HINTERGRUND
DER ERFINDUNGBACKGROUND
THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Computervorrichtung
und insbesondere auf eine Hand gehaltene bzw. tragbare Computervorrichtung
mit einer drehbaren Eingabeeinheit.The
The present invention relates generally to a computing device
and, in particular, a hand-held or wearable computing device
with a rotatable input unit.
Es
gibt heute viele Arten von Eingabevorrichtungen, um Operationen
bei elektronischen Geräten für Verbraucher
durchzuführen.
Die Operationen entsprechen im Allgemeinen dem Bewegen eines Zeigers
und dem Treffen einer Auswahl auf einem Anzeigebildschirm. Beispielhaft
können
Eingabevorrichtungen Tasten, Schalter, Tastaturen, Mäuse, Trackballs,
Berührungsfelder,
Joysticks, Berührungsbildschirme
und ähnliches
umfassen. Jede dieser Vorrichtungen hat Vor- und Nachteile, die in Betracht gezogen
werden müssen,
wenn das elektronische Gerät
für den
Verbraucher entworfen wird. Bei Hand gehaltenen Computervorrichtungen
sind die Eingabevorrichtungen typischerweise Tasten und Schalter. Tasten
und Schalter sind im Allgemeinen von mechanischer Art und stellen
eine beschränkte
Steuerung bei der Bewegung eines Zeigers (oder einer anderen Auswählvorrichtung)
und beim Treffen einer Auswahl bereit. Beispielsweise sind sie im
Allgemeinen dazu bestimmt, den Zeiger („Cursor") in eine spezifische Richtung (z.B.
durch Pfeiltasten) zu bewegen, oder eine spezifische Auswahl zu
treffen (z.B. Eingabe, Löschen,
Zahl, usw.). Im Falle von Hand gehaltenen persönli chen digitalen Assistenten
(PDAs) tendieren die Eingabevorrichtungen dazu, berührungsempfindliche
Bildschirmanzeigen zu benutzen. Beim Benutzen eines Berührungsbildschirmes
trifft der Benutzer eine Auswahl auf der Bildschirmanzeige, indem
er unter Verwendung eines Stiftes oder seines Fingers direkt auf
Objekte auf dem Bildschirm zeigt.It
Today, there are many types of input devices to perform operations
in electronic devices for consumers
perform.
The operations generally correspond to moving a pointer
and making a selection on a display screen. exemplary
can
Input devices buttons, switches, keyboards, mice, trackballs,
Touch pads,
Joysticks, touch screens
and similar
include. Each of these devices has advantages and disadvantages that are considered
Need to become,
if the electronic device
for the
Consumer is designed. Hand-held computer devices
For example, the input devices are typically buttons and switches. Keys
and switches are generally of a mechanical nature and pose
a limited one
Control when moving a pointer (or other selection device)
and when making a selection. For example, they are in
Generally intended to move the pointer ("cursor") in a specific direction (e.g.
by arrow keys), or to move to a specific selection
meeting (e.g., typing, deleting,
Number, etc.). In the case of hand-held personal digital assistants
(PDAs), the input devices tend to be touch-sensitive
To use on-screen displays. When using a touch screen
the user makes a selection on the screen by
he using a pen or his finger directly on
Objects on the screen shows.
Bei
tragbaren Computervorrichtungen, wie Laptop-Computern, sind die
Eingabevorrichtungen gewöhnlich
Berührungsfelder.
Bei einem Berührungsfeld
entspricht die Bewegung eines Eingabezeigers (z.B. Cursor) der relativen
Bewegung des Fingers des Benutzers (oder des Stiftes), wenn der
Finger längs
einer Oberfläche
des Berührungsfeldes
bewegt wird. Berührungsfelder
können
auch eine Auswahl auf dem Anzeigebildschirm treffen, wenn eine oder
mehrere Berührungen
auf der Oberfläche
des Berührungsfelds
erfasst werden. In einigen Fällen kann
jeder Bereich des Berührungsfelds
berührt
werden und in anderen Fällen
kann ein bestimmter Abschnitt des Berührungsfelds berührt werden.
Bei feststehenden Vorrichtungen, wie z.B. Tischcomputern, sind die
Eingabevorrichtungen im Allgemeinen Tastaturen, Mäuse und
Trackballs (Rollkugeln). Bei einer Maus entspricht die Bewegung
des Eingabezeigers der relativen Bewegung der Maus, wenn der Benutzer
die Maus längs
einer Oberfläche
bewegt. Bei einem Trackball entspricht die Bewegung des Eingabezeigers
der relativen Bewegung einer Kugel, wenn der Benutzer die Kugel
innerhalb eines Gehäuses
rotiert. Sowohl Maus- als auch Trackball-Vorrichtungen weisen im
Allgemeinen eine oder mehrere Tasten auf, um eine Auswahl auf dem
Anzeigebildschirm zu treffen.at
portable computer devices, such as laptop computers, are the
Input devices usually
Touch pads.
At a touchpad
corresponds to the movement of an input pointer (e.g., cursor) of the relative
Movement of the user (or pen) finger when the
Fingers along
a surface
of the touchpad
is moved. touchpads
can
also make a selection on the display screen if one or
several touches
on the surface
of the touchpad
be recorded. In some cases
every area of the touchpad
touched
and in other cases
a certain section of the touchpad may be touched.
For fixed devices, e.g. Desktop computers are the
Input devices generally include keyboards, mice and
Trackballs (rolling balls). In a mouse, the movement corresponds
the input pointer of the relative movement of the mouse when the user
the mouse along
a surface
emotional. For a trackball, the movement of the input pointer is the same
the relative motion of a ball when the user hits the ball
within a housing
rotates. Both mouse and trackball devices have in the
Generally one or more buttons to make a selection on the
To hit the display screen.
Zusätzlich zur
Möglichkeit
der Bewegung eines Eingabezeigers und der Auswahl bezüglich einer grafischen
Benutzeroberfläche
(GUI), die auf einem Anzeigebildschirm dargestellt ist, können die
Eingabevorrichtungen auch einem Benutzer erlauben, in horizontalen
oder vertikalen Richtungen über
den Anzeigebildschirm zu scrollen. Mäuse können beispielsweise ein Scrollrad
aufweisen, das erlaubt, dass der Benutzer einfach das Scrollrad
vorwärts oder
rückwärts rollt,
um eine Scrollaktion durchzuführen.
Zusätzlich
können
Berührungsfelder
vorbestimmte aktive Bereiche bereitstellen, die Scrollen implementieren,
wenn der Benutzer oder die Benutzerin seine oder ihre Finger linear über den
aktiven Bereich in X- und
Y-Richtung bewegt. Beide Vorrichtungen können Scrollen auch über horizontale
oder vertikale Scrollbalken als Teil der GUI implementieren. Beim
Benutzen dieser Technik wird Scrollen durch Positionieren des Eingabezeigers über dem gewünschten
Scrollbalken, Auswählen
des gewünschten
Scrollbalkens und Bewegen des Scrollbalkens durch Bewegen der Maus
oder des Fingers in der Y-Richtung
(vorwärts
und rückwärts) für vertikales
Scrollen oder in der X-Richtung (links und rechts) für horizontales
Scrollen implementiert.In addition to
possibility
the movement of an input pointer and the selection regarding a graphic
user interface
(GUI), which is displayed on a display screen, the
Input devices also allow a user in horizontal
or vertical directions over
to scroll the display screen. For example, mice can use a scroll wheel
that allows the user to simply use the scroll wheel
forward or
rolls backwards,
to perform a scroll action.
additionally
can
touchpads
provide predetermined active areas that implement scrolling,
when the user linearly moves his or her fingers over the
active area in X and
Y-direction moves. Both devices can also scroll over horizontal
or implement vertical scrollbars as part of the GUI. At the
Using this technique will scroll by positioning the input pointer over the desired one
Scrollbar, select
of the desired
Scroll bar and moving the scroll bar by moving the mouse
or the finger in the Y direction
(forward
and backwards) for vertical
Scroll or in the X direction (left and right) for horizontal
Scrolling implemented.
Außerdem haben
elektronische Verbraucherprodukte, die keine Computer sind, wie
z.B. schnurlose Telefone, Stereoempfänger und Kompaktdisk-(CD)-Spieler,
Wählscheiben
benutzt, um dem Benutzer zu ermöglichen,
eine Telefonnummer, eine Radiofrequenz bzw. eine spezifische CD
auszuwählen.
Hier wird typischerweise eine Anzeige mit einer beschränkten Auflösung zusammen
mit der Zahleneingabe verwendet. Die Anzeige zeigt im besten Fall
nur ein einzelnes Objekt (Zahl, Frequenz oder Plattenbezeichnung)
in einer niedrigen Auflösung
unter Verwendung einer Zeichengenerator-LCD an. Mit anderen Worten,
diese Vorrichtungen verwendeten einzeilige Anzeigen mit niedrig
auflösender
LCD.Besides, have
electronic consumer products that are not computers, such as
e.g. cordless phones, stereo receivers and compact disc (CD) players,
dials
used to allow the user
a telephone number, a radio frequency or a specific CD
select.
This is typically a display with a limited resolution together
used with the numeric input. The ad shows at best
only a single object (number, frequency or plate name)
in a low resolution
using a character generator LCD on. In other words,
these devices used single-line displays with low
resolution
LCD.
Daher
gibt es immer einen Bedarf nach verbesserten Benutzereingabevorrichtungen,
die eine bequemere Nutzung von Computervorrichtungen erleichtern.Therefore
there is always a need for improved user input devices,
which facilitate more convenient use of computer devices.
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNGSUMMARY
THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Lösungen für Benutzer
von Computervorrichtungen, um mit graphischen Benutzeroberflächen zu
interagieren. Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine drehende Benutzeraktion, die von
einem Benutzer an eine Benutzereingabevorrichtung geliefert wird,
in eine lineare Aktion bezüglich
einer graphischen Benutzeroberfläche
umgewandelt. Gemäß eines
anderen Aspekts der Erfindung wird ein Abschnitt einer ange zeigten
Liste von Objekten durch eine graphische Benutzeroberfläche angezeigt und
durch drehende Benutzeraktionen an einer Benutzereingabevorrichtung
kann der Abschnitt der angezeigten Liste mit willkommener Benutzungsleichtigkeit
variiert werden. Obwohl der Typ der Computervorrichtung variieren
kann, ist die Erfindung insbesondere gut für die Benutzung mit einem Medienabspielgerät geeignet.The present invention relates to improved solutions for users of computer devices to interact with graphical user interfaces. According to one aspect of the invention For example, a rotating user action provided by a user to a user input device is converted into a linear action on a graphical user interface. In accordance with another aspect of the invention, a portion of a displayed list of objects is displayed through a graphical user interface, and by rotating user actions on a user input device, the portion of the displayed list may be varied with welcome ease of use. Although the type of computing device may vary, the invention is particularly well suited for use with a media player.
Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten
Beschreibung in Verbindung mit der begleitenden Zeichnung offensichtlich
werden, die beispielhaft die Prinzipien der Erfindung darstellt.Other
Aspects and advantages of the invention will become apparent from the following detailed
Description in conjunction with the accompanying drawings obviously
which exemplifies the principles of the invention.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGSHORT DESCRIPTION
THE DRAWING
Die
vorliegende Erfindung wird beispielhaft und ohne Beschränkung in
den Figuren der begleitenden Zeichnung veranschaulicht, in denen
gleiche Bezugszeichen ähnliche
Elemente bezeichnen, und in denen:The
The present invention is described by way of example and not limitation in FIG
the figures of the accompanying drawings in which
same reference numerals similar
Denote elements, and in which:
1A ein
perspektivisches Diagramm eines Computersystems in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 1A Fig. 3 is a perspective diagram of a computer system in accordance with an embodiment of the invention.
1B ein
perspektivisches Diagramm eines Medienabspielgeräts in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist. 1B Fig. 3 is a perspective diagram of a media player in accordance with an embodiment of the present invention.
2A ein
Blockdiagramm eines Medienabspielgeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 2A is a block diagram of a media player according to an embodiment of the invention.
2B ein
Blockdiagramm eines Computersystems gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 2 B a block diagram of a computer system according to an embodiment of the invention.
3 das
Medienabspielgerät
der 1B zeigt, das von einem Benutzer in Übereinstimmung mit
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung benutzt wird. 3 the media player of the 1B which is used by a user in accordance with one embodiment of the invention.
4A ein
Flussdiagramm einer Benutzereingabeverarbeitung gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 4A Fig. 10 is a flowchart of user input processing according to an embodiment of the invention.
4B ein
Flussdiagramm der Benutzereingabeverarbeitung gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 4B Fig. 10 is a flowchart of the user input processing according to another embodiment of the invention.
5 ein
Flussdiagramm der Benutzereingabeverarbeitung gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 5 Fig. 10 is a flowchart of the user input processing according to another embodiment of the invention.
6 ein
Blockdiagramm eines drehbaren Eingabeanzeigesystems in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist. 6 Figure 3 is a block diagram of a rotatable input display system in accordance with one embodiment of the invention.
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf verbesserte Lösungen für Benutzer
von Computervorrichtungen, um mit graphischen Benutzeroberflächen zu
interagieren. Gemäß einem
Aspekt der Erfindung wird eine drehende Benutzeraktion, die von
einem Benutzer an eine Benutzereingangsvorrichtung geliefert wird,
in eine lineare Aktion bezüglich
einer graphischen Benutzeroberfläche
transformiert. Gemäß einem
anderen Aspekt der Erfindung wird ein Abschnitt einer ausgedehnten
Liste von Elementen von einer graphischen Benutzeroberfläche angezeigt und
durch drehende Benutzeraktionen an eine Benutzereingabevorrichtung
kann der Abschnitt der angezeigten Liste mit einer willkommenen
Benutzungsleichtigkeit variiert werden. Obwohl der Typ der Computervorrichtung
variieren kann, ist die Erfindung insbesondere gut für die Benutzung
mit einem tragbaren Medienabspielgerät geeignet.The
The present invention relates to improved solutions for users
of computer devices to use with graphical user interfaces
to interact. According to one
Aspect of the invention is a rotating user action by
a user is supplied to a user input device,
into a linear action
a graphical user interface
transformed. According to one
Another aspect of the invention will be a section of an expanded
List of items displayed by a graphical user interface and
by rotating user actions to a user input device
can the section of the displayed list with a welcome
Usability can be varied. Although the type of computer device
may vary, the invention is particularly good for use
suitable with a portable media player.
Andere
Aspekte der Erfindung werden weiter unten offensichtlich werden.
Auf jeden Fall sind die Aspekte nicht beschränkend und die verschiedenen Aspekte
der Erfindung können
getrennt oder in Kombination verwendet werden.Other
Aspects of the invention will become apparent below.
In any case, the aspects are not limiting and the different aspects
of the invention
be used separately or in combination.
Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden unten mit Bezug auf die 1A bis 6 diskutiert. Der
Fachmann wird jedoch sofort erkennen, dass die detaillierte Beschreibung,
die hier mit Bezug auf diese Figuren gemacht wird, nur beispielhaft
ist, da die Erfindung sich über
diese beschränkten
Ausführungsbeispiele
hinaus erstreckt.Embodiments of the invention will be described below with reference to FIGS 1A to 6 discussed. However, those skilled in the art will readily recognize that the detailed description made herein with respect to these figures is only exemplary in that the invention extends beyond these limited embodiments.
Die 1A ist
ein perspektivisches Diagramm eines Computersystems 50 in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das Computersystem 50 umfasst ein Basisgehäuse 52,
das elektronische Schaltungen einschließt, die die Computeroperationen
für das
Computersystem 50 durchführen. Typischerweise weisen
die elektronischen Schaltungen einen Mikroprozessor, einen Speicher,
eine Eingabe-/Ausgabesteuervorrichtung, eine Grafiksteuervorrichtungen
usw. auf. Das Gehäuse 52 stellt
auch ein Laufwerk für
ein entfernbares computerlesbares Medium 54 bereit, in
dem ein entfernbares computerlesbares Medium platziert werden kann,
um Daten elektronisch oder optisch davon zu lesen. Das Computergehäuse 52 ist
auch mit einer Anzeigevorrichtung 56 gekoppelt, auf der
eine Bildschirmanzeige präsentiert
werden kann, damit sie ein Benutzer des Computersystems 50 anschauen
kann. Außerdem
weist das Computersystem 50 eine Tastaturvorrichtung 58 auf.
Die Tastaturvorrichtung 58 erlaubt dem Benutzer mit einem
Computerprogramm (Anwenderprogramm oder Betriebssystem) zu interagieren,
das von dem Computersystem 50 durchgeführt wird. Diesbezüglich weist
die Tastaturvorrichtung 58 eine Vielzahl von Tasten 60 und
eine drehbare Eingabeeinheit 62 auf. Die drehbare Eingabeeinheit 62 erlaubt
einem Benutzer eine drehende Bewegung bezüglich der drehbaren Eingabeeinheit
durchzuführen.
Die drehende Bewegung kann dann durch die elektronische Schaltung
des Computersystems 50 verarbeitet und dazu benutzt werden,
um Navigations- oder Auswahlaktionen bezüglich einer graphischen Benutzeroberfläche zu manipulieren,
die dem Benutzer auf der Anzeigevorrichtung 56 dargestellt wird.
Die Tastaturvorrichtung 58 kann auch eine Taste 64 aufweisen,
die der drehbaren Eingabeeinheit 62 zugeordnet ist. Wie
in 1A gezeigt, kann die Taste 64 in einem
zentralen Bereich der drehbaren Eingabeeinheit 62 bereitgestellt
sein. Die Taste 64 kann jedoch auch anderswo angeordnet
sein, z.B. außerhalb
der Peripherie der drehbaren Eingabeeinheit 62.The 1A is a perspective diagram of a computer system 50 in accordance with an embodiment of the invention. The computer system 50 includes a base housing 52 , which includes electronic circuits that perform the computer operations for the computer system 50 carry out. Typically, the electronic circuits include a microprocessor, a memory, an input / output controller, a graphics controller, and so on. The housing 52 Also provides a drive for a removable computer-readable medium 54 in which a removable computer readable medium can be placed to read data electronically or optically therefrom. The computer case 52 is also with a display device 56 on which a screen display can be presented to make it a user of the computer system 50 can look at. In addition, the computer system rejects 50 a keyboard device 58 on. The keyboard device 58 he allows the user to interact with a computer program (user program or operating system) that is accessible from the computer system 50 is carried out. In this regard, the keyboard device 58 a variety of keys 60 and a rotatable input unit 62 on. The rotatable input unit 62 allows a user to perform a rotating movement with respect to the rotatable input unit. The rotating motion can then be through the electronic circuitry of the computer system 50 and manipulated to manipulate navigation or selection actions related to a graphical user interface presented to the user on the display device 56 is pictured. The keyboard device 58 can also be a button 64 comprising the rotatable input unit 62 assigned. As in 1A shown, the button can 64 in a central area of the rotatable input unit 62 be provided. The key 64 however, it can also be arranged elsewhere, eg outside the periphery of the rotatable input unit 62 ,
1B ist
ein perspektivisches Diagramm eines Medienabspielgeräts 100 in Übereinstimmung mit
einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Der Begriff „Medienabspielgerät" bezieht sich allgemein
auf Computervorrichtungen, die dazu bestimmt sind, Medien, wie z.B.
Audio, Video oder andere Bilder zu verarbeiten. Bei einer Implementierung
ist das Medienabspielgerät
eine tragbare Computervorrichtung. Beispiele von Medienabspielgeräten umfassen
Musikabspielgeräte,
Spieleabspielgeräte,
Videoabspielgeräte,
Videorekorder, Kameras und ähnliches.
Die Computervorrichtungen sind im Allgemeinen tragbar, um den Benutzer
zu erlauben, Musik zu hören,
Spiele oder Videos abzuspielen, Videos aufzuzeichnen oder Bilder
aufzunehmen, wenn der Benutzer reist. In einem Ausführungsbeispiel
ist das Medienabspielgerät
eine Hand gehaltene Vorrichtung, die so dimensioniert ist, dass
sie in einer Tasche des Benutzers angeordnet werden kann (d.h. taschengroß). Durch
die Taschengröße muss
der Benutzer die Vorrichtung nicht direkt tragen und die Vorrichtung
kann daher fast überall
mitgenommen werde, wenn der Benutzer reist (z.B. ist der Benutzer nicht
durch das Tragen einer großen,
unförmigen
und oft schweren Vorrichtung eingeschränkt, wie bei einem tragbaren
Computer). Beispielsweise kann der Benutzer im Falle eines Musikabspielgerätes (z.B.
eines MP3-Spielers) die Vorrichtung benutzen, während er in einer Sporthalle
trainiert. Im Falle einer Kamera kann der Benutzer die Vorrichtung
beim Bergsteigen benutzen. Außerdem
kann die Vorrichtung mit den Händen
des Benutzers betrieben werden, wobei keine Referenzoberfläche, wie
z.B. ein Tisch benötigt
wird. Bei einer Implementierung kann das Musikabspielgerät Taschengröße aufweisen
und eher leichtgewichtig für
richtige Tragbarkeit sein (z.B. Dimensionen von 2,43 auf 4,02 auf
0,78 Inch und mit einem Gewicht von 6,5 Unzen). 1B is a perspective diagram of a media player 100 in accordance with an embodiment of the present invention. The term "media player" generally refers to computer devices intended to process media such as audio, video or other images In one implementation, the media player is a portable computing device. Examples of media players include music players, game players, video players, video recorders The computer devices are generally portable to allow the user to listen to music, play games or videos, record videos or take pictures as the user travels Due to the pocket size, the user does not have to carry the device directly and therefore the device can be taken almost anywhere when the user is traveling (eg, the user is not limited by wearing a large, bulky and often heavy device, such as a portable computer). For example, in the case of a music player (eg, an MP3 player), the user may use the apparatus while training in a sports hall. In the case of a camera, the user can use the device while climbing. In addition, the device can be operated with the user's hands, with no reference surface, such as a table is needed. In one implementation, the music player may have pocket size and be rather lightweight for proper portability (eg, dimensions from 2.43 to 4.02 by 0.78 inches and by weight of 6.5 ounces).
Das
Medienabspielgerät 100 weist
typischerweise Verbindungsmöglichkeiten
auf, die einem Benutzer erlauben, Daten zu und von einer Hostvorrichtung,
wie z.B. einem Allzweckcomputer (z.B. einem Desktopcomputer oder
tragbarem Computer) hoch oder runter zuladen. Beispielsweise können im
Falle einer Kamera Fotobilder für
die weitere Verarbeitung (z.B. Drucken) auf den Allzweckcomputer
runtergeladen werden. Bei Musikabspielgeräten können Lieder und Abspiellisten,
die in dem Allzweckcomputer gespeichert sind, in das Musikabspielgerät runtergeladen
werden. In einem Ausführungsbeispiel
kann das Medienabspielgerät 100 ein
Hand gehaltenes taschengroßes
MP3-Musikabspielgerät
sein, das dem Benutzer ermöglicht,
eine große
Sammlung von Musik zu speichern.The media player 100 typically has connectivity options that allow a user to upload or download data to and from a host device, such as a general purpose computer (eg, a desktop computer or portable computer). For example, in the case of a camera, photo images may be downloaded to the general purpose computer for further processing (eg, printing). In music players, songs and playlists stored in the general-purpose computer can be downloaded to the music player. In one embodiment, the media player 100 be a hand-held pocket-sized MP3 music player that allows the user to store a large collection of music.
Wie
in 1B gezeigt, weist das Medienabspielgerät 100 ein
Gehäuse 102 auf,
das verschiedene elektrische Komponenten enthält (einschließlich integrierter
Schaltungschips und anderer Schaltungen), um Computerfähigkeiten
für das
Medienabspielgerät 100 bereitzustellen.
Die integrierten Schaltungschips und anderen Schaltungen können einen Mikroprozessor,
Speicher (z.B. ROM oder RAM), eine Energiequelle (z.B. eine Batterie),
eine Schaltungskarte, ein Laufwerk und verschiedene Eingabe/Ausgabe-(I/O)-Unterstützungsschaltungen
aufweisen. Im Falle von Musikabspielgeräten können die elektrischen Komponenten
Komponenten zur Ausgabe von Musik, z.B. einen Verstärker und
einen digitalen Signalprozessor (DSP) aufweisen. Im Falle von Videorekordern
oder Kameras können
die elektrischen Komponenten Komponenten zum Aufnehmen von Bildern,
z.B. Bildsensoren (ladungsgekoppelte Vorrichtungen (CCD) oder komplementäre Oxidhalbleiter
(CMOS)) oder Optiken (z.B. Linsen, Splitter, Filter) aufweisen.
Das Gehäuse
kann auch die Umrisse oder Form des Medienabspielgeräts definieren.
D.h. die Kontur des Gehäuses 102 kann
das äußere physikalische
Erscheinungsbild des Medienabspielgeräts 100 verkörpern.As in 1B shown points the media player 100 a housing 102 containing various electrical components (including integrated circuit chips and other circuitry) to computer capabilities for the media player 100 provide. The integrated circuit chips and other circuits may include a microprocessor, memory (eg, ROM or RAM), a power source (eg, a battery), a circuit card, a drive, and various input / output (I / O) support circuits. In the case of music players, the electrical components may include music output components such as an amplifier and a digital signal processor (DSP). In the case of video recorders or cameras, the electrical components may include components for capturing images, such as charge coupled devices (CCD) or complementary oxide semiconductors (CMOS) or optics (eg, lenses, splitters, filters). The housing may also define the outline or shape of the media player. That is the contour of the housing 102 may be the external physical appearance of the media player 100 embody.
Das
Medienabspielgerät 100 weist
auch eine Bildschirmanzeige 104 auf. Die Bildschirmanzeige 104 wird
verwendet, um dem Benutzer eine graphische Benutzeroberfläche (GUI)
sowie andere Informationen anzuzeigen (z.B. Text, Objekte, Grafiken). Beispielsweise
kann die Bildschirmanzeige 104 eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein.
In einer besonderen Ausführungsform
entspricht die Bildschirmanzeige einer Hochauflösungsanzeigevorrichtung mit
einer weißen
LED-Hintergrundbeleuchtung,
um eine klare Visibilität
sowohl bei Tageslicht als auch bei schlechten Lichtbedingungen zu
ermöglichen.
Zusätzlich
kann gemäß einem
Ausführungsbeispiel
die Bildschirmanzeige 104 ungefähr 2 Inch betragen (diagonal
gemessen) und eine 160 mal 128 Pixelauflösung bereitstellen. Die Bildschirmanzeige 104 kann auch
so operieren, dass gleichzeitig Buchstaben verschiedener Sprachen
angezeigt werden. Wie in der 1B gezeigt,
ist die Bildschirmanzeige 104 für den Benutzer des Medienabspielgeräts 100 durch
eine Öffnung 105 in
dem Gehäuse 102 und
durch eine transparente Wand 106 sichtbar, die über der Öffnung 105 angeordnet
ist. Obwohl sie transparent ist, kann die transparente Wand 106 als
Teil des Gehäuses 102 betrachtet
werden, da sie hilft, die Umrisse oder die Form des Medienabspielgeräts 100 zu
definieren.The media player 100 also has a screen display 104 on. The screen display 104 is used to show the user a graphical user interface (GUI) and other information (eg text, objects, graphics). For example, the screen display 104 a liquid crystal display (LCD). In a particular embodiment, the screen display corresponds to a high resolution display device with a white LED backlight to provide clear visibility in both daylight and low light conditions. In addition, according to one embodiment, the screen display 104 about 2 inches (measured diagonally) and provide a 160 by 128 pixel resolution. The screen display 104 can also operate in such a way that simultaneously ver different languages. Like in the 1B shown is the screen display 104 for the user of the media player 100 through an opening 105 in the case 102 and through a transparent wall 106 visible over the opening 105 is arranged. Although it is transparent, the transparent wall can 106 as part of the housing 102 As it helps, the outlines or shape of the media player are considered 100 define.
Das
Medienabspielgerät 100 weist
eine drehbare Eingabevorrichtung 110 auf. Die drehbare Eingabevorrichtung 110 empfängt eine
drehende Eingabeaktion von einem Benutzer des Medienabspielgeräts 100.
Die drehende Eingabeaktion wird benutzt, um eine oder mehr Steuerfunktionen
zu steuern, um das Medienabspielgerät 100 zu steuern oder
mit ihm zu interagieren (oder mit Anwendungen, die darauf arbeiten).
In einem Ausführungsbeispiel entspricht
die Steuerfunktion einem Scroll-Merkmal. Die Richtung des Scrollens
kann abhängig
von der Implementierung variieren. Scrollen kann beispielsweise
vertikal (hoch oder runter) oder horizontal (links oder rechts)
implementiert sein. Beispielsweise kann im Falle eines Musikabspielgerätes der
sich bewegende Finger eine Steuerfunktion zum Scrollen durch ein
Liedermenü initiieren,
das auf der Bildschirmanzeige 104 angezeigt wird. Der Begriff „Scrollen" wie er hier im Allgemeinen
verwendet wird, bezieht sich auf das Bewegen von angezeigten Daten
(z.B. Text oder Grafi ken) über
einen Betrachterbereich auf einer Bildschirmanzeige 104,
so dass ein neues Datenelement (z.B. eine Zeile oder Text oder Grafiken) in
den Blick in dem Betrachterbereich gebracht wird. In den meisten
Fällen
erscheint, wenn der Betrachterbereich einmal voll ist, jedes neue
Datenelement am Rand des Betrachterbreichs und alle anderen Datensätze bewegen
sich um eine Position weiter. Das heißt, das neue Datenelement erscheint
für jedes
Datenelement, das sich aus dem Betrachterbereich bewegt. Zusammenfassend
erlaubt die Scroll-Funktion dem Benutzer, aufeinander folgende Datensätze zu betrachten,
die derzeit außerhalb
des Betrachterbereichs sind. Der Betrachterbereich kann der gesamte Betrachterbereich
der Bildschirmanzeige 104 sein oder es kann nur ein Abschnitt
der Bildschirmanzeige 104 sein (z.B. ein Fensterrahmen).The media player 100 has a rotatable input device 110 on. The rotatable input device 110 receives a rotating input action from a user of the media player 100 , The rotating input action is used to control one or more control functions to the media player 100 to control or interact with it (or with applications that work on it). In one embodiment, the control function corresponds to a scroll feature. The direction of scrolling may vary depending on the implementation. For example, scrolling can be implemented vertically (up or down) or horizontally (left or right). For example, in the case of a music player, the moving finger may initiate a control function for scrolling through a song menu displayed on the screen 104 is shown. As used herein, the term "scrolling" refers to moving displayed data (eg, text or graphics) over a viewer area on a screen display 104 so that a new data item (eg a line or text or graphics) is brought into view in the viewer area. In most cases, once the viewer area is full, each new data item appears at the edge of the viewer area, and all other records move one position further. That is, the new data item appears for each data item that moves out of the viewer area. In summary, the scroll function allows the user to view consecutive records that are currently out of the viewer area. The viewer area may be the entire viewer area of the screen display 104 or it may only be a section of the screen 104 be (eg a window frame).
Beispielsweise
kann das Scroll-Merkmal im Falle eines Musikabspielgerätes (z.B.
eines MP3-Spielers) dazu verwendet werden, um zu helfen, durch Lieder
zu blättern,
die in dem Musikabspielgerät
gespeichert sind. Um dies auszuarbeiten, kann die Bildschirmanzeige 104 während des
Betriebs eine Liste von Medienobjekten (z.B. Lieder) anzeigen. Ein
Benutzer des Medienabspielgeräts 100 ist
in der Lage, linear durch die Liste von Medienobjekten zu scrollen,
indem er unter Verwendung der drehbaren Eingabevorrichtung 110 eine
drehende Eingabeaktion bereitstellt. Die angezeigten Objekte aus
der Liste der Medienobjekten werden entsprechend der drehenden Eingabeaktion
variiert, so dass der Benutzer in der Lage ist, effektiv durch die
Liste von Medienobjekten zu scrollen. Da die Liste von Medienobjekten
ziemlich lang sein kann, stellt die Erfindung für den Benutzer die Möglichkeit
bereit, schnell durch die Liste von Medienobjekten hindurchzugehen
(oder zu scrollen). Tatsächlich
ist der Benutzer dazu in der Lage, die Durchquerung der Liste von Medienobjekten
zu beschleunigen, indem er die drehende Eingabeaktion mit größerer Geschwindigkeit bereitstellt.
Die Richtung der drehenden Eingabeaktion kann benutzt werden, um
die Richtung des Scrollens zu steuern.For example, in the case of a music player (eg, an MP3 player), the scroll feature may be used to help scroll through songs stored in the music player. To elaborate this, the screen display 104 display a list of media items (eg songs) during operation. A user of the media player 100 is able to scroll linearly through the list of media objects by using the rotatable input device 110 provides a rotating input action. The displayed objects from the list of media objects are varied according to the rotating input action, so that the user is able to scroll effectively through the list of media objects. Since the list of media objects can be quite long, the invention provides the user with the ability to quickly scroll (or scroll) through the list of media objects. In fact, the user is able to accelerate the traversal of the list of media objects by providing the spinning input action at a faster rate. The direction of the rotating input action can be used to control the direction of scrolling.
Zusätzlich zu
dem Obigen kann das Medienabspielgerät 100 auch eine oder
mehrere Tasten 112 aufweisen. Die Tasten 112 sind
so konfiguriert, dass sie eine oder mehrere vorbestimmte Steuerfunktionen
bereitstellen, um eine Auswahl zu treffen oder Befehle auszugeben,
die mit dem Betrieb des Medienabspielgeräts 100 assoziiert
sind. Beispielsweise können
im Falle eines Musikabspielgerätes
die Tastenfunktionen dem Öffnen
eines Menüs,
dem Abspielen eines Liedes, dem schnellen Vorwärtsspielen eines Liedes, dem
Durchsuchen eines Menüs
und Ähnlichem
zugeordnet sein. In den meisten Fällen sind die Tastenfunktionen über eine
mechanische Klickaktion implementiert. Die Position der Tasten 112 relativ
zu der drehbaren Eingabevorrichtung 110 kann stark variieren.
Zum Beispiel kann sie dazu benachbart oder davon beabstandet sein.
In dem veranschaulichten Ausführungsbeispiel
sind die Tasten 112 so konfiguriert, dass sie den inneren
und äußeren Umfang
der drehbaren Eingabevorrichtung 110 umgeben. Auf diese
Weise können
die Tasten 112 berührbare
Oberflächen
bereitstellen, die die äußeren Grenzen
der drehbaren Eingabevorrichtung 110 definieren. Wie gezeigt,
gibt es vier Tasten 112A, die den äußeren Umfang umgeben und eine
Taste 112B, die in dem Zentrum oder der Mitte der drehbaren
Eingabevorrichtung 110 angeordnet sind. Beispielsweise
kann die Vielzahl von Tasten 112 aus einer Menütaste, einer
Spiel-/Stopptaste, einer Vorwärtssuche-Taste,
einer Rückwärtssuche-Taste
oder Ähnlichem
bestehen.In addition to the above, the media player 100 also one or more buttons 112 exhibit. The button's 112 are configured to provide one or more predetermined control functions to make selections or issue commands associated with the operation of the media player 100 are associated. For example, in the case of a music player, the key functions may be associated with opening a menu, playing a song, fast-forwarding a song, browsing a menu, and the like. In most cases, the key functions are implemented via a mechanical click action. The position of the keys 112 relative to the rotatable input device 110 can vary greatly. For example, it may be adjacent thereto or spaced therefrom. In the illustrated embodiment, the keys are 112 configured to fit the inner and outer circumference of the rotatable input device 110 surround. That way, the keys can 112 provide tactile surfaces that the outer limits of the rotatable input device 110 define. As shown, there are four buttons 112A that surround the outer circumference and a button 112B located in the center or center of the rotatable input device 110 are arranged. For example, the large number of buttons 112 consist of a menu key, a play / stop key, a forward search key, a backward search key or the like.
Außerdem kann
das Medienabspielgerät 100 auch
einen Stromschalter 114, eine Kopfhörerbuchse 116 und
einen Datenport 118 aufweisen. Der Stromschalter 114 ist
so konfiguriert, dass er das Medienabspielgerät 100 ein- und ausschaltet.
Die Kopfhörerbuchse 116 ist
in der Lage, einen Kopfhörerstecker
aufzunehmen, der Kopfhörern
zugeordnet ist, die konfiguriert sind, um die Geräusche zu
hören,
die von dem Medienabspielgerät 100 ausgegeben
werden. Der Datenport 118 ist in der Lage, einen Daten-Verbinder-/Kabelaufbau
aufzunehmen, der so konfiguriert ist, um Daten zu und von einer
Host-Vorrichtung, wie z.B. einem Allzweckcomputer, zu übertragen
und zu empfangen. Beispielsweise kann der Datenport 118 dazu
benutzt werden, Lieder zu und von dem Medienabspielgerät 100 herauf
oder herunter zu laden. Der Datenport 118 kann stark variieren. Zum
Beispiel kann der Datenport ein PS/2-Port, ein serieller Port, ein
paralleler Port, ein USB-Port, ein FireWire-Port oder Ähnliches
sein. In einigen Fällen kann
der Datenport 118 eine Hochfrequenz-(HF)-Verbindung oder
eine optische Infrarot-(IR)-Verbindung sein, um das Erfordernis
eines Kabels zu eliminieren. Obwohl in 1 nicht
gezeigt, kann das Medienabspielgerät 100 auch einen Energieeingang
aufweisen, der einen Leistungs-Verbinder/Kabel-Aufbau aufnimmt,
der konfiguriert ist, um Energie an das Medienabspielgerät 100 zu
liefern. In einigen Fällen
kann der Datenport 118 sowohl als Daten- und auch als Energieport
dienen.In addition, the media player 100 also a power switch 114 , a headphone jack 116 and a data port 118 exhibit. The power switch 114 is configured to use the media player 100 turns on and off. The headphone jack 116 is able to record a headphone jack associated with headphones configured to hear the sounds coming from the media player 100 be issued. The data port 118 is able to accommodate a data connector / cable configuration configured to transfer data to and from a host direction, such as a general-purpose computer, to transmit and receive. For example, the data port 118 used to play songs to and from the media player 100 up or down. The data port 118 can vary greatly. For example, the data port may be a PS / 2 port, a serial port, a parallel port, a USB port, a FireWire port, or the like. In some cases, the data port may be 118 a radio frequency (RF) connection or an optical infrared (IR) connection to eliminate the need for a cable. Although in 1 not shown, the media player 100 also have a power input receiving a power connector / cable assembly configured to supply power to the media player 100 to deliver. In some cases, the data port may be 118 serve as both data and energy port.
2A ist
ein Blockdiagramm eines Medienabspielgeräts 200 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Das Medienabspielgerät 200 kann beispielsweise
interne Komponenten des Medienabspielgeräts 100 darstellen. 2A is a block diagram of a media player 200 according to an embodiment of the invention. The media player 200 can, for example, internal components of the media player 100 represent.
Das
Medienabspielgerät 200 weist
einen Prozessor 202 auf, der zu einem Mikroprozessor oder
Controller gehört,
um den Gesamtbetrieb des Medienabspielgeräts 200 zu steuern.
Das Medienabspielgerät 200 speichert
Mediendaten, die zu Medienelementen gehören, in einem Dateisystem 204 und einem
Cache-Speicher 206. Das Dateisystem 204 ist typischerweise
eine Speicherplatte oder eine Vielzahl von Platten. Das Dateisystem
weist typischerweise eine Speichermöglichkeit mit hoher Kapazität für das Medienabspielgerät 200 auf.
Da jedoch die Zugriffszeit auf das Dateisystem 204 relativ
langsam ist, weist das Medienabspielgerät 200 auch einen Cache-Speicher 206 auf.
Der Cache-Speicher 206 ist beispielsweise ein Random Access
Memory (RAM), das durch einen Halbleiterspeicher bereit gestellt
ist. Die relative Zugriffszeit auf den Cache-Speicher 206 ist
im Wesentlichen kürzer
als die für
das Dateisystem 204. Der Cache-Speicher 206 hat
jedoch nicht die große
Speicherkapazität
des Dateisystems 204. Außerdem konsumiert das Dateisystem 204 mehr Energie
als der Cache-Speicher 206, wenn es aktiv ist. Der Energieverbrauch
ist insbesondere wichtig, wenn das Medienabspielgerät 200 ein
tragbares Medienabspielgerät
ist, das durch eine Batterie (nicht gezeigt) mit Energie versorgt
wird.The media player 200 has a processor 202 belonging to a microprocessor or controller to the overall operation of the media player 200 to control. The media player 200 stores media data belonging to media items in a file system 204 and a cache memory 206 , The file system 204 is typically a storage disk or a plurality of disks. The file system typically has a high capacity storage capability for the media player 200 on. However, because the access time to the file system 204 is relatively slow, points the media player 200 also a cache memory 206 on. The cache memory 206 is for example a Random Access Memory (RAM), which is provided by a semiconductor memory. The relative access time to the cache 206 is essentially shorter than the one for the file system 204 , The cache memory 206 however, does not have the large storage capacity of the file system 204 , It also consumes the file system 204 more energy than the cache memory 206 when it is active. The energy consumption is especially important when the media player 200 is a portable media player that is powered by a battery (not shown).
Das
Medienabspielgerät 200 weist
eine Benutzereingabevorrichtung 208 auf, die dem Benutzer des
Medienabspielgeräts 200 erlaubt,
mit dem Medienabspielgerät 200 zu
interagieren. Die Benutzereingabevorrichtung 208 kann beispielsweise
eine Vielzahl von Formen aufweisen, wie z.B. eine Taste, eine Tastatur,
eine Zahleneingabe, usw.. Außerdem kann
das Medienabspielgerät 200 eine
Anzeige 210 (eine Bildschirmanzeige) aufweisen, die durch
den Prozessor 202 gesteuert werden kann, um die Information
dem Benutzer anzuzeigen. Ein Datenbus 211 kann den Datentransfer
zwischen zumindest dem Dateisystem 204, dem Cache-Speicher 206,
dem Prozessor 202 und dem Kodierer/Dekodierer (CODEC) 212 erleichtern.
Das Medienabspielgerät 200 kann
auch eine Audio-Feedback-Einheit (nicht gezeigt) aufweisen, um einen
Audio-Feedback für
Benutzerinteraktionen bereit zu stellen (z.B. mit der Benutzereingabevorrichtung 208).The media player 200 has a user input device 208 on the user of the media player 200 allowed, with the media player 200 to interact. The user input device 208 may, for example, have a variety of forms, such as a key, a keyboard, a numeric input, etc. In addition, the media player 200 an ad 210 (a screen display) by the processor 202 can be controlled to display the information to the user. A data bus 211 can transfer data between at least the file system 204 , the cache memory 206 , the processor 202 and the encoder / decoder (CODEC) 212 facilitate. The media player 200 may also include an audio feedback unit (not shown) to provide audio feedback for user interaction (eg, with the user input device 208 ).
In
einem Ausführungsbeispiel
dient das Medienabspielgerät 200 dazu,
eine Vielzahl von Medienobjekten (z.B. Lieder) in dem Dateisystem 204 zu speichern.
Wenn ein Benutzer wünscht,
dass das Medienabspielgerät
ein bestimmtes Medienobjekt spielt, wird eine Liste von verfügbaren Medienobjekten
auf der Anzeige 210 angezeigt. Dann kann der Benutzer unter
Verwendung der Benutzereingabevorrichtung 208 eines der
verfügbaren
Medienobjekte auswählen.
Der Prozessor 202 liefert nach Empfangen einer Auswahl
eines bestimmten Medienobjektes die Mediendaten (z.B. eine Audiodatei)
für das bestimmte
Medienobjekt an einen Kodierer/Dekodierer (CODEC) 212.
Der CODEC 212 produziert dann analoge Ausgabesignale für einen
Lautsprecher 214. Der Lautsprecher 214 kann ein
interner Lautsprecher des Medienabspielgeräts 200 oder ein externer
Lautsprecher des Medienabspielgeräts 200 sein. Beispielsweise
würden
Kopfhörer
oder Ohrhörer,
die mit dem Medienabspielgerät 200 verbunden
sind, als ein externer Lautsprecher betrachtet werden.In one embodiment, the media player is used 200 to do so, a variety of media objects (eg songs) in the file system 204 save. When a user wishes the media player to play a particular media object, a list of available media objects appears on the display 210 displayed. Then the user can use the user input device 208 select one of the available media objects. The processor 202 after receiving a selection of a particular media object, delivers the media data (eg an audio file) for the particular media object to an encoder / decoder (CODEC) 212 , The CODEC 212 then produces analog output signals for a speaker 214 , The speaker 214 can be an internal speaker of the media player 200 or an external speaker of the media player 200 be. For example, headphones or earphones connected to the media player 200 are considered to be an external speaker.
2B ist
ein Blockdiagramm eines Computersystems 250 gemäß einem
Ausführungsbeispiel der
Erfindung. Das Computersystem 250 kann beispielsweise einen
Abschnitt irgendeines Computersystems 50 darstellen, das
in 1A gezeigt ist, des Medienabspielgeräts 100,
das in 1B gezeigt ist, oder des Medienabspielgeräts 200,
das in 2A gezeigt ist. 2 B is a block diagram of a computer system 250 according to an embodiment of the invention. The computer system 250 For example, a portion of any computer system 50 represent that in 1A is shown, the media player 100 , this in 1B shown, or the media player 200 , this in 2A is shown.
Das
Computersystem 250 weist ein Gehäuse 252 auf, das eine
drehbare Eingabevorrichtung 254 exponiert. Das Gehäuse 252 kann
ein Computergehäuse
oder ein Gehäuse
einer Eingabe-/Ausgabe-Vorrichtung sein. Die drehbare Eingabevorrichtung 254 erlaubt
einem Benutzer, mit dem Computersystem 250 über eine
drehende Aktion zu interagieren. Die drehende Aktion resultiert
entweder aus dem Drehen der drehbaren Eingabevorrichtung 255 selbst oder
dem Drehen eines Stiftes oder des Fingers des Benutzers, um die
drehbare Eingabevorrichtung 254. Beispielsweise kann die
drehbare Eingabevorrichtung 254 eine drehbare Wählscheibe
(z.B. ein Navigationsrad oder ein Scroll-Rad sein), das in der Lage ist,
rotiert zu werden, oder ein Berührungsfeld,
das in der Lage ist, eine Drehung zu erfassen. Eine Drehungsaufnahmeeinheit 256 ist
mit der drehbaren Eingabevorrichtung 254 gekoppelt, um
die Drehaktion zu erfassen. Beispielsweise kann die Rotationsaufnahmeeinheit 256 optisch
oder elektrisch mit der drehbaren Eingabevorrichtung 254 gekoppelt
sein.The computer system 250 has a housing 252 on top, that's a rotatable input device 254 exposed. The housing 252 may be a computer case or a housing of an input / output device. The rotatable input device 254 allows a user to work with the computer system 250 to interact via a spinning action. The rotating action results from either turning the rotatable input device 255 or turning a pen or the user's finger around the rotatable input device 254 , For example, the rotatable input device 254 a rotatable dial (eg, a navigation wheel or a scroll wheel) capable of being rotated, or a touch panel capable of detecting rotation. A rotation recording unit 256 is with the rotatable one transfer device 254 coupled to capture the rotation action. For example, the rotation receiving unit 256 optically or electrically with the rotatable input device 254 be coupled.
Das
Computersystem 250 weist weiter einen Prozessor 258 auf,
eine Anzeige 260 und eine Audio-Feedback-Einheit 262.
Signale, die zu der Rotationsaktion gehören, werden zu dem Prozessor 258 geliefert.
Der Prozessor 258 führt
nicht nur die Verarbeitungsoperationen für Anwenderprogramme aus, die
von dem Computersystem 250 gekostet werden, sondern kann
auch die Anzeige 260 und die Audio-Feedback-Einheit 262 kontrollieren.
Alternativ kann ein spezialisierter Controller oder eine andere Schaltung
den Prozessor 258 beim Steuern der Anzeige 260 oder
der Audio-Feedback-Einheit 262 unterstützen.The computer system 250 further has a processor 258 on, an ad 260 and an audio feedback unit 262 , Signals associated with the rotation action become the processor 258 delivered. The processor 258 not only performs the processing operations for user programs that are executed by the computer system 250 can be tasted, but also can the ad 260 and the audio feedback unit 262 check. Alternatively, a specialized controller or other circuit may be the processor 258 while controlling the ad 260 or the audio feedback unit 262 support.
Der
Prozessor 258 verursacht, dass eine Bildschirmanzeige auf
der Anzeige 260 produziert wird. Bei einer Implementierung
weist die Bildschirmanzeige eine auswählbare Liste von Objekten (z.B. Medienobjekte)
auf, aus der der Benutzer ein oder mehrere Objekte auswählen kann.
Indem der Benutzer eine drehende Aktion bezüglich der drehbaren Eingabevorrichtung 254 bereitstellt,
kann die Liste durchgescrollt werden. Der Prozessor 258 empfängt die
Signale, die zu der Rotationsaktion gehören, von der Rotationsaufnahmeeinheit 256.
Der Prozessor 258 bestimmt dann die nächsten Elemente der Liste, die
auf einer Bildschirmanzeige durch die Anzeigevorrichtung 260 präsentiert
werden sollen. Wenn er diese Bestimmung macht, kann der Prozessor 258 die
Länge der
Liste in Betracht ziehen. Typischerweise wird der Prozessor 258 die
Geschwindigkeit der Rotationsaktion so bestimmen, dass der Übergang zu
unterschiedlichen Elementen in der Medienliste mit einer Geschwindigkeit
durchgeführt
werden kann, die proportional zu der Geschwindigkeit der Rotationsaktion
ist.The processor 258 causes a screen ad on the display 260 is produced. In one implementation, the screen display has a selectable list of objects (eg, media objects) from which the user can select one or more objects. By the user performing a rotating action on the rotatable input device 254 the list can be scrolled through. The processor 258 receives the signals belonging to the rotation action from the rotation recording unit 256 , The processor 258 then determines the next elements of the list displayed on the screen by the display device 260 should be presented. If he makes this determination, the processor can 258 consider the length of the list. Typically, the processor becomes 258 determine the speed of the rotation action so that the transition to different elements in the media list can be made at a speed proportional to the speed of the rotation action.
Der
Prozessor 258 kann auch die Audio-Feedback-Einheit 266 steuern,
um einen Audio-Feedback für
einen Benutzer bereit zu stellen. Der Audio-Feedback kann beispielsweise
ein Klickgeräusch
sein, das durch die Audio-Feedback-Einheit 262 erzeugt
wird. Bei einem Ausführungsbeispiel ist
die Audio-Feedback-Einheit 262 ein piezo-elektrischer Summer.
Wenn die Übergangsgeschwindigkeit durch
die Objektliste erhöht
wird, kann die Frequenz der Klickgeräusche erhöht werden. Alternativ, wenn die
Geschwindigkeit, mit der die drehbare Eingabevorrichtung 254 gedreht
wird, verlangsamt wird, verringert sich die Übergangsgeschwindigkeit durch
die Liste der Objekte und daher verlangsamt sich entsprechend die
Frequenz der Klickgeräusche.
Daher stellen die Klickgeräusche
einen Audio-Feedback
zu dem Benutzer dar, bezüglich
der Geschwindigkeit, mit der die Objekte (z.B. Medienobjekte) in
der Liste der Objekte durchquert werden.The processor 258 can also use the audio feedback unit 266 control to provide audio feedback to a user. For example, the audio feedback may be a click sound through the audio feedback unit 262 is produced. In one embodiment, the audio feedback unit is 262 a piezoelectric buzzer. When the transition speed through the list of objects is increased, the frequency of click sounds can be increased. Alternatively, if the speed with which the rotatable input device 254 is slowed down, the transition speed through the list of objects decreases and therefore the frequency of the clicking sounds slows down accordingly. Therefore, the clicking sounds provide audio feedback to the user regarding the speed at which the objects (eg, media objects) in the list of objects are traversed.
3 zeigt
das Medienabspielgerät 100 der 1B,
das von einem Benutzer 120 in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung benutzt wird. In diesem Ausführungsbeispiel scrollt der
Benutzer 120 linear (wie durch den Pfeil 124 gezeigt)
durch eine Liste von Liedern 122, die auf dem Anzeigebildschirm 104 über einen
Gleitbalken 123 angezeigt werden. Wie gezeigt, wird die
Medienvorrichtung 100 komfortabel in einer Hand 126 gehalten, während sie
komfortabel mit der anderen Hand 128 adressiert wird. Diese
Konfiguration er laubt generell dem Benutzer 120, leicht
die drehbare Eingabevorrichtung 110 mit einem oder mehreren
Fingern zu betätigen.
Zum Beispiel werden der Daumen 130 und die ganz rechten
Finger 131 (oder die ganz linken Finger bei einem Linkshänder) der
ersten Hand 126 dazu benutzt, die Seiten des Medienabspielgeräts 100 zu
greifen, während
ein Finger 132 der anderen Hand 128 dazu verwendet
wird, um die drehbare Eingabevorrichtung 110 zu betätigen. 3 shows the media player 100 of the 1B that from a user 120 is used in accordance with an embodiment of the invention. In this embodiment, the user scrolls 120 linear (as indicated by the arrow 124 shown) through a list of songs 122 on the display screen 104 over a sliding beam 123 are displayed. As shown, the media device becomes 100 comfortable in one hand 126 held while comfortable with the other hand 128 is addressed. This configuration generally allows the user 120 , easily the rotatable input device 110 with one or more fingers to operate. For example, the thumb will be 130 and the very right fingers 131 (or the leftmost finger on a left-hander) of the first hand 126 used on the pages of the media player 100 to grab while holding a finger 132 the other hand 128 is used to the rotatable input device 110 to press.
Bezug
nehmend auf 3 und in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung kann die drehbare Eingabevorrichtung 110 kontinuierlich
durch eine kreisförmige
Bewegung des Fingers 132, wie durch den Pfeil 134 gezeigt,
betätigt werden.
Beispielsweise kann der Finger relativ zu einer imaginären Achse
rotieren. Insbesondere kann der Finger um 360 Grad Rotation ohne
Stoppen rotiert werden. Diese Bewegungsform kann kontinuierliches
oder inkrementierendes Scrollen durch die Liederliste 122,
die auf dem Anzeigebildschirm 104 angezeigt wird, produzieren.Referring to 3 and in accordance with an embodiment of the invention, the rotatable input device 110 continuously by a circular movement of the finger 132 as by the arrow 134 shown, be operated. For example, the finger may rotate relative to an imaginary axis. In particular, the finger can be rotated 360 degrees rotation without stopping. This type of movement may be scrolling continuously or incrementally through the song list 122 on the display screen 104 is displayed, produce.
4A ist
ein Flussdiagramm einer Benutzereingabeverarbeitung 400 gemäß einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Benutzereingabeverarbeitung 400 wird
beispielsweise bezüglich
des Computersystems 50, das in 1A dargestellt
ist, oder des Medienabspielgeräts 100,
der in 1B dargestellt ist, durchgeführt. 4A Fig. 10 is a flowchart of user input processing 400 according to an embodiment of the invention. The user input processing 400 becomes, for example, with respect to the computer system 50 , this in 1A is shown, or the media player 100 who in 1B is shown performed.
Die
Benutzereingabeverarbeitung 400 zeigt bei Schritt 402 eine
grafische Benutzeroberfläche
an. Dann wird eine drehende Bewegung, die mit einer Benutzereingabeaktion
assoziiert ist, bei Schritt 404 empfangen. Hier ist die
Benutzereingabeaktion im Allgemeinen winklig, im Gegensatz zu linear,
und gehört
daher zu einer Drehbewegung. Wie in größerem Detail unten diskutiert,
kann die Drehbewegung durch die Benutzereingabeaktion bereitgestellt
werden. In einem Beispiel kann die Drehbewegung durch einen Benutzer
verursacht werden, der ein Navigationsrad durch eine Benutzereingabeaktion
rotiert. Bei einem anderen Beispiel kann die Drehbewegung durch
den Finger eines Benutzers oder einen Stift verursacht werden, die
in einer Drehbewegung bei einer Benutzereingabeaktion bezüglich eines Berührungsfelds
bewegt werden. Nachdem die Drehbewegung bei Schritt 404 empfangen
worden ist, wird die Drehbewegung bei Schritt 406 in eine
lineare Bewegung umgewandelt. Die lineare Bewegung wird dann bei
Schritt 408 auf zumindest ein Objekt der grafischen Benutzeroberfläche angewandt.
Beispielsweise kann das Objekt der grafischen Benutzeroberfläche eine
Liste, ein Menü oder
ein anderes Objekt sein, das eine Vielzahl von auswählbaren
Elementen hat. Die lineare Bewegung kann eine Aktion vom Scrolltyp
bezüglich
des Objekts (z.B. der Liste oder des Menüs) bewirken. Alternativ kann
die lineare Bewegung eine Niveaueinstellung (z.B. eine Lautstärkeeinstellung)
bewirken. Nachdem die lineare Bewegung bei Schritt 408 angewandt
worden ist, ist die Benutzereingabevorrichtung bei Schritt 400 vollständig und
endet.The user input processing 400 shows at step 402 a graphical user interface. Then, a rotating motion associated with a user input action is entered at step 404 receive. Here, the user input action is generally angled, as opposed to linear, and therefore belongs to a rotational movement. As discussed in more detail below, the rotational motion may be provided by the user input action. In one example, the rotational movement may be caused by a user rotating a navigation wheel through a user input action. In another example, the rotational movement may be caused by a user's finger or a stylus rotating in response to a user input response be moved. After the rotary motion at step 404 has been received, the rotational movement is at step 406 converted into a linear motion. The linear motion is then at step 408 applied to at least one object of the graphical user interface. For example, the graphical user interface object may be a list, menu, or other object having a plurality of selectable elements. The linear motion may cause an action of the scroll type with respect to the object (eg, the list or the menu). Alternatively, the linear motion may effect a level adjustment (eg, volume adjustment). After the linear movement at step 408 has been applied, the user input device is at step 400 complete and ending.
4B ist
ein Flussdiagramm einer Benutzereingabeverarbeitung 450 gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Benutzereingabeverarbeitung 450 wird
beispielsweise mit Bezug auf das Computersystem 50, das
in 1A dargestellt ist, oder das Medienabspielgerät 100,
das in 1B dargestellt ist, durchgeführt. 4B Fig. 10 is a flowchart of user input processing 450 according to another embodiment of the invention. The user input processing 450 for example, with respect to the computer system 50 , this in 1A is shown, or the media player 100 , this in 1B is shown performed.
Die
Operationsschritte 402 bis 408, die durch die
Benutzereingabeverarbeitung 450 durchgeführt werden,
sind ähnlich
den ähnlichen
Operationsschritten, die durch die Benutzereingabeverarbeitung 400 durchgeführt werden,
die in 4A dargestellt ist. Zusätzlich operiert
die Benutzereingabeverarbeitung 450, um einen hörbaren Feedback 452 bereit
zu stellen, der den Drehbewegungen entspricht. Mit anderen Worten,
wenn die Drehbewegung, die der Benutzereingabeaktion zugeordnet
ist, empfangen bei Schritt 404 wird, wird ein hörbarer Feedback,
der der Drehbewegung entspricht, bei Schritt 452 bereitgestellt.
Solch ein hörbarer
Feedback stellt dem Benutzer ein Feedback betreffend dem Ausmaß der eingegebenen
Drehbewegung bereit. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Drehbewegung,
die der Benutzereingabeaktion assoziiert ist, in eine lineare Bewegung
umgewandelt und auf ein Objekt einer grafischen Benutzeroberfläche angewandt.
Beispielsweise, wenn das Objekt der grafischen Benutzeroberfläche eine
Multi- Element-Liste
ist, die für
die Scroll- und Auswahlaktionen des Benutzers angezeigt wird, stellt
die Drehbewegung, die der Benutzereingabeaktion zugeordnet ist,
eine Distanz dar, die in der Multi-Element-Liste durchschritten
worden ist. Bei einem Ausführungsbeispiel
wird der hörbare
Feedback durch einen piezoelektrischen Summer bereitgestellt, der
durch einen Prozessor (oder eine andere Schaltung) gesteuert ist.
Beispielsweise kann die Audio-Feedback-Einheit 262, die
in 2B gezeigt ist, ein piezo-elektrischer Summer
sein. Der Controller für
den piezo-elektrischen Summer kann beispielsweise ein Prozessor
des Computersystems 50 oder des Medienabspielgeräts 100 oder
irgendeine andere Schaltung sein, die mit dem piezo-elektrischen Summer
gekoppelt ist.The operation steps 402 to 408 generated by the user input processing 450 are similar to the similar operation steps performed by the user input processing 400 be carried out in 4A is shown. In addition, the user input processing operates 450 to get an audible feedback 452 to provide, which corresponds to the rotational movements. In other words, if the rotational motion associated with the user input action is received at step 404 If there is an audible feedback corresponding to the rotary motion at step 452 provided. Such audible feedback provides feedback to the user regarding the amount of rotational movement input. In one embodiment, the rotational motion associated with the user input action is converted to linear motion and applied to a graphical user interface object. For example, if the graphical user interface object is a multi-element list that is displayed for the user's scrolling and selection actions, the rotational motion associated with the user input action represents a distance that is in the multi-element list has been passed. In one embodiment, audible feedback is provided by a piezoelectric buzzer controlled by a processor (or other circuitry). For example, the audio feedback unit 262 , in the 2 B is shown to be a piezoelectric buzzer. The piezoelectric buzzer controller may be, for example, a processor of the computer system 50 or the media player 100 or any other circuit coupled to the piezoelectric buzzer.
5 ist
ein Flussdiagramm der Benutzereingabeverarbeitung 500 gemäß einem
anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Benutzereingabeverarbeitung 500 wird
beispielsweise durch eine Computervorrichtung durchgeführt, z.B.
wie das Computersystem 50, das in der 1A dargestellt ist,
oder den Medienabspielgerät 100,
der in 1B dargestellt ist. 5 Fig. 10 is a flowchart of the user input processing 500 according to another embodiment of the invention. The user input processing 500 is performed, for example, by a computing device, such as the computer system 50 that in the 1A is shown, or the media player 100 who in 1B is shown.
Die
Benutzereingabeverarbeitung 500 beginnt mit der Anzeige 502 eines
Abschnitts einer Liste von Objekten zusammen mit einem Auswahlbalken. Der
Auswahlbalken zeigt typischerweise auf eines oder mehrere Elemente
der Liste von Objekten, oder hebt es hervor. Im Allgemeinen kann
der Auswahlbalken mit irgendeiner Art von visueller Anzeige assoziiert
werden, die eines oder mehrere der Objekte der Liste von Elementen
spezifiziert. Daher ist der Auswahlbalken ein Typ einer visuellen
Anzeige. Als Nächstes
bestimmt ein Entscheidungsschritt 504, ob eine Drehbewegungseingabe
empfangen worden ist. Wenn der Entscheidungsschritt 504 bestimmt,
dass eine Drehbewegungseingabe noch nicht empfangen worden ist,
dann bestimmt ein Entscheidungsschritt 506, ob eine andere
Eingabe empfangen worden ist. Hier werden die Eingaben durch einen
Benutzer der Computervorrichtung bereitgestellt, die die Benutzereingabeverarbeitung 500 durchführt oder
mit ihr assoziiert ist. Wenn der Entscheidungsschritt 506 bestimmt,
dass eine andere Eingabe empfangen worden ist, dann wird eine andere Verarbeitung
bei Schritt 508 durchgeführt, um jede Operation oder
Aktionen, die durch die andere Eingabe verursacht werden, durchzuführen. Folgend
der Operation 508 ist die Benutzereingabevorrichtung 500 vollständig und endet.
Andererseits, wenn der Entscheidungsschritt 506 bestimmt,
dass keine andere Eingabe empfangen worden ist, kehrt die Benutzereingabeverarbeitung 500 zurück, um den
Entscheidungsschritt 504 zu wiederholen.The user input processing 500 starts with the ad 502 a section of a list of objects along with a selection bar. The selection bar typically points to or highlights one or more elements of the list of objects. In general, the selection bar may be associated with any type of visual display that specifies one or more of the items of the list of items. Therefore, the selection bar is a type of visual display. Next, a decision step determines 504 whether a rotary motion input has been received. If the decision step 504 determines that a rotary motion input has not yet been received, then determines a decision step 506 whether another input has been received. Here, the inputs are provided by a user of the computing device who is the user input processing 500 or associated with it. If the decision step 506 determines that another input has been received, then another processing in step 508 performed to perform any operation or actions caused by the other input. Following the operation 508 is the user input device 500 complete and ending. On the other hand, if the decision step 506 determines that no other input has been received, the user input processing returns 500 back to the decision step 504 to repeat.
Wenn
einmal der Entscheidungsschritt 504 bestimmt, dass eine
Drehbewegungseingabe empfangen worden ist, dann wird die Drehbewegung
in eine lineare Bewegung umgewandelt 510. Dann wird ein
nächster
Abschnitt der Liste von Objekten (und die Anordnung des Auswahlbalkens über einem
der Objekte) bei Schritt 512 bestimmt. Danach wird der nächste Abschnitt
der Liste von Objekten bei Schritt 514 angezeigt. Die lineare
Bewegung operiert, um den Auswahlbalken (oder andere visuelle Identifizierer)
in der Liste zu bewegen. Mit anderen Worten, der Auswahlbalken wird
nach oben oder unten durch den Benutzer gescrollt in Übereinstimmung
mit der linearen Bewegung. Wenn das Scrollen auftritt, verändert sich
der Abschnitt der Liste, die angezeigt wird. Folgend der Operation 514 ist
die Benutzereingabeverarbeitung 500 vollständig und
endet. Wenn erwünscht,
kann die Benutzereingabeverarbeitung 500 jedoch fortgesetzt
werden folgend der Operation 514 durch Zurückkehren
zu dem Entscheidungsschritt 504, so dass darauf folgende
Drehbewegungseingaben verarbeitet werden können, um andere Abschnitte
der Listenelemente auf eine ähnliche
Weise anzuzeigen.Once the decision step 504 determines that a rotary motion input has been received, then the rotary motion is converted to a linear motion 510 , Then, a next section of the list of objects (and the arrangement of the selection bar over one of the objects) at step 512 certainly. After that, the next section of the list of objects in step 514 displayed. The linear motion operates to move the selection bar (or other visual identifier) in the list. In other words, the selection bar is scrolled up or down by the user in accordance with the linear movement. When the scrolling occurs, the portion of the list that is displayed changes. Following the operation 514 is the user input ver processing 500 complete and ending. If desired, the user input processing 500 however, continue following the operation 514 by returning to the decision step 504 so that subsequent rotary motion inputs can be processed to display other portions of the list items in a similar manner.
6 ist
ein Blockdiagramm eines drehbaren Eingabeanzeigesystems 600 in Übereinstimmung
mit einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Beispielsweise kann das drehbare Anzeigesystem 600 durch
eine Computervorrichtung durchgeführt werden, wie z.B. einem
Computersystem 50, wie es in 1A dargestellt
ist, oder das Medienabspielgerät 100,
wie es in der 1B dargestellt ist. Das drehbare
Eingabeanzeigesystem 600 verwendet eine drehbare Eingabevorrichtung 602 und
einen Bildschirmanzeige 604. Die drehbare Eingabevorrichtung 602 ist
so konfiguriert, dass sie eine Drehbewegung 606 durch eine
Benutzereingabeakti on (z.B. eine Rüttel- oder Schleuderbewegung)
in eine translationale oder lineare Bewegung 608 auf der
Bildschirmanzeige 604 umwandelt. Bei einem Ausführungsbeispiel
ist die drehbare Eingabevorrichtung 602 so angeordnet,
um kontinuierlich entweder die Winkelposition der drehbaren Eingabevorrichtung 602 oder
die Winkelposition eines Objektes relativ zu einer ebenen Oberfläche 609 der
drehbaren Eingabevorrichtung 602 zu bestimmen. Dies ermöglicht dem
Benutzer, linear durch eine Medienliste 611 auf der Bildschirmanzeige 604 zu
scrollen, indem er die Drehbewegung 606 bezüglich der
drehbaren Eingabevorrichtung 602 eingibt. 6 Figure 10 is a block diagram of a rotary input display system 600 in accordance with an embodiment of the invention. For example, the rotatable display system 600 be performed by a computing device, such as a computer system 50 as it is in 1A is shown, or the media player 100 as it is in the 1B is shown. The rotatable input display system 600 uses a rotatable input device 602 and a screen display 604 , The rotatable input device 602 is configured to make a rotational movement 606 by a user input action (eg a jogging or spinning movement) into a translational or linear motion 608 on the screen 604 transforms. In one embodiment, the rotatable input device is 602 arranged to continuously adjust either the angular position of the rotatable input device 602 or the angular position of an object relative to a planar surface 609 the rotatable input device 602 to determine. This allows the user to scroll linearly through a media list 611 on the screen 604 to scroll by doing the rotary motion 606 with respect to the rotatable input device 602 enters.
Das
drehbare Eingabeanzeigesystem 600 weist auch einen Steueraufbau 612 auf,
der mit der drehbaren Eingabevorrichtung 602 gekoppelt
ist. Der Steueraufbau 612 ist so konfiguriert, um die Positionssignale
von den Sensoren aufzunehmen und die aufgenommenen Signale zu einem
Prozessor 614 des Systems zu liefern. Beispielsweise kann
der Steueraufbau 612 eine anwendungsspezifische, integrierte
Schaltung (ASIC) aufweisen, die so konfiguriert ist, um die Signale
von den Sensoren zu überwachen,
um den Winkelort und die Richtung der überwachten Signale zu berechnen
(und optional die Geschwindigkeit und Beschleunigung) und diese
Information an den Prozessor 614 zu berichten.The rotatable input display system 600 also has a tax structure 612 on top of that with the rotatable input device 602 is coupled. The tax structure 612 is configured to receive the position signals from the sensors and the recorded signals to a processor 614 to deliver the system. For example, the tax structure 612 an application specific integrated circuit (ASIC) configured to monitor the signals from the sensors to calculate the angular location and direction of the monitored signals (and optionally the speed and acceleration) and this information to the processor 614 to report.
Der
Prozessor 614 ist zwischen dem Steueraufbau 612 und
der Bildschirmanzeige 604 gekoppelt. Der Prozessor 614 ist
so konfiguriert, um die Anzeige von Information auf der Bildschirmanzeige 604 zu
steuern. Bei einer Sequenz empfängt
der Prozessor 614 Winkelbewegungsinformation von dem Steueraufbau 612 und
bestimmt dann die nächsten
Objekte der Medienliste 611, die auf der Bildschirmanzeige 604 dargestellt
werden sollen. Beim Treffen dieser Bestimmung kann der Prozessor 614 die
Länge der
Medienliste 611 in Betracht ziehen. Typischerweise wird
der Prozessor 614 die Bewegungsrate so bestimmen, dass
der Übergang
zu unterschiedlichen Objekten in der Medienliste 611 schneller
durchgeführt
werden kann, wenn mit einer größeren Geschwindigkeit
bewegt wird. Tatsächlich,
je schneller die Drehbewegung oder Beschleunigung ist, desto schneller
ist für
den Benutzer der Übergang
durch die Liste von Medienobjekten 611. Alternativ können der Steueraufbau
und der Prozessor 614 in einigen Ausführungsbeispielen kombiniert
werden.The processor 614 is between the tax structure 612 and the on-screen display 604 coupled. The processor 614 is configured to display information on the screen 604 to control. For a sequence, the processor receives 614 Angular motion information from the control structure 612 and then determines the next objects of the media list 611 that on the screen 604 should be displayed. When making this determination, the processor can 614 the length of the media list 611 consider. Typically, the processor becomes 614 Determine the rate of movement so that the transition to different objects in the media list 611 can be performed faster when moving at a greater speed. In fact, the faster the rotation or acceleration is, the faster the user is to move through the list of media objects 611 , Alternatively, the control structure and the processor 614 combined in some embodiments.
Obwohl
nicht gezeigt, kann der Prozessor 614 auch einen Summer
kontrollieren, um einen Audio-Feedback für den Benutzer bereit zu stellen.
Der Audio-Feedback
kann beispielsweise ein Klickgeräusch
sein, das durch einen Summer 614 erzeugt wird. Bei einem
Ausführungsbeispiel
ist der Summer 616 ein piezoelektrischer Summer. Wenn die Übergangsgeschwindigkeit
durch die Liste der Medienobjekte sich erhöht, erhöht sich die Frequenz der Klickgeräusche. Alternativ,
wenn sich die Übergangsgeschwindigkeit
verlangsamt, verlangsamt sich entsprechend die Frequenz der Klickgeräusche. Daher stellen
die Klickgeräusche
einen Audio-Feedback für den
Benutzer bezüglich
der Geschwindigkeit dar, mit der die Medienobjekte in der Liste
der Medienobjekte durchquert werden.Although not shown, the processor may 614 Also check a buzzer to provide audio feedback to the user. The audio feedback may be, for example, a click sound that is emitted by a buzzer 614 is produced. In one embodiment, the buzzer is 616 a piezoelectric buzzer. As the transition speed through the list of media objects increases, the frequency of clicking sounds increases. Alternatively, as the transition speed slows, the frequency of clicking sounds slows down accordingly. Therefore, the click sounds provide audio feedback to the user regarding the speed at which the media objects in the list of media objects are traversed.
Die
verschiedenen Aspekte oder Merkmale der Erfindung, die oben beschrieben
worden sind, können
alleine oder in verschiedenen Kombinationen verwendet werden. Die
Erfindung wird vorzugsweise durch eine Kombination von Hardware
und Software implementiert, kann aber auch in Hardware oder Software
implementiert werden. Die Erfindung kann auch als computerlesbarer
Code oder ein computerlesbares Medium verkörpert werden. Das computerlesbare
Medium ist irgendeine Datenspeichervorrichtung, die Daten speichern
kann, die danach durch ein Computersystem gelesen werden können. Beispiele eines
computerlesbaren Mediums umfassen Nur-Lese-Speicher, Random Access
Memory, CD-ROMs, DVDs, Magnetband, optische Datenspeichervorrichtungen
und Trägerwellen.
Das computerlesbare Medium kann auch über durch ein Netzwerk verkoppelte Computersysteme
verteilt werden, so dass der computerlesbare Code in einer verteilten
Weise gespeichert und ausgeführt
wird.The
various aspects or features of the invention described above
can
used alone or in various combinations. The
Invention is preferably by a combination of hardware
and software, but may also be in hardware or software
be implemented. The invention may also be considered computer readable
Code or a computer readable medium. The computer readable
Medium is any data storage device that stores data
which can then be read by a computer system. Examples of a
Computer readable medium include read-only memory, Random Access
Memory, CD-ROMs, DVDs, magnetic tape, optical data storage devices
and carrier waves.
The computer readable medium may also be networked with computer systems
be distributed so that the computer readable code in a distributed
Way saved and executed
becomes.
Die
Vorteile der Erfindung sind zahlreich. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele
oder Implementierungen können
einen oder mehrere der folgenden Vorteile erzie len. Es sollte notiert
werden, dass dies keine abschließende Liste ist und andere
Vorteile auftreten können,
die hier nicht beschrieben sind. Ein Vorteil der Erfindung ist,
dass ein Benutzer in der Lage ist, eine angezeigte Liste von Elementen
(z.B. Medienobjekte) unter Benutzung einer drehenden Benutzereingabeaktion
zu durchqueren. Ein anderer Vorteil der Erfindung ist, dass ein
Benutzer in der Lage ist, schnell und einfach eine lange Liste von
Objekten (z.B. Medienobjekte) zu durchqueren.The advantages of the invention are numerous. Different embodiments or implementations may provide one or more of the following advantages. It should be noted that this is not an exhaustive list and may have other benefits that are not described here. An advantage of the invention is that a user is able to display a displayed list of items (eg, media items) using a rotating one Traverse user input action. Another advantage of the invention is that a user is able to quickly and easily traverse a long list of objects (eg media objects).
Die
vielen Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben
sich aus der geschriebenen Beschreibung und es wird daher beabsichtigt, durch
die beigefügten
Ansprüche
alle diese Merkmale und Vorteile der Erfindung abzudecken. Außerdem,
da zahlreiche Modifikationen und Änderungen für den Fachmann einfach sein
werden, ist es nicht erwünscht,
die Erfindung auf die exakte Konstruktion und den Betrieb, wie veranschaulicht
und beschrieben, zu beschränken.
Daher können
alle geeigneten Modifikationen und Äquivalente als unter den Schutzbereich
der Erfindung fallend betrachtet werden.The
many features and advantages of the present invention
itself from the written description and it is therefore intended by
the attached
claims
to cover all of these features and advantages of the invention. in addition,
as numerous modifications and changes will be readily apparent to those skilled in the art
it is not desirable
the invention to the exact construction and operation as illustrated
and described, restrict.
Therefore, you can
all suitable modifications and equivalents than under the scope
of the invention.