DE2053228A1

DE2053228A1 - T-shaped pipe connection

Info

Publication number: DE2053228A1
Application number: DE19702053228
Authority: DE
Inventors: Helmut 5860 Iserlohn Blöcher
Original assignee: Geldermann & Co Metallwarenfabrik GmbH, 5860 Iserlohn
Priority date: 1970-10-29
Filing date: 1970-10-29
Publication date: 1972-05-04

Description

T-förmige Rohrverbindung Die Erfindung betrifft eine lösbare T-förmige Verbindung zwischen einem ersten Rohr - Tragrohr - und einem zweiten Rohr - Standliohr -, mit einer im Innern des tragrohres befestigten Halterung, die teilweise die Wandung des Standrohres durchsetzt und an dem Standrohr befestigt ist. T-shaped pipe connection The invention relates to a detachable T-shaped connection Connection between a first tube - support tube - and a second tube - standliohr -, with a bracket attached inside the support tube that partially covers the wall the standpipe is penetrated and attached to the standpipe.

Reihengarderobeständer und Garderobestandanlagen werden in zunehmenden Maße aus Leichtmetall-Profilrohren mit insbesondere rechteckigem oder quadratischem Querschnitt und eloxierter Oberfläche angefertigt, weil derartige Profilrohre sehr dekorativ wirken und nicht korrodieren. Schwierigkeiten bereiten dabei T- und Kreuzverbindungen der Leichtmetallprfilrohre, da diese sich nicht wie Stahlrohre zusammenschweißen lassen.Series cloakroom stands and cloakroom stands are in increasing numbers Dimensions from light metal profile tubes, in particular rectangular or square Cross-section and anodized surface made because such profile tubes are very have a decorative effect and do not corrode. Difficulties are caused by T and cross connections the light metal profile tubes, as these do not weld together like steel tubes permit.

Diese Verbindungen werden daher als kombinierte Schraub- und Klemmverbindungen hergestellt, Aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 675 632 ist eine 2-förmige Rohrverbindung zur Befestigung waagerechter Tragrohre an senkrechten Standrohren von Garderobestandanlangen bekannt, bei der das Tragrohr auf ein Führungsstück aufgeschoben ist, welches über einen an der Außenfläche des Standrohres schalenförmig anliegenden Schuh mit dem Standrohr verbunden ist. Das Führungsstück besteht aus einer U-förmigen Lasche, deren Mittelsteg an dem Steg des Schuhs anliegt, während sich die einander parallelen Laschenwangen an den Innenwandflächen des Tragrohrs allseitig abstützen. Der Mittelsteg ist mit dem Standrohr ver-,schraubt, die Laschenwangen mit dem Tragrohr. Au,s der deutschen Gebrauchsmuatersohrift 1 872 943 ist eine Garderobeatandanlage bekannt, bei der das Führungsstück massiv ausgeführt und mit dem Tragrohr verachraubt ist. Das Führungsstück ist von zwei Schraubenbolzen durchsetzt, deren Köpfe mit Hilfe eine' in der Wand des Staddrohrs vorgesehenen lochschlitzförmigen Durchbruch in das Standrohr engebracht sind, bei dem die lichte Weite des Lochbereichs dem Durchmesser des Schraubenkopfes und die Breite des Schlitzbereichs dem Durchmesser des Schraubenbolzens entsprichta buf der dem Standrohr abgewandten Fläche des FührungastUcks sind die Schraubenmuttern abgestützt. Derartige Verbindungen könnenwegen des bei Schraubbefestiungen mit senkreoht zueinander und teilweise im Innern der Rohre verlaufenden Schraubenbolzen das Wackeln der Rohre relativ zueinander nicht verhindern: Es muß nämlioh zuerst die Flihrung mit dem Standrohr verschraubt werden, wonach erst das Tragrohr ueber die Führung gesteckt und mit der Führung verschraubt werden kann.These connections are therefore used as combined screw and clamp connections Manufactured, from the German utility model 1 675 632 is a 2-shaped Pipe connection for fastening horizontal support pipes to vertical standpipes known from cloakroom systems in which the support tube is pushed onto a guide piece is, which rests in a bowl-shaped manner on the outer surface of the standpipe Shoe is connected to the standpipe. The guide piece consists of a U-shaped Tab, the middle web of which rests against the web of the shoe, while the one another Support parallel bracket cheeks on the inner wall surfaces of the support tube on all sides. The middle bar is screwed to the standpipe, the bracket cheeks with the support tube. Au, s the German Nutzsmuatersohrift 1 872 943 is a cloakroom security system known, in which the guide piece is made solid and screwed to the support tube is. The guide piece is penetrated by two screw bolts, their heads with Help a 'slotted hole-shaped opening provided in the wall of the Stadd tube are brought into the standpipe, in which the clear width of the hole area dem The diameter of the screw head and the width of the slot area correspond to the diameter of the screw bolt corresponds to the surface of the guide branch facing away from the standpipe the nuts are supported. Such connections can therefore Screw fastenings with perpendicular to each other and partially in the interior of the tubes Screw bolts do not prevent the pipes from wobbling relative to one another: it must namely first the guide is screwed to the standpipe, after which only the The support tube can be inserted over the guide and screwed to the guide.

Hierbei ist hinsichtlich des Abstandes der Stirnfläche des tragrohres von dem Standrohr eme Toleranz einzuhalten, die das sichere Verschrauben von Tragrohr und Führung möglich macht, die aber zur Folge hat, daß die Stirnkanten des Tragrohres nicht genau auf dem Standrohr aufliegen, was Spiel zwischen den Rohren und damit das Wackeln der Rohrverbindung nach sich zieht.This is in terms of the distance between the end face of the support tube of the standpipe eme tolerance must be adhered to, the secure screwing of the support pipe and makes leadership possible, but with the result that the front edges of the support tube do not rest exactly on the standpipe, what play between the pipes and thus causing the pipe connection to wobble.

Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Nachteile der genannten Rohrverbindungen zu vermeiden. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine T-förmige, kreuzförmig zu erweiternde Rohrverbindung zu schaffen, bei der die Stirnkanten des Tragrohrs fest gegen das Standrohr gedruckt sind, so daß ein Wackeln nicht möglich ist.The invention has the purpose of addressing the disadvantages of the pipe connections mentioned to avoid. It is based on the task of a T-shaped, cross-shaped widening To create a pipe connection in which the front edges of the support pipe firmly against the Standpipe are printed so that wobbling is not possible.

Dabei soll die Verbindung die am Tragrohr auftretenden Kräfte sicher auf das Standrohr übertragen und außerdem einfach herzustellen sein. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer ?-förmigen Rohrverbindung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung zumindest einen die Wandung des Standrohrs durchsetzenden Zapfen aufweist, an dem eine Nut vorgesehen ist, in der ein Schenkel eines U-förmigen, an der vom Zapfen durchsetzten Wandung im Innern des Standrohrs abgestützten Keils angeordnet ist. Bei der Herstellung der Rohrverbindung nach der Erfindung werden die Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge verglichen mit den bekannten Rohrverbindungen durchgefUhrt: Zunächst wird die Halterung in dem Tragrohr befertigt, sodann wird der Zapfen in das dafür vorgesehene Loch im Standrohr gesteckt und durch Eintreiben eines U-förmigen Keils in die Nut des Zapfens eine Klemmverbindung hergestellt, die das Tragrohr mit seinen Stirnkanten gegen das Standrohr preßt. Hierzu sei darauf hingewiesen, daß dte Begriffe "Standrohr" und "Tragrohr" aus Gründen einer besseren Unterscheidung der zu verbindenden Rohre unter Verwendung der bei dem eingangs geschilderten Anwendungsfall üblichen Bezeichnungen gewählt wurden. Mit der Erfindung kann jedoch jedes beliebige Rohr mit seiner Stirnfläche senkrecht zu einem anderen Rohr befestigt werden. Bei der Verbindung nach der Erfindung ist ein Wackeln augeschlossen, da es zwischen Standrohr und Tragrohr kein Spiel geben kann, vielmehr ursprünglich vorhandenes Spiel durch das Eintreiben des Keils in die Nut des Zapfens beseitigt wird. Das gilt insbesondere, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Halterung zwei nebeneinander angeordnete Zapfen aufweist, die auf den einander abgewandten Seiten je eine Nut enthalten, und in ein an dem Tragrohr befestigtes Führungsstück eingelassen sind, deasen dem Standrohr benachbarte Stirnfläche zinken geringfügig größeren Abstand von dem Standrohr aufweist als die am Standrohr anliegende Stirnfläche des Tragrohr. Die Verwendung von zwei Zapfen bringt eine zus-ätzliche Sicherheit der Verbindung gegen Drehen bei einseitig belasteten Tragarmen; außerdem ist der U-förmige Keil symmetrisch belastet, da Je in Schenkel in je eine Nut eingreift.In doing so, the connection should safely handle the forces occurring on the support tube transferred to the standpipe and also be easy to manufacture. According to the invention this task is achieved with a? -shaped pipe connection of the type mentioned at the beginning solved in that the holder at least one penetrating the wall of the standpipe Has pin on which a groove is provided in which one leg of a U-shaped, on the wall penetrated by the pin inside the standpipe supported wedge is arranged. When making the pipe connection after Invention, the operations are compared to the reverse order known pipe connections carried out: First, the holder is in the support tube made, then the pin is inserted into the hole provided in the standpipe and a clamping connection by driving a U-shaped wedge into the groove of the pin produced, which presses the support tube with its front edges against the standpipe. It should be noted that the terms "standpipe" and "support tube" for reasons a better differentiation of the pipes to be connected using the at the usual designations were chosen for the application described above. With the invention, however, any tube can be perpendicular with its end face attached to another pipe. In the connection according to the invention is There is no wobbling because there is no play between the standpipe and the support pipe can, rather the originally existing play by driving the wedge into the groove of the pin is eliminated. This is especially true if in further development the invention, the holder has two juxtaposed pins that each contain a groove on the sides facing away from each other, and in one on the support tube attached guide piece are embedded, the end face adjacent to the standpipe deases tines slightly greater distance from the standpipe than that on the standpipe adjacent end face of the support tube. Using two tenons makes one additional security of the connection against turning when the support arms are loaded on one side; In addition, the U-shaped wedge is loaded symmetrically, since each leg in one Engages groove.

Ein Problem beim Einbringen des U-förmigen Keils kann auftreten, wenn die Entfernung der Verbindung zwischen Tragrohr und Standrohr von der Stirneeite des Standrohrs relativ groß ist. In diesem Fall wird vorgezogen, anstelle anderer Werkzeuge zum Eintreiben des U-förmigen Keils in die Nuten der Zapfen eine in ihrer Lange den Abstand einer Stirnfläche des Standrohrs von der Rohrverbindung überschreitende, massive Stange und eine an der Stange befestigte, dem Innenprofil des Standrohrs angepaßte tUhrung zu verwenden, die auf der der Rohrverbindung zugewandten Seite eine in ihrer Tiefe die Dicke des Keils ger@ngfügig unter schreitende Ausnehmung mit einem Anschlag für die"Anlage aer den Schenkel des aus magnetisehem Material bestehenden Keils abgewandten kante sowie einen Dauermagneten in der Ausnehmung aufweist. Mit dieser Vorrichtung kann der Keil mit seiner abgeschrägten Auflauffläche in Anlage an die Ausnehmung ohne Schwierigkeit bis auf die Höhe des,, Zapfens geführt werden, wobei eine Markierung an der Stange zusätzlich das Erreichen des Zapfens anzeigen kann, und mit der Halterung verkeilt werden.A problem with the introduction of the U-shaped wedge can arise if the distance of the connection between the support tube and standpipe from the front side of the standpipe is relatively large. In this case, preference is given to others Tools for driving the U-shaped wedge into the grooves of the tenons one in their own Long exceeding the distance of an end face of the standpipe from the pipe connection, massive rod and one attached to the rod, the inner profile of the standpipe Use adapted guide that is on the one facing the pipe connection page a recess which is slightly less than the thickness of the wedge in terms of its depth with a stop for the "plant aer the leg of the magnetized material existing wedge facing away from the edge and a permanent magnet in the recess having. With this device, the wedge with its bevelled ramp surface guided in attachment to the recess without difficulty up to the level of the, pin be, with a mark on the rod in addition to reaching the pin and can be keyed to the bracket.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Bs zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch, eine Rohrverbindung etwa entlang der Schnittlinie I-I in Fig. 2; Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in Fig. 1 stellte Rohrverbindung etwa entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1; Fig. 3 eine Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Rohrverbindung etwa in Richtung der Sichtlinie IIIi Fig. 4 eine Vorrichtung zum Eintreiben eines Teils, in die Halterung der Rohrverbindung in einer Seitenansicht und Fig. 5 die su Fig. 4 gehörende um 90° verdrehte Seitenansicht.An embodiment of the invention is shown in the drawing and is described in more detail below. Bs show: FIG. 1 a longitudinal section through, a pipe connection approximately along the section line I-I in Fig. 2; Fig. 2 is a horizontal section through the pipe connection set in Fig. 1 approximately along the section line II-II in Fig. 1; 3 shows a view of the pipe connection shown in FIG. 1 approximately in the direction the line of sight IIIi FIG. 4 shows a device for driving a part into the holder the pipe connection in a side view and FIG. 5, the one belonging to FIG. 4 below 90 ° rotated side view.

Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten, in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Rohrverbindung ist ein als Rechteckrohr ausgebildetes, horizontalverlaufendes Tragrohr 1 mit dem als Quadratrohr ausgebildeten, vertikalverlaufenden Standrohr 2 zu verbinden. Die Rohrverbindung enthät eine Halterung 3, die ein Führungsstüok 4 und zwei Zapfen 5 aufweist. Das Führungsstück 4 der Halterung 3 iet massiv, ausgebildet, mit seinem Querschnitt dem Innenprofil des Tragrohrs 1 angepaßt und mit dem Tragrohr 1 verbunden, æ.B. verschraubt, verklebt oder vernietet. Die Bei festigung der Halterung 3 an dem Tragrohr 1 erfolgt derart, daß die dem Standrohr benaohbarte Stirnfläche des Führungsstücks 4 einen geringfügig größeren Abstand von dem Standrohr 2 aufweist als die am Standrohr 2 anliegende Stirnfläohe des Tragrohrs 1. Zwischen Standrohr 2 und Führungsstück 4 verbleibt also ein Spalt 6. Die Zapfen 5 sind in das Führungsstück 4 horizontal nebeneinander eingelassen, z.B. eingesehraubt und verklebt. Sie weisen an den einander abgewandten Seiten je eine Nut 7 auf. Die Zapfen 5 ragen durch in der Wandung 8 des Standrohrs 2 vorgesehene Bohrungen 9 hindurch so in das Standrohr 2, daß sioh die Nuten 7 zumindest teilweise im Innern des Standrohrs 2 befinden. In die Nuten 7 greift Je ein Schenkel 12 eines U-förmigen, selbsthemmenden Teils 11. Der Keil 11 ist einerseits an der Wandung 8, andererseits in den Nuten 7 abgestützt und drückt beim Eintreiben über seine leicht abgeschrägten Auflaufflächen 13 an den Sohenkeln 12 die Zapfen 5 in das Innere des Standrohrs 2. Die dabei auftretende1Klemmwirkung wird über die Zapfen 5 und das Führungsstück 3 E so auf das Tragrohr 1 übertragen, daß dessen Stiraflächen sich gegen die Wandung 8 des Standrohrs 2 drücken. Dabei bewirkt der Spalt 6, daß das Tragrohr 1 mit seinen Stirnkanten allseitig und ohne Spiel auf der Wandung 8 des Standrohrs 2 aufliegt. Auf diese Weise entsteht eine Rohrverbindung, die nicht waokelt, dabei aber lösbar bleibt, und. die wegen der Verwendung von zwei Zapfen 7 auch bei unsymmetrischer Belastung des Eragarms 1 sioher gegen Verdrehen ist.In the case of the one selected in the exemplary embodiment and shown in FIGS. 1 to 3 The pipe connection is a horizontally extending support pipe designed as a rectangular pipe 1 to be connected to the vertical standpipe 2 designed as a square tube. The pipe connection contains a holder 3, a guide piece 4 and two pins 5 has. The guide piece 4 of the holder 3 iet solid, formed, with his Cross-section adapted to the inner profile of the support tube 1 and connected to the support tube 1, æ.B. screwed, glued or riveted. When fixing the bracket 3 on the support tube 1 takes place in such a way that the end face of the standpipe benaohbarte Guide piece 4 has a slightly larger distance from the standpipe 2 than the end face of the support tube 1 resting on the standpipe 2. Between Standpipe 2 and guide piece 4 therefore remain a gap 6. The pins 5 are in the guide piece 4 let in horizontally next to each other, e.g. dusted and glued. They each have a groove 7 on the sides facing away from one another. The cones 5 protrude through bores 9 provided in the wall 8 of the standpipe 2 so in the standpipe 2 that sioh the grooves 7 at least partially in the interior of the standpipe 2 are located. A leg 12 of a U-shaped, self-locking one engages in each of the grooves 7 Part 11. The wedge 11 is on the one hand on the wall 8, on the other hand in the grooves 7 is supported and presses when driving in over its slightly beveled contact surfaces 13 on the loops 12 the pegs 5 into the interior of the standpipe 2. The clamping effect occurring in the process is transferred to the support tube 1 via the pin 5 and the guide piece 3 E, that its frontal surfaces press against the wall 8 of the standpipe 2. Included causes the gap 6 that the support tube 1 with its front edges on all sides and without Game on the wall 8 of the standpipe 2 rests. In this way a Pipe connection that is not wavy, but remains detachable, and. the because of the Use of two pins 7 even with asymmetrical loading of the Eragarm 1 sioher against twisting.

Das Einbringen des U-förmigen Keils II in das Standrohr 2 und eine Befestigung zwischen der Wandung 8 des Standrohrs 2 und den Nuten 7 der Zapfen 5 geschieht vorzugsweise mit Hilfe der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Vorrichtung, insbesondere dann, wenn das Standrohr relativ lang ist. Die Vorrichtung weist eine massive Stange 21 auf, deren Länge größer ist als der Abstand der Stirnfläche des Standrohrs 2 von der herzustellenden Rohr bindung An einem Ende ist an der Stange 21 eine Führung 22 befestigt. Um auch von außen sichtbar zu machen, wenn die Führung 22 die Rohrterbindung iii Innern des Standrohrs 2 erreicht hat, weist die Stange 21 Kerben 23 auf. Der Querschnitt der Führung 22 ist dem Innenprofil des Standrohrs 2 angepaßt. An der der Wandung 8 zu gewandten Seite weist die Rührung 22 eine ausnehmung 24 auf, deren Tiefe geringer ist als die Dicke des Keils Ii.The introduction of the U-shaped wedge II in the standpipe 2 and a Fastening between the wall 8 of the standpipe 2 and the grooves 7 of the pin 5 preferably takes place with the aid of the device shown in FIGS. 4 and 5, especially if the standpipe is relatively long. The device has a massive rod 21, the length of which is greater than the distance between the end face of the Standpipe 2 of the pipe to be produced binding At one end is on the rod 21 a guide 22 attached. To make visible from the outside when the leadership 22 has reached the pipe connection iii inside the standpipe 2, the rod 21 notches 23. The cross section of the guide 22 is the inner profile of the standpipe 2 adapted. On the side facing the wall 8, the agitation 22 has a recess 24, the depth of which is less than the thickness of the wedge Ii.

Duroh die Ausnehmung 24 entsteht an der Führung 22 ein Insohlag 25 für die den Schenkeln des Keils 11 @bgewandte Kante. Die Ausnehmung 24 weist außerdem einen Magneten 26 auf. Um während des Eintreibens der Schenkel 12 des Keils 11 in die Nuten j die Zapfen 5 aufnehmen zu können, weist die Führung 22 im Bereich ihres der Stange 21 abgewandten Endes eine weitere Ausnehmung 27 auf.With the recess 24, an insole 25 is created on the guide 22 for the edge facing the legs of the wedge 11 @. The recess 24 also has a magnet 26. To during the driving in of the legs 12 of the wedge 11 to be able to receive the pin 5 in the grooves j, the guide has 22 has a further recess 27 in the region of its end facing away from the rod 21.

mit der Seite Der aus magnetischem Material bestehende Keil 11 wirt mit den abgeschrägten Auflauffiächen 13 in Anlage an die Ausnehmung 24 und mit seiner Oberkante in Anlage in den Anschlag 25 gebracht,, und in dieser Lage von dem Magneten 26 gehalten. Sodann wird die Führung 22 mit Hilfe der Stange 21 in das Standrohr 2 eingebracht, bis der Keil 11 mit seinen Schenkeln 12 die Nuten 7 der in das Standrohr 2 gesteckten Zapfen 5 erreicht hat.. Da die Führung 22 dem Innenprofil des Standrohrs 2 angepaßt ist, kann diese Stellung nicht verfehlt werden; außerdem wird Sie durch eine der Kerben 23 angezeigt. Die Schenkel 12 des Keils 11 gleiten in die Nuten 7. Durch Eintreiben des Keils mit|aeinen Schenkeln 12 entlang der Auflaufflächen 13 in die Nuten 7 der Zapfen 5 wird die bereits beschriebene Klemmwirkung der Rohrverbindung erreicht. Im Bedarfsfall geschieht das Lösen der Rohrverbindung daduroh, daß die Führung 22 von der entgegengesetzten Seite des Standrohrs 2 in dieses eingebracht wird und gegen die freien Enden der Schenkel 12 gedrückt wird.with the side of the wedge 11 made of magnetic material hosts with the beveled run-on surfaces 13 in contact with the recess 24 and with its The upper edge is brought into contact with the stop 25, and in this position by the magnet 26 held. The guide 22 is then inserted into the standpipe with the aid of the rod 21 2 introduced until the wedge 11 with its legs 12 the grooves 7 of the in the standpipe 2 inserted pin 5 has reached .. Since the guide 22 the inner profile of the standpipe 2 is adapted, this position cannot be missed; besides, you will go through one of the notches 23 is displayed. The legs 12 of the wedge 11 slide into the grooves 7. By driving in the wedge with one of the legs 12 along the run-up surfaces 13 in the grooves 7 of the pin 5 is the already described clamping effect of the pipe connection achieved. If necessary, the loosening of the pipe connection is done daduroh that the Guide 22 introduced into this from the opposite side of the standpipe 2 and is pressed against the free ends of the legs 12.

Claims

1. Detachable T-shaped connection between a first tube - support tube - and a second tube - standpipe -, with one attached inside the support tube Bracket that partially penetrates the wall of the standpipe and on the standpipe is attached, characterized in that the holder (3) at least one the Has wall (8) of the standpipe (2) penetrating pin (5) on which at least a groove (7) is provided in which a leg (12) of a U-shaped, on the from Pin (5) penetrated wall (8) inside the standpipe (2) supported wedge (11) is arranged.

2. Pipe connection according to claim 1, characterized in that the Bracket (3) has two juxtaposed pins (5) on each other facing away sides each contain a groove (7) and in one attached to the support tube (1) Guide piece (4) are embedded, the one adjacent to the standpipe (2). Face a slightly larger distance from the standpipe (2) than that on the standpipe (2) adjacent end face of the support tube (1).

2. Pipe connection according to claim 2, characterized in that the Guide piece (4) massive with one adapted to the inner profile of the support tube (1) Cross-section is executed and threaded holes for screwing to the support tube (1) and for screwing in and gluing the pin (5).

4. Device for the pipe connection according to one of claims 1 to 3 for driving the U-shaped wedge into the grooves of the pin, characterized by one in its length dea distance of an end face of the standpipe (2) from the pipe connection massive rod (21) and one on the rod (21). fortified, the Inner profile of the standpipe (2) adapted guide (22), which is on the pipe connection facing side one in depth the thickness of the wedge (11) is slightly below Recess (24) with a Ansohlag (25) for the plant of the legs (12) of the made of magnetic material wedge (1.1) separated edge and a permanent magnet (26) in the recess (27).

L e r s e i t e