Die Erfindung betrifft eine Kabelbrücke zum Schutz von Kabeln, insbesondere einen Aufbodenkanal, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.The invention relates to a cable bridge for protecting cables, in particular a floor duct, according to the preamble of claim 1.
Eine derartige Kabelbrücke ist aus der US 5,095,822 A bekannt. Die Kabelbrücke umfasst einen länglichen Grundkörper, in welchem mehrere in Längsrichtung verlaufende und nach oben offene Kanäle zur Aufnahme eines Kabels angeordnet ist. Zum Abdecken des Kanals und zum Schutz eines dort angeordneten Kabels ist ein an dem Grundkörper verschwenkbar befestigter Deckel vorgesehen, welcher in einer Schließstellung den Kanal nach oben abdeckt. An beiden Längsseiten des Grundkörpers ist je eine Auffahrrampe ausgebildet, welche ein Überfahren der Kabelbrücke erleichtert. Beim Überfahren der Kabelbrücke kann es jedoch gerade bei einem unebenen Untergrund zu einem Verschieben der Kabelbrücke kommen, wodurch die Kabelbrücke zusätzlich belastet und die Kabel in der Kabelbrücke verspannt werden.Such a cable bridge is from the US 5,095,822 A known. The cable bridge comprises an elongated base body, in which a plurality of channels running in the longitudinal direction and open at the top is arranged for receiving a cable. In order to cover the channel and to protect a cable arranged there, a cover is provided which is pivotably attached to the base body and which covers the channel upwards in a closed position. A drive-on ramp is formed on each of the two long sides of the base body, which makes it easier to drive over the cable bridge. When driving over the cable bridge, however, the cable bridge can move, especially on an uneven surface, which places an additional load on the cable bridge and tensions the cables in the cable bridge.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kabelbrücke zu schaffen, welche ein sicheres Überfahren ermöglicht.The object of the invention is to provide a cable bridge, which enables safe driving over.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass mindestens eine der Auffahrrampen verschwenkbar mit dem Grundkörper verbunden ist. Hierdurch kann die Auffahrrampe relativ zu dem Grundkörper bewegt werden, so dass sich die Kabelbrücke flexibel an einen unebenen Untergrund anpassbar ist. Durch die großflächige Anlage an dem Untergrund wird eine derartige Kabelbrücke zudem besonders gut abgestützt und es kommt bei einem Überfahren durch ein Fahrzeug nicht zu einem Verschieben der Kabelbrücke. Zudem wird die Kabelbrücke auch auf unebenem Boden beim Überfahren nicht verbogen, was den Einsatzbereich und die Lebensdauer der Kabelbrücke vergrößert.This object is achieved in that at least one of the ramps is pivotally connected to the base body. As a result, the ramp can be moved relative to the base body, so that the cable bridge can be flexibly adapted to an uneven surface. Such a cable bridge is also particularly well supported by the large-area system on the ground and there is no displacement of the cable bridge when a vehicle drives over it. In addition, the cable bridge is not bent on uneven ground when driving over it, which increases the area of application and the service life of the cable bridge.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die mindestens eine Auffahrrampe um eine zur Längsrichtung der Kabelbrücke parallele Schwenkachse verschwenkbar ausgebildet. Vorteilhaft kann auch die auf der gegenüberliegenden Längsseite des Grundkörpers angeordnete Auffahrrampe um eine ebenfalls zur Längsrichtung der Kabelbrücke parallele Schwenkachse verschwenkbar mit dem Grundkörper verbunden sein. Eine derartige Kabelbrücke kann sich besonders flexibel an den Untergrund anpassen.In an advantageous embodiment, the at least one ramp is designed to be pivotable about a pivot axis parallel to the longitudinal direction of the cable bridge. Advantageously, the drive-up ramp arranged on the opposite long side of the base body can also be connected to the base body so as to be pivotable about a pivot axis that is also parallel to the longitudinal direction of the cable bridge. Such a cable bridge can adapt particularly flexibly to the ground.
Um eine stabile Verbindung der mindestens einen verschwenkbaren Auffahrrampe mit dem Grundkörper zu erreichen, können an der Auffahrrampe und/oder dem Grundkörper mehrere vorstehende Eingriffselemente angeordnet sein, welche in korrespondierende Schwenklager an dem gegenüberliegenden Grundkörper bzw. der Auffahrrampe bevorzugt formschlüssig eingreifen. Die Eingriffselemente können dabei insbesondere seitlich von der Auffahrrampe oder dem Grundkörper vorstehen, wobei sich vorstehende und nachfolgende Angaben in Bezug auf die räumliche Anordnung, wie seitlich, oben und unten, auf eine Kabelbrücke beziehen, welche auf einem ebenen horizontalen Untergrund aufliegt.In order to achieve a stable connection of the at least one pivotable access ramp to the base body, a plurality of projecting engagement elements can be arranged on the access ramp and / or the base body, which preferably engage in a form-fitting manner in corresponding pivot bearings on the opposite base body or the access ramp. The engagement elements can in particular protrude laterally from the drive-on ramp or the base body, the above and following information relating to the spatial arrangement, such as laterally, above and below, referring to a cable bridge which lies on a flat horizontal surface.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann die mindestens eine Auffahrrampe an einer Längsseite mehrere vorstehende Eingriffselemente aufweisen, welche in korrespondierende Schwenklager an einer Längsseite des Grundkörpers eingreifen und der Grundkörper an einer gegenüberliegenden Längsseite weitere vorstehende Eingriffselemente aufweisen, welche in korrespondierende Schwenklager der weiteren Auffahrrampe eingreifen. Dies hat den Vorteil, dass durch die Eingriffselemente auf einer Längsseite des Grundkörpers und die korrespondierenden Schwenklager auf der anderen Längsseite des Grundkörpers mehrere derartige Grundkörper an den Längsseiten miteinander verbunden werden können, wodurch die Anzahl der Kanäle und damit der durchführbaren Kabel vergrößert werden kann. In einer alternativen Ausführungsform wäre jedoch auch denkbar, dass die Eingriffselemente oder die Schwenklager nur an den Längsseiten des Grundkörpers und die hierzu korrespondierenden Schwenklager bzw. Eingriffselemente nur an den Auffahrrampen angeordnet sind. Dies ist insbesondere in Hinblick auf die Auffahrrampen vorteilhaft, da diese dann auf beiden Seiten des Grundkörpers identisch ausgebildet sein können.In a particularly preferred embodiment, the at least one drive-on ramp can have a plurality of protruding engagement elements on one long side, which engage in corresponding pivot bearings on one long side of the base body and the base body have further protruding engagement elements on an opposite long side, which engage in corresponding pivot bearings of the further drive-on ramp. This has the advantage that the engagement elements on one long side of the main body and the corresponding pivot bearings on the other long side of the main body enable several such main bodies to be connected to one another on the long sides, as a result of which the number of channels and thus the cables that can be passed through can be increased. In an alternative embodiment, however, it would also be conceivable for the engagement elements or the pivot bearings to be arranged only on the long sides of the base body and the corresponding pivot bearings or engagement elements only to be arranged on the ramps. This is particularly advantageous with regard to the ramps, since these can then be configured identically on both sides of the base body.
Für eine formschlüssige Verbindung der vorstehenden Eingriffselemente mit den korrespondierenden Schwenklagern können die Eingriffselemente bevorzugt mindestens einen in Längsrichtung der Kabelbrücke vorstehenden, insbesondere zylinderförmigen, Zapfen aufweisen, welcher in einer besonders bevorzugten Ausführungsform an einem Außenumfang mindestens eine Abflachung aufweist. Durch die mindestens eine Abflachung weist der Zapfen in einem Längsschnitt entlang der Schwenkachse, in welchem die Abflachung enthalten ist, eine geringere Breite auf, als in einem weiteren Längsschnitt entlang der Schwenkachse, in welchem die Abflachung nicht enthalten ist. Die Breite ist quer zur Längsrichtung der Kabelbrücke zu messen. Wie nachfolgend noch beschrieben wird, kann hierdurch eine besonders stabile Verbindung mit dem Schwenklager erreicht werden.For a positive connection of the above engagement elements to the corresponding pivot bearings, the engagement elements can preferably have at least one, in particular cylindrical, pin projecting in the longitudinal direction of the cable bridge, which in a particularly preferred embodiment has at least one flattened portion on an outer circumference. Due to the at least one flattening, the pin has a smaller width in a longitudinal section along the swivel axis, in which the flattening is contained, than in a further longitudinal section along the swivel axis, in which the flattening is not included. The width is to be measured transversely to the longitudinal direction of the cable bridge. As will be described below, a particularly stable connection to the pivot bearing can be achieved in this way.
Vorteilhaft können die Schwenklager als Lageraussparungen in dem Grundkörper und/oder der mindestens einen Auffahrrampe ausgebildet sein und mindestens eine in Längsrichtung der Kabelbrücke vorstehende Ausbuchtung aufweisen. Die Aussparung mit der Ausbuchtung ist dabei nach außen, insbesondere nach oben, offen, um ein Einsetzen der Eingriffselemente in die Schwenklager zu ermöglichen. Die minimale Breite der Ausbuchtung, welche quer zur Längsrichtung der Kabelbrücke zu messen ist, ist dabei bevorzugt kleiner, als die maximale Breite des Zapfens, jedoch bevorzugt größer eine minimale Breite des Zapfens. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei einer passenden Winkelstellung des Eingriffselements mit dem mindestens einen Zapfen der Zapfen in die Ausbuchtung eingeführt werden kann.The pivot bearings can advantageously be designed as bearing recesses in the base body and / or the at least one access ramp and have at least one bulge projecting in the longitudinal direction of the cable bridge. The The recess with the bulge is open to the outside, in particular upwards, in order to enable the engagement elements to be inserted into the pivot bearings. The minimum width of the bulge, which is to be measured transversely to the longitudinal direction of the cable bridge, is preferably smaller than the maximum width of the pin, but is preferably greater than a minimum width of the pin. This ensures that with a suitable angular position of the engagement element with the at least one pin, the pin can be inserted into the bulge.
Damit das Eingriffselements das Schwenklager formschlüssig hintergreifen kann, kann die Ausbuchtung mindestens einen Hohlraum aufweisen, dessen Breite, welche quer zur Längsrichtung der Kabelbrücke zu messen ist, größer ist als die maximale Breite des Zapfens. Hierdurch wird erreicht, dass, nachdem der Zapfen bis in den Hohlraum eingeschoben wurde, durch Drehen des Zapfens bzw. der Eingriffselemente um die Längsrichtung der Kabelbrücke der Zapfen in den Hohlraum eingreift und formschlüssig in dem Schwenklager gehalten wird.So that the engaging element can engage behind the pivot bearing in a form-fitting manner, the bulge can have at least one cavity whose width, which is to be measured transversely to the longitudinal direction of the cable bridge, is greater than the maximum width of the pin. This ensures that after the pin has been inserted into the cavity, by rotating the pin or the engagement elements about the longitudinal direction of the cable bridge, the pin engages in the cavity and is held in a form-fitting manner in the pivot bearing.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform kann der Hohlraum in Form eines Zylinders ausgebildet sein und insbesondere die Achse des Zylinders in Längsrichtung der Kabelbrücke ausgerichtet sein. Hierdurch wird eine besonders einfache Montage der Auffahrrampen an der Kabelbrücke ermöglicht.In a particularly advantageous embodiment, the cavity can be designed in the form of a cylinder and in particular the axis of the cylinder can be aligned in the longitudinal direction of the cable bridge. This enables a particularly simple assembly of the ramps on the cable bridge.
Um eine individuelle Anpassung der Kabelbrücke an unterschiedliche Anforderungen zu ermöglichen, können der Grundkörper und/oder die Auffahrrampen an mindestens einer Stirnseite mindestens eine Vorrichtung zur Verbindung mit einem weiteren Element wie einem Endstück oder einer weiteren Kabelbrücke aufweisen. Hierdurch können besonders einfach mehrere Kabelbrücken an den Stirnseiten miteinander verbunden werden, indem über entsprechende Elemente der Grundkörper und/oder die Auffahrrampen benachbarter Kabelbrücken formschlüssig verbunden werden. Alternativ kann durch die Vorrichtung an mindestens einer Stirnseite auch ein Endstück befestigbar sein, welches ein Überfahren der Kabelbrücke auch von der Stirnseite ermöglicht und das Stolperrisiko reduziert.In order to enable an individual adaptation of the cable bridge to different requirements, the base body and / or the ramps can have at least one device on at least one end face for connection to a further element such as an end piece or a further cable bridge. As a result, a plurality of cable bridges can be connected to one another in a particularly simple manner at the end faces, in that the base body and / or the ramps of adjacent cable bridges are positively connected via corresponding elements. Alternatively, the device can also be used to fasten an end piece on at least one end face, which also allows the cable bridge to be passed over from the end face and reduces the risk of stumbling.
Die Vorrichtungen können dabei als eine oder mehrere Ausnehmungen oder seitlich vorstehende Halteelemente an dem Grundkörper und/oder an mindestens einer der Auffahrrampen ausgebildet sein. Die vorstehenden Halteelemente können einstückig mit dem Grundkörper bzw. der mindestens einen Auffahrrampe oder als separates Bauteil, welche insbesondere formschlüssig mit dem Grundkörper bzw. der mindestens einen Auffahrrampe verbunden ist, ausgebildet sein.The devices can be designed as one or more recesses or laterally projecting holding elements on the base body and / or on at least one of the ramps. The above holding elements can be formed in one piece with the base body or the at least one drive-on ramp or as a separate component which is in particular positively connected to the base body or the at least one drive-on ramp.
Um eine Verbindung benachbarter Kabelbrücken zu vereinfachen, kann die Ausnehmung und/oder das Halteelement mindestens eine Oberfläche aufweisen, welche zumindest abschnittsweise einer Rotationsfläche um die Schwenkachse der betreffenden Auffahrrampe entspricht. Hierdurch wird erreicht, dass an einer bereits am Untergrund positionierten Kabelbrücke eine weitere Kabelbrücke und insbesondere die Auffahrrampe an der benachbarten Auffahrrampe mittels Drehen um die Schwenkachse formschlüssig befestigbar ist.In order to simplify the connection of adjacent cable bridges, the recess and / or the holding element can have at least one surface which corresponds at least in sections to a surface of revolution about the pivot axis of the ramp in question. It is hereby achieved that a further cable bridge and in particular the drive-on ramp on the adjacent drive-on ramp can be positively fastened to a cable bridge already positioned on the ground by rotating about the pivot axis.
Vorteilhaft kann an mindestens einer Stirnseite der Kabelbrücke ein Endstück insbesondere mittels der beschriebenen Vorrichtung lösbar befestigt sein.An end piece can advantageously be detachably attached to at least one end face of the cable bridge, in particular by means of the described device.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung einer Kabelbrücke mit einem geöffneten Deckel;
- 2 eine perspektivische Darstellung der Kabelbrücke von 1 mit demontierten Endstücken;
- 3 eine perspektivische Darstellung auf die Unterseite der Kabelbrücke von 2;
- 4 eine perspektivisches Darstellung eines Grundkörpers der Kabelbrücke von 1;
- 5 eine Detailansicht des Grundkörpers von 4;
- 6 einen Detailansicht einer Auffahrrampe der Kabelbrücke von 1;
- 7 eine weitere Detailansicht des Grundkörpers von 4;
- 8 eine Detailansicht einer weiteren Auffahrrampe der Kabelbrücke von 1;
- 9 eine perspektivische Darstellung eines ersten Montageschritts der Kabelbrücke von 1 mit einem Grundkörper und einer hiervon beabstandeten Auffahrrampe;
- 10 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Montageschritts des Grundkörpers und der Auffahrrampe von 9;
- 11 eine perspektivische Darstellung eines dritten Montageschritts des Grundkörpers und der Auffahrrampe von 10 mit einer hiervon beabstandeten weiteren Auffahrrampe;
- 12 eine perspektivische Darstellung eines vierten Montageschritts des Grundkörpers und der Auffahrrampen von 11 und
- 13 eine perspektivische Darstellung der fertig montierten Kabelbrücke mit einem geschlossenen Deckel.
Further special features and advantages of the invention result from the following description of a preferred exemplary embodiment with reference to the drawings. Show it: - 1 a perspective view of a cable bridge with an open lid;
- 2 a perspective view of the cable bridge of 1 with disassembled end pieces;
- 3 a perspective view of the underside of the cable bridge from 2 ;
- 4 a perspective view of a body of the cable bridge of 1 ;
- 5 a detailed view of the body of 4 ;
- 6 a detailed view of a ramp of the cable bridge from 1 ;
- 7 another detailed view of the body of 4 ;
- 8th a detailed view of another ramp of the cable bridge from 1 ;
- 9 a perspective view of a first assembly step of the cable bridge of 1 with a base body and an access ramp spaced therefrom;
- 10 a perspective view of a second assembly step of the base body and the ramp of 9 ;
- 11 a perspective view of a third assembly step of the base body and the ramp of 10 with a further access ramp spaced from it;
- 12 a perspective view of a fourth assembly step of the base body and the ramps of 11 and
- 13 a perspective view of the fully assembled cable bridge with a closed lid.
In 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Kabelbrücke 1 gezeigt. Die Kabelbrücke 1 umfasst einen länglichen Grundkörper 2, in welchem mehrere in Längsrichtung verlaufende und nach oben offene Kanäle nebeneinander angeordnet sind, von welchem exemplarisch die Kanäle 3, 4 mit Bezugszeichen versehen sind. In Längsrichtung angrenzend an den Grundkörper 2 und an den Stirnseiten des Grundkörpers 2 lösbar befestigt ist jeweils ein Endstück 5a, 5b, welches eine in Längsrichtung des Grundkörpers 2 bzw. der Kabelbrücke 1 geneigte Oberseite aufweist, um ein seitliches Überfahren des Grundkörpers 2 zu ermöglichen. In den Endstücken 5a, 5b setzen sich die nach oben offenen Kanäle 3, 4 fort, so das nicht dargestellte Kabel von oben in die Kanäle 3, 4 eingelegt werden können und seitlich aus den Endstücken 5a, 5b vorstehen.In 1 is a perspective view of a cable bridge 1 shown. The cable bridge 1 comprises an elongated body 2 , in which a plurality of longitudinally extending and upwardly open channels are arranged side by side, of which the channels are exemplary 3 . 4 are provided with reference numerals. In the longitudinal direction adjacent to the main body 2 and on the end faces of the base body 2 One end piece is releasably attached 5a . 5b , which one in the longitudinal direction of the base body 2 or the cable bridge 1 inclined top to a side over the base body 2 to enable. In the tails 5a . 5b the open channels open up 3 . 4 away, so the cable, not shown, from above into the channels 3 . 4 can be inserted and laterally from the end pieces 5a . 5b protrude.
Zur Abdeckung der Kanäle 3, 4 ist an dem Grundkörper 2 an einer Oberseite ein Deckel 6 verschwenkbar befestigt, welcher in der in 13 gezeigten Schließstellung die Kanäle 3, 4 nach oben abdeckt. An den Längsseiten des in der Draufsicht rechteckigen Grundkörpers 2 ist jeweils eine Auffahrrampe 7, 8 angeordnet, welche ein einfaches Überfahren der Auffahrrampen 7, 8 quer zur Längsrichtung ermöglichen und das Stolperrisiko reduzieren. Im Querschnitt weisen die Auffahrrampen 7, 8 eine keilförmige Kontur mit graduellem Anstieg der Höhe auf, es sind jedoch auch Auffahrrampen mit anderer Querschnittsform verwendbar, beispielsweise wie sie in der deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2018 110 558 beschrieben sind, deren Offenbarung hiermit in diese Anmeldung aufgenommen wird. Jeweils in Längsrichtung der Kabelbrücke 1 benachbart zu den Auffahrrampen 7, 8 und mit diesen an den Stirnseiten lösbar verbunden sind jeweils weitere Endstücke 9a, 9b bzw. 10a, 10b vorgesehen, welche ein seitliches Überfahren der Auffahrrampen 7, 8 ermöglichen. Wie auch die Endstücke 5a, 5b des Grundkörpers 2 weisen die Endstücke 9a, 9b, 10a, 10b der Auffahrrampen 7, 8 eine in Längsrichtung geneigte Oberseite auf, so dass auch in Längsrichtung der Kabelbrücke 1 ein gradueller Anstieg der Höhe und damit ein möglichst stoßfreies Überfahren der Auffahrrampen 1 ermöglicht wird. Zudem wird hierdurch die Stolpergefahr reduziertTo cover the channels 3 . 4 is on the body 2 a lid on the top 6 pivotally attached, which in the 13 shown closed position the channels 3 . 4 covering upwards. On the long sides of the basic body, which is rectangular in plan view 2 is a ramp 7 . 8th arranged, which is a simple drive over the ramps 7 . 8th Enable transverse to the longitudinal direction and reduce the risk of stumbling. The ramps have a cross-section 7 . 8th a wedge-shaped contour with a gradual increase in height, but it is also possible to use ramps with a different cross-sectional shape, for example as shown in FIG German patent application No. 10 2018 110 558 are described, the disclosure of which is hereby incorporated into this application. In each case in the longitudinal direction of the cable bridge 1 adjacent to the ramps 7 . 8th and with these at the end faces releasably connected further end pieces 9a . 9b respectively. 10a . 10b provided that a lateral overrun of the ramps 7 . 8th enable. Like the end pieces 5a . 5b of the basic body 2 point the end pieces 9a . 9b . 10a . 10b the ramps 7 . 8th a longitudinally inclined top, so that also in the longitudinal direction of the cable bridge 1 a gradual increase in height and thus the bump ramps should be passed as smoothly as possible 1 is made possible. This also reduces the risk of stumbling
Wie in Bezug auf die nachfolgenden Figuren noch näher beschrieben wird, sind die Auffahrrampen 7, 8 verschwenkbar mit dem Grundkörper 2 verbunden, so dass sich die Kabelbrücke 1 auch an einen unebenen Untergrund anpassen kann und vollflächig auf diesem aufliegt.As will be described in more detail with reference to the following figures, the ramps are 7 . 8th pivotable with the base body 2 connected so that the cable bridge 1 can also adapt to an uneven surface and fully rest on it.
In 2 ist eine perspektivische Darstellung der Kabelbrücke 1 von 1 mit demontierten und beabstandet angeordneten Endstücken 5a, 5b, 9a, 9b, 10a, 10b gezeigt. Wie dort zu entnehmen ist, umfassen der Grundkörper 2 und die Auffahrrampen 7, 8 sowie die Endstücke 5b, 9b, 10b an den Stirnseiten in Längsrichtung vorstehende Halteelemente 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b, welche eine lösbare, formschlüssige Verbindung mit den vorgenannten Endstücken ermöglichen. In 2 is a perspective view of the cable bridge 1 of 1 with disassembled and spaced end pieces 5a . 5b . 9a . 9b . 10a . 10b shown. As can be seen there, include the base body 2 and the ramps 7 . 8th as well as the end pieces 5b . 9b . 10b holding elements protruding in the longitudinal direction on the end faces 11a . 11b . 12a . 12b . 13a . 13b . 14a . 14b , which enable a detachable, positive connection with the aforementioned end pieces.
Hierzu sind die vorstehenden Halteelemente 11a, 11b, 12a, 12b, 13a, 13b, 14a, 14b in der Draufsicht mit einer schwalbenschwanzförmigen Außenkontur ausgebildet, welche zum Eingriff in hier nicht gezeigte korrespondierende Aussparungen in den angrenzenden Elementen vorgesehen sind. Bei der in 2 gezeigten Kabelbrücke 1 kann hierdurch eine besonders einfach zu bildende, lösbare Verbindung zwischen der Auffahrrampe 7 und den Endstücken 9a, 9b, zwischen dem Grundkörper 2 und den Endstücken 5a, 5b sowie zwischen der Auffahrrampe 8 und den Endstücken 10a, 10b erreicht werden. Wie aus der Darstellung zu entnehmen ist, ist das Haltelementen 12a an der Auffahrrampe 7 abweichend von den Halteelementen 12b, 13a, 13b ausgebildet, worauf in 8 im Detail eingegangen wird.For this purpose, the above holding elements 11a . 11b . 12a . 12b . 13a . 13b . 14a . 14b formed in plan view with a dovetail-shaped outer contour, which are provided for engagement in corresponding recesses, not shown here, in the adjacent elements. At the in 2 shown cable bridge 1 can thereby create a particularly simple, detachable connection between the ramp 7 and the tails 9a . 9b , between the body 2 and the tails 5a . 5b as well as between the ramp 8th and the tails 10a . 10b can be achieved. As can be seen from the illustration, the holding elements 12a at the ramp 7 different from the holding elements 12b . 13a . 13b trained on what in 8th is discussed in detail.
In 3 ist eine perspektivische Darstellung auf die Unterseite der Kabelbrücke 1 von 2 gezeigt. Wie dort zu nehmen ist, ist die Unterseite des Grundkörpers 2 und der Auffahrrampen 7, 8 sowie der Endstücke 5a, 5b, 9a, 9b, 10a, 10b eben ausgebildet und zusätzlich sind an den Unterseiten des Grundkörpers 2, der Auffahrrampen 7, 8 sowie der Endstücke 9a, 9b, 10a, 10b nach unten offene Kammern vorgesehenen welche in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind und eine Reduzierung des Gerichts bewirken. Wie aus der Darstellung weiter zu nehmen ist, sind an der Unterseite des Grundkörpers 2, der Auffahrrampen 7, 8 sowie der Endstücke 5a, 9a, 10a Aussparungen vorgesehen, welche zu den jeweils vorstehenden Halteelementen korrespondieren. So ist in den Endstücken 9a, 10a jeweils eine Aussparung 15a bzw. 15b vorgesehen, welche zu dem vorstehenden Halteelement 12a der Auffahrrampe 7 bzw. dem vorstehenden Haltelemente 12b der Auffahrrampe 8 korrespondiert. An dem zwischen den Endstücken 9a, 10a angeordneten Endstück 5a sind zwei Aussparungen 16a, 16b vorgesehen, welche zu den vorstehenden Halteelementen 11a, 11b korrespondieren. Auf der gegenüberliegenden Stirnseite weisen die Auffahrrampen 7, 8 je eine Aussparung 17a, 17b zur formschlüssigen Aufnahme der vorstehenden Halteelemente 13a bzw. 13b der Endstücke 9b, 10b auf. Zudem weist der Grundkörper 2 auf dieser Stirnseite Aussparungen 18a, 18b auf, welche zu den Halteelementen 14a, 14b des Endstücks 5b korrespondieren.In 3 is a perspective view of the bottom of the cable bridge 1 of 2 shown. How to take there is the bottom of the body 2 and the ramps 7 . 8th as well as the end pieces 5a . 5b . 9a . 9b . 10a . 10b evenly formed and additionally are on the undersides of the base body 2 , the ramps 7 . 8th as well as the end pieces 9a . 9b . 10a . 10b downwardly open chambers are provided which are arranged in a regular pattern and reduce the court. As can be seen from the illustration, are on the underside of the base body 2 , the ramps 7 . 8th as well as the end pieces 5a . 9a . 10a Recesses are provided which correspond to the respective holding elements above. So is in the end pieces 9a . 10a one recess each 15a respectively. 15b provided which to the above holding element 12a the ramp 7 or the above holding elements 12b the ramp 8th corresponds. At the between the end pieces 9a . 10a arranged end piece 5a are two recesses 16a . 16b provided which to the above holding elements 11a . 11b correspond. The ramps face the opposite end 7 . 8th one recess each 17a . 17b for the positive reception of the above holding elements 13a respectively. 13b of the end pieces 9b . 10b on. In addition, the base body 2 recesses on this end face 18a . 18b on, which to the holding elements 14a . 14b of the tail 5b correspond.
Wie aus 3 weiter zu nehmen ist, können durch die vorgenannten Halteelemente und Aussparungen die in Längsrichtung der Kabelbrücke aneinander angrenzenden Elemente in vertikaler Richtung zusammengesteckt und damit zumindest in horizontale Richtung formschlüssig verbunden werden. Durch die Anordnung der vorstehenden Halteelemente 11a, 11 b, 12a, 12b an einer ersten Stirnseite des Grundkörpers 2 und der Auffahrrampen 7, 8 sowie die Anordnung der Aussparungen 17a, 17b, 18a, 18b an der gegenüberliegenden Stirnseite des Grundkörpers 2 bzw. der Auffahrrampen 7, 8 können mehrere derartig ausgebildete Grundkörper und Auffahrrampen auch miteinander verbunden werden, um die Länge der Kabelbrücke 1 verändern zu können. Hierzu sind die vorstehenden Halteelemente 11a, 11 b, 12a, 12b jeweils korrespondierend zu den Aussparungen 18a, 18b, 17a, 17b auszubilden, so dass bei identisch ausgebildeten Grundkörpern und Auffahrrampen die vorstehenden Halteelemente in die entsprechenden Aussparungen haltend eingreifen können. An den freien Enden einer derart zusammengesetzten Kabelbrücke 1 können dann ebenfalls die gezeigten Endstücke montiert werden.How out 3 is to be taken further, the above-mentioned holding elements and recesses, the elements adjoining one another in the longitudinal direction of the cable bridge, can be plugged together in the vertical direction and thus be positively connected at least in the horizontal direction. By arranging the above holding elements 11a . 11 b 12a . 12b on a first end face of the base body 2 and the ramps 7 . 8th as well as the arrangement of the recesses 17a . 17b . 18a . 18b on the opposite end face of the base body 2 or the ramps 7 . 8th Several basic bodies and ramps designed in this way can also be connected to each other by the length of the cable bridge 1 to be able to change. For this purpose, the above holding elements 11a . 11 b 12a . 12b each corresponding to the recesses 18a . 18b . 17a . 17b to be designed so that, in the case of identically designed base bodies and ramps, the protruding holding elements can engage in the corresponding recesses. At the free ends of a cable bridge assembled in this way 1 the end pieces shown can then also be installed.
In 4 ist eine perspektivische Darstellung des Grundkörpers 2 der Kabelbrücke 1 gezeigt. Wie aus der Darstellung zu nehmen ist, weist der Grundkörper 2 in der Draufsicht eine rechteckige Kontur auf, wobei an einer ersten Längsseite mehrere seitlich vorstehende und in Längsrichtung der Kabelbrücke voneinander beabstandete Eingriffselemente vorgesehen sind, von welchen exemplarisch die Eingriffselemente 19a, 19b beziffert sind. Auf der gegenüberliegenden Längsseite des Grundkörpers 2 sind mehrere als Aussparungen in dem Grundkörper 2 ausgebildete und in Längsrichtung der Kabelbrücke voneinander beabstandete Schwenklager vorgesehen, von welchen exemplarisch die Schwenklager 20a, 20b beziffert sind. Ebenfalls sind auf der Längsseite des Grundkörpers 2, auf welcher die Schwenklager 20a, 20b angeordnet sind, weitere in Längsrichtung der Kabelbrücke voneinander beabstandete Ausnehmungen zur schwenkbaren Aufnahme des Deckels 6 vorgesehen, von welchen exemplarisch die Ausnehmungen 21a, 21b beziffert sind.In 4 is a perspective view of the body 2 the cable bridge 1 shown. As can be seen from the illustration, the basic body shows 2 in plan view a rectangular contour, a plurality of laterally projecting engagement elements which are spaced apart in the longitudinal direction of the cable bridge being provided on a first longitudinal side, of which the engagement elements are exemplary 19a . 19b are numbered. On the opposite long side of the body 2 are several as recesses in the base body 2 trained pivot bearings provided in the longitudinal direction of the cable bridge, of which the pivot bearings are exemplary 20a . 20b are numbered. Are also on the long side of the body 2 on which the pivot bearing 20a . 20b are arranged, further recesses spaced apart from one another in the longitudinal direction of the cable bridge for pivotably receiving the cover 6 provided, of which the recesses are exemplary 21a . 21b are numbered.
In 5 ist eine Detailansicht des Grundkörpers 2 von 4 im Bereich des Eingriffselements 19a gezeigt. Wie dort exemplarisch an dem Eingriffselement 19a zu entnehmen ist, umfassen die Eingriffselemente einen seitlich von der Längsseite des Grundkörpers 2 vorstehenden Steg 22, von welchem in dem gezeigten Ausführungsbeispiel zu beiden Seiten in Längsrichtung des Grundkörpers 2 bzw. der Kabelbrücke 1 je ein Zapfen 23a, 23b vorsteht. Die Zapfen 23a, 23b sind koaxial zueinander und in Längsrichtung des Grundkörpers 2 ausgerichtet und in Form eines Zylinders ausgebildet, wobei jeder Zapfen 23a, 23b am Außenumfang zwei diametral gegenüberliegende Abflachungen aufweist, von welchen exemplarisch die Abflachungen 24a, 24b am Zapfen 23a beziffert sind. Die Abflachungen 24a, 24b sind parallel zueinander ausgerichtet und zusätzlich parallel zur ebenen Unterseite des Grundkörpers 2 orientiert. Alternativ können auch eine oder mehrere Abflachungen vorgesehen sein, welche einen Winkel von maximal 45°, insbesondere maximal 20° zur ebenen Unterseite des Grundkörpers 2 aufweisen. Durch die Abflachungen 24a, 24b wird die maximale Breite des Zapfens 23a reduziert, so das der Zapfen 23a bei Messung in vertikaler Richtung die kleinste Breite und bei Messung in horizontaler Richtung quer zur Längsrichtung des Grundkörpers 2 die größte Breite aufweist. Wie in Bezug auf die nachfolgende Figur gezeigt wird, kann hierdurch eine besonders einfach zu verbindende und dennoch stabile schwenkbare Verbindung mit der angrenzenden Auffahrrampe 8 erreicht werden.In 5 is a detailed view of the body 2 of 4 in the area of the engaging element 19a shown. As there exemplarily on the engagement element 19a can be seen, the engagement elements include a side of the long side of the base body 2 projecting web 22 , of which in the exemplary embodiment shown on both sides in the longitudinal direction of the base body 2 or the cable bridge 1 one cone each 23a . 23b protrudes. The cones 23a . 23b are coaxial to each other and in the longitudinal direction of the base body 2 aligned and formed in the shape of a cylinder, each pin 23a . 23b has two diametrically opposed flats on the outer circumference, of which the flats are exemplary 24a . 24b on the spigot 23a are numbered. The flattenings 24a . 24b are aligned parallel to each other and also parallel to the flat underside of the base body 2 oriented. Alternatively, one or more flattenings can also be provided which have an angle of at most 45 °, in particular at most 20 °, to the flat underside of the base body 2 exhibit. Through the flattenings 24a . 24b becomes the maximum width of the tenon 23a reduced, so the cone 23a the smallest width for measurement in the vertical direction and transverse to the longitudinal direction of the base body for measurement in the horizontal direction 2 has the greatest width. As shown in relation to the following figure, a particularly easy-to-connect but nevertheless stable pivotable connection to the adjacent ramp can thereby be created 8th can be achieved.
In 6 ist eine Detailansicht der Auffahrrampe 8 gezeigt. Wie dort zu nehmen ist, weist die Auffahrrampe 8 an der dem Grundkörper 2 zugewandten Längsseite ein zu dem Eingriffselement 19a korrespondierendes Schwenklager 25 auf. An der Längsseite sind zudem weitere hier nicht dargestellte, in Längsrichtung der Kabelbrücke voneinander beabstandete und zu den weiteren Eingriffselementen korrespondierende Schwenklager vorgesehen. Das Schwenklager 25 ist wie auch die übrigen Schwenklager der Auffahrrampe 8 als eine Lageraussparung 26 ausgebildet, welche nach oben und zur Längsseite der Auffahrrampe 8 hin offen ist. Die Lageraussparung 26 umfasst Ausbuchtungen 27a, 27b welche zu beiden Seiten von der Lageraussparung 26 in Längsrichtung der Auffahrrampe 8 bzw. der Kabelbrücke 1 vorstehen und nach oben offen sind. In jeder Ausbuchtung 27a, 27b ist ein Hohlraum 28 vorgesehen, dessen Breite, welche quer zur Längsrichtung der Auffahrrampe 8 bzw. der Kabelbrücke 1 zu messen ist, größer ist als die maximale Breite des korrespondierende Zapfens 23b. Die Breite der Ausbuchtung 27a, 27b, ebenfalls gemessen quer zur Längsrichtung der Auffahrrampe 8 bzw. der Kabelbrücke 1 und in horizontaler Ebene, ist dabei kleiner als die maximale Breite und größer als die minimale Breite des korrespondierenden Zapfens 23a, 23b. Hierdurch wird gewährleistet, dass bei einer bestimmten gegenseitigen Winkellage der Auffahrrampe 8 zu dem Grundkörper 2 das Eingriffselement 19a in das Schwenklager 25 eingesetzt und dort durch gegenseitiges Verschwenken formschlüssig gehalten werden kann, wie nachfolgend in Bezug auf die weiteren Figuren noch beschrieben wird.In 6 is a detailed view of the ramp 8th shown. The access ramp shows how to take there 8th on the main body 2 facing longitudinal side to the engaging element 19a corresponding pivot bearing 25 on. On the long side there are further swivel bearings, not shown here, which are spaced apart from one another in the longitudinal direction of the cable bridge and correspond to the further engagement elements. The swivel bearing 25 is like the other swivel bearings of the ramp 8th as a bearing recess 26 trained which up and to the long side of the ramp 8th is open. The bearing recess 26 includes bulges 27a . 27b which on either side of the bearing recess 26 in the longitudinal direction of the ramp 8th or the cable bridge 1 project and are open at the top. In every bulge 27a . 27b is a cavity 28 provided, its width, which is transverse to the longitudinal direction of the ramp 8th or the cable bridge 1 is to be measured is greater than the maximum width of the corresponding pin 23b , The width of the bulge 27a . 27b , also measured transversely to the longitudinal direction of the ramp 8th or the cable bridge 1 and in the horizontal plane, is smaller than the maximum width and larger than the minimum width of the corresponding pin 23a . 23b , This ensures that at a certain mutual angular position of the ramp 8th to the main body 2 the engaging element 19a into the swivel bearing 25 used and can be held there positively by mutual pivoting, as will be described below with reference to the other figures.
In 7 ist eine weitere Detailansicht des Grundkörpers 2 von 4 gezeigt. Wie dort anhand des Schwenklagers 20a an der gegenüberliegenden Längsseite des Grundkörpers 2 zu entnehmen ist, ist das Schwenklager 20a wie auch die weiteren Schwenklager in dem Grundkörper 2 im Wesentlichen identisch zu dem Schwenklager 25 in der Auffahrrampe 8 ausgebildet, so dass die betreffenden Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Wie auch das Schwenklager 25 ist das Schwenklager 20a nach oben und zur Längsseite des Grundkörpers 2 hin offen.In 7 is another detailed view of the body 2 of 4 shown. Like there based on the pivot bearing 20a on the opposite long side of the body 2 can be seen is the swivel bearing 20a as well as the other pivot bearings in the base body 2 essentially identical to the pivot bearing 25 in the ramp 8th formed so that the relevant elements are provided with the same reference numerals. Like the swivel bearing 25 is the swivel bearing 20a upwards and to the long side of the body 2 open towards.
Wie der 7 weiter zu nehmen ist, ist die Ausnehmung 21 a wie auch die weiteren Ausnehmungen in dem Grundkörper 2 zur drehbaren Aufnahme des Deckels 6 mit einer Hinterschneidung ausgebildet, so dass ein korrespondierender Achsvorsprung an dem Deckel 6 in die Ausnehmung 21a und die weiteren Ausnehmungen eingeclipst werden kann und dort formschlüssig, jedoch um eine zur Längsrichtung des Grundkörpers 2 parallele Drehachse drehbar, gehalten werden kann.Again 7 The recess is to be taken further 21 a as well as the other recesses in the base body 2 for the rotatable mounting of the lid 6 formed with an undercut so that a corresponding axial projection on the cover 6 into the recess 21a and the further recesses can be clipped in and there positively, but by one to the longitudinal direction of the base body 2 parallel axis of rotation rotatable, can be held.
In 8 ist eine Detailansicht der Auffahrrampe 7 der Kabelbrücke 1 gezeigt. Wie dort am Beispiel des Eingriffselements 29 zu entnehmen ist, ist das Eingriffselement 29 wie auch die weiteren von der Längsseite der Auffahrrampe 7 seitlich vorstehenden hier nicht gezeigten Eingriffselemente identisch zu dem in 5 gezeigten Eingriffselement 19a an dem Grundkörper 2 ausgebildet, so dass auf die Beschreibung hierzu verwiesen wird. Die korrespondierenden Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Abflachungen 24a, 24b sind wie bei dem in 5 gezeigten Grundkörper 2 parallel zueinander und zusätzlich zur ebenen Unterseite der Auffahrrampe 7 orientiert. Alternativ können auch eine oder mehrere Abflachungen vorgesehen sein, welche einen Winkel von maximal 45°, insbesondere maximal 20° zur ebenen Unterseite der Auffahrrampe 7 aufweisen Zusätzlich zu den bisherigen Darstellungen ist in 8 auch die Schwenkachse 30 der Auffahrrampe 7 gezeigt, welche koaxial durch die als Zylinder ausgebildeten Zapfen 23a, 23b verläuft.In 8th is a detailed view of the ramp 7 the cable bridge 1 shown. As there using the example of the engagement element 29 can be seen, the engagement element 29 as well as the others from the long side of the ramp 7 laterally protruding engagement elements not shown here identical to that in 5 shown engaging element 19a on the main body 2 trained, so that reference is made to the description of this. The corresponding elements are provided with the same reference symbols. The flattenings 24a . 24b are like the one in 5 shown basic body 2 parallel to each other and in addition to the flat underside of the ramp 7 oriented. Alternatively, one or more flats can also be provided which have an angle of at most 45 °, in particular at most 20 °, to the flat underside of the ramp 7 In addition to the previous representations, in 8th also the swivel axis 30 the ramp 7 shown which coaxially through the pins designed as cylinders 23a . 23b runs.
Wie der Darstellung in 8 weiter zu entnehmen ist, weist das Halteelemente 12a, welches in Längsrichtung der Auffahrrampe 7 bzw. in Richtung der Schwenkachse 30 von der Auffahrrampe 7 vorsteht, neben der schwalbenschwanzförmigen Kontur in der Draufsicht auch eine gekrümmte Außenkontur 31 auf, welche als Rotationsfläche um die Schwenkachse 30 ausgebildet ist. Ebenso ist auch die hier nicht dargestellte Außenkontur an der gegenüberliegenden Seite des Halteelements 12a ausgebildet. Seitlich weist das Halteelemente 12a zwischen den gekrümmten Außenkonturen eine ebene Außenfläche 32 auf, welcher senkrecht zur Schwenkachse 30 orientiert ist. Wie in Bezug auf die nachfolgenden Figuren noch erläutert wird, ermöglicht eine derartige Ausgestaltung des Halteelements 12a eine besonders einfache Montage mehrerer Auffahrrampen aneinander. In einer nicht dargestellten Ausführungsform können auch die Halteelemente 11a, 11b des Grundkörpers 2 eine entsprechend gekrümmte Außenkontur in Form einer Rotationsfläche aufweisen. Die korrespondierenden Aussparungen umfassen dabei für eine großflächige gegenseitige Anlage bevorzugt zu der gekrümmten Außenkonturen korrespondierende Rotationsflächen. As shown in 8th can be seen further, the holding elements 12a , which is in the longitudinal direction of the ramp 7 or in the direction of the swivel axis 30 from the ramp 7 protrudes, in addition to the dovetail-shaped contour in plan view, also a curved outer contour 31 on which as a surface of revolution around the pivot axis 30 is trained. Likewise, the outer contour, not shown here, is on the opposite side of the holding element 12a educated. The holding elements are on the side 12a a flat outer surface between the curved outer contours 32 on which is perpendicular to the swivel axis 30 is oriented. As will be explained with reference to the following figures, such a design of the holding element enables 12a a particularly simple assembly of several ramps together. In an embodiment not shown, the holding elements can also 11a . 11b of the basic body 2 have a correspondingly curved outer contour in the form of a surface of revolution. For a large-area mutual contact, the corresponding cutouts preferably comprise rotating surfaces that correspond to the curved outer contours.
In 9 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Montageschritts der Kabelbrücke 1 gezeigt. In diesem ersten Montageschritt wird die Auffahrrampe 7, an welcher bereits die Endstücke 9a, 9b befestigt sind, mit dem Grundkörper 2, an welchem bereits der Deckel 6 sowie die Endstücke 5a, 5b befestigt sind, verbunden. Um ein Einsetzen der Eingriffselemente der Auffahrrampe 7, von welchen das Eingriffselement 29 beziffert ist, in die Schwenklager im Grundkörper 2, von denen das Schwenklager 20a beziffert ist, zu ermöglichen, ist die Auffahrrampe 7 vertikal ausgerichtet, so dass die Unterseite der Auffahrrampe 7 insbesondere senkrecht angeordnet ist. In dieser Winkelstellungen der Auffahrrampe 7 zu dem Grundkörper 2 können die an den Eingriffselementen der Auffahrrampe 7 angeordneten Zapfen durch die in 7 im Detail dargestellten Ausbuchtungen, beispielsweise die Ausbuchtungen 27a, 27b des Schwenklagers 20a, hindurch zu dem darin angeordneten Hohlraum 28 geführt werden.In 9 is a perspective view of a first step of assembling the cable bridge 1 shown. In this first assembly step the ramp is used 7 on which the end pieces already 9a . 9b are attached to the body 2 , on which already the lid 6 as well as the end pieces 5a . 5b attached, connected. To insert the engaging elements of the ramp 7 , of which the engaging element 29 is numbered in the pivot bearing in the base body 2 , of which the pivot bearing 20a is to enable the ramp 7 aligned vertically so that the bottom of the ramp 7 in particular is arranged vertically. In this angular position of the ramp 7 to the main body 2 can on the engagement elements of the ramp 7 arranged spigot by the in 7 Bulges shown in detail, for example the bulges 27a . 27b of the pivot bearing 20a , through to the cavity arranged therein 28 be performed.
In 10 sind in einem zweiten Montageschritt durch vertikales Absenken der Auffahrrampe 7 von der in 9 gezeigten Stellung die Eingriffselemente, insbesondere die daran angeordneten Zapfen, in den Schwenklagern bzw. in den entsprechenden Hohlräumen angeordnet. In dieser Position kann durch Verschwenken der Auffahrrampe 7 um die zur Längsrichtung der Kabelbrücke 1 parallele Schwenkachse die Auffahrrampe 7 abgesenkt und zur Anlage an dem nicht dargestellten Untergrund gebracht werden. Durch das Verschwenken stehen die jeweiligen Zapfen der Eingriffselemente in die Hohlräume vor, so dass die Auffahrrampe 7 gegenüber dem Grundkörper in vertikaler und horizontaler Richtung verriegelt wird und die Auffahrrampe 7 von dem Grundkörper 2 durch eine translatorisch Bewegung nicht mehr gelöst werden kann, jedoch die Auffahrrampe 7 frei relativ zu dem Grundkörper 2 verschwenkbar ist.In 10 are in a second assembly step by vertically lowering the ramp 7 from the in 9 shown position, the engaging elements, in particular the pins arranged thereon, arranged in the pivot bearings or in the corresponding cavities. In this position you can swivel the ramp 7 around the to the longitudinal direction of the cable bridge 1 parallel swivel axis the ramp 7 lowered and brought to rest on the underground, not shown. By pivoting the respective pins of the engagement elements protrude into the cavities, so that the ramp 7 is locked in vertical and horizontal directions with respect to the main body and the ramp 7 from the main body 2 can no longer be solved by a translational movement, but the access ramp 7 free relative to the body 2 is pivotable.
In 11 ist ein dritter Montageschritt gezeigt, bei welchem die erste Auffahrrampe 7 auf den Untergrund abgesenkt ist und anders als bei dem ersten Montageschritt der Auffahrrampe 7 in 9 die Auffahrrampe 8 in vertikaler Richtung seitlich über den Eingriffselementen 19a, 19b des Grundkörpers 2 angeordnet ist. Durch ein Absenken der Auffahrrampe 8 und ein anschließendes horizontales Verschieben in Richtung der Eingriffselemente 19a, 19b können diese in Eingriff mit den hier nicht gezeigten Aussparungen 17a, 17b in der Auffahrrampe 8 gebracht werden.In 11 a third assembly step is shown, in which the first ramp 7 is lowered to the ground and unlike in the first assembly step of the ramp 7 in 9 the ramp 8th in the vertical direction laterally over the engagement elements 19a . 19b of the basic body 2 is arranged. By lowering the ramp 8th and a subsequent horizontal displacement in the direction of the engagement elements 19a . 19b can be engaged with those not shown here recesses 17a . 17b in the ramp 8th to be brought.
In 12 ist eine perspektivische Darstellung eines vierten Montageschritts gezeigt, bei welchem die Eingriffselemente 19a, 19b des Grundkörpers 2 in die Aussparungen 17a, 17b in der Auffahrrampe 8 vorstehen und insbesondere die an den Eingriffselementen 19a, 19b angeordneten Zapfen in den korrespondierenden Hohlräumen in den Ausbuchtungen angeordnet sind. Durch anschließendes Verschwenken der Auffahrrampe 8 und Absenken in Richtung des Untergrunds können die Eingriffselemente 19a, 19b am Grundkörper 2 gegenüber den Aussparungen 17a, 17b verriegelt werden.In 12 is a perspective view of a fourth assembly step is shown, in which the engagement elements 19a . 19b of the basic body 2 in the recesses 17a . 17b in the ramp 8th protrude and especially those on the engagement elements 19a . 19b arranged pins are arranged in the corresponding cavities in the bulges. By then swiveling the ramp 8th and lowering in the direction of the ground can the engaging elements 19a . 19b on the main body 2 towards the recesses 17a . 17b be locked.
Nach dem Absenken der Auffahrrampe 8 auf den nicht dargestellten Untergrund wird die in 13 gezeigte fertig montierte Kabelbrücke erreicht, bei welcher die Auffahrrampen 7, 8 formschlüssig, aber um die jeweilige Schwenkachse schwenkbar, mit dem Grundkörper verbunden sind. Wenn eine längere Kabelbrücke benötigt wird, kann diese besonders einfach dadurch montiert werden, dass sukzessive in Längsrichtung anstelle der Endstücke 5a, 9a, 10a weitere Grundkörper und Auffahrrampen montiert werden. In einem ersten Schritt kann hierbei ein Grundkörper mit den seitlich angeordneten Auffahrrampen verbunden werden, wie dies in den 9-13 gezeigt ist, wobei jedoch die Endstücke 5a, 9a, 10a nicht montiert werden. An die nun vorstehenden Halteelemente 11a, 11 b am Grundkörper 2 kann nun ein weiterer Grundkörper mit den korrespondierenden Aussparungen 18a, 18b formschlüssig befestigt werden. Anschließend können nacheinander wie beschrieben weitere Auffahrrampen an dem zweiten Grundkörper befestigt werden, wobei bei dem Verschwenken der Auffahrrampe in die abgesenkte Position die Aussparungen 17a, 17b in den Auffahrrampen auf die Halteelemente 12a, 12b aufgesteckt werden.After lowering the ramp 8th on the surface, not shown, the in 13 shown fully assembled cable bridge reached, in which the ramps 7 . 8th positively, but pivotable about the respective pivot axis, are connected to the base body. If a longer cable bridge is required, it can be installed particularly simply by successively lengthways replacing the end pieces 5a . 9a . 10a additional basic bodies and ramps can be installed. In a first step, a base body can be connected to the side access ramps, as shown in FIGS 9-13 is shown, but with the end pieces 5a . 9a . 10a not be assembled. To the holding elements above 11a . 11 b on the body 2 can now be another basic body with the corresponding recesses 18a . 18b be positively attached. Then, as described, further ramps can be attached to the second base body one after the other, the recesses being pivoted into the lowered position when the ramp is pivoted 17a . 17b on the holding elements in the ramps 12a . 12b be plugged on.
Für eine besonders großflächige gegenseitige Anlage sind hierbei die entsprechenden Außenkonturen an den Haltelementen und den korrespondierenden Aussparungen gekrümmt, insbesondere in Form einer Rotationsfläche um die betreffende Schwenkachse, wie dies in Bezug auf das Halteelement 12a beschrieben ist. Auf diese Art können eine Vielzahl derartiger Körper und Auffahrrampen miteinander verbunden werden, so dass eine Kabelbrücke mit der benötigten Länge montiert werden kann. An den letzten Grundkörper und die letzten Auffahrrampen sind dann entsprechend die Endstücke 5a, 9a, 10a durch Aufstecken auf die Halteelemente 11a, 11b, 12a, 12b zu befestigen.For a particularly large mutual contact, the corresponding outer contours on the holding elements and the corresponding recesses are curved, in particular in the form of a surface of revolution about the relevant pivot axis, as is the case with respect to the holding element 12a is described. In this way, a large number of such bodies and ramps can be connected to one another, so that a cable bridge of the required length can be installed. The end pieces are then on the last base body and the last ramps 5a . 9a . 10a by plugging onto the holding elements 11a . 11b . 12a . 12b to fix.
In einer alternativen Montagereihenfolge kann die Auffahrrampe 8 mit den Schwenklagern 25 am Untergrund abgelegt und hieran der Grundkörper 2 durch Einstecken von oben und Verschwenken zum Untergrund hin montiert werden. Die Montage der weiteren Auffahrrampe 7 erfolgt dann wieder wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Diese zweite Montagereihenfolge hat den Vorteil, dass an der Auffahrrampe 8 eine benachbarte Auffahrrampe durch vertikales Aufstecken auf das Halteelement 12b befestigt werden kann und zumindest an dem Halteelemente 12b keine gekrümmte Außenkontur vorgesehen werden muss. Bei einem Verschwenken des angrenzenden Grundkörpers in Richtung des Untergrunds werden die Aussparungen 18a, 18b auf die vorstehenden Halteelemente 11a, 11b aufgesteckt und damit die benachbarten Grundkörper formschlüssig miteinander verbunden. Aufgrund der deutlich geringeren Höhe der Halteelemente 11a, 11b gegenüber den Haltelementen 12a, 12b ist eine gekrümmte Außenkontur in Form einer Rotationsfläche an den Haltelementen 11a, 11b nicht zwingend notwendig, kann jedoch auch vorgesehen sein. Für den Fall, dass mehrere Grundkörper nebeneinander angeordnet werden sollen, kann in dem in 11 gezeigten Montageschritt anstelle der Auffahrrampe 8 zuerst ein weiterer Grundkörper an dem Grundkörper 2 befestigt und anschließend an dem weiteren Grundkörper die Auffahrrampe 8 befestigt werden. Hierdurch kann die Anzahl der Grundkörper und damit die Anzahl an durchführbaren Kabeln angepasst werden.In an alternative order of assembly, the ramp can 8th with the swivel bearings 25 stored on the ground and the base body on it 2 by plugging in from above and swiveling towards the surface. The assembly of the additional ramp 7 then takes place again as described in the first embodiment. This second assembly sequence has the advantage of being on the ramp 8th an adjacent ramp by vertically plugging onto the holding element 12b can be attached and at least on the holding elements 12b no curved outer contour has to be provided. When the adjacent base body is pivoted in the direction of the substrate, the cutouts become 18a . 18b on the above holding elements 11a . 11b plugged on and thus the adjacent base bodies are positively connected to one another. Due to the significantly lower height of the holding elements 11a . 11b towards the holding elements 12a . 12b is a curved outer contour in the form of a surface of revolution on the holding elements 11a . 11b not absolutely necessary, but can also be provided. In the event that several base bodies are to be arranged next to one another, in the 11 assembly step shown instead of the ramp 8th first another base body on the base body 2 attached and then the ramp on the other body 8th be attached. As a result, the number of base bodies and thus the number of cables that can be passed through can be adjusted.
BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS
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11
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Kabelbrückecable bridge
-
22
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Grundkörperbody
-
33
-
Kanalchannel
-
44
-
Weiterer KanalAnother channel
-
5a, 5b5a, 5b
-
Endstück des GrundkörpersEnd piece of the basic body
-
66
-
Deckelcover
-
77
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Erste AuffahrrampeFirst ramp
-
88th
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Zweite AuffahrrampeSecond ramp
-
9a, 9b,9a, 9b,
-
Endstück der ersten AuffahrrampeEnd piece of the first ramp
-
10a, 10b10a, 10b
-
Endstück der zweiten AuffahrrampeEnd piece of the second ramp
-
11a, 11b11a, 11b
-
Halteelement an GrundkörperHolding element on main body
-
12a, 12b12a, 12b
-
Halteelement an AuffahrrampeHolding element on ramp
-
13a, 13b13a, 13b
-
Halteelement an Endstück der AuffahrrampeHolding element at the end of the ramp
-
14a, 14b14a, 14b
-
Halteelement an Endstück des GrundkörpersHolding element on the end piece of the base body
-
15a, 15b15a, 15b
-
Aussparung in Endstück der AuffahrrampeRecess in the end of the ramp
-
16a, 16b16a, 16b
-
Aussparung in Endstück des GrundkörpersCut-out in the end piece of the base body
-
17a, 17b 17a, 17b
-
Aussparung in AuffahrrampeRecess in the ramp
-
18a, 18b18a, 18b
-
Aussparung in GrundkörperCut-out in the base body
-
19a, 19b19a, 19b
-
Eingriffselement an GrundkörperEngagement element on base body
-
20a, 20b20a, 20b
-
Schwenklager in GrundkörperSwivel bearing in the basic body
-
21a, 21b21a, 21b
-
Ausnehmungrecess
-
2222
-
Stegweb
-
23a, 23b23a, 23b
-
Zapfenspigot
-
24a, 24b24a, 24b
-
Abflachungflattening
-
2525
-
Schwenklager in AuffahrrampeSwivel bearing in ramp
-
2626
-
Lageraussparungbearing recess
-
27a, 27b27a, 27b
-
Ausbuchtungbulge
-
2828
-
Hohlraumcavity
-
2929
-
Eingriffselement an AuffahrrampeIntervention element on ramp
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3030
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Schwenkachseswivel axis
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3131
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Gekrümmte Außenkontur des HalteelementsCurved outer contour of the holding element
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3232
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Ebene Außenfläche des HalteelementsFlat outer surface of the holding element
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION
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Zitierte PatentliteraturPatent literature cited
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US 5095822 A [0002]US 5095822 A [0002]
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DE 102018110558 [0018]DE 102018110558 [0018]
