DE202020002495U1 - Orthopädische Einlage zur Behandlung von Schizophrenie und Psychosen, Bewegungsorthese - Google Patents

Orthopädische Einlage zur Behandlung von Schizophrenie und Psychosen, Bewegungsorthese Download PDF

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Abstract

Orthopädische Einlage zur Therapie von Schizophrenie, Psychosen, Nerven und Wirbelsäulenerkrankungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge des Innenrandkeils bis ca. Ringzehenstrahl lateralseitig verläuft und sich vom Fersenrand bis Fußspitze je nach gewünschter Agilität nach distal abfallend erstreckt (Abb.1 Punkt 2).

Description

  • Die orthopädischen Einlage zur Therapie von Schizophrenie und Psychosen, Nerven, Wirbelsäulen, Knochen und Muskulatur Erkrankungen stützt den Fuss ab, erhöht die Ferse und rollt zum Kleinzehenballengrundgelenk hin.
  • Dabei wird der Verlauf des Knochengerüstes leicht verändert und Muskeln in der Wade dem Oberschenkel, der Hüfte und der Lende werden entspannt.
  • Durch Schizophrenie, psychotisch gedrückt, oder gezerrte Nerven werden entastet. Die Symptome einer Psychose schwinden.
  • Durch den Effekt unterer zur oberer Wirbelsäule, wird durch die Haltung des Kleinzehens, Fusses, Beines, Beckens, der Lende, Tarsalgelenk, Kniegelenk, Hüftgelenk, Alius Sakkralgelenk, Hals, Schulter, Ellenbogen, Handgelenk, Finger und Wirbelsäule entlastet.
  • Die für die Sinnestäuschung verantwortlichen Nerven und Nervengeflechte im Hals werden entlastet wodurch über oder unter Reizungen der Sinnesorgane, wie Auge, Ohr, Mund, Nase, Gaumen, Gaumensegel, Lippen, Gesichtshaut, Augenlieder, ausgeglichen und wieder gestrafft, oder entlastet werden.
  • Der Körper gleicht die Nervendepressionen und psychische Überlastungssymptome aus, strafft sich neu und renkt Wirbelsäulenelemente, und Gelenke neu ein.
  • Der entspannende Effekt wird vor allem an Unterbauch der betroffenen Körperhälfte bemerkbar. Da in der Wirbelsäule bzw. nahe der Wirbelsäule Nervengeflechte für die Organe und Muskeln existieren, werden sämtliche Organe und gestörte Muskeln neu generiert. Im Lendenbereich sind das vorwiegend, die Geschlechtsorgane, After, Leiste, Unterbauch, Darm. Je nach stärke der Schizophrenie werden diese Nervenbahnen blockiert, das zu einem nicht fühlen oder Funktionsausfall führt, wobei das der Betroffene nicht spürt. Vom System entlastet die Einlage diesen Bereich und fordert die Ausheilung. Dementsprechend, ändert die Einlage das Abrollverhalten der Gelenke und Wirbel und im weiteren Zug, kann sich untere zur obere Wirbelsäule miteinander ausrichten, die Einlage richtet den Körper aufrecht und verhilft zur Entspannung und ein Spannen des Körpers und Muskeln.
  • Auch Taubheitsgefühle wie Pleggien, im Bein beginnend von Lende über Knie in die Wade und zum Fuss werden behoben. Eine Tarsalgie wird ausgeglichen, taube Kleinzehe und Ringzehe, bzw. Schlaffer Kleinfinger und Ringfinger der selben Seite wird remobilisiert.
  • Die orthopädische Einlage, verhilft zu stärkerem Seh- und Hörvermögen und eignet sich bei Inkontinenz, MS, und anderen Nerven, Muskeln, Wirbel, Gelenks, Psychischen und Organkrankheiten.
  • Psychologische Begleiterscheinungen, der Muskel und Nervenschwäche werden behoben, idiopathische Depressionen können mit der Einlage behandelt werden, mit dem Prinzip, der Gesprächspsychologie und Eingrenzung der Themengebiete, in Organe und Regionen am Körper, kann die Einlage gezielter designet, bzw. In höhen und steilheiten individuell angepasst werden, sodass bei leichten Formen der Schizophrenie, bsp. durch einen Hexenschuss, oder einer Überhitzung des Körpers, nur der Kleinzehengrundgelenkspunkt tiefer gesetzt werden muss. Die Einlage kann als Fusseinlage in den Schuh passgenau eingeschliffen werden, als Fussbett, oder als Sohle für Schuhe, oder Orthesen verwendet werden. Die Orthopädische Einlage gegen Schizophrenie und der Symptome, wirkt auf den gesamten Körper und kann dementsprechend, für die linke oder rechte Körperhälfte gestaltet werden. Auch nur als bequeme Einlage bei rheumatischen Krankheiten oder als Alltagseinlage geeignet.

Claims (10)

  1. Orthopädische Einlage zur Therapie von Schizophrenie, Psychosen, Nerven und Wirbelsäulenerkrankungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schräge des Innenrandkeils bis ca. Ringzehenstrahl lateralseitig verläuft und sich vom Fersenrand bis Fußspitze je nach gewünschter Agilität nach distal abfallend erstreckt ( Punkt 2).
  2. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1. Dadurch gekennzeichnet dass das Fersenplatto auf der Höhe des Innenrandes ruht und sich der Form, nach lateral, distal abfallend ergibt ( Punkt 3).
  3. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., dadurch gekennzeichnet, dass ein keilförmig zulaufender Abschnitt zwischen Fersenplatto distal, hin zu Kleinzehenballen proximal führt und den nach lateral, distal, rotiert, erigiert, kippenden Fuß, auf dem Außenrand hält ( Punkt 4).
  4. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß zu einem Dreh- und Ruhepunkt unter dem Kleinzehenballen geführt wird. Der Kleinzehenballen wird dabei tief gesetzt und Funktioniert als effektiver Abrollpunkt der Einlage und kann speziell gepolstert werden ( . Punkt 1).
  5. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., dadurch gekennzeichnet dass eine Längsgewölbepelotte stabilisiert den Fuß auf der Einlage stabilisiert und eine Quergewölbepelotte aufgebracht werden kann ( Punkt 5).
  6. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., dadurch gekennzeichnet, dass zur optimalen Versorgung Höhe und Schräge der Einlage variabel ist zwischen wenigen und mehreren Zentimetern. Auch nur Tieferlegung des Drehpunktes ist möglich.
  7. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., dadurch gekennzeichnet, dass die Varianz der Einlage sich von orthopädischen Einlagen zu Geh- und Ruh Orthesen bis Schuhbett und Schuhsole erstreckt. Das Material wählt sich zweckgemäß, Einlagen, Fußbett typisch, stabil, führend, bequem.
  8. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., dadurch gekennzeichnet, dass die Herstellung sowohl mechanisch wie auch automatisch funktioniert, somit tendiert das Material zu einem bearbeitungsfähigen Material bsp. Kunststoff, Gummi, Kork, oder sonstiges. Hierbei handelt es sich um ein Designe, welches aus verschiedensten Materialien geformt werden kann.
  9. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., dadurch gekennzeichnet, dass sie für die Benutzung der Kranken Körperseite geeignet ist und in gespiegelter Form auch beidseitig angewendet werden kann, als Ausgleichseinlage für die Gegenseite oder als bequeme Alltags Einlage.
  10. Orthopädische Einlage nach Anspruch 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 8., 9., dadurch gekennzeichnet, dass die Einlage, formgerecht in äußerer Formgebung angepasst werden kann.
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