DE202019104366U1 - Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstellung, insbesondere mit einer Bein- und/oder Fußablage - Google Patents

Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstellung, insbesondere mit einer Bein- und/oder Fußablage Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/62Thigh-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable

Abstract

Fahrzeugsitz (1) mit einer Sitztiefenverstellung (2), wobei
- der Fahrzeugsitz (1) ein Sitzteil (3) und eine an dem Sitzteil (3) vorderseitig beweglich angeordnete Sitztiefenverstellung (2) umfasst, die aus mindestens zwei Sitzverlängerungsteilen (2.1, 2.2) und einer einzigen Antriebseinheit (4) gebildet ist, wobei die einzige Antriebseinheit (4) eingerichtet ist, die zwei Sitzverlängerungsteile (2.1, 2.2) von einer eingefahrenen Ruheposition (RP) in eine ausgefahrene Auflageposition (AP) oder umgekehrt zu stellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einer Sitztiefenverstellung, insbesondere mit einer Bein- und/oder Fußablage für ein Fahrzeug.
  • Fahrzeugsitze mit einer beweglichen Sitztiefenverstellung zur Verlängerung eines Sitzteils, insbesondere eines Sitzkissens in der Länge nach vorne, sind allgemein bekannt. Die Sitztiefenverstellung kann dabei manuell oder elektrisch zwischen einer eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Auflageposition bewegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz mit einer verbesserten Sitztiefenverstellung, welche kompakt und einfach verstellbar aufgebaut ist, anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einem Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
  • Weiterbildungen des Fahrzeugsitzes sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Erfindungsgemäß umfasst ein Fahrzeugsitz ein Sitzteil und eine an dem Sitzteil vorderseitig beweglich angeordnete Sitztiefenverstellung, die aus mindestens zwei Verlängerungsteilen gebildet ist, welche bei einer Verstellung von einer eingefahrenen Ruheposition in eine ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt mittels einer einzigen Antriebseinheit angetrieben werden.
  • Dabei ist die einzige Antriebseinheit eingerichtet, die zwei Sitzverlängerungsteile von einer eingefahrenen Ruheposition in eine ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt zu stellen.
  • Insbesondere ist die einzige Antriebseinheit eingerichtet, die Sitzverlängerungsteile sowohl rotatorisch als auch translatorisch von der eingefahrenen Ruheposition in die ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt zu bewegen. In einer ersten möglichen Ausführungsform ist die einzige Antriebseinheit eingerichtet, die Sitzverlängerungsteile zunächst rotatorisch und anschließend translatorisch von der eingefahrenen Ruheposition in die ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt zunächst translatorisch und anschließend rotatorisch von der ausgefahrenen Auflageposition in die eingefahrene Ruheposition zu bewegen.
  • In einer zweiten möglichen Ausführungsform kann die einzige Antriebseinheit eingerichtet sein, die Sitzverlängerungsteile gleichzeitig zu verstellen, wobei bei einer Verstellung des ersten Verlängerungsteiles automatisch das zweite, mit dem ersten Verlängerungsteil gekoppelte Verlängerungsteil mitverstellt wird. Beispielsweise wird bei einer rotatorischen Bewegung des ersten Verlängerungsteils das zweite Verlängerungsteil automatisch translatorisch und relativ zum ersten Verlängerungsteil, insbesondere weg vom ersten Verlängerungsteil, bewegt.
  • Beispielsweise umfasst die Antriebseinheit einen Spindelantrieb mit einem fest am Sitzteil angeordneten elektrischen Motor mit einer abtriebsseitig angeordneten Gewindespindel, die sowohl schwenkbar am Sitzteil als auch an einem der Sitzverlängerungsteile angelenkt ist.
  • Dabei sind die mindestens zwei Verlängerungsteile bei der Verstellung von der eingefahrenen Ruheposition in die ausgefahrene Auflageposition miteinander bewegungsgekoppelt.
  • In einer ersten Ausführungsform sind die zwei Verlängerungsteile derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass bei einer Verstellung eines ersten Verlängerungsteiles automatisch ein zweites, mit dem ersten Verlängerungsteil gekoppeltes Verlängerungsteil mitverstellt wird.
  • In einer zweiten Ausführungsform sind die zwei Verlängerungsteile derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass die zwei Verlängerungsteile nacheinander von der eingefahrenen Ruheposition in die ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt stellbar sind. Beispielsweise ist bei einer Verstellung zunächst ein erstes Verlängerungsteil von seiner eingefahrenen Ruheposition in seine Auflageposition verstellbar und mit Erreichen der Auflageposition für das erste Verlängerungsteil ist ein zweites Verlängerungsteil von seiner Ruheposition in seine Auflageposition verstellbar. Umgekehrt, ist bei einer Verstellung von der Auflageposition zurück in die Ruheposition zunächst das zweite Verlängerungsteil in seine Ruheposition verstellbar und mit Erreichen der Ruheposition für das zweite Verlängerungsteil ist das erste Verlängerungsteil von seiner Auflageposition zurück in die Ruheposition verstellbar.
  • In einer möglichen Ausführungsform erfolgt die Kopplung der Verlängerungsteile mittels eines über mehrere Umlenkrollen gelagerten Seiles, insbesondere eines Zugseiles, zum Beispiel eines Stahlseiles. In einer alternativen Ausführungsform erfolgt die Kopplung mittels eines Getriebemechanismus.
  • Ein weiterer Aspekt sieht vor, dass ein erstes, vorderseitig am Sitzteil angeordnetes Verlängerungsteil schwenkbar am Sitzteil angeordnet ist. Ein zweites, am ersten Verlängerungsteil angeordnetes Verlängerungsteil ist längsverstellbar an diesem ersten Verlängerungsteil angeordnet.
  • In einer möglichen Ausführungsform sind das erste Verlängerungsteil als eine Beinauflage und das zweite Verlängerungsteil als eine Fußablage ausgebildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 schematisch einen Sitz mit einer Sitztiefenverstellung, umfassend mindestens zwei Verlängerungsteile,
    • 2A und 2B schematisch in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform für eine Sitztiefenverstellung in eingefahrener Ruheposition bzw. ausgefahrener Auflageposition,
    • 3A bis 3C schematisch in Seitendarstellung die erste Ausführungsform einer Sitztiefenverstellung in drei verschiedenen Positionen,
    • 4A bis 4C schematisch in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform für eine Sitztiefenverstellung in eingefahrener Ruheposition, in teilweise ausgefahrener Zwischenposition bzw. ausgefahrener Auflageposition,
    • 5A bis 5C schematisch in Seitendarstellung die zweite Ausführungsform einer Sitztiefenverstellung in den drei verschiedenen Positionen, und
    • 6 schematisch eine Ausführungsform für eine Antriebseinheit mit einer Zahn-Getriebeeinheit.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt schematisch einen Sitz 1 mit einer Sitztiefenverstellung 2. Der Sitz 1 umfasst eine Sitzlehne 1.1 und ein Sitzteil 3 als Sitzkissen.
  • Die Sitztiefenverstellung 2 dient der Verlängerung einer Sitztiefe des Sitzteils 3 nach vorne, um eine Auflage für Beine und/oder Füße zu ermöglichen.
  • Die Sitztiefenverstellung 2 umfasst hierzu mindestens zwei Verlängerungsteile 2.1 und 2.2. Dabei bildet ein erstes Verlängerungsteil 2.1 beispielsweise eine Beinauflage und ein zweites Verlängerungsteil 2.2 eine Fußablage.
  • Die Sitztiefenverstellung 2 ist an dem Sitzteil 3 des Sitzes 1 vorderseitig angeordnet und relativ zu dem Sitzteil 3 beweglich.
  • Die Sitztiefenverstellung 2 ist aus den mindestens zwei Verlängerungsteilen 2.1 und 2.2 gebildet, welche bei einer Verstellung von einer eingefahrenen Ruheposition RP in eine ausgefahrene Auflageposition AP oder umgekehrt mittels einer einzigen Antriebseinheit 4 angetrieben werden.
  • Dabei sind die mindestens zwei Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 bei der Verstellung von der eingefahrenen Ruheposition RP in die ausgefahrene Auflageposition AP miteinander bewegungsgekoppelt.
  • Die Antriebseinheit 4 ist beispielsweise als ein Spindelantrieb 4.1 (beispielhaft dargestellt in 2A, 2B) mit einem elektrischen Motor 4.2 (beispielhaft dargestellt in 2A, 2B) ausgebildet.
  • 2A und 2B zeigen schematisch in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform für eine Sitztiefenverstellung 2 in eingefahrener Ruheposition RP bzw. ausgefahrener Auflageposition AP. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Sitztiefenverstellung 2 und das teilweise dargestellte Sitzteil 3 unbepolstert dargestellt.
  • In einer möglichen Ausführungsform ist ein erstes, vorderseitig am Sitzteil 3 angeordnetes Verlängerungsteil 2.1 schwenkbar gemäß Pfeil P1 am Sitzteil 3 angeordnet. Hierzu ist das erste Verlängerungsteil 2.1 mittels eines Drehgelenks 5 am Sitzteil 3 schwenkbar angelenkt.
  • Ein zweites Verlängerungsteil 2.2 ist längsverstellbar an dem ersten Verlängerungsteil 2.1 angeordnet.
  • Hierzu sind das erste Verlängerungsteil 2.1 und das zweite Verlängerungsteil 2.2 mittels einer Pin-Slot-Verbindung 6 längsgeführt.
  • In der ersten Ausführungsform sind die zwei Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass bei einer Verstellung des ersten Verlängerungsteiles 2.1 automatisch das zweite Verlängerungsteil 2.2 mitverstellt wird.
  • In einer möglichen Ausführungsform erfolgt die Kopplung der Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 mittels eines über mehrere Umlenkrollen R1 bis R3 gelagerten Seiles 7. Eine erste Umlenkrolle R1 ist beispielsweise an einer Unterseite des Sitzteils 3 angeordnet. Eine zweite Umlenkrolle R2 ist beispielsweise an einem zum Sitzteil 3 weisenden Ende des ersten Verlängerungsteils 2.1 angeordnet. Eine dritte Umlenkrolle R3 ist beispielsweise an einem zum Sitzteil 3 weisenden Ende des zweiten Verlängerungsteils 2.2 angeordnet.
  • Das Seil 7 ist beispielsweise als ein Zugseil, zum Beispiel ein Stahlseil, ausgebildet.
  • Das Seil 7 ist an einem ersten Seilende 7.1 an einem Verbindungspunkt 7.1.1 am Sitzteil 3 befestigt.
  • Am gegenüberliegenden zweiten Seilende 7.2 ist das Seil 7 an einem zugehörigen Verbindungspunkt 7.2.1 an der Sitztiefenverstellung 2, insbesondere an dem zweiten Verlängerungsteil 2.2, befestigt.
  • Zur Vermeidung eines Spiels, insbesondere einer Seillose, ist ein Federelement 7.3 vorgesehen, insbesondere eine Seillosefeder, wie zum Beispiel eine Schraubenfeder. Das Federelement 7.3 vermeidet eine Seillose insbesondere im entspannten Zustand des Seils 7. Das Federelement 7.3 kann entweder am Verbindungspunkt 7.1.1 oder am Verbindungspunkt 7.2.1 angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel ist das Federelement 7.3 am Verbindungspunkt 7.2.1 des zweiten Seilendes 7.2 angeordnet. Das Seil 7 befindet sich im entspannten Zustand, wenn die Sitztiefenverstellung 2 in ihrer Ausgangs- oder Ruheposition RP angeordnet ist.
  • Die Antriebseinheit 4 umfasst in dieser ersten Ausführungsform einen Spindelantrieb 4.1 mit einem elektrischen Motor 4.2 mit abtriebsseitig angeordneter Gewindespindel 4.3. Die Antriebseinheit 4 ist am Sitzteil 3 befestigt.
  • Die Gewindespindel 4.3 ist schwenkbar um eine erste Schwenkachse S1 am Sitzteil 3 gelagert. Hierzu ist am Sitzteil 3 ein Schwenklager angeordnet und befestigt. Die Gewindespindel 4.3 weist ein erstes, in Richtung Sitztiefenverstellung 2 weisendes Spindelende 4.3.1 auf, das an einem Anlenkelement 9 des ersten Verlängerungsteils 2.2 angelenkt ist. Das Anlenkelement 9 ist dabei um eine zweite Schwenkachse S2 an einem Anlenkpunkt 9.1 an der Sitztiefenverstellung 2 schwenkbar gelagert. Das Spindelende 4.3.1 ist darüber hinaus um eine dritte Schwenkachse S3 direkt am Anlenkelement 9 (nicht dargestellt) oder indirekt an einem Koppelelement 9.2 schwenkbar gelagert. Das Koppelelement 9.2 ist zwischen dem Spindelende 4.3.1 und dem Anlenkelement 9 angeordnet und koppelt diese gelenkig miteinander.
  • Die Gewindespindel 4.3 schiebt gegen oder zieht das Anlenkelement 9, wodurch das erste Verlängerungsteil 2.1 aus der weitgehend vertikalen Ruheposition RP in die Auflageposition AP geschwenkt wird, wie anhand Pfeil P1 in 2A und 3B gezeigt.
  • Darüber hinaus wird bei einer Bewegung der Gewindespindel 4.3 nach vorne, insbesondere bei einem Schieben gegen das Anlenkelement 9, der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt 7.1.1 am Sitzteil 3 und der Umlenkrolle R2 verändert, insbesondere vergrößert, wobei insbesondere das Seil 7 auf Zug beansprucht wird. Dies führt dazu, dass die Länge zwischen dem Verbindungspunkt 7.2.1 des zweiten Seilendes 7.2 und der Umlenkrolle R3 verkürzt wird und das vordere Verlängerungsteil 2.2 nach vorne bewegt wird.
  • 2A zeigt die Sitztiefenverstellung 2 in teilweise transparenter Darstellung mit ihren Verlängerungsteilen 2.1, 2.2 in der eingefahrenen Position und damit in einer Ruheposition RP. Die Gewindespindel 4.3 ist in einer vollständig eingefahrenen Position, in welcher das abtriebsseitige Spindelende 4.3.1 an einem Spindelhalter 10 anliegt. Der Spindelhalter 10 dient somit als Anschlag für das Spindelende 4.3.1 in der eingefahrenen Position.
  • Das Spindelende 4.3.1 ist an einem Ende des Koppelelements 9.2 angelenkt. Am gegenüberliegenden, vom Spindelende 4.3.1 wegweisenden Ende des Koppelelements 9.2 ist das Koppelelement 9.2 im Anlenkpunkt 9.1 am Anlenkelement 9 angelenkt. Das Koppelelement 9.2 ist somit in Form eines Schwenklagers ausgebildet, an welchem sowohl das Spindelende 4.3.1 als auch das Anlenkelement 9 schwenkbar gelagert sind.
  • Darüber hinaus ist das Anlenkelement 9 mittels eines Führungselements 9.3 am Koppelelement 9.2 gehalten. Beispielsweise umfasst das Koppelelement 9.2 eine längliche Ausnehmung 9.4, in welcher das Führungselement 9.3 frei beweglich, insbesondere drehbar und/oder verschiebbar, angeordnet ist.
  • Zusätzlich ist zwischen dem ersten Verlängerungsteil 2.1 und dem zweiten Verlängerungsteil 2.2 eine Verstellfeder 11 angeordnet. Die Verstellfeder 11 ist als eine Schraubenfeder, insbesondere eine Zug- oder Druckfeder ausgebildet.
  • In der Ruheposition RP der Sitztiefenverstellung 2 ist die Verstellfeder 11 entspannt. Die beiden Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 werden mittels des Seils 7 in der Ruheposition RP gehalten.
  • Bei Betätigung der Sitztiefenverstellung 2 wird die Gewindespindel 4.3 vom elektrischen Motor 4.2 angetrieben und bewegt die Gewindespindel 4.3 nach vorne in Richtung des Anlenkelements 9, wobei aufgrund der beidseitigen Anlenkung der Gewindespindel 4.3 diese gleichzeitig schwenkt. Durch die Bewegung der Gewindespindel 4.3 nach vorne drückt diese gegen das Anlenkelement 9 und schwenkt dieses und damit das erste Verlängerungsteil 2.1 um eine Drehachse D1.
  • Dabei werden der Abstand zwischen dem Verbindungspunkt 7.1.1 des ersten Seilendes 7.1 am Sitzteil 3 und der Umlenkrolle R2 für das Seil 7 am ersten Verlängerungsteil 2.1 verändert, insbesondere vergrößert, und somit das Seil 7 auf Zug beansprucht.
  • Gleichzeitig kommt es zu einem Entspannen der Verstellfeder 11, wodurch das zweite Verlängerungsteil 2.2 relativ zum ersten Verlängerungsteil 2.1 nach vorne bewegt, insbesondere geschoben wird.
  • Dies führt dazu, dass die Länge zwischen dem Verbindungspunkt 7.2.1 des zweiten Seilendes 7.2 am zweiten Verlängerungsteil 2.2 und der Umlenkrolle R3 am ersten Verlängerungsteil 2.1 verkürzt wird und das vordere Verlängerungsteil 2.2 nach vorne bewegt wird. Zur Führung der am ersten Verlängerungsteil 2.1 befestigten Umlenkrolle R3 weist das zweite Verlängerungsteil 2.2 eine Führungsnut 2.2.1 auf.
  • Bei einem Zurückbewegen der Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 in die Ruheposition RP bewegt sich die Gewindespindel 43 zurück, dadurch wird das Seil 7 zwischen der Umlenkrolle R2 und dem Verbindungspunkt 7.1.1 verkürzt und eine daraus resultierende Seillose an das zweite Seilende 7.2. freigegeben, so dass das zweite Verlängerungsteil 2.2 relativ zum ersten Verlängerungsteil 2.1 bewegt, insbesondere in eine teilweise überlappende Anordnung, gestellt oder geschoben wird.
  • Je nach Funktion der Verstellfeder 11 kann diese die Rückstellbewegung in die Ruheposition RP unterstützen. Dann ist die Verstellfeder 11 in der Ruheposition RP entspannt und wird beim Ausfahren der Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 in die Auflageposition AP gespannt, um bei Wiedereinfahren dieser zu entspannen und die Rückstellbewegung in die Ruheposition RP zu unterstützen.
  • Alternativ kann die Verstellfeder 11 die Ausstellbewegung unterstützen, dann ist die Verstellfeder 11 in der Ruheposition RP gespannt (wie in 2A gezeigt) und entspannt, wenn das zweite Verlängerungsteil 2.2 relativ zum ersten Verlängerungsteil 2.1 und weg von diesem nach vorne in die Auflageposition AP bewegt wird. In der vollständig ausgestellten Position, der Auflageposition AP, ist dann die Verstellfeder 11 entspannt (wie in 2B dargestellt). Bei der Einfahrbewegung der Verlängerungsteile 2.1, 2.2 zurück in die Ruheposition RP und somit beim Zurückstellen der Verlängerungsteile 2.1, 2.2 wird dann die Verstellfeder 11 wieder gespannt.
  • 3A bis 3C zeigen schematisch in Seitendarstellung die erste Ausführungsform der Sitztiefenverstellung 2 in drei verschiedenen Positionen. 3A zeigt die Ruheposition RP, in welcher beide Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 in einer annähernd vertikalen Stellung und senkrecht zum Sitzteil 3 angeordnet sind. 3B zeigt eine Zwischenposition ZP bei einer Verstellbewegung der Sitztiefenverstellung 2. Wie 3B deutlich zeigt, werden beide Verlängerungsteile 2.1 und 2.2 gleichzeitig und synchron verstellt. Das erste Verlängerungsteil 2.1 ist relativ zum Sitzteil 3 teilweise geschwenkt (gemäß Pfeil P1) und das zweite Verlängerungsteil 2.2 ist relativ zum ersten Verlängerungsteil 2.1 und auch zum Sitzteil 3 teilweise nach vorne verschoben (gemäß Pfeil P2). 3C zeigt die Auflageposition AP, in welcher das erste Verlängerungsteil 2.1 vollständig in eine annähernd horizontale Position geschwenkt ist (gemäß Pfeil P3) und das zweite Verlängerungsteil 2.2 relativ zum ersten Verlängerungsteil 2.1 vollständig ausgefahren ist (gemäß Pfeil P4).
  • 4A bis 4C sowie 5A bis 5C zeigen schematisch in perspektivischer Darstellung eine zweite Ausführungsform für eine Sitztiefenverstellung 20 in eingefahrener Ruheposition RP (4A, 5A), in teilweise ausgefahrener, insbesondere hoch geschwenkter, Zwischenposition ZP (4B, 5B) bzw. ausgefahrener, insbesondere hoch geschwenkter und vollständig ausgefahrener Auflageposition AP (4C, 5C).
  • In der zweiten Ausführungsform sind die zwei Verlängerungsteile 21, 22 derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass dies nacheinander von der eingefahrenen Ruheposition RP über die Zwischenposition ZP in die ausgefahrene Auflageposition AP oder umgekehrt stellbar sind.
  • Beispielsweise ist bei einer Verstellung von der eingefahrenen Ruheposition RP in die ausgefahrene Auflageposition AP zunächst das erste Verlängerungsteil 21 in seine Auflageposition AP verstellbar, wie dies in 4B und 5B anhand des Pfeils P1 gezeigt ist.
  • Mit Erreichen der Auflageposition AP ist ein zweites Verlängerungsteil 22 von der Ruheposition RP in seine Auflageposition AP verstellbar, wie dies in 4C und 5C anhand des Pfeils P2 gezeigt ist.
  • Umgekehrt ist bei einer Verstellung von der Auflageposition AP über die Zwischenposition ZP in die Ruheposition RP der Sitztiefenverstellung 20 zunächst das zweite Verlängerungsteil 22 von der Auflageposition AP in seine Ruheposition RP verstellt, wobei das erste Verlängerungsteil 21 in seiner Auflageposition AP verbleibt. Diese teilweise eingefahrene Position der Sitztiefenverstellung 20 wird als Zwischenposition ZP bezeichnet und ist in den 4B und 5B gezeigt. Mit Erreichen der Ruheposition RP des zweiten Verlängerungsteils 22 wird dann das erste Verlängerungsteil 21 von seiner Auflageposition AP in seine Ruheposition RP gestellt.
  • In dieser zweiten Ausführungsform ist das Anlenkelement 90 am zweiten Verlängerungsteil 22 angeordnet. Das Seil 7 entfällt und die Gewindespindel 43 ist verlängert, so dass diese bei hoch geschwenktem ersten Verlängerungsteil 21 und weiterer Betätigung direkt (nicht dargestellt) oder indirekt mittels des Koppelelements 92 gegen das Anlenkelement 90 und gegen das zweite Verlängerungsteil 22 schiebt und damit das zweite Verlängerungsteil 22 relativ zum ersten Verlängerungsteil 21 nach vorne in die ausgefahrene Auflageposition AP schiebt, wie anhand Pfeil P2 in 4C und 5C gezeigt.
  • Die Gewindespindel 43 weist ein Spindelende 43.1 auf. 4A zeigt die Gewindespindel 43 in einer vollständig eingefahrenen Position, in welcher das abtriebsseitige Spindelende 43.1 am Spindelhalter 100 anliegt. Der Spindelhalter 100 dient somit als Anschlag für das Spindelende 43.1 in der eingefahrenen Position.
  • Das Spindelende 43.1 ist an einem Ende eines Koppelelements 92 angelenkt. Am gegenüberliegenden, vom Spindelende 43.1 wegweisenden Ende des Koppelelements 92 ist das Koppelelement 92 im Anlenkpunkt 91 am Anlenkelement 90 angelenkt. Das Koppelelement 92 ist somit in Form eines Schwenklagers ausgebildet, an welchem sowohl das Spindelende 43.1 als auch das Anlenkelement 90 schwenkbar gelagert sind.
  • Darüber hinaus ist das Anlenkelement 90 mittels eines Führungselements 93 am Koppelelement 92 gehalten. Beispielsweise umfasst das Koppelelement 92 eine längliche Ausnehmung 94, in welcher das Führungselement 93 frei beweglich, insbesondere drehbar und/oder verschiebbar, angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist das Anlenkelement 90 in einem Führungselement 12 des zweiten Verlängerungsteils 22 geführt. Das Führungselement 12 ist beispielsweise eine Schienenführung.
  • 6 zeigt eine Getriebeeinheit G der Antriebseinheit 40. Die Getriebeeinheit G weist ein Zahnrad mit einem entsprechenden Übersetzungsverhältnisses auf. Die Gewindespindel 43 ist im zweiten Ausführungsbeispiel länger ausgebildet, da diese sowohl die Schubbewegung zum Ausschwenken des ersten Verlängerungsteils 21 als auch die Schubbewegung zum Ausfahren des zweiten Verlängerungsteils 22 gegenüber dem ersten Verlängerungsteils 21 bewirkt.
  • Sowohl das Seil 7 als auch dessen elektrischer Motor entfällt in dieser zweiten Ausführungsform. Diese Ausführungsform ist robuster und einfacher.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sitz
    1.1
    Sitzlehne
    2,20
    Sitztiefenverstellung
    2.1, 21
    Verlängerungsteil
    2.2, 22
    Verlängerungsteil
    2.2.1
    Führungsnut
    3
    Sitzteil
    4, 40
    Antriebseinheit
    4.1
    Spindelantrieb
    4.2
    elektrischer Motor
    4.3, 43
    Gewindespindel
    4.3.1, 43.1
    Spindelende
    5
    Drehgelenk
    6
    Pin-Slot-Verbindung
    7
    Seil
    7.1
    erstes Seilende
    7.1.1
    Verbindungspunkt
    7.2
    zweites Seilende
    7.2.1
    Verbindungspunkt
    7.3
    Federelement
    8
    elektrischer Motor
    9, 90
    Anlenkelement
    9.1, 91
    Anlenkpunkt
    9.2, 92
    Koppelelement (Schwenklager)
    9.3, 93
    Führungselement
    9.4, 94
    Ausnehmung
    10, 100
    Spindelhalter
    11
    Verstellfeder
    12
    Führungselement
    AP
    Auflageposition
    D1
    Drehachse
    G
    Getriebeeinheit
    P1 bis P4
    Pfeil
    RP
    Ruheposition
    R1 bis R3
    Umlenkrolle
    S1-S3
    Schwenkachse
    ZP
    Zwischenposition

Claims (10)

  1. Fahrzeugsitz (1) mit einer Sitztiefenverstellung (2), wobei - der Fahrzeugsitz (1) ein Sitzteil (3) und eine an dem Sitzteil (3) vorderseitig beweglich angeordnete Sitztiefenverstellung (2) umfasst, die aus mindestens zwei Sitzverlängerungsteilen (2.1, 2.2) und einer einzigen Antriebseinheit (4) gebildet ist, wobei die einzige Antriebseinheit (4) eingerichtet ist, die zwei Sitzverlängerungsteile (2.1, 2.2) von einer eingefahrenen Ruheposition (RP) in eine ausgefahrene Auflageposition (AP) oder umgekehrt zu stellen.
  2. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1, wobei die einzige Antriebseinheit (4) eingerichtet ist, die Sitzverlängerungsteile (2.1, 2.2) sowohl rotatorisch als auch translatorisch von der eingefahrenen Ruheposition (RP) in die ausgefahrene Auflageposition (AP) oder umgekehrt zu bewegen.
  3. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die einzige Antriebseinheit (4) eingerichtet ist, die Sitzverlängerungsteile (2.1, 2.2) zunächst rotatorisch und anschließend translatorisch von der eingefahrenen Ruheposition (RP) in die ausgefahrene Auflageposition oder umgekehrt zunächst translatorisch und anschließend rotatorisch von der ausgefahrenen Auflageposition (AP) in die eingefahrene Ruheposition zu bewegen.
  4. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Antriebseinheit (4) einen Spindelantrieb (4.1) mit einem fest am Sitzteil (3) angeordneten elektrischen Motor (4.2) mit einer abtriebsseitig angeordneten Gewindespindel (4.3) umfasst, die sowohl schwenkbar am Sitzteil (3) als auch an einem der Sitzverlängerungsteile (2.1, 2.2) angeordnet ist.
  5. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die mindestens zwei Verlängerungsteile (2.1, 2.2) bei der Verstellung von der eingefahrenen Ruheposition (RP) in die ausgefahrene Auflageposition (AP) miteinander bewegungsgekoppelt sind.
  6. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei Verlängerungsteile (2.1, 2.2) derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass bei einer Verstellung eines ersten Verlängerungsteiles (2.1) automatisch ein zweites, mit dem ersten Verlängerungsteil gekoppeltes Verlängerungsteil (2.2) mitverstellt wird.
  7. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, wobei die zwei Verlängerungsteile (2.1, 2.2) derart miteinander bewegungsgekoppelt, dass die zwei Verlängerungsteile (2.1, 2.2) nacheinander von der eingefahrenen Ruheposition (RP) in die ausgefahrene Auflageposition (AP) oder umgekehrt verstellbar sind.
  8. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 5 bis 7, wobei die Verlängerungsteile (2.1, 2.2) mittels eines über mehrere Umlenkrollen gelagerten Seiles (7) oder mittels eines Getriebemechanismus miteinander gekoppelt sind.
  9. Fahrzeugsitz (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein erstes, vorderseitig am Sitzteil (3) angeordnetes Verlängerungsteil (2.1) schwenkbar am Sitzteil (3) angeordnet ist und ein zweites Verlängerungsteil (2.2) längsverstellbar am ersten Verlängerungsteil (2.1) angeordnet ist.
  10. Fahrzeugsitz (1) nach Anspruch 9, wobei das erste Verlängerungsteil (2.1) als eine Beinauflage und das zweite Verlängerungsteil (2.2) als eine Fußablage ausgebildet ist.
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