DE202022105031U1 - Wasserversorgungseinrichtung - Google Patents

Wasserversorgungseinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202022105031U1
DE202022105031U1 DE202022105031.7U DE202022105031U DE202022105031U1 DE 202022105031 U1 DE202022105031 U1 DE 202022105031U1 DE 202022105031 U DE202022105031 U DE 202022105031U DE 202022105031 U1 DE202022105031 U1 DE 202022105031U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
water
water supply
circulation
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022105031.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Viebrockreithallen & Co Betr KG GmbH
Viebrockreithallen & Co Betrieb KG GmbH
Original Assignee
Viebrockreithallen & Co Betr KG GmbH
Viebrockreithallen & Co Betrieb KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Viebrockreithallen & Co Betr KG GmbH, Viebrockreithallen & Co Betrieb KG GmbH filed Critical Viebrockreithallen & Co Betr KG GmbH
Priority to DE202022105031.7U priority Critical patent/DE202022105031U1/de
Publication of DE202022105031U1 publication Critical patent/DE202022105031U1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K7/00Watering equipment for stock or game
    • A01K7/02Automatic devices ; Medication dispensers
    • A01K7/027Drinking equipment with water heaters, coolers or means for preventing freezing

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Abstract

Wasserversorgungseinrichtung für Tränken für Tiere, insbesondere für Tränken für Pferde, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, umfassend einen Versorgungsanschluss (12) zum Anschließen an eine Wasserversorgungsleitung und mindestens einen Auslassanschluss (14) zum Anschließen an mindestens eine Tränkeleitung zu einer Tränke, dass in dem Gehäuse (10) in einer mit dem Versorgungsanschluss (12) verbundenen Einlassleitung (16) ein Systemtrenner (22) angeordnet ist, der ein Rückfließen von Flüssigkeit von der Einlassleitung (16) in die Wasserversorgungsleitung verhindert, und dass stromab des Systemtrenners (22) ein Hauptventil (30) in der Einlassleitung (16) angeordnet ist, über das Wasser aus der Einlassleitung (16) wahlweise in eine zu dem mindestens einen Auslassanschluss (14) führende erste Auslassleitung (32) oder in eine Zirkulationsleitung (36) geleitet werden kann, wobei in der Zirkulationsleitung (36) eine das Wasser durch die Zirkulationsleitung (36) pumpende Zirkulationspumpe (38) und eine Heizeinrichtung (40) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wasserversorgungseinrichtung für Tränken für Tiere, insbesondere für Tränken für Pferde. Über Wasserversorgungseinrichtungen kann Wasser Tränken für Tiere, beispielsweise Tränken für Pferde, zugeleitet werden. Wasser ist auch für Tiere, wie Pferde, das wichtigste Grundnahrungsmittel. Dabei ist die Qualität des der Tränke zugeführten Wassers von großer Bedeutung für die Gesundheit der Tiere. Ein Problem besteht in Verkeimungen von Tränken und Rückverkeimungen von einer Tränke zu einer anderen Tränke, zum Beispiel durch erkrankte Tiere. Dadurch kann es zu Dauerinfektionen zum Beispiel im Darm der Tiere kommen. Solche Infektionen können zum Beispiel durch Biofilme in Tränkelinien ausgelöst werden. Dies belastet die Gesundheit der Tiere und beeinträchtigt ihre Leistungsfähigkeit. Es wäre außerdem wünschenswert, einen besseren Überblick über das Trinkverhalten der Tiere zu erlangen, da auch hieraus Rückschlüsse auf die Gesundheit der Tiere möglich sind. Um mit bestehenden Wasserversorgungen diese Ziele zu erreichen, ist ein hoher konstruktiver Aufwand und eine erhebliche Komplexität der Versorgungssysteme erforderlich.
  • Ausgehend von dem erläuterten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Wasserversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mit der eine optimale Wasserversorgung von Tieren, insbesondere Pferden, in einfacher und zuverlässiger Weise möglich ist.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch den unabhängigen Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen, der Beschreibung und den Figuren.
  • Für eine Wasserversorgungseinrichtung der eingangs genannten Art löst die Erfindung die Aufgabe dadurch, dass ein Gehäuse vorgesehen ist, umfassend einen Versorgungsanschluss zum Anschließen an eine Wasserversorgungsleitung, insbesondere eine Trinkwasserversorgungsleitung, und mindestens einen Auslassanschluss zum Anschließen an mindestens eine Tränkeleitung zu einer Tränke, dass in dem Gehäuse in einer mit dem Versorgungsanschluss verbundenen Einlassleitung ein Systemtrenner angeordnet ist, der ein Rückfließen von Flüssigkeit von der Einlassleitung in die Wasserversorgungsleitung verhindert, und dass stromab des Systemtrenners ein Hauptventil in der Einlassleitung angeordnet ist, über das Wasser, insbesondere Trinkwasser, aus der Einlassleitung wahlweise in eine zu dem mindestens einen Auslassanschluss führende erste Auslassleitung oder in eine Zirkulationsleitung geleitet werden kann, wobei in der Zirkulationsleitung eine das Wasser durch die Zirkulationsleitung pumpende Zirkulationspumpe und eine Heizeinrichtung angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Wasserversorgungseinrichtung ist ein Gehäuse vorgesehen mit einem Versorgungsanschluss, über den die Wasserversorgungseinrichtung an eine Wasserversorgungsleitung einer Wasserversorgung, insbesondere einer Trinkwasserversorgung, angeschlossen werden kann. Das Gehäuse weist weiterhin einen Auslassanschluss auf, der an eine zu einer Tränke für Tiere, insbesondere für Pferde, führenden Tränkeleitung angeschlossen werden kann. In dem Gehäuse sind weiterhin eine mit dem Einlassanschluss in Verbindung stehende Einlassleitung und eine mit dem mindestens einen Auslass in Verbindung stehende erste Auslassleitung angeordnet. Weiterhin befindet sich in dem Gehäuse eine Zirkulationsleitung. Das Gehäuse ist vorzugsweise vollständig geschlossen und kann als Verbindung nach außen lediglich den Versorgungsanschluss sowie den mindestens einen Auslassanschluss aufweisen. Dabei können ein Auslassanschluss oder mehrere Auslassanschlüsse vorgesehen sein. Natürlich könnte auch mehr als ein Versorgungsanschluss vorgesehen sein. Das Gehäuse dient dem Schutz der darin angeordneten Komponenten und ermöglicht gleichzeitig eine kompakte Bauweise und einfache Installation. Das Gehäuse kann insbesondere zur Boden- oder Wandmontage, zum Beispiel in einem Stall vorgesehen sein.
  • In der Einlassleitung ist weiterhin ein Systemtrenner angeordnet, der ein Rückfließen von Flüssigkeit von der Einlassleitung in die Wasserversorgungsleitung sicher verhindert. Ein solches Rückfließen kann zum Beispiel aufgrund einer entsprechenden Druckdifferenz zwischen der Einlassleitung und der Wasserversorgungsleitung auftreten. Hierdurch kann es zu einer Kontamination der Wasserversorgung oder anderer an diese angeschlossenen Tränken kommen. Dies wird durch den in dem Gehäuse angeordneten Systemtrenner sicher verhindert. Ein stromab des Systemtrenners in der Einlassleitung angeordnetes Hauptventil dient dazu, das durch die Einlassleitung fließende Wasser je nach Schaltstellung des Hauptventils aus der Einlassleitung wahlweise in die zu dem mindestens einen Auslassanschluss führende erste Auslassleitung oder in eine Zirkulationsleitung zu führen. In der Zirkulationsleitung ist eine Heizeinrichtung angeordnet, die das mittels einer Zirkulationspumpe durch die Zirkulationsleitung zirkulierte Wasser beheizt. Mittels der Zirkulation in der Zirkulationsleitung wird eine Umwälzung des Wassers erreicht und zusammen mit der Heizeinrichtung ein sicherer Frostschutz bei einem Betrieb der Wasserversorgungseinrichtung im Winter gewährleistet. Die Heizeinrichtung kann eine elektrische Heizeinrichtung sein, beispielsweise ein elektrischer Durchlauferhitzer. Durch entsprechendes Schalten des Hauptventils kann das über die Einlassleitung zugeführte Wasser also bei Bedarf über die Zirkulationsleitung geleitet werden oder unter Umgehung der Heizeinrichtung direkt aus der Einlassleitung in die erste Auslassleitung und von dieser über den mindestens einen Auslassanschluss zur Tränke geführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Wasserversorgungseinrichtung bildet ein kompakt in einem Gehäuse zusammengefasstes System zur optimierten Wasserversorgung von Tieren, insbesondere Pferden, mit einer Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Komponenten. Das System reduziert Verkeimungen in Tränken erheblich und verhindert zudem Rückverkeimungen von Tränken zu Tränke zuverlässig. Ein weiteres Problem liegt in einer unerwünschten Verbreitung von Medikation über die Tränkelinien, was beispielsweise unter Doping-Gesichtspunkten für Sportpferde hochproblematisch sein kann. Eine Verbreitung von Medikation von Tränke zu Tränke wird ebenfalls sicher verhindert. Gleichzeitig wird ein zuverlässiger ganzjähriger Betrieb der Wasserversorgungseinrichtung sichergestellt. Die Gesundheit der Tiere wird gefördert, insbesondere da durch Rückverkeimungen oder dergleichen verursachte Dauerinfektionen der Tiere verhindert werden. Gesundheitsbelastungen werden minimiert und die Leistungsfähigkeit der Tiere wird dauerhaft erhalten.
  • Gemäß einer Ausgestaltung kann die Zirkulationsleitung zu dem Hauptventil zurückführen. Sie beginnt und endet also im Hauptventil, sodass eine Zirkulation durch das Hauptventil hindurch erfolgt.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann in der Zirkulationsleitung ein Zirkulationsventil angeordnet sein, über das Wasser wahlweise aus der Zirkulationsleitung in eine zu dem mindestens einen Auslassanschluss führende zweite Auslassleitung geleitet oder weiter in der Zirkulationsleitung zirkuliert werden kann. Die zweite Auslassleitung beginnt also am Zirkulationsventil und mündet in denm mindestens einen Auslassanschluss. Über ein entsprechendes Ansteuern des Zirkulationsventils kann eine für die jeweilige Außentemperatur bzw. Umwälzung des Wassers erforderliche Zirkulation und damit Umwälzung bzw. Beheizung eingestellt werden.
  • In der ersten Auslassleitung und/oder der zweiten Auslassleistung kann weiterhin ein Absperrventil, insbesondere ein Kugelhahn, angeordnet sein. Es kann insbesondere in jeder der beiden Auslassleitungen ein Absperrventil angeordnet sein. Durch entsprechendes Ansteuern der Absperrventile kann sichergestellt werden, dass die jeweils nicht genutzte Auslassleitung sicher abgesperrt ist.
  • Gemäß einer besonders praxisgemäßen Ausgestaltung kann das Hauptventil durch einen Montageblock gebildet sein. Montageblöcke ermöglichen in besonders einfacher Weise das wahlweise Leiten von Fluidströmen entlang zweier unterschiedlicher Fluidleitungen. Dazu weisen Montageblöcke in der Regel ein Bypassventil auf, über das Fluid an einer von zwei Fluidleitungen vorbeigeführt werden kann.
  • Stromab des Versorgungsanschlusses, insbesondere unmittelbar stromab des Versorgungsanschlusses, kann in der Einlassleitung weiterhin ein Filter zum Filtern von in dem Wasser vorhandenen Partikeln angeordnet sein. Der Filter ist insbesondere zwischen dem Versorgungsanschluss und dem Systemtrenner in der Einlassleitung angeordnet. Bei dem Filter kann es sich zum Beispiel um eine Doppelfilteranlage handeln. Sie dient zur Vorfiltration eventueller Partikel in dem Wasser und gewährleistet somit eine Vorreinigung des Wassers.
  • In der Einlassleitung kann weiterhin ein Wasserzähler angeordnet sein, insbesondere stromauf des Systemtrenners und stromab des gegebenenfalls vorhandenen Filters. Der Wasserzähler liefert Messwerte über die durch die Wasserversorgungseinrichtung, insbesondere die Einlassleitung, fließende Wassermenge. Der Wasserzähler ermöglicht somit eine Messung und damit Information über den Wasserverbrauch an der mit der Wasserversorgungseinrichtung ausgerüsteten Tränke. Hieraus kann auf das Trinkverhalten der Tiere, zum Beispiel der Pferde, und daraus wiederum auf den Gesundheitszustand der Tiere rückgeschlossen werden. Auch können auf dieser Grundlage präventive Maßnahmen zur Gesundheitserhaltung der Tiere ergriffen werden. In Verbindung mit einer nachfolgend noch erläuterten Dosiereinrichtung ermöglicht der Wasserzähler außerdem eine mengentechnisch präzise Zugabe von etwaigen Zusätzen in das Wasser entsprechend der durch die Wasserversorgungseinrichtung geleiteten Wassermenge. Hierzu kann der Wasserzähler zum Beispiel einen Impulsgeber aufweisen und über diesen einer Dosiereinrichtung die pro Zeiteinheit durchgeleitete Wassermenge angeben. Als Wasserzähler kommen grundsätzlich sämtliche Arten von Wasserzählern infrage, insbesondere mechanische oder digitale Wasserzähler. Zum Beispiel kann es sich bei dem Wasserzähler in einfacher Weise um einen Flügelrad-Wasserzähler handeln. Es kann sich aber beispielsweise auch um einen Ringkolbenzähler handeln oder einen digitalen Wasserzähler, basierend zum Beispiel auf einer Ultraschallmessung.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann stromab des Systemtrenners in der Einlassleitung eine Dosiereinrichtung angeordnet sein, über die Zusätze in das Wasser in der Einlassleitung dosiert werden können. Die Dosiereinrichtung ist insbesondere auch stromab eines gegebenenfalls vorgesehenen Wasserzählers angeordnet. Die Dosiereinrichtung kann eine Dosierpumpe und ein mit der Einlassleitung verbundenes, insbesondere in die Einlassleitung mündendes Injektorventil umfassen. Über die Dosiereinrichtung können dem Wasser gewünschte Zusätze, zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel oder Stärkungsmittel, Medikamente, oder Desinfektionsmittel zugeführt werden. Die Wasserversorgung der Tiere kann so weiter optimiert werden. Die Dosierpumpe kann eine digitale Dosierpumpe sein. Sie ist vorzugsweise chemikalienbeständig. Sie kann beispielsweise aus einem Kunststoff, wie Polypropylen, bestehen. Über das Injektorventil werden die Zusätze gezielt in das durch die Einlassleitung fließende Wasser dosiert. Wie bereits erläutert, kann die Dosiereinrichtung ausgebildet sein, Zusätze aufgrund von Messwerten des Wasserzählers in das Wasser in der Einlassleitung zu dosieren. Entsprechend kann die Menge der in das Wasser dosierten Zusätze auf der Grundlage von Messwerten des Wasserzählers erfolgen. Auf diese Weise kann die jeweils gewünschte Konzentration der Zusätze in dem Wasser auch bei schwankenden Durchflussraten des Wassers jederzeit sicher und zuverlässig eingestellt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Wasserversorgungseinrichtung eine Steuereinrichtung umfassen, an der Messwerte des Wasserzählers und/oder der Dosiereinrichtung anliegen, und die über Steuerleitungen mit dem Hauptventil, dem Zirkulationsventil, der Zirkulationspumpe, der Heizeinrichtung, dem mindestens einen Absperrventil und/oder der Dosiereinrichtung verbunden ist zum Ansteuern des Hauptventils, des Zirkulationsventils, der Zirkulationspumpe, der Heizeinrichtung, des mindestens einen Absperrventils und/oder der Dosiereinrichtung. Bevorzugts kann über die Steuereinrichtung die gesamte Wasserversorgungseinrichtung gesteuert werden. Insbesondere ist es möglich, über die Steuereinrichtung einzelne Komponenten der Wasserversorgungseinrichtung, zum Beispiel die Zirkulationspumpe, die Heizeinrichtung und/oder die Dosiereinrichtung gezielt zuzuschalten oder abzuschalten. Dazu kann die Steuereinrichtung die entsprechenden Komponenten ansteuern. Die Steuereinrichtung wiederum kann manuell ansteuerbar sein und dazu eine Bedieneinrichtung umfassen, zum Beispiel ein Touch Display, Schalter oder eine Verbindung mit einer externen Bedieneinrichtung, wie zum Beispiel einem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone. Dazu kann auf dem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone eine App vorgesehen sein zum Bedienen der Steuereinrichtung. Auch kann die Steuereinrichtung Informationen zum Beispiel über ihren Betriebszustand oder den Betriebszustand und/oder Messwerte einzelner Komponenten der Wasserversorgungseinrichtung anzeigen, zum Beispiel auf einem Display der Steuereinrichtung oder wiederum auf einem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone, gegebenenfalls über eine entsprechende App. Auf diese Weise ist ein Steuern und/oder Überwachen der Wasserversorgungseinrichtung auch an einem von der Wasserversorgungseinrichtung getrennten Ort zuverlässig möglich. Dies ist insbesondere interessant, wenn eine Vielzahl erfindungsgemäßer Wasserversorgungseinrichtungen installiert sind, gegebenenfalls auch an unterschiedlichen Orten. Es ist dann eine zentrale Überwachung und Steuerung der Wasserversorgungseinrichtungen möglich. Die Steuereinrichtung kann auch einen automatischen Betrieb umfassen, bei dem sie beispielsweise abhängig von der Außentemperatur das Hauptventil sowie die Heizeinrichtung, die Zirkulationspumpe und das Zirkulationsventil zum Umwälzen und Heizen des Wassers zum Frostschutz ansteuert oder nicht. Dazu kann die Wasserversorgungseinrichtung auch eine Temperaturmesseinrichtung umfassen, deren Messwerte an der Steuereinrichtung anliegen. Auch könnte die Steuereinrichtung zum Beispiel nach einem vorab definierten Zusatzzuführungsplan Zusätze automatisch durch Ansteuern der Dosiereinrichtung in das Wasser dosieren, gegebenenfalls auf Grundlage von durch den Wasserzähler bereitgestellten Messwerten. Auf diese Weise kann zum Beispiel eine automatische Desinfektion der Wasserversorgungseinrichtung und damit der versorgten Tränke erfolgen.
  • Die Steuereinrichtung kann ebenfalls in dem Gehäuse angeordnet sein, wodurch sich ein besonders kompakter und geschützter Aufbau ergibt. Das Gehäuse kann aus insbesondere rostfreiem Edelstahl bestehen. Es kann einen Edelstahlrahmen aufweisen. Es gibt sich hierdurch eine besonders robuste und langlebige Bauweise. Auch die wasserführenden Komponenten der Wasserversorgungseinrichtung können aus insbesondere rostfreiem Edelstahl bestehen. Hierdurch ergibt sich eine besonders robuste und langlebige Bauweise.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäß in einem Gehäuse kombinierte Wasserversorgungseinrichtung mit ihren unterschiedlichen Komponenten eine Reihe von Vorteilen realisiert:
    • - Dauerhaft sauberes Trinkwasser
    • - Desinfektion der Tränkelinien, gegebenenfalls automatisch
    • - Verhinderung von Rückverkeimungen von Tränke zu Tränke
    • - Geringeres Ansteckungsrisiko durch das Tränkesystem
    • - Zugabe von Additiven über das Trinkwasser möglich
    • - Vorbeugung gegen ungewollte Aufnahme von Medikamenten durch die Tränkelinie
    • - Integrierte Heizeinrichtung für sicheren ganzjährigen Betrieb
    • - Montage in robuster und optisch ansprechender Edelstahlverkleidung
    • - Wartungsarmes System
    • - DIN-Zertifiziertes Dosiersystem
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend näher erläutert. Die einzige Figur zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Wasserversorgungseinrichtung.
  • Die in der Figur gezeigte Wasserversorgungseinrichtung weist ein Gehäuse 10 auf, das beispielsweise aus rostfreiem Edelstahl besteht. Das Gehäuse 10 umfasst einen Versorgungsanschluss 12 an eine nicht näher dargestellte Wasserversorgungsleitung, insbesondere Trinkwasserversorgungsleitung, und im dargestellten Beispiel mehrere Auslassanschlüsse 14 zum Anschließen an mindestens eine ebenfalls nicht näher dargestellten Tränkeleitung zu einer Tränke für Tiere, im dargestellten Beispiel für Pferde. An den Versorgungsanschluss 12 schließt sich eine in dem Gehäuse 10 befindliche Einlassleitung 16 an. Unmittelbar stromab des Versorgungsanschlusses 12 befindet sich ein Filter 18 in der Einlassleitung 16, beispielsweise eine Doppelfiltereinrichtung 18, zum Filtern von in dem über den Versorgungsanschluss 12 eingeleiteten Wasser vorhandenen Partikeln. Stromab des Filters 18 ist in der Einlassleitung 16 ein Wasserzähler 20 angeordnet, der die pro Zeiteinheit durch die Einlassleitung 16 fließende Wassermenge misst. Wiederum stromab des Wasserzählers 20 befindet sich ein Systemtrenner 22 in der Einlassleitung 16, der ein Rückfließen von Flüssigkeit aus der Einlassleitung 16 stromab des Systemtrenners 22 zur Wasserversorgungsleitung verhindert. Stromab des Systemtrenners 22 ist eine Dosiereinrichtung 24 vorgesehen, umfassend ein mit der Einlassleitung 16 verbundenes Injektorventil 26 sowie eine Dosierpumpe 28. Über die Dosiereinrichtung 24 können dem Wasser Zusätze zugeführt werden, wie zum Beispiel Nahrungsergänzungsmittel, Stärkungsmittel, Medikamente oder Desinfektionsmittel. Die durch die Dosiereinrichtung 24 zugeführte Menge an Zusätzen kann auf Grundlage der Messwerte des Wasserzählers 20 eingestellt werden, sodass die gewünschte Zusatzkonzentration auch bei wechselnden Durchflussraten des Wassers durch die Einlassleitung 16 jederzeit zuverlässig eingestellt werden kann.
  • Stromab der Dosiereinrichtung 24 mündet die Einlassleitung 16 in ein Hauptventil 30, das vorliegend durch einen Montageblock 30 gebildet ist. Über das Hauptventil 30 kann Wasser aus der Einlassleitung 16 einer ersten Auslassleitung 32 zugeleitet werden, über die es zu den Auslassanschlüssen 14 und über diese zu der Tränke geführt wird. In der ersten Auslassleitung 32 befindet sich ein Absperrventil 34, vorliegend in Form eines Kugelhahns 34. Je nach Schaltstellung des Hauptventils 30 kann das Wasser aus der Einlassleitung 16 statt in die erste Auslassleitung 32 in eine ebenfalls mit dem Hauptventil 30 verbundene Zirkulationsleitung 36 geleitet werden. Die Zirkulationsleitung 36 beginnt am Hauptventil 30 und mündet wieder in das Hauptventil 30. In der Zirkulationsleitung 36 befinden sich eine das Wasser durch die Zirkulationsleitung 36 pumpende Zirkulationspumpe 38 sowie eine Heizeinrichtung 40, insbesondere eine elektrische Heizeinrichtung 40, wie ein elektrischer Durchlauferhitzer. Damit kann das Wasser in der Zirkulationsleitung 36 umgewälzt und beheizt werden, insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen. Von der Zirkulationsleitung 36 zweigt eine zweite Auslassleitung 42 ab, wobei in der Abzweigung ein Zirkulationsventil 44 angeordnet ist. Über dieses kann das Wasser aus der Zirkulationsleitung 36 in die zweite Auslassleitung 42 und über diese ebenfalls zu den Auslassanschlüssen 14 und damit der Tränke geleitet werden. In der zweiten Auslassleitung 42 befindet sich ebenfalls ein Absperrventil 46, vorliegend in Form eines Kugelhahns 46.
  • In dem Gehäuse 10 ist darüber hinaus eine Steuereinrichtung 48 der Wasserversorgungseinrichtung angeordnet. Über nicht näher dargestellte Verbindungsleitungen liegen an der Steuereinrichtung 48 Messwerte des Wasserzählers 20 sowie der Dosiereinrichtung 24 an. Weiterhin ist die Steuereinrichtung 48 über nicht näher dargestellte Steuerleitungen mit dem Hauptventil 30, dem Zirkulationsventil 44, der Zirkulationspumpe 38, der Heizeinrichtung 40, den Absperrventilen 34 und 46 sowie der Dosiereinrichtung 24 verbunden. Darüber kann die Steuereinrichtung 48 die genannten Komponenten der Wasserversorgungseinrichtung ansteuern, insbesondere auf Grundlage von Messwerten des Wasserzählers 20 und gegebenenfalls der Dosiereinrichtung 24. Die Steuereinrichtung 48 kann auch eine Temperaturmesseinrichtung zum Messen der Außentemperatur umfassen, deren Messwerte ebenfalls an der Steuereinrichtung 48 anliegen. Auf dieser Grundlage kann die Steuereinrichtung 48 beispielsweise das Hauptventil 30 sowie die Zirkulationspumpe 38, die Heizeinrichtung 40 und das Zirkulationsventil 44 zum Umwälzen und Zirkulieren des Wassers in der Zirkulationsleitung 36 bei entsprechendem Beheizen durch die Heizeinrichtung 40 ansteuern, wenn die Außentemperatur einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet. Auf diese Weise können Frostschäden vermieden werden. Weiterhin kann die Steuereinrichtung 48 auf Grundlage der Messwerte des Wasserzählers 20 die Dosiereinrichtung 24 zum Dosieren gewünschter Zusätze in das Wasser in der Einlassleitung 16 ansteuern. Die Steuereinrichtung 48 kann darüber hinaus die Absperrventile 34 und 46 der jeweils nicht genutzten Auslassleitung 32 oder 42 schließen. Bei ausreichend hohen Außentemperaturen kann die Steuereinrichtung 48 darüber hinaus das Hauptventil 30 so ansteuern, dass das Wasser aus der Einlassleitung 16 unter Umgehung der Zirkulationsleitung 36 direkt in die erste Auslassöffnung 32 und damit über die Auslassanschlüsse 14 zu der Tränke geleitet wird. Es ist möglich, dass die Steuereinrichtung 48 Bedienelemente und Anzeigeelemente zum Bedienen durch eine Bedienperson und Anzeigen von Zustandsgrößen der Wasserversorgungseinrichtung, insbesondere ihrer Komponenten, umfasst. Diese können unmittelbar an der Steuereinrichtung 48 oder dem Gehäuse 10 der Wasserversorgungseinrichtung ausgebildet sein. Bevorzugt ist es auch möglich, dass beispielsweise auf einem PC, Laptop, Tablet oder Smartphone zum Beispiel über eine App eine entsprechende Anzeige- und Bedienmöglichkeit bereitgestellt wird. Auf diese Weise kann die Wasserversorgungseinrichtung auch von einem entfernten Ort überwacht und gesteuert werden.
  • Die erfindungsgemäße Wasserversorgungseinrichtung ermöglicht in kompakter Bauweise in konstruktiv und bedienungstechnisch einfacher Weise eine sichere und zuverlässige Wasserversorgung von Tieren, wie Pferden, ohne das Risiko von Rückverkeimungen oder Keimübertragung zwischen Getränken und gleichzeitig optimal eingestellter Wasserversorgung, gegebenenfalls durch Zugabe entsprechender Zusätze.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Gehäuse
    12
    Versorgungsanschluss
    14
    Auslassanschluss
    16
    Einlassleitung
    18
    Filter
    20
    Wasserzähler
    22
    Systemtrenner
    24
    Dosiereinrichtung
    26
    Injektorventil
    28
    Dosierpumpe
    30
    Hauptventil, Montageblock
    32
    Erste Auslassleitung
    34
    Absperrventil
    36
    Zirkulationsleitung
    38
    Zirkulationspumpe
    40
    Heizeinrichtung
    42
    Zweite Auslassleitung
    44
    Zirkulationsventil
    46
    Absperrventil
    48
    Steuereinrichtung

Claims (14)

  1. Wasserversorgungseinrichtung für Tränken für Tiere, insbesondere für Tränken für Pferde, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse (10) vorgesehen ist, umfassend einen Versorgungsanschluss (12) zum Anschließen an eine Wasserversorgungsleitung und mindestens einen Auslassanschluss (14) zum Anschließen an mindestens eine Tränkeleitung zu einer Tränke, dass in dem Gehäuse (10) in einer mit dem Versorgungsanschluss (12) verbundenen Einlassleitung (16) ein Systemtrenner (22) angeordnet ist, der ein Rückfließen von Flüssigkeit von der Einlassleitung (16) in die Wasserversorgungsleitung verhindert, und dass stromab des Systemtrenners (22) ein Hauptventil (30) in der Einlassleitung (16) angeordnet ist, über das Wasser aus der Einlassleitung (16) wahlweise in eine zu dem mindestens einen Auslassanschluss (14) führende erste Auslassleitung (32) oder in eine Zirkulationsleitung (36) geleitet werden kann, wobei in der Zirkulationsleitung (36) eine das Wasser durch die Zirkulationsleitung (36) pumpende Zirkulationspumpe (38) und eine Heizeinrichtung (40) angeordnet sind.
  2. Wasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zirkulationsleitung (36) zu dem Hauptventil (30) zurückführt.
  3. Wasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zirkulationsleitung (36) ein Zirkulationsventil (44) angeordnet ist, über das Wasser wahlweise aus der Zirkulationsleitung (36) in eine zu dem mindestens einen Auslassanschluss (14) führende zweite Auslassleitung (42) geleitet oder weiter in der Zirkulationsleitung (36) zirkuliert werden kann.
  4. Wasserversorgungeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Auslassleitung (32) und/oder der zweiten Auslassleitung (42) ein Absperrventil (34, 46), insbesondere ein Kugelhahn, angeordnet ist.
  5. Wasserversorgungeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptventil (30) durch einen Montageblock (30) gebildet ist.
  6. Wasserversorgungeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Versorgungsanschlusses (12) ein Filter (18) in der Einlassleitung (16) zum Filtern von in dem Wasser vorhandenen Partikeln angeordnet ist.
  7. Wasserversorgungeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Einlassleitung (16) weiterhin ein Wasserzähler (20) angeordnet ist, insbesondere stromauf des Systemtrenners (22).
  8. Wasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass stromab des Systemtrenners (22) in der Einlassleitung (16) eine Dosiereinrichtung (24) angeordnet ist, über die Zusätze in das Wasser in der Einlassleitung (16) dosiert werden können.
  9. Wasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (24) eine Dosierpumpe (28) und ein mit der Einlassleitung (16) verbundenes Injektorventil (26) umfasst.
  10. Wasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 7 und einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiereinrichtung (24) ausgebildet ist, Zusätze aufgrund von Messwerten des Wasserzählers (20) in das Wasser in der Einlassleitung (16) zu dosieren.
  11. Wasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Steuereinrichtung (48) umfasst, an der Messwerte des Wasserzählers (20) und/oder der Dosiereinrichtung (24) anliegen, und die über Steuerleitungen mit dem Hauptventil (30), dem Zirkulationsventil (44), der Zirkulationspumpe (38), der Heizeinrichtung (40), dem mindestens einen Absperrventil (34, 46) und/oder der Dosiereinrichtung (24) verbunden ist zum Ansteuern des Hauptventils (30), des Zirkulationsventils (44), der Zirkulationspumpe (38), der Heizeinrichtung (40), des mindestens einen Absperrventils (34, 46) und/oder der Dosiereinrichtung (24).
  12. Wasserversorgungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (48) ebenfalls in dem Gehäuse (10) angeordnet ist.
  13. Wasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) aus Edelstahl besteht.
  14. Wasserversorgungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserführenden Komponenten der Wasserversorgungseinrichtung aus Edelstahl bestehen.
DE202022105031.7U 2022-09-06 2022-09-06 Wasserversorgungseinrichtung Active DE202022105031U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022105031.7U DE202022105031U1 (de) 2022-09-06 2022-09-06 Wasserversorgungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022105031.7U DE202022105031U1 (de) 2022-09-06 2022-09-06 Wasserversorgungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022105031U1 true DE202022105031U1 (de) 2023-12-12

Family

ID=89387270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022105031.7U Active DE202022105031U1 (de) 2022-09-06 2022-09-06 Wasserversorgungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202022105031U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4235038C2 (de) Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser
AT505012B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum kontrollieren der wassertemperatur an zumindest einem wasserausgang
DE202010003376U1 (de) Trink- und Brauchwassersystem
DE202022105031U1 (de) Wasserversorgungseinrichtung
DE102022122493A1 (de) Wasserversorgungseinrichtung
DE102006033834B4 (de) Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zum Abtöten von Legionellen und sonstigen Keimen
DE10319196A1 (de) Dialyse-Anlage mit Zusatzpumpe
DE202017103177U1 (de) Armaturenanordnung mit Kombinationsarmatur und Wasserbehandlungseinheit
DE10034513A1 (de) Desinfektion des gesamten Zirkulations-Volumenstromes
EP3406570A1 (de) Wasserarmatur zum verschneiden von behandeltem trinkwasser
DE19539037C2 (de) Einrichtung zur Einspeisung von Trinkwasser in medizinische Geräte
EP2092821A1 (de) Anlage zur Austeilung von Flüssigfutter
DE9214861U1 (de) Anlage zum Erwärmen von Brauchwasser und zum Abtöten von Legionellen in diesem Brauchwasser
DE202012101184U1 (de) Solardusche
EP4025840B1 (de) Wärmetauscheranordnung zur befestigung an einer gerätewand
DE102015106017A1 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Desinfektions- oder Reinigungsmittel-Gebrauchslösungen
DE202006011259U1 (de) Anlage zum Erwärmen von Trinkwasser und zum Abtöten von Legionellen und sonstigen Keimen
DE202017101351U1 (de) Einrichtung zum Erzeugen von Dampf
AT517580B1 (de) Verbesserung der Wärmeverteilung von Heizkörper bei einem 1-Rohr System
DE102015222492A1 (de) Anlage und Verfahren zum Aufbereiten von Flüssigkeiten
EP4091991A1 (de) Vorrichtung für die steuerung der komponenten eines schwimmbads
DE102023105552A1 (de) Ventilautomatik
DE20303047U1 (de) Warmwasserboiler
DE9410071U1 (de) Wasseraufbereitungsvorrichtung für die Wasserbehandlung in Niederdruckkreislaufsystemen
EP2605837B1 (de) Sprinkleranlage mit umwälzkreislauf

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification