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Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Haartrockner. Unter einem Haartrockner wird ein elektrisches Gerät zum Trocknen nasser Haare verstanden. Typischerweise weisen Haartrockner ein Gebläse mit einem angetriebenen Lüfterrad auf. Jenes Lüfterrad ist regelmäßig am hinteren Ende des Haartrockners angeordnet. Dieses dient zum Ansaugen von Luft in das Gehäuse, in welchem die Luft schließlich durch einen Heizer erwärmt wird. Am vorderen Ende des Gehäuses befindet sich ein Luftauslass, durch welchen die erwärmte Luft wieder austritt und auf den Behandlungsabschnitt appliziert wird.
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Im Gehäuseinnenraum ist ein Lüfterrad angeordnet, welches eine Lüfterradwelle und Lüfterradflügel aufweist. Jene Lüfterradflügel sind entlang einer Umfangsrichtung der Lüfterradwellen an der Lüfterradwelle selbst vorgesehen und stehen jeweils radial nach außen von dieser ab. Im Gehäuseinnenraum ist eine Lüfterradhalterung vorgesehen.
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Zielsetzung der Erfindung
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Der offenbarte Haartrockner soll dem zeitgemäßen Verlangen nach möglichst effizienter Funktionsweise entsprechen. Für eine hohe Effizienz spricht ein geringer Stromverbrauch des Haartrockners. Weiterhin vorteilhaft ist eine Reduzierung der Geräuschemission des Haartrockners während der Anwendung.
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Die Geräuschentwicklung wird überwiegend durch das verwendete Lüfterrad. erzeugt. Hinsichtlich der konkreten Ursache ist auf die Drehzahl des Lüfterrads, auf den Durchmesser des Lüfterrads, sowie die konkrete Ausformung des Lüfterrads abzustellen.
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Hauptaspekt hinsichtlich der Geräuschentwicklung ist regelmäßig die Drehzahl des Lüfterrads. Desto höher die Drehzahl des Lüfterrades ist, desto höher ist entsprechend in der Regel auch die davon ausgehende Geräuschentwicklung wie auch die Emission etwaiger als unangenehm empfundener Geräuschfrequenzen.
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Insbesondere im Rahmen der professionellen Verwendung von Haartrocknern im Salon-Betrieb ist eine überwiegend leise funktionsweise von erheblichem Vorteil. Bekanntermaßen sind in einem vorzugswürdigen Arbeitsumfeld entsprechende Geräuschemissionen so weit wie möglich zu reduzieren.
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Dem Stand der Technik sind zahlreiche Haartrockner zu entnehmen, welche den Stand der Technik definieren. Exemplarisch sei insoweit auf das Schutzrecht
EP2989924 zu verweisen, welches sich ebenfalls mit der Thematik einer Verringerung der Geräuschemission befasst. Ferner wird insoweit auf das Schutzrecht
EP1103202 verwiesen, welches einen herkömmlichen Haartrockner unter Verwendung eines bürstenlosen Motors aufgreift.
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Hinsichtlich der Offenbarung eines möglichst leisen Haartrockners fokussiert sich die gegenständliche Erfindung auf die Geräuschreduzierung außerhalb der eigentlichen Haarbehandlung.
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Während der Haarbehandlung, beispielsweise während des Lockens von Haaren mit Hilfe eines Haartrockners, wird der Haartrockner regelmäßig nicht ausschließlich auf den Kopf des zu frisierenden gerichtet. Dies geschieht insbesondere dann, wenn der Anwender für den Haarformungsvorgang alternative Arbeitsschritte, wie beispielsweise das Eindrehen eines Lockenwicklers oder das Aufwickeln des Haares auf eine Bürste vollzieht. Während dieser alternativen Arbeitsschritte könnte grundsätzlich auch der Haartrockner vollständig ausgeschaltet werden, was vorliegend jedoch von der weit überwiegenden Mehrzahl von Anwendern nicht praktiziert wird.
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Da während dieser alternativen Arbeitsschritte der von dem Haartrockner applizierte Luftstrom keinerlei Verwendung findet, kann die während dieser Arbeitsschritte die Drehzahl des Lüfterrads ohne Nutzungsbeeinträchtigung reduziert werden.
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Ebendies gilt vorliegend für die seitens des Haartrockners aufgewendete Energie. Es ist schlichtweg nicht erforderlich, dass der Haartrockner während alternativer Behandlungsschritte die gleiche Wärmeleistung zur Verfügung stellt, wie während der eigentlichen Haarbehandlung.
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Insoweit sieht der erfindungsgegenständliche Haartrockner eine Sensorik vor, welche dem Zweck dient, die Energieaufnahme wie auch die Lüfterraddrehzahl während der Durchführung alternativer Behandlungsschritte zu minimieren, bzw. gar nahezu vollständig zu vermeiden.
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Erfindungsgegenständlich weist der Haartrockner insoweit drei verschiedene Sensoren auf.
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Bei dem ersten Sensor handelt es sich um einen Lageerkennungssensor, welcher vorzugsweise auf der Hauptplatine des Haartrockners angeordnet ist. Jener dient dem Zweck zu erkennen, ob der Haartrockner tatsächlich in Benutzung ist.
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Der Lageerkennungssensor detektiert mithin, ob der Haartrockner beispielsweise auf einem Tisch abgelegt wurde. Soweit jener Sensor dies erkennt, wird der im Haartrockner befindliche Heizer wie auch die Drehfunktion des Lüfterrads deaktiviert. Der Haartrockner wird insoweit in einen ersten Behandlungsmodus versetzt, soweit dieser von dem Anwender mangels Benutzung abgelegt wird.
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Sobald auf Grundlage einer Ortsveränderung des Haartrockners durch den Lageerkennungssensor erkannt wird, dass der Haartrockner aktiv in Benutzung ist, wird eine unterste Temperaturstufe wie auch unterste Drehzahlstufe des Lüfterrads eingestellt und aktiviert. Der Haartrockner wird insoweit in einen zweiten Behandlungsmodus versetzt.
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Bei dem zweiten Sensor handelt es sich um einen Abstandssensor, welche hinsichtlich seiner Sensorvorrichtung in Richtung des Luftauslasses angeordnet ist und dadurch ermittelt, ob ein Gegenstand, vorliegend im konkreten Fall in der Regel ein zu behandelndes menschliches Körperteil in Behandlungsreichweite ist.
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Bei dem entsprechenden zweiten Sensor handelt es sich um einen sogenannten Time-of-Flight-Sensor (ToF). Bei einem ToF-Sensor werden sogenannte Tiefeninformationen gesammelt, um Strukturen, Entfernungen von Gegenständen und Bewegungen genau zu ermitteln. Diese Informationen erhält man, indem Licht in einem Lichtpuls ausgesendet wird und die Zeit gemessen wird, welche das Licht bis zu einem Gegenstand und wieder zurück zum Sensor benötigt.
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Im Rahmen eines Ausführungsbeispiels wird ein Infrarot-Sensor verwendet, welche den Abstand des Haartrockners zu dem behandelnden Körperteil ermittelt.
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Soweit ein zu behandelndes Körperteil einen voreingestellten Distanz-Schwellenwert (Abstand) zum Haartrockner unterschreitet, erhöht sich die Drehzahl des Lüfterrads sowie auch die Heizleistung des Haartrockners, da davon ausgegangen wird, dass nunmehr eine Haarbehandlung erfolgt und eine höhere Luftmenge wie auch Temperatur zur Haarbehandlung erforderlich ist. Der Haartrockner wird insoweit in einen dritten Behandlungsmodus versetzt.
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Entsprechend eines Ausführungsbeispiels befindet sich der Distanz-Schwellenwert in einem Abstand zwischen 20-40 cm entfernt vom Haartrockner in Richtung des zu erkennenden Objekts.
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Sobald im Rahmen der Abstandsmessung kein Distanz-Schwellenwert (Abstand) zum behandelnden Objekt unterschritten wird, bleibt es bei einer verringerten Lüfterraddrehzahl wie auch Temperaturstufe des Haartrockners. Der Haartrockner verbleibt mithin im zweiten Behandlungsmodus.
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Bei dem dritten Sensor handelt es sich um einen Beschleunigungssensor, welcher im Korpus des Haartrockners angeordnet ist und welcher ermittelt, ob der Haartrockner durch den Benutzer in Bewegung versetzt wird.
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Haarstylisten schwenken im Rahmen der Haarbehandlung den Haartrockner regelmäßig mit nicht unerheblicher Geschwindigkeit. Jene Schwenkbewegung dient dem Zweck, eine optimale Hitzeverteilung auf dem Haar zu gewährleiten und etwaige schmerzhafte Hotspots auf der Kopfhaut zu vermeiden. Würde der Anwender den Fokus des Luftstroms zu lange auf einem Körperteil belassen, bestünde die Gefahr von nicht unerheblichen Verbrennungen und Gesundheitsbeeinträchtigungen.
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Ungeachtet der so praktizierten Vermeidung von Hot-Spots wird bei der entsprechenden Haarbehandlung eine hohe Temperatur gewünscht, um den Haarbehandlungsvorgang zu optimieren. Insoweit nun eine entsprechende Schwenkbewegung erkannt wird, erhöht sich die Heizleistung des Haartrockners, da davon ausgegangen wird, dass nunmehr eine nahezu punktuelle Haarbehandlung erfolgt und eine höhere Temperatur zur Haarbehandlung erforderlich ist. Der Lüfter verbleibt währenddessen in der zweiten Stufe, entsprechend des dritten Behandlungsmodus. Der Heizer hingegen wird in die dritte Leistungsstufe versetzt. Der Haartrockner wird mithin in einen vierten Behandlungsmodus versetzt.
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Entsprechend eines Ausführungsbeispiels werden durch die Gerätelektronik ausschließlich gerätebezogene Bewegungen in Gestalt von funktionsbedingten Vibrationen aus den ermittelten Werten des Beschleunigungssensors herausgerechnet. Dies ist vorliegend erforderlich, damit nicht bereits auf Grund der gerätebezogenen Vibration, welche insbesondere vom rotierenden Lüfter ausgeht, eine Beschleunigung des Haartrockners detektiert wird. Würden die gerätebedingten Vibrationen als Beschleunigung durch den Beschleunigungssensor ermittelt und interpretiert werden, käme es zu einer fehlerhaften Wahl des vorzugswürdigen Betriebsmodus. Durch dies seitens der Gerätelektronik vorgenommene Korrektur werden entsprechende Fehlerkennungen vermieden.
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Sobald der Beschleunigungssensor, während sich der Haartrockner in dem vierten Behandlungsmodus befindet ermittelt, dass keinerlei Schwenkbewegung seitens des Anwenders mehr vorgenommen wird, wird die Heizleistung für eine Dauer von mindestens zwei Sekunden vollständig deaktiviert, sodass keine weitere Lufterwärmung erfolgt. Der Lüfter verbleibt währenddessen in der zweiten Stufe. Der Heizer wird entsprechend dieses Behandlungsmodus temporär entsprechend des ersten Behandlungsmodus deaktiviert. Der Haartrockner wird mithin in einen fünften Behandlungsmodus versetzt.
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Entsprechend eines weiteren Ausführungsbeispiels wird die Heizleistung für eine Dauer von mindestens zwei und höchstens vier Sekunden vollständig deaktiviert.
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Nach Ablauf der entsprechenden zeitlichen Zäsur und der sensorischen Ermittlung, dass keinerlei Schwenkbewegung mehr anliegt, wird der Haartrockner zurück in den dritten Behandlungsmodus versetzt, in welchem der Heizer wie auch der Lüfter in die zweite Leistungsstufe zurückversetzt werden.
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Zur Verdeutlichung die nachstehend tabellarisch erörterte Funktionsweise:
| Behandlungsmodus | Lüfterstufe | Heizerstufe |
Keine Benutzung | 1 | 0 | 0 |
Erkannte Benutzung | 2 | 1 | 1 |
Abstandsunterschreitung | 3 | 2 | 2 |
Schwenkbewegungserkennung | 4 | 2 | 3 |
Keine Schwenkbewegungserkennung, nach vorheriger Schwenkbewegungserkennung | 5 | 2 | 0 |
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Vor dem Hintergrund der geringeren Leistungsaufnahme, während der nicht aktiven Benutzung, wie auch der verringerten Geräuschemission wird ein erheblicher Beitrag zur nachhaltigen Nutzung des Haarbehandlungsgerätes geschaffen. Infolge der elektronisch geregelten Drehzahlverringerung ist es möglich die Lautstärke zu minimieren wie auch die Energieaufnahme zu verringern.
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Die Kombination sämtlicher Eigenschaften, ermöglicht es, einen Haartrockner zu offenbaren welcher im Übrigen eine höhere Effizienz aufweist.
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Der Haartrockner weist ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine lonenfunktion auf. Durch die Zufuhr von geladenen Ionen, ist es möglich, dass das Haar während des Trocknungsvorgangs nicht statisch aufgeladen wird.
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Ebenso greift der Haartrockner wie vorstehend dargelegt auf verschiedene Heizstufen je nach aktivem Behandlungsmodus zurück. Im ersten Behandlungsmodus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Leistungsaufnahme von höchstens 100 W auf. Jene Leistungsaufnahme ist vorliegend erforderlich um den Betrieb der im Haartrockner offenbarten Elektronik wie auch Sensorik auch im ersten Behandlungsmodus, welcher einem Stand-By-Modus ähnelt, aufrecht zu erhalten. Im zweiten Behandlungsmodus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Leistungsaufnahme zwischen 300 Watt und 600 Watt auf. Im dritten Behandlungsmodus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Leistungsaufnahme zwischen 600 Watt und 1800 Watt auf. Im vierten Behandlungsmodus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Leistungsaufnahme zwischen 1800 Watt und 2500 Watt auf. Im fünften Behandlungsmodus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Leistungsaufnahme von höchstens 100 Watt auf. Da der Heizer im fünften Behandlungsmodus wieder vollständig deaktiviert wird, ist die Leistungsaufnahme des Haartrockners in diesem Behandlungsmodus wieder stark vermindert.
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Erfindungsgegenständlich ist vorliegend, dass die Behandlungsmodi eins bis vier stets entsprechend der jeweiligen Kennzahl eine steigende Leistungsaufnahme hinsichtlich der zur Verfügung gestellten Heizerleistung aufweisen.
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Ebendies gilt vorliegend für die Lüfterstufen, wenngleich sich die Lüfterstufe aufsteigend nur in den Behandlungsmodi eins bis drei hinsichtlich der Drehzahl erhöht. In den Behandlungsmodi vier und fünf entspricht die Lüfterstufe der Stufe, welche ebenfalls für den Behandlungsmodus drei vorgesehen ist.
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Ausweislich eines Ausführungsbeispiels sind die Sensoren, insbesondere der Abstandssensor des Haartrockners, in einer Sensorikkammer angeordnet. Die Sensorikkammer befindet sich ausweislich des Ausführungsbeispiels unterhalb des Luftauslasses auf der Gehäuseunterseite des Haartrockners. Dies dient insbesondere dem Zweck, dass der Abstandssensor durch eine, in Richtung der Haarbehandlungsfläche weisenden Öffnung der Sensorikkammer, das zu behandelnde Objekt detektieren kann.
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Darüber hinaus weist der Haartrockner ausweislich eines Ausführungsbeispiels eine Kaltlufttaste (Cool-Taste) auf. Dadurch ist die vom Benutzer gewünschte hohe Flexibilität im Rahmen des Haartrocknungsvorgangs ebenfalls verwirklicht. Bei Verwendung der Kaltlufttaste werden sämtliche durch die Sensorik erkannten Parameter vollständig für die Dauer der Tastenbenutzung überschrieben und der Heizer wird deaktiviert. Sobald die Kaltlufttaste wieder deaktiviert wird, wird die Haartrocknersensorik wieder vollumfänglich aktiviert, sodass eine automatische Anpassung der Behandlungsmodi wieder vorgenommen werden kann.
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Das Material des Haartrocknergehäuses kann aus recycelbaren Materialien bestehen. So ist es ebenfalls möglich, dass der Haartrockner aus sogenannten Biokunststoffen, d.h. auf Basis nachwachsender Rohstoffe erzeugter Grundstoffe, gefertigt wird. Der diesbezügliche Anteil am gesamten Haartrockner soll in einem Ausführungsbeispiel mindestens 20% betragen.
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Durch die Verwendung so genannter Biokunststoffe ist es möglich, das Verlangen nach einer möglichst positiven Energiebilanz zu erfüllen. Bei der Grundsubstanz der Biokunststoffe kann auf thermoplastische Stärke oder andere natürliche Rohstoffe zurückgegriffen werden.
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Der Haartrockner ist mit einem elektrischen Energieversorgungsmittel versehen.
- 1 zeigt vorliegend den Haartrockner auf einer Arbeitsfläche. Der Haartrockner befindet sich insoweit im ersten Behandlungsmodus
- 2 zeigt den Haartrockner während des zweiten Behandlungsmodus. Der Haartrockner ist nicht auf ein zu behandelndes Objekt gerichtet.
- 3 zeigt den Haartrockner während des dritten Behandlungsmodus. Der Haartrockner ist auf ein zu behandelndes Objekt gerichtet und eine Abstandsunterschreitung zu dem behandelnden Objekt wird detektiert. 1
- 4 zeigt den Haartrockner während des vierten Behandlungsmodus. Der Haartrockner wird durch den Anwender in Bewegung versetzt und es findet eine Schwenkbewegung statt.
- 5 zeigt den Haartrockner während des fünften Behandlungsmodus. Die Schwenkbewegung erfolgt nicht mehr.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Haartrockner
- 2
- Lufteinlass
- 3
- Luftauslass
- 4
- Griffteil
- 5
- Elektrisches Energieversorgungsmittel
- 6
- Arbeitsfläche
- 7
- Funktionsschalter
- 8
- Kopf
- 9
- Sensorikkammer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2989924 [0007]
- EP 1103202 [0007]