DE202023101659U1 - Mobiles fahrerloses Fahrzeug zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien - Google Patents

Mobiles fahrerloses Fahrzeug zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien Download PDF

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Abstract

Transport- und Montage-Fahrzeug (1) zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien, mit
einem verfahrbaren Fahr-Gestell (2) zum Verfahren des Fahrzeugs (1),
einem Antrieb (4) zum Verfahren des Fahr-Gestells (2),
einer an dem Fahr-Gestell (2) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (6) zum Aufnehmen mindestens eines Produkts,
einer Hubeinrichtung (8) zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung (6),
einer Dreheinrichtung (10) zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung (6),
einer Steuerungseinrichtung (12) und
einem Bedienterminal (14) mit Eingabe-Schnittstellen (38, 40) und Anzeigeeinrichtung (36).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein mobiles fahrerloses Transport- und Montage-Fahrzeug.
  • Derartige bekannte Transport- und Montage-Fahrzeuge, nachfolgend auch vereinfacht als Fahrzeug bezeichnet, werden insbesondere in industriellen Produktionsprozessen, beispielsweise Produktionslinien der Automobilindustrie, eingesetzt und dienen dabei einerseits dem Transport von Bauteilen zwischen verschiedenen Produktionsstationen und andererseits als Montagehilfe für Monteure (auch Werker genannt), die manuelle Arbeiten an teilweise schweren Baugruppen oder Bauteilen wie Teilen von Motoren, Karosserien, Antriebssystemen, oder Batterien zu verrichten haben. Derartige Baugruppen oder Bauteile sind nachfolgend auch als Produkt bezeichnet.
  • Bekannte Transport- und Montage-Fahrzeuge weisen zu diesen Zwecken ein verfahrbares Fahr-Gestell, einen Antrieb zum Verfahren des Fahr-Gestells und damit des gesamten Fahrzeugs und des zu bearbeitenden Bauteils und eine an dem Fahr-Gestell angeordnete Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mindestens eines Produkts auf. Einige Systeme sind als fahrerlose Transportfahrzeuge (FTF) ausgebildet und können entsprechenden Steuerungssystemen zu verschiedenen Produktionsstationen geleitet werden. Einige derartige Fahrzeuge haben eine eigene Steuerungseinrichtung und ein Bedienterminal mit Eingabe-Schnittstellen zur Bedienung und Auslösung bestimmter Funktionen und eine Anzeigeeinrichtung zur Bereitstellung von Informationen für die Werker.
  • Manche der bekannten Transport- und Montage-Fahrzeuge weisen zudem eine Dreheinrichtung zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung und damit des Produkts auf, was für die Montage durch die Werker erleichtert oder Teile des Produktes erst den Werkern zugänglich macht.
  • Auch sind Scherenhubtische oder andere Hubeinrichtungen und auch anhebbare Fahrgestelle im Stand der Technik bekannt, um Produkte auf verschiedene Höhen anheben bzw. absenken zu können und so die Zugänglichkeit zu verbessern.
  • Auch angesichts einiger gut entwickelter Fahrzeuge besteht Bedarf an einer Verbesserung und Optimierung.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Transport- und Montage-Fahrzeug anzugeben, was eine höhere Flexibilität und Variabilität hinsichtlich verschiedener Funktionen aufweist und eine einfache Anpassbarkeit an die jeweiligen Bedürfnisse der Werker ermöglicht.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einem Transport- und Montage-Fahrzeug zum Transportieren und Montieren von Produkten (gemäß Anspruch 1) mit einem verfahrbaren Fahr-Gestell zum Verfahren des Fahrzeugs, einem Antrieb zum Verfahren des Fahr-Gestells, einer an dem Fahr-Gestell angeordneten Aufnahmeeinrichtung zum Aufnehmen mindestens eines Produkts, einer Hubeinrichtung zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung, einer Dreheinrichtung zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung, einer Steuerungseinrichtung und einem Bedienterminal mit Eingabe-Schnittstellen und einer Anzeigeeinrichtung.
  • Durch die erfindungsgemäße Verfahrbarkeit des Fahrzeugs mithilfe eines eigenen Antriebs und der Hubeinrichtung zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung und der Dreheinrichtung zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung lässt sich das zu bearbeitende Produkt optimal in einer Produktionsstätte positionieren und von einem Werker - in einer ergonomisch günstigen Position - vorteilhaft und ergonomisch bearbeiten. Außerdem besteht die Möglichkeit, mithilfe der Eingabe-Schnittstellen des Bedienterminals bei Bedarf die Hubeinrichtung oder Dreheinrichtung zu betätigen oder auch das Fahrzeug zu verfahren. Des Weiteren kann mittels des Bedienterminals für die Montage oder Produktionen relevante Informationen für den Werker bereitgestellt werden, um ihm beispielsweise Rückmeldung zu den verrichteten Arbeiten, zu nächsten Bearbeitungsschritten und dergleichen vor Ort bequem anzuzeigen. Die erfindungsgemäße Kombination an Funktionalitäten verbessert die Produktion und Montage insgesamt und wirkt sich auf die Effizienz und Ergonomie vorteilhaft aus. Vorzugsweise ist das Fahrzeug als fahrerloses Transportfahrzeug (FTF) mit eigenem Antrieb und eigenem Energiespeicher, vorzugsweise einem Elektromotor und einer elektrischen Batterie ausgestattet.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist die Aufnahmeeinrichtung ein Rahmen-Gestell auf, welches ausgebildet ist zur Aufnahme von Produkten mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite, insbesondere oder beispielsweise einer zu bearbeitenden oder einem Elektro-Fahrzeug zu montierenden Batterie, wobei vorteilhafter Weise mindestens eine Spanneinrichtung an dem Rahmen-Gestell angeordnet ist, um die Batterie oder ein anderes Bauteil oder eine Baugruppe sicher an dem Fahrzeug positionieren zu können und dann auch bei Bedarf sicher mittels der Hubeinrichtung oder Dreheinrichtung anders an dem Fahrzeug ausrichten zu können. Das Rahmengestell ist vorteilhaft für eine Kopplung mit der Hubeinrichtung oder Dreheinrichtung und Aufnahme des Produktes.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass ein erster Lagerabschnitt zur einseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung am Fahr-Gestell vorgesehen ist, also eine „fliegende Lagerung“, was insbesondere bei nicht allzu schweren zu bearbeitenden Produkten ausreichend ist und so insgesamt den Aufwand des Fahrzeugs gering hält. Alternativ kann insbesondere zum Transport und der Montage von schweren Bauteilen oder Baugruppen vorgesehen sein ein erster Lagerabschnitt und ein beabstandeter zweiter Lagerabschnitt zur insgesamt beidseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung an dem Fahr-Gestell.
  • In vorteilhafter Weise sind der erste Lagerabschnitt und/oder der zweite Lagerabschnitt als an dem Fahr-Gestell ausgebildete Lager-Säule ausgebildet. Auf diese Weise können weitere Komponenten des Fahrzeugs in der Lager-Säule integriert werden, beispielsweise Teile der Hubeinrichtung, dass Bedienterminal, die Dreheinrichtung, elektrische Komponenten, Teile der Steuerungseinrichtung und dergleichen. Vorzugsweise erstreckt sich eine Lager-Säule im Wesentlichen über die gesamte Breite des Fahr-Gestells, sodass ausreichend Raum für die Aufnahme der Komponenten vorhanden ist und die aufgenommenen Kräfte, die aufgrund der Masse des Produktes und der Dreh- und Hubbewegung entstehen, gut aufgenommen werden können.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass die Hubeinrichtung mindestens einen Elektromotor aufweist und vorzugsweise als Hubspindeleinrichtung oder alternativ als Kettenhubeinrichtung oder hydraulische Hubeinrichtung ausgebildet ist. Insbesondere die Ausbildung als Hubspindeleinrichtung mit einer mittels des Elektromotors antreibbaren Spindel und damit zusammenwirkenden Gewindehülse ist konstruktiv relativ einfach und hat sich bewährt. Auf ähnliche Weise wird die Erfindung vorteilhaft weitergebildet dadurch, dass die Dreheinrichtung einen Elektromotor aufweist und vorzugsweise ausgebildet ist mit zwei gegenüberliegenden Dreh-Lagern, welche vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Lagerabschnitten ausgebildet sind. Besonders bevorzugt sind die Dreh-Lager mittels der Hubeinrichtung so gekoppelt, dass die Dreh-Einrichtung mittels der Hubeinrichtung angehoben bzw. abgesenkt werden kann. So kann in kompakter Bauweise sowohl eine Drehung als auch eine Hubbewegung des Produktes verwirklicht werden.
  • Bevorzugt ist es, wenn das Bedienterminal zur Bedienung von Funktionen des Fahrzeugs ausgebildet ist und vorzugsweise an einer der Lager-Säulen angeordnet ist.
  • Gemäß einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, dass die Steuerungseinrichtung ausgebildet ist zur Ansteuerung der Komponenten des Fahrzeugs und zum Datenaustausch mit dem Bedienterminal. Eine alternative Ausführungsform sieht vor, das die Steuerungseinrichtung beabstandet von dem Fahrzeug angeordnet ist und mittels Datenfernübertragung kommuniziert, um ein fahrerloses Transportfahrzeug zu verwirklichen. Alternativ kann die Führungseinrichtung auch an dem Fahrzeug angeordnet sein.
  • Es kann auch ein weiteres Bedienterminal vorgesehen sein, dass vorzugsweise mittels einer Haltereinrichtung in verschiedenen Positionen angeordnet und fixiert werden kann.
  • Hinsichtlich der Autonomie ist es bevorzugt, dass das Fahrzeug einen Energiespeicher aufweist, vorzugsweise ausgebildet als elektrische Batterie, zur Bereitstellung der Energie für einen elektrischen Antrieb oder mehrere elektrische Antriebe.
  • Eine konstruktiv einfache Weiterbildung sieht vor, dass das Fahr-Gestell mehrere Rollen oder Räder aufweist, von denen wenigstens einige zum Lenken ausgebildet sind.
  • Mit Blick auf die verbesserte Sicherheit in der Produktion und auch das autonome Fahren weist das Fahrzeug vorteilhafter Weise mindestens ein Ortssensor zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs und/oder einen Geschwindigkeitssensor zur Bestimmung der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf, welcher vorzugsweise als mit einer Rolle oder Rad kooperierender Drehzahlgeber ausgebildet ist, und/oder mindestens ein Approximationssensor zur Erfassung von Objekten und/oder Personen in der Nähe des Fahrzeugs und/oder mindestens ein Navigations-Sensor auf. Die Sicherheit kann ferner dadurch erhöht werden, dass mindestens ein akustischer und/oder optischer Signalgeber zum Abgeben eines Warnsignals vorgesehen ist, der ein Warnsignal abgeben kann, wenn das Fahrzeug sich zu dicht an eine Person oder Objekt annähert.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren weiter beschrieben die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Fahrzeuges veranschaulichen; es zeigen:
    • 1 ein erfindungsgemäßes Transport- und Montage-Fahrzeug zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien in einer perspektivischen Ansicht von oben;
    • 2 das Fahrzeug aus Figur eins in einer perspektivischen Ansicht von oben hinten;
    • 3 das Fahrzeug von oben; und
    • 4 das Fahrzeug in einer Seitenansicht.
  • Das in den Figuren gezeigte Transport- und Montage-Fahrzeug 1 ist ausgebildet als fahrerloses Transportfahrzeug (FTF) und für einen industriellen Herstellungsprozess vorzugsweise in der Automobilindustrie vorgesehen, beispielsweise zum Transportieren und Bearbeiten von elektrischen Batterien für Elektrofahrzeuge. Es könnte aber auch für andere Zwecke zum Transport und zur Montage von anderen Produkten, Bauteile oder Baugruppen aller Art eingesetzt werden.
  • Das Fahrzeug 1 hat ein Fahr-Gestell 2 zum Verfahren des Fahrzeugs 1, welches mehrere Rollen oder Räder aufweist, von denen wenigstens einige zum Lenken ausgebildet sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind an dem Fahr-Gestell 2 zum Lenken zwei um eine vertikale Achse schwenkbare Lenk-Räder 3 an einer Seite des Gestells 2 und zwei Antriebs-Räder 5 an der anderen Seite des Gestells 2 angeordnet, wie in 4 erkennbar. Die Antriebs-Räder 5 sind in bekannter Weise mit jeweils einem von dem Gestell 2 getragenen Antrieb 4 und 4' direkt antreibbar, wobei zwischen Antrieb 4, 4' und Rädern 5 ein nicht gezeigtes Getriebe zwischengeschaltet sein kann. Für Kurvenfahrt oder zum Drehen des Fahrzeuges 1 werden die Antriebs-Räder 5 individuell angesteuert, wobei die Lenk-Rräder 3 der Richtung folgen. Die Antriebe 4 für den Fahrbetrieb bzw. zum Lenken sind mittels einer Steuerungseinrichtung 12 ansteuerbar; sie sind im Übrigen vorzugsweise innerhalb von einer gehäuseartigen Lager-Säule 22, 24 in der Nähe der Räder 5 oder im Bereich des Fahr-Gestells 2 untergebracht. Die Lager-Säule 22 nimmt den Antrieb 4 auf und erstreckt sich im Wesentlichen ebenfalls über die gesamte Breite des Gestells 2.
  • Das Fahrzeug 1 weist einen innerhalb eines Gehäuses untergebrachten, nicht im Einzelnen gezeigten Energiespeicher 44, im Ausführungsbeispiel ausgebildet als elektrische Batterie, zur Bereitstellung der erforderlichen Energie für den als Elektromotor ausgebildeten Antrieb 4 auf. Zur Verbindung sind in üblicher Weise elektrische Leitungen vorgesehen.
  • Die sich ausgehend von dem Gestell 2 nach oben erstreckenden Lager-Säulen 22, 24 weisen jeweils einen ersten und zweiten Lagerabschnitt 18 bzw. 20 zum Lagern einer Aufnahmeeinrichtung 6 zum Aufnehmen eines nicht gezeigten, zu verarbeitenden Produktes (Bauteil oder Baugruppe) auf. Die Aufnahmeeinrichtung 6 zum Aufnehmen des Produktes weist ihrerseits ein Rahmen-Gestell 16 auf, welches im Ausführungsbeispiel ausgebildet ist zur Aufnahme von Produkten mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite, beispielsweise von elektrischen Batterien. Das Rahmen-Gestell 16 hat zwei beanstandete Streben 17, die im Wesentlichen parallel zueinander und zur Längsachse des Fahrzeugs 1 verlaufen, und zwei ebenfalls beanstandete Streben 19, die quer zur Längsachse des Fahrzeugs 1 verlaufen und ihrerseits von den Lagerabschnitten 18, 20 der Lager-Säulen 22, 24 aufgenommen werden. Die Streben 17, 19 bilden insgesamt ein im Wesentlichen rechteckiges Rahmen-Gestell 2. Mindestens eine mechanische Spanneinrichtung 26 mit mehreren beabstandeten Klemmbacken ist ebenfalls an dem Rahmen-Gestell 16 angeordnet und dient zur Einspannung des Produktes.
  • In nicht gezeigter Weise könnte in einem alternativen Ausführungsbeispiel das Fahrzeug auch so ausgebildet sein, dass es nur einen Lagerabschnitt 18 zur einseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung 6 am Fahr-Gestell 2 aufweist, sodass eine Art fliegende Lagerung der Aufnahmeeinrichtung 6 ausgebildet ist, um relative leichte Produkte tragen zu können. Bei schweren Produkten ist eine gezeigte beidseitige Lagerung mit zwei Lagerabschnitten 18, 20 vorzuziehen, bei der ein erster Lagerabschnitt 18 und ein zweiter beabstandeter Lagerabschnitt 20 zur beidseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung 6 an dem Fahr-Gestell 2 vorgesehen ist.
  • Eine Hubeinrichtung 8 bzw. optional zusätzlich eine Hubeinrichtung 9 dient zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung 6 und ist im Ausführungsbeispiel einseitig beidseitig im Bereich der Lager-Säule 22 ausgebildet. Die Hubeinrichtung 8 hat einen nicht näher gezeigten Elektromotor 28, der in der Lager-Säule 22 angeordnet ist. Optional kann eine zweite Hubeinrichtung 9 in der Lager-Säule 24 ausgebildet sein, die in dem Fall ebenfalls einen Elektromotor 30 aufweist, welcher innerhalb der Lager-Säule 24 angeordnet ist. Im Ausführungsbeispiel sind die eine Hubeinrichtung 8 und optional die zweite Hubeinrichtung 9 als Hubspindeleinrichtung gestaltet, die jeweils eine mit dem Elektromotor 28 bzw. optional 30 rotierbare Hubspindel und eine mit dieser jeweils kooperierende Gewindebuchse aufweist, die so ausgestaltet sind in an sich bekannter Weise, dass beim Rotieren der Hubspindel die Gewindebuchse aufwärts oder abwärts bewegt wird und gleichzeitig aufgrund einer mechanischen Kopplung mit der Aufnahmeeinrichtung 6 diese anhebt bzw. absenkt, um das Produkt, welches in der Aufnahmeeinrichtung 6 mithilfe der Spanneinrichtung 26 fixiert ist, anheben oder absenken zu können. Alternativ könnte in nicht gezeigter Weise eine ebenfalls an sich bekannte Kettenhubeinrichtung oder hydraulische Hubeinrichtung eingesetzt werden, um ein Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung 6 zu bewirken.
  • Eine erste Dreheinrichtung 10 ist im Bereich der Lager-Säule 22, und optional zusätzlich eine zweite Dreheinrichtung 11 ist im Bereich der Lager-Säule 24 zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung 6 angeordnet. Die erste Dreheinrichtung 10 ist an der Hubeinrichtung 8 mechanisch angebracht, sodass sie mithilfe der Hubeinrichtung 8 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Die optional zusätzliche zweite Dreheinrichtung 11 ist ggf. an der Hubeinrichtung 9 im Bereich der weiteren Lager-Säule 24 mechanisch angebracht, sodass sie mithilfe der Hubeinrichtung 9 synchron zur ersten Dreheinrichtung 10 angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Jede Dreheinrichtung 10, 11 weist ihrerseits einen separat antreibbaren ebenfalls bevorzugt als Elektromotor ausgebildeten Antrieb (nicht gezeigt) auf, um die Drehbewegung in beide Drehrichtungen vornehmen zu können. Diese Antriebe sind in nicht gezeigter Weise ebenfalls innerhalb der Lager-Säulen 22 bzw. ggf. 24 angeordnet. Auf diese Weise lässt sich insgesamt mithilfe der Hubeinrichtungen 8 und 9 und den an diesen mechanisch angebrachten Dreheinrichtungen 10 und 11 die Aufnahmeeinrichtung 6 anheben bzw. absenken und Drehen in beide Drehrichtungen, um so das an der Aufnahmeeinrichtung 6 fixierte Produkt anheben und absenken und Drehen zu können.
  • Eine Steuerungseinrichtung 12 ist im Ausführungsbeispiel im Bereich der Lager-Säule 22 angeordnet und dient zum Steuern einer Reihe von Komponenten des Fahrzeugs 1, insbesondere sämtliche Antriebe zum Verfahren des Fahrzeugs 1, des oder der Antriebe für die Lenkung des Fahrzeugs 1 mithilfe der Lenk-Räder 3, des Antriebs mindestens einer oder beider Hubeinrichtungen 8, 9, der Antriebe der Dreheinrichtungen 10, 11 und eventuell noch weiteren Antrieben oder anderen Komponenten des Fahrzeugs 1. Die Steuerungseinrichtung 12 weist in an sich bekannter Weise elektronische Speicher, mindestens einen Prozessor, Schnittstellen für elektrische Signale und dergleichen auf.
  • Die Steuerungseinrichtung 12 ist im Ausführungsbeispiel auch ausgebildet mit einem Bedienterminal 14 mit Eingabe-Schnittstellen 38, 40 beispielsweise in Form von Tastern oder Bedienfeldern sowie einer Anzeigeeinrichtung 36 nach Art eines Displays. Im Ausführungsbeispiel ist optional auch an der Lager-Säule 24 eine gleichartige o. ä. Steuerungseinrichtung 12 ausgebildet. Die Steuerungseinrichtung 12, 13 ist bzw. sind im Ausführungsbeispiel am Fahrzeug 1 ausgebildet und dienen zur Ansteuerung der Komponenten des Fahrzeugs 1; in nicht gezeigter Weise könnte eine Steuerungseinrichtung zum gleichen Zweck auch beabstandet von dem Fahrzeug 1 angeordnet sein im Bereich einer Produktions-Zentrale und mittels Datenfernübertragung mit dem Fahrzeug 1 kommunizieren. Einem Bediener (Werker) wird vorzugsweise auf der Anzeigeeinrichtung 36 per Datenfernübertragung oder lokal gespeicherter Daten für den Produktionsprozess und die vorzunehmenden Arbeiten relevante Information angezeigt werden.
  • Optional ist ein weiteres Bedienterminal 14 vorgesehen und mittels einer Halteeinrichtung 42 in verschiedenen Positionen an dem Fahrzeug 1, im Ausführungsbeispiel an der Lager-Säule 22 angeordnet. Vorzugsweise ist die Halteeinrichtung 42 mit mehreren wenigstens teilweise relativ zueinander verstellbaren, beispielsweise drehbaren Rohren ausgebildet, sodass das Bedienterminal 14 in verschiedenen Stellungen fixiert werden kann.
  • Das Fahrzeug 1 ist bevorzugt mit mehreren Sensoren ausgestattet. Die Sensoren können mittels Leitungen oder drahtlos mit der Steuerungseinrichtung 12 kommunizieren.
  • Mindestens ein nur schematisch dargestellter Ortssensor 46 dient zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs 1 und/oder ein Geschwindigkeitssensor 48 zur Bestimmung der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs 1, welcher vorzugsweise als mit den Antriebs-Rädern 5 kooperierender Drehzahlgeber ausgebildet ist, und/oder mindestens ein Approximationssensor 50 zur Erfassung von Objekten und/oder Personen in der Nähe des Fahrzeugs 1 und/oder mindestens ein Navigations-Sensor vorgesehen. mindestens ein akustischer und/oder optischer Signalgeber 52 zum Abgeben eines Warnsignals.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transport- und Montage-Fahrzeug
    2
    Fahr-Gestell
    3
    Lenk-Rad
    4
    Antrieb
    5
    Antriebs-Rad
    6
    Aufnahmeeinrichtung
    7
    Gehäuse
    8
    Hubeinrichtung
    9
    Hubeinrichtung
    10
    Dreheinrichtung
    11
    Dreheinrichtung
    12
    Steuerungseinrichtung
    13
    Steuerungseinrichtung
    14
    Bedienterminal
    16
    Rahmen-Gestell
    17
    Strebe
    18
    Lagerabschnitt
    19
    Strebe
    20
    Lagerabschnitt
    22,
    Lager-Säule
    24
    Lager-Säule
    26
    Spanneinrichtung
    28,
    Elektromotor
    30
    Elektromotor
    32,
    Dreh-Lager
    34
    Dreh-Lager
    36
    Anzeigeeinrichtung
    38,
    Eingabe-Schnittstelle
    40
    Eingabe-Schnittstelle
    42
    Haltereinrichtung
    44
    Energiespeicher
    46
    Ortssensor
    48
    Geschwindigkeitssensor
    50
    Approximationssensor
    52
    Signalgeber

Claims (15)

  1. Transport- und Montage-Fahrzeug (1) zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien, mit einem verfahrbaren Fahr-Gestell (2) zum Verfahren des Fahrzeugs (1), einem Antrieb (4) zum Verfahren des Fahr-Gestells (2), einer an dem Fahr-Gestell (2) angeordneten Aufnahmeeinrichtung (6) zum Aufnehmen mindestens eines Produkts, einer Hubeinrichtung (8) zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung (6), einer Dreheinrichtung (10) zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung (6), einer Steuerungseinrichtung (12) und einem Bedienterminal (14) mit Eingabe-Schnittstellen (38, 40) und Anzeigeeinrichtung (36).
  2. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung (6) ein Rahmen-Gestell (16) aufweist, welches ausgebildet ist zur Aufnahme von Produkten mit einer im Wesentlichen flachen Unterseite, wobei mindestens eine Spanneinrichtung (26) an dem Rahmen-Gestell (16) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug (1) nach Anspruch 1 und/oder 2, gekennzeichnet durch einen ersten Lagerabschnitt (18) zur einseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung (6) am Fahr-Gestell (2) oder einen ersten Lagerabschnitt (18) und einen zweiten Lagerabschnitt (20) zur beidseitigen Lagerung der Aufnahmeeinrichtung (6) an dem Fahr-Gestell (2).
  4. Fahrzeug (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lagerabschnitt (18) und/oder der zweite Lagerabschnitt (20) als an dem Fahr-Gestell (2) ausgebildete Lager-Säule (22, 24) ausgebildet ist/sind, die sich vorzugsweise im Wesentlichen über die gesamte Breite erstreckt/erstrecken.
  5. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Hubeinrichtung (8) zum Heben bzw. Senken der Aufnahmeeinrichtung (6) vorgesehen ist.
  6. Fahrzeug (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (8) mindestens einen Elektromotor (28) aufweist und vorzugsweise als Hubspindeleinrichtung oder Kettenhubeinrichtung oder hydraulische Hubeinrichtung ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dreheinrichtung (10) zum Drehen der Aufnahmeeinrichtung (6) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeug (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung (10) einen Elektromotor (30) aufweist und vorzugsweise ausgebildet ist mit zwei gegenüberliegenden Dreh-Lagern (32, 34), welche vorzugsweise an zwei gegenüberliegenden Lagerabschnitten (18, 20) ausgebildet sind.
  9. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bedienterminal (14) mit einer Anzeigeeinrichtung (36) und Eingabe-Schnittstellen (38, 40), welches ausgebildet ist zur Bedienung von Funktionen des Fahrzeugs (1) wobei das Bedienterminal (14) vorzugsweise an einer der Lager-Säulen (22, 24) angeordnet ist.
  10. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (12), die ausgebildet ist zur Ansteuerung der Komponenten des Fahrzeugs (1) und zum Datenaustausch mit dem Bedienterminal (14), wobei vorzugsweise die Steuerungseinrichtung (12) beabstandet von dem Fahrzeug (1) angeordnet ist und mittels Datenfernübertragung kommuniziert oder an dem Fahrzeug (1) angeordnet ist.
  11. Fahrzeug (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienterminal (14) mittels einer Haltereinrichtung (42) in verschiedenen Positionen angeordnet und fixiert werden kann.
  12. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (1) einen Energiespeicher (44), vorzugsweise ausgebildet als elektrische Batterie, für einen Antrieb (4) oder die Antriebe aufweist.
  13. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahr-Gestell (2) mehrere Rollen oder Räder aufweist, von denen wenigstens einige zum Lenken ausgebildet sind.
  14. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ortssensor (46) zur Positionsbestimmung des Fahrzeugs (1) und/oder ein Geschwindigkeitssensor (48) zur Bestimmung der aktuellen Geschwindigkeit des Fahrzeugs (1), welcher vorzugsweise als mit einer Rolle oder einem Rad kooperierender Drehzahlgeber ausgebildet ist, und/oder mindestens ein Approximationssensor (50) zur Erfassung von Objekten und/oder Personen in der Nähe des Fahrzeugs (1) und/oder mindestens ein Navigations-Sensor vorgesehen sind.
  15. Fahrzeug (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens ein akustischer und/oder optischer Signalgeber (52) zum Abgeben eines Warnsignals.
DE202023101659.6U 2023-03-31 2023-03-31 Mobiles fahrerloses Fahrzeug zum Transportieren und Montieren von Produkten, insbesondere Batterien Active DE202023101659U1 (de)

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