DE2040413A1

DE2040413A1 - Cold forging gear teeth

Info

Publication number: DE2040413A1
Application number: DE19702040413
Authority: DE
Inventors: Toshimi Ohnishi; Shunichi Ohya; Takamitsu Suzuki; Akio Takahashi; Hiroshi Yagi
Original assignee: Toyota Motor Corp
Current assignee: Toyota Motor Corp
Priority date: 1969-08-15
Filing date: 1970-08-14
Publication date: 1971-02-25
Also published as: DE2040413C3; DE2040413B2

Abstract

The process of cold-forging comprises (i) locating an annular projection of forging material extending from the metal disc axis, (ii) supporting the annular portion against displacement, and exerting pressure on one of the perpendicularly surfaces to form depress ions and peaks in alternating succession, (iii) pressing out the grooves, arranged between the peaks from the annular member and (iv) moulding the other side of the toothed projection made from the annular member. This forms cold-pressed teeth around the outer periphery of the disc.

Description

Bezeichnunga Verfahren zur plastischen Kaltverformung in Abständen zueinander angebrachter zahnähnlicher Vorsprünge an einem Ring oder einem ähnlich geformten Teil Die Erfindung bezieht sich auf die Verformung zahnähnlicher Vorsprünge an ring- oder scheibenförmigen Körpern und insbesondere auf ein Verfahren zur plastischen Kaltverformung derartiger zahnähnlicher Vorsprünge mit relativ komplizierter Porm, wie beispielsweise Zähne oder Keilverzahnungen für Kupplungen für Getriebe schaltungen0 Bei Verfahren der plastischen Kaltverformung wird das zu behandelnde Material bei einer Temperatur unterhalb seines Kristallisationspunktes nach verschiedenen Metallbearbeitungsverfahren verformt, beispielsweise durch Stansein, Schere und Pressen, und demgemäß können gleiche rzeugniss.1mit relativ großer Präzision preiswert und mit besseren Wirkungsgrad als bei anderen Verformungsvorfahren hergestellt werden. Mit derartigen Veriormungsverfahren kann eine höhere mechanische Festigkeit der Erzeugnisse erzielt werden, da jedoch derartige plastische Kaltverformungsverfahren eine Vielzahl von Arbeitsgängen bedingen, hat das Produkt nicht immer die gewünschten Eigenschaften, wenn die Arbeitsgänge nicht ordnungsgemäß ausgeführt wurden. Bei Zahnrädern, die durch Abwälzen oder Gleiten ein Drehmoment übertragen, verwendet man eine Evolventenverzahnung, um auf diese Weise ein konstantes Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten zwisohlen den zusammenwirkenden Zahnrädern zu erzielen, und die erforderliche Evolventenverzahlung wird mittels Kammfräsern hergestellt. Bei derartigen Verformungsverfahren erhalten die Zähne jedoch nur einen bestimmten Querschnitt oder eine bestimmte Form in Beziehung zu ihrer Breite. Infolgedessen werden Zähne wie beispielsweise die Keilverzahnung einer Getriebekupplung, die die FAhrungsanschrägung einer Geradverzahnung und die umgekehrt abgeschrägten Flächen zur Vermeidung des Außer-Eingrifi-Geratens aufweisen, durch Fräsen oder plastiache Verformungsverfahren hergestellt. Die Herstellung derartiger Zähne durch Fräsen ist jedoch nachteilig, da das Material dann nach dem Fräsvorgang wärmebehandelt, beispielsweise angelassen, werden muß und die Produktionaleistung dementsprechend gering ist.Descriptiona Procedure for plastic cold deformation at intervals tooth-like projections attached to one another on a ring or a similar one molded part The invention relates to the deformation of tooth-like protrusions on ring-shaped or disc-shaped bodies and in particular on a method for plastic Cold deformation of such tooth-like projections with a relatively complex shape, such as teeth or splines for clutches for gear shifts0 In the process of plastic cold deformation, the material to be treated is at a temperature below its crystallization point after various metalworking processes deformed, for example by staking, scissors and pressing, and accordingly can Same rzeugniss.1 with relatively great precision, inexpensive and with better efficiency than with other deformation processes. With such verification procedures can a higher mechanical strength of the products can be achieved, but such plastic cold deformation processes require a multitude of operations the product does not always have the desired properties if the operations do not have been carried out properly. For gears that are generated by rolling or sliding To transmit a torque, one uses an involute toothing in order to act on this Make a constant ratio of the angular velocities between the interacting To achieve gears, and the required involute payment is by means of Comb cutters manufactured. In such deformation processes, the teeth are preserved however only a certain cross-section or a certain shape in relation to it their breadth. As a result, teeth such as splines become a Gear coupling that has the guide bevel of a straight tooth system and vice versa have beveled surfaces to avoid disengagement Milling or plastic deformation processes. The manufacture of such However, cutting teeth is disadvantageous because the material is then removed after the milling process heat-treated, for example tempered, must be and the production output is accordingly low.

Ein Hauptziel der Erfindung ist daher die Herstellung von Zähnen oder zahnähnlichen Vorsprüngen relativ komplisierter Form an einem Ring, einer Scheibe oder einem ähnlich geformten Körper mittel. einea plastischen Kaltverformungsverfahrens, mit dem Produkte hoher Präzision mit hohem Wirkungsgrad hergestellt werden können.A main object of the invention is therefore the manufacture of teeth or tooth-like projections of a relatively complex shape on a ring, a disk or a similarly shaped body medium. a plastic cold forming process, with which products of high precision can be manufactured with high efficiency.

Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Verformung der zahnähnlichen Vorsprünge an ringförmigen Körpern mittels eines mehrere Schritte umfassenden plastischen Kaltverformungsverfahrens, bei dem die mechanische Festigkeit des Produktes auf einem hohen Niveau gehalten wird und die Vorsprünge den geforderten Eigenschaften entsprechend genau geformt werden.Another object of the invention is the deformation of the tooth-like Projections on annular bodies by means of a plastic process comprising several steps Cold forming process in which the mechanical strength of the product is increased is maintained at a high level and the protrusions meet the required properties be shaped accordingly precisely.

Noch ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, den zahnähnlichen Vorsprüngen an einer Seite eine Anschrägung und von diesen Anschrägungen zur anderen Seite hin verlaufende abgeschrägte Flächen zu geben, so daß die zahnähnlichen Vorsprünge keiner weiteren Nachbehandlung, wie Schleifen oder dergleichen, mehr bedürfen Gemäß der Erfindung wird daher durch die Herstellung von zahnähnlichen Vorsprüngen an einem Ring oder einem scheibenförmigen Teil mittels eines mehrere Schritte umfassenden plastischen Kaltverformungsverfahrens ein Produkt relativ komplizierter Form zur Verwendung in einem Wechselgetriebe, wie beispielsweise eine Getriebekupplung mit Keilverzahnungen, hergestellt. Zunächst wird auf dem Teil ein ringförmiger Ansatz aus schmiedbarem Material senkrecht zur Achse des Teiles vorgesehen. Der ringförmige Ansatz hat im allgemeinen einen rechtwinkligen Querschnitt vorherbestimmter Größe, aus dem die zahnähnlichen Vorsprünge auszuformen sind. Zunächst werden aus einer der senkrecht stehenden Flächen des ringförmigen Ansatzes abwechselnd Anschrägungen und Auskehlungen mit flachem Boden ausgeformt, beispielsweise durch Pressen oder Schmieden. BeIm nächsten Arbeitsgang werden an den ausgekehlten Stellen Nuten in axialer Richtung aus dem ringförmigen Ansatz ausgeformt, so daß die Seitenflächen der Nuten die von den angeschrägten Stellen ausgehenden gegenüberliegenden Seiten der zahnähnlichen Vorsprünge bilden. Bei diesem Arbeitsgang wird das Material von derjenigen rechtwinklig zur Achse stehenden Fläche aus, die der Fläche mit den ausgeformten Anschrägungen gegenüberliegt, radial nach außen gedrückt. Ln diesem Punkt sind die zahnähnlichen Vorsprünge bereits teilweise geformt, und das herausgepreßte Material bildet an den Nutenenden zwischen den zahnähnlichen Vorsprüngen eine anschlagähnliche Wandung. Diese Anschlagswandungen können dazu verwendet werden, ein Überschalten der Getriebekupplung zu verhindern0 Das herausgepreßte Material wird von den ndende-r Nuten im ringförmigen Ansatz so entfernt, daß sich die Nuten und die zahnähnlichen Vorsprünge über die gesamte Breite zwischen den sich gegenüberliegenden rechtwinklig steten~ den Flächen des ringförmigen Ansatzes erstrecken. Zur Vervollständigung der Ausformung der zahnähnlichen Vorsprünge und der Nuten werden die von den Anschrägungen ausgehenden Zahnflächen so abgeschrägt, daß die sich gegenüberliegenden Flächen der Vorsprünge zur gegenüberliegenden senkrechten Fläche des ringförmigen Ansatzes hin konvergieren. Die Vorsprünge haben also gegenüber den Anechräungen eine umgekehrt abgeschrägte Fläche, die ein Ausrücken verhindern, wenn die Vorsprünge beispielsweise wie bei einer Getriebekupplung und einem Getriebe in Eingriff sind.Yet another object of the invention is to provide the tooth-like Projections on one side a bevel and from these bevels to the other Side sloping surfaces to give, so that the tooth-like projections no further post-treatment, such as grinding or the like, is required according to the invention is therefore based on the manufacture of tooth-like projections a ring or a disc-shaped part by means of a multi-step process cold plastic deformation process produces a product of relatively complex shape Use in a change gear, such as a gear clutch with Splines made. First, a ring-shaped approach is made on the part Made of malleable material provided perpendicular to the axis of the part. The ring-shaped one Approach generally has a rectangular cross-section of predetermined size, from which the tooth-like projections are to be formed. First of all, a of the perpendicular surfaces of the ring-shaped approach alternately bevels and grooves with a flat bottom are formed, for example by pressing or Forge. In the next step, grooves are made in the recessed areas in the axial direction from the annular projection, so that the side surfaces of the grooves the opposite sides starting from the beveled points the tooth-like Form protrusions. In this operation, the material from the surface perpendicular to the axis that the Face with the shaped bevels is opposite, pressed radially outward. At this point the tooth-like protrusions are already partially formed, and the pressed out material forms at the groove ends between the tooth-like ones Projections a stop-like wall. These stop walls can do this can be used to prevent over-shifting of the transmission clutch Material is removed from the ndende-r grooves in the annular extension so that the grooves and the tooth-like projections over the entire width between the opposite at right angles constant ~ the surfaces of the ring-shaped attachment extend. To complete the formation of the tooth-like projections and of the grooves, the tooth surfaces starting from the bevels are bevelled in such a way that that the opposite surfaces of the projections to the opposite perpendicular Converge towards the surface of the annular extension. So the projections have opposite the chamfers have an inversely bevelled surface to prevent disengagement, when the projections, for example, as in a gear clutch and a gearbox are engaged.

Bei einer anderen Ausführungsform des Verfahrens wird bei der Entfernung des herausgepreßten Materials ein gewisser Teil an den den Anschrägungen Wber gegenüberliegenden Seiten der Vorsprünge zurückgelassen und bildet einen sich in radialer Richtung erstreckenden Anschlag zur Verhinderung eines Uberschaltens0 Weiin derartige Anschläge vorgesehen sind, muß in der Länge der Zähne zwischen den sich senkrecht zur Achse erstreckenden Flächen die zusätzliche Breite dieser Anschläge berückichtigt werden.In another embodiment of the method, the removal of the pressed out material a certain part on the opposite sides of the bevels Wber Left sides of the projections and forms one in the radial direction extending stop to prevent over-switching0 Weiin such attacks provided must be the length of the teeth between which are perpendicular to the axis extending Areas take into account the additional width of these stops will.

Bei Anbringung der Anschläge an dem ringförmigen Ansatz knn darüber hinaus das herausgepreßte Material zur Ausformung der Anschläge an den Enden der Nuten zwischen den Vorsprüngen auf einen Durchmesser gestanzt werden, der dem Kopfkreis der zahnartigen Vorsprünge entspricht.When attaching the stops to the ring-shaped extension can be over addition, the pressed out material to form the stops at the ends of the Grooves between the projections are punched to a diameter that corresponds to the tip circle which corresponds to tooth-like projections.

Wenn derartige Anschläge vorgesehen werden, wird ein Zieheisen vorgesehen, das die umgekehrt abgeschrägten Flächen der Vorsprünge mittels radial verstellbarer, sich in die Nuten hinein erstreckender Vorsprünge ausformt. A-uf diese Weise können die Anschläge an den Nutenenden beibehalten werden, während die erforderlichen Abschrägungen innerhalb der Nuten zwischen den Vorsprüngen angebracht werden.If such stops are provided, a drawing die is provided, that the inversely beveled surfaces of the projections by means of radially adjustable, formed into the grooves extending projections. A-uf this way you can the stops at the groove ends are retained while the required chamfers be placed within the grooves between the projections.

Die verschiedenen neuen Merkmale der Erfindung werden insbesondere in den beiliegenden und einen Teil dieser Beschreibung bildenden Patentansprüchen dargelegt. Zum beeseren Verständnis der Erfindung, ihrer Vorteile und der speziellen durch ihre Verwendung erreichten Ziele wird auf die beigefügten Zeichnungen und Darstellungen verwiesen, die bevorzugt Ausführungsformen der Erz in dung illustrieren.The various novel features of the invention become particularly apparent in the appended claims and claims forming a part of this description set out. For better understanding of the invention, its advantages and the special The objectives achieved by their use are referenced to the attached drawings and Referred to representations that illustrate preferred embodiments of the ore in manure.

....,.. c. zu . . ...., .. c. to . .

In den Zeichnungen zeigen: Abbildung 1 einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein gemäß einem herkömmlichen Verfahren hergestelltes getriebenes Zahnrad; Abbildung 2 einen Querschnitt in axialer Richtung durch ein gemäß der Erfindung hergestelltes, innerhalb einer Kupplungsmuffe sitzendes Zahnrad; Abbildungen 3a, 3b und 3c eine Vorderansicht, einen Querschnitt in Axialrichtung beziehungsweise eine Teilseitenansicht eines gemäß der Erfindung zur Herstellung von Keilverzahnungen oder zahnähnlichen Vorsprüngen verformten Getriebeteiles; Abbildungen 4-I bis 4-V Querschnitte in Axialrichtung durch ein ringförmiges Teil, an dem die einzelnen Schritte des Verfahrens nach der Erfindung zur Herstellung von zahnähnlichen Vorsprüngen am äußeren Umfange des Teiles illustriert sind; Abbildungen 4-IIa bis 4-Va Teil-Seitenansichten der in den Abbildungen 4-II bis 4-V geformten zahnähnlichen Vorsprüngen; Abbildung 5a einen Querschnitt in Axialrichtung durch eine Vorrichtung zur Ausformung des in Abbildung 4-II gezeigten Teiles der zahnähnlichen Vorsprünge; Abbildung 5b iet eine Teil-Draufsicht des in Abbildung 5a dargestellten Gerätes zur Ausformung des in Abbildung 4-II gezeigten Teiles der zahnähnlichen Vorsprünge Abbildung 50 eine teilweise geSchnittene Ansicht in Axialrichtung des in Abbildung Sb dargestellten Teiles des Geräten nach Abbildung 5at Abbildung 5d eine Seitenansicht des genuteten Teiles des in den Abbildungen 5b und 5c dargestellten Teiles; Abbildung 6a einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein Gerät zur Ausführung eines Teiles des plastischen Kaltverformungsverfahrens nach der Erfindung; Abbildung 6b eine Teilansicht in Axialrichtung eines Teiles des in Abbildung 6a gezeigten Gerätes; Abbildung 6c eine Teildraufsicht des in Abbildung 6s gezeigten Genes; Abbildung 7a einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein Gerat zur Ausführung eines Teiles des plastischen Kaltverformungsverfahrens nach der Erfindung; Abbildung 7b eine Teildraufsicht des in Abbildung 7a gezeigten Gertes; Abbildung 8a einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein Gerät zur Ausführung eines Teiles des plastischen Kaltverformungsverfahrens nach der Erfindung; Abbildung 8b einen Teil-Längsschnitt durch das in Abbildung 8a dargestellte Gerät; Abbildung 8c eine Teildraufsicht des in Abbildung 8a dargestellten Gerätes; Abbildung 9a einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein gemäß der Erfindung verformtes ringförmiges Teil; Abbildung 9b eine Teil-Seitenansicht der sich von dem Umfang des in Abbildung 9a dargestellten ringförmigen Teiles nach außen erstreckenden zahnähnlichen Vorsprünge; Abbildung 1Ca eine Teildraufsicht eines ringförmigen Teiles mit gemäß der Erfindung ausgeformten zahnähnlichen Vorsprüngen; Abbildung 1Ob einen Querschnitt durch das in Abbildung 10a dargestellte ringförmige Teil; Abbildung 10c einen Teil-Seitenansicht der am äußeren Umfang des in den Abbildung 10a und 10b dargestellten ringförmigen Teiles ausgeformten zahnähnlichen Vorsprünge; Abbildung Ila einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein gemäß der Erfindung ausgeformtes ringförmiges Teil; Abbildung llb eine Teil-Seitenansicht der an dem ringförmigen Teil nach Abbildung lla ausgeformten zahnähnlichen Vorsprünge; Abbildung 12a einen Teil-Querschnitt in Axialer Richtung durch ein ringförmiges Teil mit gemäß der Erfindung ausgeformten zahnähnlichen Vorsprüngen; Abbildung 12b eine Teil-Seitenansicht der an dem ringförmigen Teil nach Abbildung 12a ausgeformten zahnähnlichen Vorsprünge; Abbildung 13a einen Querschnitt in Axialrichtung durch ein Gerät zur Verformung des in den Abbildungen 12a und 12b dargestellten ringförmigen Teiles mit zahnähnlichen Vorsprüngen und Abbildung 13b einen Querschnitt durch das in Abbildung 13a dargestellte Gerät, aus dem der Teil des Gerätes ersichtlich ist, der zur Abschrägung der Flächen der zahnähnlichen Vorsprünge dient.In the drawings: Figure 1 shows a cross section in the axial direction by a driven gear manufactured according to a conventional method; Illustration 2 shows a cross section in the axial direction through a manufactured according to the invention, gear seated inside a coupling sleeve; Figures 3a, 3b and 3c a Front view, a cross section in the axial direction or a partial side view one according to the invention for the production of splines or tooth-like Projections of deformed gear part; Figures 4-I to 4-V cross-sections in the axial direction by an annular part on which the individual steps of the method according to the Invention for producing tooth-like protrusions on the outer periphery of the part are illustrated; Figures 4-IIa to 4-Va partial side views of the in the figures 4-II to 4-V shaped tooth-like protrusions; Figure 5a shows a cross section in the axial direction by a device for forming that shown in Figure 4-II Part of the tooth-like protrusions; Figure 5b iet a partial plan view of the in Figure 5a shown device for shaping the one shown in Figure 4-II Part of the tooth-like projections Figure 50 is a partially sectioned view in the axial direction of the part of the device shown in Figure Sb according to Figure 5at Figure 5d is a side view of the grooved part of the in Figures 5b and 5c of the part shown; Figure 6a shows a cross section in Axial direction through a device for performing part of the cold plastic forming process according to the invention; Figure 6b is a partial view in the axial direction of a part of the device shown in Figure 6a; Figure 6c is a partial top view of the one shown in Figure 6s shown genes; Figure 7a shows a cross section in the axial direction through a device for performing part of the cold plastic forming process according to the invention; Figure 7b is a partial top view of the device shown in Figure 7a; Illustration 8a shows a cross section in the axial direction through a device for making a part the cold plastic working process according to the invention; Figure 8b a Partial longitudinal section through the device shown in Figure 8a; Figure 8c a Partial plan view of the device shown in Figure 8a; Figure 9a a cross section in the axial direction by an annular part deformed according to the invention; Illustration Figure 9b is a partial side elevation view of the perimeter of that shown in Figure 9a annular portion of outwardly extending tooth-like projections; Illustration Figure 1Ca is a partial plan view of an annular part having formed in accordance with the invention tooth-like protrusions; Figure 1Ob a cross-section through the one in Figure 10a shown annular part; Figure 10c shows a partial side view of the am outer circumference of the annular part shown in Figures 10a and 10b molded tooth-like protrusions; Figure Ila a cross section in the axial direction by an annular part formed according to the invention; Figure llb a Partial side view of the formed on the annular part according to Figure 11a tooth-like protrusions; Figure 12a shows a partial cross-section in the axial direction by an annular part with tooth-like projections formed according to the invention; Figure 12b is a partial side view of the annular part according to Figure 12a formed tooth-like protrusions; Figure 13a shows a cross section in the axial direction by a device for deforming the material shown in Figures 12a and 12b annular part with tooth-like projections and Figure 13b a cross section by the device shown in Figure 13a, from which the part of the device can be seen is used to bevel the surfaces of the tooth-like protrusions.

Abbildung 1 zeigt ein getriebenes Zahnrad oder ein wischen Zahnrad 11 einer in herkömmlichen Getrieben verwendeten Art. Dieses Rad weist eine sich in axialer Richtung erstreckende zentrale Bohrungllazur AuSnahme einer Welle und an seinem äußeren UmSange eine Reihe sich in Längsrichtung erstreckender Zähne lIb auf. Von'dem die Zähne lib enthaltenden Radteil aus erstreckt sich in axialer Richtung eine Verlängerung llc, auf der eine Keilverzahnung 12 ausgebildet ist. Die äußere Umfangsfläche der sich über die Keilverzahnug 12 hinaus erstreckenden Verlängerung llc hat den Querschnitt eines stumpfen Kegels, und ein in der Zeichnung dargestellter Synchronisierring liegt lose auf dieser Oberfläche auf.Figure 1 shows a driven gear or a wiping gear 11 of a type used in conventional transmissions. This wheel has a axially extending central bore for receiving a shaft and on its outer circumference a row of longitudinally extending teeth lIb on. From the wheel part containing the teeth lib extends in the axial direction an extension 11c on which a spline 12 is formed. The outer Circumferential surface of the extension extending beyond the spline 12 llc has the cross-section of a truncated cone, and one shown in the drawing Synchronizing ring rests loosely on this surface.

Die Keilverzahnung 12 weist in der in Abbildung 1 gezeigten Ansicht auf ihrer linken Seite Anschrägungen 12a und auf der rechten Seite von den Anschrägungen ausgehende Keilzähne 12b mit umgekehrt abgeschrägten Flächen auf, die verhindern, daß die Keilverzahnung außer Eingriff gerät, wenn sie eingerückt ist. Die Anschrägungen 12a gewährleisten bekanntermaßen das Eingreifen in die Innen-Keilverzahnung einer in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungsmuffe. Bei dem Zahnrad 11 ist die Keilverzahnung 12 in einem Hauptteil des Körpers ausgebildet. Die Anschrägungen 12a und die Keilzähne 12b sind durch Fräsen hergestellt, weshalb zur leichteren Herstellung der Keilverzahnung und als Schutz für die Schneide Abzugsrinnen 12c erforderlich sind. Dies wiederum vergrößert die axiale Länge des Zahnrades und ist für die Konstruktion des Getriebes daher nachteilig. Bei einer Herstellung der Keilverzahnung durch die Fräsen ist darueber hinaus:eine Vergütung des Rades eriorderlich, die die Kosten des Zahnrades erhöht.The spline 12 has in the view shown in Figure 1 on their left side bevels 12a and on the right side of the bevels outgoing spline teeth 12b with inversely beveled surfaces that prevent that the spline is disengaged when it is engaged. The bevels As is known, 12a ensure engagement with the internal splines of a Coupling sleeve not shown in the drawing. The gear 11 is the Splines 12 are formed in a main part of the body. The bevels 12a and the spline teeth 12b are made by milling, which is why it is easier Manufacture of the splines and, as protection for the cutting edge, take-off chutes 12c required are. This in turn increases the axial length of the gear and is therefore disadvantageous for the construction of the transmission. When producing the spline through the milling is also: a remuneration of the wheel necessary, the the cost of the gear increases.

Daher wird in einigen Fällen,-ltie in Abbildung 2 dargestellt, ein Keilzahnkranz 22 getrennt von dem Zahnrad 21 hergestellt und dann an einem sich in axialer Richtung erstreckenden Teil 21b des Zahnrades befestigt.Therefore, in some cases, -ltie shown in Figure 2 becomes a Splined ring gear 22 produced separately from the gear 21 and then on one itself attached in the axial direction extending part 21b of the gear.

Die Befestigung kann durch Schweißen oder in anderer Weise erfolgen, Am äußeren Umfange des Zahnrades befinden sich in einem axialen Abstand zum Keilzahnkranz 22 eine Reine Zähne 21 aO Der Keilzahnkranz selbst ist mit Anschrägungen 22a, Keilzähnen 22b und einer konisch ausgebildeten, von dem die Anschrägungen und die Keilzähne tragenden Teil ausgehenden Verlängerung 22c ausgestattet.The fastening can be done by welding or in some other way, On the outer circumference of the gear are at an axial distance from the spline 22 a pure teeth 21 aO The spline itself is with bevels 22a, spline teeth 22b and a conical one, of which the bevels and the spline teeth supporting part outgoing extension 22c equipped.

An der Basis der Keilzähne ist neben dem Zahnrad ein Anschlagring 25 vorgesehen, der dazu dient, ein Überschalten zu vermeiden0 Ferner liegt auf der konischen Verlängerung 22c ein Synchronisierring 23 lose auf 0 Der äußere Umfang des Synchronisierringee ist mit Anschrägungen 23a und Keilzähnen 23b ausgerüstet. Um den Keilzahnkranz 22 und den Sarnchronisierring 23 herum ist konzentrisch eine Kupplungsmuffe 24 angeordnet, die auf ihrer Innenfläche eine Vielzahl von Innen-Keilzähnen 24a aufweist. Mit ihrer Außenfläche 24b ist die Kupplungsmuffe mit dem Ende eines in der Zeichnung ea nicht dargestellten Kupplungsgestänges in Eingriff. Die auf der Innenfläche der Muffe 24 angeordneten Reilzähne 24a sind immer mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Abtriebes-Zahnrad in Eingriff. Die Muffe 24 wird in Pfeilrichtung bewegt, so daß das Abtriebszahnrad über dem Keilzahnkranz 22 mit dem Zahnkranz 21 in Eingriff kommt. Der Synchronisierring ermöglicht das Eingreifen der Kupplung 24 in da. Zahnrad 21 ohne Geschwindigkeiteunterschiede, da die Geschwindigkeitsdifferenz durch den Reibungskontakt zwischon den konischen Oberflächen des Synohronisierringel und des Keilzahnkranzes aufgenoen wird.At the base of the spline teeth, next to the gear, is a stop ring 25 is provided, which serves to prevent over-shifting conical extension 22c a synchronizing ring 23 loosely on 0 the outer circumference the synchronizing ring is equipped with bevels 23a and spline teeth 23b. To the spline ring 22 and the Sarnchronisierring 23 is concentrically around Coupling sleeve 24 arranged on its inner surface a plurality of internal spline teeth 24a. With its outer surface 24b, the coupling sleeve is with the end of a in the drawing ea not shown coupling linkage in engagement. The on the inner surface of the sleeve 24 arranged serrated teeth 24a are always with an in the drawing not shown output gear in engagement. The sleeve 24 is moved in the direction of the arrow, so that the output gear over the spline 22 with the ring gear 21 comes into engagement. The synchronizing ring enables intervention the coupling 24 in there. Gear 21 without speed differences, since the speed difference by the frictional contact between the conical surfaces of the Synohronisierringel and the spline is opened.

Die Erfindung bezieht sich auf ein plastisches KaltverformunSsverfahren zur Herstellung der oben beschriebenen getrennten Keilverzahnungen220 Die Abbildungen 3a und 3b zeigen die Einzelheiten eines Keilverzahnungs-Körpers 22.The invention relates to a plastic cold forming process for the production of the separate splines described above220 The illustrations 3a and 3b show the details of a spline body 22.

Es werden hier die gleichen Bezugs zeichen verwendet wie in Abbildung 2, und die äußere Umfangsfläche des Keilverzahnungselementes 22 weist eine Vielzahl von in gleichen Abstfnden angeordneten Keilzähnen 22b auf. Eine zentral angeordnete Öffnung 22d dient zur Befestigung des Keilverzahnungs-Elementes 22 auf einem Ansatzstück eines Zahnrades. Jeder der an der äußeren Umfangsfläche des Keilverzahnungs elementes ausgebildeten zahnähnlichen Vorsprünge weist sich gegenüberliegende geneigte Anschrggungen 22a auf, die beim Einführen des Keilverzahnungselementes in die keilverzahnte Muffe eine Führung kante in Dreiecksform bilden, und von den Kanten der Anschragungen aus erstrecken sich zu den gegenüberliegenden Enden der zahnähnlichen Vorsprünge hin umgekehrt abgeschrägte Flächen 22eO Die umgekehrt abgeschrägten Flächen 22e dienen dazu, ein Ausrücken der Keilverzahnung an ihrer Riickseite zu verhindern0 In der in Abbildung 3c dargestellten Ansicht hat jeder der zahnähnlichen Vorsprünge im wesentlichen die Form eines Fünfecks.The same reference symbols are used here as in the illustration 2, and the outer peripheral surface of the spline member 22 has a plurality of equally spaced spline teeth 22b. A centrally arranged Opening 22d is used to attach the spline element 22 to an extension piece of a gear. Each of the element on the outer peripheral surface of the spline formed tooth-like projections has opposing inclined bevels 22a, which when the spline element is inserted into the spline socket Form a guide edge in a triangular shape, and from the edges of the bevels from extend to opposite ends of the tooth-like projections to reverse tapered surfaces 22eO The reverse tapered surfaces 22e serve to prevent disengagement of the splines on their back side0 In the view shown in Figure 3c, each of the tooth-like protrusions has essentially the shape of a pentagon.

In den Abbildungen 4-I bis 4-V und 4-IIa bis 4-Va sind die verschiedenen Schritte der plastischen Kaltverformung des dargestellten Keilverzahnungselementes dargestellt. Wie in Abbildung 4-I gezeigt, wird zunächst ein ringförmiger Körper W mit einem ringförmigen Ansatz 31a versehen, der sich auf dem äußeren Umfang des Ringes senkrecht nach außen erstreckt und ein paar sich gegenüberliegender senkrecht stehender Flachen aufweist, an denen die einzelnen Schritte des plastischen Kaltverformungsverfahrens zur Ausbildung der zalmännlichen Vorsprünge ausgefahrt werden. Der ringförmige Ansatz 31a schließt in axialer Richtung an eine der Endflächen des Körpers W an, und der verbleibende Teil des tuEenumSanges der Körpers bildet eine konische Verlängerung 31b.In Figures 4-I to 4-V and 4-IIa to 4-Va are the different Steps of the plastic cold deformation of the illustrated spline element shown. As shown in Figure 4-I, first becomes an annular body W provided with an annular projection 31 a, which extends on the outer periphery of the Ring extends vertically outwards and a pair of opposite vertically has standing surfaces on which the individual steps of the plastic cold forming process be extended to form the male projections. The ring-shaped approach 31a closes in the axial direction on one of the end faces of the body W an, and the remainder of the tuEenumSang of the body forms a conical Extension 31b.

Der ringförmige Ansatz 31a wird durch plastische Kaltverformung, Fräsen oder in anderer Gleise aus einem schmiedbaren Material, beispielsweise Kohlenstoffstahl, einem schmiedbaren Gußeisen, einer schmiedbaren Legierung oder dergleiehen ausgeformt. Von der den ringförmigen Ansatz 31a aufweisenden Stirnfläche des Körpers W aus erstreckt sich in axialer Richtung über einen Teil der axialen nge des Körpers eine Montagebohrung 31c.The annular extension 31a is made by plastic cold deformation, milling or in other tracks made of a malleable material, for example carbon steel, a malleable cast iron, malleable alloy, or the like. From the end face of the body W having the annular projection 31a A mounting hole is located in the axial direction over part of the axial length of the body 31c.

Den verbleibenden Teil der axialen Länge nimmt eine etwas obere, fiir Montagezwecke erforderliche Bohrung 31d ein. Die Kontur des ringförmigen Ansatzes 31a wird in axialer Richtung von einem 'lar senkrecht abstehender, sici gegenüberliegender Stirnflächen 31e, 31g, gebildet. Die äußere Umfangsfläche des riförmien Ansatzes ist in Abbildung 4-I als eine abgerundete Fläche 3f dargeitellt, jedoch braucht die Fläche 3f nicht abgerundet zu sein, sondern kann auch eine zylindrische Ausbildung aufweisen. Wenn die Fläche 3f zylindrisch statt abgerundet ist, hat der ringförmige Ansatz, aus dem die zahnähnlichen Vorsprünge auszuformen sind, dann in der in Abbildung 4-I dargestellten Ansicht einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt.The remaining part of the axial length is taken up by a somewhat upper one, for Hole 31d required for assembly purposes. The contour of the ring-shaped attachment 31a becomes in the axial direction from a 'lar vertically protruding, sici opposite End faces 31e, 31g, formed. The outer peripheral surface of the rifle-shaped approach is shown in Figure 4-I as a rounded surface 3f, but needs the surface 3f does not have to be rounded, but can also have a cylindrical configuration exhibit. If the surface 3f is cylindrical instead of rounded, then the surface is annular Approach from which the tooth-like projections are to be formed, then in the figure 4-I has a substantially rectangular cross-section.

In der Beschreibung wird die Herstellung des in Abbildung 4-I dargestellten Körpers W mit dem ringförmigen Ansatz 31a als erster Verfahrensschritt bezeichnet.In the description, the manufacture of the shown in Figure 4-I is shown Body W with the annular extension 31a referred to as the first process step.

Der zweite Verfahrensschritt umfaßt die Ausformung von Anschrägungen 32a in der senkrecht abstehenden Stirnfläche 31g des Körpers W mittels einer in den Abbildungen 5a bis 5d dargestellten Anschrägungsvorrichtung 40, Die Anschrägungsvorrichtung 40 besteht aus einem Auflager 41, einem zylindrischen, auf dem Auflager 41 montierten Metallkern 42, einer ebenfalls auf der Basis montierten und einen Teil des Kernes 42 seitlich umschließenden Matritze 43, einem das ebere Ende des Kernes umfassenden Stempel 44 und sich durch das Auflager und durch den Zierring 32 nach oben erstreckende Ausstoß stangen 45, so daß der Stempel 44 und die Aus stoßstangen 45 in einer vorher bestimmbaren Reihenfolge durch nicht dargestellte Mittel aufwärts und abwärts bewegt werden können. Wie in Abbildung 5a dargestellt, wird der Körper W, aus dem die Keilverzahnung auszuformen ist, um den Kern 42 herum eingelegt, wobei seine untere Fläche auf der Matritze 43 aufliegt und der Stempel 44 mit seiner Oberfläche, das heißt mit der sich nach außen erstreckenden Fläche 31e in Berührung steht. Der Kern 42 weist an seinem oberen Ende einen Teil mit kleinerem Durchmesser 42a auf, der zur Aufnahme der Bohrung 31c des Körpers W bestimmt ist0 Die größere Bohrung 31d des Körpers W ist in Berührungskontakt mit dem den größeren Durchmesser aufweisenden Teil 42b des Kernes0 Zur Aufnahme der für den Arbeitsablauf benötigten Teile weist der Kern 42 ferner an seiner Basis einen Teil 42c auf 0 Die Matritze 43 besitzt eine sich in Axialrichtung erstreckende Innenbohrung 43a, die mit dem den ößeren Durchmesser aufweisenden Teil 42b des Kernes in Berührungskontakt steht, sowie eine konisch ausgebildete, sich in axialer Richtung von der Öffnung 43a aufwärts erstreckende und der konisch ausgebildeten Verlängerung 31b des Körpers W entsprechende Bohrung 43b0 An ihrem oberen Ende besitzt die Matritze 43 eine senkrecht zu ihrer Achse stehende flache Stirnfläche 43e mit einem Innendurchmesser-D1. Die Ebene dieser Fläche liegt rechtwinklig zur Achse des Gerätes 40. Der radial innere Umfangsteil der Stirnfläche 43e, also derjenige Teil, der sich vom Durchmesser D1 aus nach außen erstreckt, ist mit in der Fläche 43e ausgebildete Nuten versehen, deren Seitenflächen vom Durchmesser D1 aus mrcHrnsien A t, lthr nachinnen konvergieren. Die Nuten haben einen in etwa dreieckigen querschnitt. Darüber hinaus weisen die Nuten 43d geneigte Basisflächen 43c auf, die zu dem Punkt hin, an dem die Nuten auf den Durchmesser D1 stoßen, abwärts verlaufen. Von dem Durchmesser D1 aus führt die Matritze über eine Rundung zur konisch ausgebildeten Ober!]äche der Öffnung 43bo In der in Abbildung 5c dargestellten Ansicht zeigen die Nuten einen V-förmigen Querschnitt, dessen Tiefe vom Durchmesser Di nach außen zu abnimmt. Der Stempel 44 besitzt eine querverlnufendef senkrecht zur Vorrichtungsachse angeordnete Druckfläche 44a, und der Durchmesser seiner zylindrischen Innenbohrung 44b entspricht dem den kleineren Durchmesser aufweisenden Teil 42a des Kernes 42.The second process step comprises the formation of bevels 32a in the vertically protruding end face 31g of the body W by means of an in the beveling device 40 shown in FIGS. 5a to 5d, the beveling device 40 consists of a support 41, a cylindrical one on which Support 41 mounted metal core 42, one also mounted on the base and a part of the core 42 laterally enclosing die 43, one the ebere end of the core comprising stamp 44 and through the support and through the decorative ring 32 upwardly extending ejection rods 45, so that the punch 44 and the Aus bumper 45 in a predetermined order by not shown Means can be moved up and down. As shown in Figure 5a, becomes the body W from which the spline is to be formed around the core 42 inserted, with its lower surface resting on the die 43 and the stamp 44 with its surface, that is, with the surface extending outwards 31e is in contact. The core 42 has a part with a smaller one at its upper end Diameter 42a, which is intended to receive the bore 31c of the body W0 The larger bore 31d of the body W is in physical contact with the larger one Part 42b of the core 0 having a diameter to accommodate the work flow required parts, the core 42 further has a portion 42c at its base Die 43 has an axially extending inner bore 43a which with the larger diameter portion 42b of the core in touching contact stands, as well as a conical one, extends in the axial direction from the opening 43a upwardly extending and the tapered extension 31b of the body W corresponding bore 43b0 At its upper end, the die 43 has a perpendicular Flat end face 43e with an inner diameter -D1 standing on its axis. the The plane of this surface is at right angles to the axis of the device 40. The radially inner one Peripheral part of the end face 43e, i.e. that part which extending outward from the diameter D1 is formed with the surface 43e Provided grooves, the side surfaces of which have a diameter D1 from mrcHrnsien A t, lthr converge inward. The grooves have an approximately triangular cross-section. About that In addition, the grooves 43d have inclined base surfaces 43c, which point towards the point where the grooves meet the diameter D1, run downwards. From the diameter D1 leads the die over a curve to the conical surface of the opening 43bo In the view shown in Figure 5c, the grooves show a V-shaped cross-section, the depth of which decreases from the diameter Di towards the outside. Of the The punch 44 has a transverse end perpendicular to the device axis Pressure surface 44a, and the diameter of its cylindrical inner bore 44b corresponds the part 42a of the core 42 having the smaller diameter.

Im zweiten Verfahrensschritt wird der Körper W, wie in Abbildung 5a dargestellt, um den Kern 42 herum eingelegt, so daß seine sich nach außen erstreckende Stirnfläche 31e mit der Druckfläche 44a des Stempels 44 in Kontakt ist. Bei der Ausführung dieses Verfahrensschrittee wird der Stempel 44 in Richtung der in der Zeichnung erscheinenden Pfeile mittels einer in der Zeichnung nicht dargestellten Presse niedergedrückt, während die andere, das heißt die untere Stirnfläche 31g des ringförmigen Ansatzes 31a des Körpers W auf der oberen Stirnfläche 43e der Matritze 43 aufliegt0 Der Stempel drückt die untere Stirnfläche 31g des ringförmigen Ansatzes 31a in die in der oberen Stirnfläche 43e der Matritze ausgebildeten Nuten 43d. Infolge dessen bilden sich auf der Stirnfläche 31g des ringförmigen Ansatzes die Anschrägungen 32a. Darüber hinaus werden zwischen den Anschrägungen 32a Ausnehmungen 32b mit flachen Bodenteilen ausgeformt, die den zwischen den Nuten 43d liegenden Teilen der Fläche 43e entsprechen. Die Anschrägungen werden also durch die Nuten 43d gebildet und sind auf Grund der Ausbildung dieser Nuten sowohl in Umfangsrichtung aus R auch in radialer Richtung geneigt, Nach der Ausbildung der die ersten oder unteren Abschnitte der zahnihnlichen Vorsprünge bildenden Anschrsgunger 32a wird der Stempel 44 zurückgezogen und der Körper W mittels der AusstoBstangen 45 die durch nicht dargestellte Ausstoßstifte aufwärts bewegt werden, ausgestoßen. Der Körrer W wird aus seiner Lage zwischen dem Kern und der tlatritze entfernt und ist somit für den nächsten Verfahrensschritt des plastischen Kaltverformungsverfahrens bereit.In the second process step, the body W, as in Figure 5a shown, inserted around the core 42 so that its outwardly extending End face 31e with the pressure surface 44a of the punch 44 is in contact. In the Execution of these method steps, the stamp 44 is in the direction of the Arrows appearing in the drawing by means of a not shown in the drawing Press depressed while the other, that is, the lower end face 31g of the annular projection 31a of the body W on the upper end face 43e of the die 43 rests 0 The punch presses the lower end face 31g of the ring-shaped projection 31a into the grooves 43d formed in the upper end face 43e of the die. As a result of this, the bevels are formed on the end face 31g of the annular extension 32a. In addition, between the bevels 32a, recesses 32b with flat Molded bottom parts, the between the grooves 43d lying Correspond to parts of the surface 43e. The bevels are so through the grooves 43d and are due to the formation of these grooves both in the circumferential direction from R also inclined in the radial direction, after the formation of the first or bevels 32a forming lower portions of the tooth-like projections the ram 44 is withdrawn and the body W by means of the ejector rods 45 die are moved upward by ejector pins not shown, ejected. Of the Körrer W is removed from its position between the core and the tlatritze and is thus for the next process step of the plastic cold forming process ready.

Abbildung 6a zeigt eine Preßvorrichtung 50 zur Ausformung der in Abbildung 4-III gezeigten von den Anschrägungen aus nach oben verlaufenden Seitenflächen der zahnähnlichen Vorsl!riingeo Der Preßvorrichtung 50 besteht aus einem ^,uflaner 51, einem zylindrisclen Kern 52 und einer auf dem Auflager 51 in einem gewissen Abstand konzentrisch um den Kern herum angeordneten Matritze 530 Darüber hinaus besitzt die Vorrichtung 50 einen Stempel 54, der um das obere Ende des Kernes 52 herum in Kontakt mit diesem angeordnet ist, eine von der ,Mtatritze 53 aus innen liegende Hilfsmatritze 55 und sich zwischen dem Kern 52 und der Hilfsmatritze 55 nach oben erstreckenden AusstoBstangen 56. Der Kern 52 hat eine zylindrisch ausgebildete Oberfläche 52a, kann jedoch auch wie der Kern s 42 der Vorrichtung 40 einen Teil mit größerem Durchmesser aufweisen. Die Matritze 53 ist ringförmig ausgebildet und weist auf ihrer Innenfläche eine Vielzahl sich in axialer Richtung erstrekkender Keilzähne 53a auf, die zum Ausformen der zahnähnlichen Vorsprünge im Körper W dienen. Die Zähne 53a erstrecken sich von der oberen Fläche 53c der Matritze nach unten, und ihre axiale Länge beträgt 11. Der radial innere Teil der oberen Fläche 53 ist flach ausgebildet, während der radial äußere Teil eine konische, vom flachen Teil aus nach unten geneigte Oberfläche aufweist.Figure 6a shows a pressing device 50 for shaping the in Figure 4-III shown from the bevels upwardly extending side surfaces of the Tooth-like Vorl! riingeo The pressing device 50 consists of a ^, uflaner 51, a cylindrical core 52 and one on the support 51 at a certain distance In addition, it has a die 530 arranged concentrically around the core the device 50 has a punch 54 which is inserted around the upper end of the core 52 in Contact with this is arranged, one of the, Mtatritze 53 from the inside Auxiliary die 55 and between the core 52 and the auxiliary die 55 upwards extending ejector rods 56. The core 52 has a cylindrical surface 52a, however, like the core s 42 of the device 40, it can also be a part with a larger Have diameter. The die 53 is ring-shaped and has its inner surface has a large number of spline teeth extending in the axial direction 53a, which are used to form the tooth-like projections in the body W. the Teeth 53a extend downwardly from the top surface 53c of the die, and its axial length is 11. The radial inner part of the upper Surface 53 is flat, while the radially outer part is a conical, dated has flat part of downward sloping surface.

Durch diese konische Neigung der oberen Fläche kann das bei diesem Verfahrensschritt herausgepreßte Material leicht während des Preßvorganges nach außen entweichen.This conical inclination of the upper surface can do this with this Process step pressed out material slightly afterwards during the pressing process escape outside.

Zwischen den Zähnen 53a sind in axialer Richtung verlaufende Bodenteile 53b ausgebildet.Between the teeth 53a there are base parts extending in the axial direction 53b formed.

Der Stempel 54 besitzt eine sich senkrecht zur Vorrichtungsachse erstreckende untere Fläche 54a und eine Bohrung 54b, deren Durchmesser so groß ist, daß der Stempel mit seiner Innenfläche am Außenumfang 52a des Kernes 52 anliegt. Die Hilfsmatritze paßt in die Öffnung 53d der Matritze und trägt auf ihrer äußeren Fläche in axialer Richtung ver]eufende Keilzähne 55a, die in die Bodenteile 53b der Nuten zwischen den Zähnen 53a der Matritze passen. Die radial innere Fläche der Hilfsmatritze 55 weist eine konische Oberfläche 55 auf, zea die der konisch aufgebildeten vorspringenden Fläche 31b des Körpers W entspricht. Die auf der Hilfsmatritze vorgesehenen Zähne 55a haben eine axiale Länge von 12 und tragen auf ihren oberen Flächen Nuten zur Aufnahme der an den unteren Stirnflächen 31g des Körpers W vorgeformten Anschrägungen. Obwohl die Abbildung 6a die Matritze 53 und die Hilfsmatritze 55 getrennt zeigt, könnten diese Teile auch als ein Teil auSgeführt werden. Durch die Ausführung in zwei Teilen ist jedoch einmal die Ausbildung der Zähne 53a einfacher und darüber hinaus wird damit die Möglichkeit geboten, die Breite der zahnähnlichen Vorsprünge durch eine geeignete Anordnung der Hil£ matritze zur Matritze zu verändern. Der Körper W wird so in die in Abbildung 6a gezeigte Vorrichtung eingelegt, daß sein konischer Vorsprung 31b nach unten weist und die obere innere Fläche der Hilfsmatritze 55 berührt.The punch 54 has a perpendicular to the device axis extending lower surface 54a and a bore 54b, the diameter of which is so large that the punch rests with its inner surface on the outer circumference 52a of the core 52. The auxiliary die fits into the opening 53d of the die and carries axially on its outer surface Directional wedge teeth 55a, which are in the bottom parts 53b of the grooves between fit the teeth 53a of the die. The radially inner surface of the auxiliary die 55 has a conical surface 55, zea that of the conical projecting Area 31b of the body W corresponds. The teeth provided on the auxiliary die 55a have an axial length of 12 and have grooves on their upper surfaces The bevels preformed on the lower end faces 31g of the body W are received. Although Figure 6a shows the die 53 and the auxiliary die 55 separately, these parts could also be made as one part. By running in two parts, however, the formation of the teeth 53a is simpler and above In addition, it offers the possibility of adjusting the width of the tooth-like projections to be changed by a suitable arrangement of the auxiliary die to the die. Of the Body W is placed in the device shown in Figure 6a so that its conical projection 31b faces downward and the upper inner surface of the auxiliary die 55 touched.

Der Stempel 54 ist mit der oberen Querfläche 31e des Körpers in Kontakt und preßt den letzteren in Richtung der Zähne 53a und 55a abwäkrts. Zusammengesetzt umfassen die Nuten in den oberen Enden der Zähne 55a der Rilfsmatritze die im vorhergehenden Arbeitsgang an der unteren querfläche des Körpers W ausgebildeten Anschrägungen 32a. Da die Nuten an den oberen Enden der Keilzähne 55a unterhalb der Anschrägungen liegen, befinden sich die Keilzähne 53a der Matritze 53 an genau der richtigen Steile, um das Material zwischen den auszuformenden zahnähnlichen Vorsprüngen herauszuDressenO Wenn der Stempel 54 den Körper W abwärts drückt, werden zunächst die in das Material des Körpers eingeschnittenen Keilzähne 53a und die zahnähnlichen Vorsprünge gepreßt, Dementsprechend erstrecken sich die Keilzähne 33a - siehe Abbildung 4-1 II und 4-IIIa - von den Enden der Anschrägungen 32a in einem Abstand zum Scheitelpunkt dieser Abschragungen nach oben. Bei diesem Arbeitsgang liegen die Flanken 339 der Zähne 33a parallel zueinander, und die BodenflächEsider Nuten zwischen den Zähnen liegen ebenfalls parallel zur Körperachse. Während dieses Arbeiteganges bewegt sich das aus dem Körper W herausgepreßte Material wie in Abbildung 6a dargestellt zwischen der oberen Stirnfläche 33c der Matritze und der unteren Fläche 54a des Stempels 54 radial nach außen und bildet die Wandung 33b. Der Abvärtsdruck des Stempels wird solange fortgesetzt, bis die Stärke der aus dem herausgepreßten Material gebildeten Wand 33b den Wert d erreicht. An diesem Punkt wird der Abwärtsdruck unterbrochen. Danach werden die Ausstoßstäbe 56 durch nicht dargestellte Auswerferstifte aufwärts und der teilweise bearbeitete Körper W damit aus seiner Lage zwischen dem Kern 52, der Matritze 53 und der Hilfsmatritze 55 herausgedrückt.The punch 54 is in contact with the upper transverse surface 31e of the body and presses the latter downward towards teeth 53a and 55a. Composed the grooves in the upper ends of the teeth 55a of the reef matrix include those above Work step on the lower transverse surface of the body W bevels formed 32a. Because the grooves on the upper ends of the spline teeth 55a below the bevels are, the spline teeth 53a of the die 53 are in exactly the right place, in order to remove the material from between the tooth-like protrusions to be formedO When the punch 54 presses the body W downwards, the first are those in the material the body incised spline teeth 53a and the tooth-like projections pressed, The spline teeth 33a extend accordingly - see Figures 4-1 II and 4-IIIa - From the ends of the bevels 32a at a distance from the apex of these Bevels upwards. In this operation, the flanks 339 of the teeth lie 33a parallel to each other, and the bottom surface esider grooves lie between the teeth also parallel to the body axis. That moves during this work process from the body W pressed out material as shown in Figure 6a between the upper end surface 33c of the die and the lower surface 54a of the punch 54 radially outwards and forms the wall 33b. The downward pressure of the punch becomes continued until the strength of the formed from the extruded material Wall 33b reaches the value d. At this point the downward pressure is interrupted. Thereafter, the ejector rods 56 are raised by ejector pins not shown and the partially machined body W thus out of its position between the core 52, the die 53 and the auxiliary die 55 pushed out.

In einigen Fällen kann die Hilfsmatritze 55 anstelle der Ausstoßstengen 56 zum Ausstoßen des gepreßten Körpers W dienen. Wenn der Durchmesser des Kopfkreises der Zähne 53a, die den Preßvorgang ausführen, e-ifflHee+8HY4s messer aufweist, der gleich dem Innendurchmesser D1 der radial inneren Fläche des Bodenteiles 32b zwischen den Anschrägungen ist, wird das Bodenteil 33d der zahnähnlichen Vorsprünge fortlaufend aus der radial inneren Fläche des Bodenteiles 32b ausgeförmt.In some cases, the auxiliary die 55 may be substituted for the ejector bars 56 serve to eject the pressed body W. When the diameter of the tip circle of the teeth 53a, which carry out the pressing process, e-ifflHee + 8HY4s knife, the equal to the inner diameter D1 of the radially inner surface of the bottom part 32b between is the chamfers, the bottom part 33d of the tooth-like protrusions becomes continuous molded out of the radially inner surface of the bottom part 32b.

lie in Abbildung 6a dargestellt, wird die Wandung 33b durch die Vorrichtung 55 nicht entfernt, da der Körper zerbrechen könnte, bevor die Wandung durch den Stempel entfernt ist. Diese Bruchgefahr wird dadurch vermieden, daß man den Abwartshub des Stempels bei Erreichen des Maßes D zwischen der unteren Fläche 44a des Stempels runder oberen Fläche 53c der Matritze beendet. Die nach Beendigung des in Abbildung 4-III dargestellten Verfahrensschrittes zurückbleibende Wandung 33b kann als Schutzanschlag gegen ein Überschalten verwendet werden.Lie shown in Figure 6a, the wall 33b is through the device 55 not removed, as the body could break before the wall through the Stamp is removed. This risk of breakage is avoided by taking the wait-and-see stroke of the punch upon reaching the dimension D between the lower surface 44a of the punch terminated round upper surface 53c of the die. After completing the in Figure 4-III illustrated process step wall 33b can be used as a protective stop can be used against over-switching.

Die Ausbildungeg flacher Stirnflächen an den Zähnen 53a bedingt ein Abscheren des Körpers W innerhalb des plastischen Kaltverformungsverfahrens, und deshalb können keine einwandfreien Zahnoberflächen erzielt werden. Es ist daher wünschenswert, den Stirnflächen der Zähne 53a zur einwandfreien Ausführung der Scher- und Preßvorgänge eine dreikantig abgeschrägte Oberfläche zu geben.The formation of flat end faces on the teeth 53a is a necessity Shearing of the body W within the cold plastic working process, and therefore, perfect tooth surfaces cannot be achieved. It is therefore desirable, the end faces of the teeth 53a for proper execution of the shear and pressing operations to give a triangular beveled surface.

Der Körper W mit der sich radial von seinem Umfang nach außen erstreckenden Wandung 33b wird zur Ausführung des nächsten Schrittes des plastischen Kaltverformungsverfahrens in eine Stanzvorrichtung 60 gemäß Abbildung 7a eingelegt. Die Vorrichtung 60 besteht aus einem Metallkern 61, einer Stanzmatritze 62, einem mit dem Kern koaxialen Stempel 63 und einer konzentrisch um den Kern herum und im Verhältnis zur Matritze innenliegende HilSsmatritzea Wegen ihrer Anordnung zwischen der Matritze und dem Kern läßt sich die Hilfsmatritze 64 aufwärts- und abwärtsbewegen. Ferner ist der Stempel 63 so angeordnet, daß er in der in Abbildung 7a angezeigten Pfilrichtung abwärts bewegt werden und damit den Kern W in Abwärtsrichtung zum Kern 61 hin führen kann.The body W with the one extending radially outward from its circumference Wall 33b is used to carry out the next step of the cold plastic forming process inserted into a punching device 60 according to Figure 7a. The device 60 consists from a metal core 61, a punching die 62, a punch coaxial with the core 63 and one concentric around the core and in relation to Matrix internal support matrix because of its arrangement between the matrix and the core can move the auxiliary die 64 up and down. Further the punch 63 is arranged so that it is in the direction of the arrow shown in Figure 7a are moved downwards and thus lead the core W in the downward direction towards the core 61 can.

Ähnlich wie bei der in Abbildung 6a dargestellten Vorrichtung 50 weisen die innere zylindrische Fläche der Matritze 62 und die dieser zugekehrte äußere Fläche der Hilfsmatritze 64 ineinander greifende Keilzähne 62 beziehungsweise 64a auf. Die zahnähnlichen Vorai3rünge am Körper W werden den Keilzähnen 62a der Matritze 62, Die Länge der Keilzähne 62a von der oberen Stirnfläche 62b der Matritze 62 abwärts beträgt l3f und die Länge der Keilzähne 64a von der oberen Stirnfläche der Hilfsmatritze 64 aus abwärts beträgt 14. . Durch einen auf den Stempel 63 ausgeübten Abwärtsdruck kommt die untere Fläche der Wandung 33b des Körpers g mit der oberen Fläche 62b der Matritze in Kontakt und wird, wie in Abbildung 7b dargestellt, von dem Körper W abgestanst.Similar to the device 50 shown in Figure 6a the inner cylindrical surface of the die 62 and the outer facing it Surface of the auxiliary die 64 interlocking splines 62 and 64a, respectively on. The tooth-like protrusions on the body W become the spline teeth 62a of the die 62, The length of the spline teeth 62a from the top face 62b of the die 62 down is l3f and the length of the spline teeth 64a from the upper face of the auxiliary die 64 from downwards is 14.. By downward pressure exerted on the plunger 63 comes the lower surface of the wall 33b of the body g with the upper surface 62b the die and is, as shown in Figure 7b, from the body W stoned.

Der an den oberen Enden der zahnähnlichen Vorsprünge 33a befindliche Teil der Wandung 33b bleibt noch stehen, nachdem die Wandung 33b von dem Körper W abgeschert ist.The one located at the upper ends of the tooth-like projections 33a Part of the wall 33b still remains after the wall 33b is removed from the body W is sheared off.

Dadurch erhält man den Körper W, wie er in Abbildung 4-IV dargestellt ist. Der Stempel 63, wie er in Abbildung 7a dargestellt ist, ist zylindrisch ausgeführt und weist den gleichen Durchmesser auf wie der Kopfkreis der Keilzähne 62a der Matritze 62> jedoch ist der Stempel vorzugsweise an seiner Außenfläche mit den strichpunktiert dargestellten eil-Schneidzähnen 63a ausgestattet, von denen jeder mit einem Keilzahn 64a der Hilfsmatritze 64 zusammen fällt, um auf diese Weise den gewünschten Stanzquerschnitt zu erhalten.This gives the body W as shown in Figure 4-IV is. The punch 63, as shown in Figure 7a, is cylindrical and has the same diameter as the tip circle of the spline teeth 62a of the die 62> however, the stamp is preferably marked with the dash-dotted lines on its outer surface shown eil-cutting teeth 63a, each of which is equipped with a spline tooth 64a of the auxiliary die 64 collapses in order in this way to the desired punching cross-section to obtain.

Um dem Körper W die richtige entgegengesetzte Abschragung der zahnähnlichen Vorsprünge 33a zu geben, wird eine Abschrägungsvorrichtung verwendet, tie sie in Abbildung 8a dargestellt ist. Die Vorrichtung 70 besteht aus einem Metallkern 71, einer Matritze 72, einem Ausstoßkolben 73 und einem zyAindrischen Stempel 74, der Kern kann als selbständiger Körper oder als Teil entweder des Kolbens 73 oder des Stempels 74 ausgebildet sein. Die Matritz weist eine mit dem Kern 71 koaxiale Bohrung auf und ist in einem gewissen radialen Abstand um die Kernoberfläche herum angeordnet. Die innere Pläche der Bohrung der Statritze weist gleichmaßig über ihre Oberfläche verteilte Zähne 72a mit einer speziellen Kegelform auf. Jede Stirnfläche 72b und Flanke 72c der Zähne 72a ist, wie in den Abbildungen 8a, 8b und 8c, dargestellt, geneifft. Abstand und Zahl der Zähne 72a entsprechen dem Abstand und der Zahn der zahnähnlichen Vorsprünge m Körper WO Im Gegensatz zu anderen am Körper i; ausgeführten Verfahrensschritten weist bei diesem Arbeitsgang die flache Stirnfläche 31e nach unten. Zunächst wird der Körner W in die Bohrung der Matritze 72 einelegt und mittels des Stempels 74, der den Kern 71 konzentrisch umschließt, abwärts gedrückt. Durch das Abwörtsdrücken des Körpers W erhalten die Seitenflächen der zehnähnlichen Vorsprünge 33a, die vorher parallel zueinander standen, eine umgekehrt abgeschrägte Ausbildung 34a, und der Boden oder die Basis der Nut zwischen den zahnähnlichen VorsprSingen wird ebenfalls umgekehrt abgeschrät9 (34b) , siehe Abbildungen 4-V und 4-Va. Die sich von dem Außenumfang des ringförmigen Ansatzes 31a des Körpers 7 nach außen erstreckenden zahnähnlichen Vorsprünge werden also in einem aus mehreren Schritten bestehenden plastischen Kaltverformungsverfahren in einer so ausgewahlten Schriftfolge fertiggestellt, daß der Körper W ohne Bruchgefahr bearbeitet werden kann und starke zahnähnliche Vorspri'nge entstehen.To the body W the correct opposite bevel of the tooth-like To give protrusions 33a, a beveling device is used to tie them in Figure 8a is shown. The device 70 consists of a metal core 71, a die 72, an ejection piston 73 and a cylindrical punch 74, the Core can be used as a separate body or as part of either piston 73 or the Stamp 74 be formed. The matrix has a bore that is coaxial with the core 71 and is arranged at a certain radial distance around the core surface. The inner surface of the drill hole of the nozzle points evenly over its surface distributed teeth 72a with a special cone shape. Each end face 72b and Flank 72c of teeth 72a is, as shown in Figures 8a, 8b and 8c, inclined. The distance and number of the teeth 72a correspond to the distance and the tooth of the tooth-like projections m body WO In contrast to others on the body i; executed In this process step, the flat end face 31e detects process steps below. First, the grain W is inserted into the bore of the die 72 and by means of of the punch 74, which concentrically surrounds the core 71, is pressed downwards. By the back-pushing of the body W receives the side surfaces of the ten-like protrusions 33a, which were previously parallel to each other, an inverted beveled training 34a, and the bottom or base of the groove between the tooth-like protrusions is also reversed9 (34b), see Figures 4-V and 4-Va. the extends from the outer periphery of the annular projection 31a of the body 7 to the outside Extending tooth-like projections are thus made in one of several steps existing plastic cold forming processes in a font sequence selected in this way completed that the body W can be machined without risk of breakage and strong tooth-like protrusions arise.

Bei der die soeben beschriebenen Verfahrensschritte umfassenden Ausfiihrungsform der Erfindung sind an den Enden der zahnähnlichen Vorsprünge, das heißt an den den zuerst geformten Anschragungen gegenüberliegenden Enden der Vorsprünge, keine Anschläge als Schutz gegen ein Überschalten vorgesehen. Jedoch können derartige Anschlag ge durch eine Änderung des Bearbeitungsverfahrens des Körpers W vorgesehen werden.In the embodiment comprising the method steps just described of the invention are at the ends of the tooth-like projections, that is, at the first formed bevels opposite ends of the projections, no stops intended as protection against over-switching. However, such a stop can ge can be provided by changing the machining method of the body W.

Zum Beispiel zeigen die Abbildungen 9a und 9b den Körper W nach einem dem in Abbildung X 4-IV ähnlichen Verfahrensschritt, bei dem die Wandung 33b so abgestanzt wird, daß am Ende jedes zahnähnlichen Vorsprunges 33a ein Anschlagstück 35a gebildet wird. Der Körper W wird dann mit dem Anschlstüok 35a in die in Abbildung 8a dargestellte Abschrägungsvorrichtung 70 eingelegt, in der die zur Verhinderung eines Ausrückens des Körpers erforderliche umgekehrte Abschrägung ausgeführt wird.For example, Figures 9a and 9b show the body W after a the process step similar in Figure X 4-IV, in which the wall 33b so is stamped that at the end of each tooth-like projection 33a a stop piece 35a is formed. The body W is then with the connection 35a in the figure 8a shown beveling device 70 inserted, in which to prevent reverse chamfering required for disengagement of the body is performed.

In einigen Fällen wird der Anschlag wie dargestellt am Körper W vorgesehen, und der Körper kann dann die vorher beschriebenen Verfahrensschritte durchlaufen0 Die Abbildungen iOa bis 10c zeigen verschiedene Ansichten eines nach diesen Verfahrungsschritten ausgeformten Körpers.In some cases, the stop is provided on the body W as shown, and the body can then go through the previously described process steps0 Figures iOa to 10c show different views of one of these process steps sculpted body.

Wenn derartige Anschläge an dem Körper W vorgesehen werden, muß der Außen-Kopfkreis-Durchmesser der zahnähnlichen Vorsprünge um eine Schnittzugabe vergrößert werden.If such stops are provided on the body W, the must Outer tip circle diameter of the tooth-like projections increased by a cutting allowance will.

Die Abbildungen 1la und b, 12a und b, und 13a und b zeigen eine andere Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung zur Ausbildung von Anschlagwandungen oder Anschlagstücken als Schutz gegen ein Überschalten. Bei dieser Ausführungsform des Verfahrens wird die in Abbildung 4-111 dargestellte, aus dem herausgepreßten Material bestehende Wandung 33b als Anschlagwandung verwendet. Bei diesem Verfahren wird die auf diese Weise herellsgepreßte Wandung 33b mittels einer bekannten Stanze kreisförmig auf den Durchmesser des Kopfkreises der zahnähnlichen Vorsprünge 33a abgestanzt, und der von dem Teilkreis aus einwärts liegende Teil der Wandung 33b verbleibt an dem Körper 'N. Zur Ausbildung der umgekehrt abgeschrägten Flächen 36a an den Flanken oder Seiten der zahnähnlichen Vorsprünge 33a und der umgekehrt abgeschrägten Fläche 36b an der Bodenfläche der Nuten zwischen den Vorsprüngen33a - siehe Abbildungen 12a und 12b - wird eine Abschrägungsvorrichtung 80 der in den Abbildungen 13a und 13 b gezeigten Art verwendet.Figures 1la and b, 12a and b, and 13a and b show a different one Embodiment of the method according to the invention for the formation of stop walls or stop pieces as protection against over-switching. In this embodiment of the process becomes the one shown in Figure 4-111, squeezed out of the Material existing Wall 33b used as a stop wall. In this method, the wall 33b pressed in this way is by means of a known punch circularly to the diameter of the tip circle of the tooth-like Projections 33a punched out, and the part lying inward from the pitch circle the wall 33b remains on the body 'N. To form the reverse beveled Areas 36a on the flanks or sides of the tooth-like projections 33a and the reverse tapered surface 36b on the bottom surface of the grooves between the projections 33a - see Figures 12a and 12b - a beveling device 80 is used in FIGS Figures 13a and 13b are used.

Die Vorrichtung 80 besteht aus einem Metallkern 81, eine? konzentrisch um den Kern 81 herum angeordnete Ausstoßmuffe 82 , einem in einem gewissen Abstand um die Muffe 82 herum angeordneten Haltering 83, einem konzentrisch zu dem Haltering 83 herum und in einem gewissen Abstand zu diesem angeordneten Führungszylinder 84, einem in den Führungszylinder 84 hineinpassenden Kolben 85 und einer spannfutterartigen Matritze 86, die vom Haltering 83 aus innen liegt und eo angeordnet ist, daß sie während des Arbeitsganges von dem Kolben 85 beaufschlagt wird, Die Muffe 82 kann mittels eines nicht dargestellten Auswerferstiftea auf- und abbewegt werden. Auch der Kolben 85 kann auf- und abbewegt werden und wird durch eine nicht dargestellte Presse betestigt. Die Matritze 86 besteht aus einem muffenähnlichen Körper mit einer Vielzahl von auf ihrer Innenfläche nach innen herausragenden Höckern 86a, die bei der Bearbeitung des Körpers W Verwendung finden. Zwischen den lockern 86a ist die Matritze von in radialer Richtung aufwärts verlaufenden Schlitzen 86b durchzogen. Darüber hinaus weist die Matritze auf ihrer radial äußeren Seite eine konische Oberfläche 46c auf1 die mit einer gleichermaßen konisch ausgebildeten Flche 85a in der öffnung des unteren Kolbenendes 85 zusammenwirkt. Der Abstand der Höcker 86a zueinaider entspricht dem Abstand der in den Abbildungen 1Va und 12b gezeigten umgekehrt abgeschrägten Flächen 36a, 36b an dem Körper W.The device 80 consists of a metal core 81, a? concentric ejector sleeve 82 arranged around core 81, one spaced apart around the sleeve 82 arranged around the retaining ring 83, one concentric to the retaining ring 83 around and at a certain distance from this arranged guide cylinder 84, a piston 85 fitting into the guide cylinder 84 and a chuck type Die 86, which is from the inside of the retaining ring 83 and is arranged eo that they is acted upon by the piston 85 during the operation, the sleeve 82 can be moved up and down by means of an ejector pin, not shown. Even the piston 85 can be moved up and down and is supported by a not shown Press confirmed. The die 86 consists of a sleeve-like body with a Plurality of inwardly projecting bumps 86a on their inner surface, which at the processing of the body W can be used. Between the loosen 86a is the The die is traversed by slots 86b extending upward in the radial direction. In addition, the die has a conical surface on its radially outer side 46c on 1 those with an equally conical surface 85 a cooperates in the opening of the lower piston end 85. The distance between the cusps 86a in relation to one another corresponds to the spacing shown in FIGS. 1Va and 12b inversely tapered surfaces 36a, 36b on the body W.

Die tiatritze 86 k&nn über den zu bearbeitenden Körper herübergeführt und dann so nach inenn zusammengedrückt werden, daß die Höcker 86a die gewünschten umgekehrt abgeschrägten Flächen herstellen. Bei der Ausführung dieses Verfahrensschrittes wird der Kolben 85 in der in Abbildung 13a markierten Pfeilrichtung abwärts gedr.ickt, und die konische Innenfläche 85a kommt an ihrem unteren Ende mit dem konisch ausgebildeten Außenumfang 86c der Matritze in Kontakt. Die Matritze verengt sich an ihrem oberen Ende, und die Höcker 86a graden sich in den entsprechenden unteren Teil des zu bearbeitenden Körpers W.The throat 86 can be passed over the body to be processed and then squeezed inward so that the bumps 86a have the desired Make reverse beveled surfaces. When performing this process step if the piston 85 is pushed down in the direction of the arrow marked in Figure 13a, and the tapered inner surface 85a comes with the tapered one at its lower end Outer circumference 86c of the die in contact. The die narrows at its top End, and the bumps 86a straight into the corresponding lower part of the to be machined Body W.

Der auf dte Matritze ausge"tbte radiale Druck wird entsprechend deren Kontaktäruck der konischen Oberflächen erhöht, und auf diese eise wird die gewxnschte plastische Verformung erzielt. Pür die Durchiührung des erfindungsgemaßen Verfahrens zur Ausformung der zçhnähnlichen Vorsprünge mit Anschrägungen sind die in den Abbildungen 4-I, 4-II und 4-III dargestellten Verfahrensschritte erforderlich, und insbesondere weil die aus dem Material herausgepreßten Wand 53b nach Beendigung des in Abbildung 4-III dargestellten Verfahrensschrittes stehenbleibt, können die Seitenteile der zahnähnlichen Vorsprünge online Bruchgefahr ausgeformt werden. Darüber hinaus kann durch An-vendung der oben beschriebenen Schritte des plastischen Kaltve rf ormungsverf ahrens die Stärke der zahnähnlichen Vorsprünge erhöht werden. Da bei jedem der beschriebenen Verfahrensschritte eine Presse oder ein Kolben in der axialen Richtung des zu bearbeit;elnden Körpers betätigt werden muB, kann jeder Verfahrensschritt mit einem Pressen- oder Kolbenhub vollendet werden.The radial pressure exerted on the die is adjusted accordingly The contact pressure of the conical surfaces is increased, and in this way the desired plastic deformation achieved. For the implementation of the method according to the invention for shaping the tooth-like projections with bevels are shown in the figures 4-I, 4-II and 4-III illustrated process steps required, and in particular because the pressed out of the material wall 53b after completion of the in Figure 4-III remains the process step shown, the side parts of the Tooth-like protrusions are shaped online at risk of breakage. In addition, can by using the cold plastic deformation steps described above ahrens the strength of the tooth-like protrusions can be increased. As with each of the described Process steps a press or a piston in the axial direction of the to be machined Body must be actuated, each process step can be with a pressing or Piston stroke are completed.

Nachdem in Abbildung 4-III gezeisten Punkt des Verfahrens können die umgekehrt abgeschrägten Flächen und die Anschlagstücke oder die Anschlagwandung geformt werden, und da grober inert darauf gelegt wurde, die Stärke der zahnähnlichen Vorsprünge während der Schritte des plastischen Verformungsverfshrens zu erhöhten, kann die erforder] iche Stärke der Anschlagstücke aufrechterhalten werden, obwohl die Anschlagstücke durch einen Stanzvorgang geformt werden.After the point of the procedure shown in Figure 4-III, the conversely beveled surfaces and the stop pieces or the stop wall be shaped, and since it was placed roughly inert, the strength of the tooth-like To increase protrusions during the plastic deformation process steps, the required strength of the stop pieces can be maintained, though the stop pieces are formed by a stamping process.

Claims

Protection claims

9 Process for the plastic cold deformation of at a distance from one another on the outer circumference of a ring, a disk or a similar one Part arranged tooth-like projections, characterized by the following Method steps: - Attaching one of the body perpendicular to its axis protruding annular projection made of separable material with a substantially rectangular cross-section predetermined dimensions, the annular extension is limited on two sides by two surfaces protruding perpendicular to the body axis; - The support of the part against displacement, the exertion of pressure on one the vertically protruding surfaces and the shaping of indentations and bevels in alternating order in one of the vertically protruding surfaces, where the notches have flat bottom surfaces that are substantially parallel to one of the vertically protruding surfaces and at a distance from this surface run, and the k1 bevels two. surfaces emanating from a notch have that si ~. Ln the plane of the one vertically protruding surface in one Hit point; - The pressing out of running in the axial direction of the part, starting from the notched sections and lying between the bevels Grooves from the annular shoulder, with the side walls of the grooves facing inwards extend into the annular extension and in the axial direction of the part lengthen the bevels that were previously connected to the bevel notches so that the bevels and the side walls of the grooves have one end face and two side faces form a tooth-like protrusion; - And the shaping of the other face the tooth-like projection from the annular extension to create a plurality cold formed in the annular extension around the outer periphery of the part tooth-like protrusions.

2. The method according to claim 1, characterized in that the at the shape of the grooves displaced ixlmaterial from the other senlcrecilt abstand} l Surface dcj annular extension is pressed out radially nacli outside.

3. The method according to claim 1, characterized in that the method step to form the other end faces comprises the following operations: - punching of the material displaced from the grooves, so that the grooves are perpendicular to the other protruding end face of the tooth-like projections are extended, and - Shaping the side surfaces of the grooves so that they are spaced apart from the one perpendicularly protruding side surface located ends of the bevels to the other converge perpendicularly protruding side surface and in this way the opposite Sides of the tooth-like protrusions from the bevels of the protrusions to the other vertically protruding side surfaces to converge.

4. The method according to claim 3, characterized in that the bottom surfaces the grooves between the tooth-like projections are worked so that they are from the outer periphery of the annular extension to its interior, d. H. from the ends of the spaced apart from the one perpendicularly protruding surface Tilt the bevels towards the other vertically protruding side surface.

5. The method according to claim 2, characterized in that the to the Groove ends, which are opposite the one vertically protruding wall, pressed out Material punched out and that on the other vertically protruding wall opposite jin Bevels pressed out material is left all in place, and that the pressed out material left in place to a stop as protection is formed against over-switching.

6. The method according to claim 5, characterized in; that the floor area the grooves between the tooth-like projections is shaped so that they stand out from the The outer circumference of the ring-shaped attachment tends away towards its interior, namely from the ends located at a distance from the one perpendicularly protruding side surface the bevels to the stop part on the other perpendicular abs telienden side surface there.

L e r s e i t e