DE2024422A1 - Meßkupplung insbesondere mit ineinander liegenden, ringförmigen Kupplungshälften - Google Patents
Meßkupplung insbesondere mit ineinander liegenden, ringförmigen KupplungshälftenInfo
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- F16D3/16—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
- F16D3/20—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
- F16D3/22—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
- F16D3/221—Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being located in sockets in one of the coupling parts
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- G01L3/00—Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
- G01L3/02—Rotary-transmission dynamometers
- G01L3/14—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft
- G01L3/1407—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs
- G01L3/1428—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers
- G01L3/1457—Rotary-transmission dynamometers wherein the torque-transmitting element is other than a torsionally-flexible shaft involving springs using electrical transducers involving resistance strain gauges
Description
Lalmedie i Co. I?,. Mai 1970
Maschinenfabrik G.m.b.H. lat.Abt.Hu
Düsseldorf Akte M ^
■
1 atentanmeldung
Ueßkupplung, insbesondere mit ineinander liegenden,
ringförmigen Kupplungshälften.
Die ^rfindun^ bezieht sich auf eine keßkupplung,
insbesondere nit ineinander liegenden ringförmigen Kupi lun^shälften, die über im Zuge der Trennfuge
zwischen diesen Hälften angeordnete, $e mit einem
i'eil in die äußere und innere Kupplungshälfte eingreifende,
zylindrische oder tonnenförmige Kupplungskorper
verbunden sind. Ziel der Erfindung ist es, diese Kupplungen so auszubilden, daß damit auftretende
Überlastungen mit Hilfe bekannter elektrischer Lit.Lel einwandfrei erfaßbar und anseigbar sind.
Die bisher bekannten mechanischen, elektrischen, hydraulichen
oder kombinierten o'berlaston-zeige-Dinrichtungen
und , berlastsicherungen, wie sie beispielsweise im Kranbau verwendet werden, sind sehr aufwendig,
teilweise störanfällig und ungenau.
Da zur übertragung von Drehmomenten in fast allen Füllen Kupplungen benutzt werden, wird nach der Erfindung
vorgeschlagen, das von der Kupplung zu übertragende Drehmoment als Funktion der Torsionsverformung
zu messen und anzuzeigen. Zu diesem Zweck wird die innere Kupplungshälfte in konzentrische, ringförmige
Teile unterteilt und mit Ausnehmungen zur Aufnahme von Littein, wie z.B. Dehnmeßstreifen,
für die Lessun.e; der unter Last auftretenden Torsionsspannungen
'Versehen', wobei die Teile der inneren Kupplungshälfte kraft- oder formschlüssig miteinander
verbunden sind.
109853/0724
i.:uluedie * Go. 19. Mai 1970
Laachinenfabrik G.m.b.H. Pat .Abt .Huk/Bch
Ü
Igtcntaraneldung
ilach einem Ausführungsbeispiel der .Erfindung, besteht
die innere Kupplungshälfte aus drei Teilen, deren mittlerer Teil an seinem einen Ende einen radial nach
innen und an seinem anderen Ende einen radial nach auLen verlaufenden Ansatz aufweist, wobei diese Ansiltze
durch Jchrai/ben kraftschlüssig oder formschlüssig
mit den beiden anderen feilen zu einer"die innere
Lvpplungshälfte bildende Einheit verbunden sindt
di'. .'.n ihrer dem mittleren Teil zugewandten UmfangsriUchc
....■ t einer etwa von der Jchraubverbindung aus
biü zu Jeweils ihrem anderen Ende verlaufenden Aus"-j
gärung versehen sind«,
ijin v/eiteres Ausführungsbeiapiel nach der Erfindung
v/eist im wesentlichen zwei die innere Kupplungshälfte
bildende Seile auf9 die über eine flankensentrierte
Vielzahnverbindung sowie über zwei Wälzlager nit—
einc-.nder verbunden sind? von denen je eines seitlich
der durch die "Langsmitte der Kupplungskörper gehenden
Kraftangriffslinie angeordnet ist»
.,in nach der Erfindung ',veiter abgewandeltes Beispiel
zeigt, daß die beiden die innere Kupplun, shälfte "bildenden
Teile an ihren beiden Enden durch fl .nkenzentrierte
Vielzahnverbindungen miteinander verbunden sind. „
„eitere einzelheiten der Erfindung sind an Hand der
Zeichnungen nächstfjh>
nd näher beschrieben.
Ά „
BAD ORIGINAL 09863/0 72*
r.aliaedie Si Co*
Ilaüchinenfabrik G.m.b.H.
Düsseldorf
Igt ent ani-ie !dung
19. -Liai 1970
I at.Abt. Huek/Bch
Akte Ii 58
Pie·
ze; igt den Ünbau eines Aus führ ungsbeisjiela
einer Kupplung im oclmitt bei einem i]intr on:.elantrieb eines
Kranhubwerkes.
In
und
2,
4 sind jeweils in einem Halbschnitt drei A-unführungsbeispiele der Kupplung dar·
In .'ig· 1 stützt nich die Seiltrommel 1 über einen „el·
lenstunp-f ?_ in einem Lager 3 ab und wird durch den ..el«
lenijtumpf 4 des Getriebes über die Kupplung 6 angetrieben.
An den Getriebe ist eine Konsole 7 zur Aufnahme
eines ürchmonentenanzeigers 8 und eines Schleifkontaktes 9 sur übertragung der durch die Torsionsspannuno;
verursachten Gtromimpulse auf den Drehmomentenanzeiger
angebracht. Dieses Ausführungsbeispiel einer
Kupplung nach der Lrfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Kupplung besteht aus einer äußeren und einer inneren
Kupplungshälfte. Die äußere, bereits bekannte Lupilung&h&lfte ist in allen Ausführungsbeispielen
nach den I?ig. 2 bis 4 gleich und besteht aus einer Gelenkscheibe
101 die auf ihren inneren Umfang gleichmassig
verteilte halbzylindrische Ausnehmungen 11 zur Aufnahme tonnenförmiger Stahlkörper 12 aufweist und
aus einen linken Lagerdeckel 13 und einem rechten Lagerdeckel 14·, wobei die Lagerdeckel 13 und 14 an ihren
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Malmedie Sc Co, 19. Mai 1970
Maschinenfabrik G.m.b.H. 1Vrt+. ., . „ , /T3 .
Pat.Abt.Huck/Bch
Düsseldorf ,, , .. co
Akte U 58
i atentanmeldung
äußeren radialen Ansätzen 13a und 14a mit je einem
Lip] endichtring 15 zur Abdichtung des Kupplungsinnenraumes
vergehen sind. Die gleichmässig auf dem Umfang verteilten Schrauben 16 verbinden die Teile
10, 15 und 14 zur äußeren Kupplungshälfte.
[j(j besteht die in Pig. 2 dargestellte
Ir innere Kupp lunrjrb Lifte aus dem äußeren Teil 17»
dem mitteleren Teil 18 und dem inneren Teil 19· Ja., Teil 17 weist an seinem luüeren Umfang einen radi:.len
Ansatz 17a iuf, auf dessen Umfang gleichmässiL,
verteilte halb zylindrische Ausnehmungen 17b zur
AufnahiuG der das Drehmoment übertragenden tonnenförmi
gen utahlkorper 12 angebracht sind. Eine gleiche Anzahl
von Ausnehmungen besitzt auch die Gelenkscheibe 10. Das mittlere Teil 18 hat an seinem einen Ende
einen radial nach innen verlaufenden Ansatjs 18a und an seinem anderen Ende einen radial nach außen
verlaufenden Ansatz 18b. Die Ansätze 18a bew. 18b
•sind mit gleichmäsaig auf ihrem Umfang verteilten
Bohrungen versehen, die der Aufnahme von Schrauben 20 bzw. 21 dienen,.welche über die Gewindelöcher 19a
des inneren Teiles 19 bzw. die Gewindelöcher 17c
des äußeren Teiles 17 die Teile 17» 18 und 19 kraftschlüssig
zur Übertragung des Drehmomentes, das von einem nicht dargestellten wellenstumpf über eine
Paßfeder in das innere Teil 19 eingeleitet wird, miteinander verbinden, die von den tonneförmigen
Stahlkörpern 12 über Teil 17, 18b, 18, 18a auf die Nabe Teil 19 übertragene Radiallaßt kann %&
Ihrer Wirkungsweise kein Biegemoment erzeugen·
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Maschinenfabrik G.m.b.H. Pat.Abt. Huck/Bch
Düsseldorf Akte M 58
Pa te nt anme !dung : l [.
m
ii
Darum sind in dieser ',Virkungslinie auf Teil 18
Dehnmeßstreifen 22 angebracht, welche aus obigem Grunde nur die Torsionsspannung und damit nur das
eingeleitete Kupplungsmoment messen können. Die an
dieser Stelle auftretende reine Torsionsspannung
wird als Stromimpuls über eine Leitung 23 an den Hing 24 weitergeleitet und von diesem, wie beispielsweise
in Fig. 1 dargestellt, mittels eines Schleifkontaktes 8 abgegriffen, dann verstärkt und an einen
Drehmomentenanzeiger weitergeleitet·
Die E1Ig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
Kupplung, bei der die innere Kupplungshälfte aus einem äußeren Teil 25 und einem inneren Teil 26 besteht,
auf dem sich das äußere 2>eil 25 über jeweils seitlich neben der Wirkungslinie der Radialkraft angeordnete
Wälzlager 27 und 28 abstützt* Das Teil 25
hat seitlich neben dem Wälzlager 28 eine Aussparung 25a, an die sich ein radial nach innen verlaufender
Bund 25b anschließt» der mit einer Verzahnung 25c versehen
ist. Die Verzahnung 26a des inneren Teiles 26 bildet zusammen mit der Verzahnung 25c eine flankenzentrierte
Vielzahnverbindung zur Übertragung 'dee, über einen nicht dargestellten Wellenetumpf mit Paßfeder,
in das Innere Teil 26 eingeleiteten Drehmomen- -■. tes. Da die auf das äußere Teil 25 einwirkende Radialkraft
sich über die Wälzlager, 27 und 28 auf den inneren
Teil 26 bzw. den nicht dargestellten Wallenatuwpf
überträgt, wird der Querschnitt des äußeren Teile·
im Bereich der Aussparung 25a nur auf Toreion beansprucht.
Daher werden an dieser Stelle des äußeren
- 6 « «5 ORieift
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Malmedie & Co. 19. Mai 1970
Maschinenfabrik G.m.b.H. Pat.Abt. Hück/Bch
Düsseldorf
Patentanme!dung
Teiles 25 die Dehnmeßstreifen 29 angebracht 9
welche die an dieser Stelle auftretenden Torsions spannungen erfassen und in bekannter Welse
zu einem Drehmomentenanzeigei4 weiterleiten.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführunrsbeispiel
der Kupplung besteht die innere Kupplun£DhO.fte
auch im wesentlichen aus einem äußeren Teil 30 und einem inneren Teil 31* An jedem gleich w©it von der
Wirkungslinie der Radialkraft entfernten Ende des äußeren Teiles 30 weist diese je einen nach innen.
verlaufenden radialen Ansatz 30a bzw. 30b auf, zwischen denen die Ausnehmung 3Oe zur Aufnahme der
Dehnmeßstreifen liegt und wobei diese Ansätze mit je einer feraahnung 30c und 3Od versehen sind· Das
innere Teil 31 weist an seinen· Enden, je ©inen ra*»
dial nach außen verlaufenden Ansatz 31a und 31b
auf, die die Ausnehmung 31® einschließen* Jeder
dieaer Aasätze ist mit der Gegenverzahnung 31c
und 31 d der Verzahnungen -30c bzw. 3Od versehen
und bilden mit diesen am End® eines jeden Teiles je eine flankenzentrierte Vielzahnverbindung, die
der Übertragung des Drehmomentes und der Übertragung
der Rädialkraft; dienen· Die Dehnmeßstreifen
32 und 33 werden jeweils unmittelbar auf der _
inneren Mantelfläche neben den Ansätzen 30a xmä
30b de» äußeren Teiles 30 zur Messung der Torsi ons spannungen angebracht. Die durch die beiden
Dehnmeßstreifen 32 rad 33 ermittelten Toraionespannungen
werden ßo erfasst und verstärkt© daß.
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LIaliaedie i Co. 19· Mai 1970
Dmchinenf-fbrik G.m.b.H. ,^4. ,v+- n,,„v/-n«v.
1 at»Abt. Huck/Ben
Düsseldorf .^. Π sß
] atentani.,eldung ..' n>-_
das Gesa:..tdrehHiOi:;cnt eindeutig am Drehmomentenaniu'icer
abgelesen werden kann. Die Dehnmeßstreifen ninu ho angebracht und geschaltet, daß die
auftrete! .ei: .iegespannungen kompensiert werden und
nur die. ..;Ion3spannung als Kaß für das Lupplungsi.K
- :. j οri.»-;. j Lt It wird.
10985 3 /072
Claims (2)
1. j Meßkupplung., insbesondere mit ineinander liegenden, ringförmigen Kupplungshälften,
die über im Zuge der Trennfuge zwischen
diesen Illi-lften angeordnete, je mit einem
Teil in die äußere und innere Kupplungshalfte
eingreifende, zylindrische oder tonnenförmige Kupplungskörper verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kupplungshälfte (I7, 18, 19)
(25, 26) (30, 31) in konzentrische, ringförmige Teile unterteilt und mit
Aucnehmungen (1?e, 19c) (25a) (3Oe, 31e)
zur Aufnahme von Mitteln (beispielsweise Dehnmeßstreifen) für die Messun;; der unter
Last auftretenden Torsionsspannungen
versehen ist, wobei die Teile (17, 18, 19) (25, 26) (30, 31) dieser Kupplungsht.lfte
kraft- oder formschlüssig miteinander verbunden sind»
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Kupplungshälfte
aus drei Teilen (1?» 18, 19) besteht, deren mittlerer Teil (18) an seinen beiden
Enden je einen radial nach innen bzw. aussen verlaufenden Ansatz „(18a, 18b)
aufweist, die durch Schrauben (20, 21) kraftschlüssi.g oder formschlüssig mit
• _ 9 -
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Malmedie & Go. ■ 19. Mai 1970
Maschinenfabrik G.m.b.H. i-at.Abt.Huck/Bch
latentanmeldung -
Düsseldorf
den beiden anderen Teilen (17i 1§) verbunden
sind, die an ihrer dem mittleren Teil (18) zugewandten Umfangsfläche mit
einer etwa von der Schraubverbindung aus bis zu ihrem anderen Ende durchlaufenden
Aussparung (17ef 19c) versehen sind.
3· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (25, 26) der inneren Kupplungshälfte über eine
Vielzahnverbindung (25c, 26a) sowie über
zwei Wälzlager miteinander verbunden sind, von denen Je eines seitlich der
durch die Längsmitte der Kupplungskörper gehenden Kraftangriffslinie angeordnet
ist.
4·. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (30, 31) der inneren Kupplungshälfte an ihren
beiden Lnden (30a, 30b, 31a» 31b) durch
eine Vielzahnverbindung miteinander verbunden sind. ' .
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Family Applications (1)
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