DE202021101665U1 - Vorrichtung - Google Patents

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DE202021101665U1 DE202021101665.5U DE202021101665U DE202021101665U1 DE 202021101665 U1 DE202021101665 U1 DE 202021101665U1 DE 202021101665 U DE202021101665 U DE 202021101665U DE 202021101665 U1 DE202021101665 U1 DE 202021101665U1
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/02Soldered or welded connections
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Abstract

Vorrichtung (1) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Lötverbindung (2) mit einem Bauteil (3),
umfassend wenigstens einen Kontaktkörper (100) mit wenigstens eine Kontaktflächeneinrichtung (4),
wobei die Kontaktflächeneinrichtung (4) wenigstens eine Lötfläche (5) und wenigstens eine Befestigungseinheit (6) zur Aufnahme wenigstens eines Lötmittelvorrats (7) umfasst, wobei die Befestigungseinheit (6) wenigstens eine Einbuchtung (8) mit wenigstens einem Hinterschneidungselement (9) und wenigstens eine Einformung (10) umfasst,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Einformung (10) zwischen der Einbuchtung (8) und der Lötfläche (5) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung einer elektrisch leitenden Lötverbindung mit einem Bauteil. Die Vorrichtung umfasst einen Kontaktkörper mit wenigstens einer Kontaktflächeneinrichtung mit einer Lötfläche und einer Befestigungseinheit. Die Befestigungseinheit umfasst wenigstens eine Einbuchtung mit wenigstens einem Hinterschneidungselement und wenigstens einer Einformung zur formschlüssigen Aufnahme eines Lötmittelvorrats.
  • Lötmittelvorräte werden häufig an Kontaktkörpern zur Herstellung elektrisch leitender Verbindungen vorkonfektioniert, um eine kostengünstige und zeitsparende Verarbeitung zu ermöglichen. Ein Kontaktkörper muss nur noch aufgesetzt und erhitzt werden, um eine elektrisch leitende Lötverbindung zu einem Bauteil zu erzeugen. Solche Vorrichtungen, d. h. Kontaktkörper mit Lötmittelvorrat, sind auch für vollautomatische Lötprozesse einsetzbar.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Vorrichtungen zur Herstellung einer elektrisch leitenden Lötverbindung mit einem Bauteil und einem formschlüssig aufgenommenen Lötmittelvorrat bekannt geworden.
  • Aus der DE 20 2009 000 454 U1 ist ein elektrischer Lötkontakt bekannt geworden. Der Lötkontakt besteht komplett aus Kupfer. An dem Kontakt sind mehrere Löcher mit Hinterschnitten vorhanden, an denen Lötpads formschlüssig aufnehmbar ist. Beim Verlöten liegt der Kontakt auf den Lötpads auf. Die Lötpads werden erwärmt und schmelzen. Nachteilig ist hierbei, dass der Lötkontakt dabei auf einem Film aus geschmolzenem Lötzinn weggleiten kann, sodass eine Position des Lötkontakts veränderlich und nicht klar definiert ist. Außerdem ist das Kupfermaterial teuer.
  • Mit der DE 10 2014 202 695 A1 ist ein elektrischer Kontakt aus einem dünnen Blechstreifen aus Edelstahl bekannt geworden. An dem elektrischen Kontakt ist eine Vertiefung mit einem Hinterschnitt vorhanden. Der Hinterschnitt wird durch eine Einkerbung von einer der Vertiefung gegenüberliegenden Seite erzeugt. Hierzu wird an einer Auswölbung auf der Rückseite ein Dorn angesetzt. Durch einen Schlag wird wir die Vertiefung verformt, sodass ein Hinterschnitt entsteht. Der Vorteil ist, dass Edelstahl verwendet wird, was kostengünstiger als Kupfer ist. In der Praxis hat sich aber herausgestellt, dass das Fertigungsverfahren schwierig ist, da es durch die harten Edelstahlliegerungen zu einem hohen Verschleiß des Dorns kommt. Die Fertigungskosten steigen erheblich an, da das Werkzeug nur eine kurze Standzeit aufweist.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, durch welche kostengünstig reproduzierbare Lötverbindungen herstellbar sind.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und den Ausführungsbeispielen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Herstellung wenigstens einer elektrisch leitenden Lötverbindung mit wenigstens einem Bauteil umfasst wenigstens einen Kontaktkörper mit wenigstens einer Kontaktflächeneinrichtung. Die Kontaktflächeneinrichtung weist wenigstens eine Lötfläche und wenigstens eine Befestigungseinheit auf. Die Befestigungseinheit dient zur Aufnahme wenigstens eines Lötmittelvorrats. Die Befestigungseinheit umfasst wenigstens eine Einbuchtung mit wenigstens einem Hinterschneidungselement und wenigstens eine Einformung. Die Einformung ist zwischen der Einbuchtung und der Lötfläche ausgebildet.
  • Die Erfindung hat viele Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass die Vorrichtung besonders kostengünstig durch Umformung herstellbar ist. Es tritt insbesondere kein erhöhter Werkzeugverschleiß auf, da keine Umformung durch ruckartige Schläge erfolgt. Dadurch ist die Vorrichtung besonders kostengünstig herstellbar. Die Vorrichtung kann wirtschaftlich in einer Serienproduktion oder auch einer Großserienproduktion hergestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil ist darüber hinaus, dass durch die Einformung ein Anteil des Lötmittelvorrats in der Einformung aufnehmbar ist. Der Abstand zwischen der Lötfläche und dem Bauteil fällt dadurch im Verhältnis geringer aus, als im Stand der Technik bekannt. Das Risiko eines Abgleitens des Kontaktkörpers auf einem Film aus geschmolzenen Lotmaterial wird dadurch deutlich verringert.
  • Darüber hinaus wird ein Gleiten der Lötfläche auf einem einer dünnen Schicht aus geschmolzenem Lotmaterial durch die Einformung gestört. Eine Beweglichkeit des Kontaktkörpers wird wenigstens gedämpft und insbesondere fast vollständig verhindert. Ein Risiko eines Verrutschens während der Herstellung der Lötverbindung wird minimiert. So wird eine Positioniergenauigkeit erhöht.
  • Insbesondere weist das Hinterschneidungselement wenigstens abschnittsweise einen sich mit einem steigenden Abstand zur Lötfläche aufweitenden Querschnittsverlauf auf. Vorteilhaft ermöglicht das Hinterschneidungselement eine formschlüssige Aufnahme des Lötmittelvorrats. Insbesondere wird so ein abfallen des Lötmittelvorrats effektiv verhindert, auch bei einer automatisierten maschinellen Handhabung.
  • Das Bauteil umfasst insbesondere wenigstens einen Glaswerkstoff und/oder einen metallischen Werkstoff. Auf einer Oberfläche des Glaswerkstoffs ist insbesondere ein elektrisch leitfähiges Material vorgesehen oder angeordnet. Vorteilhaft ist eine elektrisch leitende Lötverbindung herstellbar.
  • Bevorzugt ist die Einformung zwischen dem Hinterschneidungselement und der Lötfläche ausgebildet. Vorteilhaft ist das Hinterschneidungselement an der zur Lötfläche zugewandten Öffnung der Einbuchtung vorgesehen. So steht ein großer Anteil eines Volumens der Einbuchtung hinter dem Hinterschneidungselement zur Verfügung. Vorteilhaft ist eine sichere und belastbare formschlüssige Verbindung herstellbar.
  • Besonders bevorzugt weist die Einbuchtung ein im Wesentlichen rotationssymmetrisches Sacklochelement auf. Insbesondere umfasst das Sacklochelement wenigstens einen zylindrischen Abschnitt. Ein Sacklochelement mit einer zylindrischen Form ist insbesondere kostengünstig und in kurzer Zeit herstellbar.
  • Vorteilhaft ist das Hinterschneidungselement wenigstens entlang eines wesentlichen Teils des Umfangs der Einbuchtung ausgebildet. Insbesondere ist das Hinterschneidungselement entlang des gesamten Umfangs der Einbuchtung ausgebildet. Vorteilhaft ist das Hinterschneidungselement im Wesentlichen rotationssymmetrisch ausgebildet. Vorteilhaft ist das Hinterschneidungselement entlang des gesamten Umfangs der Einbuchtung umlaufend ausgebildet. Vorteilhaft wird so hoher Grad der Überdeckung des Lötmittelvorrats an dem Hinterschneidungselement gewährleistet. Insbesondere sind die Einformung und die Einbuchtung im Wesentlichen wenigstens teilweise überlappend zueinander angeordnet.
  • Bevorzugt ist ein Durchmesser des Hinterschneidungselements zwischen ca. 5 % und ca. 70 % kleiner als der Durchmesser des Sacklochelements. Vorteilhaft ist ein Durchmesser des Sacklochelements ca. 20 % kleiner als der Durchmesser des Sacklochelements. Vorteilhaft steht eine ausreichende Fläche zur Verfügung steht, an welcher sich der Lötmittelvorrat abstützen kann.
  • Insbesondere ist ein Rand der Kontaktflächeneinrichtung wenigstens abschnittsweise abgerundet. Vorteilhaft ist der Rand der Kontaktflächeneinrichtung wenigstens abschnittsweise kreisförmig ausgebildet. Insbesondere ist der Rand der Kontaktflächeneinrichtung wenigstens über einen Winkelabschnitt von mehr als 90°, 135° oder ca. 180° (+- 30 %) oder noch mehr kreisförmig ausgebildet. Vorteilhaft weist die Kontaktflächeneinrichtung hier eine zylindrische Form auf. Vorteilhaft können durch die Kreisform mechanische Spannungen zwischen dem Bauteil und der Vorrichtung abgeleitet werden.
  • Vorteilhaft ist die Kontaktflächeneinrichtung an die Platzverhältnisse an der Lötstelle bzw. des Bauteils anpassbar.
  • Insbesondere weist die Einformung im Wesentlichen eine zylindrische Form auf. Insbesondere kann das Hinterschneidungselement dadurch mittels Umformung kostengünstig und mit geringem Verschleiß der Werkzeuge gefertigt werden.
  • Vorteilhaft ist die Lötfläche im Wesentlichen als Ring ausgebildet. Vorteilhaft weist die Lötfläche eine gleichmäßig umlaufende radiale Breite auf. Insbesondere sind die Einbuchtung und die Einformung von der Lötfläche umschlossen.
  • Vorteilhaft ist so eine gleichmäßige und schnelle Erwärmung der Lötfläche möglich. Beim Fluss in radialer Richtung ist der Widerstand unabhängig von einer Winkelposition nahezu gleich, sodass eine gleichmäßige Verteilung des Lotmaterials gewährleistet wird.
  • Vorteilhaft weist die Kontaktflächeneinrichtung einen Durchmesser zwischen ca. 2 mm und 10 mm auf. Insbesondere weist die Kontaktflächeneinrichtung einen Durchmesser von ca. 7 mm (+- 30 %) auf. Vorteilhaft werden ein geringer elektrischer Widerstand und oder eine hohe Leitfähigkeit ermöglicht. Darüber hinaus ist eine hohe mechanische Belastbarkeit der Lötfläche möglich.
  • Insbesondere beträgt ein Durchmesser des Hinterschneidungselements zwischen 15 % und 50 % des Durchmessers der Kontaktflächeneinrichtung. Bevorzugt kann so ein günstiges Verhältnis zwischen der Lötfläche und dem Hinterschneidungselement zur Verfügung gestellt werden.
  • Insbesondere weist das Hinterschneidungselement einen Durchmesser zwischen ca. 1 mm und ca. 5 mm auf. Insbesondere weist das Hinterschneidungselement einen Durchmesser von ca. 2 mm (+-30 %) auf. Vorteilhaft weisen die Einbuchtung und das Hinterschneidungselement eine wenigstens abschnittsweise kreisförmige Querschnittsfläche auf. So kann ein fester Halt ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist ein Durchmesser der Einformung wenigstens 10 % größer als ein Durchmesser des Hinterschneidungselements und/oder des Sacklochelements. Vorteilhaft wird hierdurch eine Formung eines Hinterschneidungselements an dem Sacklochelement ermöglicht. Insbesondere beträgt der Durchmesser des Hinterschneidungselements der Kontaktflächeneinrichtung ca. 25 % des Durchmessers der Einbuchtung auf. Vorteilhaft weist die Einformung insbesondere eine kreisförmige Querschnittsfläche auf.
  • Vorteilhaft ist ein Durchmesser der Einformung wenigstens 50 % größer als der Durchmesser des Hinterschneidungselements. Vorteilhaft kann hierdurch ein erheblicher Anteil des Lötmittelvorrats durch die Einformung aufgenommen werden.
  • Vorteilhaft weist der Durchmesser der Einformung bis zu 70 % eines Durchmessers der Kontaktflächeneinrichtung auf. Vorteilhaft wird so ein besonders großer Raum zur Aufnahme des Lötmittelvorrats bzw. des geschmolzenen Lotmaterials bereitgestellt werden. Vorteilhaft weist die Einformung einen Durchmesser zwischen ca. 1 mm und ca. 7 mm auf. Besonders bevorzugt weist die Einformung einen Durchmesser von ca. 2,5 mm (+-70 %) auf.
  • In wenigstens einer vorteilhaften Weiterbildung ist wenigstens eine Ausbuchtung an einer der Lötfläche gegenüberliegenden Seite der Kontaktflächeneinrichtung ausgebildet. Insbesondere entsteht die Ausbuchtung durch Formung der Einbuchtung. Insbesondere steht die Ausbuchtung nach außen über bzw. ab. Vorteilhaft ist die Ausbuchtung auf einer Achse mit der Einbuchtung angeordnet. Besonders bevorzugt ist ein Durchmesser der Ausformung größer als ein Durchmesser der Einbuchtung. Vorteilhaft wird durch die Ausbuchtung die Nutzung eines dünnen Blechmaterials zur Herstellung ermöglicht.
  • Vorteilhaft weist die aus Einbuchtung wenigstens einen Zentrierabschnitt auf. Insbesondere dient der Zentrierabschnitt zur Zentrierung eines Übertragungselements, wie einem Lötkolben einer Lötvorrichtung. Vorteilhaft kann sich das Übertragungselement an der Ausbuchtung selbst zentrieren. Vorteilhaft werden so ein schneller und präziser Lötvorgang gewährleistet. Insbesondere umfasst der Zentrierabschnitt wenigstens einen sphärischen Bereich, an dem sich ein konkav geformtes Übertragungselement ausrichten kann. Alternativ kann hierfür auch eine Einkerbung an der Ausformung vorgesehen sein, an welcher sich eine Lötkolbenspitze positionieren kann.
  • Vorteilhaft entspricht eine Tiefe der Einbuchtung im Wesentlichen einer Höhe der Kontaktflächeneinrichtung. Insbesondere beträgt die Höhe der Einbuchtung zwischen ca. 30 % und ca. 130 % der Höhe der Kontaktflächeneinrichtung. Vorteilhaft entspricht eine Höhe der Einbuchtung ca. 100 % (+-30 %) der Höhe der Kontaktflächeneinrichtung. Insbesondere wird die Höhe der Kontaktflächeneinrichtung durch eine Materialstärke bzw. eine Blechstärke bestimmt. Vorteilhaft weist die Kontaktflächeneinrichtung eine Materialstärke zwischen 0,2 mm und ca. 2 mm, insbesondere von ca. 0,8 mm (+-50 %) auf.
  • Vorteilhaft weist die Einformung eine Tiefe zwischen ca. 5 % und 80 % der Tiefe der Einbuchtung auf. Vorteilhaft ist ein erheblicher Anteil des Lötmittelvorrats innerhalb der Einformung anordnenbar. Der Weg des geschmolzenen Lotmaterials zur Lötfläche ist kurz.
  • Vorteilhaft umfasst der Kontaktkörper wenigstens eine Anschlusseinheit zum Anschluss wenigstens eines elektrischen Leiters. Insbesondere ist der elektrische Leiter an der Anschlusseinheit beispielsweise angelötet oder angeschweißt. Insbesondere wird der elektrische Leiter oben auf der Anschlusseinheit, insbesondere unlösbar, angeschlossen.
  • Insbesondere kann die Anschlusseinheit wenigstens einen Steckkontakt umfassen, an welchem der elektrische Leiter ansteckbar ist. Insbesondere umfasst die Anschlusseinheit wenigstens ein Verbindungselement. Vorteilhaft ist die Anschlusseinheit durch das Verbindungselement mit der Kontaktflächeneinrichtung verbunden.
  • Insbesondere weist die Anschlusseinheit eine Länge zwischen ca. 10 und 40 mm auf. Insbesondere weist die Anschlusseinheit eine Länge von ca. 25 mm (+-30 %) auf.
  • Vorteilhaft weist die Anschlusseinheit eine Breite zwischen 2 und 12 mm auf. Insbesondere weist die Anschlusseinheit eine Breite von insbesondere ca. 7 mm (+-30 %) auf. Insbesondere weist die rechteckige Fläche eine Länge von ca. 25 mm auf. Insbesondere weist die rechteckige Fläche eine Länge von ca. 13,6 mm (+-30 %) auf.
  • Insbesondere beträgt eine Breite der Anschlusseinheit zwischen ca. 2 und 10 mm. Vorteilhaft weist die Anschlusseinheit eine Breite von ca. 4 mm (+-30 %) auf.
  • Vorteilhaft umfasst die Vorrichtung wenigstens zwei oder auch mehr Kontaktflächeneinrichtungen. Vorteilhaft sind die Lötflächen der Kontaktflächeneinrichtungen im Wesentlichen parallel fluchtend zueinander angeordnet, um eine flächige Auflage von aller Lötflächen zu ermöglichen. Die Lötflächen weisen insbesondere eine Ebenheit von weniger als 0,1 mm auf.
  • Insbesondere ist die Anschlusseinheit zwischen den beiden Kontaktflächeneinrichtungen angeordnet. Vorteilhaft ist die erste Kontaktflächeneinrichtung an einem ersten Ende der Anschlusseinheit angeordnet. Insbesondere ist die zweite Kontaktflächeneinrichtung an einem zweiten Ende der Anschlusseinheit angeordnet. Insbesondere beträgt eine Distanz zwischen beiden Befestigungseinheiten insbesondere ca. 18 mm (+-50 %).
  • Insbesondere ist die Anschlusseinheit in einem Höhenabstand zur Lötfläche zwischen ca. 0,5 mm und 5 mm angeordnet. Insbesondere ist die Anschlusseinheit in einem Höhenabstand von insbesondere ca. 2,4 mm (- 50 %) zur Lötfläche angeordnet. Vorteilhaft ist die Anschlusseinheit unabhängig von der Lotfläche bzw. der Geometrie des Bauteils an der Lötverbindung gestaltbar.
  • Insbesondere weist die Kontaktflächeneinrichtung wenigstens ein Abstandselement auf. Insbesondere ist das Abstandselement wenigstens teilweise an der Kontaktflächeneinrichtung und/oder Lötfläche angeordnet. Vorteilhaft ermöglicht das Abstandselement einen definierten Abstand zum Bauteil. Insbesondere ist eine Dicke der Lötverbindung vorgebbar.
  • Insbesondere umfasst die Kontaktflächeneinrichtung zwei Abstandselemente. Vorteilhaft wird eine parallele Ausrichtung der Lötfläche gewährleistet. Insbesondere weist das Abstandselement eine Höhe zwischen ca. 0,05 mm und ca. 0,5 mm auf. Vorteilhaft weist das Abstandselement eine Höhe von insbesondere ca. 0,2 mm (+- 50 %) auf.
  • Vorteilhaft umfasst die Kontaktflächeneinrichtung wenigstens zwei Abstandselemente, welche insbesondere an der Lötfläche um die Einbuchtung herum angeordnet sind.
  • Insbesondere ist der Kontaktkörper der Vorrichtung spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse und/oder zu einer Querachse ausgebildet. Insbesondere werden durch die Symmetrie Fehler bei der Fertigung bzw. der Montage vermieden.
  • Vorteilhaft ist wenigstens ein Lötmittelvorrat an der Befestigungseinrichtung aufgenommen. Vorteilhaft umfasst der Lötmittelvorrat wenigstens ein bleifreies Lotmaterial. Vorteilhaft umfasst der Lötmittelvorrat wenigstens bleifreies Lötzinn und wenigstens ein Flussmittel. Insbesondere wird durch das Lötzinn ohne das Schwermetall Blei eine umweltfreundliche Lötverbindung ohne Schwermetallbelastung ermöglicht.
  • Insbesondere weist der Lötmittelvorrat eine flache und im Wesentlichen rechteckige Struktur auf. Vorteilhaft ist der Lötmittelvorrat vollständig in Kontakt mit der Lötfläche bzw. mit der Kontaktflächeneinrichtung. Bevorzugt kann die rechteckige Struktur durch einen Abschnitt eines drahtförmigen Lotmaterials erzeugt werden, welcher in die Einbuchtung gepresst wird. Zum Einpressen ist insbesondere eine automatisierte Presse nutzbar. So wird eine kostengünstige und schnelle Aufnahme des Lotmittelvorrats an der Befestigungseinheit ermöglicht.
  • Insbesondere ist der Lötmittelvorrat zwischen den Abstandselementen an der Befestigungseinheit aufgenommen. Insbesondere sichern die Abstandselemente den Lötmittelvorrat gegen ein Verdrehen.
  • Insbesondere hintergreift ein Teil des aufgenommenen Lötmittelvorrats wenigstens bereichsweise das Hinterschneidungselement. Vorteilhaft ist der Lötmittelvorrat in die Einbuchtung einpressbar. Insbesondere wird hierdurch ein belastbarer formschlüssiger Halt des Lötmittelvorrats an der Befestigungseinheit ermöglicht. Auch bei großer Krafteinwirkung, wie zum Beispiel bei einer maschinellen Handhabung, kann so ein sicherer Halt des Lötmittelvorrats an der Befestigungseinheit ermöglicht werden.
  • Vorteilhaft ist ein erheblicher Teil eines Volumens des Lötmittelvorrats innerhalb der Einformung aufgenommen. Vorteilhaft ist wenigstens 5 % des Volumens des Lötmittelvorrats innerhalb der Einformung aufgenommen. Vorteilhaft kann ein Anteil von bis zu 50 % oder auch mehr des Volumens des Lötmittelvorrats an der Einformung aufgenommen sein.
  • Vorteilhaft ist eine Höhe des aufgenommenen Lötmittelvorrats von der Lötfläche kleiner oder gleich einer Höhe des Abstandselements. Insbesondere wird hierdurch eine definierte Auflage des Kontaktkörpers auf den Abstandselementen ermöglicht. Das geschmolzene Lotmaterial führt insbesondere nicht zu einer Änderung des Abstands der Kontaktfläche zum Bauteil. Ein Risiko Änderung der Lage beim Herstellen der Lötverbindung wird minimiert. Vorteilhaft wird ein Gleiten auf einer geschmolzenen Schicht aus Lotmaterial, insbesondere vollständig, verhindert. Eine präzise und reproduzierbare Lötverbindung an dem Bauteil wird ermöglicht.
  • Insbesondere ist ein Volumen des Lötmittelvorrats wenigstens teilweise auf ein Hüllvolumen abgestimmt, welches durch die Lötfläche und die Höhe des Abstandselements gebildet wird. Insbesondere wird so eine vollflächige Lötverbindung zwischen der Lötfläche der Kontaktflächeneinrichtung und dem Bauteil ermöglicht. Vorteilhaft kann der Anteil an überschüssigem Lotmaterial minimiert werden. Insbesondere werden dadurch eine optimale Funktion der Lötverbindung und eine hohe Wirtschaftlichkeit gewährleistet.
  • Insbesondere weist das Volumen des Lötmittelvorrats zwischen ca. 50 % und ca. 150 % des Hüllvolumens auf. Insbesondere weist der Lötmittelvorrat ein Volumen von ca. 100 % (+-30 %) des Hüllvolumens auf. Vorteilhaft kommt es zur Ausbildung eines Meniskus Rand der Lötfläche. Hierdurch werden eine besonders gute elektrische Leitung und eine flächige Auflage ermöglicht.
  • Insbesondere sind die Einbuchtung und/oder die Einformung wenigstens durch einen Tiefziehvorgang hergestellt. Vorteilhaft ist das Abstandselement wenigstens durch einen Tiefziehvorgang hergestellt. Vorzugsweise ist ein Tiefziehvorgang kostengünstig für Serienproduktionen und Großserienproduktionen nutzbar. Insbesondere ist der Kontaktkörper der Vorrichtung als Blechbauteil oder auch als Blechstanzteil ausbildbar. Vorteilhaft wird so eine kostengünstige Herstellung gewährleistet.
  • Vorteilhaft umfasst die Vorrichtung wenigstens bereichsweise eine Stahllegierung, eine Edelstahllegierung und/oder eine Spezialstahllegierung. Vorteilhaft ist ein thermischer Ausdehnungskoeffizient in insbesondere an das Bauteil angepasst. Vorteilhaft weist die Edelstahllegierung wenigstens die Legierungselemente Nickel und/oder Chrom auf. Insbesondere wird die Edelstahllegierung mit der Kennung 1.4016 genutzt. Vorteilhaft ist der Ausdehnungskoeffizient an das Bauteil, welches insbesondere durch Glas gebildet wird, angepasst. Insbesondere weist der Ausdehnungskoeffizient einen Wert zwischen 2 1/K und 25 1/K auf. Besonders vorteilhaft weist der Ausdehnungskoeffizient einen Wert von ca. 9,6 1/K (+- 50 %), was insbesondere dem Ausdehnungskoeffizienten von Glaswerkstoffen, und insbesondere von Glaswerkstoffen für den Fahrzeugbereich entspricht.
  • Vorteilhaft weist der Kontaktkörper wenigstens abschnittsweise eine elektrisch leitfähige Beschichtung auf. Vorteilhaft weist wenigstens die Lötfläche eine elektrische leitfähige Beschichtung auf. Insbesondere umfasst die Beschichtung (hochreines) Silber und/oder eine Silberlegierung. Insbesondere wird hierdurch der elektrische Widerstand der Vorrichtung verringert, sodass hohe Ströme zum Beispiel, zum Betreiben von Heizelementen, übertragbar sind. Insbesondere beträgt eine Schichtdicke zwischen ca. einem und ca. 20 µm, insbesondere ca. 5 µm (+-30 %).
  • In einer besonders bevorzugten und einfachen Ausgestaltung weist die Vorrichtung einen Kontaktkörper auf bzw. besteht daraus. Der Kontaktkörper wird aus einem Edelstahlblech (der Kennung 1.4016) mit einer Materialstärke von 0,5 mm - 2 mm (ca. 0,8 mm) als Biegestanzteil gefertigt. Der Kontaktkörper umfasst zwei (halb-) kreisförmige Kontaktflächeneinrichtungen und eine die beiden Kontaktflächeneinrichtungen verbindende (zentrale) flächige Anschlusseinheit, welches als flacher Steg ausgebildet ist. Die Kontaktflächeneinrichtungen weisen jeweils einen Durchmesser zwischen 5 mm und 12 mm (insbesondere ca. 7 mm) auf. Die Anschlusseinheit (der Steg) ist flächig und hier rechteckig ausgebildet und weist eine Länge von zwischen 8 mm und 30 mm (insbesondere ca. 14 mm) und eine Breite zwischen 2 mm und 6 mm (insbesondere von ca. 4 mm) auf. An einem ersten Ende der Anschlusseinheit ist die erste Kontaktflächeneinrichtung und an dem zweiten Ende der Anschlusseinheit ist die zweite Kontaktflächeneinrichtung angeordnet. Der Steg bzw. die Anschlusseinheit weist eine (zentrale) Anschlussfläche auf, welche in einem Höhenabstand von zwischen 1 mm und 5 mm (hier ca. 2,5 mm) zur Lötfläche angeordnet ist. Die Lötflächen weisen insbesondere eine Ebenheit von weniger als 0,1 mm auf. An den Kontaktflächeneinrichtungen ist jeweils eine Befestigungseinheit und zwei Abstandselement mit jeweils einem Durchmesser von jeweils ca. 1 mm ausgebildet. Die Höhe der Abstandselemente beträgt ca. 0,2 mm von der Lötfläche. Die Befestigungseinheit umfasst eine Einbuchtung mit einem Hinterschneidungselement und einem Sacklochelement. Zwischen der Lötfläche und der Einbuchtung ist eine Einformung ausgebildet. Die Einformung überlappt die Einbuchtung. Die Einformung weist eine Tiefe von ca. 0,2 mm auf. Die Einbuchtung weist eine Tiefe von ca. 5 mm auf. Die Vorrichtung weist eine Länge von ca. 25 mm auf.
  • Die Anmelderin behält sich vor, ein Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung mit den nachfolgenden Merkmalen zu beanspruchen:
    • Bei dem Verfahren zum Herstellen einer Vorrichtung mit wenigstens einer Kontaktflächeneinrichtung wenigstens einer Lötfläche und wenigstens einer Befestigungseinheit zur Aufnahme wenigstens eines Lötmittelvorrats, wobei die Befestigungseinheit eine Einbuchtung mit wenigstens einem Hinterschneidungselement und wenigstens einer Einformung umfasst, wird als erstes ein Sacklochelement durch wenigstens einen ersten Tiefziehvorgang in die Lötfläche der Kontaktflächeneinrichtung eingebracht. Danach wird eine Einformung durch wenigstens einen zweiten Tiefziehvorgang in die Lötfläche der Kontaktflächeneinrichtung eingebracht. Insbesondere überlagert der zweite Tiefziehvorgang das Sacklochelement des ersten Tiefziehvorgangs, sodass eine Einbuchtung mit wenigstens einem Hinterschneidungselement entsteht, an welchem ein Lötmittelvorrat formschlüssig aufnehmbar ist.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Verfahrens ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen und der gesamten Beschreibung.
  • Auch das Verfahren hat viele Vorteile. Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist, dass die Befestigungseinheit allein durch eine Umformung der Kontaktflächeneinrichtung von der Seite der Lötfläche erfolgen kann. Insbesondere sind für die Herstellung genau zwei Tiefziehvorgänge notwendig. Insbesondere kann auch das Abstandselement durch einen der Tiefziehvorgänge hergestellt werden. Vorteilhaft ist die Befestigungseinheit kostengünstig herstellbar.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird durch den ersten Tiefziehvorgang eine Ausbuchtung auf der zur Lötfläche gegenüberliegenden Seite an der Kontaktflächeneinrichtung erzeugt. Vorteilhaft wird hierdurch eine Umformung der gesamten Materialstärke ermöglicht. Das Verfahren eignet sich daher zur Verarbeitung dünner und insbesondere gestanzter Blechmaterialien, wie Edelstahlbleche. Insbesondere sind so auch Edelstahlmaterialien zur Verarbeitung nutzbar.
  • In wenigstens einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens erfolgt ein Tiefziehvorgang mit wenigstens einem Stempel und wenigstens einem Gegenhalter. Vorteilhaft kann so die Formgebung des Sacklochelements, der Einbuchtung, der Einformung und/oder der Ausbuchtung gezielt gesteuert werden. Insbesondere ist eine Herstellung mit geringen Toleranzen möglich. Das Verfahren und die Vorrichtung sind so besonders für eine Serien- und/oder auch Großserienfertigung von erfindungsgemäßen Vorrichtungen geeignet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus dem Ausführungsbeispiel, welches nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Figuren erläutert wird.
  • In den Figuren zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Draufsicht;
    • 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
    • 3 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer rein schematischen Anordnung an einem Bauteil mit einer Lötverbindung in einer Seitenansicht;
    • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer rein schematischen Anordnung an einem Bauteil mit einer Lötverbindung in einer Draufsicht;
    • 5 eine rein schematische Darstellung der Herstellung eines Sacklochelements in einer Seitenansicht;
    • 6 eine rein schematische Darstellung der Herstellung des Hinterschneidungselements durch die Einformung in einer Seitenansicht;
    • 7a,b rein schematische Darstellungen der Befestigungseinheit jeweils mit daran aufgenommenen Lötmittelvorräten in zwei verschiedenen Ausführungen.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zum Herstellen einer Lötverbindung 2 mit einem Bauteil 3 in einer Draufsicht. Die Vorrichtung 1 umfasst einen Kontaktkörper 100. Der Kontaktkörper 100 weist zwei Kontaktflächeneinrichtungen 4 und eine Anschlusseinheit 26 auf. Die Anschlusseinheit 26 ist zwischen den Kontaktflächeneinrichtungen 4 angeordnet. Die Anschlusseinheit 26 weist eine flache und im Wesentlichen rechteckige Fläche 26a auf, an welcher ein elektrischer Leiter 27 angeschlossen werden kann, d. h. zum Beispiel anschweißbar ist. Der elektrische Leiter 27 umfasst insbesondere ein elektrisches Kabel oder dergleichen. Die Anschlusseinheit 26 weist zwei Verbindungselement 36 auf, an welchen die Kontaktflächeneinrichtungen 4 angeschlossen sind.
  • Die Kontaktflächeneinrichtung 4 weist eine Lötfläche 5 mit einem kreisförmigen Rand 12 auf, welcher über einen Winkelabschnitt von mehr als 180° ausgebildet ist. Die Kontaktflächeneinrichtung 4 umfasst eine Befestigungseinheit 6, welche zentral innerhalb des kreisförmigen Rands 12 innerhalb der Kontaktflächeneinrichtung 4 aufgenommen ist.
  • Die Befestigungseinheit 6 ist an der Lötfläche 5 ausgebildet. Die Befestigungseinheit 6 umfasst eine Einbuchtung 8 und eine Einformung 10. Die Einbuchtung 9 weist ein Hinterschneidungselement 9 auf. Die Einformung 10 ist zwischen der Einbuchtung 8 und der Kontaktfläche 5 ausgebildet. An dem Hinterschneidungselement 9 ist ein Lötmittelvorrat 7 formschlüssig aufnehmbar. Der Lötmittelvorrat 7 weist eine rechteckige Struktur 7b auf. Der Lötmittelvorrat 7 kann in die Einbuchtung 8 eingepresst werden. Das Hinterschneidungselement 9 ist über den gesamten Umfang 19 der rotationssymmetrischen Einbuchtung 8 ausgebildet.
  • Der Durchmesser des Hinterschneidungselements 9 der Einbuchtung 8 ist kleiner als der Durchmesser 18 der Einformung 10. Die Einformung 10 ist hier ca. 25 5 größer als der Durchmesser 16 des Hinterschneidungselements 9. Die Einformung 10 ist zylinderförmig ausgebildet. Der Durchmesser 18 der Einformung 10 entspricht hier ca. 30 % des Durchmessers 17 der Kontaktflächeneinrichtung 4.
  • Die Lötfläche 5 ist hier als Ringabschnitt 14 mit einer im Wesentlichen gleichmäßigen radialen Breite 15 ausgebildet. An der Kontaktflächeneinrichtung 4 sind jeweils zwei Abstandselemente 28 ausgebildet. Der Lötmittelvorrat 7 ist hier verdrehsicher zwischen den Abstandselementen 28 aufgenommen.
  • Die Vorrichtung 1 mit dem Kontaktkörper 100 ist symmetrisch zur Längsachse 37 und zur Querachse 38 ausgebildet.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer Seitenansicht. An der gegenüberliegenden Seite 21 der Lötfläche 5 ist an beiden Kontaktflächeneinrichtungen 4 eine Ausbuchtung 20 ausgebildet. Der Kontaktkörper 100 ist aus einem Blechstreifen mit einer Höhe 24 bzw. Dicke 24 von ca. 0,8 mm hergestellt. Die Ausbuchtung 20 ist sphärisch ausgebildet und durch Umformen erzeugt. Die Anschlusseinheit 26 ist hier in einem Höhenabstand 35 zur Lötfläche 5 angeordnet. Die Abstandselemente 28 weisen eine Höhe 30 von ca. 0,2 mm auf. Der Lötmittelvorrat 7 weist ein Volumen 31 auf. Die Höhe 29 des Lötmittelvorrats 7 ist größer als die Höhe 28 der Abstandselemente. Der Kontaktkörper 100 der ist hier aus einem Stanzblech aus einer Edelstahllegierung 33 hergestellt. Zur Verbesserung der Leitfähigkeit weist der Kontaktkörper 100 eine Beschichtung 34 aus Silber auf.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer rein schematischen Anordnung an einem Bauteil 3 mit einer Lötverbindung 2 in einer Seitenansicht. Das Volumen 31 des Lötmittelvorrats 7 ist hier so groß, dass es zur Ausbildung eines Meniskus 7a kommt. Hierdurch wird eine gute elektrische Lötverbindung 2 ermöglicht.
  • 4 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer rein schematischen Anordnung an einem Bauteil 3 mit einer Lötverbindung 2 in einer Draufsicht. Der Meniskus 7a ist entlang des gesamten Rands 12 der Kontaktflächeneinrichtung 4 ausgebildet.
  • Die 5 und 6 zeigen rein schematische Darstellungen der Herstellung der Befestigungseinheit 6. Zunächst wird ein Sacklochelement 11 der Einbuchtung 8 durch das Tiefziehwerkzeug 39 erzeugt. Dabei wird die Form der Ausbuchtung 20 durch den Gegenhalter 40 definiert. Das Sacklochelement 11 weist einen zylindrischen Abschnitt 13 auf. Anschließend wird die Einformung 10 erzeugt. Hierfür kommt ebenfalls ein Tiefziehwerkzeug 39 zum Einsatz. Das Tiefziehwerkzeug 39 weist beim zweiten Tiefziehvorgang den Durchmesser 18 der Einformung 10 auf. Durch den Tiefziehvorhang wird das Hinterschneidungselement 9 der Einbuchtung ausgebildet.
  • Der Durchmesser 18 der Einformung ist hier ca. 25 % größer als der Durchmesser 16 des Hinterschneidungselements 9 der Einbuchtung 8. Die Einbuchtung 8 weist hier eine Tiefe 23 auf, welche im Wesentlichen der Höhe 24 der Kontaktflächeneinrichtung 4 und des Kontaktkörpers 100 entspricht. Die Einformung 10 weist hier eine Tiefe 25 auf. Die Tiefe 25 der Einformung 10 entspricht hier ca. 10 % der Tiefe 23 der Einbuchtung 8. Auch hier ist ein Gegenhalter 40 bei dem zweiten Tiefziehvorgang vorhanden.
  • Die 7a und 7b zeigen zwei rein schematische unterschiedliche Darstellungen der Befestigungseinheit 6 der Kontaktflächeneinrichtung 4 der Vorrichtung 1. Hier ist jeweils ein Lötmittelvorrat 7 an der Befestigungseinheit 6 aufgenommen. In 7a ist die Befestigungseinheit 6 so ausgebildet, dass die Höhe 29 des Lötmittelvorrats 7 größer ist als die Höhe 30 der Abstandselemente 28. Dabei entspricht das Volumen 31 des Lötmittelvorrats 31 im Wesentlichen einem Hüllvolumen 32, welcher die Lötverbindung 2 im Wesentlichen ausgebildet wird. Die Hüllvolumen 32 setzen sich hier aus der Lötfläche 5 und der Höhe 28 der Abstandselemente 28 zusammen. In 7b weist die Einformung 10 deutlich breiter. Hier weist die Einformung 10 einen Durchmesser 18 auf, welcher wenigstens 50 % größer ist als der Durchmesser 16 des Hinterschneidungselements 9. Der Lötmittelvorrat 7 ist hier vollständig innerhalb der Befestigungseinheit 6 und genauer innerhalb der Einformung 10 aufgenommen. Die Höhe 31 des Lötmittelvorrats 7 ist hier etwas geringer als die Höhe 30 der Abstandselemente 28. Hierbei weist der Lötmittelvorrat 7 das gleiche Volumen 31 wie in 7a auf. Vorteilhaft kann so eine Verschiebung der Position beim Herstellen der Lötverbindung 2 ausgeschlossen werden.
  • Hier weist die Ausformung 20 einen Zentrierabschnitt 22 auf. Der Zentierabschnitt 22 der Ausformung ist sphärisch und konvex geformt. Dadurch kann sich ein Übertragungselement 41 einer Lötvorrichtung 41 mit einer konkaven Fläche selbstständig an dem Zentierabschnitt 22 zentrieren. So ist ein gleichmäßiger Wärmetransport ermöglicht, sodass eine Lötverbindung 2 mit einer hohen Qualität herstellbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Lötverbindung
    3
    Bauteil
    4
    Kontaktflächeneinrichtung
    5
    Lötfläche
    6
    Befestigungseinheit
    7
    Lötmittelvorrat, bleifreies Lot
    7a
    Meniskus
    7a
    rechteckige Struktur von 7
    8
    Einbuchtung
    9
    Hinterschneidungselement
    10
    Einformung
    11
    Sacklochelement
    12
    Rand von 4
    13
    zylindrischer Abschnitt
    14
    Ringabschnitt
    15
    radiale Breite von 14
    16
    Durchmesser von 9
    17
    Durchmesser von 4
    18
    Durchmesser von 10
    19
    Umfang von 8
    20
    Ausbuchtung
    21
    gegenüberliegende Seite von 5, Rückseite von 4
    22
    Zentrierabschnitt
    23
    Tiefe von 8
    24
    Höhe von 4
    25
    Tiefe von 10
    26
    Anschlusseinheit
    26a
    rechteckige Fläche
    27
    elektrischer Leiter
    28
    Abstandselement
    29
    Höhe von 7
    30
    Höhe von 28
    31
    Volumen von 7
    32
    Hüllvolumen
    33
    Stahllegierung, Edelstahllegierung, Spezialstahllegierung
    34
    Beschichtung
    35
    Höheabstand von 20
    36
    Verbindungselement
    37
    Längsachse
    38
    Querachse
    39
    Werkzeug
    40
    Gegenhalter
    41
    Lötvorrichtung, Übertragungselement
    100
    Kontaktkörper
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202009000454 U1 [0004]
    • DE 102014202695 A1 [0005]

Claims (39)

  1. Vorrichtung (1) zur Herstellung einer elektrisch leitenden Lötverbindung (2) mit einem Bauteil (3), umfassend wenigstens einen Kontaktkörper (100) mit wenigstens eine Kontaktflächeneinrichtung (4), wobei die Kontaktflächeneinrichtung (4) wenigstens eine Lötfläche (5) und wenigstens eine Befestigungseinheit (6) zur Aufnahme wenigstens eines Lötmittelvorrats (7) umfasst, wobei die Befestigungseinheit (6) wenigstens eine Einbuchtung (8) mit wenigstens einem Hinterschneidungselement (9) und wenigstens eine Einformung (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Einformung (10) zwischen der Einbuchtung (8) und der Lötfläche (5) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Einformung (10) zwischen dem Hinterschneidungselement (10) und der Lötfläche (5) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einbuchtung (8) ein im Wesentlichen rotationssymmetrisches Sacklochelement (11) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Sacklockelement (11) wenigstens einen zylindrischen Abschnitt umfasst.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hinterschneidungselement (9) wenigstens entlang eines wesentlichen Teils eines Umfangs (19) der Einbuchtung (8), insbesondere rotationssymmetrisch, ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Rand (12) der Kontaktflächeneinrichtung (4) wenigstens abschnittsweise abgerundet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Rand (12) über einen Winkelabschnitt von mehr als 180° kreisförmig ausgebildet ist.
  8. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einformung (10) im Wesentlichen eine zylindrische Form (13) aufweist und/oder wobei die Lötfläche (5) im Wesentlichen als Ring (14), insbesondere mit einer im Wesentlichen gleichmäßig umlaufenden radialen Breite (15), ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Durchmesser (17) der Kontaktflächeneinrichtung (4) zwischen 2 mm und 10 mm aufweist.
  10. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Durchmesser (16) des Hinterschneidungselements (9) zwischen 15 % und 50 % des Durchmessers (17) der Kontaktflächeneinrichtung (4) aufweist.
  11. Vorrichtung (1) nach einem dem vorhergehenden Anspruch, wobei ein Durchmesser (18) der Einformung (10) wenigstens 10 % größer ist als der Durchmesser (16) des Hinterschneidungselements (9).
  12. Vorrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser (18) der Einformung (10) wenigstens 50 % größer ist als der Durchmesser (16) des Hinterschneidungselements (9).
  13. Vorrichtung (1) nach einem der drei vorhergehenden Ansprüche, wobei der Durchmesser (16) der Einformung (10) wenigstens 70 % eines ein Durchmesser (17) der Kontaktflächeneinrichtung (4) aufweist.
  14. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens eine Ausbuchtung (20) an einer der Lötfläche (5) gegenüberliegenden Seite (21) der Kontaktflächeneinrichtung (4) ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Ausbuchtung (20) wenigstens einen Zentrierabschnitt (22), insbesondere zur Zentrierung eines Übertragungselements (41) einer Lötvorrichtung (41), aufweist.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Tiefe (23) der Einbuchtung (8) im Wesentlichen einer Höhe (24) der Kontaktflächeneinrichtung (4) entspricht.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einformung (10) eine Tiefe (25) zwischen 5 % und 80 % der Tiefe (23) der Einbuchtung (8) aufweist.
  18. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kontaktkörper (100) wenigstens eine Anschlusseinheit (26) zum Anschluss wenigstens eines elektrischen Leiters (27) umfasst.
  19. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anschlusseinheit (26) wenigstens ein Verbindungselement (36) umfasst und die Anschlusseinheit (26) durch das Verbindungselement (36) mit der Kontaktflächeneinrichtung (4) verbunden ist.
  20. Vorrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Anschlusseinheit (26) eine im Wesentlichen rechteckige Fläche (26a) aufweist.
  21. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens zwei Kontaktflächeneinrichtungen (4).
  22. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anschlusseinheit (26) zwischen den beiden Kontaktflächeneinrichtungen (4) angeordnet ist.
  23. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine erste Kontaktflächeneinrichtung (4) an einem ersten Ende der Anschlusseinheit (26) und eine zweite Kontaktflächeneinrichtung (4) an einem zweiten Ende der Anschlusseinheit (26) angeordnet sind.
  24. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Anschlusseinheit (26) in einem Höhenabstand (35) zur Lötfläche (5) zwischen ca. 0,5 mm und 5 mm, insbesondere ca. 2,4 mm angeordnet ist.
  25. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktflächeneinrichtung (4) wenigstens ein Abstandselement (28) aufweist, welches an der Lötfläche (5) angeordnet ist, und einen definierten Abstand zum Bauteil (3) ermöglicht.
  26. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Abstandselement (28) eine Höhe (30) zwischen 0,05 mm und 0,5 mm aufweist.
  27. Vorrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktflächeneinrichtung (4) wenigstens zwei Abstandselemente (28) umfasst, welche insbesondere auf gegenüberliegenden Seiten, um die Einbuchtung (8) angeordnet sind.
  28. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche Kontaktkörper (100) spiegelsymmetrisch zu einer Längsachse (37) und/oder zu einer Querachse (38) ausgebildet ist.
  29. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Lötmittelvorrat (7) an der Befestigungseinrichtung (6) aufgenommen ist, welcher wenigstens ein bleifreies Lotmaterial umfasst.
  30. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Lötmittelvorrat (7) eine flache und im Wesentlichen rechteckige Struktur (7b) aufweist.
  31. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Lötmittelvorrat (7) zwischen den Abstandselementen (28) aufgenommen ist.
  32. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Lötmittelvorrat (7) wenigstens bereichsweise das Hinterschneidungselement (9) hintergreift.
  33. Vorrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erheblicher Teil des Lötmittelvorrats (7) in der Einformung (10) aufgenommen ist.
  34. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei eine Höhe (29) des aufgenommenen Lötmittelvorrats (7) kleiner oder gleich einer Höhe (30) des Abstandselements (28) ist.
  35. Vorrichtung (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Volumen (31) des Lötmittelvorrats (7) auf ein Hüllvolumen (32) abgestimmt ist, welches durch die Lötfläche (5) und die Höhe (30) des Abstandselements (28) gebildet wird.
  36. Vorrichtung (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Volumen (31) des Lötmittelvorrats (7) zwischen 50 % und 150 % des Hüllvolumens (32) entspricht.
  37. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einbuchtung (8) und/oder die Einformung (10) durch wenigstens einen Tiefziehvorgang hergestellt ist.
  38. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche wenigstens bereichsweise eine Stahllegierung (33), eine Edelstahllegierung (33) und/oder eine Spezialstahllegierung (33) umfasst und wobei ein thermischer Ausdehnungskoeffizient insbesondere an das Bauteil (3) angepasst ist.
  39. Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens der Kontaktkörper (100) eine Beschichtung (34), insbesondere aus Silber, aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009000454U1 (de) 2009-01-15 2009-06-04 Heinz Meissner Kg Kontaktteil mit Lötpad
DE102014202695A1 (de) 2014-02-07 2015-08-13 Voith Patent Gmbh Vorrichtung zur Überwachung des radialen Spalts zwischen Rotor und Stator elektrischer Maschinen

Patent Citations (2)

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