DE202022100862U1 - Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen - Google Patents

Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen Download PDF

Info

Publication number
DE202022100862U1
DE202022100862U1 DE202022100862.0U DE202022100862U DE202022100862U1 DE 202022100862 U1 DE202022100862 U1 DE 202022100862U1 DE 202022100862 U DE202022100862 U DE 202022100862U DE 202022100862 U1 DE202022100862 U1 DE 202022100862U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
clothing
item
electrodes
user
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE202022100862.0U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eaglefit GmbH
Original Assignee
Eaglefit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eaglefit GmbH filed Critical Eaglefit GmbH
Priority to DE202022100862.0U priority Critical patent/DE202022100862U1/de
Publication of DE202022100862U1 publication Critical patent/DE202022100862U1/de
Priority to PCT/EP2023/053649 priority patent/WO2023156391A1/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents
    • A61N1/22Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands
    • A61N1/24Electromedical belts, e.g. neck chains, armbands with built-in power source
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0408Use-related aspects
    • A61N1/0456Specially adapted for transcutaneous electrical nerve stimulation [TENS]
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/02Details
    • A61N1/04Electrodes
    • A61N1/0404Electrodes for external use
    • A61N1/0472Structure-related aspects
    • A61N1/0484Garment electrodes worn by the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/32Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents
    • A61N1/36Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation
    • A61N1/36003Applying electric currents by contact electrodes alternating or intermittent currents for stimulation of motor muscles, e.g. for walking assistance

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Vorrichtung (100) zur Stimulation von Körperbereichen (12) eines Benutzers (10),
- wobei die Vorrichtung (100) ein Bekleidungsstück (20) aus einem elastischen Textilgebilde mit integrierten Elektroden (22) und integrierten elektrischen Zuleitungen (24) zu den Elektroden (22) sowie eine lokale Steuereinheit (40) umfasst,
- und wobei das Bekleidungsstück (20) eine Kontaktiereinheit (25) aufweist, die mit den Zuleitungen (24) der Elektroden (22) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
- das Bekleidungsstück (20) eine Tasche (30) zur Aufnahme der Steuereinheit (40) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Stimulation von Körperbereichen eines Benutzers nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus DE 20 2020 106 704 U1 als bekannt hervorgeht.
  • Solche Stimulationsvorrichtungen werden beispielsweise zum elektrischen Muskelstimulationstraining (EMS) ausgewählter Körperbereiche eines Benutzers im Rahmen von Rehabilitationsmaßnahmen oder zum sportlichen Training verwendet. Die Vorrichtung umfasst ein Bekleidungsstück, das zumindest abschnittsweise aus einem elastischen Textilgebilde besteht und am Körper der trainierenden Person befestigt wird. In dem Bekleidungsstück ist mindestens ein Paar von Elektroden angeordnet, die die gewünschte elektrische Muskelstimulation bewirken, wobei diese Elektroden mittels elektrischer Leitungen an eine Spannungs- oder Stromquelle angebunden ist, mittels derer die Elektroden mit elektrischer Energie versorgt werden. Weiterhin umfasst die Vorrichtung mindestens eine Steuereinheit, mit deren Hilfe die Spannungsversorgung der Elektroden gesteuert wird.
  • Aus der DE 20 2020 106 704 U1 ist ein Bekleidungsstück aus einem textilen Material bekannt, in dem mindestens ein Elektrodenpaar integriert sind. Während der Benutzung des Bekleidungsstücks kontaktieren die Elektroden wenigstens einen Körperbereich der trainierenden bzw. zu behandelnden Person. Die Spannungsversorgung der Elektroden wird während des Trainings mittels einer Steuereinheit angesteuert, die an dem Bekleidungsstück befestigt werden kann. Zur Anbindung der Steuereinheit an das Bekleidungsstück ist das Bekleidungsstück mit einer Trägereinheit versehen, die mit den Elektroden elektrisch verbunden ist. An dieser Trägereinheit kann die Steuereinheit mit Hilfe von Fixierelementen eingerastet und befestigt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Muskelstimulationstraining mit einem Bekleidungsstück zur Stimulation von Körperbereichen eines Benutzers bereitzustellen, bei dem eine für den Betrieb dieses Bekleidungsstücks notwendige Steuereinheit in einer alternativen Weise an dem Bekleidungsstück befestigt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen und Varianten der Erfindung.
  • Die Vorrichtung zur Stimulation von Körperbereichen eines Benutzers umfasst ein Bekleidungsstück aus einem elastischen Textilgebilde mit integrierten Elektroden und eine lokale Steuereinheit, die der Steuerung und/oder Energieversorgung der Elektroden dient. In diese Steuereinheit ist - neben weiteren Komponenten - eine Spannungsquelle, beispielsweise ein Lithium-Ionen-Akku, zur Energieversorgung der Elektroden integriert. Für einen störungsfreien Betrieb der Vorrichtung muss während des Trainings eine kontinuierliche Strom- bzw. Spannungsversorgung und/oder Steuerung der Elektroden des Bekleidungsstücks gewährleistet sein. Die Steuereinheit muss daher in einer solchen Weise sicher und fest mit dem Bekleidungsstück verbunden sein, dass auch bei starken und ruckartigen Bewegungen des Benutzers ein stabiler Kontakt zwischen den Elektroden des Bekleidungsstücks und Steuereinheit gegeben ist. Hierzu weist das Bekleidungsstück erfindungsgemäß eine Tasche auf, in der die Steuereinheit während der Benutzung des Bekleidungsstücks aufgenommen ist. Im Bereich der Tasche befindet sich eine Kontaktiereinheit, an der die Elektroden über Zuleitungen elektrisch angebunden sind und an die die Steuereinheit elektrisch angekoppelt werden kann. Die erfindungsgemäße Aufnahme der Steuereinheit in einer Tasche des Bekleidungsstücks gewährleistet insbesondere, dass auch bei bewegungsintensiven Aktivitäten wie dem Springen auf einem Trampolin, dem Joggen oder auch komplexen Yoga- oder HIIT-Übungen eine sichere Anbindung der Spannungsversorgung in der Steuereinheit an die Zuleitungen der Elektroden aufrechterhalten bleibt.
  • Die Tasche befindet sich vorteilhafterweise im Brust- oder Hüftbereich oder am Oberarm des Bekleidungsstücks, also in einem Bereich, in dem die Tasche die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht beeinträchtigt.
  • In einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit fest, d.h. unlösbar mit der Kontaktiereinheit verbunden. Dabei kann die Tasche vorteilhafterweise als allseitig geschlossener Hohlraum in dem Bekleidungsstück ausgebildet sein, so dass die Steuereinheit unlösbar und von außen her unzugänglich in dem Bekleidungsstück integriert ist. Die Steuereinheit ist vorteilhafterweise gekapselt, beispielsweise mit einer Kunststoffhaut versehen, um sie gegenüber einem Eindringen von Schweiß, Wasser etc. zu schützen und eine Reinigung des Bekleidungsstücks, beispielsweise ein Waschen in der Waschmaschine, zu ermöglichen, ohne die Steuereinheit zu beschädigen. Die Aufladung der in der Steuereinheit integrierten Spannungsquelle erfolgt in diesem Fall vorteilhafterweise induktiv vor bzw. nach der Benutzung des Bekleidungsstücks, beispielsweise mit Hilfe einer induktiven Ladestation, auf die das Bekleidungsstück aufgelegt bzw. aufgespannt wird.
  • Alternativ zu einer umseitig geschlossenen Tasche kann die Tasche auch eine (vorteilhafterweise verschließbare) Öffnung aufweisen. Eine solche Öffnung ermöglicht eine Zugänglichkeit der Steuereinheit von außen, so dass einzelne Komponenten der Steuereinheit, insbesondere ein als Spannungsquelle dienender und in die Steuereinheit eingesteckter Akku, entnommen werden kann. Auf diese Weise kann der Akku vor bzw. nach der Benutzung des Bekleidungsstücks außerhalb des Bekleidungsstücks induktiv oder durch Einstecken in eine Ladeeinheit aufgeladen werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Steuereinheit lösbar mit der Kontaktiereinheit verbunden. Die Tasche des Bekleidungsstücks weist eine Öffnung auf, durch die die Steuereinheit aus dem Bekleidungsstück herausgenommen werden kann, beispielsweise um die in der Steuereinheit integrierte Spannungsquelle aufzuladen oder zu ersetzen, um die Steuereinheit in ein anderes Bekleidungsstück einzusetzen, um Wartungen an der Steuereinheit durchzuführen etc. Um die Lage der Steuereinheit während des Trainings in der Tasche des Bekleidungsstücks zu sichern, ist die Tasche vorteilhafterweise mit einem Verschlusssystem, beispielsweise einem Reißverschluss, einem Klettverschluss, einem Druckknopf etc. versehen.
  • Die elektrische Anbindung der Steuereinheit an die Kontaktiereinheit im Innenraum der Tasche erfolgt vorteilhafterweise mittels einer Steckverbindung und/oder mit Hilfe einer magnetischen Positionierung der korrespondierenden Kontaktelemente auf Steuereinheit und Kontaktiereinheit.
  • Zusätzlich zu der Spannungsquelle ist in die Steuereinheit vorteilhafterweise ein Modul zur Datenübertragung integriert, mit dem die Steuereinheit von einer Basisstation, beispielsweise einem Handy, angesteuert werden kann. Die Datenübertragung kann zweckmäßigerweise einerseits über Bluetooth (für Anwendungen im häuslichen Umfeld), andererseits aber auch über Zigbee (für Anwendungen in einem Studioumfeld) oder/oder über einen anderen Standard erfolgen, wobei die Steuereinheit von sich aus den dem jeweiligen Umfeld angepassten Datenübertragungsmodus erkennt und entsprechend wählt. - Alternativ zur Integration in die Steuereinheit kann das Modul zur Datenübertragung auch direkt in das Bekleidungsstück integriert sein.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung kann die Vorrichtung weiterhin eine visuelle und/oder akustische Stimulationseinheit umfassen, welche dazu eingerichtet ist, einem Benutzer visuelle oder akustische Reize auf Basis von seitens der Basisstation übertragenen Signalen zur Verfügung zu stellen. Wie bereits erwähnt kann es sich bei der Basisstation insbesondere um ein Mobiltelefon in Verbindung mit einer passenden App handeln.
  • Dabei kann die Basisstation dazu eingerichtet sein, Signale zur Erzeugung von Reizen zu übermitteln, welche die Intensität von EEG-Frequenzbändern beeinflussen, also beispielsweise im Delta-, Theta-, Beta-, oder Gamma-Bereich. Auf diese Weise könnten mittels einer Anwendung auf einem Smartphone Kopfhörer und/oder Lichtquellen, beispielsweise LEDs in einer Brille derart rhythmisch angesprochen werden, dass sich in einem EEG das entsprechende gewünschte Frequenzmuster einstellen würde.
  • Wenn die Basisstation dazu eingerichtet ist, Signale zur Erzeugung akustischer oder optischer Reize zu übermitteln, welche auf die Ansteuerung der Elektroden abgestimmt sind, können sich die Trainingsmotivation und -effektivität weiter steigern lassen. dass in diesem Fall (EEG). Die beschriebene Variante eignet sich insbesondere dazu, das Gehirn in einen bestimmten Zustand zu bringen, um z.B. Lerninhalte mittels Suggestion zu vermitteln oder Ähnliches zu erreichen.
  • Soll das Bekleidungsstück zur Ausstattung eines Fitness-Studios gehören, in dem mehrere Personen gleichzeitig trainieren, so kann zusätzlich im Brust-, Schulter- oder Hüftbereich des Bekleidungsstücks ein Identifikationsmodul, beispielsweise ein NFC-Chip, befestigt sein. Dieses Identifikationsmodul dient dazu, das Bekleidungsstück (bzw. seinen momentanen Benutzer) in einer Basisstation des Studios einem ausgewählten Trainingsprogramm zuordnen zu können.
  • Weiterhin können in das Bekleidungsstück Sensoren integriert sein, mit deren Hilfe trainingsbegleitend Messwerte des physischen Zustands des Benutzers (z.B. Blutdruck, Puls, Laktatwert etc.) erfasst werden. Vorteilhafterweise werden die Messwerte der Sensoren online in der Steuereinheit ausgewertet und/oder über das in der Steuereinheit integrierte Datenübertragungsmodul an die Basisstation zur Auswertung übertragen. Dies ermöglicht ein trainingsbegleitendes Monitoring medizinischer Daten des Benutzers und erlaubt ein simultanes Eingreifen, z.B. im Fall einer Überbeanspruchung des Benutzers, sowie eine Kontrolle dahingehend, ob bestimmte Trainings- bzw. Behandlungsabläufe korrekt ausgeführt werden. Weiterhin kann das Training auf den körperlichen Zustand des Benutzers hin optimiert werden, indem z.B. ausgewählte Elektroden in einem solchen Modus betrieben werden, der in möglichst geringer Zeit oder einem möglichst geringen körperlichen Aufwand zu einem optimalen Trainingsergebnis führt.
  • Alternativ oder zusätzlich können in das Bekleidungsstück Aktoren integriert sein, mit denen taktile Reize (z.B. Berührung, Druck, Temperatur ...) an die Haut des Benutzer übertragen werden können. Auf diese Weise kann das Bekleidungsstück als Teil einer virtuellen Umgebung zum Einsatz kommen, in der ein Benutzer in einem virtuellen Umfeld unterschiedliche Sportarten durchführen, in einem virtuellen Arbeitsumfeld trainiert oder realitätsnah therapiert werden kann.
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele und Varianten der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Vorderansicht eines Bekleidungsstücks zum elektrischen Muskelstimulationstraining (EMS) ausgewählter Körperbereiche eines Benutzers;
    • 2a eine schematische Detailansicht einer in einer Tasche des Bekleidungsstücks aufgenommenen Steuereinheit gemäß dem Bereich II - II in 1;
    • 2b: eine schematische Schnittansicht der Tasche der 2a gemäß der Schnittlinie IIb - IIb in 2a.
    • 3: eine schematische Schnittansicht einer alternativen Ausgestaltung der Tasche.
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung einen Benutzer 10 bei der Nutzung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 100 zur elektrischen Muskelstimulation ausgewählter Körperbereiche, wozu der Benutzer 10 ein Bekleidungsstück 20 in Form eines Trikots mit kurzen Ärmeln und kurzen Beinen trägt. Das Bekleidungsstück 20 besteht zumindest abschnittsweise aus einem elastischen textilen Material und enthält auf einer dem Benutzer 10 zugewandten Innenseite mehrere Elektrodenpaare 22, die in ausgewählten Körperbereichen 12 des Benutzers 10 angeordnet sind und deren Außenkonturen in 1 durch gestrichelte Linien angedeutet sind. Die Elektrodenpaare 22 sind in einer solchen Weise an der Innenseite des Bekleidungsstücks 20 angeordnet, dass sie während der Benutzung die Haut des Benutzers 10 in den zu stimulierenden Körperbereichen 12 kontaktieren. Die Elektrodenpaare 22 können beispielsweise durch flexible leitfähige Folien gebildet sein, die an der Innenseite des Bekleidungsstücks 20 befestigt sind. Alternativ können sie durch ein leitfähiges elastisches Garn gebildet sein, welches lokal in das (elektrisch nichtleitende) elastische Material des Bekleidungsstücks 20 eingearbeitet, beispielsweise eingestrickt oder eingestickt ist. Im Ausführungsbeispiel der 1 sind Elektrodenpaare 22 im Bereich des rechten und des linken Oberschenkels des Benutzers 10 sowie ein Elektrodenpaar 22 im Brustbereich des Benutzers 10 integriert. In das Bekleidungsstück 20 sind weiterhin Sensoren 28 eingearbeitet, mit denen trainingsrelevante Messgrößen bzw. Bewegungsdaten des Benutzers erfasst werden, beispielsweise BIA-Sensoren, Feuchtigkeitssensoren, Blutzucker-Sensoren, Laktatsensoren, Berührungssensoren, Bewegungssensoren, Magnetwiderstands-Sensoren, etc. Einer dieser Sensoren 28 ist in 1 schematisch und gestrichelt dargestellt. Zur Kontaktierung der Elektroden 22 sowie der Sensoren 28 sind elektrischer Zuleitungen 24, 29 vorgesehen, die in das Textil des Bekleidungsstücks 20 integriert sind, und die mit einer ebenfalls in das Textil des Bekleidungsstücks integrierten Kontaktiereinheit 25, beispielsweise einem Flachbandkabel, verbunden sind.
  • Zur Ansteuerung und Spannungsversorgung der Elektroden 22 sowie zur Spannungsversorgung und Messwerterfassung der Sensoren 28 ist eine Steuereinheit 40 vorgesehen, die eine Spannungsquelle in Form einer wiederaufladbaren Batterie 42, beispielsweise eines Lithium-Ionen-Akkus, enthält, durch den die Elektroden 22 und Sensoren 28 mit Energie versorgt werden (siehe die Detailansicht der 2a). Weiterhin enthält die Steuereinheit 40 einen Mikrocontroller 43, mit dem vorgegebene Anregungszyklen der Elektroden 22 gesteuert und Messwerte der Sensoren 28 erfasst und gespeichert werden können. Außerdem enthält die Steuereinheit 40 ein Modul 45 zum Datenaustausch mit einer Basisstation 50, beispielsweise ein Bluetooth-Modul oder ein Zigbee-Modul. Damit kann beispielsweise ein bestimmtes Trainingsprogramm berührungslos an die Steuereinheit 40 übertragen werden, oder Benutzerdaten, die während des Trainings mittels der in dem Bekleidungsstück 20 integrierten Sensoren 28 gewonnen werden, können berührungslos an die Basisstation 50 transferiert werden. Ein solcher Datentransfer bzw. Datenaustausch ist in 1 symbolisch durch einen Doppelpfeil 48 gekennzeichnet.
  • Während der Benutzung des Bekleidungsstücks 20 muss die Steuereinheit 40 ununterbrochen elektrisch mit den Elektroden 22 verbunden sein, um die gewünschte Ansteuerung und Spannungsversorgung der Elektroden 22 sicherzustellen. Hierzu ist das Bekleidungsstück 20 mit (mindestens) einer in das Textil des Bekleidungsstücks 20 eingearbeiteten oder aufgesetzten Tasche 30 versehen, in der die Steuereinheit 40 aufgenommen werden kann und in deren Innenraum 32 die Steuereinheit 40 aufgenommen und an die Kontaktiereinheit 25 angeschlossen wird. Diese Verbindung kann insbesondere mittels einer Steckverbindung oder einer Rastverbindung realisiert werden.
  • In einer in den 2a, 2b gezeigten Ausgestaltung ist die Steuereinheit 40 mit einer Mehrzahl stiftförmiger elektrischer Kontaktelemente 41 versehen, die aus der Steuereinheit 40 herausragen und die beim Einstecken der Steuereinheit 40 in die Tasche 30 in Kontakt mit der im Innenbereich 32 der Tasche 30 befestigten Kontaktiereinheit 25 kommen. Um eine elektrische Verbindung zu erreichen, ist die Kontaktiereinheit 25 in einer solchen Weise in das Bekleidungsstück eingearbeitet, dass Kontaktfelder 25' der Kontaktiereinheit 25, in die die Zuleitungen 24, 29 münden (und die also die in elektrischer Verbindung mit den Elektroden 22 und den Sensoren 28 stehen) im Innenbereich der Tasche 30 den Kontaktelementen 41 der Steuereinheit 40 gegenüberliegen, so dass die Kontaktelemente 41 der Steuereinheit 40 an diese Kontaktfelder 25' der Kontaktiereinheit 25 angeschlossen werden können. Dabei ist es wichtig, die korrekte Paarung zugehöriger Kontaktelemente 41 und Kontaktfelder 25' zu gewährleisten. Der Anschluss kann beispielsweise mittels einer Flachbandkabel-Steckverbindung oder einem anderen Stecksystem realisiert werden; insbesondere kann die Steuereinheit 40 in einen in der Tasche 30 vorgesehenen (in den Figuren aber nicht gezeigten) Aufnahmeschuh eingesteckt werden, der über eine mechanische Fixierung der Steuereinheit 40 eine korrekte Verbindung der Kontaktelemente 41 des Steuereinheit 40 mit den Kontaktfeldern 25' der Kontaktiereinheit 25 gewährleistet. Alternativ kann - wie in 2b gezeigt - sowohl die Kontaktiereinheit 25 als auch die Steuereinheit 40 mit Magneten 34, 44 versehen sein, die eine korrekte Positionierung der einzelnen Kontaktelemente 41 der Steuereinheit 40 gegenüber den zugehörigen Kontaktfeldern 25' der Kontaktiereinheit 25 sicherstellen. Zusätzlich können z.B. Rastnasen 47 vorgesehen sein, die eine mechanische Positionierung der Steuereinheit 40 gegenüber der Kontaktiereinheit 25 gestatten.
  • Um die Steuereinheit 40 verliersicher in der Tasche 30 aufzunehmen, ist die Tasche 30 vorteilhafterweise mit einem Verschlusssystem 35, beispielsweise mit einem Reißverschluss oder einem Klettband, versehen. Ein solches Verschlusssystem 35 hält die Steuereinheit 40 während der Benutzung des Bekleidungsstücks 20 in der gewünschten Lage, stellt aber gleichzeitig sicher, dass die Steuereinheit 40 schnell und unkompliziert aus der Tasche 30 des Bekleidungsstücks 20 entnommen werden kann, damit einerseits vor/nach dem Training die in der Steuereinheit 40 integrierte Batterie 42 aufgeladen werden kann und andererseits das Bekleidungsstück 20 gereinigt bzw. gewaschen werden kann, ohne die Steuereinheit 40 zu beschädigen.
  • In einer in 3 dargestellten alternativen Ausgestaltung ist die Steuereinheit 40 fest - also unlösbar - in das Bekleidungsstück 20 integriert, so dass die Steuereinheit 40 mitsamt des Akkus 42 einen integralen Bestandteil der Bekleidungsstücks 20 bildet. Die Tasche 30 bildet dann einen geschlossenen Hohlraum 32', in den die Steuereinheit 40 aufgenommen ist. Zum Schutz der Steuereinheit 40 (inkl. des Akkus 42) vor Beeinträchtigungen durch Wasser, Schweiß etc. ist die Steuereinheit 40 von einer wasserdichten Hülle 46 umgeben. Diese Schutzhülle 46 ist so gestaltet, dass die Steuereinheit 40 bei der regelmäßigen Reinigung des Bekleidungsstücks (z.B. einer Maschinenwäsche bei 30° C) nicht in ihrer Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt wird. Da der Akku 42 in dieser Ausführungsform nicht aus dem Bekleidungsstück 20 entnommen werden kann, erfolgt die Aufladung des Akkus 42 induktiv.
  • In einer weiteren - in den Figuren nicht dargestellten - Ausgestaltung ist die Steuereinheit 40 zwar fest - also unlösbar - in das Bekleidungsstück 20 integriert, der in die Steuereinheit 40 verbaute Akku bzw. Batterie 42 ist aber lösbar mit der Steuereinheit 40 verbunden. Die Tasche 30 verfügt über eine Öffnung, so dass der Akku/Batterie 42 zum Aufladen bzw. Austauschen aus der Tasche 30 entnommen werden kann.
  • Die Tasche 30 zur Aufnahme der Steuereinheit 40 kann sich insbesondere mittig im Brustbereich oder seitlich im Hüftbereich des Bekleidungsstücks 20 befinden. In unmittelbarer Umgebung der Tasche 30 ist ein Not-Aus-Schalter in Form einer Reißleine 36 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Benutzer 10 das Trainingsprogramm unterbrechen kann.
  • Die Steuereinheit 40 weist (in den Figuren nicht dargestellte) Funktionsleuchten auf, die vorteilhafterweise ein Logo abbilden und beispielsweise grün leuchten können. Hierzu kann der Stoff im Bereich der Tasche 30 durchscheinend oder als Mesh-Einsatz gestaltet sein.
  • In dem Bekleidungsstück 20 kann ein Identifikationsmodul 21, beispielsweise ein NFC-Chip, befestigt sein. Dieses Identifikationsmodul 21 dient dazu, das Bekleidungsstück 20 (bzw. seinen Benutzer) der Basisstation 50 des Studios einem ausgewählten Trainingsprogramm zuordnen zu können. Mit Hilfe dieses Identifikationsmoduls 21 kann über die Basisstation 50 ein spezifisches, auf den jeweiligen Benutzer zugeschnittenes, Trainingsprogramm an die Steuereinheit 40 des Bekleidungsstücks 20 gesendet und dort ausgeführt werden.
  • Zur Erhöhung des Tragekomforts kann das Bekleidungsstück 20 unter den Armen und im Schritt mit Mesh-Einsätzen versehen sein.
  • Mit Hilfe der in das Textil des Bekleidungsstücks 20 integrierten Sensoren 28 können während des Trainings prozessbegleitend Benutzerdaten (z.B. Pulsschlag, Blutdruck, Blutzuckerspiegel, Sauerstoffsättigung im Blut, lokale Körpertemperatur etc.) erfasst werden. Bei muskulären Verspannungen und/oder erhöhter Muskelaktivität können diese Sensoren 28 die Aktivität messen und an die Basiseinheit 50 übertragen, wo diese Messdaten ausgewertet bzw. mit Solldaten verglichen werden und evtl. Gegenmaßnahmen eingeleitet werden. Dies ermöglicht ein optimiertes Training, z.B. bei einem Marathonläufer, der seine Dauerbelastung erfassen und optimal einstellen möchte.
  • Unter Verwendung der Messwerte geeigneter integrierter Sensoren 28 ist es möglich, beispielsweise durch Biofeedback oder andere geeignete Techniken zu ermitteln, zu welchem Prozentsatz und in welcher Art die einzelnen Muskeln des Benutzers 20 während des Trainings aktiviert sind und welche Muskelgruppen in welcher Tiefe angesprochen werden, damit die Einstellung der Stimulation noch präziser oder auch automatisiert erfolgen kann. Beispielsweise kann eine Meldung „95% der weißen Skelettmuskulatur am Quadrizeps sind stimuliert“ unterschiedlich interpretiert und ausgewertet werden, und die zugehörige Elektrodenanregung kann entsprechend angepasst werden.
  • Zusätzlich können mittels weiterer integrierter Sensoren 28 die Lage und/oder Bewegungen und/oder Beschleunigung einzelner Komponenten des Bekleidungsstücks erfasst werden. Dies bietet die Möglichkeit, evtl. in Verbindung mit einer virtuellen Umgebung oder einer Augmented Reality, entsprechende Informationen über die Bewegung des Benutzers und deren Intensität an die Basisstation 50 zu übermitteln, so dass eine realistische Bewegung in nahezu beliebigem realem oder virtuellem Umfeld simuliert werden kann. Hierbei kann der Benutzer 20 z.B. mit Hilfe einer (in 1 angedeuteten) 3D-Brille 52 mit einer virtuellen Umgebung, beispielsweise einem virtuellen Trainer, interagieren. Mittels der Sensoren 28 können Messwerte erfasst werden, die Aufschluss über die korrekte Durchführung der auszuführenden Bewegung geben. Mit Hilfe eines solchen Feedbacks können unterschiedlichste Bewegungsabläufe erlernt und optimiert werden, beispielsweise im Training für sportliche Aktivitäten, beim Erlernen und Optimieren von Arbeitsabläufen, in Spielsituationen etc. Alternativ oder zusätzlich können das Bekleidungsstück 20 Aktoren integriert sein, mit denen taktile Reize (z.B. Berührung, Druck, Temperatur ...) an die Haut des Benutzer 10 übertragen werden können, um eine noch realitätsnähere Trainingsumgebung zu simulieren. In einer solchen virtuellen Umgebung kann der Wunsch bestehen, besondere Beanspruchungen einzelner Muskeln durch elektrische Frequenzen zu simulieren, die über die Elektroden des Bekleidungsstücks übertragen werden. So kann z.B. ein virtuelles Skifahren auf einer Buckelpiste, Joggen, Radfahren (auch Downhill) oder ein virtuelles Fitness-Studio mit virtuellen Gewichten und Maschinen ebenso simuliert werden wie ein Fahren auf einer Achterbahn.
  • Die Steuereinheit 40 kann weiterhin mit einem WLAN-Chip ausgestattet sein, der es einer entfernten Person, beispielsweise einem Trainer, oder einer entfernten Hard-/Software ermöglicht, die Intensität der elektrischen Simulation einzelner Muskel aus der Ferne zu steuern und/oder Daten über den körperlichen Zustand des Benutzers 10 (z.B. Puls, Blutdruck, ...) auszulesen. Auf diese Weise kann ein Benutzer 10 des Bekleidungsstücks 20 an einem virtuellen Training, an Wettkämpfen oder Spielen teilnehmen und dabei eine möglichst realistische Wahrnehmung, Steuerung, Belastung und Bewegung erfahren.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung
    10
    Benutzer
    12
    Körperbereich des Benutzers
    20
    Bekleidungsstück
    21
    Identifikationsmodul
    22
    Elektroden
    24
    Zuleitungen zu den Elektroden
    25
    Kontaktiereinheit
    25'
    Kontaktfelder
    28
    Sensor
    29
    Elektrische Leitungen zum Sensor
    30
    Tasche
    32
    Innenraum der Tasche
    32'
    geschlossener Hohlraum
    33
    Öffnung der Tasche
    34
    Magnete in der Kontaktiereinheit
    35
    Verschluss
    36
    Reißleine
    40
    Steuereinheit
    41
    Kontaktelement
    42
    Batterie / Akku
    43
    Mikrocontroller
    44
    Magnet in Steuereinheit
    45
    Bluetooth-Modul
    46
    Wasserdichte Hülle
    47
    Rastnasen
    48
    Kommunikation mit einer Basisstation
    50
    Basisstation
    52
    3D-Brille
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202020106704 U1 [0001, 0003]

Claims (11)

  1. Vorrichtung (100) zur Stimulation von Körperbereichen (12) eines Benutzers (10), - wobei die Vorrichtung (100) ein Bekleidungsstück (20) aus einem elastischen Textilgebilde mit integrierten Elektroden (22) und integrierten elektrischen Zuleitungen (24) zu den Elektroden (22) sowie eine lokale Steuereinheit (40) umfasst, - und wobei das Bekleidungsstück (20) eine Kontaktiereinheit (25) aufweist, die mit den Zuleitungen (24) der Elektroden (22) elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass - das Bekleidungsstück (20) eine Tasche (30) zur Aufnahme der Steuereinheit (40) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) fest mit der Kontaktiereinheit (25) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) lösbar mit der Kontaktiereinheit (25) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche (30) mit einem Verschlusssystem (35), insbesondere einem Reißverschluss, versehen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (40) ein Modul (45) zur Datenübertragung zwischen der Steuereinheit (40) und einer Basisstation (50) umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung weiterhin eine visuelle und/oder akustische Stimulationseinheit umfasst, welche dazu eingerichtet ist, einem Benutzer visuelle oder akustische Reize auf Basis von seitens der Basisstation (50) übertragenen Signalen zur Verfügung zu stellen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (50) dazu eingerichtet ist, Signale zur Erzeugung von Reizen zu übermitteln, welche die Intensität von EEG-Frequenzbändern beeinflussen.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-7, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstation (50) dazu eingerichtet ist, Signale zur Erzeugung akustischer oder optischer Reize zu übermitteln, welche auf die Ansteuerung der Elektroden (22) abgestimmt sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bekleidungsstück (20) ein Identifikationsmodul (21) integriert ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bekleidungsstück (20) mindestens ein Sensor (28) integriert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in das Bekleidungsstück (20) mindestens ein Aktor integriert ist, mit dessen Hilfe ein taktiler Reiz auf die Haut des Benutzers (10) ausgeübt werden kann.
DE202022100862.0U 2022-02-16 2022-02-16 Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen Active DE202022100862U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022100862.0U DE202022100862U1 (de) 2022-02-16 2022-02-16 Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen
PCT/EP2023/053649 WO2023156391A1 (de) 2022-02-16 2023-02-14 Vorrichtung und verfahren zur elektrischen stimulation von körperbereichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202022100862.0U DE202022100862U1 (de) 2022-02-16 2022-02-16 Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202022100862U1 true DE202022100862U1 (de) 2022-03-03

Family

ID=80818400

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202022100862.0U Active DE202022100862U1 (de) 2022-02-16 2022-02-16 Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202022100862U1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020106704U1 (de) 2020-11-23 2020-12-04 eaglefit GmbH Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202020106704U1 (de) 2020-11-23 2020-12-04 eaglefit GmbH Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102014019719B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung einer Person durch taktile Reize
EP3434323B1 (de) Vorrichtung zur funktionalen elektrischen stimulation unter wasser
DE102006023824B4 (de) Vorrichtung zur transkutanen Aufbringung eines Reizes oder zur transkutanen Erfassung eines Parameters
DE102013106864B4 (de) Bekleidungsstück zur Stimulation von Muskeln
DE102006033623B4 (de) System zur transkutanen Stimulation eines Nervs des menschlichen Körpers
DE102012101152B4 (de) Fitnessvorrichtung und Verfahren zur automatischen Kontrolle der korrekten Durchführung einer Fitnessübung
DE202015001313U1 (de) Vorrichtung und System zum Empfang vom EMG-Signalen und/oder übermitteln von EMS-Signalen an einen menschlichen Körper um ihn zu trainieren
EP3259018A1 (de) System zur steuerung von stimulations-impulsen
DE202011109226U1 (de) Mobiles Trainingssystem für die elektronische Muskelstimulation (EMS)
CN103764021A (zh) 一种用于协同神经-生理学修复和/或功能提升的系统、仪器、装置和方法
DE202015005645U1 (de) Funktionsbekleidung mit taktilem Reizmodul und EMG-Elektrode
EP2401959A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Lastparametern eines Trainingsgerätes
CN206228345U (zh) 用于提高训练效果的智能服装
DE202014102737U1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Stimulation der Beinmuskulatur
DE202022100862U1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen
DE102022103581A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen
WO2023156391A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur elektrischen stimulation von körperbereichen
DE102022107069A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen
WO2016131926A1 (de) Benutzerschnittstelle zur verwendung mit einem elektrostimulations-system
Cisotto et al. An EEG-based BCI platform to improve arm reaching ability of chronic stroke patients by means of an operant learning training with a contingent force feedback
WO2010088895A1 (de) Tragbarer atemtakter
EP4115939A1 (de) Multi-pad-elektrode und system zur elektrotaktilen stimulation
DE102020130874A1 (de) Vorrichtung zur elektrischen Stimulation von Körperbereichen
Li et al. Tactile vibration feedback training can improve the balance and walking of stroke survivors
DE102015100642A1 (de) Sensoranordnung, Kleidungsstück mit mindestens einer Sensoranordnung und Verfahren zur Messung, Verarbeitung und Weitergabe von Bewegungsdaten

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification