DE202020000212U1

DE202020000212U1 - Device for flow regulation with function check and display for function check

Info

Publication number: DE202020000212U1
Application number: DE202020000212.7U
Authority: DE
Original assignee: Gebr Kemper GmbH and Co KG
Current assignee: Gebr Kemper GmbH and Co KG
Priority date: 2020-01-20
Filing date: 2020-01-20
Publication date: 2021-04-21
Anticipated expiration: 2030-01-21

Abstract

Vorrichtung (1, 37) zur Durchflussregulierung mit Funktionsüberprüfung, umfassend
ein Gehäuse (2), das in seinem Inneren einen Strömungsweg für ein Fluid ausbildet, und
ein in dem Strömungsweg angeordnetes Regelelement (10), das zur Veränderung einer Durchtrittsfläche für das Fluid beweglich oder verformbar in dem Gehäuse (2) gehalten ist,
gekennzeichnet durch,
ein durch das Gehäuse (2) von dem Regelelement (10) getrenntes Mittel (14, 16) zum Anzeigen einer Position und/oder einer Bewegung des Regelelements (10).

Device (1, 37) for flow regulation with function check, comprising
a housing (2) which forms a flow path for a fluid in its interior, and
a control element (10) arranged in the flow path, which is held in the housing (2) in a movable or deformable manner in order to change a passage area for the fluid,
marked by,
a means (14, 16) separated from the regulating element (10) by the housing (2) for indicating a position and / or a movement of the regulating element (10).

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchflussregulierung, umfassend ein Gehäuse, das in seinem Inneren einen Strömungsweg für ein Fluid ausbildet, und ein in dem Strömungsweg angeordnetes Regelelement, das zur Veränderung einer Durchtrittsfläche für das Fluid beweglich oder verformbar in dem Gehäuse gehalten ist. Eine solche Vorrichtung ist allgemein bekannt.The present invention relates to a device for flow regulation, comprising a housing which forms a flow path for a fluid in its interior, and a control element arranged in the flow path, which is movably or deformably held in the housing to change a passage area for the fluid. Such a device is well known.

Üblicherweise ist das Gehäuse solcher Vorrichtungen opak und/oder das Regelelement in einem weiteren Bauteil gehalten, sodass in einem angeschlossenen Zustand der Vorrichtung von außen nicht erkannt werden kann, in welcher Stellung sich das Regelelement aktuell befindet. Dadurch ist die Funktionsüberprüfung des Regelelements während des Betriebs der Vorrichtung erschwert.The housing of such devices is usually opaque and / or the control element is held in a further component, so that when the device is connected it cannot be recognized from the outside in which position the control element is currently located. This makes it difficult to check the function of the control element during operation of the device.

Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Funktionsüberprüfung des Regelelements während des Betriebs zu erleichtern.It is therefore an object of the present invention to facilitate the functional check of the control element during operation.

Zur Lösung dieser Aufgabenstellung gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen von Anspruch 1 an. Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst ein Gehäuse, das in seinem Inneren einen Strömungsweg für ein Fluid ausbildet, und ein in dem Strömungsweg angeordnetes Regelelement, das zur Veränderung einer Durchtrittsfläche für das Fluid beweglich oder verformbar in dem Gehäuse gehalten ist. Für gewöhnlich weist das Gehäuse eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung auf und der Strömungsweg ist in der Regel zwischen der Eingangsöffnung und der Ausgangsöffnung ausgebildet. Die Ein- und die Ausgangsöffnung sind üblicherweise fluiddicht mit einer Wasserleitung verbindbar und können insbesondere mit in der Sanitärtechnik bekannten Verbindungstechniken mit der Wasserleitung verbunden werden. Dazu gehören beispielsweise Schraub-, Löt-, Schweiß-, Klebe- und Pressverbindungen. Bevorzugt können die Ein- und die Ausgangsöffnung zum Verbinden mit der Wasserleitung mit einer Dichtung, beispielsweise einem O-Ring, einer Elastomer-Flachdichtung oder einer Faserdichtung, wie Hanf oder Papier, versehen werden. Das Gehäuse ist üblicherweise aus Metall, z.B. aus Guss, insbesondere Rotguss, oder aus Kunststoff und für gewöhnlich mittels einem üblichen Verfahren hergestellt. Der von dem Gehäuse ausgebildete Strömungsweg hat in der Regel eine Nennweite zwischen DN 10 und DN 100 und besonders bevorzugt zwischen DN 15 und DN 50.To solve this problem, the present invention specifies a device with the features of claim 1. The device according to the invention comprises a housing which in its interior forms a flow path for a fluid, and a regulating element arranged in the flow path, which is movably or deformably held in the housing in order to change a passage area for the fluid. Usually the housing has an inlet opening and an outlet opening and the flow path is typically formed between the inlet opening and the outlet opening. The inlet and outlet openings can usually be connected to a water pipe in a fluid-tight manner and, in particular, can be connected to the water pipe using connection techniques known in sanitary engineering. These include, for example, screw, solder, weld, glue and press connections. The inlet and outlet openings for connecting to the water pipe can preferably be provided with a seal, for example an O-ring, an elastomer flat seal or a fiber seal such as hemp or paper. The housing is usually made of metal, for example cast, in particular gunmetal, or plastic, and is usually made by a conventional method. The flow path formed by the housing generally has a nominal width between DN 10 and DN 100 and particularly preferably between DN 15 and DN 50.

Das Regelelement ist nach der vorliegenden Erfindung beweglich oder verformbar in dem Gehäuse gehalten, d.h. es kann flexibel ausgebildet sein und durch eine Formänderung eine Durchtrittsfläche für das Fluid durch das Gehäuse verändern oder relativ zu einer Querschnittsverengung des Strömungswegs bewegbar sein und so die Durchtrittsfläche für das Fluid durch das Gehäuse verändern. Das Regelelement kann insbesondere einen Ventilkegel aufweisen. Das Regelelement ist vorzugsweise ein Funktionselement einer Unter- oder Aufputz-Armatur für die Heizungs- und/oder Sanitärtechnik. Gegebenenfalls kann das Regelelement der Ventilkörper eines Rückschlagventils sein.According to the present invention, the control element is movably or deformably held in the housing, ie it can be flexible and change a passage area for the fluid through the housing by changing its shape or be movable relative to a cross-sectional narrowing of the flow path and thus the passage area for the fluid change through the housing. The regulating element can in particular have a valve cone. The control element is preferably a functional element of a concealed or surface-mounted fitting for heating and / or sanitary engineering. If necessary, the control element can be the valve body of a check valve.

Insbesondere kann die erfindungsgemäße Vorrichtung als Strömungsteiler ausgestaltet sein. In diesem Fall zeigt das Mittel die Position eines Elementes an, das in dem Strömungsteiler die Strömung in eine gerade durch die Armatur verlaufende Strömung und eine durch die Ringleitung fließende Strömung verteilt, wie dies grundsätzlich aus DE 20 2007 009 832.4 bekannt ist. Bevorzugt ist an dem Gehäuse eine Skalierung oder eine optische Anzeige vorgesehen, die eine Abschätzung der beiderseitigen Volumenströme erlaubt. Denkbar ist auch, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung als Rückflussverhinderer, beispielsweise in Form einer Rückflussverhinderer-Patrone, ausgestaltet ist, wobei das Mittel dann die Position des Ventilkörpers des Rückflussverhinderers anzeigt.In particular, the device according to the invention can be designed as a flow divider. In this case, the means indicates the position of an element which, in the flow divider, divides the flow into a flow running straight through the fitting and a flow flowing through the ring line, as is basically the case DE 20 2007 009 832.4 is known. A scaling or an optical display is preferably provided on the housing, which allows an estimation of the volume flows on both sides. It is also conceivable that the device according to the invention is designed as a backflow preventer, for example in the form of a backflow preventer cartridge, the means then indicating the position of the valve body of the backflow preventer.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein durch das Gehäuse von dem Regelelement getrenntes Mittel zum Anzeigen einer Position und/oder einer Bewegung des Regelelements auf. Das Mittel kann eine Skalierung oder eine optische Anzeige aufweisen. Dadurch kann die Funktion des Regelelements während des Betriebs von außen überprüft werden. Beispielsweise kann in einer bekannten Betriebssituation überprüft werden, ob das Regelelement die zu erwartende Position einnimmt oder in einer anderen Position festsitzt. Im Falle eines Rückschlagventils kann beispielsweise von außen direkt nach Abstellen einer Fluidzufuhr überprüft werden, ob das Rückschlagventil in die geschlossene Stellung zurückkehrt, Im Falle eines Rückschlagventils kann die Funktionsüberprüfung insofern als das Ausschließen einer bestimmten Fehlfunktion (bsp. ein Festsitzen des Rückschlagventils) verstanden werden.The device according to the invention has a means, separated from the control element by the housing, for displaying a position and / or a movement of the control element. The means can have a scaling or a visual display. This allows the function of the control element to be checked from the outside during operation. For example, in a known operating situation it can be checked whether the control element is in the expected position or is stuck in another position. In the case of a non-return valve, for example, it can be checked from the outside immediately after a fluid supply has been switched off whether the non-return valve is returning to the closed position.In the case of a non-return valve, the functional check can be understood as excluding a certain malfunction (e.g. sticking of the non-return valve).

Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind das Mittel und das Regelelement zur berührungslosen Wechselwirkung untereinander geeignet ausgebildet. In der Regel ist dabei ein direkt sichtbarer und/oder messbarer Parameter, beispielsweise die Lage oder die Ausrichtung am Gehäuse, des Mittels direkt und doch berührungslos mit der Position und/oder der Bewegung des Regelelements gekoppelt. Dadurch kann auf eine mechanische Kopplung zwischen dem Mittel und dem Regelelement verzichtet werden Dies ist vorteilhaft, da eine mechanische Kopplung Strömungsverluste erzeugen würde. Das Mittel ist üblicherweise unmittelbar dem Gehäuse zugeordnet, bevorzugt daran befestigt. Im Falle eines beweglichen Anzeigeelements hat das Mittel in der Regel ein parallel zu dem Gehäuse bewegliches Anzeigeelement. Findet die Anzeige mittels einer optischen Anzeige statt, so ist diese in der Regel durch ein farblich codiertes Signal (z.B. rot, gelb, grün) oder einen quantitativen Zahlenwert auf einer elektronischen Anzeige verwirklicht.According to a preferred development of the present invention, the means and the control element are designed to be suitable for contactless interaction with one another. As a rule, a directly visible and / or measurable parameter, for example the position or alignment on the housing, of the means is coupled directly and yet without contact to the position and / or the movement of the control element. As a result, a mechanical coupling between the means and the regulating element can be dispensed with. This is advantageous since a mechanical coupling would generate flow losses. The means is usually assigned directly to the housing, preferably on it attached. In the case of a movable display element, the means generally has a display element that can move parallel to the housing. If the display takes place by means of an optical display, this is usually realized by a color-coded signal (for example red, yellow, green) or a quantitative numerical value on an electronic display.

Weiter bevorzugt sind das Mittel und das Regelelement zur elektromagnetischen Wechselwirkung untereinander geeignet ausgebildet. Durch entsprechende Beschaffenheit von Regelelement und Mittel kann dabei ausgenutzt werden, dass eine Bewegung des Regelelements zu einer Veränderung des messbaren oder unmittelbar an dem Mittel sichtbaren Parameters führt. Besonders bevorzugt ist das Regelelement nach dieser Weiterbildung derart beschaffen, dass es ein Magnetfeld erzeugt oder ein äußeres Magnetfeld beeinflusst. Ein Vorteil dieser Weiterbildung ist, dass ein Magnetfeld auf das Fluid in dem Gehäuse in der Regel keine negativen Auswirkungen, insbesondere hinsichtlich der Hygiene oder der Fließeigenschaften, hat. Weiter bevorzugt weist das Regelelement ein magnetisches oder magnetisierbares Bauteil auf oder ist als solches ausgebildet, wobei das Mittel ein bewegliches magnetisches oder magnetisierbares Anzeigeelement und/oder einen magnetfeldsensitiven Sensor und/oder einen mittels eines Magnetfelds betätigbaren Schalter umfasst. Ein magnetisches Bauteil ist in der Regel aus einem magnetisierbaren Material hergestellt und behält nach seiner Magnetisierung diese über lange Zeit bei. Ein magnetisierbares Bauteil wird durch ein äußeres Magnetfeld zumindest für die Dauer des Vorhandenseins des äußeren Magnetfelds selbst magnetisch. Nach dieser Weiterbildung kann eine Positionsänderung des Regelelements mittels magnetischer Anziehungskraft zwischen dem Anzeigeelement und dem Regelelement und einer damit einhergehenden Positionsänderung des Anzeigeelements, mittels einer von dem Sensor gemessenen Magnetfeldänderung und/oder mittels einer Schalterauslösung durch ein Annähern des Regelelements an den Schalter registriert werden.Furthermore, the means and the control element are preferably designed to be suitable for electromagnetic interaction with one another. The fact that a movement of the control element leads to a change in the measurable parameter or the parameter that is directly visible on the means can be used by means of a corresponding nature of the control element and means. According to this development, the control element is particularly preferably designed in such a way that it generates a magnetic field or influences an external magnetic field. One advantage of this development is that a magnetic field generally has no negative effects on the fluid in the housing, in particular with regard to hygiene or the flow properties. More preferably, the control element has a magnetic or magnetizable component or is designed as such, the means comprising a movable magnetic or magnetizable display element and / or a magnetic field-sensitive sensor and / or a switch that can be actuated by means of a magnetic field. A magnetic component is usually made of a magnetizable material and retains it for a long time after it has been magnetized. A magnetizable component is itself magnetic by an external magnetic field at least for the duration of the presence of the external magnetic field. According to this development, a change in position of the control element can be registered by means of a magnetic force of attraction between the display element and the control element and an associated change in position of the display element, by means of a change in the magnetic field measured by the sensor and / or by means of a switch activation by approaching the control element to the switch.

Nach einer bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Mittel einen mechanischen Zeiger aus magnetisierbarem Material als Anzeigeelement auf. Nach dieser bevorzugten Weiterbildung weist das Regelelement ein magnetisierbares Bauteil auf oder ist als solches ausgebildet. Dabei beeinflussen das magnetisierbare Material und das magnetisierbare Bauteil die Erdmagnetfeldlinien in ihrer Umgebung, wobei der mechanische Zeiger auf Veränderungen der Magnetfeldlinien in der Umgebung, die durch eine Bewegung des Regelelements hervorgerufen werden, reagiert und vorzugsweise auf die veränderte Position des Regelelements zeigt. Der mechanische Zeiger kann wie eine Kompassnadel ausgestaltet sein, d.h. er kann einen drehbar gelagerten Kompasszeiger aus ferromagnetischem Material und ein Kompassgehäuse aufweisen, in dem dieser Kompasszeiger möglichst reibungsarm gelagert ist. Als Träger des Kompasszeigers werden dazu üblicherweise abriebsichere Edelsteine wie Rubin oder Saphir verwendet. Der Kompasszeiger selbst kann die Form einer Kompassnadel haben, die in der Regel ein spitz zulaufendes freies Ende aufweist. Nach dieser Weiterbildung richtet sich die Kompassnadel entlang der von dem Regelelement beeinflussten Magnetfeldlinien aus, wobei das spitze freie Ende der Kompassnadel üblicherweise in Richtung des Magnetischen Nordpols zeigt. Das Kompassgehäuse ist dabei in der Regel ortsfest, bevorzugt durch das Gehäuse ausgebildet oder mit diesem verbunden. So ändert sich die Ausrichtung der Kompassnadel bei einer Positionsänderung des Regelelements, da sich dadurch auch die Magnetfeldlinien am Ort der Kompassnadel ändern. Kompasskapseln sind in der Regel mit einer Flüssigkeit gefüllt, um die Bewegung der Nadel zu dämpfen. Dadurch vibriert sie bei Erschütterungen weniger, was das Ablesen erleichtert und Ablesefehler verringert, ohne dass dadurch das rasche Einschwingen erschwert wird. Die Flüssigkeit besteht oft aus einem leichten Öl oder einem Lösungsmittel, das nicht zum Rosten der Nadel führt und unter extremen Bedingungen nicht stockt.According to a preferred development of the present invention, the means has a mechanical pointer made of magnetizable material as a display element. According to this preferred development, the control element has a magnetizable component or is designed as such. The magnetizable material and the magnetizable component influence the earth's magnetic field lines in their environment, the mechanical pointer reacting to changes in the magnetic field lines in the environment that are caused by a movement of the control element and preferably points to the changed position of the control element. The mechanical pointer can be designed like a compass needle, i.e. it can have a rotatably mounted compass pointer made of ferromagnetic material and a compass housing in which this compass pointer is mounted with as little friction as possible. For this purpose, abrasion-proof gemstones such as ruby or sapphire are usually used to carry the compass pointer. The compass pointer itself can be in the form of a compass needle, which as a rule has a free end that tapers to a point. According to this development, the compass needle aligns itself along the magnetic field lines influenced by the control element, the pointed free end of the compass needle usually pointing in the direction of the magnetic north pole. The compass housing is generally stationary, preferably formed by the housing or connected to it. The alignment of the compass needle changes when the position of the control element changes, since this also changes the magnetic field lines at the location of the compass needle. Compass pods are usually filled with a liquid to dampen the movement of the needle. As a result, it vibrates less in the event of shocks, which makes reading easier and reduces reading errors without making it difficult to settle in quickly. The fluid is often a light oil or solvent that will not rust the needle and will not freeze under extreme conditions.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst das Mittel einen Sensor zur Erfassung eines Magnetfelds, das von dem beweglichen oder verformbaren Regelelement erzeugt wird oder das von einem oder mehreren externen Permanentmagneten oder Elektromagneten erzeugt und von einer Position oder einer Bewegung des Regelelements verändert wird. Weiter bevorzugt erfasst dieser Sensor ein Magnetfeld beliebigen Ursprungs, das sich in der Umgebung der Vorrichtung befindet und durch die Position oder die Bewegung des Regelelements verändert. Das Regelelement ist nach dieser bevorzugten Weiterbildung derart ausgebildet, dass eine Bewegung oder Verformung des Regelelements in der Regel immer zu einer Beeinflussung des betrachteten Magnetfelds und insbesondere zu einer Veränderung der Magnetfeldstärke an der Position des Sensors führt. Somit ist der Sensor geeignet, die Position und/oder die Verformung des Regelelements zu detektieren.According to a further preferred development of the present invention, the means comprises a sensor for detecting a magnetic field that is generated by the movable or deformable control element or that is generated by one or more external permanent magnets or electromagnets and changed by a position or a movement of the control element. More preferably, this sensor detects a magnetic field of any origin that is located in the vicinity of the device and changes due to the position or the movement of the control element. According to this preferred development, the control element is designed in such a way that a movement or deformation of the control element generally always leads to an influence on the observed magnetic field and in particular to a change in the magnetic field strength at the position of the sensor. The sensor is therefore suitable for detecting the position and / or the deformation of the control element.

Weiter bevorzugt wird das von dem Sensor erzeugte Messsignal von einer Logikeinheit empfangen und aufbereitet und als qualitatives Ergebnis (z.B. LED grün = volle Funktionsfähigkeit, LED rot = Bauteil nicht funktionsfähig) dargestellt. Der Sensor oder die Logikeinheit kann in einer weiter bevorzugten Variante das Signal an eine übergeordnete Steuerung (z.B. Gebäudeleittechnik) weiterleiten, damit es dort weiterverarbeitet werden kann.More preferably, the measurement signal generated by the sensor is received and processed by a logic unit and displayed as a qualitative result (e.g. green LED = full functionality, red LED = component not functional). In a further preferred variant, the sensor or the logic unit can forward the signal to a higher-level control system (e.g. building control system) so that it can be processed further there.

Weiter bevorzugt ist der Elektromagnet oder sind die Elektromagnete zur Erzeugung des Magnetfelds so dimensioniert und werden so angesteuert, dass das Regelelement bewegt und/oder verformt wird. Das am Sensor detektierbare Magnetfeld ist von der tatsächlichen Lage oder der tatsächlichen Verformung des Regelelements abhängig. Wird z.B. das Magnetfeld so angesteuert, dass sich das Regelelement bei korrekter Funktion in einer Endlage befinden müsste, so wird am Ort des Sensors entweder eine Magnetfeldstärke (als Vektor) detektiert, die dieser Lage entspricht (und ein funktionierendes Bauteil erkennt) oder eben nicht (funktionsuntüchtig). Dies gilt ebenso für andere Endlagen oder Zwischenstellungen. Ebenso ist der Elektromagnet (die Elektromagnete) aber auch zur reinen Erzeugung eines Messfeldes geeignet und die zu überprüfende Bewegung oder Verformung des Regelelements wird nur aufgrund verschiedener Betriebszustände, d.h. Durchflüsse erreicht.Further preferred is the electromagnet or the electromagnets for generating the magnetic field are dimensioned and controlled in such a way that the regulating element is moved and / or deformed. The magnetic field that can be detected at the sensor is dependent on the actual position or the actual deformation of the control element. If, for example, the magnetic field is controlled in such a way that the control element would have to be in an end position if it was functioning correctly, either a magnetic field strength (as a vector) that corresponds to this position (and recognizes a functioning component) is detected at the location of the sensor or not ( inoperative). This also applies to other end positions or intermediate positions. Likewise, the electromagnet (the electromagnets) is also suitable for the pure generation of a measuring field and the movement or deformation of the control element to be checked is only achieved on the basis of different operating states, ie flow rates.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung umfasst das Mittel eine Magnetkugel als Anzeigeelement, die in einer außen an dem Gehäuse ausgebildeten oder befestigten Führung geführt ist, wobei die Haupterstreckungsrichtung der Führung parallel zu der Bewegungsrichtung des Regelelements ist und die Magnetkugel entlang dieser Haupterstreckungsrichtung frei beweglich ist. Als Magnetkugel ist eine als Permanentmagnet ausgebildete Kugel zu verstehen. Nach dieser bevorzugten Weiterbildung wird die Magnetkugel durch gegenseitige Anziehungskraft mit dem magnetisierbaren Bauteil in der Führung bewegt. So gibt die Magnetkugel die Position des Regelelements entlang des Strömungswegs außen am Gehäuse wieder.According to a further preferred development of the present invention, the means comprises a magnetic ball as a display element, which is guided in a guide formed or attached to the outside of the housing, the main direction of extent of the guide being parallel to the direction of movement of the control element and the magnetic ball freely movable along this main direction of extent is. A magnetic ball is to be understood as a ball designed as a permanent magnet. According to this preferred development, the magnetic ball is moved in the guide with the magnetizable component by mutual attraction. The magnetic ball reproduces the position of the control element along the flow path on the outside of the housing.

Besonders bevorzugt ist die Magnetkugel in einer durchsichtigen zylindrischen Röhre aufgenommen. Die Röhre kann aus Glas oder einem transparenten Kunststoff hergestellt sein und ist in der Regel als an beiden Enden offener Hohlzylinder ausgestaltet. Die Röhre und/oder das Gehäuse kann Haftelemente zum lösbaren Haften der Röhre an dem Gehäuse aufweisen. Denkbar ist auch, dass die Röhre ohne Haftelemente in die Führung eingelegt wird und durch die gegenseitige Anziehungskraft zwischen der Magnetkugel und dem Regelelement darin gehalten wird. Für gewöhnlich ist die Röhre mit einer Flüssigkeit gefüllt und beispielsweis mittels zwei eingepressten Stopfen fluiddicht verschlossen. Die Magnetkugel schwimmt insofern in der Flüssigkeit und ist innerhalb der Flüssigkeit zwischen den beiden verschlossenen Enden der Röhre beweglich. Die Flüssigkeit ist in der Regel so gewählt, dass ihre Dichte derart an die Dichte und den Radius der Magnetkugel angepasst ist, dass die Magnetkugel bei vertikaler Ausrichtung der Röhre in der Flüssigkeit hydrostatisch schwebt. Die Dichte der Flüssigkeit kann im Wesentlichen der Dichte der Magnetkugel entsprechen. Da die Dichte üblicher Magnetmaterialien deutlich über der Dichte typischer Flüssigkeiten liegt, ist die Magnetkugel bevorzugt als Hohlkugel ausgebildet, besteht vorzugsweise aus in Kunststoff gebundenen Magnetmaterial-Partikeln oder weist einen inneren Kern oder eine äußere Hülle aus einem Material geringerer Dichte auf.The magnetic ball is particularly preferably accommodated in a transparent cylindrical tube. The tube can be made of glass or a transparent plastic and is usually designed as a hollow cylinder that is open at both ends. The tube and / or the housing may have adhesive elements for releasably adhering the tube to the housing. It is also conceivable that the tube is inserted into the guide without adhesive elements and held therein by the mutual attraction between the magnetic ball and the control element. The tube is usually filled with a liquid and closed in a fluid-tight manner, for example by means of two pressed-in stoppers. To this extent, the magnetic ball floats in the liquid and is movable within the liquid between the two closed ends of the tube. The liquid is usually chosen so that its density is adapted to the density and the radius of the magnetic ball in such a way that the magnetic ball floats hydrostatically in the liquid when the tube is oriented vertically. The density of the liquid can essentially correspond to the density of the magnetic ball. Since the density of conventional magnetic materials is significantly higher than the density of typical liquids, the magnetic ball is preferably designed as a hollow ball, preferably consists of magnetic material particles bound in plastic or has an inner core or an outer shell made of a material of lower density.

So kann verhindert werden, dass die Magnetkugel aufgrund der Schwerkraft unabhängig von der Position des Regelelements an das untere Ende der Röhre sinkt. Denn in solch einem Fall könnte die Magnetkugel eine Position des Regelelements, die nicht der unteren Endposition der Magnetkugel entspricht, nicht korrekt anzeigen. Entsprechend kann die Magnetkugel die Position des Regelelements nicht korrekt anzeigen, falls die Dichte der Flüssigkeit zu groß gegenüber der Dichte der Magnetkugel ist und die Magnetkugel immer an das obere Ende der vertikal ausgerichteten Röhre auftreibt.In this way, it can be prevented that the magnetic ball sinks to the lower end of the tube due to the force of gravity, regardless of the position of the control element. In such a case, the magnetic ball could not correctly display a position of the control element that does not correspond to the lower end position of the magnetic ball. Accordingly, the magnetic ball cannot correctly indicate the position of the control element if the density of the liquid is too great compared to the density of the magnetic ball and the magnetic ball always floats to the upper end of the vertically aligned tube.

Weiter bevorzugt umfasst das Mittel zusätzlich zu der Magnetkugel einen magnetfeldsensitiven Sensor oder einen mittels eines Magnetfelds betätigbaren Schalter zur Bestimmung der Position der Magnetkugel. Eine mit dem Sensor verbundene Logikeinheit wertet in der Regel die Signale des Sensors aus, wobei die gemessene Stärke des Magnetfelds unmittelbar mit dem Abstand der Magnetkugel zu dem Sensor zusammenhängt und die Logikeinheit so eine genaue Position der Magnetkugel bestimmen kann, die üblicherweise über eine Ausgabeeinheit ausgegeben wird. Im Vergleich zu einer bloßen Inaugenscheinnahme der Magnetkugel kann die Positionsbestimmung der Magnetkugel und damit des Regelelements so präziser erfolgen.The means further preferably comprises, in addition to the magnetic ball, a magnetic field-sensitive sensor or a switch that can be actuated by means of a magnetic field for determining the position of the magnetic ball. A logic unit connected to the sensor usually evaluates the signals from the sensor, the measured strength of the magnetic field being directly related to the distance between the magnetic ball and the sensor and the logic unit being able to determine the exact position of the magnetic ball, which is usually output via an output unit becomes. In comparison to a mere visual inspection of the magnetic ball, the position of the magnetic ball and thus of the control element can be determined more precisely.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Regelelement derart eingerichtet, dass es seine Position in Abhängigkeit eines über das Regelelement abfallenden Differenzdrucks und mittels des Fluiddrucks verändert. Das Regelelement nach dieser bevorzugten Weiterbildung wird üblicherweise als selbstregulierend bezeichnet.According to a further preferred development of the present invention, the regulating element is set up in such a way that it changes its position as a function of a differential pressure falling across the regulating element and by means of the fluid pressure. The control element according to this preferred development is usually referred to as self-regulating.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse aus austenitischem Edelstahl, Rotguss, einer Kupferlegierung, Aluminium oder Kunststoff hergestellt. Dadurch kann verhindert werden, dass das Gehäuse das Regelelement von dem Mittel magnetisch abschirmt.According to a further preferred development of the present invention, the housing is made of austenitic stainless steel, gunmetal, a copper alloy, aluminum or plastic. This can prevent the housing from magnetically shielding the control element from the means.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das magnetische oder magnetisierbare Bauteil des Regelelements ein an einem Regelkörper des Regelelements befestigter Ring aus magnetisierbarem Material. Besonders bevorzugt ist der Ring aus ferritischem oder martensitischem Edelstahl. Diese bevorzugte Weiterbildung ermöglicht eine möglichst einfache Umsetzung der Erfindung und gegebenenfalls das Nachrüsten von bestehenden Regelelementen.According to a further preferred development of the present invention, the magnetic or magnetizable component of the regulating element is a ring made of magnetizable material and fastened to a regulating body of the regulating element. The ring made of ferritic or is particularly preferred martensitic stainless steel. This preferred development enables the simplest possible implementation of the invention and, if necessary, the retrofitting of existing control elements.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist das magnetische oder magnetisierbare Bauteil des Regelelements vollständig in Kunststoff eingebettetes Metall. Alternativ kann das Regelelement aus einem Kunststoffgranulat hergestellt sein, welches magnetisierbare oder magnetische Anteile enthält.According to a further preferred development of the present invention, the magnetic or magnetizable component of the control element is metal completely embedded in plastic. Alternatively, the control element can be made from plastic granules which contain magnetizable or magnetic components.

Nach einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse von dem Strömungsweg abzweigende Schnittstellen zum Anschließen einer Ringleitung mit mindestens einem Verbraucher auf, wobei der Strömungsweg zwischen den Schnittstellen eine Querschnittsverengung aufweist, deren Durchtrittsfläche durch das Regelelement veränderbar ist. In der Regel fließt die über eine der Schnittstellen in die Ringleitung abgezweigte Teilströmung durch die andere Schnittstelle auf der anderen Seite der Querschnittsverengung wieder mit der Hauptströmung zusammen. Dabei bewirkt eine Verengung der Durchtrittsfläche eine Erhöhung des Strömungswiderstands im Strömungsweg, sodass der Strömungswiderstand in einer an das Gehäuse angeschlossenen Ringleitung relativ gesehen abnimmt. Üblicherweise ist das Regelelement nach dieser Weiterbildung daher ein Strömungsteiler, wobei eine in das Gehäuse einströmende Fluidströmung in eine Hauptströmung entlang des Strömungswegs des Gehäuses und eine Teilströmung durch die Ringleitung aufgeteilt wird und wobei das relative Verhältnis des Volumenstroms der Haupt- zu der Teilströmung von der Stellung des Regelelements zu der Querschnittsverengung abhängt. Das Gehäuse ist dabei vorzugsweise derart ausgestaltet, dass die Querschnittsverengung, insbesondere in Zusammenspiel mit dem Regelelement, zu einer erhöhten Geschwindigkeit der Hauptströmung an der Stelle führt, an der die Teilströmung in den Strömungsweg des Gehäuses einfädelt. Dadurch nimmt der hydrostatische Druck der Hauptströmung an dieser Stelle ab, sodass an dieser Stelle ein Druckunterschied zwischen der Hauptströmung und der Teilströmung entsteht und die Teilströmung in den Strömungsweg des Gehäuses eingesogen wird („Venturi-Effekt“). Dieser Effekt ist in der Regel stärker je kleiner die durch das Regelelement veränderbare Durchtrittsfläche ist. Üblicherweise ist das Gehäuse in einem Stockwerks- bzw. Steigrohrstrang vorgesehen oder insgesamt als Stockwerks- bzw. Steigrohrstrang ausgebildet.According to a further preferred development of the present invention, the housing has interfaces branching off the flow path for connecting a ring line with at least one consumer, the flow path between the interfaces having a cross-sectional constriction, the passage area of which can be changed by the control element. As a rule, the partial flow branched off into the ring line via one of the interfaces flows back together with the main flow through the other interface on the other side of the cross-sectional constriction. In this case, a narrowing of the passage area causes an increase in the flow resistance in the flow path, so that the flow resistance in a ring line connected to the housing decreases in relative terms. Usually, the control element according to this development is therefore a flow divider, whereby a fluid flow flowing into the housing is divided into a main flow along the flow path of the housing and a partial flow through the ring line and the relative ratio of the volume flow of the main to the partial flow from the position of the control element depends on the cross-sectional constriction. The housing is preferably designed in such a way that the cross-sectional constriction, in particular in conjunction with the control element, leads to an increased speed of the main flow at the point at which the partial flow threads into the flow path of the housing. As a result, the hydrostatic pressure of the main flow decreases at this point, so that at this point a pressure difference arises between the main flow and the partial flow and the partial flow is sucked into the flow path of the housing (“Venturi effect”). This effect is usually stronger the smaller the passage area that can be changed by the control element. Usually, the housing is provided in a multi-storey or riser pipe or is designed as a whole as a multi-storey or riser pipe.

Im Bereich der Trinkwassertechnik kann mit dieser Weiterbildung eine Keimbildung begünstigende Stagnation des Wassers in der Ringleitung vermieden werden, so dass ein an die Ringleitung angeschlossener Verbraucher stets hygienisch unbedenkliches Wasser zapfen kann. Weiter bevorzugt ist das Regelelement bei einer minimal möglichen Durchtrittsfläche für das Fluid unter Ausbildung eines Leckageströmungsspalts im Gehäuse gehalten. Diese bevorzugte Ausgestaltung stellt sicher, dass die Querschnittsverengung auch bei relativ geringen Volumenströmen durchflossen wird, so dass zu keiner Zeit die Gesamtströmung allein durch die Ringleitung erfolgen kann. Dadurch kann vermieden werden, dass im Bereich der Querschnittsverengung Wasser absteht, was zu einer Verkeimung führen könnte.In the field of drinking water technology, this development can avoid stagnation of the water in the ring main, which promotes the formation of germs, so that a consumer connected to the ring main can always tap hygienically harmless water. The regulating element is furthermore preferably held in the housing with a minimum possible passage area for the fluid with the formation of a leakage flow gap. This preferred embodiment ensures that the cross-sectional constriction is traversed even with relatively low volume flows, so that at no time the total flow can take place through the ring line alone. This can prevent water from protruding in the area of the narrowed cross-section, which could lead to contamination.

Die Querschnittsverengung kann durch ein in das Gehäuse eingesetzte Führungselement für das Regelelement oder von dem Gehäuse selbst ausgebildet sein. Nach einer bevorzugten Weiterbildung stellt sich der Venturi-Effekt unabhängig von der Durchströmungsrichtung durch das Gehäuse ein. So kann verhindert werden, dass die Vorrichtung falschherum eingebaut wird. Weiter bevorzugt sind die Schnittstellen des Gehäuses unmittelbar benachbart zu der Querschnittsverengung vorgesehen. Üblicherweise sind die Schnittstellen als von dem Gehäuse ausgebildete Anschlussstutzen ausgestaltet.The cross-sectional constriction can be formed by a guide element inserted into the housing for the control element or by the housing itself. According to a preferred development, the Venturi effect occurs independently of the direction of flow through the housing. This prevents the device from being installed the wrong way round. The interfaces of the housing are further preferably provided immediately adjacent to the cross-sectional constriction. The interfaces are usually designed as connecting pieces formed by the housing.

In der Regel sind die freien Enden der Anschlussstutzen rechtwinklig zu dem Strömungsweg durch das Gehäuse. Die Haupterstreckungsrichtung des von dem Gehäuse ausgebildeten Strömungswegs ist im Sinne der vorliegenden Erfindung insbesondere synonym zur axialen Erstreckungsrichtung des Gehäuses zu verstehen. Als Gehäuse im Sinne der vorliegenden Erfindung kann jeder Hauptleitungsabschnitt verstanden werden, die sich innerhalb eines Stockwerkes erstreckt und innerhalb des Stockwerkes mehrere hintereinander angeordnete Nasszellen über jeweils eine Ringleitung mit Trink- oder Brauchwasser versorgen mag, oder als Steigrohrstrang beispielsweise in mehreren Stockwerken übereinanderliegende Nasszellen miteinander verbinden kann. Der Nenndurchmesser des Gehäuses in axialer Richtung beträgt üblicherweise zwischen DN 10 bis DN 100, bevorzugt zwischen DN 15 und DN 50. Die Anschlussstutzen für die Ringleitung haben in der Regel einen um mindestens einen Nenndurchmesser-Schritt kleineren Nenndurchmesser. In einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung zumindest hinsichtlich der Ausgestaltung der Querschnittsverengung und der Schnittstellen symmetrisch zu wenigstens einer Mittelpunktachse der Querschnittsverengung ausgebildet.As a rule, the free ends of the connecting pieces are at right angles to the flow path through the housing. The main direction of extent of the flow path formed by the housing is to be understood in the sense of the present invention in particular as a synonym for the axial direction of extent of the housing. A housing within the meaning of the present invention can be understood to be any main line section that extends within a floor and may supply several bathroom units arranged one behind the other within the floor via a ring line with drinking or service water, or as a riser pipe, for example, connecting bathroom units lying one above the other on several floors can. The nominal diameter of the housing in the axial direction is usually between DN 10 to DN 100, preferably between DN 15 and DN 50. The connecting pieces for the ring line generally have a nominal diameter smaller by at least one nominal diameter step. In a further preferred development of the present invention, the device is designed, at least with regard to the configuration of the cross-sectional constriction and the interfaces, symmetrically to at least one central axis of the cross-sectional constriction.

In einem nebengeordneten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Anzeige nach Anspruch 19 oder 21 an. Die Röhre, die Flüssigkeit der Röhre sowie die Magnetkugel der Anzeige bzw. der Sensor und die Logikeinheit der Anzeige sind vorzugsweise wie voranstehend beschrieben ausgebildet.In a subordinate aspect, the present invention provides a display according to claim 19 or 21. The tube, the liquid of the tube and the magnetic ball of the display or the sensor and the logic unit of the display are preferably designed as described above.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Form von Armaturen in Verbindung mit der Zeichnung. In dieser zeigen:

1 eine perspektivische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels;
2 eine Schnittansicht der Vorrichtung aus 1;
3 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus 2;
4 eine Seitenansicht des Anzeigemittels des ersten Ausführungsbeispiels aus 1,
5 eine Schnittansicht einer schematischen Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit daran angeschlossener Ringleitung;
6 eine vergrößerte Darstellung des Details B aus 5 und
7 eine vergrößerte Darstellung des Details B aus 5 in einer anderen Betriebsstellung.

Further details and advantages of the present invention emerge from the following description of preferred exemplary embodiments in the form of fittings in conjunction with the drawing. In this show:

1 a perspective side view of a first embodiment;
2 a sectional view of the device from 1 ;
3rd an enlarged view of the detail A. 2 ;
4th a side view of the display means of the first embodiment 1 ,
5 a sectional view of a schematic representation of a second embodiment with a ring line connected thereto;
6th an enlarged view of the detail B. 5 and
7th an enlarged view of the detail B. 5 in another operating position.

Die 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1, die als Armatur für die Strömungsteilung ausgebildet ist. Die Vorrichtung 1 hat ein Gehäuse 2, das eine Eingangsöffnung 4 und eine der Eingangsöffnung 4 gegenüberliegende Ausgangsöffnung 6 ausbildet. Das Gehäuse 2 ist zwischen der Eingangsöffnung 4 und der Ausgangsöffnung 6 gerade und bildet zwischen der Eingangsöffnung 4 und der Ausgangsöffnung 6 einen Strömungsweg für ein Fluid aus. Dieser gerade Abschnitt des Gehäuses hat einen Nenndurchmesser von z.B. DN 25. Des Weiteren bildet das Gehäuse 2 zwei rechtwinklig zu der Eingangsöffnung 4 und der Ausgangsöffnung 6 ausgerichtete Anschlussstutzen 8 aus, die jeweils einen Nenndurchmesser von z.B. DN 20 haben. In dem Gehäuse 2 ist ein in 2 abgebildetes Regelelement 10 zur Veränderung einer Durchtrittsfläche für das Fluid entlang des Strömungswegs beweglich gehalten, wobei das Regelelement 10 vorliegend einen ferritisch magnetisierbaren Edelstahlring 12 aufweist (vgl. 3). An einer Außenseite des Gehäuses 2 ist eine in einer durchsichtigen Röhre 14 aufgenommene Magnetkugel 16 als Mittel zum Anzeigen einer Position und/oder einer Bewegung des Regelelements 10 vorgesehen. Die Röhre 14 haftet vorliegend in einer außen am Gehäuse 2 ausgesparten Führung 18 und kann nach erfolgter Funktionsüberprüfung wieder von dem Gehäuse 2 gelöst werden. Die Magnetkugel 16 ist vorliegend ein Dauermagnet, der den ferritischen Edelstahlring 12 des Regelelements 10 magnetisiert, so dass sich diese beiden Bauteile gegenseitig magnetisch anziehen. Die Röhre 14 ist parallel zu der Bewegungsrichtung des Regelelements 10 angeordnet, so dass die Position der in der Röhre 14 zumindest zwischen denkbaren maximalen Positionen des Edelstahlrings 12 frei beweglichen Magnetkugel die Lage des Regelelements 10 entlang des Strömungswegs außenseitig am Gehäuse 2 widergibt. Die Röhre 14 (siehe auch 4) ist vorliegend als mit Flüssigkeit gefüllter Hohlzylinder aus Glas ausgebildet, dessen beiden Enden durch Stopfen 20 verschlossen sind. Die Dichte der Flüssigkeit entspricht im Wesentlichen der Dichte der Magnetkugel 16.The 1 shows an embodiment of a device according to the invention 1 , which is designed as a valve for the flow division. The device 1 has a housing 2 that is an entrance opening 4th and one of the entrance opening 4th opposite exit opening 6th trains. The case 2 is between the entrance opening 4th and the exit port 6th straight and forms between the entrance opening 4th and the exit port 6th a flow path for a fluid. This straight section of the housing has a nominal diameter of, for example, DN 25. It also forms the housing 2 two perpendicular to the entrance opening 4th and the exit port 6th aligned connection pieces 8th each with a nominal diameter of, for example, DN 20th to have. In the case 2 is an in 2 illustrated rule element 10 for changing a passage area for the fluid held movably along the flow path, wherein the control element 10 in the present case a ferritically magnetizable stainless steel ring 12th has (cf. 3rd ). On an outside of the housing 2 is one in a clear tube 14th recorded magnetic ball 16 as a means for displaying a position and / or a movement of the control element 10 intended. The tube 14th in the present case adheres to the outside of the housing 2 left out leadership 18th and can be removed from the housing after the function check has been carried out 2 be solved. The magnetic ball 16 is in the present case a permanent magnet that holds the ferritic stainless steel ring 12th of the control element 10 magnetized so that these two components attract each other magnetically. The tube 14th is parallel to the direction of movement of the control element 10 arranged so that the position of the inside the tube 14th at least between conceivable maximum positions of the stainless steel ring 12th freely movable magnetic ball determines the position of the control element 10 along the flow path on the outside of the housing 2 reflects. The tube 14th (see also 4th ) is in the present case designed as a hollow glass cylinder filled with liquid, both ends of which are plugged 20th are locked. The density of the liquid essentially corresponds to the density of the magnetic ball 16 .

An den Anschlussstutzen 8 ist jeweils ein Absperrventil 22 mittels einer Überwurfmutter 24 befestigt.At the connection nozzle 8th each is a shut-off valve 22nd by means of a union nut 24 attached.

Die 3 verdeutlicht, dass das Regelelement 10 in einer einen Strömungsquerschnitt des Strömungswegs verengenden Hülse 26 verschieblich gehalten ist. Die Hülse 26 ist symmetrisch aufgebaut und fest in dem Gehäuse 2 verpresst. Beidseitig der Symmetrieachse bildet die Hülse 26 am Umfang der Hülse 26 ausgesparte Durchtrittsöffnungen 28 für das Fluid aus. In einer axialen Durchgangsöffnung zwischen den axial beabstandeten Durchtrittsöffnungen 28 ist das Regelelement 10 angeordnet, wobei in der in 3 dargestellten Stellung des Regelelements die Durchtrittsfläche für das Fluid minimal ist. Das Regelelement 10 hat einen Regelkörper 30, der als Ventilkegel ausgestaltet ist und den Edelstahlring 12 trägt, welcher mittels einer mit dem Regelkörper 30 verrasteten Kappe 32 an denselben befestigt ist. Der Regelkörper 30 bildet zu beiden Seiten eine Schiene 34 aus, welche die Hülse 26 in axialer Richtung durchsetzt. Die Schiene 34 ist beidseitig des Regelkörpers 30 von einer Feder 36 umgeben, welche sich jeweils mit einem Ende an einer Innenseite der Hülse 26 und mit einem anderen Ende an dem Regelkörper 30 abstützt. Der Regelkörper 30 kann insofern durch den Druck eines den Strömungsweg durchfließenden Mediums in Richtung einer der Federn 36 bewegt werden, wobei die Feder 36 komprimiert wird und die Durchgangsöffnung zwischen den Durchtrittsöffnungen 28 zumindest teilweise freigegeben wird. Bei einer minimalen Durchtrittsfläche für das Fluid in/an der Querschnittsverengung 42 ist der Strömungswiderstand im Strömungsweg maximal, sodass ein großer Anteil der Gesamtströmung durch eine an die Anschlussstutzen 8 angeschlossene Ringleitung geleitet wird.The 3rd clarifies that the rule element 10 in a sleeve that narrows a flow cross section of the flow path 26th is kept displaceable. The sleeve 26th is constructed symmetrically and firmly in the housing 2 pressed. The sleeve forms on both sides of the axis of symmetry 26th on the circumference of the sleeve 26th recessed openings 28 for the fluid. In an axial through opening between the axially spaced through openings 28 is the control element 10 arranged, with the in 3rd position of the control element shown the passage area for the fluid is minimal. The rule element 10 has a rule body 30th , which is designed as a valve cone and the stainless steel ring 12th carries, which by means of a with the control body 30th latched cap 32 attached to the same. The rule body 30th forms a rail on both sides 34 from which the sleeve 26th penetrated in the axial direction. The rail 34 is on both sides of the control body 30th from a feather 36 surrounded, each with one end on an inside of the sleeve 26th and at another end to the control body 30th supports. The rule body 30th can in this respect by the pressure of a medium flowing through the flow path in the direction of one of the springs 36 be moved with the spring 36 is compressed and the through-opening between the through-openings 28 is at least partially released. With a minimal passage area for the fluid in / on the cross-sectional constriction 42 the flow resistance in the flow path is at a maximum, so that a large proportion of the total flow through one to the connecting pieces 8th connected ring line is routed.

Die 5 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 37 als Armatur für die Strömungsteilung. Gleiche Bauteile sind hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Die Vorrichtung 37 weist ein Gehäuse 2 auf, welches eine Eingangsöffnung 4 und eine Ausgangsöffnung 6 ausbildet. Zwischen der Eingangsöffnung 4 und der Ausgangsöffnung 6 bildet das Gehäuse 2 einen Strömungsweg aus. Entlang dieses Strömungswegs fließt eine mit Pfeilen gekennzeichnete Hauptströmung. Das Gehäuse 2 bildet des Weiteren zwei Anschlussstutzen 8 aus, an die eine schematisch dargestellte Ringleitung 38 mit zumindest einem Verbraucher 40 angeschlossen ist. In den Anschlussstutzen 8 und der Ringleitung 38 ist ebenfalls mit Pfeilen eine Teilströmung dargestellt, die von der Hauptströmung abzweigt und hinter einer Querschnittsverengung 42 der Hauptströmung wieder zugeführt wird. In der Querschnittsverengung 42, die als Detail D in 6 vergrößert dargestellt ist, ist ein Regelelement 44 relativ beweglich zu einem Ventilsitz 46 einer umfänglich dicht in den Strömungsweg eingepressten Hülse 48 angeordnet. Das Regelelement 44 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Ventilkegel aus Kunststoffgranulat mit magnetischen bzw. magnetisierbaren Anteilen.The 5 shows a second embodiment of a device 37 as a valve for the flow division. The same components are identified here with the same reference symbols. The device 37 has a housing 2 on which an entrance opening 4th and an exit port 6th trains. Between the entrance opening 4th and the exit port 6th forms the housing 2 a flow path. A main flow marked with arrows flows along this flow path. The case 2 also forms two connecting pieces 8th out to the one schematically shown ring line 38 with at least one consumer 40 connected. In the connecting piece 8th and the ring line 38 a partial flow is also shown with arrows, which branches off from the main flow and behind a cross-sectional constriction 42 is fed back into the main flow. In the narrowing of the cross-section 42 that as detail D in 6th is shown enlarged, is a control element 44 relatively movable to a valve seat 46 a circumferentially tightly pressed sleeve into the flow path 48 arranged. The rule element 44 is in the present embodiment a valve cone made of plastic granulate with magnetic or magnetizable components.

Die Vorrichtung 37 ist derart im Schwerefeld der Erde angeordnet, dass die Hauptströmung in vertikaler Richtung verläuft und das Regelelement 44 in vertikaler Richtung bewegbar angeordnet ist. Insbesondere wird das Regelelement 44 durch eine (in den 6 und 7 nicht dargestellte) Feder nach unten gedrückt, so dass der Ventilkegel 30 bei einem geringen Volumenstrom der Hauptströmung an dem Ventilsitz 46 anliegt und die Durchtrittsfläche durch die Querschnittsverengung 42 fast vollständig verschließt (siehe 7). In der in 6 dargestellten Situation kompensiert der Fluiddruck der Hauptströmung die auf das Regelelement 44 wirkende Federkraft und hebt das Regelelement 44 vom Ventilsitz 46 ab und in eine geöffnete Stellung. Dadurch kann die Hauptströmung durch eine Durchtrittsfläche 50 seitlich des Regelelements 44 hindurchfließen (siehe die mit Pfeilen eingezeichneten Strömungslinien in 6). Auch nach diesem Ausführungsbeispiel kann die zuvor beschriebene Röhre 14 mit der Magnetkugel 16 außen am Gehäuse 2 und parallel zu dem Regelelement 44 angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich kann außen am Gehäuse 2 ein magnetfeldsensitiver Sensor vorgesehen sein, der eine durch eine Bewegung des Regelelements 44 verursachte Veränderung eines örtlichen Magnetfelds registriert. Ebenso denkbar ist es, außen am Gehäuse Reed-Kontakte parallel zur Bewegungsrichtung des Regelelements 44 anzuordnen oder das Gehäuse 2 auf Höhe der Querschnittsverengung 42 mit einer Spule zu umgeben. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist durch eine Variation der Durchtrittsfläche für das Fluid in/an der Querschnittsverengung 42 der Strömungswiderstand im Strömungsweg veränderbar, sodass ein variabler Teil der Gesamtströmung durch die Ringleitung 38 geleitet werden kann. Ebenfalls kann zusätzlich aufgrund der erhöhten Fließgeschwindigkeit nach Durchqueren der von der Querschnittsverengung 42 und dem Regelelement 10 gebildeten Durchtrittsfläche für das Fluid zumindest bei größeren Volumenströmen durch den vertikal verlaufenden Strang, der über die Öffnungen 4, 6 an die Armatur angeschlossen ist, im Bereich der Rückführung der Ringleitungsströmung in den Strang ein Venturi-Effekt auftreten, sodass der in die Ringleitung 38 abgezweigte Teil der Gesamtströmung hinter der Querschnittsverengung 42 in den Strömungsweg eingesaugt wird.The device 37 is arranged in the gravitational field of the earth in such a way that the main flow and the control element run in the vertical direction 44 is arranged movable in the vertical direction. In particular, the control element 44 through a (in the 6th and 7th not shown) spring pressed down, so that the valve cone 30th with a low volume flow of the main flow at the valve seat 46 and the passage area through the cross-sectional constriction 42 almost completely closed (see 7th ). In the in 6th The situation shown compensates the fluid pressure of the main flow on the control element 44 acting spring force and lifts the control element 44 from the valve seat 46 now and then in an open position. This allows the main flow to pass through a passage area 50 to the side of the control element 44 flow through it (see the flow lines marked with arrows in 6th ). The tube described above can also be used in this exemplary embodiment 14th with the magnetic ball 16 outside of the housing 2 and parallel to the control element 44 be arranged. As an alternative or in addition, the outside of the housing 2 a magnetic field sensitive sensor can be provided, the one by a movement of the control element 44 caused change of a local magnetic field registered. It is also conceivable to have reed contacts on the outside of the housing parallel to the direction of movement of the control element 44 to arrange or the housing 2 at the level of the cross-sectional constriction 42 surrounded with a coil. In this exemplary embodiment, too, there is a variation in the passage area for the fluid in / on the cross-sectional constriction 42 the flow resistance in the flow path can be changed, so that a variable part of the total flow through the ring line 38 can be directed. Also, due to the increased flow velocity after crossing the cross-sectional constriction 42 and the control element 10 formed passage area for the fluid at least in the case of larger volume flows through the vertically running strand, which passes through the openings 4th , 6th is connected to the valve, a Venturi effect occurs in the area of the return of the ring main flow into the branch, so that the into the ring main 38 Part of the total flow branched off behind the cross-sectional constriction 42 is sucked into the flow path.

BezugszeichenlisteList of reference symbols

11: Vorrichtungcontraption
22: Gehäusecasing
44th: EingangsöffnungEntrance opening
66th: AusgangsöffnungExit opening
88th: AnschlussstutzenConnection piece
1010: RegelelementControl element
1212th: EdelstahlringStainless steel ring
1414th: Röhretube
1616: MagnetkugelMagnetic ball
1818th: Führungguide
2020th: StopfenPlug
2222nd: AbsperrventilShut-off valve
2424: ÜberwurfmutterUnion nut
2626th: HülseSleeve
2828: DurchtrittsöffnungPassage opening
3030th: VentilkegelValve cone
3232: Kappecap
3434: Schienerail
3636: Federfeather
3737: Vorrichtungcontraption
3838: RingleitungRing line
4040: Verbraucherconsumer
4242: QuerschnittsverengungCross-sectional constriction
4444: RegelelementControl element
4646: VentilsitzValve seat
4848: HülseSleeve
5050: DurchtrittsflächePassage area

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNGQUOTES INCLUDED IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited

DE 202007009832 [0006]

Claims

Device (1, 37) for flow regulation with functional check, comprising a housing (2) which forms a flow path for a fluid in its interior, and a regulating element (10) arranged in the flow path, which is movable or movable to change a passage area for the fluid deformably held in the housing (2), characterized by a means (14, 16) separated from the control element (10) by the housing (2) for displaying a position and / or a movement of the control element (10).

Device (1, 37) after Claim 1 , characterized in that the means (14, 16) and the control element (10) are designed to be suitable for contactless interaction with one another.

Device (1, 37) after Claim 2 , characterized in that the means (14, 16) and the control element (10) are designed to be suitable for electromagnetic interaction, in particular for magnetic interaction, with one another.

Device (1, 37) after Claim 3 , characterized in that the control element (10) has a magnetic or magnetizable component (12) or is designed as such and that the means (14, 16) have a movable magnetic or magnetizable display element (16) and / or a magnetic field-sensitive sensor and / or a switch which can be actuated by means of a magnetic field.

Device (1, 37) after Claim 4 , characterized in that the control element (10) has a magnetic component or is designed as such and that the means has a mechanical pointer made of magnetizable material as a display element.

Device (1, 37) after Claim 4 , characterized in that the means (14, 16) comprises a magnetic ball (16) as a display element, which is guided in a guide (18) formed on the outside of the housing, the main direction of extent of the guide (18) being parallel to the direction of movement of the control element (10) is.

Device (1, 37) after Claim 6 , characterized in that the magnetic ball (16) is received in a transparent cylindrical tube (14) and the tube (14) is dimensioned for insertion into the guide.

Device (1, 37) after Claim 6 or 7th , characterized in that the means (14, 16) comprises a magnetic field-sensitive sensor or a switch which can be actuated by means of a magnetic field for determining the position of the magnetic ball.

Device (1, 37) after Claim 4 , characterized in that the sensor is adapted to detect a magnetic field that is generated by the movable or deformable control element (10) or that is generated by one or more external permanent magnets or electromagnets and from a position or a movement of the control element (10) is changed.

Device (1, 37) after Claim 4 or 9 , characterized in that the sensor is adapted to detect a magnetic field of any origin, the strength of which changes at least locally through the position or the movement of the control element.

Device (1, 37) after Claim 9 or 10 , characterized by a logic unit which is connected to the sensor to receive measurement signals and is set up to evaluate measurement signals generated by the sensor and preferably to output the evaluation by means of at least one LED.

Device (1, 37) according to one of the Claims 9 to 11 , characterized in that the electromagnet or electromagnets for generating the magnetic field are dimensioned and a control thereof is set up so that the control element (10) is moved and / or deformed by the control.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the control element (10) is set up in such a way that it changes its position as a function of a differential pressure falling across the control element and by means of the fluid pressure.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (2) is made of austenitic stainless steel, gunmetal, a copper alloy, aluminum or plastic.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the magnetic or magnetizable component (12) of the regulating element (10) is a ring (12) made of magnetizable material and fastened to a regulating body of the regulating element.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the magnetic or magnetizable component of the Control element (10) is completely embedded in plastic metal.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the control element (10) is made from plastic granulate which contains magnetizable or magnetic components.

Device (1, 37) according to one of the preceding claims, characterized in that the housing (2) has interfaces (8) branching off from the flow path for connecting a ring line (38) with at least one consumer (40), the flow path between the Interfaces (8) has a cross-sectional constriction (42), the passage area of which for the fluid through the control element (10) can be changed.

Display for displaying a position and / or a movement of a regulating element (10) arranged in a device (1, 37) for flow regulation, the regulating element (10) being movable or deformable in a housing (2) in order to change a passage area for a fluid Device (1, 37) is held and at least partially made of magnetizable material or carries an element made of magnetizable material, the display comprising: a tube (14) made of transparent material, filled with a liquid and sealed fluid-tight at both ends, and a magnetic ball (16) designed as a permanent magnet, which is movably received in the liquid of the tube (14) between the two ends of the tube (14) along the longitudinal direction of the tube (14).

Display after Claim 15 , characterized by a magnetic field-sensitive sensor or a switch which can be actuated by means of a magnetic field for determining the position of the magnetic ball (16).

Display for displaying a position and / or a movement of a regulating element (10) arranged in a device (1, 37) for flow regulation, the regulating element (10) being movable or deformable in a housing (2) in order to change a passage area for a fluid Device (1, 37) is held and at least partially made of magnetizable material or carries an element made of magnetizable material, the display comprising: a magnetic field-sensitive sensor for detecting a magnetic field generated by the control element (10) or influenced by the control element (10) and / or a switch that can be actuated by means of a magnetic field generated by the control element (10) or influenced by the control element (10), and a logic unit for outputting information based on measurement signals from the sensor and / or a position of the switch, in particular via at least one LED and / or a digital display.