables by a circuit of a wrong-correct control arranged in the lock be subjected.

12) identification system according to claim 11, characterized in that that for FalschRichtig = control a transistor circuit with two defined switching states 13) identification system according to one of the preceding claims, characterized in that light-sensitive or in the key and / or in the lock light-emitting semiconductor components are arranged, and that the connection contacts on the key at least partially through translucent openings or windows 14) identification system according to claim 13, characterized in that that the angel in the key and / or lock arranges electrical connections at least are partially replaced by light guides 15i identification system according to one of the preceding claims characterized by its use for Securing of motor vehicles, cash registers and the like lockable objects 1 identification system according to one of claims 1 to 14, characterized by its use for identification of people using identification cards or keys