DE202023106753U1

DE202023106753U1 - Fluidic measuring device

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Publication number: DE202023106753U1
Application number: DE202023106753.0U
Authority: DE
Original assignee: Testo SE and Co KGaA
Current assignee: Testo SE and Co KGaA
Priority date: 2023-11-16
Filing date: 2023-11-16
Publication date: 2024-01-16
Anticipated expiration: 2033-11-17

Abstract

Fluidisches Messgerät (1) mit wenigstens einer Funktionseinheit (2), wenigstens einem wenigstens zwei Fluidwege (3) definierenden, vorzugsweise plattenförmigen, Basisteil (4) und wenigstens einem Verbindungsteil (5), wobei die Funktionseinheit (2) mit dem Verbindungsteil (5) fluidisch an einen ersten Fluidweg (3a) der wenigstens zwei Fluidwege (3) des Basisteils (4) angeschlossen ist.Fluid measuring device (1) with at least one functional unit (2), at least one, preferably plate-shaped, base part (4) defining at least two fluid paths (3) and at least one connecting part (5), the functional unit (2) being connected to the connecting part (5) is fluidly connected to a first fluid path (3a) of at least two fluid paths (3) of the base part (4).

Description

Die Erfindung betrifft ein fluidisches Messgerät.The invention relates to a fluidic measuring device.

Fluidische Messgeräte zum Leiten von Fluiden, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind meist aus verschweißten Fluidwegeblöcken oder Schlauchverbindungen aufgebaut. In verschweißten Fluidwegeblöcken sind die Wege, die ein Fluid nehmen kann vorgegeben und nicht flexibel regelbar. In Fluidleitungsvorrichtungen mit Schlauchverbindungen sind diese Schlauchverbindungen häufig fehleranfälliger als die verschweißten Fluidwegeblöcke.Fluidic measuring devices for conducting fluids, which are known from the prior art, are usually constructed from welded fluid path blocks or hose connections. In welded fluid path blocks, the paths that a fluid can take are predetermined and cannot be flexibly controlled. In fluid line devices with hose connections, these hose connections are often more prone to errors than the welded fluid path blocks.

Aufgabe der Erfindung ist es, fluidische Messgeräte zu verbessern.The object of the invention is to improve fluidic measuring devices.

Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 erfindungsgemäß gelöst.The task is solved according to the invention by the features of claim 1.

Das erfindungsgemäße fluidische Messgerät umfasst demnach wenigstens eine Funktionseinheit, wenigstens ein wenigstens zwei Fluidwege definierendes, vorzugsweise plattenförmiges, Basisteil und wenigstens ein Verbindungsteil, wobei die Funktionseinheit mit dem Verbindungsteil fluidisch an einen ersten Fluidweg der wenigstens zwei Fluidwege des Basisteils angeschlossen ist. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass das Basisteil, das wenigstens zwei Fluidwege aufweist, mit dem Verbindungsteil verbunden werden kann. Die Funktionseinheit kann mit dem Verbindungsteil verbunden sein und Fluide in das Verbindungsteil einbringen und/oder aus diesem aufnehmen. Das Verbindungsteil kann unterschiedliche Ausgestaltungen aufweisen und flexibel an die Fluidwege des Basisteils anpassbar sein. Hierdurch kann eine flexible und gleichzeitig wenig fehleranfällige Lösung zum Leiten von Fluiden geschaffen werden.The fluidic measuring device according to the invention therefore comprises at least one functional unit, at least one, preferably plate-shaped, base part defining at least two fluid paths and at least one connecting part, the functional unit being fluidically connected to the connecting part to a first fluid path of the at least two fluid paths of the base part. This makes it possible, for example, for the base part, which has at least two fluid paths, to be connected to the connecting part. The functional unit can be connected to the connecting part and introduce fluids into and/or absorb fluids from the connecting part. The connecting part can have different configurations and can be flexibly adapted to the fluid paths of the base part. This makes it possible to create a flexible and at the same time less error-prone solution for guiding fluids.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil wenigstens einen ungenutzten Anschluss der wenigstens zwei Fluidwege verschließt. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass das sich im fluidischen Messgerät befindliche Fluid nicht versehentlich in einen offenen Fluidweg strömt.In an advantageous embodiment it is provided that the connecting part closes at least one unused connection of the at least two fluid paths. This can, for example, ensure that the fluid in the fluidic measuring device does not accidentally flow into an open fluid path.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil wenigstens eine fluidische Verzweigung bildet. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass ein Fluidfluss durch das Verbindungsteil gesteuert werden kann.In an advantageous embodiment it is provided that the connecting part forms at least one fluidic branch. This can, for example, make it possible to control a fluid flow through the connecting part.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil die Funktionseinheit trägt. Hierdurch kann beispielsweise ein konstruktiv einfaches fluidisches Messgerät geschaffen werden, dadurch dass die Funktionseinheit ein Fluid direkt über das Verbindungsteil in das Basisteil leiten kann. Fehleranfällige weitere Zwischenteile werden beispielsweise nicht benötigt, wenn das Verbindungsteil die Funktionseinheit trägt.In an advantageous embodiment it is provided that the connecting part carries the functional unit. In this way, for example, a structurally simple fluidic measuring device can be created, in that the functional unit can direct a fluid directly into the base part via the connecting part. Additional intermediate parts that are prone to errors are not required, for example, if the connecting part carries the functional unit.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Funktionseinheit ein Aktor oder ein Sensor ist. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass ein Aktor, beispielsweise eine Pumpe, ein Fluid durch das fluidische Messgerät pumpen kann. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Funktionseinheit, als Sensor, eine Zustandsgröße eines Fluids messen kann.In an advantageous embodiment it is provided that the functional unit is an actuator or a sensor. This can make it possible, for example, for an actuator, for example a pump, to pump a fluid through the fluidic measuring device. Alternatively, it can be provided that the functional unit, as a sensor, can measure a state variable of a fluid.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der erste Fluidweg zwei Funktionseinheiten miteinander fluidisch verbindet. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass das Fluid von einer Funktionseinheit zu einer anderen Funktionseinheit gepumpt werden kann.In an advantageous embodiment it is provided that the first fluid path fluidly connects two functional units to one another. This can make it possible, for example, for the fluid to be pumped from one functional unit to another functional unit.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass wenigstens ein zweiter Fluidweg einen Blindstopfen trägt. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass der zweite Fluidweg mit dem Blindstopfen verschlossen werden kann. Der Blindstopfen kann hierbei an dem Basisteil angeordnet sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass wenigstens ein zweiter Fluidweg einen Blindstopfen als Teil des Verbindungsteils trägt. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass das Verbindungsteil mittels des Blindstopfens den zweiten Fluidweg am Basisteil verschließt.In an advantageous embodiment it is provided that at least one second fluid path carries a blind plug. This can, for example, ensure that the second fluid path can be closed with the blind plug. The blind plug can be arranged on the base part. In particular, it can be provided that at least one second fluid path carries a blind plug as part of the connecting part. This can, for example, ensure that the connecting part closes the second fluid path on the base part by means of the blind plug.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die wenigstens zwei Fluidwege jeweils an Koppelelementen enden. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass die Fluidwege über die Koppelelemente mit dem Verbindungsteil oder einem weiteren Fluidweg verbunden werden können. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Fluidwege an Anschlussstopfen enden. Hierdurch kann beispielsweise eine Verbindbarkeit von verschiedenen Fluidwegen erreichbar sein.In an advantageous embodiment it is provided that the at least two fluid paths each end at coupling elements. This makes it possible, for example, for the fluid paths to be connected to the connecting part or a further fluid path via the coupling elements. In particular, it can be provided that the at least two fluid paths end at connection plugs. In this way, for example, connectivity between different fluid paths can be achieved.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil wenigstens ein Gegenkoppelelement aufweist.In an advantageous embodiment it is provided that the connecting part has at least one counter-coupling element.

Hierdurch kann beispielsweise eine Kopplung von Verbindungsteil und Basisteil oder von Verbindungsteil und Funktionselement erreichbar sein. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Verbindungsteil wenigstens eine Stopfenaufnahme aufweist. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass ein Stopfen, beispielsweise der eines Fluidwegs, mit der Stopfenaufnahme verbunden werden kann.In this way, for example, a coupling of the connecting part and base part or of the connecting part and functional element can be achieved. In particular, it can be provided that the connecting part has at least one plug receptacle. This can make it possible, for example, for a plug, for example that of a fluid path, to be connected to the plug receptacle.

Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Verbindungsteil wenigstens zwei fluidische Verbindungen bereitstellt. Hierdurch kann beispielsweise erreichbar sein, dass ein Fluid von einer fluidischen Verbindung zu einer anderen fluidischen Verbindung fließen kann.In an advantageous embodiment it is provided that the connecting part provides at least two fluidic connections. This can make it possible, for example, for a fluid to flow from one fluidic connection to another fluidic connection.

Es ist eine Baureihe von Messgeräten vorgesehen, wobei wenigstens zwei Varianten ein übereinstimmendes Basisteil und unterschiedliche Verbindungsteile haben. Hierdurch können beispielsweise Basisteile und Verbindungsteile miteinander kombiniert werden, wodurch eine große Flexibilität in der Ausgestaltung des Messgeräts geschaffen wird. Einzelne Teile können zudem wiederverwendet werden. Mittels einer Schablone können Fehler im Aufbau des Messgeräts vermieden werden.A series of measuring devices is provided, with at least two variants having a matching base part and different connecting parts. This allows, for example, base parts and connecting parts to be combined with one another, which creates great flexibility in the design of the measuring device. Individual parts can also be reused. Using a template, errors in the construction of the measuring device can be avoided.

Es ist die Verwendung einer einheitlichen, wenigstens zwei Fluidwege umfassenden Basisplatte und eines anwendungsspezifischen Verbindungteils zum fluidischen Verbinden von jeweils eine Anwendung definierenden Funktionseinheiten vorgesehen. Hierdurch kann beispielsweise ein modularer Aufbau ermöglicht werden, der die Flexibilität im Aufbau und im Betrieb des Messgeräts erhöht. Die Verwendung obengenannter Teile ist zudem wenig fehleranfällig.The use of a uniform base plate comprising at least two fluid paths and an application-specific connecting part for fluidly connecting functional units each defining an application is intended. This makes it possible, for example, to have a modular structure that increases the flexibility in the structure and operation of the measuring device. The use of the above-mentioned parts is also less prone to errors.

Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, ist jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich durch Kombination der Merkmale einzelner oder mehrerer Ansprüche untereinander und/oder mit einzelnen oder mehreren Merkmalen des Ausführungsbeispiels.The invention will now be described in more detail using an exemplary embodiment, but is not limited to the exemplary embodiment. Further exemplary embodiments result from combining the features of individual or several claims with one another and/or with individual or several features of the exemplary embodiment.

Es zeigenShow it

1 a schematic drawing of a measuring device and
2 a variant of 1 .

1 zeigt zumindest Teile eines mit 1 bezeichneten fluidischen Messgeräts 1. Das Messgerät 1 weist in der gezeigten Ausgestaltung eine Funktionseinheit 2 auf, sowie eine Vielzahl von Fluidwegen 3 die durch ein plattenförmiges Basisteil 4 definiert werden. Die hier gezeigten Fluidwege 3 zeigen mit ihren Öffnungen 10 nach oben aus dem Basisteil 4 heraus. Ein Verbindungsteil 5 verbindet die Funktionseinheit 2 fluidisch mit einem ersten Fluidweg 3a und einem zweiten Fluidweg 3b des Basisteils 4. In 2 ist gezeigt, wie das Verbindungsteil 5 einen ungenutzten Anschluss 6 der fünf Fluidwege 3 des Basisteils 4 verschließt. Das Verbindungsteil 5 zeigt eine fluidische Verzweigung 7 um den Fluss eines Fluids (nicht gezeigt) zu steuern. Das Verbindungsteil 5 trägt die Funktionseinheit 2, die als Aktor oder Sensor ausgeführt ist. Der erste Fluidweg 3a verbindet in einer nicht gezeigten Ausführungsform zwei Funktionseinheiten 2 fluidisch miteinander. Ein zweiter Fluidweg 3 trägt, als Teil des Verbindungsteils 5 einen Blindstopfen (nicht gezeigt). Bei dem fluidischen Messgerät 1 enden die Fluidwege 3 an Koppelelementen, insbesondere an Anschlussstopfen (nicht gezeigt). Das Verbindungsteil 5 weist wenigstens ein Gegenkoppelelement, insbesondere wenigstens eine Stopfenaufnahme auf (nicht gezeigt). Das in 1 gezeigte Verbindungsteil 5 stellt zwei fluidische Verbindungen 8 bereit und verbindet so zwei Fluidwege 3. Die 1 und 2 zeigen zudem eine Baureihe von Messgeräten 1, wobei zwei Varianten der Baureihe ein übereinstimmendes Basisteil 4 und unterschiedliche Verbindungsteile 5 mit unterschiedlichen Funktionseinheiten 2 haben. 1 shows at least parts of a fluidic measuring device 1 designated 1. In the embodiment shown, the measuring device 1 has a functional unit 2 and a plurality of fluid paths 3 which are defined by a plate-shaped base part 4. The fluid paths 3 shown here point upwards out of the base part 4 with their openings 10. A connecting part 5 fluidly connects the functional unit 2 to a first fluid path 3a and a second fluid path 3b of the base part 4. In 2 is shown how the connecting part 5 closes an unused connection 6 of the five fluid paths 3 of the base part 4. The connecting part 5 shows a fluidic branch 7 to control the flow of a fluid (not shown). The connecting part 5 carries the functional unit 2, which is designed as an actuator or sensor. In an embodiment not shown, the first fluid path 3a fluidly connects two functional units 2 to one another. A second fluid path 3 carries, as part of the connecting part 5, a blind plug (not shown). In the fluidic measuring device 1, the fluid paths 3 end at coupling elements, in particular at connection plugs (not shown). The connecting part 5 has at least one counter-coupling element, in particular at least one plug receptacle (not shown). This in 1 The connecting part 5 shown provides two fluidic connections 8 and thus connects two fluid paths 3. The 1 and 2 also show a series of measuring devices 1, with two variants of the series having a matching base part 4 and different connecting parts 5 with different functional units 2.

Die Figuren zeigen außerdem die Verwendung einer einheitlichen, mehrere Fluidwege 3 aufweisenden Basisplatte 4 und eines anwendungsspezifischen Verbindungsteils 5 zum fluidischen Verbinden von jeweils eine Anwendung definierenden Funktionseinheiten 2.The figures also show the use of a uniform base plate 4 having several fluid paths 3 and an application-specific connecting part 5 for fluidly connecting functional units 2 each defining an application.

Es wird ein fluidisches Messgerät 1 vorgeschlagen, mit wenigstens einer Funktionseinheit 2, wenigstens einem wenigstens zwei Fluidwege 3 definierenden, vorzugsweise plattenförmigen, Basisteil 4 und wenigstens einem Verbindungsteil 5, wobei die Funktionseinheit 2 mit dem Verbindungsteil 5 fluidisch an einen ersten Fluidweg 3a der wenigstens zwei Fluidwege 3 des Basisteils 4 angeschlossen ist (1).A fluidic measuring device 1 is proposed, with at least one functional unit 2, at least one, preferably plate-shaped, base part 4 defining at least two fluid paths 3 and at least one connecting part 5, the functional unit 2 with the connecting part 5 being fluidly connected to a first fluid path 3a of the at least two Fluid paths 3 of the base part 4 is connected ( 1 ).

BezugszeichenlisteReference symbol list

11: MessgerätMeasuring device
22: FunktionseinheitFunctional unit
33: FluidwegFluid path
3a3a: erster Fluidwegfirst fluid path
3b3b: zweiter Fluidwegsecond fluid path
44: BasisteilBase part
55: Verbindungsteilconnecting part
66: AnschlussConnection
77: Verzweigungbranch
88th: VerbindungConnection
1010: Öffnungenopenings

Claims

Fluid measuring device (1) with at least one functional unit (2), at least one defining at least two fluid paths (3). preferably plate-shaped, base part (4) and at least one connecting part (5), the functional unit (2) being fluidically connected to the connecting part (5) to a first fluid path (3a) of the at least two fluid paths (3) of the base part (4).

Fluidic measuring device (1) according to the preceding claim, characterized in that the connecting part (5) closes at least one unused connection (6) of the at least two fluid paths (3).

Fluidic measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting part (5) forms at least one fluidic branch (7).

Fluidic measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting part (5) carries the functional unit (2).

Fluid measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the functional unit (2) is an actuator or a sensor.

Fluid measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the first fluid path (3a) fluidly connects two functional units (2) to one another.

Fluidic measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that at least one second fluid path (3b) carries a blind plug, in particular as part of the connecting part (2).

Fluid measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the at least two fluid paths (3) each end at coupling elements, in particular connection plugs.

Fluidic measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting part (5) has at least one counter-coupling element, in particular at least one plug receptacle.

Fluidic measuring device (1) according to one of the preceding claims, characterized in that the connecting part (5) provides at least two fluidic connections (8).

Series of measuring devices (1) according to one of the preceding claims, wherein at least two variants have a matching base part (4) and different connecting parts (5), in particular with different functional units (2).

Use of a uniform base part (4) having at least two fluid paths (3) and an application-specific connecting part (5) for fluidly connecting functional units (2) each defining an application.