DE202019105999U1 - Wärmeleitende Tabakzusammensetzung sowie Verwendung - Google Patents

Wärmeleitende Tabakzusammensetzung sowie Verwendung Download PDF

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Abstract

Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) umfassend wenigstens eine Tabaksorte (11) oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere als Tabakmischung, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als Tabakartikel für wenigstens einen Raucherartikel aus der folgenden Gruppe eingerichtet oder ausgestaltet ist: trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen; dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) ferner wenigstens eine metallische, insbesondere edelmetallische Komponente (13) umfasst, welche eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen erfüllt, insbesondere bei Wärmeeinwirkung durch Glut oder durch Heizelemente des Raucherartikels, und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, und welche dem Tabak derart beigefügt ist und in der Tabakzusammensetzung (10) derart verteilt ist, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tabakzusammensetzung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung auch eine Verwendung von chemisch inerten Zusätzen für Tabak, insbesondere beim Rauchen mittels Wasserpfeifen. Nicht zuletzt betrifft die vorliegende Erfindung auch spezifische Konfektionierungen für Tabakzusammensetzungen für spezifische Raucher-Artikel. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Tabakzusammensetzung und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des jeweiligen unabhängigen Anspruchs.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Tabak wird in diversen Varianten konsumiert, unter anderem wird Tabak geraucht. Rauchender Tabakkonsum kann klassischer Weise durch Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, Tabakpfeifen, Wasserpfeifen oder dergleichen Raucherartikel erfolgen. Dabei wird der Tabak zumindest teilweise verbrannt, insbesondere bei einer von der Art des Tabaks abhängigen Temperatur. Je nach Anwendung wird der Tabak (oder eine Tabakmischung) idealerweise mit einer für die Anwendung optimalen Feuchte bereitgestellt. Anders ausgedrückt: Bei Tabakpfeifen wird üblicherweise feuchterer Tabak verwendet als bei Zigaretten, und bei Wasserpfeifen wird üblicherweise noch feuchterer Tabak verwendet als bei Tabakpfeifen. Je nachdem, wie feucht der Tabak ist, und je nachdem, wie groß das Volumen ist, in welchem der Tabak entzündet werden oder glimmen/glühen soll, stellt sich ein gewisser Temperaturgradient innerhalb des Volumens ein (beispielsweise innerhalb einer Brennkammer).
  • Es ist für viele Raucher-Anwendungen wünschenswert, dass die Temperatur, bei welcher der Tabak konsumiert wird bzw. glimmt oder glüht, möglichst exakt vorgegeben werden können soll, und möglichst unabhängig vom Fortschreiten des Rauchvorgangs konstant bleiben soll, und auch möglichst homogen über das gesamte Volumen sichergestellt sein soll. Diese Anforderung stellt sich insbesondere auch bei Pfeifen bzw. Wasserpfeifen, welche einen vergleichsweise großvolumigen Aufnahmekopf (bzw. Brennkammer) für den Tabak aufweisen. In diesem Aufnahme-Volumen kann ein nachteilig starker Temperaturgradient in vielen Anwendungsfällen nicht auf zufriedenstellende Weise vermieden werden. Speziell bei Wasserpfeifen wird in manchen Anwendungsfällen auch eine externe Wärmequelle genutzt, welche die Wärmeenergie von außen in den Tabak einbringt (keine reine autonome Selbstverbrennung, sondern von extern induzierte Verbrennung).
  • Daher besteht Interesse an Optimierungsmaßnahmen zum Realisieren einer verbesserten Verbrennung oder Wärmeeinwirkung oder Temperaturverteilung bei solchen Raucherartikeln, insbesondere auch bei Wasserpfeifen.
  • DE 60 2004 009 682 T2 beschreibt die Verwendung von Goldteilchen im Nanobereich für Katalysator-Zwecke. EP 1 909 604 B1 beschreibt Metall-Partikel im Zusammenhang mit katalytischen Effekten auf die Verbrennung, insbesondere zwecks Verringerung nachteiliger Bestandteile im Rauch. WO 2006/124448 A2 beschreibt die Verwendung von vergleichsweise kleinen Metallpartikel (insbesondere < 20µm) im Zusammenhang mit katalytischen Effekten. WO 2015/091880 A1 beschreibt Verfahren zum Reduzieren von chemischen Bestandteilen (insbesondere Nikotin-Bestandteilen) in Tabak. WO 2015/123422 A1 beschreibt ein tabakhaltiges Gel für ein möglichst rauchfreies Tabakprodukt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe ist, eine Vorrichtung und ein Verfahren bereitzustellen, womit die im Tabak insbesondere beim Rauchen erzeugte Wärmeenergie optimal genutzt werden kann. Auch eine Aufgabe ist, eine Tabakzusammensetzung derart bereitzustellen, dass das Rauchen auf optimierte Weise hinsichtlich der Verbrennung des Tabaks erfolgen kann, insbesondere bei optimierter Wärmeeinwirkung von außen. Nicht zuletzt ist es eine Aufgabe, einen Raucherartikel so auszuführen oder so auszurüsten bzw. so zu beschicken, dass die Temperatur beim Rauchen möglichst exakt vorgegeben werden kann, selbst für den Fall dass ein vergleichsweise großes Volumen mit der Tabakmischung befüllt werden muss und/oder dass die Wärmeeinwirkung nicht auf einfache vorrichtungstechnische Weise optimiert werden kann.
  • Zumindest eine dieser Aufgaben wird durch eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung gemäß Anspruch 1 sowie durch eine Verwendung gemäß dem nebengeordneten Verwendungsanspruch gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den jeweiligen Unteransprüchen erläutert. Die Merkmale der im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiele sind miteinander kombinierbar, sofern dies nicht explizit verneint ist.
  • Bereitgestellt wird eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung umfassend wenigstens eine Tabaksorte oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere als Tabakmischung, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als Tabakartikel für wenigstens einen Raucherartikel aus der folgenden Gruppe eingerichtet oder ausgestaltet ist: (relativ) trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, (relativ) feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass die wärmeleitende Tabakzusammensetzung ferner wenigstens eine metallische, insbesondere edelmetallische Komponente umfasst, welche eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen erfüllt (bzw. dazu eingerichtet ist, auf physikalische Weise eine Wärmeleit-Funktion bereitzustellen), insbesondere bei Wärmeeinwirkung durch Glut oder durch Heizelemente des Raucherartikels (beispielsweise durch in einer Wasserpfeife verwendete Kohlen), und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich (insbesondere für feuchte Tabakartikel im Bereich von 80 bis 130°C, speziell im Bereich von 100 bis 120°C) chemisch inert ist (ohne katalytische Funktion), und welche dem Tabak derart beigefügt ist und in der Tabakzusammensetzung derart verteilt ist, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist, insbesondere homogener als bei Tabakzusammensetzungen ohne metallische und chemisch inerte Komponente. Dies liefert neben einer effizienteren Ausnutzung des Tabaks insbesondere auch Vorteile hinsichtlich der Genauigkeit, mit welcher eine Temperatur (bzw. ein Temperaturbereich) für den Tabak vorgegeben und beim Rauchen eingehalten werden kann.
  • Im Stand der Technik wird bisher allenfalls über eine optimierte Ausgestaltung und/oder Anordnung und/oder Anzahl der Wärmequellen (beispielsweise Kohlen) versucht, den Wärmeeffekt auf den Tabak zu optimieren. Im Gegensatz dazu beruht die Erfindung auf dem Konzept, wenigstens eine metallische Komponente derart in die Tabakmischung einzubringen, dass die Temperaturverteilung auf physikalische Weise homogenisiert und/oder ein erforderlicher Wärmeeintrag gesenkt werden kann und/oder dass die erzielbare Verbrennungs-Temperatur (bei einer vordefinierten Wärmeenergiemenge) erhöht werden kann. Zwar gibt es bereits Metall-Zusätze in Tabak, jedoch sollen diese Metall-Zusätze einen chemischen Effekt sicherstellen, sind also nicht derart konfektioniert, dass physikalische Effekte (insbesondere Wärmeleitung) sichergestellt werden können.
  • Als „metallisch“ sind dabei auch Elemente bzw. Komponenten der Übergangsmetalle des Periodensystems zu verstehen. Bevorzugt werden als metallische Komponenten Silber und/oder Gold jeweils in reinster Form 24K 999 verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere Verwendungen der metallischen Komponenten in einem vergleichsweise niedrigen Temperaturbereich von bis zu 150°C, gegebenenfalls mit einem Sicherheitsfaktor bis zu 200°C. Demnach können als metallische Komponenten all jene Komponenten mit guter Wärmeleitfähigkeit in Erwägung gezogen werden, welche in diesem Temperaturbereich lebensmittelecht bzw. gesundheitlich unbedenklich bleiben und keine chemischen Reaktionen hervorrufen.
  • Die oben genannten Temperaturbereiche (insbesondere Bereich von 80 bis 130°C) beziehen sich dabei insbesondere auf eine Temperatur außen am Raucherartikel, also z.B. bei einer Wasserpfeife auf die Temperatur am Pfeifenkopf. Die Tabakzusammensetzung kann, je nach Ausgestaltung und Material des Raucherartikel, dabei z.B. eine Temperatur im Bereich von 200 bis 350°C aufweisen. Es hat sich beispielsweise für relativ feuchten Tabak für Wasserpfeifen gezeigt, dass ein Temperaturbereich für die Tabakzusammensetzung im Bereich von 150 bis 250°C realisiert werden kann, also deutlich unter 350°C oder sogar deutlich unter 300°C.
  • Die vorteilhaften Effekte bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Tabakzusammensetzung können auch wie folgt beschrieben werden: Der Tabak heizt sich insgesamt deutlich gleichmäßiger und homogener auf und gibt über dem gesamten Abbrand durch die höheren bzw. homogeneren Temperaturen mehr Aroma und Geschmack ab, oder zumindest wird die verwendete Tabakmenge besser ausgenutzt. Auch kann vermieden werden, dass eine zu hohe Temperatur erzeugt werden muss, um eine inhomogene Tabakmischung komplett ausreichend erhitzen zu können. Indem nur chemisch inerte metallische Zusätze wie z.B. Blattgold und Silber (insbesondere Lebensmittelzusatzstoffe 174/175) verwendet werden und dadurch keinerlei Gesundheitsrisiken entstehen, kann die Konfektionierung der Tabakzusammensetzung hinsichtlich der gewünschten Wärmeleiteffekte optimiert werden.
  • Auch das Anheizen bzw. Anrauchen einer Wasserpfeife kann optimiert werden, insbesondere deutlich schneller und effizienter erfolgen. Indem die Wärmeleitung optimiert wird, kann auch eine vergleichsweise niedrige Maximaltemperatur zur Erzeugung der Hitze im Tabak ausreichen, mit dem Effekt, dass der Tabak auf vorteilhaft moderate Temperaturen konsumiert werden kann.
  • Was den für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich bzw. eine Verbrennungstemperatur betrifft, so kann zwischen unterschiedlichen Anwendungen unterschieden werden, insbesondere grob zwischen vier Anwendungen, wobei die für das Rauchen bevorzugte Temperatur dabei auch vom Feuchtegehalt des Tabaks abhängen kann:
    1. 1/ Zigaretten-Tabak: von ca. 800 °C bis 1100 °C;
    2. 2/ Zigarren-Tabak: von ca. 580 °C bis 660 °C;
    3. 3/ Pfeifen-Tabak: von ca. 420 °C bis 500 °C;
    4. 4/ Wasserpfeifen-Tabak: tendenziell deutlich unter 200°C.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf trockene Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, auf halbtrockene Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, sowie auf (relativ) feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen angewandt werden. Die vorliegende Erfindung liefert insbesondere auch Vorteile beim Niedertemperaturrauchen bis 300°C bzw. bei Temperaturen von weniger als 200°C, so wie sie in Wasserpfeifen üblich sind.
  • Als „wärmeleitende Tabakzusammensetzung“ sind dabei insbesondere auch erfindungsgemäß konfektionierte Zusammensetzungen zu verstehen, welche auf der Zusammensetzung von so genannten Dampfsteinen basieren oder diese umfassen. Dampfsteine werden z.B. aus Gründen des Nichtraucherschutzes in einigen Etablissements anstelle von reinem Tabak verwendet, insbesondere in Wasserpfeifen. Dampfsteine können z.B. im Zusammenhang mit Melasse oder artverwandten Zusätzen eingesetzt werden. Die vorliegende Erfindung lässt sich auch auf derartige Zusammensetzungen anwenden, beispielsweise auch in Ausgestaltung als Beschichtung.
  • Als „wärmeleitende Tabakzusammensetzung“ sind dabei insbesondere auch erfindungsgemäß konfektionierte Zusammensetzungen zu verstehen, welche auf Cannabis und/oder Cannabidiol (CBD) basieren oder dies umfassen. Beispielsweise kann Cannabis und/oder CBD mit Tabak vermischt sein.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht auch, mit weniger Wärmeenergie eine höhere Temperatur zu erzielen. Wahlweise kann in einem handelsüblichen Wasserpfeifenkopf problemlos eine Temperatur der Tabakzusammensetzung im Bereich von 300°C erzielt werden, insbesondere sogar bis zu 350°C (insbesondere bei vergleichsweise hohem Masseanteil von metallischen Komponenten).
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als ein Pulver oder als untermischte Schüttung in der Tabakzusammensetzung bereitgestellt (Metallpartikel separat vom Tabak), insbesondere mit einer Partikelgröße im Spektrum von 0,01 µm bis 10mm, bevorzugt 0,1 µm bis 1mm, weiter bevorzugt 0,1 µm bis 100µm. Insbesondere bei relativ feuchtem Tabak kann das Pulver auf dem Tabak haften. Ein Mitreißen von Partikeln in den Gasstrom kann auch dadurch vermieden werden, dass ein Wasserbehälter zwischengeschaltet ist (Wasserpfeifen-Anwendung). Die relativ schweren Edelmetallteilchen werden im Wasser gebunden bzw. durch das spezifische Gewicht des Edelmetalls absinken. Zusätzlich kann eine Filterung in einem vorgeschalteten Molassefänger erfolgen, also in einem im Inneren kurvig geformten Aufsatzstück, welches aufgrund der Bauform nur Gase durchlässt und Feststoffe wie z.B. Tabakpartikel auffängt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise in Form von Flakes und/oder Fasern konfektioniert, beispielsweise zumindest teilweise als Blattgold. Dies ermöglicht insbesondere auch die Verwendung von handelsüblichen Konfektionierungen, gegebenenfalls in Verbindung mit einer Größenanpassung der Blätter bzw. Flakes.
  • Die wenigstens eine metallische Komponente kann Partikel mit einer Größe oder Länge von minimal 10µm und/oder maximal 30mm, insbesondere minimal 50µm und/oder maximal 10mm aufweisen oder auch vollständig daraus gebildet sein.
  • Die wenigstens eine metallische Komponente kann Partikel mit einer Partikelgröße im Spektrum von 10µm bis 1mm, bevorzugt 20µm bis 100µm aufweisen.
  • Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise eine blattförmige Konfektionierung in der Art von Blattgold aufweisen, insbesondere mit einer Dicke im Bereich von 0,001 µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, speziell 0,01 µm bis 1µm oder 0,01 µm bis 0,1 µm.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als eine Beschichtung auf dem Tabak vorgesehen, zumindest auf einer Teilmenge des Tabaks. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise auf den Tabak aufgedampft sein. Die Beschichtung, insbesondere eine aufgedampfte Schicht, weist insbesondere eine Schichtdicke im Bereich von 0,001 µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, insbesondere 0,1 µm bis 1µm auf. Dies ermöglicht jeweils auch eine besonders gute Durchmischung und auch Dosierung. Die Schichtdicke kann dabei auch in Abhängigkeit der Raucher-Applikation und/oder der Tabaksorte adaptiert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wärmeleitende Tabakzusammensetzung mittels der wenigstens einen metallischen Komponente derart konfektioniert, dass in einem Wasserpfeifen-Kopf zur Aufnahme der Tabakzusammensetzung, insbesondere mit einem Aufnahme-Volumen im Bereich von 20 bis 50ml (oder für eine Tabakmenge im Bereich von 10 bis 30 Gramm, insbesondere ca. 15g oder 20g), bei einer Maximaltemperatur von 150°C, insbesondere 120°C (insbesondere bezüglich der Temperatur des Pfeifenkopfes) ein Temperaturgradient von maximal 50 °C, insbesondere maximal 40°, bevorzugt maximal 30° in der Tabakzusammensetzung eingehalten wird, insbesondere in radialer Richtung, insbesondere auch in vertikaler Richtung von oben nach unten, wenn die Wasserpfeife im bestimmungsgemäßen Gebrauch betrieben wird. Hierdurch kann die Temperatur auch vergleichsweise exakt eingestellt bzw. vordefiniert werden. Insbesondere auch beim aktiven Rauchen kann die wärmeleitende Tabakzusammensetzung den vorteilhaften wärmeleitenden Effekt sicherstellen, sei es in Gas-Strömungsrichtung (vornehmlich axial), sei es orthogonal dazu, insbesondere in radialer Richtung.
  • Dabei kann die Tabakzusammensetzung beispielsweise eine Temperatur im Bereich von 200 bis 300°C annehmen, je nach Art und Menge der verwendeten Heizmittel (bei Wasserpfeifen also die Menge der auf dem Teller oberhalb des Tabaks angeordneten Kohlen oder entsprechender Brennmaterialien). Anders ausgedrückt: Die Tabakzusammensetzung ist deutlich heißer als die sich am Pfeifenkopf einstellende Temperatur, insbesondere 100 bis 200 Kelvin bzw. Grad Celsius heißer.
  • Die Aufnahmemenge von handelsüblichen Tabaksieben in Pfeifen (insbesondere Aufnahme-Körbchen im Pfeifenkopf) liegt insbesondere im Bereich von 15 bis 30 Gramm, beispielsweise bei ca. 20g. Diese Gewichtsangabe bezieht sich wahlweise auf den Tabak als solchen (ohne inerten wärmeleitenden Zusatz) oder auf die gesamte Tabakmischung.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen ausgestaltet. Hierbei wirken sich die wärmeleitenden Effekte besonders vorteilhaft aus. Eine/die Temperaturverteilung in einem Aufnahme-Volumen im Bereich von 20 bis 50ml (oder für eine Tabakmenge im Bereich von 10 bis 30 Gramm, insbesondere ca. 15g, 18g oder 20g), insbesondere innerhalb einer konischen oder zylindrischen Aufnahme-Kavität (beispielsweise Wasserpfeifen-Kopf), kann bei einer von extern (insbesondere mittels Heizelementen) erzeugten Maximaltemperatur in der Tabakzusammensetzung im Bereich von 120 bis 150°C dabei z.B. um maximal 30 bis 40°C in einer beliebigen Richtung über die Gesamterstreckung des Volumens schwanken. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Tabak möglichst homogen erwärmt wird bzw. verbrennt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine metallische Komponente derart konfektioniert, dass die Dichte der metallische Komponente maximal um den Faktor 3 bis 10 von der Dichte des Tabaks (oder der Tabakmischung ohne metallische Komponente) abweicht. Hierdurch kann eine gute Durchmischung sichergestellt werden und auch bei vergleichsweise trockenem Tabak eine Entmischung über längere Transportwege oder längere Zeiträume effektiv vermieden werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die wenigstens eine metallische Komponente mit einem Masseanteil von mindestens 0,5 Massenprozent und/oder maximal 5 Massenprozent in der wärmeleitende Tabakzusammensetzung vorgesehen, insbesondere im Bereich von 1 bis 2 Massenprozent. Hierdurch kann auch ein ausreichend großer Wärmeleiteffekt sichergestellt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die in Wasserpfeifenköpfen üblicherweise vorgesehenen Tabakmengen (20 bis 50ml Aufnahme-Volumen), insbesondere ca. 20 Gramm Tabak, kann ein Masseanteil im Bereich von 0,5 bis 5 Prozent, insbesondere 0,5 bis 3 Prozent, beispielsweise 1% oder 2% angegeben werden, also beispielsweise 0,1 bis 0,2 Gramm Silber oder Gold.
  • Der Tabak bzw. der Tabakartikel kann ein trockener Tabakartikel sein und eine relative Feuchte im üblichen Bereich von den am Markt erhältlichen trockenen Tabaksorten aufweisen, oder der Tabakartikel kann ein halbtrockener Tabakartikel sein und eine relative Feuchte im Bereich von den am Markt erhältlichen halbtrockenen Tabaksorten aufweisen, oder der Tabak bzw. der Tabakartikel kann ein feuchter Tabakartikel sein und eine relative Feuchte im Bereich von den am Markt erhältlichen feuchten Tabaksorten aufweisen. Als Bereich für die (insbesondere gesetzlich) zulässige Feucht können exemplarisch 1 bis 40% oder sogar bis 60% angegeben werden.
  • Die (absolute bzw. relative) Feuchte des Tabaks ist abhängig von der Art der Raucher-Utensilien und auch von nationaler Gesetzgebung. Beispielsweise in Deutschland liegt die maximal zulässige Feuchte im Bereich von ca. 5%, oder 5 bis 10%; demnach werden in Deutschland eher trockene Tabaksorten konsumiert. Tabaksorten in anderen Ländern können jedoch auch deutlich feuchter sein, beispielsweise im Bereich von 20 bis 40% Feuchtegehalt. Für die Schweiz sind speziell für Wasserpfeifen auch Tabaksorten vorgesehen, welche bis maximal 60% Feuchte aufweisen können.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel besteht die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise aus Gold, insbesondere Gold in reinster Form (24K 999), oder umfasst wenigstens eine Goldlegierung. Die wenigstens eine metallische Komponente kann wahlweise zumindest teilweise aus Silber bestehen oder wenigstens eine Silberlegierung umfassen. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise aus Platin bestehen oder wenigstens eine Platinlegierung umfassen. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise aus Palladium bestehen oder wenigstens eine Palladiumlegierung umfassen. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise aus Iridium bestehen oder wenigstens eine Iridiumlegierung umfassen. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise aus Osmium bestehen oder wenigstens eine Osmiumlegierung umfassen. Die wenigstens eine metallische Komponente kann zumindest teilweise aus einer Legierung aus wenigstens zwei der zuvor genannten Materialien oder Legierungen bestehen. Die wenigstens eine metallische Komponente wenigstens einen wärmeleitenden Lebensmittelzusatzstoff umfasst. Unter diesen vorteilhaften Materialien kann jeweils für einen Anwendungsfall und für eine gewünschte Konfektionierung eine Auswahl getroffen werden. Silber hat eine besonders vorteilhaft hohe Wärmeleitfähigkeit. Gold ist besonders inert. Eine Selektion kann jeweils individuell für den Einzelfall erfolgen.
  • Für Goldlegierungen können alle handelsüblichen und gesundheitlich unbedenklichen Legierungen in Erwägung gezogen werden. Beispielsweise kann auch 333er Gold als Legierungsbestandteil verwendet werden.
  • Die jeweilige metallische Komponente ist bevorzugt eine Edelmetall-Komponente, insbesondere basierend auf Edelmetallen mit besonders guten Wärmeleiteigenschaften. Die jeweilige metallische Komponente kann beispielsweise auch in Form von Goldgranulat bereitgestellt werden. Die jeweilige metallische Komponente kann beispielsweise auch in Blatt-Form bereitgestellt werden, beispielsweise Blatt-Palladium oder Blatt-Platin.
  • Die jeweilige metallische Komponente muss nicht notwendigerweise als lebensmittelechtes Material zugelassen sein. Zwar ist dies vorteilhaft, jedoch kann auch eine Verwendung von (edel-)metallischen Materialien erfolgen, die nicht zu Lebensmittelzwecken zugelassen sind, insbesondere da das metallisch Material lediglich eine Wärmeleitfunktion erfüllen soll und nicht konsumiert wird, insbesondere wenn es im inerten Temperaturbereich von insbesondere 120 bis 150°C eingesetzt wird. Der Temperaturbereich kann auch noch deutlich breiter sein, bzw. die Maximaltemperatur kann je nach Anwendungsfall auch bis über 200°C steigen.
  • Von einer Verwendung von Messing sollte aus gesundheitlichen Gründen vorsichtshalber abgesehen werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die wenigstens eine metallische Komponente einen Wärmeleitkoeffizient von mindestens 250, insbesondere mindestens 300, bevorzugt mindestens 350, besonders bevorzugt mindestens 375 oder 400 W/mK auf. Hierdurch kann eine besonders effektive Wärmeleitung auch bei vergleichsweise wenig Material sichergestellt werden. Dies begünstigt auch eine Konservierung sonstiger Eigenschaften der Tabakmischung bzw. eine Kompatibilität mit diversen Raucherartikeln.
  • ITEM Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird insbesondere auch gelöst durch eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung umfassend wenigstens eine Tabaksorte oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere als Tabakmischung, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als Tabakartikel für wenigstens einen Raucherartikel aus der folgenden Gruppe eingerichtet oder ausgestaltet ist: trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen; wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung ferner wenigstens eine metallische, insbesondere edelmetallische Komponente umfasst, welche eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen erfüllt, insbesondere bei Wärmeeinwirkung durch Glut oder durch Heizelemente des Raucherartikels, und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, und welche dem Tabak derart beigefügt ist und in der Tabakzusammensetzung derart verteilt ist, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als untermischte Schüttung in der Tabakzusammensetzung bereitgestellt ist, insbesondere mit einer Partikelgröße im Spektrum von 1µm bis 100µm und/oder wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise in Form von Flakes konfektioniert ist, beispielsweise zumindest teilweise als Blattgold, Blattsilber oder einem anderen edelmetallischen Material in Blatt-Form; wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen ausgestaltet ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente mit einem Masseanteil von mindestens 0,5 Massenprozent und/oder maximal 5 Massenprozent in der wärmeleitende Tabakzusammensetzung vorgesehen ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise aus Gold und/oder Silber besteht, insbesondere Gold und/oder Silber in reinster Form, oder wenigstens eine Gold- und/oder Silberlegierung umfasst. Dies liefert zahlreiche zuvor genannte Vorteile.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird insbesondere auch gelöst durch eine Wasserpfeife mit einem Aufnahme-Volumen für Tabak, insbesondere umfassend mindestens 20 bis 50ml, wobei in das Aufnahme-Volumen eine zuvor beschriebene wärmeleitende Tabakzusammensetzung eingebracht ist. Dies liefert zuvor genannte Vorteile.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird insbesondere auch gelöst durch eine wärmeleitende Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung, bereitgestellt durch wenigstens zwei miteinander zu vermischenden Komponenten, einerseits umfassend wenigstens eine erste Komponente in Form von einer Tabakzusammensetzung ohne wärmeleitenden Zusatz (insbesondere umfassend wenigstens eine Tabaksorte oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum); und ferner umfassend wenigstens eine zweite Komponente in Form von einer metallischen, insbesondere edelmetallischen Komponente, welche eingerichtet ist für eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, wobei die erste und zweite Komponente beispielsweise als Kit zum händischen oder maschinellen Vermischen bereitgestellt sind, und wobei die wärmeleitende Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung eingerichtet ist, im vermischten Zustand eine zuvor beschriebene wärmeleitende Tabakzusammensetzung zu bilden. Dies liefert zuvor genannte Vorteile.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird insbesondere auch gelöst durch eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung, insbesondere durch eine zuvor beschriebene wärmeleitende Tabakzusammensetzung, hergestellt durch Vermischen von wenigstens zwei miteinander zu vermischenden Komponenten und Bilden einer wärmeleitenden Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung, wobei wenigstens eine erste Komponente in Form von einer Tabakzusammensetzung ohne wärmeleitenden Zusatz umfassend wenigstens eine Tabaksorte oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum und ferner wenigstens eine zweite Komponente in Form von einer metallischen, insbesondere edelmetallischen Komponente eingerichtet für eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen derart miteinander vermischt werden, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist, insbesondere homogener als bei Tabakzusammensetzungen ohne metallische Komponente. Dies liefert zuvor genannte Vorteile.
  • Betroffen ist auch ein Verfahren zum Herstellen einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung umfassend wenigstens eine Tabaksorte oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks zum Bereitstellen eines Tabakartikels aus der folgenden Gruppe, insbesondere einer Tabakmischung, für rauchenden Tabakkonsum mittels wenigstens eines Raucherartikels: trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen; wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung durch Beifügen und Verteilen wenigstens einer metallischen, insbesondere edelmetallischen und chemisch inerten Komponente mit physikalischer Wärmeleit-Funktion derart gebildet wird, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen (also bei Temperatureinwirkung durch Glut und/oder durch Heizelemente oder sonstige künstlich erzeugte Energiezufuhr) homogenisiert wird, insbesondere homogener ist als bei Tabakzusammensetzungen ohne metallische und chemisch inerte Komponente. Dies liefert zuvor genannte Vorteile.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als ein Pulver oder als untermischte Schüttung der Tabakzusammensetzung beigefügt oder zugemischt, insbesondere mit einer Partikelgröße im Spektrum von 0,01 µm bis 10mm, bevorzugt 0,1 µm bis 1mm, weiter bevorzugt 0,1 µm bis 100µm. Hierdurch kann auch eine gute Verteilung innerhalb der Mischung sichergestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise in Form von Flakes und/oder Fasern beigefügt oder zugemischt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente in Form von Partikeln mit einer Größe oder Länge von minimal 10µm und/oder maximal 10mm, insbesondere minimal 50µm und/oder maximal 5mm beigefügt oder zugemischt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente in Form von Partikeln mit einer Partikelgröße im Spektrum von 10µm bis 1mm, bevorzugt 20µm bis 100µm beigefügt oder zugemischt.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente in blattförmiger Konfektionierung in der Art von Blattgold beigefügt oder zugemischt, insbesondere mit einer Dicke im Bereich von 0,001 µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, speziell 0,01 µm bis 1µm oder 0,01 µm bis 0,1 µm.
  • Die jeweils besonders vorteilhafte Konfektionierung kann für den jeweiligen Einzelfall bzw. für die jeweilige Anwendung selektiert werden, insbesondere auch in Abhängigkeit der Tabaksorte und der Feuchtigkeit und der damit zusammenhängenden Vermischungs-Eigenschaften.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als eine Beschichtung auf dem Tabak vorgesehen, zumindest auf einer Teilmenge des Tabaks, insbesondere bevor die metallische Komponente mit dem Tabak vermischt wird. Hierdurch kann die Tabakzusammensetzung auf einfache, benutzerfreundliche Weise auch z.B. als Kit aus zwei vorkonfektionierten Mischungsbestandteilen bereitgestellt werden. Gemäß einer Ausführungsform wird die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise auf den Tabak aufgedampft, insbesondere mit einer Schichtdicke im Bereich von 0,001 µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, insbesondere 0,1 µm bis 1µm, insbesondere bevor die metallische Komponente mit dem Tabak vermischt wird.
  • Dies begünstigt jeweils auch eine besonders homogene Durchmischung, weitgehend unabhängig von der vom Anwender aufgewendeten Sorgfalt.
  • Gemäß einer Ausführungsform erfolgt das Verteilen bzw. Vermischen der metallischen Komponente für eine Menge im Bereich von 10 bis 10.000 Gramm, insbesondere mit einem Massenanteil der metallischen Komponente im Bereich von 0,5 bis 5 Massenprozent. Dies liefert insbesondere auch eine besonders homogene Durchmischung, insbesondere für Mengen, die bei üblichen Raucher-Applikationen bevorzugt eingesetzt werden. Beispielsweise werden die einzelnen Chargen mit einer Masse im Bereich von jeweils 10 bis 100 Gramm bereitgestellt.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird wie erwähnt auch gelöst durch Verwendung wenigstens einer metallischen, insbesondere edelmetallischen und chemisch inerten Komponente in einer Tabakzusammensetzung für rauchenden Tabakkonsum mittels wenigstens eines Raucherartikels (insbesondere mittels Wasserpfeifen), insbesondere in einer zuvor beschriebenen wärmeleitenden Tabakzusammensetzung, zum Bereitstellen einer physikalischen Wärmeleit-Funktion innerhalb der Tabakzusammensetzung, so dass die Wärmeverteilung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch innerhalb der Tabakzusammensetzung homogenisiert ist/wird (insbesondere im Vergleich zu Tabakzusammensetzungen ohne metallische und chemisch inerte Komponente). Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
  • Zumindest eine der zuvor genannten Aufgaben wird wie erwähnt auch gelöst durch Verwendung wenigstens einer metallischen und chemisch inerten Komponente in einer Tabakzusammensetzung für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere in einer zuvor beschriebenen wärmeleitenden Tabakzusammensetzung, zum Bereitstellen einer physikalischen Wärmeleit-Funktion innerhalb der Tabakzusammensetzung, so dass die Wärmeverteilung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch innerhalb der Tabakzusammensetzung homogenisiert ist/wird, wobei die Tabakzusammensetzung eine für Zigarren vorgesehene Tabakzusammensetzung ist, wobei die metallische und chemisch inerte Komponente bevorzugt als Blatt oder Folie und/oder als Fasern oder Flakes bereitgestellt ist, insbesondere derart, dass die metallische und chemisch inerte Komponente zwischen einzelnen Tabakblättern in gerollter Konfektionierung in einer jeweiligen Zigarre bereitgestellt ist, insbesondere mit deren Längserstreckung in Ausrichtung der Mittenlängsachse der Zigarre. Hierdurch ergeben sich zuvor genannte Vorteile.
  • Im Folgenden werden einige beispielhafte Versuche zu den Wärmeeffekten der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Höhenposition „Pfeifenkopf oben“ kann hier auch als Referenzposition z1 bezeichnet werden (vgl. Figurenbeschreibung).
  • Die folgende Versuchsreihe I (Tabakmischung enthaltend Blattsilber) untersucht sieben verschiedene Messzeitpunkte und bezieht sich dabei exemplarisch auf den Pfeifenkopf einer Wasserpfeife.
  • Wärmebildkamera Testo 865
    Temperaturmessung nach fünf Minuten Aufheizen - Messung 0 (Zeitpunkt t=5min.)
    Tabaktemperatur 241 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 123 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 92 °C
    Pfeifenkopf Mitte 60 °C
    Pfeifenkopf unten 38 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 35 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 1 (Zeitpunkt t= 12min.)
    Tabaktemperatur 245 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 132 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 102 °C
    Pfeifenkopf Mitte 74 °C
    Pfeifenkopf unten 46 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 35 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 2 (Zeitpunkt t= 19min.)
    Tabaktemperatur 214 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 130 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 98 °C
    Pfeifenkopf Mitte 78 °C
    Pfeifenkopf unten 44 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 36 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 3 (Zeitpunkt t=26min.)
    Tabaktemperatur 218 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 124 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 97 °C
    Pfeifenkopf Mitte 75 °C
    Pfeifenkopf unten 50 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 37 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 4 (Zeitpunkt t=33min.)
    Tabaktemperatur 126 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 121 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 83 °C
    Pfeifenkopf Mitte 75 °C
    Pfeifenkopf unten 51 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 45 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 5 (Zeitpunkt t=40min.)
    Tabaktemperatur 119 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 127 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 83 °C
    Pfeifenkopf Mitte 72 °C
    Pfeifenkopf unten 50 °C Pfeifenkopf ganz unten 46 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 6 (Zeitpunkt t=47min.)
    Tabaktemperatur 116 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 130 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 69 °C
    Pfeifenkopf Mitte 71 °C
    Pfeifenkopf unten 42 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 36 °C
  • Temperaturmessung nach sieben Minuten Aufheizen - Messung 7 (Zeitpunkt t=54min.)
    Tabaktemperatur 128 °C
    Pfeifenkopf ganz oben 127 °C
    Pfeifenkopf oben (z1) 83 °C
    Pfeifenkopf Mitte 69 °C
    Pfeifenkopf unten 44 °C
    Pfeifenkopf ganz unten 35 °C
  • Aus der Versuchsreihe I geht hervor, dass dank der metallischen Komponente (hier: Blattsilber) ein gutes Temperaturniveau nicht nur in der Tabakzusammensetzung realisiert werden kann, sondern auch über die Höhe des Pfeifenkopfes.
  • Die folgende Versuchsreihe II (Tabakmischung enthaltend wenigstens eine metallische Komponente) betrifft einen Vergleich der Temperaturwerte in der Tabakmischung mit und ohne metallische Komponente.
    ohne metallische Komponente: mit metallischer Komponente
    t=5min. 208°C 241°C
    t= 12min. 207°C 245°C
    t= 19min. 211°C 286°C
    t=26min. 181°C 256°C
    t=33min. 155°C 174°C
    t=40min. 168°C 168°C
    t=47min. 159°C 164°C
    t=54min. 132°C 172°C
  • Aus der Versuchsreihe II geht hervor, dass die Temperatur in der Tabakzusammensetzung mit metallischer Komponente kontinuierlich deutlich über der Temperatur in der Tabakzusammensetzung ohne metallischer Komponente liegt, und dass sich durch verbesserte Wärmeabgabe auf den Pfeifenkopf auch ein in der Summe optimierter Wärmeeintrag ergibt. Anders ausgedrückt: Die erfindungsgemäße wärmeleitende Tabakzusammensetzung kann auch eine Wärmeleitfunktion zwischen einer Hitzequelle (z.B. Kohlen) und dem unteren Bereich des Pfeifenkopfes erfüllen.
  • Aus derartigen Versuchen geht in einem beispielhaften Wasserpfeifenkopf beispielsweise ein radiales Temperaturgefälle im Bereich von 30 bis 50 °C hervor; und/oder ein axiales Temperaturgefälle im Bereich von 150 bis 200 °C, je nach Temperatur des Tabaks und nach Ausgestaltung und Länge des Pfeifenkopfes.
  • Für die zuvor beschriebenen Versuche können wahlweise z.B. 4 bis 8 Blatt Silber oder Gold verwendet werden, insbesondere mit den folgenden Volumenanteilen:
    • acht (8) Blatt Blattsilber mit ca. 11,40mm3; sechs (6) Blatt Blattsilber mit ca. 8,52mm3; vier (4) Blatt Blattsilber mit ca. 5,68mm3; und/oder
    • acht (8) Blatt Blattgold mit ca. 8,48mm3; sechs (6) Blatt Blattgold mit ca. 6,36mm3; vier (4) Blatt Blattgold mit ca. 4,24mm3;
  • Beispielsweise können auch die folgenden Massen-/Volumenverhältnisse angegeben werden: Blattgold oder Silber ca. 12 bis 15mm3 für eine Tabakmenge im Bereich von 25 bis 30 Gramm. Wahlweise können z.B. auch nur 8 bis 11mm3 oder sogar nur 6 bis 8mm3, insbesondere ca. 7mm3 (entsprechend vier Blättern) verwendet werden.
  • Figurenliste
  • In den nachfolgenden Zeichnungsfiguren wird die Erfindung noch näher beschrieben, wobei für Bezugszeichen, die nicht explizit in einer jeweiligen Zeichnungsfigur beschrieben werden, auf die anderen Zeichnungsfiguren verwiesen wird. Es zeigen:
    • 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht und in schematischer Explosionsdarstellung einen Pfeifenkopf einer Wasserpfeife zur Anwendung einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 2, 3, 4 jeweils in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung in spezifischer Konfektionierung jeweils gemäß einem Ausführungsbeispiel; und
    • 5A, 5B, 5C, 5D exemplarische Versuche zur Veranschaulichung von Wärmeleiteffekten einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • In der 1 ist eine beispielhafte Anwendung illustriert. Kohle 1 oder sonstiges Brennmittel ist auf einem Teller 21 eines Pfeifenkopfes 20 angeordnet. Mit einem Kaminaufsatz 22 kann ein Grundkörper 24 verschlossen werden, in welchem ein Sieb 23 zur Aufnahme von Tabak vorgesehen ist. Mittels des Siebes bzw. des Grundkörpers wird ein Aufnahme-Volumen definiert, in welchem der Tabak bzw. eine erfindungsgemäße wärmeleitende Tabakzusammensetzung 10 aufgenommen werden kann, beispielsweise eine Menge im Bereich von 10 bis 40 Gramm. Über Durchlässe 25, insbesondere Luftlöcher, kann eine Durchströmung mit Gas, insbesondere Luft erfolgen. Die Erstreckung Δr, Δz des Aufnahme-Volumens in radialer (r) und vertikaler (z) Richtung sind durch zwei Pfeile angedeutet. Erwähnenswert ist, dass eine erfindungsgemäße wärmeleitende Tabakzusammensetzung 10 wahlweise auch ohne Sieb in das vom Grundkörper 24 definierte Aufnahme-Volumen aufgenommen werden kann, je nachdem, welche Größe die Durchlässe 25 aufweisen. Hierdurch kann auch eine größere Menge Tabak aufgenommen werden.
  • Gas beim Rauchen strömende Gas wird von oben nach unten durch den Grundkörper gesogen und strömt am unteren Ende des Grundkörpers weiter, insbesondere zum Tank (so genannter Bowl) einer Wasserpfeife.
  • In 1 ist ferner eine Höhenposition z1 dargestellt, die als Referenzposition „Pfeifenkopf oben“ für im Folgenden noch näher beschriebene Temperaturmessungen bezeichnet werden kann.
  • In den 2, 3 und 4 werden Beispiele für Ausgestaltungen einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung 10 umfassend wenigstens eine Tabaksorte 11 und wenigstens eine metallische Komponente 13 in wenigstens einer Konfektionierung gezeigt. 2 illustriert eine Konfektionierung der metallischen Komponente 13 in der Art von Fasern. 3 illustriert eine Konfektionierung der metallischen Komponente 13 in der Art von Flakes, beispielsweise Blattgold oder Blattsilber. 3 illustriert eine Konfektionierung der metallischen Komponente 13 in der Art von einer Beschichtung und/oder Pulver bzw. vergleichsweise kleinen Partikeln (untermischte Schüttung). Die Partikel sind sinnvoller Weise größer als die Maschen des Siebes.
  • In den 5A, 5B, 5C, 5D werden drei Versuche illustriert, welche mit Tabak mit einer Feuchte von ca. 5% durchgeführt wurden, wobei die Wärmeenergie mittels zwei bis drei aufgelegten durchgeglühten Kohlen in einem Standard-Wasserpfeifenkopf (1) erzeugt wurde. Dabei ist in jedem Graph die Temperatur in [°C] über der Zeit aufgetragen (erste Messung nach fünf Minuten Aufwärmen, dann jeweils sieben Minuten Abstand). Es hat sich gezeigt, dass unter vergleichbaren Versuchsbedingungen mittels herkömmlichem Tabak (ohne wärmeleitenden Zusatz) ein Temperaturbereich von nur ca. 99 bis 107°C erzielt wird ( 5A; insbesondere oben am Tabaksieb außen gemessen; Referenzposition z1). Wird jedoch eine wärmeleitende inerte metallische Komponente verwendet (beispielsweise Blattgold, Blattsilber), so kann bei vergleichbarem Versuchsaufbau ein Temperaturbereich von ca. 109 bis 121°C sichergestellt werden. 5B illustriert dabei den Effekt einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung, bei welcher 6 Blatt Silber verwendet wurden, und bei der wärmeleitenden Tabakzusammensetzung gemäß 5C wurden 8 Blatt Silber verwendet. Ab ca. 35 bis 40 Minuten nivelliert sich das Temperaturniveau wieder. Insofern sind die Vorteile der wärmeleitenden Tabakzusammensetzung insbesondere in der Aufheizphase und den ersten 30 Minuten besonders stark spürbar. 5D fasst die Versuchsergebnisse in einem Graphen zusammen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kohle oder sonstiges Brennmittel
    10
    wärmeleitende Tabakzusammensetzung
    11
    Tabaksorte
    13
    metallische Komponente
    20
    Pfeifenkopf
    21
    Teller
    22
    Kaminaufsatz
    23
    Sieb bzw. Aufnahme-Volumen für Tabakzusammensetzung
    24
    Grundkörper mit Kavität (Aufnahme-Volumen) für Sieb
    25
    Durchlässe, insbesondere Luftlöcher
    r
    radiale Richtung
    Δr
    radiale Erstreckung des Siebes bzw. Aufnahme-Volumens
    z
    vertikale Richtung bzw. Höhenrichtung orthogonal zur radialen Richtung
    z1
    Referenzposition Temperaturmessung
    Δz
    Höhen-Erstreckung des Siebes bzw. Aufnahme-Volumens
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • WO 2006/124448 A2 [0005]
    • WO 2015/091880 A1 [0005]
    • WO 2015/123422 A1 [0005]

Claims (27)

  1. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) umfassend wenigstens eine Tabaksorte (11) oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere als Tabakmischung, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als Tabakartikel für wenigstens einen Raucherartikel aus der folgenden Gruppe eingerichtet oder ausgestaltet ist: trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen; dadurch gekennzeichnet, dass die wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) ferner wenigstens eine metallische, insbesondere edelmetallische Komponente (13) umfasst, welche eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen erfüllt, insbesondere bei Wärmeeinwirkung durch Glut oder durch Heizelemente des Raucherartikels, und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, und welche dem Tabak derart beigefügt ist und in der Tabakzusammensetzung (10) derart verteilt ist, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist.
  2. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als ein Pulver oder als untermischte Schüttung in der Tabakzusammensetzung bereitgestellt ist, insbesondere mit einer Partikelgröße im Spektrum von 0,01 µm bis 10mm, bevorzugt 0,1 µm bis 1mm, weiter bevorzugt 0,1 µm bis 100µm.
  3. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise in Form von Flakes und/oder Fasern konfektioniert ist, beispielsweise zumindest teilweise als Blattgold.
  4. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente Partikel mit einer Größe oder Länge von minimal 10µm und/oder maximal 30mm, insbesondere minimal 50µm und/oder maximal 10mm aufweist oder vollständig daraus gebildet ist.
  5. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente Partikel mit einer Partikelgröße im Spektrum von 10µm bis 1mm, bevorzugt 20µm bis 100µm aufweist.
  6. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente eine blattförmige Konfektionierung in der Art von Blattgold aufweist, insbesondere mit einer Dicke im Bereich von 0,001µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, speziell 0,01 µm bis 1µm oder 0,01 µm bis 0,1 µm.
  7. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise als eine Beschichtung auf dem Tabak vorgesehen ist, zumindest auf einer Teilmenge des Tabaks.
  8. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise auf den Tabak aufgedampft ist, insbesondere mit einer Schichtdicke im Bereich von 0,001 µm bis 100µm, insbesondere 0,01 µm bis 10µm, insbesondere 0,1 µm bis 1µm.
  9. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung mittels der wenigstens einen metallischen Komponente (13) derart konfektioniert ist, dass in einem Wasserpfeifen-Kopf (20) zur Aufnahme der Tabakzusammensetzung, insbesondere mit einem Aufnahme-Volumen im Bereich von 20 bis 50ml, bei einer Maximaltemperatur von 150°C, insbesondere 120°C ein Temperaturgradient von maximal 50 °C, insbesondere maximal 40°, bevorzugt maximal 30° in der Tabakzusammensetzung eingehalten wird, insbesondere in radialer Richtung, insbesondere auch in vertikaler Richtung von oben nach unten, wenn die Wasserpfeife im bestimmungsgemäßen Gebrauch betrieben wird.
  10. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen ausgestaltet ist.
  11. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine/die Temperaturverteilung in einem Aufnahme-Volumen im Bereich von 20 bis 50ml, insbesondere innerhalb einer konischen oder zylindrischen Aufnahme-Kavität, bei einer von extern erzeugten Maximaltemperatur in der Tabakzusammensetzung im Bereich von 120 bis 150°C um maximal 30 bis 40°C in einer beliebigen Richtung über die Gesamterstreckung des Volumens schwankt.
  12. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente mit einem Masseanteil von mindestens 0,5 Massenprozent und/oder maximal 5 Massenprozent in der wärmeleitende Tabakzusammensetzung vorgesehen ist, insbesondere im Bereich von 1 bis 2 Massenprozent, beispielsweise 0,1 bis 0,2 Gramm edelmetallische Komponente wie Silber und/oder Gold.
  13. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Gold besteht, insbesondere Gold in reinster Form, oder wenigstens eine Goldlegierung umfasst.
  14. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Silber besteht oder wenigstens eine Silberlegierung.
  15. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Platin besteht oder wenigstens eine Platinlegierung umfasst.
  16. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Palladium besteht oder wenigstens eine Palladiumlegierung.
  17. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Iridium besteht oder wenigstens eine Iridiumlegierung.
  18. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Osmium besteht oder wenigstens eine Osmiumlegierung umfasst.
  19. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise aus einer Legierung aus wenigstens zwei der zuvor genannten Materialien oder Legierungen besteht.
  20. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente wenigstens einen wärmeleitenden Lebensmittelzusatzstoff umfasst.
  21. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die wenigstens eine metallische Komponente einen Wärmeleitkoeffizient von mindestens 250, insbesondere mindestens 300, bevorzugt mindestens 350, besonders bevorzugt mindestens 375 oder 400 W/mK aufweist.
  22. Wasserpfeife mit einem Aufnahme-Volumen (23) für Tabak, insbesondere umfassend mindestens 20 bis 50ml, wobei in das Aufnahme-Volumen eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche eingebracht ist.
  23. Wärmeleitende Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung, bereitgestellt durch wenigstens zwei miteinander zu vermischenden Komponenten, einerseits umfassend wenigstens eine erste Komponente in Form von einer Tabakzusammensetzung ohne wärmeleitenden Zusatz; und ferner umfassend wenigstens eine zweite Komponente in Form von einer metallischen, insbesondere edelmetallischen Komponente (13), welche eingerichtet ist für eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, wobei die erste und zweite Komponente beispielsweise als Kit zum händischen oder maschinellen Vermischen bereitgestellt sind, und wobei die wärmeleitende Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung eingerichtet ist, im vermischten Zustand eine wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 21 zu bilden.
  24. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10), insbesondere wärmeleitende Tabakzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, hergestellt durch Vermischen von wenigstens zwei miteinander zu vermischenden Komponenten und Bilden einer wärmeleitenden Mehrkomponenten-Tabakzusammensetzung, wobei wenigstens eine erste Komponente in Form von einer Tabakzusammensetzung ohne wärmeleitenden Zusatz umfassend wenigstens eine Tabaksorte (11) oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum und ferner wenigstens eine zweite Komponente in Form von einer metallischen, insbesondere edelmetallischen Komponente (13) eingerichtet für eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen derart miteinander vermischt werden, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist.
  25. Wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) umfassend wenigstens eine Tabaksorte (11) oder Tabakart in wenigstens einer Konfektionierung des Tabaks für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere als Tabakmischung, wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als Tabakartikel für wenigstens einen Raucherartikel aus der folgenden Gruppe eingerichtet oder ausgestaltet ist: trockener Tabakartikel für Zigaretten, Zigarillos, Zigarren, halbtrockener Tabakartikel für rauchende Tabakpfeifen, feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen; wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung (10) ferner wenigstens eine metallische, insbesondere edelmetallische Komponente (13) umfasst, welche eine physikalische Wärmeleit-Funktion beim Rauchen erfüllt, insbesondere bei Wärmeeinwirkung durch Glut oder durch Heizelemente des Raucherartikels, und welche zumindest im für das Rauchen erforderlichen Temperaturbereich chemisch inert ist, und welche dem Tabak derart beigefügt ist und in der Tabakzusammensetzung (10) derart verteilt ist, dass die Wärmeverteilung innerhalb der Tabakzusammensetzung beim Rauchen homogenisiert ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise als untermischte Schüttung in der Tabakzusammensetzung bereitgestellt ist, insbesondere mit einer Partikelgröße im Spektrum von 1µm bis 100µm und/oder wobei die wenigstens eine metallische Komponente zumindest teilweise in Form von Flakes konfektioniert ist, beispielsweise zumindest teilweise als Blattgold, Blattsilber oder einem anderen edelmetallischen Material in Blatt-Form; wobei die wärmeleitende Tabakzusammensetzung als feuchter Tabakartikel für Wasserpfeifen ausgestaltet ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente mit einem Masseanteil von mindestens 0,5 Massenprozent und/oder maximal 5 Massenprozent in der wärmeleitende Tabakzusammensetzung vorgesehen ist; wobei die wenigstens eine metallische Komponente (13) zumindest teilweise aus Gold und/oder Silber besteht, insbesondere Gold und/oder Silber in reinster Form, oder wenigstens eine Gold- und/oder Silberlegierung umfasst.
  26. Verwendung wenigstens einer metallischen, insbesondere edelmetallischen und chemisch inerten Komponente (13) in einer Tabakzusammensetzung (10) für rauchenden Tabakkonsum mittels wenigstens eines Raucherartikels, insbesondere mittels Wasserpfeifen, insbesondere in einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung (10) nach einem der Vorrichtungsansprüche 1 bis 21, zum Bereitstellen einer physikalischen Wärmeleit-Funktion innerhalb der Tabakzusammensetzung, so dass die Wärmeverteilung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch innerhalb der Tabakzusammensetzung homogenisiert ist/wird.
  27. Verwendung wenigstens einer metallischen und chemisch inerten Komponente (13) in einer Tabakzusammensetzung (10) für rauchenden Tabakkonsum, insbesondere in einer wärmeleitenden Tabakzusammensetzung nach einem der Vorrichtungsansprüche 1 bis 21, zum Bereitstellen einer physikalischen Wärmeleit-Funktion innerhalb der Tabakzusammensetzung (10), so dass die Wärmeverteilung bei bestimmungsgemäßem Gebrauch innerhalb der Tabakzusammensetzung homogenisiert ist/wird, wobei die Tabakzusammensetzung eine für Zigarren vorgesehene Tabakzusammensetzung ist, wobei die metallische und chemisch inerte Komponente (13) bevorzugt als Blatt oder Folie und/oder als Fasern oder Flakes bereitgestellt ist, insbesondere derart, dass die metallische und chemisch inerte Komponente zwischen einzelnen Tabakblättern in gerollter Konfektionierung in einer jeweiligen Zigarre bereitgestellt ist, insbesondere mit deren Längserstreckung in Ausrichtung der Mittenlängsachse der Zigarre.
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